DE2636414A1 - Identifizierungssystem fuer gegenstaende - Google Patents
Identifizierungssystem fuer gegenstaendeInfo
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Description
dr. ING. H. NEGENDANK (-1073) · dipping. H. HAIJCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
dipjc-ing. E. GRAALFS · dipjwng. W. WEHNERT · dipl-phys. W. CARSTENS
ZUSTELZUNGSANSCHHIFT: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WALI.
TELEFON (040) 36 74 28 TTND 36 4115
KILO CORPORATION telefon (os9) sesoase
550 West Fort Street telegh. weqbdapatent München
Detroit, Michigan Hamburg, den 10. August 1976
USA
" Identifizierungssystem " für Gegenstände
Di,e Erfindung bezieht sich auf ein System zur Fernidentifizierung
von Gegenständen. In der hier offenbarten Form ist das Fernidentifizierungssystem geeignet, jeden beliebigen
Gegenstand, der einen Transponder der hier offenbarten Art in einer solchen Lage trägt, daß sich der Transponder in
Infrarotlichtverbindung mit einem Interrogator befindet, zu identifizieren. Eine besonders nützliche Anwendung des Fernidentifizierungssystems
gemäß der Erfindung besteht in der Identifizierung von Kraftfahrzeugen, sowie diese in eine Parkanlage
einfahren oder diese verlassen, so daß ihr Eingang und Ausgang aufgezeichnet und ihre Identität gegenüber einer Aufstellung
zugelassener Fahrzeuge überprüft werden kann. Das System gemäß der Erfindung schaltet in vorteilhafter Weise
das sonst übliche und notwendige Anhalten der Fahrzeuge zur Erlangung eines Tickets oder Benutzung einer anderen Berechtigungseinrichtung,
wie beispielsweise einer Maschinenlese-
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karte, aus. Vor Bekanntwerden dieser Erfindung sind zur Fernidentifizierung von Gegenständen zahlreiche Systeme in Vorschlag gebracht worden. Im allgemeinen können diese Systeme
in zwei Hauptklassen klassifiziert werden, und zwar 1. Systeme
mit passiven Vorrichtungen und 2. Systeme mit aktiven Vorrichtungen. Die Systeme mit passiven Vorrichtungen können als Etiketten oder andere Strukturen auf dem Gegenstand benutzt werden, die gelesen werden oder zur Erzeugung eines Identifizierungs·
codes mit einem Interrogator zusammenarbeiten. Im allgemeinen sind Vorrichtungen zum Lesen von Etiketten, wie beispielsweise
Mustererkennungssysteme, sehr kostenspiel ig und kompliziert und eignen sich demzufolge für zahlreiche Anwendungszwecke nicht,
in denen eine Gegenstandsidentifizierung ohne menschliche Hilfe
wünschenswert wäre. Passive Lesevorrichtungen, wie beispielsweise solche unter Verwendung von Strukturen, die wahlweise
gegenüber Ultraschallschwingungen oder elektromagnetischen
Hochfrequenzwellen resonant sind, haben den Nachteil, daß sie eine Lagerhaltung großer Anzahlen einmaliger passiver Strukturen sowie eine sehr genaue Herstellung der passiven Strukturen
verlangen. Es gibt ferner Begrenzungen hinsichtlich der Anzahl einmaliger Kodierungen, die innerhalb der verfügbaren Zeit
wirtschaftlich gespeichert oder übertragen werden können.
Aktive Gegenstandsidentifizierungsanlagen können in die folgenden Kategorien eingeteilt werden: J, Elektromagnetische
Hochfrequenz- oder Radiofrequenz-Fernmelder, 2. Lichtstrahl-Fernmelder und 3. Elektromagnetische Feld-Fernmelder. Die
Radiofrequenzeinrichtungen haben den Nachteil, daß sie mit den
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Regeln der Federal Communications Assistance übereinstimmen müssen, und den weiteren Nachteil, daß sie gegenüber Radiofrequenzstörungen empfänglich sind. Diese Empfänglichkeit,
sowie auch das Erfordernis der Selektivität diktiert die Verwendung hochempfindlicher Richtungsempfangs- und Wendeantennen. Die Magnetfeldeinrichtungen sind schwierig hinsichtlich der Inbetriebsetzung, und zwar infolge des Abschirmens der Stahlkarosserien von Kraftfahrzeugen und des
Vorhandenseins stark zeitveränderlicher magnetischer Störfelder von Generatoren und anderen Einrichtungen, die dem
Fahrzeug zugeordnet sind.
Das Gegenstandsidentifiziersystem gemäß der Erfindung vermeidet zahlreiche der bei bekannten Identifizierungssystemen
auftretenden Schwierigkeiten, und zwar infolge der Verwendung einzigartiger optischer und elektronischer Strukturen und
Verfahren. Der Transponder des Gegenstandsidentifiziersystems gemäß der Erfindung kann wenigstens 6 Monate lang ohne Wtderauffüllung aufgrund seiner eigenen Kraftquelle arbeiten, verlangt keinerlei Aufmerksamkeit vom Träger des Transponders
zum Aussenden seines Iden^tifizierungscodes, ist körperlich
klein, d. h. kleiner als oder von gleicher Größe wie eine Zigarettenpackung, so daß er von einer großen Vielfalt kleiner
Gegenstände getrager, werden kann, und ist in der Lage, eine Information schnell genug zu übermitteln, so daß beispielsweise
eine binäre Zahl von 18 Bit mehrmals von einem Interrogator an einem festen Platz empfangen werden kann, während sich der
Gegenstand an dem Platz des Interrogators bei Geschwindigkeiten
bis zu 60 Meilen je Stunde vorbeibewegt, so daß selbst bei hoher
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Wie bereits angedeutet, ist das Fernidentifizierungssystem
gemäß der Erfindung besonders anwendbar als Einrichtung zum Identifizieren von Fahrzeugen, wenn sie in Parkeinrichtungen
einfahren oder diese verlassen. Es kommen gegenwärtig zahlreiche verschiedene Verfahren zur Identifizierung von Fahrzeugen
bei deren Einfahrt in Parkeinrichtungen wirtschaftlich zur
Anwendung. Eine derartige Anlage besteht darin, jedes zugelassene Fahrzeug mit einem Etikett oder einem Aufkleber zu
versehen, die von einem Wärter am Eingang der Parkeinrichtung in Augenschein genommen werden kann. Dieses Verfahren zur Identifizierung von Fahrzeugen hat den Vorteil, daß der Fahrer das
Fa-hrzeug beim Einfahren in die Parkeinrichtung nicht zu stoppen braucht, hat jedoch den entschiedenen Nachteil, daß es die Beschäftigung und ständige Aufmerksamkeit eines Parkwächters verlangt. Dieses System unterliegt menschlichem Versagen sowie der
Unaufmerksamkeit oder Unaufrichtigkeit des Parkwächters, so daß nichtzugelassenen Fahrzeugen oder Fahrzeugen mit abgelaufenen Leihverträgen die Einfahrt gestattet werden kann. Ein
anderes wirtschaftlich verwendetes System benutzt magnetische
Karten, die der Fahrer in einen Schlitz eines Kartenempfängers am Eingang der Parkeinrichtung hineinstecken muß. Der Fahrer
muß sein Fahrzeug anhalten, was zu einer Verlangsamung der Einfahrsgeschwindigkeit der Fahrzeuge in die Parkeinrichtung
führt und dem Fahrer Unbequemlichkeiten verursacht. Die langsame Einfahrgeschwindigkeit macht die Vorsorge für einen Verkehr am Eingang zur Parkeinrichtung kompliziert und macht
häufig zusätzliche Eingänge für die Parkeinrichtung erforderlich,
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um die langsame Einfahrtgeschwindigkeit auszugleichen. Demzufolge werden die Kosten der Parkeinrichtung erhöht.
Das Gegenstandsidentifiziersystem gemäß der Erfindung hat
bei Verwendung zur identifizierung von Fahrzeugen beim Eintritt in eine Parkeinrichtung den bedeutenden Vorteil der
Schaffung einer schnellen und genauen Identifizierung der
Fahrzeuge, ohne daß die Beschäftigung eines Wächters an jedem Eingang oder ein Anhalten jedes Fahrzeugs am Eingang erforderlich wäre. Demzufolge kann das Fahrzeug bei einer relativ hohen Geschwindigkeit, z. B. bis zu 30 Meilen je Stunde
in die Parkeinrichtung einfahren. Außerdem schafft dieses System ein hohes Maß an Bequemlichkeit für den Benutzer.
Ferner gestattet der bei dem System gemäß der Erfindung benutzte Digitalcode eine automatische Parküberwachung, eine
Berechnung und Oberprüfung durch Computer sowie eine Oberwachung des Fahrzeugbestands durch Computer. Es kann z. B.
der Digitalcode, welcher das in die Parkanlage eintretende Fahrzeug darstellt, einem Computer zum automatischen Vergleich mit einer Liste in dessen Speicher für zugelassene
Fahrzeuge, Zeitnahme, sowie Fahrzeugeintritts- und Ausgangsdaten zugeführt werden, um eine genaue und in hohem Maße zuverlässige Kontrolle über den Zugang zur Parkeinrichtung, den
Fahrzeugbestand und die Berechnung zu gewährleisten.
In seiner bevorzugten Ausführungsform enthält das Gegenstandsidentifizierungssystem gemäß der Erfindung einen Transponder,
der von dem zu identifizierenden Gegenstand getragen wird, und einen Interrogator, der sich in einer festen Stellung be-
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finden kann und sich mit dem Transponder in optischer Verbindung befindet. Vorzugsweise sind Transponder und Interrogator in der Lage, Lichtimpülse, z. B. Impulse des Infrarotbandes festzustellen und zu senden. Der Transponder ist
mit einem Speicher versehen, welcher einen Digitalcode speichert, der ausschließlich den Gegenstand identifiziert, der
den Transponder trägt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Speicher des Transponders ein umlaufendes Schieberegister, das mit dem Digitalcode programmiert ist. Um die
Notwendigkeit eines inneren Schaltkreises in dem Transponder
zu umgehen und ferner die Komplikation des Synchronisierens der Schaltkreise eines Transponders und Interrogators zu
vermeiden, wird der Transponder durch den Interrogator fergeschaltet. Dieses wird durch die Beistellung eines Interrogators erreicht, welcher eine Aufeinanderfolge von Lichtimpulsen bei der Schaltfrequenz aussendet, die durch einen
in dem Interrogator oder einem zugeordneten Computer angeordneten Schaltkreis bestimmt wird, welche von dem Transponder
empfangen werden, sowie durch Beistellung von Einrichtungen in dem Transponder zum Umwandeln dieser Lichtimpulse in elektrische Schaltimpulse. Die elektrischen Schaltimpulse werden
dem Schaltanschluß des umlaufenden Schieberegisters des Transponders zugeführt. Somit führt, während der Interrogator seine Lichtimpulse aussendet, das umlaufende Schieberegister folgerichtig den in ihm gespeicherten Binärcode seinem Ausgangsanschluß zu. Der Ausgangsanschluß des umlaufenden Schieberegisters des Transponders ist mit dem Stromkreis verbunden,
welcher die Infrarotsendeeinrichtung erregt, um den Binärcode
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auf den Interrogator zu übertragen. In der bevorzugten Ausführungsform führt der Transponder eine Verzögerung zwischen
dem Empfang der Interrogatorimpulse und der Aussendung eines entsprechenden Transponderimpulses ein, so daß die Transponderimpulse von den reflektierten Interrogatorimpulsen unterschieden werden können. Die Fernschaltung gewährleistet auch eine
vorteilhafte Art der Bestimmung, wann die Impulse von dem Transponder gültig empfangen werden, sowie zur Unterscheidung
jener Impulse gegenüber empfangenen fremden Infrarotsignaienund gegenüber Systemstörungen im allgemeinen.
Das Identifizierungssystem für Gegenstände gemäß der Erfindung enthält weitere neuartige und vorteilhafte Merkmale, die aus
der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform hervorgeht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Identifizierungssystems für Gegenstände gemäß der Erfindung, welche in dem Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 1 zur Identifizierung von Fahrzeugen bei deren Eintritt in eine Parkeinrichtung und beim
Verlassen derselben benutzt wird,
Anordnung auf der Oberseite des Armaturenbretts eines Fahrzeugs, sowie des in Fig, I gezeigten
Interrogators,
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Fig. 3 ein Schaltschema des Systems zur Identifizierung von
Gegenständen gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltschema des Transponders des Systems zur Identifizierung von Gegenständen gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung der Lage des Binärcodes in dem umlaufenden Schieberegister des Transponders nach Fig. 4,
Fig. 6 a und 6 b zeigen ein Schaltschema des in Fig. 4 gezeigten Transponders,
Fig. 7 eine Karte zur Darstellung der Eigenart der Signale, die innerhalb des Transponders der Gegenstandsidentifizierungsanlage gemäß der Erfindung erzeugt werden,
Fig. 8 ein Blackschaltschema des Interrogators des Identifizierungssystems für Gegenstände gemäß der Erfindung,
Fig. 9 ein Schaltschema des Zeitkreises des Interrogators nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Karte der durch Zeitkreis nach Fig. 9 erzeugten
Signale,
Fig. 11 ein Schaltschema des LED-Treibers des Interrogators nach Fig. 8,
Fig. 12 ein Schaltschema des Detektorverstärkers des Interrogators
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nach Fig. 8 und
Fig. 13 ein Schaltschema des Signal Verarbeitungskreises des Interrogators nach Fig. 8.
In Fig. 1 wird das Gegenstandidentifizierungssystem 10 gemäß
der Erfindung in einem Anwendungsbeispiel zur Identifizierung von Fahrzeugen beim Eintritt in eine Parkeinrichtung dargestellt. Das System 10 enthält einen Transponder 12, der vorzugsweise auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet
ist, und einen Interrogator 14, der in einer festen Stellung oberhalb der Eintrittsgasse der Parkeinrichtung angeordnet
ist. Der Transponder 12 und der Interrogator 14 sind wechselseitig in optischer Verbindung. Das System 10 enthäl.t ferner
eine Code-Zentraleinheit 16 und eine Lesevorrichtung, einen Speicher und Vergleicher 18, die im Anschluß hieran ausführlich beschrieben werden. Der Interrogator 14 kann auf einer
kontinuierlichen Basis betrieben werden, um jeglichen Transponder
innerhalb seines Sichtfeldes festzustellen und zu identifizieren, oder kann unter Verwendung eines herkömmlichen Fahrzeugfinders
gemäß der Darstellung bei 15 erregt werden. Es ist zu beachten, daß der Interrogator 14 und der Transponder 12 überlappende
Sende- und Empfangsfelder haben, wobei das Sende- und Empfangsfeld des Transponders durch die unterbrochenen Linien angedeutet' ist, die ein konisches Volumen zeigen, und das Sende- und
Empfangsfeld des Interrogators durch die unterbrochenen Linien angedeutet ist, die ein trapezförmiges Volumen zeigen. Wenn
der Interrogator 14 mit einem zugelassenen Transponder 12 in
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unter der Kontrolle der Code-Zentraleinheit 16 und des Speichers und Vergleichers 18 geöffnet.
In den Figuren 2 a und 2 b werden die relativen Stellungen des Transponders 12 relativ zu dem Interrogator 14 in einer
Vorder- und Seitenansicht des Fahrzeugs dargestellt. Aus diesen Figuren ist die Überlappung der Sende- und Empfangsfelder
des Transponders 12 und des Interrogators 14 leicht ersichtlich.
In Figur 3 wird ein Blockschema des Gegenstandsidentifiziersystems 10 gemäß der Erfindung gezeigt. Das System 10 enthält den Transponder 12, den Interrogator 14, die Code-Zentraleinheit 16 und die Lesevorrichtung, den Speicher' und
Vergleicher 18, die in Fig. 1 gezeigt sind. Der Transponder 12 ist normalerweise in einem Nur-Empfangszustand und wird
beim Empfang von Infrarotlichtimpulsen in den Sendezustand erregt, wie bei 20 erläuternd gezeigt. Der Transponder 12
ist in der Lage, nacheinander einen codierten Satz von Impulsen zu senden, z. B. ein wiederholtes Wort mit 18 Binär-Bits, und zwar auf dem bei 22 gezeigten Lichtpfad. Der
Interrogator 14 liefert ununterbrochen Abfrageimpulse, die bei 20 gezeigt sind, und empfängt die Transponderimpulse
22, wenn sich ein Transponder 12 innerhalb des Abfragebereichs des Interrogators 14 befindet. Der Interrogator liefert ein Digitalsignal auf der Leitung 24 zur Code-Zentraleinheit 16, welches darstellend ist für den von dem Transponder 12 gesendeten Code, Die Code-Zentraleinheit 16 führt
wiederum ein aufgearbeitetes Digitalsignal auf Leitung 28 zu
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einer Lesevorrichtung, einem Speicher und Vergleicher 18, welches darstellend ist für die in dem Transponder 12 gespeicherte Zahl. Die Lesevorrichtung, der Speicher und Vergleicher 18, bilden eine Anzeige oder andere Angabe der in
dem Transponder 12 gespeicherten Zahl und vergleichen diese Zahl mit einer in dem Speicher gespeicherten Liste zugelassener Zahlen.
Vorzugsweise ist der Interrogator mit einem geeigneten optischen oder LED-Anordnungsstreusystem versehen, so daß die
Lichtimpulse, die von dem Interrogator gesendet werden, auf einen vorbestimmten Bereich begrenzt sind, durch welchen Gegenstände, die den Transponder 12 tragen, hindurchgehen. Durch
Verwendung einer erheblichen Anzahl von LED-Einheiten, die bei integraler Optik den größten Teil ihrer Energie in einem schmalen konischen Strahl von weniger als 15 Grad Breite ausstrahlen,
kann die von der Anordnung beleuchtete Fläche eingestellt und eine passende Intensität bei einer gewählten Entfernung von
dem Interrogator aufrechterhalten werden. Vorzugsweise sind
die LED-Einheiten längs einer geeigneten Kurve angeordnet, um die angemessene Dispersion zu bilden, welche die gewählte Fläche beleuchtet. In dem Beispiel nach Fig. 1 ist dieser Bereich
die Eintrittsgasse der Parkeinrichtung, unmittelbar vor dem Eintrittsgitter, welches zum Einlassen des Fahrzeugs in die
Parkanlage betrieben werden kann. Das optische System des Interrogators sollte ferner geeignet sein, von diesem genannten
Bereich zurückkehrende Infrarotimpulse zu empfangen. Daher kann
die hochgradig richtunggebende Eigenart der Optik des Interrogators und Transponders ein zweckmäßiges und hochgradig genaues
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Mittel zur Aufnahme von Antworten eines Interrogators bilden, der innerhalb eines gewählten beleuchteten/aufgespürten Volumens angeordnet ist, sowie zur Unterscheidung dieses Interrogators von anderen Interrogatcren, die an anderen Orten angeordnet sind.
Der Interrogator 14 sendet wiederholt Infrarotimpulse bei
einer konstanten Frequenz, die von dem Transponder 12 innerhalb des Abfragevolumens empfangen werden.
,.,/12
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In Antwort auf jene Interrogatorimpulse sendet der
Transponder 12 Impulse, die darstellend sind für seinen Code« Der Code ist von binärer Form, so daß im Anschluß an
den Empfang eines jeden Impulses auf dem Pfad 20 der Transponder 12 einen Impuls aussendet, um einen binären Wert
n1n darzustellen, oder keinen Impuls aussendet, um einen
Binärwert "0M darzustellen. Der Interrogator ist geeignet,
auf den Empfang eines Transponderimpulses nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeitdauer im Anschluß an die Aussendung seines eigenen Impulses anzusprechen, so daß er zwischen Binärwerten
"1" und Binärwerten "0" unterscheiden kann. Das Pulsierverfahren
wird bei hoher Repetiergeschwindigkeit wiederholt,
beispielsweise 10 kHz.
•
•
Obwohl der in dem Transponder 12 gespeicherte Code einen logischen Startpunkt und einen logischen Endpunkt hat, kann
der auf den Interrogator 14 übertragene Code an jedem beliebigen
Punkt einschließlich von Punkten zwischen dem logischen Startpunkt und dem logischen Endpunkt gestartet werden. Da
jedoch der Code während einer einzigen Abfrage des Transponders 12 durch den Interrogator 14 mehrmals wiederholt
wird, und da der in dem Transponder 12 gespeicherte Code so gewählt ist, daß der logische Startpunkt identifiziert
werden kann, kann jeder beliebige Operationsstartpunkt untergebracht werden.
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Fig. h zeigt ein Blockschema eines Transponders 12 gemäß
der Erfindung. Der Transponder 12 ist gekennzeichnet durch extrem niedrigen Energieverbrauch und empfehlenswert niedrige
Herstellungskosten, was Fachleuten auf diesem Gebiet in Anbetracht der folgenden Beschreibung desselben einleuchten
wird. Der Transponder 12 kann insbesondere länger als 6 Mcnate bei Speisung durch zwei übliche 9 Volt-Transistorradiobatterien
arbeiten. Der Energieverbrauch in Ruhe ist weniger als 2 Milliwatt bei einem Stromabzug von der Batterie in Ruhe
von weniger als 100 Mikroampere.
Der Transponder 12 enthä It einen Detektor 30, der eine
photo ^
Sildzium-P-N-Vorfüiu/diode sein kann. Derartige Detektoren haben einen weiten dynamischen Bereich und einen Kurzschlußausgangsstrom, der eine lineare Funktion der Intensität der empfangenen Strahlungsenergie ist.
Sildzium-P-N-Vorfüiu/diode sein kann. Derartige Detektoren haben einen weiten dynamischen Bereich und einen Kurzschlußausgangsstrom, der eine lineare Funktion der Intensität der empfangenen Strahlungsenergie ist.
Der Detektorverstärker 32 überträgt seinen Ausgang auf ein
Filter, einen Vergleicher und Viereckkreis 3^·» der wiederum
Viereckwellenimpulse liefert, die darstellend sind für die empfangenen Interrogatorimpulse. Die Impulse von dem Filter,
dem Vergleicher und dem Viereckkreis Jh werden von einem
ersten Univibrator 36 aufgenommen, welcher die vorgegebene
Verzögerung zwischen dem Empfang eines Interrogatorimpulses und der Übertragung eines entsprechenden Transponderimpulses
schafft. Der erste Univibrator 36 überträgt den Ausgangsimpuls des Multivibrators, welcher von fester Dauer ist, auf
/14
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zwei getrennte Vorrichtungseingänge. Dieser Impuls wird
von einem programmierbaren umlaufenden Schieberegister 38
empfangen und wird ebenso an einem Eingang eines -A^nd-Gatters
4o empfangen · Das umlaufende Schieberregister 38 überträgt
Impulse auf den anderen Eingang des A-nd-Gatters 40 gemäß dem darin gespeicherten binären Code. Insbesondere ist das
umlaufende Schieberegister 38 derart programmiert, daß es
einen Impuls ergibt, wenn in der nächsten Stelle des Registers eine Logik "1" vorhanden ist, und keinen Impuls ergibt, wenn
in der nächsten Stelle des Registers eine Logik "0" vorhanden
ist. Sowohl das umlaufende Schieberegister 38 als auch das And-Gatters 40 sind abhängig von der hinteren Kante des
Impulses von dem Univibrators j6, so daß die Ansprechung
' des umlaufenden Schieberegisters 38 und des A,nd-Gatters 40
um die Dauer des Impulses von dem ersten Univibrator 36
verzögert wird.
Die Logikbedingungen an dem And-Gatters 4o sind erfüllt, so daß das And-Gatters40 einen Impuls zu dem zweiten Univibrator
42 sendet, wenn in der nächsten Stelle des umlaufenden Schieberegisters 38 eine Logik "1n vorhanden ist und der
hintere Rand des Impulses von dem ersten Univibrator 36 ankommt.
Der zweite Univibrator 42 sendet einen Impuls von fester Dauer zu »einem LED-Treiberverstärker 44, der wiederum
einen verstärkten Impuls zu einer Licht aussendenden Diode (LED) 46 sendet. Die LED 46 befindet sich in Lichtverbindung
mit dem Interrogator 14, so daß der Interrogator 14 den
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von der LED k6 gesendeten Aus gangs impuls des Transponders
•mpfängt.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 5 die allgemeine
Betriebsweise des umlaufenden Schieberegisters 38 erläutert.
Von dem Binärcode, der in dem umlaufenden Schieberegister vorhanden ist, kann angenommen werden, daß seine Bits in
Form eines Kreises gemäß der Darstellung in Fig. 5 angeordnet sind. Ein Pfeil ^8 zeigt den willkürlichen Startpunkt für
den Umlauf der Impulse durch das umlaufende Schieberegister 38 an. Es sei darauf hingewiesen, daß der Pfeil in einer
Schieberegisterstelle mit einem Binärwert "Ο" angeordnet
ist. Wenn von dem Transponder 12 ein Interrogatorimpuls
empfangen wird, dann wird der Pfeil in Uhrzeigerrichtung zum nächsten Kasten verschoben, wie durch den Pfeil 50
angezeigt. Wenn dieser nächste Kasten einen Binärwert rt1w
enthält, wie gezeigt, dann bildet das umlaufende Schieberegister 38 einen Ausgang zum And-Gatters kO, was wiederum
zu einem Ausgangsimpuls von dem Transponder 12 führt.
Bei jedem Weiterschalten des umlaufenden Schieberegisters 38 in die nächste Stelle wird der Transponder 12 entweder
einen Ausgangsimpuls senden, wenn die Stelle einen Binärwert n1n aufweist, oder keinen Ausgangsimpuls senden, wenn
die Stelle einen Binärwert "0" aufweist. Die Anfangsstellung
der Impulse'in dem Schieberegister vor Empfang eines
Interrogatorimpulses ist nicht programmiert. Der Startpunkt,
d.h. die Stellung des Pfeils k8t kann an jeder beliebigen
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Stelle in dem Schieberegister sein. Sovie der Transponder
sich Impulse von dem Interrogator 14 empfängt,TBSchiefav die
auf
Stellung der Impuls ς/ dem. Kreis herum. Die Struktur der Binärzahl
wird jedoch so formuliert, daß Anfang und Ende dor Binärzahl
durch einen geeigneten Logikkreis bestimmt werden können.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 6a und 6b der Kreis des Transponders 12 im einzelnen betrachtet. Unter
allgemeiner Bezugnahme auf die integrierten Kreise, die bei den hier beschriebenen Kreisen benutzt werden, können in einigen
Fällen, wo diese Verbindungen für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand liegen, insbesondere im Hinblick auf die
Empfehlungen der Hersteller, die Identifizierungen für Steckerzahlen und Energiezufuhrverbindungen fortgelassen werden.
Der Detektorverstärker 32 umfaßt gemäß der Darstellung einen Differentialrechenverstärker IC1, dor ein Mikrorechenverstärker
sein kann, hergestellt durch die Firma Radio Corporation of America, Modell Nr. CR3O9^T. Der Rechenverstärker IC1 hat
zwei Energiezufuhr spannungen, und zwar + 9 V. und -9 V., die
durch eine geeignete Verbindung von einem Paar 9-Volt-Transistorradiobatterien
erzielt werden. Es ist zu beachten, daß der Rechenverstärker IC1 an seinem Umkehr eingangs stecker 2 mit
einem Ende des Detektors 30 und an dem Nichtumkehreingangsstecker
3 mit dem anderen Ende des Detektors 30 verbunden ist (über
Erde). Auf dem Stecker 6 ist ein Emitterfolgeausgang vorgesehen. Der Detektorverstärker 32 enthält einen Rückkopplungskreis
mit einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 entsprechend der bei Rechenverstärkern üblichen Praxis. Der
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Kondensator C1 verbessert in Verbindung mit dem Kondensator C2 die Stabilität bei der Beruhigungszeit des Rechenverstärkers
Der Kondensator C3 dient als ein Energiezufuhrfilter, während der Widerstand R2 den Ruhestromabzug des Rechenverstärkers IC1
festlegt.
Der Detektorverstärker 32 arbeitet als ein linearer Stromz»i-Spannungswandler,
so daß das Ausgangs signal vom Filter, Vergleicher und Vi«reckkreis "^h eine Spannung ist, welche
darstellend ist für den Strom durch den Detektor 30, der
wiederum darstellend ist für die Intensität der auf den Detektor 30 auftreffenden Strahlungsenergie. Die Vechselausgangsspannung
des Verstärkers ist dann eine Konstante mal dem Produkt der modulierten Intensität der von dem Detektor empfangenen
Strahlungsenergie und der Impedanz der Rückkopplungsschleife
des Rechenverstärkers. Dieser Kreis bildet aufgrund seiner Eigenart einen Ausgleich für eine Hintergrundstrahlung, wie
im folgenden beschrieben wird. Es ist zu beachten, daß der Nichtumkehrstecker 30 des integrierten Kreises IC1 an Erde
gelegt ist. Wegen dieser Erdverbindung hat die negative Rückkopplung von dem Ausgang des integrierten Kreises IC1
durch den Widerstand R1 und Kondensator C1 die Neigung, die Summierverbindung des Rechenverstärkers IC1 unter allen Signalbedingungen
auf Erdwert zu treiben. Wenn der Detektor 30 in diesem Zustand betrieben wird, dann ist sein Ausgangsstrom und
infolgedessen die Ausgangsspannung von IC1 eine lineare
Punktion der auf den Detektor 30 auftreffenden Strahlung. Infolge
709827/0B38 .../18
dieser linearen Übertragungsftinktion ist die Ausgangsspannung von IC1 in Ansprechung auf die vom Interrogator empfangenen
Impulse algebraisch additiv zu und im übrigen unberührt durch die auf den Detektor 30 auftreffende Hintergrundstrahlung,
Da die Wiederholgeschwindigkeit der Interrogatorimpulse
im Vergleich zur■Wechselgeschwindigkeit erwarteter
Hintergründe ziemlich hoch ist, hat das Filter "des Kreises ^k
eine starke Neigung, Signale bei der Frequenz der empfangenen Interrogatorimpulse durchzulassen und Signale niedrigerer
Frequenzen von andesiQuellen zurückzuwerfen.
Der Ausgang des Detektorverstärkers auf Leitung 52 wird
auf das Filter, den Vergleicher und den Viereckkreis 3^
übertragen. Der Kreis 3^ enthält einen Filterkreis mit
Kondensatoren Ck und C5 und einem Widerstand Rh und R5 zur
Erzeugung eines gefilterten Signals auf Leitung ^h, welches
darstellend ist für das Signal an dem Detektor 30· Der
Filter wirft im wesentlichen unerwünschte Signale entweder infolge der modulierten künstlichen Lichtquellen bei 120 Hz
auf die Hintergrundstrahlung im allgemeinen zurück oder auf ein Geräusch von i/f. Vorzugsweise ist das Filter ein Highpass-Zweipolfilter,
wie gezeigt, wobei die Kreisparameter so' gewählt sind, daß sie Pole bei etwa 5OO Hz erzeugen. Ein Spannungsfeiler
mit Widerständen R6 und R7 bildet ein Bezugspotential auf Leitung 56, welches mit dem Potential, auf Leitung $k
verglichen wird. Der Kondensator C6 arbeitet als ein Filter
- 19 -
709827/0538
für das Bezugspotential auf Leitung 56·
Die Potentiale auf den Leitungen $k und 56 sind an die
Umkehr- bzw. Nichtumkehrausgänge eines Differentialverstärkers
IC2 angeschlossen. IC2 kann ein Rechenverstärker, sein, hergestellt
durch die Firma Radio Corporation of America unter der Bezeichnung RCR CR 30°ΛΤ. Bei Anschluß muß das Signal
auf der Leitung ^h von dem Detektor 30 das Bezugssignal auf
der Leitung 36 übersteigen, d.h. es muß mehr negativ sein als
das Bθzugssignal, bevor der Ausgang des integrierten Kreises
IC2 negativ wird. Es ist zu beachten, daß der integrierte Stromkreis IC2 in Form einer offenen Schleife gegeben ist, so
daß der integrierte Stromkreis IC2 im wesentlichen·als ein
Schalter arbeitet. In anderer Beziehung ist der integrierte Stromkreis IC2 im wesentlichen so angeschlossen, wie mit Bezug
auf den integrierten Stromkreis IC1 gezeigt und beschrieben.
In-dem von dem Detektorsignal auf Leitung $h verlangt wird,
stärker negativ zu werden als das Bezugssignal auf der Leitung 56, bevor auf der Leitung 58 ein Ausgangssignal erzeugt wird,
werden die Lichtimpulse des Interrogators von Störungen des Systems differenziert. In dieser Hinsicht wird angenommen, daß
Veränderungen in dem Detektorsignal auf Leitung 5^, die von
geringerer Größe sind als diejenige des Bezugssignals auf der Leitung 56, Systemstörungsschwankungen sind, während Schwankungen
in dem Detektorsignal auf der Leitung 54, die größer sind als
das Bezugssignal auf Leitung 56, Interrogatorlichtimpulse darstellen.
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Der Ausgang des integrierten Kreises IC2 ist an einen Viereckkreis
mit Transistoren Q1 und Q2 und den zugeordneten Beaufschlagungswiderständen angeschlossen. Im Ruhezustand
werden die Transistoren Q1 und Q2 in die Trennstellung
beaufschlagt. Wenn der Ausgang des integrierten Kreises IC2 in seinen niedrigen Zustand schaltet, d.h. bei Empfang
eines Lichtimpulses von ausreichender Intensität, um das Signal auf der Leitung ^k mehr negativ werden zu lassen als
das Bezugssignal auf der Leitung $6, wird der Transistor
Q1 in den Satt igungs zustand getrieben, was wiederum Q2 in den
Satt igungs zustand bringt. ¥enn der Transistor Q2 in den
Satt igungs zust and getrieben wird, dann wird das Ausgangs signal
von dem Viereckkreis auf Leitung 56 negativ.
Aus Fig. 6b ist nun ersichtlich, daß der Viereckkreisausgang auf Leitung 5S dem ersten Univibrator 36 zugeführt wird.
Der erste Univibrator enthält einen Differenzierkreis mit
einem Kondensator C7» welcher jede Viereckwelle von dem Viereckkreis auf Leitung 58 an den vorderen bzw. hinteren
Kanten der Viereckwelle in eine negativ gehende Spitze und eine positiv gehende Spitze umwandelt. Diese Spitzen sind
füreinen Anschluß des integrierten Kreises IC3 vorgesehen.
Der erste Univibrator 36 enthält Transistoren Q3 und Q.k sowie
einen CMOS integrierten Kreis IC3 mit einem NJMD-Gatter. Die
Transistoren Q3 und Q4 sind normalerweise ausgeschaltet.
Es wird eine CMOS-Logik bevorzugt, da sie einen geringen Energie-
709827/0538 - 21 -
2636AU
verbrauch, hat und ihr Ausgang von dem positiven Einspeisungspot
ential zum Erdpotential des Systems schwingt, um das Ein- und Ausschalten der Transistoren Q3 und Q*l· zu unterstützen.
Zu Anfang ist der Eingangsstecker 1 des Stromkreises IC3 mit dem NAND-Gatter durch, einen Widerstand R1*l·, der an
die Spannungsquelle von + 9 V. angelegt ist, bei einem Logikwert "1" beaufschlagt. Da Q3 und q4 abgeschaltet wird, ist
auch der Eingangsstecker 2 des integrierten Stromkreises IC3
mit NAND-Gatter zu Beginn durch den Widerstand R15» der
an die Spannungsquelle von + 9 V. angelegt ist, bei einem Logikwert "1" beaufschlagt. Demzufolge ist der Ausgang des
IC3 mit NAND-Gatter niedrig, d.h. er liegt bei dem Logikwert
WÖW. Wenn von dem Viereckkreis auf Leitung 58 ein Detektorsignal
empfangen wird, dann führt der Kondensator C7 den negativ gehenden Impuls zum Eingangsstecker 1 des Stromkreises
IC3 mit NAND-Gatter, was einen Anstieg des Ausgangs des
integrierten Stromkreises IC3 mit NAMMJatter auf etwa + 9 Volt
verursacht. Der Kondensator C8 wird aufgeladen, wenn der Ausgang des integriertön Kreises IC3 hoch ist, d.h. bei einem
Logikwert von "1". Wenn der Kondensator C8 von dem Ausgangssignal
des integrierten Kreises IC3 mit NAND-Gatter auf einen
vorgegebenen Were aufgeladen ist, dann schaltet sich, der
Transistor Q3 an und schaltet auch, wiederum den Transistor Q.k
an. Demzufolge wird der Eingangsstecker 2 des integrierten Kreises IC3 mit NAND-Gatter auf einen logischen Wert "0M
gesenkt. Der Ausgang des integrierten Kreises IC3 mit NAND-Gatter bleibt hoch, selbst wenn das Signal an dem Eingangsstecker 1
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schnell auf den Logikwert n1n zurückkehrt, während der Impuls
oder die Spitze von dem Differenzierungskondensator C1 verschwindet,
so^JLange Q3 und Q^ unter der Steuerung der Ladung
des Kondensators C8 leitend bleiben, bis die Ladung des Kondensators C8 auf einen Wert reduziert ist, der wiederum ein
Abschalten der Transistoren Q3 und Q4 gestattet. Der Transistor
Q3 arbeitet als ein Impedanzpuffer hohen Eingangs, so daß in seinem angeschalteten Zustand und demzufolge bei umgekehrter
Beaufschlagung der Diode D1 der Hauptentladepfad für den Kondensator C8 durch den Widerstand R18 führt. Die Spannung an
der Basis des Transistors Q3 zerfällt exponentiell von im
wesentlichen + 9 V., bis sie den Wert von etwa + 1,4 V. erreicht hat, d.h. zwei Vorwärts-Diodenabfälle. Zu diesem
Zeitpunkt schalten sich die Transistoren Q3 und Q.k ab. Wenn
sich der Transistor Q^ abschaltet, dann geht das Signal auf
dem Eingangsstecker 2 des NAND-Gatter-IC3 auf den logischen
Wert M1" zurück, um den Ausgang des integrierten Kreises IC3
an dem Stecker 3 zur Rückkehr auf den logischen Wert "0" zu veranlassen.
Im Hinblick auf die obige Beschreibung des ersten Univibrators 36 ist ersichtlich, daß die Dauer des Impulses von dem ersten
Univibrator 36 im wesentlichen bestimmt wird durch die Werte
des Kondensators C8 und des Widerstandes RI8. In einer
beispielhaften Ausführungsform hat der Kondensator C8 einen Wert von 0,001 /uF und der Widerstand RI8 einen Wert von
18 Kiloohm, um eine Univibratorimpulsdauer von 30 Mikrosekunden
zu erzeugen;
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Das Ausgangssignal von dem ersten Univibrator 36 auf der
Leitung 60 wird von dem umlaufenden Schieberegister 38
empfangen, welches als ein programmierbarer Speicher für den Transponder 12 dient. Genauer gesagt, speichert das
umlaufende Schieberegister 38 die einmalige binäre Identifizierungszahl jedes entsprechenden Transponders
in dem Gegenstandsidentifizierungssystem. Das umlaufende Schieberegister kann ein integrierter Kreis XCk der durch
die Modellzahl CD^OO6 RE gekennzeichneten Art sein. Wahlweise kann ein 6k Bit Umlaufschieberegister benutzt
werden, gekennzeichnet durch die Modellzahl CD4O31 A, um
die die Größenkapazität des Codes zu erhöhen. Der integrierte Stromkreis IC^ empfängt die Impulse von dem ersten Univibrator
36 an dessen Stecker 3» Der Stecker 3 ist der übliche Schalteingang
für das Schieberegister XCk des integrierten Kreises. Das Schieberegister ist wie gezeigt so angeschlossen, daß
es einen Umlauf des darin gespeicherten Binärcodes gewährleistet. Bei jedem negativ gehenden Rand des Ausgangsimpulses
von dem ersten Univibrator 36 wird das Schieberegister XCk um eine Position geschaltet. Demzufolge wird, sowie der
Transponder 12 aufeinanderfolgende Impulse von dem Interrogator ik empfängt, die Ausgangsimpulse von dem ersten
Univibrator 36 erzeugen, der in dem Schieberegister XCk gespeicherte Binärcode durch die Stellungen innerhalb des
Schieberegisters IC^ geschaltet, um die Bits des in dem
Schieberegister XCk gespeicherten Binärcodes zu veranlassen,
- Zk -
709827/0538
nacheinander an dem Schieberegisterausgangsstecker 9 zu
erscheinen.
Das Schieberegister wird zunächst programmiert, d.h. mit
einem einmaligen Binärcode geladen, und zwar durch Verbindung
709827/0 5 38
26364U
der äußeren Daten und äußeren Schaltanschlüsse des Schieberegisters IC 4, wie in Fig. 6 b gezsigt, mit den Impulsquellen
niederer Impedanz, die außerhalb des Transponders 12 liegen. Die Impulsquellen niederer Impedanz überlagern jegliche Signale,
die von dem ersten Univibrator 36 oder von dem Schieberegisterausgangsstecker 9 kommen. Die richtige Folge von binären Bits
wird in das Schieberegister IC 4 eingespeist, während das. Schieberegister IC 4 von außen geschaltet wird, und z. B. jede
beliebige Binärzahl mit 18 Bit zu speichern. In der bevorzugten Ausführungsform hat die Binärzahl von 18 Bit einen Startcode
von 9 Bit und einen Identifizierungscode von 9 Bit, was im
Anschluß hieran erläutert wird. Beim Trennen der äußeren Schaltung und der äußeren Datenanschlüsse von den äußeren Impulsquellen
bleibt der Binärcode in dem Schaltregister gespeichert.
Es ist zu beachten, daß Binärcodes mit größeren und kleineren Bitzahlen benutzt werden können, in Abhängigkeit von der Länge
des erwünschten Codes.
in
Der Schieberegisterausgang aißeyLeitung 62 und die Ausgangsimpulse
von dem ersten Univibrator aus Leitung 60 werden an die Eingangsanschlüsse eines And-Gatters 40 herangeführt. In der
bevorzugten Ausführungsform enthält das And-Gatter 40 zwei NAND-Gatter IC 5 und IC 6, die wie gezeigt zur Ausführung der
logischen "And"-Funktion angeschlossen sind. Insbesondere wird, wenn an beiden Eingangssteckern 5 und 6 des NAND-Gatters IC5
ein Signal erscheint, das Ausgangssignal auf dem Stecker 4
des NAND-Gatters IC5 eine Logik "0". Dieses Signal wird beides
den Eingängen/NAND-Gatters IC6 zugeführt, so daß der Ausgang
den Eingängen/NAND-Gatters IC6 zugeführt, so daß der Ausgang
des NAND-Gatters IC6 auf dem Stecker 10 ein logischer Wert "1"
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.../26
tf 26364H
Ausgang des
wird, wenn der/NAND-Gatters IC5 ein logischer Wert "0" ist.
Es werden anstatt eines einzigen AND-Gatters zwei NAND-Gatter wie verbunden benutzt, und zwar aus Gründen der Wirtschaftlich
keit, da 4 NAND-Gatter, die hier als IC3, IC5, IC6 und IC7 bezeichnet sind, (noch zu beschreiben) wirtschaftlich in einer
einzigen Packung gekauft werden können.
Das AND-Gatter 40 bildet während des gleichzeitigen Empfangs
beim Ausgang von Signalen von dem Schieberegister IC4 und dem ersten Univibrator 36 ein Ausgangssignal auf dem Stift 10.
Infolge der Analogverzögerung bildet der erste Univibrator
36 sein Ausgangssignal etwa 13 bis 15 Mikrosekunden nach dem
Beginn des Interrogator!ichtimpulses. Die Ausgangsimpulse
des ersten Univibrators 36 haben eine feste Dai;er, z·. B.
etwa 30 Mikrosekunden. Wenn an der Ausgangsstevle des Schieberegisters IC4 dann ein Bit vorhanden ist, wenn·der Ausgangsimpuls von dem ersten Univibrator 36 bereitgestellt wird, empfängt das AND-Gatter 40 zwei Signale, die einen Logikwert
"1" darstellen, um synchron mit dem Ausgangsimpuls von dem ersten Univibrator 36 ein Ausgangssignal zu bilden. Andererseits wird, wenn in der Schieberegisterausgangsstellung bei
Bereitstellung eines Ausgangsimpulses von dem Univibrator 36 ein Logikwert "0" vorhanden ist, kein Ausgangssignal von
dem AND-Gatter 40 gegeben. Demzufolge kann von dem AND-Gatter 40 angenommen werden, daß es stets dann Ausgangsimpulse von
dem ersten Univibrator überträgt, wenn an dem Ausgangsstecker 9 des Schieberegisters IC4 ein Logikwert "1" erscheint. Da das
Schieberegister IC4 durch den hinteren oder negativ gehenden
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26364 U
Rand des Impulses von dem ersten Univibrator 36 geschaltet wird, wird unmittelbar nach Beendigung des von dem AND-Gatters
übertragenen Impulses ein neues Bit in die Ausgangsstellung des Schieberegisters IC4 hineinbewegt, so daß das nächste in
dem Schieberegister IC4 gespeicherter Databit in die Stellung zur übertragung eines entsprechenden Impulses durch das AND-Gatter 40 hineinbewegt wird.
Im Hinblick auf die obige Betreibung ist ersichtlich, daß
eine Reihe Logikwerte "1" und "0" entsprechend der in dem Schieberegister IC4 gespeicherten Binärzahl auf der Leitung
64 des AND-Gatters 40 bereitgestellt wird.
Das Ausgangssignal von dem AND-Gatter wird dem zweiten Univibrator 42 zugeführt. Der zweite Univibrator 42 hat im wesentlichen dieselbe Konstruktion wie der erste Univibrator
36. Daher enthält der zweite Univibrator 42 einen Differenzierkondensator C7', welcher positiv- und negativgehende,
scharf kartige Impulse oder Spitzen liefert, einen Zeitkondensator C81 und einen Widerstand R181, die zusammen die Dauer
des Ausgangsimpulses des zweiten Univibrators 42 festlegen, einen integrierten Stromkreis IC7 mit NAND-Gatter, sowie
Transistoren Q31 und Q41, die gemäß der Ladung an dem Zeitkondensator C8' betrieben werden. Im Hinblick auf die ausführliche Beschreibung des Betriebes des ersten Univibrators
36 wird hier keine ausführliche Beschreibung des zweiten Univibrators 42 gegeben. Der zweite Univibrator 42 bildet einen
Ausgangsimpuls fester Dauer auf der Ausgangsleitung 66, der von dem negativ gehenden Rand des Ausgangsimpulses auf Leitung
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so
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64 von dem AND-Gatter 40 eingeleitet wird. Da der Ausgangsimpuls von dem zweiten Univibrator 42 auf Leitung 66 mit dem
hinteren Rand des Ausgangsimpulses von dem AND-Gatter 40 auf der Leitung 64 eingeleitet wird, wird der Ausgangsimpuls von
dem zweiten Univibrator 42 auf der Leitung 66 zusätzlich zu
zwischen
der Analog'verzögerung / dem Empfang der Impulse durch den Transponder 12 und der Einleitung des Ausgangsimpulses von dem ersten Univibrator 36 relativ zu dem Empfang der Impulse durch den Interrogator um eine Zeitdauer verzögert, die gleich der Dauer des Ausgangsimpulses des ersten Univibrators 36 ist. Diese Verzögerung dient einer bedeutenden Funktion, was im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
der Analog'verzögerung / dem Empfang der Impulse durch den Transponder 12 und der Einleitung des Ausgangsimpulses von dem ersten Univibrator 36 relativ zu dem Empfang der Impulse durch den Interrogator um eine Zeitdauer verzögert, die gleich der Dauer des Ausgangsimpulses des ersten Univibrators 36 ist. Diese Verzögerung dient einer bedeutenden Funktion, was im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
Vo"n dem Ausgang des integrierten Kreises IC7 zu dem Stecker
1 des integrierten Kreises C3 erstreckt sich eine Diode D2, um den Stecker 1 des integrierten Kreises 3 während des Ausgansimpulses
von dem integrierten Kreis IC7 auf +9 Volt festzulegen. Da die LED 46 synchron mit dem Ausgangsimpuls des
integrierten Kreises C7 getrieben wird, verhindert das Festlegen des Steckers 1 des integrierten Kreises IC3 auf +9 Volt
jegliche unabsichtliche Zündung des integrierten Kreises IC3 während des Ausgangsimpulses von LED 46. Demzufolge wird jegliche
Reflektion von LED 46 auf den Detektor 30 nicht zu einer irrtümlichen Ansprechung des Transponders 12 führen.
Der Ausgangsimpuls auf Leitung 66 von dem zweiten Univibrator wird von dem LED-Treiberkreis 44 empfangen. Der LED-Treiberkreis
44 enthält im wesentlichen einen Widerstandsspannungsteiler R21 und R22 und einen integrierten Stromkreis 45 mit einem Darlington-
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2636AH
Verstärker. Der Darlington-Verstäkrer hat eine ausreichende
Stromverstärkung, so daß der Spannungsteiler bei Antrieb der LED nicht nennenswert aufgeladen wird. Der Wert des LED-Stroms
kann festgelegt werden durch Einstellung der Werte der Widerstände R21 und R22. Ein Widerstand R22 ist mit der LED 46 in
Reihe geschaltet, um eine angemessene Impedanz für den Ausgang des Darlington-Verstärkers 45 vorzusehen.
Die integrierten Kreise, die bei dem Transponder 12 benutzt werden, sind vorzugsweise vom CMOS-Typ, welche einen sehr niedrigen
Ruhestrom verlangen, um so den Abzug von den Batterien auf ein Minimum zu bringen. Es ist zu beachten, daß die Transistoren
Ql bis Q4, Q31 und Q4' normalerweise nichtleitend sind, um den Abzug von den Batterien weiter zu verringern. Infolgedessen
ist ein Transponder von der gezeigten Stromkreisform mit den anschließend aufgeführten Komponenten in der
Lage, wenigstens 6 Monate lang aufgrund von zwei 9 Volt Transistorbatterien zu arbeiten.
Der Betrieb des Transponders 12 wird am besten bei Betrachtung · der Signalkarten in Fig. 5 verständlich. Fig. 5 zeigt eine Reihe
von Interrogatori ichtimpul sen, die von dem Transponder 12 bei Abständen von 100 Mikrosekunden empfangen werden . Der
Detektorverstärker 32 liefert entsprechende negativgehende Impulse auf der Leitung 52 nach einer kurzen Analogverzögerung.
Das Filter, der Vergleicher und der Viereckkreis 34 bilden umgekehrte Viereckwellenimpulse für den ersten Univibrator 36
auf Leitung 58, Der erste Univibrator 36 liefert einen Ausgangs· impuTs auf Leitung 60 von fester Dauer bei jedem hinteren Rand
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26364U
oder negativgehenden Teil jedes Impulses auf der Leitung 58
von dem Filter, Vergleicher und Viereckkreis 34. Es ist zu beachten, daß für jeden empfangenen Interrogator!ichtimpuls
ein Impuls auf Leitung 60 erscheint. Das umlaufende Schieberegister
empfängt die Impulse auf Leitung 60, liefert jedoch einen Ausgangsimpuls entsprechend einem Interrogatorlichtimpuls
nur dann, wenn an seiner Ausgangsstellung der > Logikwert "1" erscheint. Fig. 7 zeigt, daß das Schieberegisterausgangssignal
zeitweilig auf dem Logikwert "1" und zeitweilig auf dem Logikwert "0" ist, entsprechend der einmaligen Binär-
die
zahl ,/in das umlaufende Schieberegister 38 eingespeist wurde. Es ist zu beachten, daß das Schieberegister auf dem Logikwert "1" bleibt, wenn an dem Ausgangsstecker nachfolgende Logikwerte "1" erscheinen, und daß sein Ausgangssignal an dem hinteren Rand der Ausgangsimpulse von dem ersten Univibrator 36 eingeleitet wird. Demzufolge bleibt, wenn an dem Ausgangsstecker des umlaufenden Schieberegisters 38 zwei Logikwerte "1" nacheinander erscheinen, das Ausgangssignal von dem Schieberegister 38 auf dem Logikwert "1". Das AND-Gatter 40 bildet Ausgangssignale auf Leitung 64, die synchron zu den Ausgangssignalen von dem ersten Univibrator 36 auf Leitung 60 sind, und die sich auf dem Logikwert "1" befinden, wenn das Schieberegister sich auf dem Logikwert "1" befindet, und die sich auf dem Logikwert "0" befinden, wenn der Schieberegisterausgang auf dem Logikwert "0" ist. Es wird daraufhingewiesen, daß, da die Impulse von dem zweiten Univibrator 36 an den hinteren Rändern der Impulse von dem ersten Univibrator 36 eingeleitet werden, eine Verzögerung gleich der Dauer des ersten Univibrators 36 an dem zweiten Univibrator 42 eingeführt wird. Die
zahl ,/in das umlaufende Schieberegister 38 eingespeist wurde. Es ist zu beachten, daß das Schieberegister auf dem Logikwert "1" bleibt, wenn an dem Ausgangsstecker nachfolgende Logikwerte "1" erscheinen, und daß sein Ausgangssignal an dem hinteren Rand der Ausgangsimpulse von dem ersten Univibrator 36 eingeleitet wird. Demzufolge bleibt, wenn an dem Ausgangsstecker des umlaufenden Schieberegisters 38 zwei Logikwerte "1" nacheinander erscheinen, das Ausgangssignal von dem Schieberegister 38 auf dem Logikwert "1". Das AND-Gatter 40 bildet Ausgangssignale auf Leitung 64, die synchron zu den Ausgangssignalen von dem ersten Univibrator 36 auf Leitung 60 sind, und die sich auf dem Logikwert "1" befinden, wenn das Schieberegister sich auf dem Logikwert "1" befindet, und die sich auf dem Logikwert "0" befinden, wenn der Schieberegisterausgang auf dem Logikwert "0" ist. Es wird daraufhingewiesen, daß, da die Impulse von dem zweiten Univibrator 36 an den hinteren Rändern der Impulse von dem ersten Univibrator 36 eingeleitet werden, eine Verzögerung gleich der Dauer des ersten Univibrators 36 an dem zweiten Univibrator 42 eingeführt wird. Die
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Ausgangsimpulse von dem zweiten Univibrator 36 werden durch den LED-Treiber 44 verstärkt, um so einen Strom durch die
LED 46 zu erzeugen, wie erläutert. Es ist zu beachten, daß die LED gemäfc der einmaligen B.ir.ärzahl von 18 Bit erregt
oder mit Impulsen versorgt wird, die in das umlaufende Schieberegister 38 eingespeist wird, so daß von der LED 46 eine Reihe
von Impulsen ausgesendet wird, die Logikwerte "1" und "0" darstellen.
gezeigt
Code-Zentraleinheit 16/. Der Interrogator 14 enthält einen Zeitkreis 68, der allgemein Zeitsignale auf den verbleibenden Teil
des Kreises überträgt und auch einen Pufferkreis zur Bildung von Pufferdaten und Pufferfahnensignalen enthält. Der Zeitkreis 68 bildet ferner Zeitimpulse für einen LED-Treiber 70,
der wiederum verstärkte Impulse für eine Anordnung 72 von lichtaussendenden Dioden (LED) erzeugt. Die LED-Anordnung kann
beispielsweise 40 LED enthalten, die in einem verstreuten Muster
angeordnet sind, um den vorgegebenen Bereich zu decken, durch den sich die Transponder hindurchbewegen.
Ein Signalverarbeitungskreis 74 empfängt Zeitsignale von dem Zeitkreis 68 und bildet ungepufferte Fahnen- und Datensignale
für den Pufferkreis des Zeitkreises 68. Der Signalverarbeitungs-
ist kreis empfängt auch ein Signal, welches darstellend/für durch
einen Detektor 78 von einem Detektorverstärker 76 empfangene Infrarotimpulse. Der Infrarotdetektor 78 ist so angeordnet,
daß er von den Transponder!» 12 bei ihrer Oberquerung des vorgegebenen Überwachungsbereiches ausgesendete Infrarotimpu.l se
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und
empfängt. Der Signal Verarbeitungskreis 64/der Detektorverstärker 76 empfangen Verstärkerausblende- bzw. Detektorausblendesignale von dem Zeitkreis 68, für noch zu beschreibende
Zwecke.
Die gepufferten Daten von dem Zeitkreis 68 werden durch einen
Passier/Sperrkreis 80 auf die Code-Zentraleinheit übertragen. Der Passier/Snerrkreis wird durch das gepufferte Fahnensignal
gesteuert, um gepufferte Daten für die Dauer eines gepufferten Fahnensignals durchzulassen.
Die Code-Zentraleinheit 16 enthält zwei in Reihe verbundene 9 Bit Schieberegister 82 und 84, die synchron durch die Schieberegisterstellungen unter der Steuerung eines üblichen Schaltsignals stufenweise geschaltet werden. Das Schieberegister 84
ist mit einem Startcodedetektor 86 verbunden, welcher die erforderliche AND- und MAND-Logik zur Bestimmung des Zeitpunkts
enthält, wann eine vorgegebene Reihe von Logikwerten "1" und Logikwerten "0" in den 9 Bit Stellungen des 9 Bit Schieberegisters 84 erscheinen. Die AND- und NAND-Logik des Startcodedetektors 86 benutzt hinreichend bekannte Mustererkennungspraktiken und wird demzufolge nicht im einzelnen erörtert.
Wahlweise kann diese Logik durch einen kleinen im Handel erhältlichen Digitalcomputer verwirklicht werden. Die Reihe der
Logikwerte "1" und der Logikwerte "0" des Startcodes ist vorgewählt, so daß sie ausschließlich als Startcode für das in
den Transponder 12 eingespeiste 18 Bit Wort identifizierbar
ist. In dieser Hinsicht kann, obwohl verschiedene Transponder verschiedene 9 Bit Identifizierungscodes haben, jeder von einem
gegebenen Interrogator zu identifizierende Transponder denselben
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9 Bit Starting Code haben. Der Startcodedetektor 86 bildet ein Signal für einen Lade/Speicherkreis 88, wenn der Starcode als richtig in dem 9 Bit Schieberegister 84 angeordnet
festgestellt wird, um die übertragung des Codein
dem 9 Bit Schieberegister 82 auf die Lesevorrichtung 18 zu veranlassen. Wenn in dem 9 Bit Schieberegister 84 der 9 Bit
Startcode erscheint, so ist zu beachten, daß das 9 Bit Schieberegister 82 einen 9 Bit Identifizierungscode enthält, welcher
die einmalige Zahl des betreffenden Trangjonders 12 anzeigt,
der gerade abgefragt wird.
Der Startcode sollte mehr Logikwerte "1" als Logikwerte "0"
haben, so daß das Vorhandensein des Transponders 12 innerhalb de's Abfragefeldes dem Interrogator 14 leichter bekanntgegeben
werden kann. Dieses tritt im Hinblick auf die folgende Erörterung der Benutzung eines Fahnensystems deutlicher in
Erscheinung. Dies Erfordernis wird besser verständlich, wenn
ein Extremfall in Betracht gezogen wird, in welchem sowohl der Transponderstartcode als auch der Identifizierungscode
lauter Logikwerte "0" enthält. In einem solchen Fall wird von dem Transponder 12 kein Signal auf den Interrogator 14
übertragen. Daher wird die Identifizierung des Transponders 12 innerhalb des Abfragefeldes dem Interrogator 14 nicht bekanntgegeben.
Nachdem einmal ein Startcode gewählt worden ist, müssen Identifizierungscodes
gewählt werden, welche keine Zweideutigkeiten hervorbringen, wenn sie mit dem Startcode kombiniert werden.
Insbesondere müssen die Identifizierungscodes so gewählt werden
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daß die Startcodefolge von Logikwerten "1" und Logikwerten "0"
Um
bei der/Wälzung des 18 Bit Binärcodes innerhalb des umlaufenden
Schieberegisters 38 nicht noch einmal erscheint, bis der Startcode wiederum wiederholt wird. Es ist möglich, für einen gegebenen Startcode einige binäre Identifizierunyscodes zu wählen,
die eine solche Zweideutigkeit verursachen. Es können"geeignete
Identifizierungscodes einfach von Hand bestimmt werden durch Beobachtung
jeder möglichen Folge von Lcgikwerten "1" und Logikwerten "0" bei Umwälzung des 18 Bit Binärcodes, um zu bestimmen,
ob der Startcode an anderen Startstellungen als der ersten
Ziffer des Startcodes wiederholt wird. Wenn der Startcode nur beginnend an der ersten Ziffer in dem Startcode wiederholt wird,
dann ist der gewählte Identifizierungscode angemessen. Wahlweise
kann zur Erfüllung dieser Aufgabe leicht ein Computerprogramm geschrieben werden.
In Fig. 9 wird ein Schaltschema des Zeitkreises 68 gezeigt. Der Zeitkreis 68 umfaßt 7 integrierte Kreise C71 bis IC13.
Die integrierten Kreise IC7' bis IC12 sind jeweils so verbunden,
daß sie als Univibratoren wirken. Die Dsuer des Ausgangsimpulses von jedem Univibrator IC7' bis IC12 wird festgelegt
durch entsprechende Kondensatoren C9 bis C14 und veränderliche Potentiometer Pl bis P6. Die Univibratoren IC71,
IC8, IC9 und ICH werden durch eine gemeinsames Schaltsignal von einem bekannten Schaltoszillator geschaltet, insbesondere
von demselben Schaltoszillator, der zum Schalten der 9 Bit
Schieberegister 82 und 84 benutzt wird, so daß das Schalten des Zeitkreises 68 synchron zu dem Schalten der 9 Bit Schieberegister
82 und 84 erfolgt. Der Univibrator IClO wird durch
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.../35
Beendigung des Ausgangsimpulses von dem Univibrator IC9 geschaltet, während der Univibrator IC12 durch Beendigung des
Ausgangsimpulses von dem Univibrator ICH geschaltet wird.
Der Univibrator ICH erzeugt den Impuls für den LED-Treiber 70, um die Zeiteinstellung und Dauer des Infrarotimpulses von
der LED-Anordnung 72 des Interrogators festzulegen. Der Univibrator C8 legt die Zeiteinstellung und Dauer des von dem Detektor 78 empfangenen Ausblendeimpulses fest. Der Univibrator
IC9 legt die Zeiteinstellung und Dauer des von dem Detektorverstäfcer 76 empfangenen Verstärkerausblendeimpulses fest.
Der Univibrator IClO bildet den Hintergrundtastimpuls und den
Fahnenausblendeimpuls für den Signalverarbeitungskreis 74.
Der Univibrator ICH bildet eine feste Verzögerung vor der Bildung des Datentastimpulses durch den Univibrator IC12.
Der integrierte Kreis R13 ist ein Pufferverstärker, welcher ungepufferte Fahnen- und ungepufferte Datensignale empfängt
und ein gepuffertes Fahnensignal und ein gepuffertes Datensignal bereitstellt.
Fig. 10 ist Signaldiagramm der Signale in dem Interrogator 14. Die obere Linie der Fig. 10 zeigt die Schaltimpulse konstanter Frequenz. Es ist zu beachten, daß der LED-Impuls von
IC7', der Detektorausblendeimpuls von IC8, der Verstärkerausblendeimpuls von IC9 und der Verzögerungsimpuls von ICH alle
negativgehende Impulse sind, welche synchron mit dem Schaltpuls eingeleitet werden. Es ist zu beachten, daß der Hintergrundtastimpuls von IClO und der Fahnenausblendeimpuls von
IClO synchron mit der Beendigung des Verstärkerausblendeimpulses eingeleitet werden. Es ist ferner zu beachten, daß
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der Hintergrundtastimpuls ein negativgehender Impuls ist, während der Fahnenausblendeimpuls ein positivgehender Impuls ist. Fig. 10 zeigt auch, daß der Datentastimpuls vom
IC12 bei. Beendigung des VerzÖgerungsiinpulses von ICH eingeleitet wird. Der Zweck der in Fig. 8 gezeigten Impulse wird
in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der Stromkreiskomponenten des Interrogators 14 beschrieben.
Es wird nunmehr mit Bezug auf die Fig. 11 der LED-Treiberkreis 70 beschrieben. Der LED-Treiberkreis 70 besteht aus 4 Treiber
kreisen 90, 92, 94 und 36 und einem Fehlersuchkreis 98. Die Treiberkreise 90 bis 96 sind identisch und es wird daher nur
einer von ihnen im einzelnen beschrieben.
Der Treiberkreis 90 empfängt den LED-Impuls auf der Eingangssammelleitung 100 und bildet ein Ausgangssignal an den Anschlüssen 102. Es ist eine erste Reihenanordnung von LED-Einheiten an die Anschlüsse 102 celegt, um durch das Ausgangssignal an den Anschlüssen 102 erregt zu werden. Der LED-Impuls
auf Leitung 100 wird an der Basis des Transistors Q5 empfangen. Vor dem Empfang des Impulses befindet sich das Signal
auf Leitung 100 auf einem hohen Potential, so daß der Transistor Q5 voll angeschaltet ist, d, h. er ist gesättigt. Wenn
der Transistor Q5 voll angeschaltet ist, dann ist der Transistor Q9 abgeschaltet, so.daß das Darlington-Verstärkerpaar
ICH ebenfalls abgeschaltet ist. Bei Empfang des negativgehenden LED-Impulses auf Leitung 100 schaltet der Transistor
Q5 ab und zieht dadurch die Basis des Transistors Q9 hoch, aufgrund seiner Verbindung mit dem Spannungsteiler, bestehend aus
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den Widerständen R31 und R35, um den Transistor Q9 anzuschalten. Wenn der Transistor Q9 angeschaltet wird, dann
empfängt das Darlington-Paar IC14 Basisstrom von dem Emitter
des Transistors Q9, um das Darlington-Paar IC14 anzuschalten.
Wenn das Darlington-Paar IC14 sich einschaltet, dann wird die LED-Kette zwischen der positiven Spannungsquelle von
50 Volt und Erde mit dem Widerstand R51, dem Darlington-Paar
ICH und dem Widerstand 43 in Reihe geschaltet. Die LED-Kette zieht weniger als 1 Ampere Strom. Demzufolge belastet die
Basis des Transistors Q9 den Spannungsteiler R31 und R35 nicht wesentlich. Es ist zu beachten, daß die Spannung an dem Widerstand
R43 gleich der Spannung ist, die an der Basis des Transistors Q9 durch den Spannungsteiler R31 und R35 erzeugt
nämlich wird, minus 3 Diodenabfällen in Vorwärtsrichtung,/2,1 Volt.
Zur Erläutertung sei gesagt, daß wenn die Spannung an der Basis des Transistors 019 3,1 Volt beträgt, die Spannung an
dem Widerstand R41 1 Volt beträjt. Wenn der Widerstand des
Widerstandes R43 2 Ohm beträgt, dann ist der Strom durch den Widerstnd, und somit der Strom durch die LED-Reihenkette
0,5 Ampere. Das Darlington-Paar IC14 erscheint der LED-Kette als Stromquelle. Demzufolge kann durch Errichtung der Werte
der Widerstände R31, R35 und R43 der Strom durch die LED-Kette
genau gesteuert werden. Wie bereits erwähnt, sind die Treiberkreise 92, 94, 36 identisch zu dem Stromkreis 90, und
werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
Der Fehleranzeigekreis 98 bildet ein Ausgangssignal stets dann,
wenn der Strom seinen Durchfluß durch irgendeine LED-Kette irgendwann beendet, wenn auf der Leitung 100 ein LED-Impuls
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vorhanden ist. Vor dem Empfang des LED-Impulses auf der Leitung 100 fließt kein Strom durch irgendeine der LED-Ketten.
Demzufolge ist an den Widerständen R51 bis R54 keine Spannungvorhanden. Somit sind die Transistoren Q13 bis Q16 nicht leitend.
Der Transistor Q17 des Fehleranzeigekreises 98 ist daher voll eingeschaltet aufgrund der Vorwärtsbeaufschlagung, die
durch die Dioden D2 bis D5 und die Widerstände R59 bis R62 gegeben ist. Der Transistor Q18 wurde auch in Vorwärtsrichtung
beaufschlagt sein, abgesehen von der Tatsache, daß seine Basisspannung unterhalb der Emitterspannung gehalten ist, und zwar
durch den Stromweg zur Erde durch die Diode D6 und die Transistoren Q8 des Treiberkreises 96. Demgemäß ist der Transistor
Q18 nicht leitend, während der Transistor Q19 leitend ist. Demzufolge bildet das Fehlerausgangssignal an dem Anschluß 104
einen Logikwert "0".
Wenn der negativgehende LED-Impuls auf der Leitung 100 vorhanden ist, dann existiert an den Widerständen R51 bis R54 aufgrund des
Stroms durch die LED-Ketten ein Spannungsabfall. Dieser Spannungsabfall schaltet die Transistoren Q13 bis Q16 an und kehrt
dadurch die Beaufschlagungsdioden D2 bis D5 jeweils um und schaltet den Transistor Q17 ab. Da die Diode D6 auch umgekehrt
beaufschlagt ist, bleibt der Transistor Q18 abgeschaltet und läßt dadurch den Transistor Q19 angeschaltet. Demzufolge bleibt
das Fehlerausgangssignal auf Leitung 104 bei dem Logikwert "0". Es sei nun angenommen, daß eine Fehlfunktion auftritt und den
Strom durch eine der LED-Ketten beendet; es findet dann an den entsprechenden der Widerstände R51 bis R54 kein Spannungsabfall
mehr statt. Demgemäß wird der entsprechende der Transistoren
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Q13 bis Q16 nicht leitend, um eine Vorwärtsbeaufschlagung der
entsprechenden der Dioden D2 bis D5 zu gestatten. Wenn irgendeine der Dioden D2 bis D5 vorwärts beaufschlagt wird, dann
wird der Transistor Q17 leitend aufgrund des Strompfade.« durch
die entsprechende der Dioden D2 bis D5 und den entsprechenden der Widerstände R59 bis R62 zur Erde. Somit wird die Diode D6
umgekehrt beaufschlagt und schaltet dadurch den Transistor Q19 ab. Wenn der Transistor Q19 sich abschaltet, dann schaltet
das Ausgangssignal auf der Leitung 104 vom Logikwert "0" zum Logikwert "1" und er zeigt dadurch die Fehlfunktion an. Das
Fehlersignal auf Leitung 104 kann mit einer angemessenen Lichtanzeige, einem Summer oder einer anderen Fehlanzeige verbunden
werden.
Die LED-Ketten können jeweils 10 LED-Einheiten umfassen, so daß die 4 Ketten insgesamt 40 LED-Einheiten umfassen. Bei einem
Treibwert von 0,5 Ampere für jede LED-Einheit beträgt der gesamte Strahlungsausgang der Anordnung 760 Milliwatt für LED-Einheiten der Type SSL-35. Wahlweise kann jede Kette 2 LED-Einheiten der Type TIXL-27 enthalten, die bei 2 Ampere angetrieben werden. Der gesamte Strahlungsausgang der 8 LED-Einheiten dieser Anordnung ist etwa 800 Milliwatt. Um eine Wärmeableitung an jeder LED-Einheit vorzusehen, sollte jede
LED-Einheit eine angemessene Wärmeableitung aufweisen, und zwar unter Verwendung der bekannten Wärmeableitungsstrukturen.
Die Reihe der LED-Einheiten sollte so angeordnet sein, daß der vorgegebene Bereich, durch welchen sich die Transponder 12 hindurchbewegen, erleuchtet wird. Es könne beispielsweise die
LED-Einheiten in einer oder mehreren Reihen angeordnet werden,
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die sich quer zu dem Weg des zu identifizierenden Gegenstandes
erstrecken. Vorzugsweise ist die Reihe oder sind die Reihen so gebogen, daß sie die Energie in einen gestreuten Beleuchtungsbereich oder ein/gestreutes Volumen der LED-Einheiten richten.
Fig. 12 zeigt ein Schaltschema des Interrogatordetektor- und Detektorverstärkerkreises, Der Fotodetektor 78 ist vorzugsweise
ein Silikondetektor und mit einem Feldwirkungstransistor Q20 verbunden, der eine hohe Eingangsimpedanz aufweist, um eine
optimale Impedanzangleichung für den Silikondetektor 78 zu
gewährleisten. Ein Feldeffekttransistor, wie in dem Interrogator-
henutzt verstärker benutzt, wird nicht auch in dem Transponderverstärker/,
und zwar infolge seines relativ hohen Energiebedarfs. Die Abzugs- und Quellenanschlüsse des Feldeffekttransistors Q20 sind
in Reihe an den Widerstand R75 gelegt, der wiederum an die Eingangsanschlüsse eines Rechenverstärkers IC18 gelegt ist. Demgemäß wird die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors Q20
durch den Ausgangsstrom des Fotodetektors 78 gesteuert, was wiederum eine lineare Funktion der auf den Fotodetektor 78
auftreffenden Infrarotstrahlung ist. Die Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors 20 bestimmt den Stromfluß durch den Widerstand R75, um wiederum den Spannungsunterschied an den .Eingangsanschlüssen des integrierten Stromkreises IC18 zu bewirken.
Der Detektorverstärker 76 schließt ferner einen Ausblendekreis 106 ein, um den Detektorverstärker 76 während der der Interrogator-LED-Impulse gegenüber den Wirkungen reflektierter Strahlung
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to
immun zu machen. Es ist zu beachten, daß die Interrogator-LED-Anordnung
eine große Menge Infrarotenergie aussendet, die durch Gegenstände innerhalb der nebeneinander bestehenden
Sichtfelder der LED-Anordnung und des Detektors 78 in Richtung auf den Interrogatordetektor 78 zurückreflektiert
wird. Da die Intensität dieser reflektierten Signale im allgemeinen ein Vielfaches der Intensität der infraroten
Signale von den Trarepondern beträgt, sind die reflektierten Signale stark genug, um den Detektorverstärker 76 des Interrogators
zu sättigen und dadurch die von dem Transponder empfangenen Signale zu stören. Diese Schwierigkeit wird vermieden
durch Benutzung eines Ausblendeverfahrens mit 2 Ausblendestufen, von denen die erste durch den Ausblendekreis
106 durchgeführt wird.
Der Ausblendekreis 106 besitzt einen Feldeffekttransistor
in
Q21, der/Parallelschaltung mit dem üblichen Rückkopplungswiderstand R73 des Rechenverstärkers IC18 verbunden ist.
Der Feldeffekttransistor Q21 wird durch Ausblendeimpulse auf der Leitung 108 von dem Zeitkreis 68 angeschaltet, um
den Rückkopplungstransistor R73 im Nebenschluß zu schalten und dadurch die Übertragefunktion auf den Rechenverstärker
IC18 auf nahezu 0 zu reduzieren. Demzufolge ist, wenn Ausblendeimpulse
auf der Leitung 108 empfangen werden, die Ausgangsspannung des Rechenverstärkers IC18 nahezu gleich Null,
d. h. der Rechenverstärker IC18 ist nicht gesättigt und überträgt nicht das Signal an seinem Eingang. Obwohl die Sättigung
des Rechenverstärkers IC18 durch die Ausblendeimpulse auf der
Leitung 108 verhindert wird, ist die Ausgangsspannung des Re-
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chenverstärkers IC18 in Ruhe noch leicht höher als Null, und zwar wegen des auf den Detektor 78 auftreffenden Lichtes der
Umgebung. Demzufolge führt das Ausblendeverfahren in das eigentliche Zeitausgangssignal des Detektorverstärkers 76 oinen
Umgebungslichtpegel ein. Dieser Umgebungslichtpegel braucht
einen erheblichen Teil des dynamischen Bereiches des Signal -Verarbeitungskreises 74 auf. Um den verwendbaren dynamischen Bereich
des Signal Verarbeitungskreises 74 zu vergrößern, wird der Umgebungslichtpegel durch eine zweite Ausblendestufe in dem
zu beschreibenden Signal verarbeiter 74 entfernt.
Der Feldeffekttransistor Q20 und der Rechenverstärker IC18 könne durch eine Rechenverstärker mit einem FeldeffekttransistorL^eingang ersetzt werden, wie beispielsweise dem von
der Firma Analogue Devices unter der Modellnummer AD528
hergestellten. Bei einer solchen Vorrichtung würde der Umkehreingang des Rechenverstärkers unmittelbar mit der nicht
geerdeten Seite des Detektors verbunden. Infolgedessen würde der Quellenanschluß des Ausblende-Feldeffekttransistors Q21
näher am Erdpotential gehalten, was allgemein als wünschenswert angesehen wird.
Die Kondensatoren C16 und C17 sind Bypass-Speisekondensatoren. Der Kondensator C18 ist ein Wechselstromkopplungskondensator
für einen Pufferverstärker oder Trennverstärker IC19. Der Trennverstärker IC19 bildet ein Puffersignal auf Leitung 110,
welches einen Wert hat, der darstellend ist für das Infrarotsignal, das während der Zeiten auf den Detektor 78 auftrifft,
während welcher das Ausblendesignal auf der Leitung 108 nicht
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empfangen wird. Der Trennverstärker IC19 hat den üblichen Rückkopplungsweg, welcher den Widerstand R77 einschließt.
Das Detektorverstärkerausgangssignal auf Leitung 107 ist
ein kapazitiv gekoppeltes Realzeitsignal. Demgemäß hat sein absoluter Spannungswert keine eigentlich definierte Bedeutung. Das Realzeitsignal, welches erwünscht ist, ist
ein Signal mit einer Spannungshöhe, die die Differenz zwischen der Infrarotenergie, welche während der Transponderimpulse auf den Interrogatordetektor 78 auftrifft, und der
Infrarotenergie anzeigt, die in Abwesenheit eines Transponderimpulses auf den Interrogatordetektor 78 auftrifft.
Ein Realzeitsignal von dieser Beschaffenheit wird durch Verschiebung des hereinkommenden Signals durch die Gleichstromspannung erzielt, die darstellend ist für die Infrarotenergie, die auf den Interrogatordetektor 78 auftrifft,
wenn weder der Interrogator noch der Transponder sendet, so daß der verschobene Signal gleich Null ist, wenn kein
Transponder- oder Interrogator impuls vorhanden ist. Eine solche Zeitdauer, d. h. wenn weder der Interrogator noch
der Transponder sendet, tritt an dem hinteren Rand des in dem Zeitkreis erzeugten schmalen Impulses auf, der als
Hintergrundstastinjpuls identifiziert wurde.
Es wird nunmehr auf die Fig. 13 Bezug genommen, welche zeigt, daß dieser Hintergrundstastimpuls auf Leitung 112 von dem
Steckstift 1 des Kreises IClO (gezeigt in Fig. 9) der Basis des Transistors Q22 durch einen Kopplungskondensator C19
zugeführt wird. Der Transistor Q22 wird normalerweise in den
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Leitzustand beaufschlagt durch die Widerstände R79, R78 und R81. Der negativgehende Hintergrundstastimpuls schaltet den
von Transistor Q22 aus,um den Kollektor des Transistors Q22/nahezu
-15 Volt auf nahezu +15 Volt zu bringen. Der Kollektor des Transistors Q22 ist durch eine Diode D7 an das Gatter eines
Feldeffekt-Schalttransistors Q25 angeschlossen. Die Diode D7
ist normalerweise durch den normalerweise angeschalteten Transistor
Q22 in Vorwärtsrichtung beaufschlagt, und das Gatter
Q25 ruht normalerweise bei nahezu -15 Volt und hält Q25 in dem ausgeschalteten Zustand. Wenn der Transistor Q22 ausschaltet,
dann wird das Gatter des Feldeffekttransistors Q25 auf das Potential des Signals auf der Leitung 110 angehoben und
so Q25 angeschaltet. Demgemäß wird während der Zeit des nega-tivgehenden
Hintergrundstastimpulses das Detektorverstärkerausgangssignal
auf Leitung 110 dem Kondensator C23 zugeführt, um die Spannung des Kondensators C23 auf den Spannungswert des
Detektorverstärkerausgangssignals auf Leitung 110 zu bringen. Der Kondensator hat einen geringen Kapazitanzwert, so daß
dieses erreicht werden kann. Ein Trennverstärker IC19 mit dem Wert 1, der eine sehr hohe Eingangsimpedanz hat, empfängt die
Ladespannungshöhe auf dem Kondensator C23 an seinem Nichtumkehreingang und erzeugt ein Signal für den Nichtumkehreing.ang
eines Differentialrechenverstärkers IC20 über einen Widerstandsspannungsteiler mit nahezu identischen Widerständen R93
und R94. Aufgrund der sehr hohen Impedanz des Trennverstärkers IC 19 bleibt die Signalhöhe auf dem Kondensator C23 im/vesentlichen
auf seinem anfänglichen Aufladewert, so daß das von dem Trennverstärker C19 auf den Nichtumkehreingang des Differentialrechenverstärkers
IC20 übertragene Ausgangssignal ununter-
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brochen das Detektorverstärkerausgangssignal darstellt, welches während der kurzen Hintergrundstastperiode vorhanden
war. Das Detektorverstärkerausgangssignal auf Leitung 110
wird ebenso durch den Widerstand R91 auf den Rechenverstärker IC20 übertragen, so daß das Hintergrundswertsignal an dem
Nichtumkehreingang des Differentialrechenverstärkers IC20 ununterbrochen von dem Detektorverstärkerausgangssignal an
dem Umkehreingang von der Leitung 110 abgezogen wird, um auf der Leitung 114 am Ausgang des Differentialrechenverstärkers
IC20 ein hintergrundkompensiertes Detektorverstärkersignal zu erzeugen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Widerstände
R91 und R92 von einem nahezu gleichen Widerstandswert sein müssen, damit die Subtraktion genau durchgeführt werden
kann.
In Anbetracht der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Stromkreiskomponenten Q25, C23 und IC19 einen Tast-
und Haltekreis zum Abtasten und Halten des Detektorverstärkerausgangssignals
umfassen, welches darstellend ist für den Hintergrundwert der Infrarotstrahlung an dem Detektor 78, d. h.
zu einer Zeit-, wenn weder der Transponder noch der Interrogator sendet. Es ist auch ersichtlich, daß der Hintergrundsignalwert
bei Auftreten eines jeden Hintergrundtastimpulses abgetastet wird, so daß die Aufladehöhe des Kondensators C23 bei jedem
derartigen Impuls auf den neuesten Stand gebracht wird. Das Potentiometer P7, welches an den Trennverstärker IC19 angeschlossen
ist, wirkt als eine Ausgleichseinstellung, so daß das Ausgangssignal von dem Differential verstärker IC20 auf
kein
Null eingestellt werden kann, wenn/Interrogator- oder Transponder-
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impuls vorhanden ist.
Der Rechenverstärker IC21 kehrt das hintergrundkompensierte Signal auf Leitung 114 um und verstärkt es. Das veränderliche
Potentiometer P8 stellt den Wert des Differentialrechenverstärkers IC21 ein. Der Differentialrechenverstärker IC21 hat
einen Steuersteckstift, welcher das Verstärkerausblendesignal auf Leitung 116 von dem integrierten Schaltkreis IC9 der Fig.
9 empfängt. Wenn das Verstärkerausblendesignal auf der Leitung 116 niedrig ist, dann schwimmt der Ausgang des Differentialrechenverstärkers IC21 auf Leitung 118 nahezu auf Erdpotential. Wenn das Verstärkerausblendesignal auf Leitung 116
hoch ist, dann arbeitet der Rechenverstärker IC21 als ein herkömmlicher Rechenverstärker und bildet dadurch ein umgekehrtes
und verstärktes hintergrundkompensiertes Detektorsignal auf Leitung 118. Unter Bezugnahme auf Fig. 10 sei daraufhingewiesen, daß das Verstärkerausblendesignal für die gesamte Periode
des Detektorausblendesignals vorgesehen ist. Demzufolge wird, da der Ausgang des Rechenverstärkers IC21 sich bei niedrigem
Verstärkerausblendesignal auf Erdpotential befindet, das Ausgangssignal des Rechenverstärkers IC21 somit während der Detektorausblendeperiode auf Erdpotential gehalten. Demzufolge
wird der durch das Detektorausblenden erzeugte Umgebungsenergiepegel, der bereits beschrieben wurde, wirksam ausgeschaltet,
so daß der Interrogatorstromkreis seinen vollen dynamischen Signalbereich behält.
Das umgekehrte und verstärkte hintegrundkompensierte Signal
auf Leitung 118 wird einem zweiten Tast- und Haltekreis zu-
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geführt, welcher einen Feldeffekttransistor Q26, einen Signalhaltekondensator C24 und einen Rechenverstärker IC22 mit
hoher Eingangsimpedanz umfaßt. Dieser Kreis wird durch einen Umkehrkreis gesteuert, welcher einen Transistor Q23 enthält,
der auf die negativgehenden Datentastimpulse auf Leitung 120 anspricht, um so das umgekehrte und verstärkte kompensierte
Detektorsignal auf Leitung 118 während eines Teils der Periode des Transponderausgangsimpulses abzutasten und den abgetasteten
Wert zwischen Datentastimpulsen festzuhalten. Sodann ist auf
während der Tastperiode des TransDonderaus-
das hintergrundkompensierte Detektorsignal/. In dieser Hinsicht gang
impul· ist der negativgehende Rand des Datentastimpulses von IC12 ses»
zeitlich abgestimmt in Übereinstimmung mit der durch den ersten
Univibrator 36 vorgesehenen Transponderimpulsverzögerung, so daß er während der Periode des Transponderausgangsimpulses
auftritt.
Das Signal auf Leitung 122, welches darstellend ist für den hintergrundkompensierten Detektorverstärkerausgang während
der Tastperiode des Transponderimpulses wird mit dem Nichtumkehreingang eines Fahnenvergleicheis IC24 und dem Nichtumkehreingang eines Datenvergleichers IC26 verbunden. Der Fahner.-vergleicher IC24 und der Datenvergleicher IC26 empfangen die
Spannungsbezugssignale an deren Umkehreingängen auf Leitungen 124 bzw. 126 von einem Bezugsspannungserzeugerkreis 128. Der
Bezugsspannungs'erzeugerkreis 128 enthält einen einstellbaren gefilterten Spannungsteiler mit einem Widerstand RlOl und einem
Potentiometer P9 mit einem Filterkondensator C25. Der Ausgang
des einstellbaren Spannungsteilers 128 oben auf dem Potentiometer
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Ρ9 wird auf den Nichtumkehreingang eines Trennverstärkers
IC23 mit dem Wert 1 übertragen. Ein zweiter Spannungsteiler mit einem Widerstand R102 und einem Widerstand R103 empfängt
die Spannung aus der Leitung 130, um eo zwei Bezugsspannnngshöhen
vorzusehen. Der erste Bezugsspannungswtrt wird auf Leitung 124 erzeugt, welche direkt an die Trennverstärkerausgangsleitung
130 angeschlossen ist, während der zweite Bezugsspannungswert auf der Leitung 126 vorgesehen ist, welche an die
Zwischenzapfstelle des Widerstandsspannungstellers aigeschlossen
ist. Demzufolge ist ersichtlich, daß/Üezugsspannung auf Leitung
die
126 durch/Spannung auf Leitung 124 und die Werte des Widerstandes R102 und des Widerstandes R103 bestimmt wird, wobei die
Spannung auf Leitung 124 notwendigerweise größer ist als die Spannung auf Leitung 126.
Wenn die hintergrundkompensierten Dater auf Leitung 122 den oberen Schwellwert überschreiten, der durch die Spannung auf
der Leitung 124 festgelegt ist, bildet der Vergleicherverstärker IC24 ein Ausgangssignal auf Leitung 132 für einen Univibrator,
der einen integrierten Schaltkreis IC25 umfaßt. Es sei daraufhingewiesen, daß das an dem Nichtumkehreingang des Vergleichers
IC 24 empfangene Detektorverstärkersignal durch aen Kondensator C26 gefiltert wird, so daß der Vergleicher IC24 auf sehr
kurze Signale hoher Amplitude nicht anspricht. Der Univibrator ist durch den Kondensator C27 und den Widerstand R29 so
programmiert, daß er einen relativ langen Fahnenausgangsimpuls auf Leitung 134 stets dann erzeugt, wenn ein Signal auf der
Leitung 132 empfangen wird. Der Fahnenausgangsimpuls auf Leitung 134 hat eine Dauer, die wenigstens so lang ist wie die
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öbertragungsperiode einer Anzahl von Transponderimpulsen und
vorzugsweise länger ist als die Dauer der Impulsfolge eines 18 Bit Wortes von dem Transpender 12. Das Fahnensignal auf
Leitung 134 v.'ird benutzt, um die Code-Zentraleinheit oder
Code-Verarbeitungseinheit 16 auf den Umstand hinzuweisen,
daß als gültig erachtete Daten von dem Interrogator empfangen werden. Daten werden als gültig erachtet, wenn während der
Transponderimpulstastperiode ein Impuls empfangen wird, welcher eine ausreichende Intensität hat, um das hintergrundkompensierte
Detektorsignal zum überschreiten der Fahnenschwelle
zu bringen. Die Fahnenschwelle auf Leitung 124 ist so eingestellt, daß sie erheblich höher ist, als die Datenschwelle
auf Leitung 126, und zwar vorzugsweise etwa 50 %
höher als die Datenschwelle auf Leitung 126. Während· der
Periode des Fahnenimpulses auf Leitung 135 werden von dem
Interrogator empfangene Daten, welche die untere Datenschwelle überschreiten, durch die Code-Verarbeitungseinrichtung
16 verarbeitet, selbst wenn diese Daten die höhere Fahnenschwelle
oder Fehlerschwelle nicht überschreiten. Wenn v/ährend
der Zeit des Empfanges der 18 Bit Binärzahl von einem Transponder 12 irgendwann ein neuer Impuls empfangen wird, welcher
die Feh^erschwelle auf Leitung 124 überschreitet, dann
wird der Univibrator IC25 erneut eingeschaltet, um ein ununterbrochenes
Fahnensignal oder Fehlersignal auf der Leitung 134 zu erzeugen, um den fortgesetzten Datenempfang von dem
Transponder 12 zu gestatten.
Es sei daraufhingewiesen, daß der Univibrator IC25 das Fehlerausblendesignal
(flag blank) an dem Stift 4 empfängt, der einen
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Steuerstift für den Univibrator IC25 darstellt. Dies dient zur Erregung des Fahnensystems nur während der kurzen Fehlerausblendeimpulsdauer (flag blank pulse duration), die wie aus
Fig. 8 ersichtlich, genauso lang ist wie der
Während des Hintergrundtastimpuls sind die Geräuschimpulse und Schaltübergänge von einem relativ niedrigen Pegel. Demzufolge wird diese Zeit ausgewählt als die wünschenswerte
Zeit zur Bestimmung, ob das Detektorsignal auf Leitung 122 über der Fehlerschwelle liegt, und das Fehlersignal auf
Leitung 135 einzuleiten. Es ist zu beachten, daß das Detektorsignal eigentlich während der Datentastperiode abgetastet wird, die vor dem Fehlerausblendeimpuls auftritt.
Die Datensignale auf der Leitung 122 werden durch den Vergleicher IC26 mit der unteren Bezugsspannung auf Leitung
126 verglichen. Der Vergleicher IC26 bildet Ausgangsimpulse
auf Leitung 126 stets dann, wenn die Datenimpulse auf Leitung 122 die durch die untere Bezugsspannung dargestellte
Schwelle überschreiten. Wie bereits erwähnt, werden die Fehlersignale auf Leitung 134 und die Datensignale auf Leitung 136 durch einen Trennverstärker IC13 innerhalb des
Zeitkreises gepuffert oder getrennt, wie in Fig. 9 gezeigt.
Es wird nunmehr auf die Figuren 8 und 9 Bezug genommen, in denen die getrennten Datensignale durch Trennverstärker IC13
auf der Leitung 138 zum Durchlaß/Sperrkreis 80 geführt, während die getrennten Fehlersignale vom Trennverstärker IC13 auf Lei-
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tung 140 zu dem Gittereingang des Durchlaß/Sperrkreises 80 geführt werden. Der Durchlaß/Sperrkreis 80 läßt die gepufferten oder getrennten Datensignale auf Leitung 138 stets
dann zu den Schieberegistern 82 und 84 passieren, wenn ?.uf der Leitung 140 ein gepuffertes oder getrenntes Fehlersignal vorhanden ist. In dem als Beispiel gegebenen Gegenstandsidentifizierungssystem gemäß der Erfindung wurden Komponenten
mit den folgenden Werten benutzt:
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330 | K | K | M | • | C2 | ·* | C8 | K | R27 | - R30 | pfd | Widerstände | R77 | kondensatoren | C23, | C17 | - | - | - R94 | 75 K | * | 10fd@ 25 ν | 20 ν | |
Rl | 2.7 | M | 22 K | M | • CIl, < | K | RSl | - R34 | fd.@ 15 | .470 | R78 | Cl 5 | C25 | 27 K | 47 fd @ 20 ν | , mylar | ||||||||
R2 | 330 | K | 2.2 | K | . C14 | K | R35 | -R38 | ' 0. 0047 ufd | 4K | R79. | > ν C16, | C26 | ■ C21 | 1OK | 0. 001 ufd | ||||||||
R3 | 47 K | 2.7 | K | R39 | - R42 | 630 pfd | 470 | R80 | C18 | IK . | 10 ufd @ | |||||||||||||
R-i | 470 | 3.3 | R43 | - R46 | 10 | 1 K | R81 | C19 · | C24 | 1OK | 0. 001 ufd | |||||||||||||
R5 | 1 K | R47 | -R50 | 2, 10 Watt | .-R82 | ufd @ 25 ν C22 | 27 K | |||||||||||||||||
R6 | 470 | K | R51 | - R54 | 100 | R83 | 0. 001 ufd | 1OK | ||||||||||||||||
R7 | 1 K | K | R55 | -R58 | 2, 10 Watt | R84 | 0.0] | , Rl 02 | 1 K | |||||||||||||||
R8 | •2.7 | K | R59 | -R62 | 100 | R85 | L uf | 10 K | ||||||||||||||||
R9 | 5.6 | K | R63 | • | 7.5 K | R86 | 0.0022 ufd | 68 K | ||||||||||||||||
RlO | 5.6 | 10K | R 64 | 1OK | R87 | - | 1OK | |||||||||||||||||
RIl | 2.2 | 18 K . | R65 | 820 | R88 | 0. 047 ufd | 1 K | |||||||||||||||||
R12 | 4.7 | R66 | 43 K | R89 | 47 ufd | 1OK. | ||||||||||||||||||
R13 | 4.7 | 213 | R67 | 5K | R90 | 0.5 | 4.7 K | |||||||||||||||||
R14 | 4.3 | R68 | 680 | R91 | 10K, 1% | |||||||||||||||||||
R15 | 5.6 | R69 | 510 | R95 | 1.8 K | |||||||||||||||||||
Rl 6 | 10 | R70 | 5Κ | R96 | 4.7 K | |||||||||||||||||||
R17 | R71 | 3Κ | R97 | 1.8 K | ||||||||||||||||||||
R18 | R72 | 100 | R98 | 2.7 K | ||||||||||||||||||||
R19 | R73 | 5 K | R99 | 1OK | ||||||||||||||||||||
R20 | R.74 | 240Κ | RlOO | 2.7 K | ||||||||||||||||||||
R21 | R75 | 1.5 K | RlOl | 4.7 K | ||||||||||||||||||||
R22 | R76 | 4.7 K | R103 | 10 K | ||||||||||||||||||||
R23 | 100Κ | Rl 04 | 2.7 K | |||||||||||||||||||||
- · | ||||||||||||||||||||||||
. 10 | ||||||||||||||||||||||||
Cl, | 47 | |||||||||||||||||||||||
C3 | ||||||||||||||||||||||||
C4 | ||||||||||||||||||||||||
C5 | ||||||||||||||||||||||||
C6 | ||||||||||||||||||||||||
C7, | ||||||||||||||||||||||||
C9 - | ||||||||||||||||||||||||
C12, | ||||||||||||||||||||||||
C27
.0.47 ufd, mylar
98^77
.,./53
Q31 | Transistoren | 2N5087 | - - * | IN3064 · * | • | • | 2636414 | 10K, 15 Windungen | |
Q4f | 1/5 of RCA CA3086 (IC5) | Integrierte Scha | 10 K, 15 Windungen | ||||||
Ql' | -Q8 | 1/5 of CA3086 (IC5) | CA3094T | Q13 -Q17 | - 2N5087 | 5OK, 15 filindungen | |||
Q2 | -Q12 | 1/5 of CA3086 (IC5) | IC7 1/4 of CD4011AE | Q18 | 2N5210 | Detectoren | |||
Q3, | 2N5210 | CD4006AE | Q19 | 2N2270 | |||||
Q4, | 2N2270 | - IC12 SN74i21 | Q20 | 2N4868 | |||||
Q5 ■ | , IC2 | . .-,../τ ί SN7405 | Q21 | 2N5640 | |||||
Q9 - | , IC5 - | rVerstar? D40C1 | Q22, Q23 | 2N5210 | |||||
. ker | Q25, Q26 | 2N5640 | |||||||
', IC8 ■ | t Dioderv . |
1tkreise - | -. - | ||||||
ICl, | IC13 | - D6 | IC14-IC17 | MjIOOO | |||||
ICa1 | Darlington | * | ICl 8 | -CA3100S | |||||
IC4 | ICl 9, IC20, | IC22 N5556V | |||||||
IC71 | • | ' LED | IC21 | HA2506 | |||||
Dl; | IC23 | N5741V | |||||||
IC24, IC26 | LM311N | ||||||||
IC25 | .. SN74122 | ||||||||
• Potentiometer.:- |
|||||||||
Pl - P6 | |||||||||
P7, P9 | |||||||||
P8 |
Transponder LED SSLbSCF
Interrogator 40-SSL35
oder
8-TIXL-27
8-TIXL-27
Transponder . ....
P10-PV-TO5, Silizium
Interrogator ,.*."-..
1/2X3 CM» Silizium
.../54
709827/0538
Die Weise, in welcher der Startcode gefunden und die 9 Bit Identifizierungszahl wiedererlangt und mit einer Aufstellung
zugelassener Zahlen in einem Speicher verglichen wird, ist bereits beschrieben worden und wird hier nicht wiederholt.
Es ist jedoch zu beachten, daß die digitalen Verarbeitungsfunktionen, durch welche der Startcode gefunden und die 9 Bit
Identifizierungszahl wiedererlangt und mit einer Aufstellung
zugelassener Zahlen in einem Speicher vergleichen wird, leicht auf einem kleinen Digitalcomputer unter Verwendung eines angemessenen Computerprogramms durchgeführt werden können. Das
mit einem Digitalcomputer arbeitende System kann auch so angepaßt werden, daß es Berechnungsfunktionen ausführt, z. B.
die Bestimmung der Anzahl der Benutzungen der Parkeinrichtung von einem Fahrzeug während einer gegebenen Kalenderzeit, sowie
der Länge der Zeitdauer, während der das Fahrzeug die Parkeinrichtung während eines gegebenen Kalenderzeitraums benutzt
Fahrzeug
hat, und ob ein bestimmtes/sich innerhalb oder außerhalb der
Parkeinrichtung befindet. Ferner kann ein Computerprogramm
es verlangen, daß ein Fahrzeug mit einem bestimmten Transponder die Einrichtung verläßt, bevor einem Fahrzeug mit diesem bestimmten Transponder der Widereintritt gestattet wird. Eine
solche Bedingung vereitelt Versuche, Fahrzeuge durch "Zu-. rückführen" (passing back) des Transponders unberechtigt in
die Parkeinrichtung einzubringen.
Die obige Beschreibung richtet sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es können verschiedene Veränderungen und
Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken und Bereich der Erfindung entsprechend ihrer Abgrenzung in den beige-Ansprüchen abzuweichen, 7098 27 / 0538
Claims (1)
- PatentansprücheIdentifizierungssystem mit einem zu identifizierenden Transponder und einem Interrogator zur Bestimmung der Legitimation des Transponders, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder aus folgendem besteht: Empfangseinrichtungen, die zum Empfang von durch den Interrogator auf den Transponder übertragenen Impulsen ausgelegt sind, mit Einrichtungen zur Umwandlung der empfangenen Impulse in Schaltimpulse, Speichereinrichtungen zum Speichern eines Identifizierungscodes für den Transponder, wobei diese Speichereinrichtungen die Schaltimpulse empfangen und in der Lage sind, den gespeicherten Identifizierungscode in Ansprechung auf den Empfang der Schaltimpulsebereit^jsu^stellen, sowie C;Übertragungseinrichtungen zum Empfang des Identifizierungscodes von den Speichereinrichtungen und zur Übertragung von Impulsen auf den Interrogator gemäß dem Identifizierungscode, wodurch der Transponder durch den Interrogator identifiziert werden kann.2. Identifizierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in der Lage ist, einen Identifizierungscode zu speichern, der in Form einer Reihe von Binärbits vorhanden ist, und daß die Speichereinrichtung ferner in der Lage ist, jedes Bit der Reihe Binärbits in einer Aufeinanderfolge in Ansprechung auf den Empfang der Schaltimpulse bereitzustellen.709827/0538 tft/56ORIGINAL INSPECTED3· Identifizierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eines der Reihe Binärbits für jeden einzelnen der von der Speichereinrichtung empfangenen Schaltimpulse bereitstellt.k. Identifizierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in der Lage ist, eine Anzahl Bits zu speichern, und daß die Speichereinrichtung ferner in der Lage ist, eines der Anzahl Bits bei Empfang jedes der Schaltimpulse bereitzustellen.5. Identifizierungssystem nach Anspruch K1 dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung in der Lage, ist, bei Empfang jedes der Interrogatorimpulse einen Schaltimpuls bereitzustellen, so daß die Speichereinrichtung gemäß dem Empfang eines jeden der Interrogatorimpulse eines der Bits bereitstellt.6. Identifizierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung in der Lage ist, Impulse fester Dauer, die den Identifizierungscode darstellen, zu übertragen.7· Identifizierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung in der Lage ist, für jeden empfangenen Interrogatorimpuls einen Schaltimpuls bereitzustellen, die Speichereinrichtung in der Lage ist,709827/0B38.../57■ - 26364Ueine Reihe logische Werte "1" und logische Werte H0n darstellender Bits zu speichern, wobei bei Empfang jedes der Schaltimpulse eines der Sits bereitgestellt wird, und der Transponder in der Lage ist, für jedes Bit, das für einen logischen Wert n1n darstellend ist, einen Impuls von fester Dauer bereitzustellen.8. Identifizierungssystem nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder in der Lage ist, für jedes Bit, das für einen logischen Wert M0n darstellend ist, keinen Impuls bereitzustellen.9· Identifizierungssystem nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Interrogatorimpulse bei einer vorgegebenen Frequenz ausgesendet werden und der Transponder in der Lage ist, Impulse in zeitlich abgestimmter Beziehung mit Bezug auf die empfangenen Interrogatorimpulse auszusenden, so daß die Transponderimpulse bei einer vorgegebenen Frequenz ausgesendet werden. : .10. Fahrzeugidfimtifizierungssystem, gekennzeichnet durch Interrogatoreinrichtungen, die in der Lage sind, durch die Fenster von Fahrzeugen Infrarotimpulse zu übertragen und durch das Fenster des Fahrzeuges übertragene Infrarotimpulse zu empfangen, sowie Transpondereinrichtungen, die innerhalb des Fahrzeuges angeordnet sind, so daß sie Infrarotimpulse von dem Interrogator empfangen, die durch das Fenster übertragen7 0 9 817 / 0 B 3 8,../5826364Kwurden, und Infrarotimpulse durch das Fenster auf den Interrogator übertragen, vobei der Transponder in der Lage ist, mittels der Übertragung der Infrarotimpulsβ auf den Interrogator eine Identifizierungszahl bereitzustellen.11. Identifizierungssystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster die Windschutzscheibe des Fahrzeuges ist.12. Identifizierungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Interrogatoreinrichtung oberhalb der Windschutzscheibe des Fahrzeuges und vor dieser angeordnet ist, um von dem Transponder durch die Windschutzscheibe übertragene Infrarotimpulse zu empfangen und Infrarotimpulse durch die Windschutzscheibe auf den Transponder zu übertragen.13· Identifizierungssystem mit einem zu identifizierenden Transponder und einem Interrogator zur Bestimmung der Legitimation des Transponders, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder folgendes enthält: Empfangseinrichtungen, die in der Lage sind, durch den Interrogator auf den Transponder übertragene Impulse zu empfangen, ein umlaufendes Schieberegister mit einem Identifizierungscode , bestehend aus einer Anzahl darin gespeicherter Bits, wobei das Schieberegister auf empfangene Interrogatorimpulse anspricht, um die Bits des Identifizierungscodes nacheinander auf einen seiner Ausgangsanschlüsse zu70982770538 "·/595 · 26364Uübertragen, sowie Übertragungseinrichtungen zum Empfang der aufeinanderfolgenden Bits des Identifizierungscodes von dem Ausgangsanschluß des umlaufenden Schieberegisters und zur Übertragung von Impulsen auf den Interrogator gemäß den Bits des Identifizierungscodes, wodurch der Transponder durch den Interrogator identifiziert werden kann.lh, Identifizierungssystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister für jeden empfangenen Interrogatorimpuls ein Bit bereitstellt.15. Identifizierungssystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Bits des Identifizierungscodes einen logischen Anfang und ein logisches Ende haben, und daß die Bits in dem umlaufenden Schieberegister ohne Rücksicht auf den logischen Anfang und das logische Ende in Stellung gebracht werden.16. Identifizierungssystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Schieberegister eine Anzahl von Bitstellungen aufweist und jedes Bit des Identifizierungscodes an entsprechenden dieser Bitstellungen angeordnet ist, und das umlaufende Schieberegister geeignet ist, die Bits in Ansprechung auf die empfangenen Interrogatorimpulse von Stellung zu Stellung zu schieben..,./59709827/053817· Identifizierungssystem nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister geeignet ist, Bits zu . speichern, die für logische Werte n1" und logische Verte 11O" darstellend sind, und daß der Transponder in der Lage ist, für jedes Bit, welches für einen logischen Wert M1n darstellend ist, einen Xmpuls fester Dauer bereitzustellen.18. Identifizierungssystem nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder in der Lage ist, für ein Bit, welches für einen logischen Wert n0w darstellend ist, keinen Impuls bereitzustellen.19· Identifizierungssystem mit einem zu identifizierenden Transponder und einem Interrogator zur Bestimmung der Legitimation des Transponders, dadurch gekennzeichnet, daß der Interrogator folgendes enthält: Übertragungseinrichtungen, die in der Lage sind, Impulse auf den Transponder zu übertragen, Empfangseinrichtungen, die in der Lage sind, von dem Transponder auf den Interrogator übertragene entsprechende Impulse zx\ empfangen, wobei jeder Transponderimpuls relativ zu den entsprechenden der Interrogatorimpulse verzögert wird, sowie Einrichtungen, die die Empfangseinrichtungen des Interrogators während der Übertragung der Interrogatorimpulse wenigstens im wesentlichen gegenüber empfangenen Impulsen nicht ansprechend machen.709827/0538 . /6026364U20. Identifizierungssystem nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transponderimpuls relativ zu einem entsprechenden der Interrogatorimpulse um eine vorgegebene Periode verzögert wird.21. Identifizierungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Periode eine Zeitperiode ist.22. Identifizierungssystem nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen einen Verstärker zur Verstärkung eines Signals enthalten, das für empfangene Transponderimpulse darstellend ist, und daß die?Einrichtung, welche die Empfangseinrichtung -während der Übertragung der Interrogatorimpulse gegenüber empfangenen Impulsen im wesentlichen nicht ansprechend macht, den Wert der Verstärkungseinrichtung während der Übertragung der Interrogatorimpulse reduziert.23· Gegenstandsidentifizierungssystem, gekennzeichnet durch Interrogatoreinrichtungen mit Übertragungsmitteln, die in der Lage s.i.nd, Impulse zu übertragen, sowie Empfangsmitteln, die in der Lage« sind, entsprechende Impulse, die auf den Interrogator übertragen werden, zu empfangen, wobei diese Empfangsmittel Einrichtungen enthalten, die sie während der Übertragung der Interrogatorimpulse durch die Übertragungseinrichtungen gegenüber empfangenen Impulsen im wesentlichen709827/053826364Unicht ansprechend machen und gegenüber Impulsen, die eine vorgegebene Periode nach der Übertragung jedes der Interrogatorimpulse empfangen werden, ansprechend machen, sowie Trarispondereinrichtungen, die in der Lage sind, Impulse von dem Interrogator zu empfangen und entsprechende Impulse auf den Interrogator zu übertragen, wobei der Transponder in der Lage ist, die Übertragung eines entsprechendenImpulses auf den Interrogator für diese vorgegebene VerzögerungsistPeriode zu verzögern, die so festgelegt^, daß die Transponderimpulse in der Zwischenzeit der Interrogatorübertragung übertragen werden.2h· ,Identifizierungssystem nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Periode eine Zeitperiode ist.25. Identifizierungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen Verstärkungseinrichtungen zur Verstärkung eines Signals enthalten, welches für von dem Transponder empfangene Impulse darstellend ist, und die Einrichtungen, welche die Empfangseinrichtungen während der Übertragung der Interrogatorimpulse gegenüber empfangenen Impulsen im wesentlichen nicht ansprechend machen, den Wert der Verstärkereinrichtung während der Übertragung der Interrogatorimpulse herabsetzen..../62709827/053826364H26. Gegenstandsidentifizierungssystem, gekennzeichnet durch Interrogatoreinrichtungen, die in der Lage sind, Impulse zu senden und Impulse zu empfangen, sowie Transpondereinrichtungen, die in der Lage sind, Impulse von dem Interrogator zu empfangen und entsprechende Impulse in zeitlicher Aufeinanderfolge auf den Interrogator zu übertragen, wobei der Transponder ferner in der Lage ist, ein binäres Wort nalt in einer Anzahl von Bits in einer Aufeinanderfolge durch das Mittel der übertragenen Impulse auf den Interrogator zu übertragen, wobei ein Bit jedes binären Wortes jedem durch den Interrogator übertragenen Impuls entspricht.27. Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Transpondoreinrichtung Mittel enthält, die auf von dem Interrogator empfangene Impulse ansprechen, um die Übertragung eines entsprechenden Impulses von dem Transponder einzuleiten.28. Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche auf die von dem Interrogator empfangenen Impulse anspricht, die Übertragung eines entsprechenden Impulses von dem Transponder verzögert.709827/0E3326364U XO29· Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche auf von demdie Interrogator empfangene Impulse anspricht,/Übertragung eines entsprechenden Impulses von dem Transponder für eine vorgegebene Periode verzögert.30. Gegenstandsidentifizierungssystesn nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Periode eine Zeitperiode ist.31· Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Bits des binären Wortes logische Werte "1" und logische Werte M0" umfassen und der Transponder in der Lage ist, für jedes Bit, das für einen logischen Wert "1n darstellend ist, einen Impuls zu übertragen.32· Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder in der Lage ist, für ein Bit, welches für einen logischen Wert w0n darstellend ist, keinen Impuls zu übertragen.33· Gegenstandsidentifizierungssystem, gekennzeichnet durch Interrogatoreinrichtungen, die in der Lage sind, Impulse zu übertragen und Impulse zu empfangen, Transponderexnrichtungen, die in der Lage sind, Impulse von dem Interrogator709827/0538.../642636ΑΊ4 Mzu empfangen und Impulse auf den Interrogator zu übertragen, wobei dieser Transponder ferner in der Lage ist, mittels der auf den Interrogator übertragenen Impulse einen Code bereitzustellen, sowie Identifizierungseinrichtungen, die dem Interrogator zugeordnet sind, um die von dem Interrogator empfangenen Impulse als eine Übertragung von dem Transponder darstellend zu identifizieren und ein Fahnensignal, welches für die Legitimation desselben darstellend ist, bereitzustellen, sowie Verarbeitungseinrichtungen zum Verarbeiten der von dem Transponder während des Vorhandenseins des Fahnensignals empfangenen Impulse«3^. Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 33ι dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung ein Fahnensignal für eine Zeitdauer bereitstellt, während welcher eine Anzahl der Impulse von dem Interrogator empfangen werden.35. Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse Bits eines Codes mit einer vorgegebenen Anzahl dieser Bits darstellen und das Fahnensignal wenigstens für die Periode der Erzeugung dieses Codes bereitgestellt wird.36. Gegenstand.sidentifizierungssystem nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß das Fahnensignal für eine vorgegebene Zeitdauer bereitgestellt wird. *709827/0538.../6526364H37. Gegenstandsidentifizierungssystem nach. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung auf einen Impuls anspricht, der eine größere als eine vorgegebene Größe hat.38. Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Yerarbeitungseinrichtung die von dem Transponder empfangenen Impulse verarbeitet, welche größer als eine zweitkleinere vorgegebene Größe während der Bereitstellung des Fahnensignals durch die Identifizierungseinrichtung sind.39- Identifizierungssystem mit einem zu identifizierenden Transponder und einem Interrogator zur Bestimmung der Legitimation des Transponders, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder folgendes enthält! Empfangseinrichtungen, die zum Empfang von Impulsen geeignet sind, welche von dem Interrogator auf den Transponder übertragen werden, mit Einrichtungen zur Umwandlung der empfangenen Impulse in erste elektrische Impulse, Speichereinrichtungen zum Speichern einer Identifizierungszahl für den Transponder, wobei diese Speichereinrichtungen die ersten elektrischen Impulse empfangen und in Ansprechung auf die ersten elektrischen Impulse ein elektrisches Signal bereitstellen, welches für die gespeicherte Identifizierungszahl darstellend ist, sowie Übertragungseinrichtungen zum'709 8 27/05 3 8. . ./66Empfang der ersten elektrischen Impulse und des elektrischen Signals zur Übertragung von zweiten Impulsen auf den Interrogator, wenn die ersten elektrischen Impulse und das elektrische Signal gleichzeitig von dem Transponder empfangen werden, wodurch der Transponder die Identifizierungs· zahl auf den Interrogator überträgt.hO. Identifizierungssystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in der Lage ist, einen IdentixMzierungscode zu speichern, der in Form einer Reihebinärer Bits vorhanden ist, und die Speichereinrichtung jferner in der Lage ist, in Ansprechung auf den Empfang der ersten elektrischen Impulse jedes Bit der Reihe binärer Bits in einer Aufeinanderfolge bereitzustellen.k1}» Ident if izierungs sys tem nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eines dieser Reihe binärer Bits für jeden einzelnen der von der Speichereinrichtung empfangenen ersten elektrischen Impulse bereitstellt.k2, Identifizierungssystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung in der Lage ist, eine Reihe von Bits zu speichern, die für logische Werte "1" und logische Werte "0" darstellend sind, wobei bei709827/0538.../67" ' 26364KEmpfang eines jeden der ersten elektrischen Impulse eines dieser Bits bereitgestellt wird, und die Übertragungseinrichtung in der Lage ist, für jedes Bit, das für einen logischen Wert "I11 darstellend ist, einen Impuls bereitzustellen.^3. Identifizierungssystem nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung in der Lage ist, für jedes Bit, das für einen logischen ¥ert "0" darstellend ist, keinen Impuls bereitzustellen.kk, Identifizierungssystem nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Interrogatorimpulse bei einer· vorgegebenen Frequenz gesendet werden und der Transponder so angepaßt ist, daß das Übertragungsmittel Impulse in zeitlicher Beziehung zu den empfangenen Interrogatorimpulsen sendet, so daß die Impulse der Übertragungseinrichtung bei dieser vorgegebenen Frequenz gesendet werden.45· Identifizierungssystem nach Anspruch 19 t dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungseinrichtungen zur Verzögerung wenigstens eines der elektrischen Signale vorhanden sind, so daß die Impulse der Übertragungseinrichtung relativ zu einem entsprechenden der von dem Interrogator auf den Transponder übertragenen Impulse verzögert wird.709827/0538 ■ "f/6846. Identifizierungssystem nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung den Impuls des Übertragungsmittels relativ zu einem entsprechenden der von dem Interrogator auf den Transponder übertragenen Impulse um eine vorgegebene Periode verzögert.4?· Identifizierungssystem nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Periode eine Zeitperiode ist.48. Identifizierungssystem nach Anspruch 45» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung die erstenelektrischen Impulse verzögert.49. Identifizierungssystem nach Anspruch 45» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung das elektrische Signal verzögert· ■ · -50. Identifizierungssystem nach Anspruch 45» dadurch gekennzeichnet» daß die Verzögerungseinrichtung die ersten elektrischen Impulse und das elektrische Signal verzögert.51. Identifizierungssystem nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine "AND11-Einrichtung enthält, welche die ersten elektrischen Impulse und das elektrische. Signal empfängt und einen Ausgangsimpuls709827/0538.../6926364Hbereitstellt, welcher bei gleichzeitigem Empfang der ersten elektrischen Impulse und des elektrischen Signals der dritten elektrischen Impulse ergibt.52. Gegenstandsidentifizierungssystem, gekennzeichnet durch erste Einrichtungen, die auf das Vorhandensein des Gegenstandes ansprechen, um ein erstes .Signal bereitzustellen, welches hierfür darstellend ist, zweite Einrichtungen, die auf das Vorhandensein des Gegenstandes ansprechen, um ein zweites Signal bereitzustellen, welches hierfür darstellend ist, wobei diese zweite Einrichtung Interrogatoreinrichtungen einschließt, die in der Lage sind, Impulse zu übertragen und Impulse zu empfangen, sowie Transpondereinrichtungen, die dem Gegenstand zugeordnet und in der Lage sind, Impulse von dem Interrogator zu empfangen und Impulse auf den Interrogator zu übertragen, die für einen Identifizierungscode darstellend sind, wodurch der Transponder durch den Interrogator identifiziert werden kann, sowie Einrichtungen, die sowohl auf die ersten und die zweiten Signale zur Identifizierung des Gegenstandes und zur Bestimmung des Vorhandenseins des Gegenstandes ansprechen, wodurch die Bestimmung des Vorhandenseins des Gegenstandes überflüssig ist..../70709827/0S3826364H53· Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte der Identifizierungscodes einen zugelassenen Code darstellen und die sowohl auf die ersten als auch auf die zweiten Signale ansprechende Einrichtung bei Empfang sowohl des zugelassenen Codes als auch des ersten Signals, welches für das Vorhandensein des Gegenstandes darstellend ist, den Durchgang des Gegenstandes zuläßt und bei Empfang nur eines des zugelassenen Codes und des ersten Signals, welches für das Vorhandensein des Gegenstandes darstellend ist, den Durchgang des Gegenstandes nicht zuläßt.5^,. Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Fahrzeug und die erste Einrichtung ein Fahrzeugdetektor ist.55· Gegenstandsidentifizierungssystem nach Anspruch 5^, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte der Identifizierungscodes einen zugelassenen Code darstellen und das sowohl auf das erste und das zweite Signal ansprechende Mittel den Durchgang des Fahrzeuges bei Empfang sowohl des zugelassenen Codes als auch des ersten Signals, das für das Vorhandensein des Fahrzeuges darstellend ist, zuläßt und den Durchgang des Fahrzeuges bei Empfang nur eines des zugelassenen Codes und des ersten Signals, welches für das Vorhandensein eines Fahrzeuges darstellend ist,709827/0538 .,./71 ·nicht zuläßt.56. Identifizierungssystem mit einem zu identifizierenden Transponder und einem Interrogator zur Bestimmung der Legitimation des Transponders, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder folgendes enthält:Empfangseinrichtungen, die in der Lage sind, Impulse veränderlicher Intensität von dem Interrogator zu empfangen und entsprechende elektrische Impulse bereitzustellen, Mittel, die auf die elektrischen Impulse zur Übertragung der elektrischen Impulse ansprechen, wenn die elektrischen Impulse eine vorgegebene Amplitude überschreiten, und ■ zum Sperren der elektrischen Impulse, wenn die Impulse die vorgegebene Amplitude nicht überschreiten, sowie Übertragungs einrichtungen zum Empfang der elektrischen Impulse zum Übertragen von Impulsen einer vorgegebenen Intensität auf den Interrogator entsprechend bestimmten der elektrischen Impulse, welche die vorgegebene Amplitude überschreiten, ungeachtet des Grades, um den diese bestimmten elektrischen Impulse die vorgegebene Amplitude überschreiten, wodurch der Transponder von dem Inter*· rogator identifiziert werden kann.57· Identifizierungssystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche auf die elektrischen Impulse anspricht, ein Schwellenmittel enthält, welches eine vorgegebene Spannungsschwellβ aufweist, um Jeden der709827/0538.../7226364H A*elektrischen Impulse mit einem die Spannungsschwelle überschreitenden Spannungswert zu übertragen und Jeden der elektrischen Impulse, der die Spannungsschwelle nicht überschreitet, zu sperren.58. Identifizierungssystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet; daß bestimmte der elektrischen Impulse einen Identifizierungscode für den Transponder darstellen.59· Identifizierungssystem nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifizierungscode eine Reihe logischer Verte "1n und logischer Verte "0" enthält und daß bestimmte der elektrischen Impulse logische Werte n1n darstellen.60. Identifizierungssystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die elektrischen Impulse entsprechende Mittel Speichermittel zum Speichern eines Identifizierungscodes enthält und daß die genannten bestimmten elektrischen Impulse darstellend sind für diesen gespeicherten Identifizierungscode.61·' Identifizierungssystem nach Anspruch 60, dadurch gekenn-das
zeichnet, daß/auf die elektrischen Impulse ansprechendeMittel einen Speicher mit einer Anzahl Speicherstellen zum Speichern des Identifizierungscodes in einer vorgegebenen Reihenfolge in den Speicherstellen enthält·709827/0538 /?326364H «ο62. Identifizierungssystem mit einem zu identifizierenden Transponder und einem Interrogator zur Bestimmung der Legimitation des Transponders, dadurch gekennzeichnet, daß das Transponder folgendes enthält:Übertragungseinrichtungen, die für die Übertragung von Impulsen auf den Interrogator in Ansprechung auf entsprechende elektrische Impulse geeignet sind, Empfangseinrichtungen, die zum Empfang durch den Interrogator auf den Transponder übertragener Impulse geeignet sind, um diese elektrischen Impulse für das Übertragungsmittel bereitzustellen, Mittel, um den Transponder während der Übertragung dieser Transponderimpulse gegenüber empfangenen Impulsen wenigstens im wesentlichen nicht ansprechend zu machen, wobei diese Mittel auf diese elektrischen Impulse ansprechen, um die Erzeugung eines weiteren elektrischen Impulses infolge der Reflektion dieses Impulses des Übertraguiigsmittels auf die Empfangseinrichtungen zu verhindern.63. Identifizierungssystem nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder Schalteinrichtungen enthält, die elektrische Eingangsimpulse von der Empfangseinrichtung empfangen, dia durch den Interrogator auf den Transponder übertragenen Impulsen entsprechen, und elektrische Ausgangsimpulse bereitstellt, die diesen elektrischen Eingangsimpulsen entsprechen, sowie Rückkopplungsmittel zum Rückkoppeln wenigstens eines Teils der elektrischen Ausgangsimpulse,, um den elektrischen Eingangsimpulsen709827/0538- 7h -entgegenzuwirken, so daß jegliche elektrische Eingangsimpulse infolge der Reflektion eines Impulses von der Übertragungseinrichtung des Transponders auf die Empfangseinrichtung des Transponders unwirksam gemacht werden.6k, Identifizierungssystem nach Anspruch 63» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Eingangsanschluß enthält1 welcher die elektrischen Eingangsimpulse empfängt, sowie einen Ausgangsanschluß, der die elektrischen Ausgangsimpulse bereitstellt, und daß die Rückkopplungseinrichtung Diodeneinrichtungen enthält, die zwischen dem Ausgangeanschluß und dem Eingangsanschluß der Schalteinrichtung angeschlossen sind.709827/0538
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