DE2636050A1 - Getraenkeausschenkvorrichtung - Google Patents

Getraenkeausschenkvorrichtung

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DE2636050A1
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liquid
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piston
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DE19762636050
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William Curtis Branch
Oliver Waverly Cole
Robert Palmer Kidd
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Booth Inc
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0003Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid
    • B67D1/0004Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl
    • B67D1/0005Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed
    • B67D1/0007Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being a single liquid the beverage being stored in a container, e.g. bottle, cartridge, bag-in-box, bowl the apparatus comprising means for automatically controlling the amount to be dispensed based on volumetric dosing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D2210/00081Constructional details related to bartenders
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Description

Getränkeausschenkvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Getränkeausschenkvorrichtung zum Ausschenken abgemessener Flüssigkeitsmengen aus einem mittels einer Abgabeleitung an eine Meßeinrichtung angeschlossenen Flüssigkeitsvorratsbehälter.
Es sind bereits Getränkeausschenkvorrichtungen bekannt (US-PS 3 853 245), die zum automatischen Ausschenken von Mixgetränken beispielsweise in Flugzeugen, Zügen q^er Autobussen dienen. Das Abmessen und Ausschenken der Getränke aus einem gemeinsamen Flüssigkeitsvorratsbehälter erfolgt durch einen in einer Zylinderkammer verschiebbaren Kolben. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin, daß ein Getränkeaus schankzähler bei jeder Betätigung der Getränkeausschenkvorrichtung auch dann einen Ausschenkvorgang anzeigt, wenn der Flüssigkeitsvorratsbehälter kein Getränk mehr enthält. Dies führt zu einer fehlerhaften Anzeige in der Anzahl der ausgeschenkten Getränkeportionen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Getränkeausschenkvorrichtung zu schaffen, bei der nur dann Ausschenkvorgänge angezeigt werden, wenn auch tatsächlich das Ausschenken einer gewünschten Getränkeportion erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Zähler mit betätigbarer Eingabeeinrichtung zur Erhöhung des Zählerstandes, und durch einen an die Abgabeleitung angeschlossenen Flüssigkeitsdruckfühler zur einmaligen Betätigung des Zählers während jedes Ausschenkvorganges.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der Flüssigkeitsdruckfühler eine Kammer mit Einlaß- und Auslaßöffnungen. Die Auslaßöffnung ist an die Abgabeleitung angeschlossen. Ein Ende der Kammer ist von einer Membran überdeckt, auf deren den Einlaß- und Auslaßöffnungen abgewandter Seite ein Kolben mit einer Kolbenstange sitzt, die vom Kolben durch eine öffnung in der Kammer ragt. Auf der Kolbenstange liegt ein Kipphebel, der mit einem Zähler verbunden ist. Die Ansteuerung des Zählers erfolgt in Abhängigkeit von der von der Membran bewegten Kolbenstange. Die Auslaßöffnungen der Kammer sind kleiner als die zugehörigen Einlaßöffnungen. Dadurch sammelt sich Flüssigkeit während des Durchströmens der Abgabeleitung in der Kammer an und wölbt die Membran zur Ansteuerung des Zählers. Die Abmessungen der Einlaß- und Auslaßöffnungen sind
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so gewählt, daß Luft durch die Abgabeleitung strömen kann, ohne in der Kammer einen Staudruck aufzubauen. Dadurch wird die Membran beim Durchströmen von Luft nicht stark genug gewölbt, um den Zähler anzusteuern. An den Zähler ist in der Nähe einer durch eine Kurvenscheibe bewegbaren Platte ein Drucker angeschlossen, der zum Ausdrucken des der Anzahl der ausgeschenkten Getränkeportionen entsprechenden Zählerstandes dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Getränkeausschenkvörrichtung mit der erfindungsgemäßen Zähleinrichtung;
Fig. 2 eine-Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ausschenkvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von zwei erfindungsgemäßen Druckfühlerblöcken;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Fühlerblock entlang der Linie 6-6 nach Fig. 5;
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Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Fig. 6 mit betätigtem Flüssigkeitsdruckfühler;
Fig. 8 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der Druckfühler-Zähleinrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Zählers und des Druckers;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Drucker aus Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Aufzeichnungseinheit mit Darstellung einer Gassteuerung; .
Fig. 12 eine Rückansicht der Aufzeichnungseinheit aus Fig. 11 mit abgenommenem Gasventil.
Fig. 1 zeigt eine Ge tr änTceaus schenkvorrichtung in Form eines transportablen, unabhängigen Wagens 10, der in schmalen Gängen geschoben werden kann. Der Wagen 10 enthält einen austauschbaren Einsatz 10a, der an einem Ende des Wagens unmittelbar unter der oberen Arbeitsfläche einschiebbar ist. Der Einsatz 10a enthält eine Anzahl von Flüssigkeitsvorratsbehältern sowie Ausschenkeinrichtungen zum wahlweisen Aus-
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schenken von vorgewählten Flüssigkeitsmengen aus jedem der Flüssigkeitsvorratsbehälter. Außerdem besitzt die Einheit 10a eine Zähl- und Druckeinrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen der Anzahl der ausgeschenkten Getränkeportionen.
Der Wagen 10 hat ein auf einem mit Rädern versehenen Rahmen 14 montiertes Gehäuse 12. An der Oberseite des Gehäuses ist ein Ausschenkhahn 18 vorgesehen. Abflüsse, Eisbehälter, Tassenhalter und ähnliche nicht dargestellte Einrichtungen sind im oberen und hinteren Teil des Wagens 10 angeordnet.
An der Oberseite der Einheit 10a ist eine Ausschenkhahneinrichtung 16 montiert, die vorzugsweise gemäß dem Gegenstand der US-PS 3 853 245 gestaltet ist.
Der lediglich vollständigkeitshalber dargestellte Ausschenkhahn 18 enthält eine Steuerungseinheit gemäß US-PS 3 703 186; er beeinflußt die Arbeitsweise der Einheit 10a oder der Ausschenkhahneinrichtung 16 nicht. Die Ausschenkhahneinrichtung 16 besitzt eine Anzahl Steuerknöpfe 20, die über Leitungen an die Flüssigkeits- oder Getränkevorratsbehälter der Einheit 10a angeschlossen sind. Zum Ausschenken von Softdrinks sind Sirup und Wassertanks sowie ein Druckgastank (CO2 oder Freon) auf die in der US-PS 3 853 245 beschriebene Weise an den Ausschenkhahn 18 angeschlossen. Durch Niederdrücken eines
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der Knöpfe 20 kann jede beliebige Anzahl ausgewählter Flüssigkeiten durch den Hahn 24 mit zugehöriger Mischeinrichtung ausgeschenkt werden.
Der zum Ausschenken von kohlensäurehaltigen Getränken dienende Ausschenkhahn 18 erfordert keine Mengensteuerung, während die Ausschenkhahneinrichtung 16 zum Ausschenken von alkoholischen Getränken dient und somit eine Mengensteuerung und Zähleinrichtung erfordert.
Jeder der Knöpfe 20 der Ausschenkhahneinrichtung 16 gehört zu einem eigenen Flüssigkeitsvorratsbehälter, so daß jeder Knopf ein anderes Getränk auswählt. Durch Niederdrücken eines der Knöpfe 20 wird somit ein bestimmtes Getränk aus einer der Röhren des Hahnes 24 ausgeschenkt.
Die Einheit 10a enthält alle zum Ausschenken verschiedener abgemessener Getränke notwendigen Teile einschließlich der Abgabeventile, der Vorratsbehälter und anderer zugehöriger Bauteile.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Tür 26 in der Einheit 10a, die zum Zugriff in das Innere der Einheit geöffnet werden kann. Das Gehäuse 12 besitzt außerdem noch weitere Türen zum Warten und Befüllen verschiedener zum Ausschenkhahn 18 gehörender
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Geräte. Die Tür 26 ist entlang der Linie 26a an dem Rahmen der Einheit 10a angelenkt und besitzt ein Schloß 26c sowie einen Griff 26b mit einer Verriegelung.
In einer in der linken oberen Ecke der Tür 26 vorgesehenen Öffnung ist ein Ausschankanzeiger 28 angeordnet, der einen von einer Bedienungsperson mechanisch betätigbaren Handgriff 32 zur Aufzeichnung des gesamten Zählerstandes des Anzeigers 28 besitzt. Ein Schlitz 30 dient zum Einstecken eines Anzeigestreifens und eines Kennzeichnungsschlüssels zum Ausdrucken der Kennung sowie der Anzahl von ausgeschenkten Getränken auf den Anzeigestreifen. Die Kennung und der Anzeigerstand werden zusätzlich .auf einem Band im Anzeiger 28 aufgezeichnet. Der Ausschankanzeiger 28 ist von der Tür 26 getrennt angeordnet, so daß er ohne öffnen der Tür austauschbar ist.
Fig. 2 zeigt die Getränkeausschenkvorrichtung oder den Ausschenkwagen mit geöffneter Tür 26, wobei Behälter 34 auf dem Boden des Einsatzes 10a stehen. Jeder Behälter 34 enthält eine getrennt aus der Ausschenkhahneinrichtung 16 ausschenkbare Flüssigkeit. Auf einer Querwand 38 ist eine Ausschenk- und Meßeinheit oder eine Pumpe 36 montiert. Ähnliche Meßeinheiten sind entsprechend der Anzahl der Ausschenkknöpfe 20 vorgesehen und gestrichelt dargestellt.
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Die US-PS 3 853 245 beschreibt eine derartige Ausschenkpumpe 36, die über eine Leitung 40 an einem Behälter 34 angeschlossen ist, um Flüssigkeit aus dem Behälter 34 zu fördern. Eine . Leitung 42 führt über eine hinter dem Ausschankanzeiger 28 liegende Flüssigkeitsfühleinrichtung 44 zur Ausschenkhahneinrichtung 16. Die. aus einem Behälter oder einer Flasche 34 mit Hilfe der Pumpe 36 durch die Flüssigkeitsfühleinrichtung geförderte Flüssigkeit wird zu einem Ausschenkhahn in der Einheit 24 geleitet.
Es ist klar, daß anstelle der Pumpe 36 auch andere Ventile verwendbar sind. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel· ist lediglich von Bedeutung, daß jede Pumpe 36 eine Verdrängerpumpe ist.
In schematischer Darstellung ist in Fig. 3 die Meßpumpe 36 mit einem Kolben 36a dargestellt, der normalerweise von einer Feder 36b nach unten gedrückt ist. Der Kolben 36a liegt wasserdicht an den Wänden eines Zylinders 36c an. Bei der von der Feder 36b bewirkten Abwärtsbewegung des Kolbens 36a wird Über die Leitung 40 Flüssigkeit vom Behälter 34 angesaugt. Diese Flüssigkeit strömt durch einen Einlaßkanal 36d. Die angesaugte Flüssigkeitsmenge hängt von dem freien Volumen des Zylinders 36c ab, das durch einen verstellbaren Kragen 36x einste^bar ist. Eine Anordnung von Ventilen im unteren Ende
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36e der Pumpe 36 wird abhängig vom Druck eines Gasbehälters betätigt. Eine gestrichelt dargestellte Leitung 36f mündet in einen Einlaß im Boden 36e und ist mit einem den Knopf 20 aufweisenden Ventil 20a verbunden. Das Ventil 20a ist außerdem mittels einer Einlaßleitung 20b an die Druckgasquelle angeschlossen. Durch ein plötzliches Niederdrücken des Knopfes 20 treibt der in der Leitung 36f vorhandene Druck den Kolben 36a nach oben, wodurch Flüssigkeit durch ein Rückschlagventil 36g im Auslaßkanal 36h gefördert wird.
Gemäß Erfindung ist der Auslaßkanal 36h über eine gestrichelt eingezeichnete Leitung 36k mit einer Kammer eines mehrere Kammern aufweisenden Flüssigkeitsdruckfühlers 44 verbunden. Insbesondere ist die Leitung 36k an eine Einlaßbohrung 44a angeschlossen, die in eine Kammer 44b mündet, in der ein Kolben 44c sitzt. Vom Kolben 44c ragt eine Kolbenstange durch eine Durchführung 44d in der Kammer 44b nach oben, so daß sich das obere Ende 44e der Kolbenstange über die Oberseite des Flüssigkeitsdruckfühlers hinaus erstreckt. Der Flüssigkeitsdruckfühler 44 besteht aus zwei Teilen, wobei die Kammer 44b im oberen Teil 44f gebildet ist. Zwischen den beiden Teilen 44f und 44g des Flüssigkeitsdruckfühlers 44 ist eine die Kammer 44b verschließende Gummimembran 44h eingeklemmt.
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Bewegt sich der Kolben 36a nach oben und fördert Flüssigkeit durch die Leitung 36k, dann wird die Membran 44h derart gewölbt, daß die Flüssigkeit unter der Membran zu einem Auslaß 44j des Flüssigkeitsdruckfühlers 44 strömen kann. An den Auslaß 44j ist eine gestrichelt dargestellte Leitung 44k angeschlossen, die in eine Ausschenkdüse des Ausschenkhahns 24 gemäß Fig. 1 mündet.
Gemäß Erfindung ist der Einlaßkanal 44a weiter als der Auslaßkanal 44j, so daß sich in der Kammer 44b ein die Membran 44a wölbender Differenzdruck aufbaut, der den Kolben 44c gegen eine Feder 44p drückt. Dadurch betätigt das obere Ende 44e der Kolbenstange einen später zu beschreibenden Zählschalter.
Für den Betrieb werden die Behälter 34 üblicherweise in das Fach hinter der Tür 12 gestellt und über die Pumpen 36 an die Ausschenkhahneinrichtung 16 angeschlossen. Dann wird ein gewünschter Zählerstand am Zähler des Ausschankanzeigers 28 eingegeben und der Einsatz zur Ausrichtung bezüglich der Öffnung in der Tür 26 in ein Gestell gestellt. Anschließend wird die Tür geschlossen und verriegelt, so daß das Betriebspersonal keinen Zugang zu dem Raum hinter der Tür 26 hat.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hatte der Einlaßkanal einen Durchmesser von 3,2 mm, während der Durchmesser des Auslaßkanals 1,6 mm betrug.
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Durch den unterschiedlichen Durchmesser der Kanäle 44a und 44j tritt in den Raum unter der Membran 44h einströmende Flüssigkeit nicht ebenso schnell wieder aus, so daß sieh in der Kammer 44b ein die Membran 44h nach oben wölbender Flüssigkeitsstau aufbaut· Die durch das Wölben der Membran 44h aus der Kammer 44b verdrängte Luft strömt durch eine Öffnung 44m aus. Ist die unter der Membran 44h angesammelte Flüssigkeit durch die Leitung 44k abgegeben, dann kehren die Membran und der Kolben 44c unter dem Einfluß der Feder 44p in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück.
Die Durchmesser der öffnungen oder Kanäle 44a- und 44j sind so bemessen, daß ein bei leerem Behälter 34 vom Kolben 3 6a geförderter Luftstrom die Membran nicht wesentlich nach oben wölbt, da der durch den kleineren Auslaßkanal abströmende Luftstrom eine viel geringere Viskosität'hat und daher keinen Luftstau unter der Membran 44h" bildet. Ist somit ein Behälter leer, wird keine Flüssigkeit durch die Pumpe 36 gefördert und die Membran 44h bewegt die Kolbenstange 44e nicht nach oben.
Die Figuren 4 und 5 ^zeigen weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdruckfühlers 44, der aus sechs Baueinheiten besteht. Ein zugehöriger weiterer Flüssigkeitsdruckfühler enthält ebenfalls sechs Baueinheiten. Die Ober- und Unterteile
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44f und 44g dieser Flüssigkeitsdrückfühler sind durch Schrauben 52 miteinander verschraubt und klemmen die Membran 44h dazwischen ein.
Das Oberteil 44f besitzt sechs getrennte Zylinderkammerη 70, von denen jede eine axial angeordnete, durch das Oberteil gehende Bohrung aufweist. Kolbenstangen 44e tragen jeweils einen Kolben und erstrecken sich durch das Oberteil 44f.
Im Unterteil 44g sind sechs Paare von Einlaß- und Auslaßöffnungen vorgesehen. Die zwei blockförmigen Flussxgkeitsdruckfühler 44 und 50 umfassen somit insgesamt 12 Baueinheiten zum Ausschenken von 12 verschiedenen Getränken. Die in Fig. dargestellte Schnittansicht des Flüssigkeitsdruckfühlers ist entlang der Linie 6-6 aus Fig. 4 geschnitten, während Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4 durch den ganzen Druckfühlerblock zeigt.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist die Kolbenstange 44e so angeordnet, daß sie einen um eine Stange 61 schwenkbaren Kipphebel 60 aus einer Ruhestellung gemäß Fig. 6 in eine Zählstellung gemäß Fig. 7 schwenken kann, wobei diese Bewegung beim Wölben der Membran 44 in der Kammer 44b und der Bewegung des Kolbens 44c nach oben in Richtung des Pfeils 62 erfolgt. Der Kipphebel 60 trägt eine Betätigungsstange 63, die sich an seiner
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der Stange 61 gegenüberliegenden Kante erstreckt und einen
mechanischen Zähler mit Druckrädern, beispielsweise die Type •1122 der Firma Veeder Root, Inc., Hartford, Conn., gemäß
Fig. 8 betätigt. Man erkennt in Fig. 8 die Lagerung der den Kipphebel 60 tragenden Stange 61 in zwei Armen, von denen der hintere Arm 64 unter einer Druckfühlermontageplatte 65 montiert ist. Das vordere Ende der Stange 61 ist auf ähnliche
Weise gelagert. Normalerweise hängt der Kipphebel 60 schräg nach unten, wobei seine untere Fläche auf den oberen Enden
der Kolbenstangen 44e liegt.
Auf ähnliche Weise ist.ein zweiter Kipphebel 66 an einer
Stange 67 befestigt, die in einem Vorderarm 68 und einem
Hinterarm 69 gelagert ist. Der Kipphebel 66 hängt ebenfalls schräg nach unten und liegt auf den Kolbenstangen des Flüssigkeitsdruckfühlers 50. An der freien Kante des Kipphebels 66 ist ebenfalls eine Betätigungsstange 70 befestigt, die über das vordere Ende der Flüssigkeitsdruckführer 44 und 50 vorsteht. Bei jedem Niederdrücken eines der Knöpfe 20 und beim Durchströmen von Flüssigkeit durch die zugehörige Kammer wird entweder der Kipphebel 60 oder der Kipphebel 66 geschwenkt
und entweder die Betätigungsstange 63 oder die Betätigungsstange 70 nach oben gekippt.
Die Betätigungsstangen 63 und 70 erhöhen den Zählerstand der im Ausschankanzeiger 28 montierten Zähler, und zwar erstrecken
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sie sich in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. unter einen Hebel 71 eines Zählers 72, der an der Rückseite der Frontplatte der Ausschankanzeige 28 montiert ist.
Die Montageplatte 65 ist mit ihren Kanten 65a und 65b in Führungen im Einsatz 10a einsetzbar. In ähnlicher Weise besitzt der Ausschankanzeiger 28 Arme 28a und 28b mit nach außen gerichteten horizontalen Flanschen, die unmittelbar neben den die Kipphebel tragenden vorderen Armen 68 liegen und an den vorderen Enden der Seitenkanten 65a und 65b anliegen, um zusammen mit den Flüssigkeitsdruckfühlern 44 und 50 gehaltert zu sein.
Der Ausschankanzeiger 28 besitzt vorzugsweise zwei Zähler, von denen ein Zähler einen angeschlossenen Drucker aufweist, während der andere Zähler durch einen Schlitz in der Frontplatte des Ausschankanzeigers 28 sichtbar ist. Im folgenden wird jedoch nur einer der beiden Zähler beschrieben.
Zum Ausdrucken des gesamten Zählerstandes ist eine Karte 30a vor Betriebsbeginn in einen Schlitz 30 einsetzbar. Zum Einstecken eines Kennzeichnungsschlüssels 30b dient ein Schlüsselschlitz 30c.
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Weitere Einzelheiten des Ausschänkanzeigers sind in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. :
Fig. 9 zeigt den Ausschankanzeiger 28 von der Rückseite, und zwar von der rechten unteren Ecke. Der Ausschankanzeiger 28 umfaßt die zuvor erwähnten Haltearme 28b und 28c sowie einen dazwischen sitzenden Zähler 28d mit auf einer Welle 28e montierten Zahlenrädern 28g. Gehaltert ist der Zähler 28d von einem Rahmen 2Bf., der an der Frontplatte des Ausschankanzeigers 28 befestigt ist. Der Betätigungsarm 71 ragt im wesentlichen senkrecht von der Frontplatte nach hinten und ist mit seinem nach vorne gerichteten Bereich 71a an der Zählwelle des Zählers 2Bd verankert, so daß bei jeder Betätigung des Kipphebels 60 oder 66 nach Fig. 8 eine Höherstellung des Zählers 28d erfolgt. Die nach unten gerichteten Zählräder 28g sind an der Unterseite des Zählers 28d erkennbar.
Die Anordnung des Zählers 28 ist gegenüber einer Walze 28h so gewählt^ daß der Zählergesamtstand auf einen Papierstreifen 28i druckbar ist, der -von einer Zufuhrrolle 28j zu einer Aufnahmerolle 28k läuft. In Fig. 8 sind die Rollen 28j und 28k aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Der Papierstreifen 28i läuft TOn der Zufuhrrolle 28j nach unten über eine Führungsrolle 28m und anschließend horizontal über die · Oberfläche eines zum Rahmen 28f gehörenden flachen Prall-
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stocks 28n. Hierauf läuft der Papierstreifen 281 unter den Zifferrädern 28g durch, über eine Rolle 28p und nach oben zur Aufnahmerolle 28k.
Auf einer Welle 28r ist die Rolle 28h zusammen mit einer Rolle 28q angeordnet, wobei der in den Figuren 1 und 8 in einer Ausnehmung dargestellte Handgriff 32 durch eine Stange 28s mit der Welle 28r verbunden ist. Wird der Handgriff 32 erfaßt und nach vorne gezogen, dann werden die Rollen 28h und 28q nach vorne gegen die Frontplatte des Ausschankanzeigers 28 bewegt und drucken den durch die Zifferräder angegebenen Zählerstand auf den Papierstreifen 28i. Dieser Zählerstand wird gleichzeitig auf die in den Schlitz 30 eingeschobene Karte 3Oa gedruckt.
Der Schlüssel 30b stellt eine Erkennungskarte für die Betriebsperson dar und trägt erhabene alphanumerische Zeichen. Bei in den Schlitz 30c eingesetztem Schlüssel 30b wird die an der Unterseite des Schlüssels eingeprägte Information ebenfalls bei einer Bewegung der Rolle 28q über den Prallstock 28n auf den Papierstreifen 28i und auf die in den Schlitz 30 gesteckte Karte 30a gedruckt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Enden der Welle 28r Rollen 28t tragen, die in Nuten 28u an der Innenseite von
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Führungen 28v laufen. In Fig. 9 ist nur eine der Führungen und Rollen dargestellt. Wird die Welle 28r von der Stange • 28s nach vorne gezogen, dann bewegen sich die Rollen 28t nach oben und nach vorn gegen die Frontplatte des Ausschankanzeigers 28. Aufgrund des Verlaufes der Nuten 28u werden die Rollen 28h und 28q gegen die Zifferräder 28g und den Schlüssel 30b gedruckt. Beim Herausziehen der Stange 28s wird die Rolle 28t zuerst nach vorne bewegt und anschließend von einer Feder 28x nach unten gedrückt. Die Feder 28x ist mit einem Ende an der Welle 28r befestigt und hängt mit ihrem anderen Ende an einer schwenkbaren Stange 28y. Am Grund der unteren Bahn der Nut 28u ist eine Blattfeder 28z mit einem nach oben gerichteten Teil verankert, wodurch die von der Frontplatte nach hinten in ihre Verriegelungsstellung gedrückte Welle 28r von der Rolle 28t gemäß Fig. 9 nach oben in ihre Ruhelage gedrückt wird.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Getränkeausschankanzeiger mit eingestecktem Schlüssel 30b und eingesteckter Karte 30a, wobei der gestrichelte Kreis 28q' eine andere Stellung der Rolle 28q während der Bewegung der Welle 28r in der Nut 28u andeutet.
In Fig. 2 ist die Frontplatte des Ausschankanzexgers 28 zur Darstellung von Winkelprofilen 100 und 101 teilweise ge-
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schnitten, die zur Bildung einer Schiene am Rahmen des Einsatzes 10a montiert sind. In diese Schiene ist die Seitenkante 65b der Montageplatte 65 aus Fig. 8 und anschließend der Arm 28b aus Fig. 8 und 9 einschiebbar.
Die Fig. 11 und 12 zeigen weitere Einzelheiten des Ausschankanzeigers 28, wobei gemäß Fig. 11 ein Nockenrad 110 auf einer Welle 110c montiert ist und zwei Nocken 11Oa und 110b an dem im übrigen kreisförmigen Umfang aufweist. An der Rückseite des Nockenrades 110 ist ein Zahnrad angeordnet, das mit einem auf einem Anzeigerad 111 sitzenden Zahnrad kämmt. Das Anzeigerad 111 sitzt auf einer Welle 112, wobei ein Teil seines ümfanges durch ein Fenster 113 in der Frontplatte des Ausschankanzeigers 28 sichtbar ist.
Es wird in Verbindung mit Fig. 12 darauf hingewiesen, daß das Nockenrad 110 und das Anzeigerad 111 bei jedem Druckvorgang um 90 gedreht werden, wenn der Handgriff 32 gemäß Fig. 10 nach vorne gezogen und anschließend zur Rückstellung der Druckrolle 28q in deren Ruhelage zurückgestoßen wird.
Auf den Umfang des Nockenrades 110 ist ein Betätigungskolben 114 eines Gasventils 115 gerichtet, das auf einem Träger" in definierter Lage bezüglich der Rückseite des Ausschankanzeigers 28 montiert ist. Als Druckgas wird beispielsweise Freon durch
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eine Zuführleitung 116 bei offenem Ventil 115 in die Leitung 117 geleitet. Bei geschlossenem Ventil 115 ist dieser Gasstrom unterbunden.
Das Nockenrad 110 arbeitet zur Verhinderung von unberechtigten Ausschenkvorgängen mit dem Ventil 115 zusammen. Vorzugsweise wird zu Beginn eines Fluges das Gehäuse 12 in einen Wagen 10 gemäß Fig. 1 gestellt und mit geschlossenem Ventil 115 betriebsbereit gemacht. Das,Betriebspersonal steckt dann die Zählkarte 30a und den Kennzeichnungsschlüssel 30b gemäß Fig. 8 in die entsprechenden Schlitze und druckt den Zählerstand aus. Nach der Rückstellung der Druckrolle ist der Druckvorgang fertig, das Nockenrad 110 um 90° gedreht und das Ventil 115 geöffnet. Während des Fluges wird jedes ausgeschenkte Getränk durch Betätigung des Zählerarmes 71 registriert. Nach Beendigung des Fluges steckt die Bedienungsperson die Zählkarte 30a und den Erkennungsschlüssel 30b erneut ein und druckt den Zählerstand aus, wobei das Nockenrad 110 wiederum um 90° gedreht wird und das Ventil 115 verschließt. Die Bedienungsperson hat somit den Anfangs- und Endstand des Zählers auf der Zählkarte 30a aufgezeichnet. Der gleiche Zählerstand wird auch auf den Papierstreifen 28i gedruckt. Bei geöffnetem Ventil 115 erscheint im Fenster 113 (Fig. 8) das Zeichen "ON". Dieses Zeichen ist an zwei um 180 versetzten Stellen am Umfang des Anzeigerades 111 aufgebracht. In ähnlicher Weise trägt das
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Anzeigerad 111 zweimal das Zeichen "OFF" jeweils um 90 gegenüber dem Zeichen "ON" versetzt.
Gemäß Fig. 12 erfolgt erfolgt die Betätigung des Nockenrades 110 durch Betätigen eines auf einer Welle 11Oc sitzenden Sternrades 120. Das Sternrad hat vier Arme, zwischen die der Bewegungspfad der Welle 28 gerichtet ist. Wird die Welle 28r gegen die Rückseite des Ausschankanzeigers gedrückt, dann erfaßt sie einen der Arme des Sternrades 120 und dreht damit die Welle 110c und das Sternrad 110 um 90°.
Für den Transport des Papierstreifens 28i von der Zufuhrrolle 28j zur Aufnahmerolle 28k ist ferner ein Antrieb vorgesehen. Dieser Antrieb erfolgt durch einen Arm 121, der in Abhängigkeit von einer Drehung eines auf einer Welle 123 sitzenden Hebels 122 nach oben bewegbar ist. Ein weiterer Arm 124 sitzt am inneren Ende der Welle 123 und wird bei jeder Rückstellung der Welle 28r in deren Ruhelage um 90 gedreht. Die Drehbewegung der Welle 123 wird vom Hebel 122 an den Arm 121 übertragen, um diesen anzuheben. Nach dem überlaufen der Welle 28r über den Arm 124 fällt der Arm 121 in seine Ruhestellung zurück.
Es ist daher klar, daß mit dem Getränkewagen keine Getränke ausgeschenkt werden können, wenn nicht zuvor das Ventil 115
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durch Ausdrucken des Zählerstandes freigegeben wurde. Das Ausdrucken des Zählerstandes erfolgt dabei gleichzeitig auf die eingesteckte Zählerkarte 30a und auf den im Ausschankanzeiger laufenden Papierstreifen 28i.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    fiJ Getränkeausschenkvorrichtung zum Ausschenken abgemessener Flüssigkeitsmengen aus einem mittels einer Abgabeleitung an eine Meßeinrichtung angeschlossenen Flüssigkeits— vorratsbehälter, gekennzeichnet durch einen Zähler mit betätigbarer Eingabeeinrichtung zur Erhöhung des Zählerstandes und durch einen an die Abgabeleitung angeschlossenen Flüssigkeitsdruckfühler zur einmaligen Betätigung des Zählers während jedes Ausschenkvorganges.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdruckfühler ein Gehäuse mit einer Kammer aufweist, die in Verbindung stehende und mit der Abgabeleitung in Reihe geschaltete Einlaß- und Auslaßkanäle besitzt, daß sich eine flexible, beim Einströmen von Flüssigkeit wölbende Membran über die Kammer erstreckt, und daß ein den Zähler beim Wölben der Membran betätigender Kolben vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle so bemessen sind, daß sich lediglich Flüssigkeit unter der Membran beim Durchströmen durch die Abgabeleitung staut, während Luft ohne Betätigung des Zählers durch die Abgabeleitung strömt.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler eine von Hand betätigbare Druckeinrichtung aufweist und eine die Getränkeaussehenkvorrichtung bei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen abwechselnd sperrende und freigebende Sperreinrichtung besitzt.
  5. 5. Vorrichung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung von der Meßeinrichtung zum Flüssigkeitsdruckfühler ein Rückschlagventil eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Kolbenstange aufweist, die zur Betätigung eines den Zähler ansteuernden Kipphebels dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zum Andrücken eines Aufzeichnungsträgers an den Zähler dienende Rolle, die durch einen Handgriff über die Oberfläche des Zählers bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß.das Gehäuse des Flüssigkeitsdruckfühlers aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, zwischen denen die flexible Membran eingespannt ist.
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    su:ah:ko
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