DE2631872A1 - Datenerfassungs- und -verarbeitungssystem, insbesondere zur gleitzeiterfassung - Google Patents

Datenerfassungs- und -verarbeitungssystem, insbesondere zur gleitzeiterfassung

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DE2631872A1
DE2631872A1 DE19762631872 DE2631872A DE2631872A1 DE 2631872 A1 DE2631872 A1 DE 2631872A1 DE 19762631872 DE19762631872 DE 19762631872 DE 2631872 A DE2631872 A DE 2631872A DE 2631872 A1 DE2631872 A1 DE 2631872A1
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DE
Germany
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gate
transceiver
output
coupler
computer
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Withdrawn
Application number
DE19762631872
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English (en)
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Yvon Leroy
Jean-Pierre Raimond
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Alcatel CIT SA
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Alcatel CIT SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4265Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a point to point bus
    • G06F13/4269Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a point to point bus using a handshaking protocol, e.g. Centronics connection
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/08Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers from or to individual record carriers, e.g. punched card, memory card, integrated circuit [IC] card or smart card

Description

Fo IO O12 D
15. Juli 1976
Dipl.-Ing. Jürgen WEINMILLER
PATENTASSESSOR O C *5 1 O 7
SOSPS GmbH
80OO München 80
Zeppelinstr. 63
COMPAGNIE INDUSTRIELIJS BES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Prankreich
DATENERFASSUNGS- UND -VERARBEITUNGSSYSTEM, INSBESONDERE ZUR GLEITZEITERFASSUNG
Die Erfindung betrifft ein Datenerfassungs- und -Verarbeitungssystem, insbesondere zur Gleitzeiterfassung, das ein Leseterminal für das Lesen einer gelochten Karte oder eines Namensschilds aufweist, das über einen Koppler und zum Koppler führende Verbindungsmittel einem Rechner zugeordnet ist, wobei das Terminal einen Leser und eine erste Sende-Empfangseinrichtung und der Koppler eine zweite Sende-Empfangseinrichtung umfaßt.
Die Erfindung bezieht sich also auf eine Baugruppe, von der mehrere über eine in Höhe der Koppler vorgesehene Sammelschiene mit einem Rechner verbunden sind. Die zwischen dem
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Leseterminal und dem Rechner ausgetauschten Daten werden in jeder Richtung über den Koppler auf zwei Drahtpaare übertragen, die mehrere Kilometer Länge erreichen können und deren entsprechende Terminal- bzw. Kopplerenden mit Interfaceorganen hohen Isoliervermögens verbunden sind, wie beispielsweise mit Relais oder Fototkopplern.
Ein Merkmal derartiger Systeme besteht darin, daß für diese Verbindungen Telefondrahtpaare einer bestehenden Anlage verwendet werden können.
Das erfindungsgemäße System der eingangs definierten Art ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen die Merkmale der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt mehrere Lesekopplungsbaugruppen des erfindungsgemäßem Systems und ihre zum Rechner führende Sammelschiene .
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild, das eine Anschlußmöglichkeit zwischen einem Leseterminal und seinem Koppler darstellt.
Fig. 3 zeigt den Sendeteil des Leseterminals.
Fig. 4 zeigt den Empfangsteil des Leseterminals.
Fig. 5 zeigt die Logiksdtyaltungen des Kopplers·
Das in Fig. 1 dargestellte Datenerfassungs- und -verarbeitungssystem enthält mindestens ein Leseterminal TLl mit einem optischen Leser LOl und einem Koppler CPl, wobei die Verbindung innerhalb der Lese-Koppler-Gruppe über zwei tibertragungskanäle erfolgt, von denen jeder in einer Richtung eine serielle aeynchrone Übertragung erlaubt.
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Mehrere derartige Baugruppen wie beispielsweise TLl-CPl, TL2-CP2 usw. können von einem Rechner CAL überwacht werden, an dem auch noch Periphergeräte wie beispielsweise ein Drucker IMP und ein Ferndrucker TLP angeschlossen werden können.
Die tibertragungskanäle zwischen einem Leseterminal TL und einem Koppler CP sind in Fig. 2 genauer dargestellt. Das Leseterminal TL enthält eine Sende-Empfangseinrichtung ERl, deren Sendeausgang TR auf die Wicklung eines Senderelais REl einwirkt, dessen einer Kontakt über eine erste Zweidrahtverbindung pl auf den Speisekreis der Wicklung eines kopplerseitigen Empfangsrelais RRl einwirkt. Der Kontakt des Empfangsrelais ist an den Empfangseingang RC der Sende-Empfangseinrichtung ER2 des Kopplers CP angeschlossen.
Analog wirkt der Sendeausgang TR der Sende-Empfangseinrichtung ER2 des Kopplers auf eine Wicklung eines Senderelais RE2 ein, dessen einer Kontakt auf den Erregerkreis eines terminalseitig gelegenen Empfangsrelais RR2 über eine zweite Zweidrahtverbindung p2 einwirkt. Dabei wirkt der Kontakt des Empfangsrelais auf den Empfangseingang RC der Sende-Empfangseinrichtung ERl ein.
Die Verbindungen pl und p2 können vorteilhafterweise aus je einem Telefondrahtpaar bestehen.
Der in Fig. 3 dargestellte Sendeteil des Leseterminals umfaßt einen optischen Leser LO mit mindestens fünf Spalten Cl bis C5 von Elektrolumineszenzdiode^ Vier dieser Spalten Cl bis C4 werden mit Hilfe eines einem dezimalkodierten Binärdekodierer IC, dessen Ausgänge Dl bis D4 mit den Spalten Cl bis C4 über
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Umkehrverstärker Il bis 14 verbunden sind, zugeordneten binären Sendezählers CE abgetastet.
In Ruhestellung befindet sich der Zähler CE in der Stellung 0 und der Binärdekodierer IC zeigt auf dem Ausgang DO auf einer mit dO bezeichneten Verbindung ein Binärsignal 1.
Wird eine Karte in den optischen Leser LO eingeführt, so wird dies durch ein Binärsignal 1 angezeigt, das am Ausgang SO auf einer mit sO bezeichneten Leitung angeliefert wird. Dieses Signal bewirkt das aufeinanderfolgende öffnen von NICHT-ODER-Gattern Pl und P2 und den Übergang des Zählers CE auf die Stellung 1.
Jede Karte enthält in Form von Lochungen eine sechsstellige kodierte Zahl, mit der eine Identifizierung möglich ist,
Befindet sich der Zähler CE in der Stellung 1, so bezeichnet der Spalten-Binärdekodierer IC die Spalte Cl der Elektrolumineszenzdioden. Es werden beispielsweise vier Dioden in den Spalten Cl und C4 und acht Dioden in den Spalten C2 und C3 verwendet.
Lediglich die durch die Lochungen in der Karte erleuchteten Dioden liefern ein Binärsignal 1 auf den entsprechenden Ausgängen FO bis F8 des optischen Lesers. Je nach der bezeichneten Spalte werden so eine oder zwei Ziffern der Zahl der Karte binär verschlüsselt auf den Sendeeingängen TRl bis TR8 der Sende-Empfangseinrichtung ERl angeboten.
Eine Schaltung OX mit Exklusiv-ODER-Gattern ist für die binären Signale der Ausgänge FO bis F3 "durchsichtig". Aus diesem Grund wird die erste gelesene Dezimalziffer der Kartennummer in einem binären Komparator CIC mit einer dem Terminal
zugewiesenen verdrahteten Ziffer verglichen.
Ist die erste gelesene Ziffer von der verdrahteten Ziffer verschieden, so liefert der Komparator CIC ein Vergleichsfehlersignal auf einem NICHT-ODER-Gatter P3, das die Zustandsänderung^ einer bistabilen Kippstufe BBl bewirkt. Diese Kippstufe steuert das Aufleuchten einer Lampe Ll, die angibt, daß die Karte in ein Leseterminal eingeführt wurde, für das sie nicht bestimmt ist. Die Leitung Y am Ausgang des Gatters P3 steuert die Wiederausgabe der Karte, wie es weiter unten gezeigt tjird. Die Kippstufe BBl bewirkt das Öffnen eines NICHT-ODER-Gatters P4, das die Nullrückstellung des Sendezählers CE über einem Umkehrer 16 bewirkt.
Wenn sich der Zähler CE in der Stellung 1 befindet, so spannt der Spaltenzähler IC eine monostabile Kippstufe BMl über ein NICHT-ODER-Gatter P5 (Verbindung dl). Während einer vor der Auslösung der Kippstufe BMl liegenden Verzögerung verriegelt die Leitung dl ein NICHT-ODER-Gatter P6, dessen Ausgang mit einem Sperreingang TBRL der Sende-Efipfangseinrichtung ERl verbunden ist. So wird das Aussenden der ersten Ziffer verhindert, die lediglich dazu dient, zu kontrollieren, ob die in das Leseterminal eingesteckte Karte für dieses überhaupt bestimmt ist.
Die Kippstufe BMl liefert einen Impuls* mit dem ein NICHT-ODER-Gatter P7 freigegeben wird, das über einen Umkehrverstärker 17 und das NICHT-ODER-Gatter P2 das Fortschreiten des Zählers CE auf die Stellung 2 bewirkte Der Ausgang dl des Spaltendekodierers IC geht in den Zustand 1 über, was das Öffnen
§0 9 886/1CU ? #/<
des Gatters P6 hervorruft, welches das Aussenden der folgenden Ziffern freigibt. Die erste und zweite auszusendende Ziffer werden auf der Spalte C2 gelesen und parallel auf den Ausgängen FO bis F7 des optischen Lesers auf die Eingänge TRl bis TR8 der Sende-Empfangseinrichtung ER± gegeben. Diese überträgt sie seriell auf den Ausgang TR mit der Geschwindigkeit der Taktsignale einer Zeitbasis BT.
Nach dem Aussenden der zweiten Ziffer wird der Empfang dieser Ziffern im Empfangsteil des Terminals abgewartet, der anschließend auf dem Eingang ^r eines NICHP-ODER-Gatters PO ein Signal liefert, damit über das Gatter P2 das Fortschreiten des Zählers CE auf den Zustand "3s- erfolgt, durch den die Spalte C3 bezeichnet wird, mit der die dritte und vierte Ziffer gelesen und übertragen werden. Wie zuvor erfolgt das Fortschreiten des Zählers CE auf ein Signal hin, das auf dem Eingang ejc geliefert wird, sowie das Senden der fünften Ziffer im Zustand 4 des Zählers. Der Zähler wartet anschließend auf das Anzeigen der Kartennummer im Terminal.
Die an den Rechner übertragenen Ziffern der Kartennummer werden von diesem Rechner zurückgeschickt und über den Koppler auf dem Eingang RC des Empfangsteils der Sende-Erapfangseinrichtung ERl empfangen. Der Empfang geschieht ziffernpaarweise nach seriell-paralleler Umsetzung der Binärsignale auf den Ausgängen Rl bis R8 der Sende-Empfangseinrichtung (siehe Fig.4)
Dem Empfang der Ziffern geht eine binäre Kennummer 14 voraus, deren Kombination auf einem NICHT-UND-Gatter P9 eines Umkehrers 18 empfangen wird. Das Feststellen der Kennummer 14 ermöglicht einerseits die Nullrückstellung eines Empfangszählers CR durch einen Schaltkreis, der ein NICHT-ODER-Gatter PlO und
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Umkehrer 19 und 110 aufweist, und andererseits das evtl. Löschen einer Fehleranzeigelampe LE durch einen Schaltkreis, der ein
Umkehrer 19
NICHT-ODER-Gatter Pll,find 111 sowie eine bistabile Kippstufe BB2 enthält, deren Rückstelleingang mit dem Ausgang des Umkehrers 111 verbunden ist.
Beim Empfang der beiden ersten vom Rechner zurückgeschickten Ziffern in einem Pufferregister der Sende-Empfangseinrichtung ERl weist diese ein binäres Signal 1 an einem Ausgang DR2 auf, das das Vorhandensein der ziffern im Register anzeigt. Der Ausgang DR2 ist einerseits mit einem NICHT-UND-Gatter P12 verbunden, dessen Ausgang zu einem Taktgebereingang eines Zählers CR führt, der auf den Zustand 1 übergeht, und andererseits mit dem Dateneingang einer bistabilen Kippstife BB3 des Typs D verbunden. Der Ausgangiaieser Kippstufe führt zu einem NICHT-UND-Gatter P13, das Taktsignale hl über einen Umkehrer Il2 empfängt. Der Ausgang des Gatters P13 ist einerseits mit einem Eingang DRR der Sende-Empfangseinrichtung ERl und andererseits mit den ersten Eingängen von sieben NICHT-ODER-Gatterη Pl4 bis P20 verbunden, deren zweite Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen Dl bis D7 eines Registeranzeigers IR verbunden sind, der aus einem dem Zähler CR nachgeordneten Dekodierer besteht. Die Sende-Empfangseinrichtung ERl empfängt vom Gatter Pl3 den Befehl, die beiden ersten Ziffern in ein Register RGl zu überführen, das vom Dekodierer IR angegeben wird, der unter der Überwachung des in der Stellung 1 befindlichen Zählers CR arbeitet. Der auf dem Eingang RRD der Sende-Empfangseinrichtung empfangene Übertragungsbefehl senkt das am Ausgang DR2 befindliche Signal auf seinen tiefen Pegel ab. Die beiden ersten Ziffern werden
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parallel in ein Register RGl über die Ausgänge Rl bis R8 der Sende-Erapfangseinrichtung und über Umkehrer Il3 bis 120 übertragen. Der Ausgang ~Q der Kippstufe BB3 liefert anschließend ein Signal am Ausgang RRD, mit dem die im Pufferregister empfangenen Daten gelöscht- werden.
Die beiden ersten in das Register RGl übertragenen
Ziffern werden von 7-Segment-BCD-Dekodierern DSl, DS2 dekodiert
sichtbar und in Anzeigefeldern AFl und AF2 einer Anzeigegruppe AFA rge-
macht.
Die beiden folgenden Ziffern wurden im Pufferregister der Sende-Empfangseinrichtung ERl eingespeichert, und diese steuert über den Ausgang DR2 das Vorrücken des Zählers CR auf die Stellung "2". Der Rwgisteranzeiger IR bezeichnet das Register RG2, und die Anzeige erfolgt genauso wie zuvor.
Auf diese Weise ist die Kartennummer (fünf Ziffern) auf der Anzeigegruppe AFA sichtbar gemacht.
Der Rechner sendet anschließend die Anzahl der in der laufenden Woche angefallenen Arbeitsstunden. Beispielsweise wird diese Anzahl auf den Anzeigegruppen AFB sichtbar gemacht. Schließlich wird das Stundenguthaben bzw. die noch zu leistenden Stunden durch ein vor die Zahl gesetztes + bzw. - Zeichen auf den Anzeigegruppen AFC angezeigt. Nach Empfang dieser Daten hat das Terminal vierzehn Ziffern angezeigt, und der Empfangszähler CR, der pro empfangene« Ziffernpaar um einen Schritt weiterrückt, hat die Stellung 7 erreicht.
Die Ausgänge d4 der Spaltendekodierer IC und d7 der Registeranzeige IR sind mit einem NICHT-ODER-Gatter P21 verbunden, so daß sich, wenn der Empfangszähler CR die Stellung 7
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erreicht, das Gatter P2l öffnet und die Ausgabe der Karte durch einen Schaltkreis bewirkt, der ein NICHT-ODER-Gatter P22, eine bistabile Kippstufe BB4 und ein Relais RL enthält. Der Kontakt rl dieses Relais schließt den Kreis einer Spule BE, die die Ausgabe der Karte bewirkt. Der Ausgang Q der Ausgabekippstufe BB4 ist über den Draht he mit einer zusätzlichen Diodenspalte C5 des optischen Lesers LO verbunden, so daß der Befehl auf be zusammen mit der Ausgabe der Karte die Erregung der Dioden dieser Spalte sowie nach manueller Entnahme der Karte, die durch die Dioden der Spalte C5 festgestellt wird, das Aussenden einer Ziffer 10 bewirkt, die dem Rechner die Kartenausgabe mitteilt. Die Kartenausgabe wird auch in folgender drei Fällen aktiviert :
- Wenn die Karte nicht zu dem Terminal gehört? der Vergleicher CIC erteilt über ein Gatter P3, das das Aufleuchten einer die Sperrung anzeigenden Lampe LI wie zuvor beschrieben, bewirkt, einen Sperrbefehl. Das Gatter P3 steuert außerdem die Ausgabe der Karte über eine Leitung Y, die an einen Eingang eines Gatters P22 angeschlossen ist*
- Wenn der Rechner in der auf ihn übertragenen Nachricht eine Anomalie entdeckt; der Rechner sendet dann an das Terminal eine Kennzahl 13, die binär auf den Eingängen Rl bis R4 der Sende-Empfangseinrichtung ERl empfangen und von einem einem Umkehrer 21 zugeordneten NICHT-ÜND-Gätter P23 festgestellt wird. Dieses Gatter steuert über einen Urakehrer 122 und ein NICHT-ODER-Gatter P24 den Stelleingang S einer bistabilen Kippstufe BB2, deren Ausgang Q ein Signal liefert, das das Öffnen des Ausgabesteuerungsgatters P22 bewirkt, indem es auf die öffnung eines
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zwischengeschalteten NICHT-ODER-Gatters P25 einwirkt, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang SO des optischen Lesers LO verbunden ist. Die Kippstufe BB2 steuert über ihren Ausgang ~Q das Aufleuchten einer Fehlerlampe LE und die Verriegelung des Zählers CR über das Gatter P12.
- Wenn die Sende-Empfangseinrichtung eine Überlastung, einen Paritätsfehler oder einen Einstellungsfehler feststellt; dann liefert sie an Ausgängen OE, PE oder FE einen Befehl, der das Öffnen eines NICHT-ODER-Gatters P26 bewirkt, das auf das NICHT— ODER-Gatter P24 über einen Umkehrer 123 einwirkt. Das Gatter P24 steuert die Zustandsänderung der Kippstufe BB2, die wie zuvor tätig wird. Der Ausgang des Umkehrers P23 ist über einen Draht
BB5 ft mit dem Takteingang einer bistabilen Kippstufe/des Typs D (Fig. 3} verbunden, deren Eingang D mit dem Ausgang SO des optischen Lesers verbunden ist und deren Ausgang Q mit den ODER-EXKLUSIV-Schaltkreisen OX und dem Gatter P5 verbunden ist. Die durch ERl an den Ausgängen OE, PE oder FE angezeigte Steuerung ruft eine Zustandsänderung der Stufe BB5 hervor, die die Erregung der Schaltkreise OX zur Aussendung einer Kennziffer vorbereitet, die dem Rechner den Übertragungsfehler mitteilt. Die Kippstufe BBS verriegelt das Gatter P5 und blockiert so die Auslösung der monostabilen Kippstufe BMl und den Übergang auf die Stellung "5" des Zählers CE. Der Ausgang Q der Kippstufe BB5 speist die EXKLUSIV-ODER-Schaltkreise OX, die die Binärzahl "15" auf den Eingängen TRl bis TR4 der Sende-Empfangseinrichtung ERl markieren.
Bei der Ausgabe der Karte wird diese teilweise aus dem Schlitz des Lesers herausgestoßen· Anschließend wird die
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Karte dann mit der Hand entnommen. Die vollkommene Entnahme der Karte wird durch ein NICHT-ODER-Gatter P27 festgestellt, das sich auf einen am Ausgang F8 des Lesers gelieferten Befehl hin öffnet. Das Gatter P27 steuert über einen Umkehrer 124 und das Gatter P4 (Verbindung Z) die Nullrückstellung des Zählers CE und über das Gatter PlO die Nullrückstellung des Zählers CR. Der Umkehrer 124 steuert außerdem ein Gatter P28 für die evtl. Rückstellung der bistabilen Kippstufen BB5 und BBl (Leitung E) auf ihren Anfangszustand.
Ein Lese-Annulierungsknopf BAL (Pig. 3) ist mit einem NICHT-ODER-Gatter P30 ebenso wie der Ausgang d4 des Spaltendekodierers IC und der Ausgang d7 des Registeranzeigers IR verbund den. Der Ausgang des Gatters P30 ist mit einem NICHT-ODER-Gatter P31 verbunden, dessen Ausgang wiederum zu den Schaltkreisen OX führt (Leitung jal). Solange die Karte nicht von Hand aus dem Lesegerät herausgenommen .ist, hat der Karteninhaber die Möglichkeit, das Lesen zu annulieren, indem er auf den Knopf BAL drückt. Beim Betätigen dieses Knopfes wird der Übergang des Zählers CE auf den Zustand "5" durch die Gatter P30 und P2 bewirkt. Der Ausgang D5 des Spaltendekodierers IC steuert über einen Umkehrer 15 die Öffnung des Gatters P31, das die Schaltkreise OX speist, damit dem Rechner eine Annulierungskennziffer zugeführt wird.
Neben den Leseanfragen durch Einführen der Karten zwecks Arbeitszeitfeststellung überträgt der Rechner dauernd Datum und Uhrzeit, die vom Terminal auf den Anzeigen AFA bzw. AFB erscheinen.
Hit Hilfe eines an die Gatter PlO und Pll angeschlossenen Knopfes BRZ können der Zähler CR bzw. die Kippstufe BB2 (über
■""■ "60-980 6 M (UI ./.
9 R 1^ 1 R 7 /* Leitung _rz) von Hand auf Null zurückgestellt werden/ ° ' Q ' ■
Aufgabe des in Fig. 5 dargestellten Kopplers ist es, den Dialog zwischen Rechner und Leseterminal zu organisieren.
Der Anschluß des Kopplers an das Terminal erfolgt über eine Sende-Empfangseinrichtung ER2 derselben Bauart wie die Sende-Empfangseinrichtung ERl des Leseterminals·
Die Daten werden mit dem Rechner auf einer Sammelschiene mit acht bidirektionalen Kanälen ausgetauscht, die über Eingangs-Ausgangsklemmen Dl bis D8 des Kopplers an den Rechner angeschaltet sind.
Die parallel vom Rechner zum Koppler übertragenen Daten und dann vom Koppler seriell zum Terminal übertragenen Daten (Lesen eines Wortes) laufen über die Eingänge Dl bis D8, über ümkehrer 131 bis 138, ein Mehrfachkabel ti, UND-Gatter P41 bis P48, die Eingänge TRl bis TR8 und den Ausgang TR der Sende-Empfangseinrichtung ~ER2 .
Die vom Terminal kommenden und für den Rechner bestimmten Daten (Schreiben eines Wortes) werden seriell auf dem Eingang RC der Sende-Empfangseinrichtung ER2 empfangen und parallel zum Rechner über die Ausgänge Rl bis R8 der Sende-Empfangseinrichtung, NICHT-UND-Gatter P51 bis P58, ein Mehrfachkabel t2, Verstärker All bis A18 und die Klemmen Dl bis D8 weiterübertragen. Taktsignale, die die Übertragung der Daten durch die Sende-Empfangseinrichtung takten, werden in der Sende Empfangseinrichtung über einen Eingang H und einen Umkehrer empfangen.
Die verdrahtete Adresse des Kopplers wird an den Rechner über einen Leitungsblock BC, ein Mehrfachkabel t3.
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NICHT-UND-Gatter P61 bis P68, Verstärker All bis A18 und die Ausgänge Dl bis D8 übertragen.
Wenn die Sende-Empfangseinrichtung ER2 vom Leseterminai ein Wort empfangen hat, gibt sie das Ende der Aufladung ihres Registers dadurch an, daß sie am Ausgang DRl einen Befehl sendet. Der Rechner wird durch einen derartigen an einen Ausgang ATN über ein NICHT-UND-Gatter P75 und einen Umkehrer 139 sowie einen Umkehrer 140 weitergeleiteten Befehl vom Anruf eines Kopplers in Kenntnis gesetzt. Der Ausgang des Umkehrers 139 ist mit einer bistabilen Kippstufe BB6 verbunden, die ihren Zustand ändert und so das Öffnen eines NICHT-ODER-fGatters P76 bewirkt, das über Umkehrer 141 bis 143 gesteuert wird, sobald das Antwortsignal des Rechners auf einen Eingang RACK des Kopplers empfangen ist.
Wenn der Koppler durch das Signal RACK nicht betroffen ist, bleibt die Kippstufe BB6 in Ruhestellung und verriegelt das Gatter P76 und gibt ein NICHT-UND-Gatter P74 beim Empfang des Antwortsignals auf dem Eingang RACK frei. Dieses Signal wird dann über das Gatter P74 auf einen Ausgang TACK zum RACK des nächsten Kopplers des Systems geschickt.
Das Öffnen des Gatters P76 führt unter Zwischenschaltung eines Umkehrers 144 auch zur Öffnung der Gatter P61 bis P68, mit denen das Senden der Adresse des Kopplers an den Rechner möglich ist. Das Gatter P76 steuert die Öffnung eines NICHT-UND-Gatter s P77, das ein Adressenfrexgabesignal an den Rechner liefert. Die Gatter P61 bis P68 übertragen an den Rechner die verdrahtete Koppleradresse.
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Der Rechner liefert die Adresse des Kopplers auf den Eingängen Dl bis D8 und synchron dazu einen Befehl auf dem Eingang ADR. Die empfangene Adresse wird von einem Komparator CPA mit der im Block BC verdrahteten Koppleradresse verglichen. Der Ausgang des Komparators CPA ist mit einem NICHT-UND-Gatter P78 verbunden, das ein NICEPT-UND-Gatter P79 steuert, wobei die Eingänge der Gatter mit dem Eingang ADR über einen Umkehrer 145 und wobei ihr Ausgang mit den Eingängen einer bistabilen Kippstufe BB7 verbunden sind. Der Ausgang des Gatters P78 ist ebenfalls mit einem Eingang des Gatters P77 verbunden, so daß das Signal des Komparators und das Signal des Adressenbefehls die Zustandsänderungen der bistabilen Kippstufe BB7 und das Öffnen des Gatters P77 hervorrufen. Letzteres liefert über einen Uirikehrer 146 ein Ausgangssignal SYN, das dem Rechner mitteilt, daß die auf den Kanälen Dl bis D8 empfangenen Daten vom Koppler berücksichtigt worden sind.
Die Kippstufe BB7 bereitet über einen Umkehrer 147 das Öffnen der NICHT-UND-Gatter P80, P81, P82, P83 und P84 vor.
Nach dem Empfang des am Ausgang SYN des Kopplers ausgesandten Signals liefert der Rechner auf die Eingänge Dl bis D8 die Daten der zu übertragenden Information und auf einen Eingang DR ein Signal, mit dem diese Daten in das Register der Sende-Empfangseinrichtung ER2 überführt werden. Das auf dem Eingang DR empfangene Signal führt zur Öffnung des Gatters P80 über einen Umkehrer 151 und zur Öffnung der Gatter P51 bis P58 über einen Umkehrer 152.
Außerdem löst das Gatter P80 eine monostabile Kippstufe
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BM2 aus, die auf dem Eingang DRR der Sende-Empfangseinrichtung ER2 ein Signal liefert, das die Unterbrechung des am Ausgang DRl dieser Sende-Empfangseinrichtung gelieferten Signals bewirkt.
Bei der übertragung eines Befehls erfolgen der Anruf des Rechners und der Adressenvergleich auf dieselbe Weise wie zuvor.
Nachdem der Rechner einen Befehl empfangen hat, liefert er auf die Eingänge Dl bis D8 Befehlsdaten und auf dem Eingang CMD des Kopplers ein Signal. Dieses Signal ruft über einen Umkehrer.150 und das Gatter P83 die Zustandsänderung der Kippstufe BB8 hervor, die durch Schließen des Gatters P75 das Anrufsignal blockiert, das am Ausgang ATN geliefert wurde, und verhindert so jeden Anruf des Rechners durch den Koppler.
Das Adressenvergleichsignal, das am Ausgang des Umkehrers 147 geliefert wird, öffnet außerdem das NICHT-UND-Gatter P84, dessen Ausgang über das Gatter P77 ein Signal am Ausgang SYN liefert, das dem Rechner mitteilt, daß die Befehlsdaten berücksichtigt worden sind.
Bei der Übertragung vom Rechner zum Terminal zeigt der Rechner, der von seinem Programm einen Datenschreibbefehl erhält, nach erfolgtem Adressenvergleich auf dem Eingang DA ein Signal und öffnet so das Gatter P82 über einen Umkehrer sowie die Gatter P41 bis P48 über einen Umkehrer 149. Diese Gatter P41 bis P48 übertragen dem Rechner über das Kabel t2 und die Ausgänge Dl bis D8 die im Register der Sende-Empfangseinrichtung ER2 gespeicherten Daten.
Dem Rechner wird über das Gatter P82, dessen Ausgang mit einem Eingang des Gatters P77 verbunden ist, mitgeteilt,
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daß die Datenübertragung berücksichtigt wurde.
Die Anzeige des Terminalzustands (besetzt, gestört, usw.) erfolgt analog zu der weiter oben beschriebenen, indem der Rechner dann auf dem Eingang SR ein Signal liefert. Dieses Signal führt zur Freigabe des Gatters P81 über einen Umkehrer 153 und zur Freigabe dreier NICHT-UND-Gatter P85, P86, P87 über einen Umkehrer 154. Der Terminalzustand wird dem Rechner über die Ausgänge PE, FE, OE der Sende-Empfangseinrichtung ER2 zusammen mit bestimmten Ausgängen Rl bis R8 über einen in der Figur nicht dargestellten Gatterkreis, das Mehrfachkabel t2 und die Ausgänge Dl bis D8 des Kopplers übertragen.
Die Übertragungsfehler der vom Terminal kommenden Informationen wie beispielsweise Paritätsfehler, Einstellfehler und Überlastungen, werden von der Sende-Empfangseinrichtung ER festgestellt und dem Rechner über ein je nach auftretendem Fall am Ausgang PE, FE oder DE der Sende-Empfangseinrichtung geliefertes Signal angezeigt, das über das Kabel t2 und eines der Gatter P85, P86 bzw. P87 läuft, das sich auf eine Anfrage zum Lesen des Zustands des Terminals öffnet, die vom Rechner durch ein auf dem Eingang SR geliefertes Signal durchgeführt wird.
BMä, Beim Einschalten des Kopplers wird der Knopf/betätigt,
der die Kippstufe BB8 spannt, die ihrerseits das öffnen des Gatters P75 bedingt, damit der anrufende Koppler in eine entsprechende Stellung dem Rechner gegenüber gelangt.
Wenn im Rechner eine Störung auftaucht, so warnt dieser den Koppler durch ein auf dem Eingang CMD empfangenes Signal. Die Kippstufe BB8 ändert ihren Zustand und verriegelt das Gatter P75, so daß auf diese Weise der Koppler blockiert wird. Die
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Kippstufe BB8 öffnet gleichzeitig ein NICHT-ODER-Gatter P88, das über einen Umkehrer 154 eine Lampe SHS aufleuchten lassen kann, die diese Störung anzeigt.
Der Ausgang des Gatters P89 ist über einen Umkehrer 156 außerdem mit dem Eingang MR der Empfangseinrichtung ER2 verbunden, um die Nullrückstellung der Logik der Sende-Empfangseinrichtung zu steuern.
Durch Betätigen eines Knopfes BVC kann das Gatter P75 verriegelt, das Gatter P88 geöffnet und die Lampe SHS eingeschaltet werden, wenn ein Eingriff in die Schaltkreise des Kopplers notwendig ist. Die Wiedereinschaltung geschieht durch Betätigen des Knopfes BMS.
Die Sende-Empfangsschaltungen ERl und ER2 werden vorteilhafterweise aus integrierten Sendeschaltkreisen gebildet.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    '1 γ Datenerfassungs- und Verarbeitungssystem.insbesondere zur Gleitzeiterfassung, das ein Leseterminal für das Lesen einer gelochten Karte oder eines Namensschildes aufweist, das über einen Koppler und zum Koppler führende Verbindungsmittel einem Rechner zugeordnet ist, wobei das Terminal einen Leser und eine erste Sende-Empfangseinrichtung und der Koppler eine zweite Sende-Empfangseinrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (TL) einerseits eine den Leser (LO) mit dem Sendeteil der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) verbindende Sendelogik (Fig. 3) und andererseits eine mit der Sendelogik und dem Empfangsteil dieser ersten Sende-Empfangseinrichtung verbundene Empfangslogik (Fig. 4) aufweist, und daß die Koppler (CP) eine mit der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (ER2) und dem Rechner verbundene Koppellogik (Fig. 5) enthält, wobei die Logikeinheiten derart miteinander verschaltet sind, daß der Informatxonsaustausch zwischen Terminal und Rechner über zwei Drahtpaare in bilateraler übertragung der Nummer der in das Terminal eingesteckten Karte ziffernpaarweise erfolgt, wobei die vom Rechner empfangene Nummer als Antwort zum Leseterminal zurückgeschickt und durch dieses angezeigt wird.
    2 - System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendelogik (Fig. 3) des Terminals, das mit einem optoelektronischen Leser von Karten oder Namensschildern ausgestattet ist. Mittel (CE) zur Bezeichnung der die Daten
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    des optischen Lesers aussendenden Diodenspalten, Mittel (ClC) zum Lesen und zum Vergleichen der ersten Ziffer der Karte mit einer dem Terminal zugeordneten verdrahteten Ziffer, Mittel zum Lesen und übertragen der folgenden Ziffern in den Sendeteil der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl), Mittel zur Übertragung einer Kennziffer an den Rechner nach Leseende oder bei durch den Empfangsteil der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) festgestellten Empfangsanomalien sowie Mittel zur Annulierung des Lesens aufweist.
    3 - System gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangslogik (Fig. 4) Mittel zur Angabe der Speicherregister zum Anzeigen der empfangenen Ziffern und zugeordnete Mittel zum Löschen eines Empfangspufferregisters der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl), Mittel zur Übertragung der Ziffern in die betroffenen Register, Mittel zur Ausgabe der Karte nach ihrem Lesen und für den Fall einer festgestellten Anomalie, Mittel zur Feststellung einer Kennziffer oder eines Befehls, der eine Störung im Rechner oder in der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) anzeigt, Mittel, die das Leseende anzeigen, sowie Mittel aufweist, die dem Rechner die Leseannulierung mitteilen.
    4 - System gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bezeichnung der die Daten des optischen Lesers aussendenden Diodenspalten einen binären Sendezähler (CE) aufweisen, der einem dezimal verschlüsselten Binärkodierer (IC) zugeordnet ist, der die Spalten angibt, wobei die Ausgänge (Dl bis D4) des Dekodierers mit den Spalten-
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    eingängen (Cl bis C4) des optischen Lesers verbunden sind und wobei der Takteingäng (H) des Zählers mit einem Vorschubbefehl des Empfangsteils (Verbindung ^r, Gatter PO und P2) verbunden ist, wobei dieser Befehl bei jedem Empfang von Ziffern im Empfangsteil des Terminals wirksam ist.
    5 - System gemäß einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lesen und Vergleichen der ersten Ziffer der Karte, die dem Terminal zugeordnet ist, die Daten der ersten in der Stellung "1" des Sendezählers bezeichneten Diodenspalten in einem Komparator (ClC) empfangen und mit einer binären verdrahteten Ziffer verglichen werden, wobei der Komparator eine bistabile Kippstufe (BBl) betätigt, falls das Vergleichsresultat negativ ist, und diese Kippstufe die Nullrückstellung des Sendezählers und das Aufleuchten einer Leseverbots lampe (LI) bewirkt.
    6 - System gemäß einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lesen und Übertragen der folgenden Ziffern in dem Sendeteil der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) des Terminals die von der zweiten Spalte abgelesenen Daten auf die Sendeeingänge (TRl bis TR8) der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) jeweils in Form von zwei Ziffern der Kartennummer pro bezeichneter Spalte des optischen Lesers übertragen werden.
    7 - System gemäß einem der Ansprüche 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung einer Kennziffer an den Rechner im Falle einer vom Empfangsteil der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) festgestellten
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    Empfangsanomalie dieser Empfangsteil einen Befehl (Draht ft) auf eine bistabile Kippstufe (BB5) liefert, deren Ausgang über EXKLUSIV-ODER-Schaltungen (OX) bestimmte Eingänge der Eingänge (TRl bis TR4) der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) für die binäre Übertragung der Kennziffer speist.
    8 - System gemäß Anspruch 3, dadurch geken n— ζ e i c h η e t, daß zur Steuerung der Speicherregister (RG), in denen die empfangenen Ziffern gespeichert sind, und zur Steuerung eines Empfangspufferregisters der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) das System einen binären Empfangszähler (CR) enthält, der einem Dezimaldekodierer (IR) zugeordnet ist, der die Register anzeigt, wobei die Ausgänge (Dl bis D7) des Dekodierers mit den Registern (RGl, RG2,...) über NICHT-ODER-Gatter (P14 bis P20) verbunden sind, deren Freigabe unter der Überwachung des Empfangsteils der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) über eine bistabile Kippstufe (BB3) erfolgt, wobei ein Dateneingang (D) der Kippstufe mit einem Ausgang (DR2) verbunden ist, der das Ende des Auffüllens des Empfangspufferregisters der Sende-Empfangseinrichtung anzeigt, und ein Ausgang (Q) der Kippstufe mit einem Gatter (Pl3) verbunden ist, das die Gatter in Abhängigkeit von den Taktsignalen steuert, und wobei ein Ausgang (Q) der Kippstufe mit einem Eingang (RRD) der Sende-Empfangseinrichtung (ERl) verbunden ist, um das Löschen der Daten im Empfangspufferregister hervorzurufen.
    9 - System gemäß einem der Ansprüche 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung
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    der Ziffern des Pufferregisters der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) in die entsprechenden Speicherregister die Eingänge der Speicherregister mit den Empfangsausgängen (Rl bis R8) der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) verbunden sind, wobei ein Ausgang (DR2) der Sende-Empfangseinrichtung (ERl), der das Ende des Füllens des Pufferregisters angibt, mit dem Takteingang des Enpfangszählers (CR) über ein Gatter (P12) verbunden ist, um so das Fortschreiten dieses Zählers zur Übertragung jeder im ihr zugeordneten Register empfangenen Ziffer zu steuern.
    10 - System gemäß einem der Ansprüche 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausgabe der Karte nach dem Lesen ein UND-Gatter (P21) mit zwei Eingängen umfassen, von denen einer durch einen Ausgang (d4) des Dekodierers (IC) im Sendeteil gesteuert wird, der am Sendeende erregt wird, und von denen der andere durch einen Ausgang (d7) des Dezimaldekodierers (IR) im Empfangsteil gesteuert wird, der am Empfangsende erregt wird, wobei das Gatter die Erregung einer Ausgabespule (BE) über ein ODER-Gatter (P22), eine bistabile Kippstufe (BB4) und ein Relais (RL) steuert.
    11 - System gemäß einem der Ansprüche 3 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausgabe der Karte im Falle einer vom Rechner festgestellten Anomalie ein Gatter (P23) zur Feststellung einer binären Kennziffer (13) umfassen, die vom Rechner ausgesandt und auf die Empfangsausgänge (Rl bis R4) der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) übertragen wird, wobei der Ausgang des Gatters zur Feststellung dieser Kennziffer mit dem Gatter (P22) des Ausgabe-
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    kreises über einerseits ein Verzweigungsgatter (P24) und eine bistabile Kippstufe (BB2), die eine Fehlerlampe (LE) einschaltet und das Sperren des Empfangszählers (CR) bewirkt, und andererseits ein Gatter (P25) , das das Vorhandensein der Karte angibt, verbunden ist.
    12 - System gemäß einem der Ansprüche 3 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe der Karte im Falle einer von der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl) festgestellten Anomalie in der Übertragung die Ausgänge der ersten Sende-Empfangseinrichtung (ERl), die Überlastungsfehler (OE), Einstellfehler (FE) oder Paritätsfehler (PE) feststellen, mit einem ODER-Gatter (P26) verbunden werden, das über ein Verzweigungsgatter (P24) zum Ausgabekreis führt.
    13 - System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rechner das Leseende mitteilenden Mittel eine zusätzliche Diodenspalte (C5) des optischen Lesers (LO) enthalten, die mit dem Ausgabekreis so verbunden ist, daß die Ausgabe der Karte und deren manuelle Entnahme durch die Spalte das Aussenden einer das Leseende kennzeichnenden Ziffer hervorruft.
    14 - System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseannulierungsmittel einen Leseannulierungsknopf {BAL) umfassen, der mit einem Annulierungsgatter (P30) verbunden ist, dessen Freigabe durch die Ausgänge (D4 und D7) der Anzeiger (IC und IR) gesteuert wird, wobei das genannte Gatter ein Hilfsgatter (P31)
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    steuert, das durch den Ausgang (D5) des Dekodierers (IC) im Sendeteil überwacht wird, wobei der Ausgang des Hilfsgatters die EXKLUSIV-ODER-Schaltkreise (OX) speist, damit diese eine für Annulierung stehende Kennziffer aussenden.
    15 - System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler Mittel aufweist, mit denen er den Rechner anrufen kann und die ausgehend von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (ER2) gesteuert werden, ferner Mittel zur Datenübertragung, die mit der Sende-Empfangseinrichtung in der Richtung vom Rechner zum Terminal zusammenwirken, weiterhin Mittel zur übertragung von Dateninformationen, die mit der Sende-Empfangseinrichtung in der Richtung vom Terminal zum Rechner zusammenwirken, sowie Mittel zum Ein- und Ausschalten des Kopplers.
    16 - System gemäß den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (CP) Rechnerrufmittel aufweist, die ausgehend von der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (ER2) gesteuert werden, und daß der Datenempfang anzeigende Ausgang (DRl) der Sende-Empfangseinrichtung (ER2) mit einem Gatter (P75) verbunden ist, dessen Freigabe die Weiterleitung eines Rufbefehls am Ausgang (ATN) des Kopplers ermöglicht, wobei eine bistabile Kippstufe (BB6) diesen Rmf einspeichert und das öffnen eines Gatters (P76) zur Adressensteuerung vorbereitet, wodurch das Weiterleiten der Adresse des Kopplers (cf) während der Antwort des Rechners ermöglicht wird.
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    17 - System gemäß den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler mit seinen Sammelschi eneneingängen (Dl bis D8) an entsprechende Gatter (P41 bis P48) angeschlossen ist, die Daten übertragen, wobei jedes dieser Gatter einen zweiten Eingang aufweist, die gemeinsam einerseits an einen Datenübertragungssteuerbefehl (DA) des Kopplers über ein Gatter (P82), das durch das Adressenvergleichssignal freigegeben wird, und andererseits an einen Ladebefehlseingang (TBRL) des Pufferregisters der Sende-Empfangseinrichtung angeschlossen sind.
    18 - System gemäß den Ansprüchen 1 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsausgänge (Rl bis R8) der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (ER2) mit Gattern (P51 bis P58) verbunden sind, die Daten auf die Sammelschienenausgänge (Dl bis D8) des Kopplers übertragen, wobei jedes Gatter mit einem Eingang über einen gemeinsamen Punkt an einen Datenanfrageeingang (TR) des Kopplers über ein Gatter (P80) , das durch das Adressenvergleichssignal freigegeben wird, angeschlossen ist und der Ausgang des Gatters (P80) zum Eingang einer monostabilen Kippstufe (BM2) führt, deren Ausgang einen Nullrückstellungseingang (DRR) für das Signal am Ausgang (DRl) steuert, das den Empfang von Daten anzeigt,
    19 - System gemäß einem der Ansprüche 1 und 15 bis 18,
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Paritäts-, Einstellungs- und Überlastungsfehler anzeigenden Ausgänge (PE, PE, OE) der zweiten Sende-Empfangseinrichtung (ER2) mit Gattern (P85, P86, P87) verbunden sind, die diese Informationen auf die
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    Sammelschienenausgänge (Dl bis D8) des Kopplers geben, wobei jedes dieser Gatter mit einem Eingang über einen gemeinsamen Punkt mit einem den Zustand des Kopplers über ein Gatter (P81), das durch das Adressenvergleichssignal freigegeben wird, lesenden Eingang (SR) verbunden ist.
    20 - System gemäß den Ansprüchen 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler einerseits einen Einschaltknopf (BMS), mit dem eine bistabile Kippstufe (BB8) gespannt werden kann, deren einer Eingang mit einem Steuereingang (CMD) des Kopplers und deren Ausgang mit dem Ruffreigabegatter (P75) und einem Gatter (P88) der Speiseleitung einer den Betriebsausfall artzeigenden Lampe (SHS) verbunden ist, und andererseits einen Verriegelungsknopf (BVC) besitzt, dessen Betätigung die Verriegelung des Räffreigabegatters und die Freigabe des Gatters für den Betriebsausfall anzeigenden Schaltkreis bewirkt, wobei das Ausschalten des Kopplers auch vom Rechner aus durch ein Befehlssignal erhalten wird, das auf dem Eingang(CMD) des Kopplers empfangen wird.
    21 - System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sende-Empfangseinrichtung (ERl) des Terminals an die zweite Sende-Empfangseinric&tung (ER2) des Kopplers über zwei Verbindungen (pl, p2) und zwei elektromechanische Relais (REl-RRl, RE2, RR2) oder elektrooptisch Relais angeschlossen ist, die zwischen die Enden der Leitungen und die Sende-Empfangseinrichtungen geschaltet werden.
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