DE2627908B2 - Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen, mit einem Steuersystem für die Normierung des Brennstoffeinspritzsystems auf ein festes Luft/Brennstoffverhältnis während vorbestimmter Betriebsbedingungen, wobei das Steuersystem folgende Einrichtungen enthält: einen elektrochemischen Abgasfühler, der in dem Verbrennungssystem der Maschine angeordnet ist und bei einer hohen Fühlertemperatur ein erstes SpannungEsignal in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines bestimmten Abgasbestandteiles erzeugt und in Abhängigkeit vom Fehlen eines bestimmten Abgasbestandteiles ein zweites Spannungssignal erzeugt, wobei der Fühler eine innere Impedanz besitzt, die umgekehrt zur Temperatur des Fühlers von einer sehr hohen inneren Impedanz bei einer niedrigen Nicht-Betriebstemperatur auf eine sehr niedrige innere Impedanz bei seiner hohen Betriebstemperatur schwankt; eine mit dem Fühler verbundene Verstärkerschaltung, die normalerweise ein Ausgangssignal mit einem hohen Spannungswert erzeugt, wenn die innere Impedanz des Fühlers entsprechend der niedrigen Temperatur des Fühlers sehr hoch ist und welche das Ausgangssignal in geeigneter Weise zwischen dem hohen Spannungswert und einem niedrigen Spannungswert in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Spannungssignal des Fühlers schaltet; eine auf das Ausgangssign.: I mit dem hohen Spannungswert der Verstärkerschaltung ansprechende Verzögerungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangs-Spannungssignals, die auf den Schaltvorgang des Ausgangssignals der Verstärkerschaltung vom hohen Wert auf den niedrigen Wert anspricht, um das Ausgangs-Spannungssignal für eine ausgedehnte vorbestimmte Zeitperiode aufrechtzuerhalten.
Das grundliegende Brennstoffeinspritzsystem mit J5 geschlossener Regelschleife für motorbetriebene Fahrzeuge, die eine Brennkraftmaschine besitzen, verwendet einen Sauerstoffgasfühler, der auf die Sauerstoffmenge anspricht, die am Abgas vorhanden ist, um das Luft/Brennstoffverhältnis abzuändern. Die in Verbindung mit den zur Zeit verwendeten und bekannten Fühlern auftretenden Einschränkungen bestehen darin, daß bei Kaltstartbedingungen der Abgasfühler, der aus einer elektrochemischen Vorrichtung besteht, und der kalt ist, eine hohe innere Impedanz besitzt und daher nicht richtig arbeiten kann.
Um die Fehlinformation zu vermeiden, die durch einen kalten Abgasfühler geliefert wird, wird bei einigen Systemen mit geschlossener Regelschleife eine Zeitverzögerung vorgesehen, auf die nach Betätigung der Zündung zum Starten der Maschine eingewirkt wird. Die für die Zeitverzögerung ausgewählte Zeit ist gewöhnlich diejenige, die auf die Bedingungen entsprechend dem »schlechtesten Fall« bezogen ist. Bei jedem Kaltstartzustand arbeitet daher die Zeitverzögerungseinrichtung für die gleiche allgemein lange Zeit, ob nun die tatsächlichen Temperaturbedingungen dies erfordern oder nicht. Dies führt zu einem Betrieb der Maschine, der hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und dem Ausstoß nicht der wünschenswerteste ist. ω
In der nicht veröffentlichten DE-OS 25 29 797 wird ein System beschrieben, um ein elektrisches Steuersignal immer dann zu erzeugen, wenn die Temperatur des; Abgas-Fühlers einen vorbestimmten Wert überschreitet. Bei der Vollständigen Steuerung eines Brennstoff- fe5 einspritzsystems mit geschlossener Schleife müssen jedoch auch andere Beiriebsparameter in Betracht gezogen werden, die anzeigen, daß das Maschinen- und Brennstoffsteuersysvem sich in einem Zustand entsprechend einem optimalen Betrieb befinden.
Ein weiterer älterer Vorschlag gemäß der DE-OS 25 17 269 betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Dauer von Brennstoffeinspritzimpulsen bei einer unter Einschluß die Abgaszusammensetzung erfassenden Abgas-Fühlers arbeitenden Brennstoffeinspritzanlage, wobei synchron zu den K.urbelwe'2enumdrehungen einer Brennkraftmaschine der Brennstoff vorzugsweise über elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Ansaugluftmenge zugeführt wird. Das Wesentliche dieses älteren Vorschlages besteht darin, daß bei nicht betriebsbereitem Zustand des Abgas-Fühlers und dadurch bedingter Fehleinstellung des der Brennkraftmaschine zugeführten Brennstoff-Luft-Gemisches die unter Einfluß des Abgasfühlers arbeitende Regelung nach einem vorgegebenen Zeitraum abgeschaltet und durch eine Steuerung ersetzt wird, wobei gleichzeitig ein dem Abgasfühlersignal enlgegengeschaltetes Bezugssignal derart verändert wird, daß nach Einsatz des Abgas-Fühlers als Regelglied über ein Zeitglied eine allmähliche Anpassung des Bezugssignals an den Betriebszustand erfolgt.
Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht darin, das Brennstoffeinspritzsystem der eingangs definierten Art, insbesondere hinsichtlich einer genaueren Berücksichtigung der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine und der Betriebsparameter des Abgasfühlers zu verbessern.
Ausgehend von dem Brennstoffeinspritzsystem der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuersystem eine Brennstoffabgabesteuereinheit zum Steuern des Betriebes der Brennstoffeinspritzvorrichtungen aufweist, wobei diese Steuereinheit einen primären und einen sekundären Integrator enthält und der primäre Integrator normalerweise ein elektrisches Signal für die Steuerung des Luft/Brennstoffverhältnisses innerhalb eines ersten Steuerbereichs für einen normalen Betrieb der Maschine in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Spannungssignal des Fühlers erzeugt, und weiter ein elektrisches Signal für die Steuerung des Luft/Brennstoffverhältnisses auf ein festes Luft/Brennstoffverhältnis erzeugt, und der sekundäre Integrator normalerweise auf den primären Integrator anspricht, um den ersten Steuerbereich, während die Betriebsanforderungen der Maschine außerhalb der normalen Anforderungen bzw. des normalen Betriebes der Maschine liegen, zu vergrößern; einen ersten Schalter, der parallel zur Integrierkapazität des primären Integrators liegt und auf das Ausgangssignal mit dem hohen Spannungswert der Verstärkerschaltung anspricht, um das feste Luft/Brennstoffverhältnis aufrechtzuerhalten; und einen zweiten Schalter, der parallel zur Integrierkapazität des sekundären Integrators liegt und auf das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung anspricht, um das von dem primären Integrator erzeugte elektrische Signal unverändert aufrechtzuerhalten.
Das Brennstoffeinspritzsystem nach der Erfindung arbeitet entsprechend dem Zustand von verschiedenen Eingangsgrößen, um die Betriebszeit der Einspritzvoril-htungen entsprechend einem vorbestimmten Plan oder Schema zu steuert,. Bei einem Startbetrieb der Maschine fordert der Plan beispielsweise ein Luft/ Brennstoffverhältnis, welches reicher ist als das Luft/Brenr.stoffverhältnis für einen Reisebetrieb. Das Umschalten auf die unterschiedlichen Betriebsweisen
erfolgt mit Hilfe von elektrischen Signalen, die von verschiedenen Fühlern oder Wandlern gewonnen werden.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Brennstoffeinspritzsystems mit geschlossener Regelschleife;
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Systems gemäß F i g. 1 in erweiterter Form, um das Ansprechen auf Betriebsbedingungen der Maschine und auf Leistungsanforderungsbedingungen einzuschließen und
F i g. 3 ein Stromlaufpian des Systems gemäß F i g. 2.
Fig. 1 zeigt in Blockschaltform ein Brennstoffeinspritzsystem für die Normierung des Luft/Brennstoffverhältnisses. Bei einem Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen wird das Luft/Brennstoffverhältnis mit Hilfe einer geschlossenen Regelschleife auf einem vorbestimmten Verhältnis und in Abhängigkeit von bestimmten Maschinenbetriebsbedingungen gehalten. Bei bestimmten Maschinenbetriebsbedingungen ist es jedoch erforderlich, effektiv die geschlossene Regelschleife zu umgehen, um das Luft/Brer.nstoffverhältnis auf einem festen Wert zu halten.
Gemäß Fig. 1 spricht ein Abgasfühler 10, der in dem Abgassystem der Maschine angeordnet ist, auf die Abgase an und arbeitet derart, daß die Regelschleife geschlossen wird, um das Luft/Brennstoffverhältnis auf einem vorbestimmten Wert zu halten. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Abgasfühler 10 aus einem elektrochemischen Gasfühler, der auf einer hohen Betriebstemperatur, wie beispielsweise 2600C gehalten werden muß, damit er auf ein Gas anspricht und ein elektrisches Signal erzeugt. Bis zum Erreichen dieser hohen Betriebstemperatur ist die Ausgangsspannung des Fühlers 10 sehr klein und liefert eine geringe oder gar keine Information. Der Grund für die sehr kleine Ausgangsspannung bei niedrigen Temperaturen besteht darin, daß die interne Impedanz eines kalten Fühlers mit nahezu —1° bis 5° C extrem hoch liegt und sich den Eigenschaften eines offenen Kreises nähert, während bei seiner Betriebsbedingung entsprechend 260° C die innere Impedanz des Fühlers ca. 1000 Ohm beträgt.
Bei dem System gemäß F i g. 1 besteht der Abgasfühler 10 aus einem Sauerstoffgasfühler, der in dem Abgassystem einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Der Fühler 10 in Form eines elektromechanischen Wandlers spricht auf Teildrücke von Sauerstoffgas auf beiden Seiten des Fühlers an und erzeugt ein Spannungssignal. Wenn der Fühler 10 sich auf seiner Betriebstemperatur befindet so erzeugt er ein Spannungssignal innerhalb eines Spannungsbereiches zwischen 100 Millivolt und 1 Volt. Bei Abwesenheit von Sauerstoff in dem Abgas, was ein reiches oder sattes Luft/Brennstoffverhältnis anzeigt, nähert sich die Ausgangsspannung des Fühlers einem Volt und bei Vorhandensein von Sauerstoff, was ein mageres Luft/Brennstoffverhältnis anzeigt, nähert sich die Ausgangsspannung des Fühlers 10 den 100 Millivolt
Die Alisgangsspannung des Fühlers 10 in F i g. 1 wird elektrisch zu einem Verstärker 12 übertragen, um das Ausgangssignal des Fühlers 10 zu verstärken. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 10 besteht aus einem hohen Spannungswert wenn die innere Impedanz des Fühlers sehr hoch ist, was anzeigt daß der Fühler 10 kalt ist. Wenn der Fühler 10 sich aufwärmt, und zwar auf seine Betriebstemperatur, so schaltet die Ausgangsgröße des Verstärkers 12 zwischen dem hohen Ausgangsspannungswert und einem niedrigen Ausgangsspannungswert und zwar in direkter Abhängigkeit von dem elektrischen Signal, welches von dem Fühler erzeugt wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 gelangt dann zu einer Verzögerungseinrichtung 14, die auf ein hohes Spannungssignal an ihrem Eingang anspricht und ein hohes Ausgangssignal erzeugt. Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 12 von dem hohen Spannungswert auf den niedrigen Spannungswert schaltet, so dehnt die Verzögerungseinrichtung 14 die Zeitdauer ihres Ausgangssignals auf eine vorbestimmte Zeit aus. Das Ausgangssignal des Abgasfühlers 10 gelangt auch zu einer primären Integrierschaltung 16, einer Brennstoffabgabesteuereinheit. Die Brennstoffabgabesteuereinheit gibt die Steuerung für den Betrieb des Brennstoffeinspritzsystems durch die Einspritzsteuereinheit 20 frei. Die Brennstoffabgabesteuereinheit enthält einen primären und einen sekundären Integrator 16 und 18, die zusammenarbeiten, um ein elektrisches Signal an die Einspritzsteuereinheit 20 zu liefern, um das Luft/Brennstoffverhältnis für die Maschine zu steuern. Der primäre Integrator 16 erzeugt normalerweise ein elektrisches Signal, welches das Luft/Brennstoffveirhältnis innerhalb eines ersten Steuerbereiches steuert beispielsweise ±5% für normalen Betrieb der Maschine. Der sekundäre Integrator 18 spricht auf das Ausgangssignal des primären Integrators 16 an und arbeitet derart, daß er den ersten· Steuerbreich während Anforderungsbetriebsbedingungen der Maschine auf ca. ±20% erweitert.
Ein erster Schalter 22 ist elektrisch parallel zu einer !ntegrierkapazität des primären Integrators 16 geschaltet, und bei Betätigung des Schalters wird die Kapazität 24 effektiv kurzgeschlossen, wodurch funktionsmäßig der Integrator in einen Verstärker geändert wird, der einen vorbestimmten Ausgangspegel besitzt. Das den ersten Schalter 22 zugeführte Betätigungssignal besteht aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 12, und wenn dieses Ausgangssignal spannungsmäßig hoch liegt, wird der Schalter 22 aktiviert, und der primäre Integrator 16 hält seine Ausgangsgröße auf einem vorbestimmten Wert. Dadurch gelangt an die Einspritzsteuereinheit 20 ein festes Zweitsteuersignal.
Die Integrierkapazität des sekundären Integrators 18 ist durch einen zweiten Schalter 28 elektrisch überbrückt, der ähnlich wie bei dem ersten Schalter 22 derart arbeitet, daß er den sekundären Integrator 18 von seiner Integrierfunktion auf eine Verstärkerfunktion mit fester Ausgangsgröße umschaltet
Das Betätigungssignal für den zweiten Schalter 28 besteht aus dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 14, und es bleibt daher der zweite Schalter 28 für eine Zeitperiode betätigt die durch die Zeitverzögerungseinrichtung 14 bestimmt wird, nachdem die Ausgangsgröße des Verstärkers 12 von dem hohen Spannungswert auf den niedrigen Spannungswert geschaltet hat
Das System gemäß F i g. 1 besteht somit aus einem Steuersystem innerhalb eines Brennstoffeinspritzsystems mit geschlossener Regelschleife, um die Steuerung der Brennstoffeinspritzvorrichtungen bei einem
vorbestimmten Lufi/Brennstoffverhältnis aufrechtzuerhalten, und zwar immer dann, wenn der Abgasfühler 10 elektrisch nicht betriebsfähig ist, da seine Temperatur sich unterhalb der Betriebstemperatur befindet oder die innere Impedanz des Fühlers extrem hoch liegt. ■>
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems, welches im wesentlichen ähnlich demjenigen von F i g. 1 ist, welches jedoch auf mehrere Betriebsbedingungen der Maschine anspricht, als dasjenige gemäß Fig. 1. Zu der Schaltung von Fi g. 1 wurden drei Wandler 30, 32 und 34 hinzugefügt, die auf die Maschinendrehzahl, eine weitgeöffnete Drosselklappe und das Kühlmittel der Maschine ansprechen und funktionsmäßig so angeschlossen sind, daß die Betriebsweise des primären und sekundären Integrators 16 und 18 des Brennstoffein- is spritzsystems gesteuert wird. Der Abgasfühler 10 und der Verstärker 12 sind mit den entsprechenden Einrichtungen von F i g. 1 identisch und sind in F i g. 2 in der gleichen Weise geschaltet, d. h, der Ausgang des Abgasfühlers 10 ist mit dem Verstärker 12 verbunden und ebenso mit dem Eingang des primären Integrators 16. Der Maschinendrehzahl-Wandler 30 ist elektrisch an eine Drehzahlwandlerschaltung 36 angeschlossen und spricht auf die Drehzahl der Maschine an. Um ein elektrisches Impulssignal mit einer Impulsfolgefrequenz zu erzeugen, die proportional zur Drehzahl der Maschine ist, erzeugt die Drehzahlwandlerschaltung 36 einen hohen Spannungswert, wenn die Drehzahl der Maschine unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl liegt. Eine solche Drehzahl besteht typisch aus der Leerlaufdrehzahl der Maschine, und die Ausgangsgröße der Drehzahlwandlerschaltung 36 besteht daher aus einem hohen oder einem niedrigen Signal, wodurch angezeigt wird, ob die Drehzahl der Maschine größer ist oder kleiner ist als die Leerlaufdrehzahl. Die Ausgangsgröße der Drehzahlwandlerschaltung 36 ist elektrisch mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 12 in einer »ODER«-Funktion mit dem Eingang der Verzögerungseinrichtung 14 verknüpft und dient auch dazu, den ersten Schalter 22 zu betätigen, der die Integrierkapazitat 24 des primären Integrators 16 überbrückt.
Für einen bestimmten Satz von Maschinenbetriebsbedingungen entsprechend solchen, die einen Leistungsbetrieb entsprechend einer hohen Brennstoffanreicherung fordern, sind zusätzlich ein Wandler 32 für eine weitgeöffnete Drosselklappe und ein Maschinenkühlmittel-Wandler 34 dem System von F i g. 2 hinzugefügt. Der Wandler 32 entsprechend für eine weitgeöffnete Drosselklappe spricht auf die weitgeöffnete Stellung der Drosselklappe der Maschine an und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Ausgangssignal mit hoher Spannung. Der Maschinenkühlmittel-Wandler 34 spricht auf die Kühlmitteltemperatur der Maschine an und erzeugt ein elektrisches Signal, welches immer dann eine hohe Spannung besitzt, wenn die Kühlmitteltemperatur sich unterhalb einer vorbestimmten Betriebstemperatur befindet. Gemäß F i g. 2 sind die Ausgänge der zwei Wandler 32 und 34 elektrisch so angeschlossen, daß der erste und der zweite Schalter 22 und 28 betätigt werden können, wobei der zweite Schalter 28 die Integrierkapazität 26 des sekundären Integrators 18 überbrückt.
Wie im Falle von F i g. 1 wird immer dann, wenn entweder der erste oder der zweite Schalter 22 und 28 betätigt wird, der entsprechende Integrator 16 oder 18 von einem Integrator in einen Verstärker umgeschaltet, und zwar insoweit als der Schalter elektrisch die Integrierkapazität 24 und 26 des Integrators überbrückt.
Fig.3 zeigt nun einen Stromlaufplan der Schaltung von F i g. 2, in welchem jeder Block von F i g. 2 identifiziert ist. Wie bei der Beschreibung von Fig. 2 hängt die Auswahl eines hohen oder eines niedrigen Spannungswertes strikt von dem Schaltungsaufbau ab und kann in Einklang mit diesem geändert werden. Das von jedem Wandler und der zugeordneten Schaltungsanordnung erzeugte Signal und die Funktion des Signals wird als wesentlich betrachtet.
Gemäß Fig. 3 ist der Abgasfühler 10 elektrisch mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 40 verbunden. Der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers ist mit dem Ausgangssignal des Verstärkers vorgespannt, welches durch ein Paar von Widerständen 42 und 44 geteilt wurde. Im Endergebnis besteht das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 40 aus einem Signal mit einer Amplitude, die gleich ist zwei mal der Amplitude des Signals des Fühlers 10, wenn die Widerstände 42 und 44 gleich groß sind. Diese Stufe stellt eine Pufferstufe dar und arbeitet derart, daß sie die erforderliche Leistung und Impedanzanpassung für die nachfolgenden Stufen vorsieht, welchen das Signal zugeführt wird.
Wie bereits an früherer Stelle dargelegt wurde, gelangt die Ausgangsgröße der Pufferstufe zum primären Integrator 16, der aus einem ersten und aus einem zweiten Operationsverstärker 46 und 48 besteht, die elektrisch in Kaskade geschaltet sind. Der erste Operationsverstärker 46 arbeitet als Vergleichsstufe und der zweite Operationsverstärker 48 arbeitet als Integrierstufe. Das Signal aus der Pufferstufe gelangt zum nichtinvertierenden Eingangsanschluß 50 der Vergleichsstufe 46. Der invertierende Eingangsanschluß 52 der Vergleichsstufe 46 wird mit einem Spannungswert vorgespannt, der den gewünschten Spannungsschwellenwert des Fühlersignals aus dem Pufferverstärker 40 darstellt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewegt sich die Spannung des Abgasfühlers 10 typisch von einem normalen Betriebszustand zwischen 200 und 800 Millivolt und der Schwellenwert beträgt ca. 380 Millivolt.
Der Integrierstufe 48 wird an ihrem nichtinvertierenden Eingangsanschluß 54 ein Vorspannsignal aufgedrückt, welches ungefähr im mittleren Bereich des Ausgangssignals der Integrierstufe 48 liegt. Die Spannung des Ausgangssignals der Integrierstufe 48 besitzt Grenzen von 0 und 12VoIt. Daher wird der Vorspannwert am nichtinvertierenden Eingangsanschluß 54 auf 6 Volt eingestellt. Das sägezahnförmige Ausgangssignal 56 aus der Integrierstufe 48 moduliert den Gleichspannungswert von 6 Volt. Beim normalen Betrieb der Maschine, wie beispielsweise beim Reisezustand, besitzt das Ausgangssignal 56 des primären Integrators 16 typisch eine Gesamtamplitude von ca. V2 Volt Spitze-zu-Spitze.
Die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 46 gelangt über einen ersten und über einen zweiten Reihenwiderstand 58 und 60 zum invertierenden Eingangsanschluß 62 der Integrierstufe 48. Der erste Widerstand 58 ist mit dem Ausgang der Vergleichsstufe 46 verbunden und ist so eingestellt, daß die Anstiegsfolge des Ausgangssignals des primären Integrators 16 gesteuert wird. Die Wirkung der Einstellung dieses Widerstandes besteht darin, die Anstiegsfolge des Ausgangssignals 56 entsprechend Volt pro Sekunde zu ändern, jedoch nicht die Frequenz des Signals zu ändern. Der zweite Widerstand 60 dient zur Steuerung der Stromeingangsgröße des Integrators 48. Ein dritter Widerstand 64 ist
zwischen Masse oder Erde und dem Ausgang des ersten Widerstandes 58 geschaltet und dient dazu, die Anstiegsfolge des ansteigenden Abschnittes des Ausgangssignals 56 einzustellen, so daß diese gleich ist, größer ist oder kleiner ist als die Anstiegsfolge des abfallenden Abschnitts des Ausgangssignals 5S der Integrierstufe 48. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das Ausgangssignal 66 der Vergleichsstufe 46 auf ein einem von zwei Spannungswerten; und zwar befindet sich das Ausgangssignal auf dem Spannungswert 0 oder einer Spannung, die durcli A + dargestellt ist und die bei dem bevorzugten Aasführungsbeispiel gleich 9,5 Volt beträgt. Bei der Einstellung der erwähnten zwei Widerstände 58 und 64 ist die Spannung am Mittelpunkt der zwei Reihenwiderstände 58 und 60 1'/2VoIt kleiner als der Vorspannweit der Integrierstufe 48, wenn die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 46 Null beträgt, und hat eine Größe von '/2 Volt, größer als der Vorspannwert, wenn die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 46 gleich ist A + . Die Integrierkapazität 24 ist elektrisch zwischen dem Ausgang der Integrierstufe 48 und dem invertierenden Eingangsanschluß 62 derselben angeschlossen.
Der Widerstand 68 ist an den Ausgang der Integrierstufe 48 angeschlossen und steuert die Strommenge zur Einspritzsteuereinheit 20, um die Steuerfreigabe für die Multiplizierschaltung in der Einspritzsteuereinheit 20 zu bewirken. Die Funktion des Stromes, der durch diesen Widerstand 68 fließt, besteht darin, eine Steuerung für die Impulsbreite der Einspritz-Befehlsimpulse zu erzeugen. Dieser Strom ändert sich in Einklang mit der Spannungsänderung der Integrierende 48, wodurch die Impulsbreite der Einsprilz-Befehlsimpulse geändert wird.
Der Ausgang des Puffers 40 ist elektrisch mit einer Verstärkerschaltung 12 verbunden, die aus einem Operationsverstärker 70 besteht, wobei das Ausgangssignal 71 des Verstärkers 70 aus einem Signal besteht, welches einen von zwei Spannungswerten aufweist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der Ausgang des Operationsverstärkers 70, wenn der Fühler 10 kalt ist, auf einem hohen Spannungswert. Wenn sich der Fühler 10 erwärmt, so überschreitet die Vorspannung am invertierenden Eingangsanschluß 72 den Vorspannungswert am nichtinvertierenden Eingangsanschluß 74 und die Ausgangsgröße des Verstärkers 70 schaltet auf einen niedrigen Spannungswert. Die Funktion der Kapazität 76, die elektrisch mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß 74 verbunden ist, besteht darin, die aus dem Puffer 40 herausgelangenden Signale zu glätten und zu speichern. Beim normalen Betrieb liegt das Ausgangssignal 71 des Operationsverstärkers 70 niedrig, wodurch angezeigt wird, daß der Fühler 10 sich auf seiner Betriebstemperatur befindet. Das normale Schalten des Gasfühlers 10 entsprechend einem Feststellen von Gas dient dazu, die Ladung auf der Kapazität 76 bzw. die Spannung unterhalb dem Vorspannwert am nichtinvertierenden Eingangsanschiuß 72 zu halten, so daß dadurch der Ausgang des Operationsverstärkers 70 spannungsmäßig niedrig liegt.
Das Ausgangssignal 71 des Operationsverstärkers 70 ist über eine erste Diode 78 mit der Verzögerungseinrichtung 14, und über eine zweite Diode 80 für die Betätigung des ersten Schalters 22, und ebenso über die zweite Diode 80 und eine dritte Dio-Ie 82 zur Betätigung des zweiten Schalters 28 verbunden. Wenn daher der Fühler 10 unter seiner Betriebstemperatur liegt, betätigt ein hohes Signal aus dem Operationsverstärker 70 unmittelbar sowohl den ersten als auch den zweiten Schalter 22 und 28 und treibt das Ausgangssignal 29 der Verzögerungseinrichtung 14 auf einen hohen Spannungswert.
Die Verzögerungseinrichtung 14 spricht auf zwei unterschiedliche Maschinenbetriebs-Signale an und bewirkt die Aufrechterhaltung eines außer-Bereitschaftsetzenden elektrischen Ausgangssignals 29 für eine Zeitperiode, die sich bis über die Beendigung der beiden Maschinenbetrieb-Signale erstreckt. Ein Eingangssignal zur Verzögerungseinrichtung 14 wird vom Operationsverstärker 70 des Verstärkers 12 empfangen und wird durch die erste Diode 78 zum nicht'nvertierenden Eingangsanschluß 84 eines Operationsverstärkers 86 tormäßig gesteuert, und zwar zu einer Speicherkapazität 8» und zum Kollektor eines Transistors 90. Der Vorspannwert am invertierenden Eingangsanschluß 92 des Operationsverstärkers 86 in der Verzögerungseinrichtung 12 stellt einen Spannungswert dar, der zwischen dem hohen und dem niedrigen Wert des Ausgangssignals 71 des Verstärkers 12 liegt.
In der Verzögerungseinrichtung 14 besteht die Funktion des Transistors 90 und dessen zugeordnetem Basiskreis darin, einen Entladepfad über den Kollektor-Emitterkreis des Transistors 90 für die Kapazität 88 vorzusehen, um den Spannungswert an der Kapazität 88 in einer gesteuerten Folge oder Geschwindigkeit aufzubauen, wodurch die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 14 erzeugt wird. Wenn daher die Kapazität 88 vollständig auf das hohe Spannungssignal aus dem Verstärker 12 am Eingang der ersten Diode 78 aufgeladen ist, so befindet sich das Ausgangssignal 29 des Operationsverstärkers 86 der Verzögerungseinrichtung 14 auf einem hohen Spannungswert. Wenn das Eingangssignal 71 auf den niedrigen Spannungswert schaltet, so wird mit der Entladung der Speicherkapazität 88 begonnen, und zwar über den Transistor 90, wobei die Spannung am Eingang bzw. am nichtinvertierenden Eingangsanschluß 84 des Operationsverstärkers 86 für die Verzögerungszeit größer gehalten wird, als der Vorspannwert am invertierenden Eingangsanschluß 92. Das zweite Signal, welches zur Verzögerungseinrichtung 14 gelangt, besteht aus einem Signal 94, welches die Drehzahl der Maschine wiedergibt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht dieses Signal aus einem hohen Spannungssignal unterhalb einer ersten Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute und bleibt hoch mit Hilfe eines Rückkopplungsnetzwerks 96, wenn die Drehzahl auf eine zweite Drehzahl von ca. 1250 Umdrehungen pro Minute zunimmt, bei welchem Wert das Signal dann auf eine niedrige Signalspannung umgeschaltet wird. Wenn jedoch die Maschine von einer Drehzahl größer als die zweite Drehzahl aus verzögert wird, so bleibt das Signal 94 so lange niedrig, bis der erste Drehzahlwert erreicht wird.
Die Drehzahlbedingungen der Maschine werden von einem Drehzahl-Wandler 30 geliefert, der auf die Drehgeschwindigkeit der Maschine anspricht und der ein pulsierendes elektrisches Signal 98 erzeugen kann, welches eine lmpulsfolgefrcquenz proportional zur Drehzahl der Maschine besitzt. Dieses pulsierende elektrische Signal 98 gelangt zu einer Drehzahl-Wandlerschaltung 36, um das zweite Signal 94 zu erzeugen. Die Drehzahl-Wandlerschaltung 36 besteht aus einem Hochpaßfilter 100, einer Speichersteuereinheit 104, einer Speichereinrichtung 106, einem Tiefpaßfilter 108, einer Vergleichsstufe 109 und einem Rückkopplungswiderstand 96. Das pulsierende elektrische Signal 98
gelangt zum Hochpaßfilter 100, um ein differenziertes Signal 110 zu erzeugen. Das differenzierte Signal vsird dann abgekappt, um die negative Signalkomponente zu entfernen und weiter wird das positive Signal bzw. Signalkomponente einem Transistor 112 in der Speichersteuereinheit 104 zugeführt. Wenn der Transistor 112 leitend ist, so wird die Speichereinrichtung 106 über den Transistor 112 entladen, und wenn der Transistor nichtleitend ist, wird die Speichereinrichtung geladen.
Das Spannungssignal an der Speichereinrichtung 106 wird durch das Tiefpaßfilter 108 verarbeitet und gelangt zum nichtinvertierenden Eingangsanschluß 114 der Vergleichsstufe 109. Das Signal am nichtinvertierenden Eingangsanschluß 114 ist größer als die Vorspannung am invertierenden EingangsanschluB i 16 der Vergleichsstufe 109, wenn die Maschinendrehzahl uiter 750 Umdrehungen pro Minute liegt. Das Ausganjjssignal 94 der Vergleichsstufe 109, das zweite Signal gelangen über eine Diode 118 zur ersten Diode 78 der Verzögerungseinrichtung 14 und ebenso über den Rückkopplungswiderstand % zum Tiefpaßfilter 108, so daß dadurch eine Schaltungs-Hysteresis für die Drehzahl-Wandlerschaltung 36 geschaffen wird.
Die Vorspannung am invertierenden Eingangsan-Schluß 116 der Vergleichsstufe 109 stellt die erste Drehzahl dar. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn eine Maschine im Leerlauf dreht, die Temperatur des Abgasfühlers 10 abnimmt und daß die von den Fühlern gelieferte Information dazu führt, daß die Maschine zu wenig Brennstoff erhält, wodurch die Maschinendrehzahl weiter abfällt, und zwar bis zu einem Aussetz- oder Abwürgzustand. Die erste Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute, die unter der Leerlaufdieluahl liegt. wurde deshalb ausgewählt, um eine unnötige Reaktion der Schaltung 36 aufgrund eines Getriebeschubes und einer Verzögerung des Fahrzeuges zu vermeiden.
Wenn das zweite Maschinenbetriebs-Signal 94 erzeugt wird und wenn der erste und der zv/eite Schalter 22 und 28 betätigt werden, so führt die Steuerung aus dem primären Integrator 16 und dem sekundären Integrator 18 dazu, daß die Maschinendrehzahl auf ca. 850 Umdrehungen pro Minute anwächst
In F i g. 2 sind die Leistungsanforderungsbedingutigen durch entweder einen weit offenen Drosselklappenzustand oder die Temperatur des Kühlmittels der Maschine angezeigt Während dieser Bedingurgen würde die von dem Abgasfühler 10 gelieferte Information bewirken, daß das Brennstoffeinspritzsystem die Maschine in einer Betriebsart betätigt, die den Leistungsanforderungsbedingungen entgegengesetzt ist, so daß daher unter diesen Bedingungen der erste und der zweite Schalter 22 und 28 betätigt wird, und die Ausgänge des primären und des sekundären Integrators 16 und 18 werden auf vorbestimmte Betriebsbedingungen geklemmt
In Fig.3 wird der Zustand entsprechend einer weitgeöffneten Drosselklappe erfaßt und zwar durch einen Wandler 32, der eine Spannungsquelle 120 und einen normalerweise offenen Schalter 122 umfaßt Der Schalter 122 wird von dem Drosselventil der Maschine betätigt und schließt, wenn die Drosselklappe weit offen ist wodurch ein Beschleunigungsbetrieb oder hoher Leistungsbetrieb der Maschine angezeigt wird. Das durch das Schließen des Schalters 122 erzeugte Signal 124 wird zur Betätigung des ersten Schalters 22 verwendet und ebenso Ober die dritte Diode 82 dazu verwendet den zweiten Schalter 28 zu betätigen. Da dies ein zeitweiliger Zustand ist, wird die Verzögerungseinrichtung 14 nicht erregt, und es werden der erste und der zweite Schalter 22 und 28 entregt, wenn die Drosselklappe aus dem weitgeöffneten Zustand zurückgeführt wird.
Wenn sich die Kühlmitteltemperatur der Maschine unterhalb einer vorbestimmten Betriebstemperatur befindet, so wird die Maschine in der satten oder reichhaltigen Betriebsart betrieben, um dadurch eine
ίο hohe Reibung der Maschine und eine schlechte Brennstoffaufbereitung zu vermeiden. Die Temperatur des Kühlmittels wird durch einen Wandler 34 gemessen, der auf die Kühlmitteltemperatur anspricht und ein dieser Temperatur proportionales elektrisches Signal erzeugt. Dieses elektrische Signal gelangt zu einer Wandierschaltung 126 mit einer Vergleichsstufe 128 und einer Vorspannschaltung 130. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Temperaturwandler 34 einen positiven Temperaturkoeffizienten dahingehend, daß mit zunehmender Temperatur sein Widerstandswert zunimmt.
Die Vorspannschaltung 130 besteht aus einem Spannungsteiler, wobei die Ausgangsspannung elektrisch zum nichtinvertierenden Eingangsanschluß 132
?i der Vergleichsstufe 128 gelangt. Die Ausgangsspannung der Vorspannschaltung stellt eine vorbestimmte Temperatur dar, wie beispielsweise 48°C. Der invertierende Eingangsanschluß 134 der Vergleichsstufe 128 empfängt das Signal von dem Kühlmittelwandler 34, und weiter
jo besitzt das Ausgangssignal 136 der Vergleichsstuie 128 einen hohen Spannungswert, wenn das Kühlmittel unterhalb einer vorbestimmten Temperatur liegt, und besitzt einen niedrigen Spannungswert, wenn das Kühlmittel oberhalb der vorbestimmten Temperatur
Jj üegt.
Das Signal aus der Kühlmittel-Wandlerschaltung 126 wird dazu verwendet, den ersten und den zweiten Schalter 22 und 28 in einer Weise zu betätigen, wie dies identisch mit dem beschriebenen Vorgang für den Wandler 32 für die weitgeöffnete Drosselklappe ist. Befindet sich die Kühlmitteltemperatur oberhalb der vorbestimmten Temperatur, so sollte der Betrieb der Maschine die Temperatur halten; wenn jedoch aus irgendeinem Grund der Wandler 34 anzeigt, daß die Temperatur abgefallen ist, so wird der erste und der zweite Schalter 22 und 28 betätigt.
Der sekundäre Integrator 18 umfaßt eine Vergleichsstufe 138, einen Integrator 140 und eine Vorspanneinrichtung 142 und 144. Das Ausgangssignal 146 aus dem
ίο sekundären Integrator 18 wird elektrisch mit dem Ausgangssignal 56 auf den primären Integrator 16 kombiniert und sieht die Steuergenehmigung für den Betrieb der Brennstoffeinspritzvorrichtungen in dem Brennstoffeinspritzsystem vor. Das Ausgangssignal 56 aus dem primären Integrator 16 besitzt eine Zeitkonstante von ca. 2 Sekunden. Während dieses Zeitraums steigt das Ausgangssignal 56 entweder rampenförmig an oder rampenförmig ab, und zwar von dem einen Grenzwert zum anderen. Dadurch wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Steuerbereich von ca 5% vorgesehen. Dies bedeutet, daß in Abhängigkeit von der von Abgasfühler 10 erzeugten Information, also dem die Regelschleife schließenden Element die Betriebsweise der Einspritzvorrichtungen um 5% verändert wird. Das Ausgangssignal 56 aus dem primären Integrator 16 gelangt zum sekundären Integrator 18 und wird von diesem in einer Weise verarbeitet identisch der Signalverarbeitung des primä-
26 27 90S
ren Integrators 16. Das Ausgangssignal des sekundären Integrators 18 besitzt eine Zeitkonstante von ca. 40 Sekunden. Während dieser Zeitperiode steigt das Ausgangssigna! 146 entweder rampenförmig an oder fällt rampenförmig ab, und zwar von einem Spannungsgrenzwert zum anderen.
Bei einem typischen Betrieb besteht die Ausgangsgröße des primären Integrators 16 aus einer dreieckförmigen Signalspannung 56 mit einem Gleichspannungswert, der durch die Vorspannung am nichtinvertierenden Eingangsanschluß 54 bestimmt ist und einem Amplituden-Spannungsgang von 0,5 Volt. Dies führt zu einem Ausgangssignal, welches sehr dicht bei einem Gleichspannungswert liegt. Bei einem mageren Brennstoff/Luft-Gernisch erreicht das Ausgangssignal 56 des primären Integrators 16 den Grenzwert von 1 Volt in 1 Sekunde, und das Ausgangssignal 146 des sekundären Integrators 18 steigt rampenförmig in der gleichen Richtung an, jedoch mit sehr viel geringerer Geschwindigkeit. Wie bereits an früherer Stelle dargelegt wurde, werden diese zwei Signale 56 und 146 elektrisch miteinander verbunden oder kombiniert und gelangen zur Einspritz-Steuereinheit 20, so daß dadurch der Steuerbereich von 5% auf 8% erhöht wird und die Maschine die Möglichkeit erhält, auf Luft/Brennstoffverhältnissen zu arbeiten, die Werte von im wesentlichen 12 bis im wesentlichen 18 haben. Die Verbindung dieser Signale geschieht durch Addition des Stromes, der durch die zwei Ausgangswiderstände 68 und 148 des primären und sekundären Integrators 16 und 18 erzeugt wird.
Der Vorspannwert am Integrator 140, in dem sekundären Integrator 18. der Vorspannwert am nichtinvertierenden Eingangsanschluß 150 wird typisch auf einen Spannungswert eingestellt, der größer ist als der mittlere Spannungsbereich des Ausgangssignals des Integrators 140. Der Grund hierfür besteht darin, daß typisch eine Maschine häufiger in Höhenbereichen betrieben wird, die oberhalb der Meereshöhe gelegen sind als unterhalb der Meereshöhe. Dies ist jedoch eine veränderbare Festlegung und hängt von den Bedingungen ab, unter welchen die Maschine am meisten in Betrieb genommen wird.
Bei größeren Höhen bewirkt die weniger dichte Luft, daß das Brennstoffgemisch angereichert wird. Der Abgasfühler 10 tastet diesen Anreicherungszustand ab und gibt Befehl an den primären Integrator 16 eine
ι ο Brennstoff absenkung vorzunehmen. Dieses Abbau-Ausgangssignal 56 des primären Integrators 16 wird durch den sekundären Integrator 18 festgestellt, und dessen Ausgangssignal 146 verläuft in der gleichen Richtung rampenförmig.
Bei dem gezeigten System kann eine Maschine auf großer Höhe kalt gestartet werden. Bei diesem Zustand wird der erste und der zweite Schalter 22 und 28 betätigt, und das Brennstoffeinspritzsystem bewirkt, daß der der Maschine zugeführte Brennstoff reich isl bzw. zu einer satten Mischung führt, so daß die Maschine gestartet werden kann. Dieser Zustand bleibt bei einer großen Höhe länger :rhalter>, wenn der Abgasfühler 10 aus einem Sauersto'fgasfühler besteht und wenn der Fühler seine Betriebstemperatur nicht so schnell erreicht, wie dies bei Meereshöhenbedingungen der Fall ist.
Es wird somit ein Steuersystem erläutert, welches in Verbindung mit einem BrennstoFeinspritzsystem mit geschlossener Schleife für eine Brennkraftmaschine verwendet wird, um das Brennstoff/Luftverhältnis aul ein vorbestimmtes festes Verhältnis während vorbestimmter Maschinenbetriebsbedingungen oder hoher Brennstoffanforderungsbedingungen zu normieren. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese Bedin· gungen definiert durch eine Betriebseigenschaft eine! Abgasfühlers, die Drehzahl der Maschine, die weitgeöffnete Stellung der Drosselklappe und der Temperatui des Kühlmittels der Maschine.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen, mit einem Steuersystem für die Normierung des Brennstoffeinspritzsystems auf ein festes Luft/Brennstoffverhältnis während vorbestimmter Betriebsbedingungen, wobei das Steuersystem folgende Einrichtungen enthält: einen elektrochemischen Abgasfühler, der in dem Verbrennungssystem der Maschine angeordnet >° ist und bei einer hohen Fühlertemperatur ein erstes Spannungssignal in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines bestimmten Abgasbestandteiles erzeugt und in Abhängigkeit vom Fehlen eines bestimmten Abgasbestandteiles ein zweites Spannungssignal '5 erzeugt, wobei der Fühler eine innere Impedanz besitzt, die umgekehrt zur Temperatur des Fühlers von einer sehr hohen inneren Impedanz bei einer niedrigen Nicht-Detriebstemperatur auf eine sehr niedrige innere Impedanz bei seiner hohen Betriebstemperatur schwankt; eine mit dem Fühler verbundene Verstärkerschaltung, die normalerweise ein Ausgangssignal mit einem hohen Spannungswert erzeugt, wenn die innere Impedanz des Fühlers entsprechend der niedrigen Temperatur des Fühlers sehr hoch ist und welche das Ausgangsslgnal in geeigneter Weise zwischen dem hohen Spannungswert und einem niedrigen Spannungswert in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Spannungssignal des Fühlers schaltet; eine auf das μ Ausgangssignal mit dem hohen Spannungswert der Verstärkerschaltung ansprechende Verzögerungseinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangs-Spannungssignals, die auf den Schaltvorgang des Ausgangssignals der Verstärkerschaltung vorn hohen Wert auf den niedrigen Wert anspricht, um das Ausgansspannungssignal für eine ausgedehnte vorbestimmte Zeitperiode aufrechtzuerhalten, d a durch gekennzeichnet, daß das Steuersystem eine Brennstoffabgabesteuereinheit (16,18, 20, 22,28) zum Steuern des Betriebes der Brennstoffeinspritzvorrichtungen aufweist, wobei diese Steuereinheit einen primären und einen sekundären Integrator (16, 18) enthält und der primäre integrator (16) normalerweise ein elektrisches Signal (56) für die 4$ Steuerung des Luft/Brennstoffverhältnisses hnerhalb eines ersten Steuerbereichs für einen normalen Betrieb der Maschine in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Spannungssignal des Fühlers (10) erzeugt, und weiter ein elektrisches Signal für die Steuerung des Luft/Brennstoffverhältnisses auf ein festes Luft/Brennstoffverhiiltnis erzeugt, und der sekundäre Integrator (18) normalerweise auf den primären Integrator (Ib) anspricht, um den ersten Steuerbereich, während die Betriebsanforderungen der Maschine außerhalb der normalen Anforderungen bzw. des normalen Betriebes der Maschine liegen, zu vergrößern; einen ersten Schalter (22), der parallel zur Integrierkapazität (24) des primären Integrators (16) liegt und aui das Ausgangssignal (71) mit dem hohen Spannungswert der Verstärkerschaltung (12) anspricht, um das feste Luft/Brennstoffverhältnis aufrechtzuerhalten; und einen zweiten Schalter (28), der parallel zur Integrierkapazität (26) des sekundären Integrators (18) liegt und auf das Ausgangssignal (29) der Verzögerungseinrichtung (14) anspricht, um das von Hem primären Integrator (16) «"beugte elektrische Signal unverändert aufrechtzuerhalten.
2. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch t, mit einem Drehzahlwandler, der auf die Drehzahl der Maschine anspricht und ein pulsierendes elektrisches Signal mit einer Frequenz erzeugt, die zur Drehzahl der Maschine proportional ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzahl-Wandlerschaltung (36) vorgesehen ist, die auf das pulsierende elektrische Signal (98) anspricht, um ein Ausgangssignal (94) zu erzeugen, welches unterhalb einer ersten Drehzahl einen hohen Spannungswert besitzt und welches oberhalb einer zweiten Drehzahl einen niedrigen Spannungswert besitzt, wobei das Ausgangssignal mit dem hohen Wert die Verzögerungseinrichtuiig (14) und den ersten und den zweiten Schalter (22,28) aktivieren kann.
3. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drehzahlwert unterhalb der Leerlaufdrehzahl der Maschine liegt und daß der zweite Drehzahlwert größer ist als die Leerlaufdrehzahl der Maschine.
4. Brennstoffeinspritzsystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl-Wandlerschaltung (36) eine Rückkopplungseinrichtung (96) enthält, um das Ausgangssignal (94) auf der hohen Spannung zu halten, wenn die Drehzahl von dem ersten Drehzahlwert auf den zweiten Drehzahlwert zunimmt, und um das Ausgangssignal (94) auf dem niedrigen Spannungswert zu halten, wenn die Drehzahl unter den zweiten Drehzahlwert abfällt.
5. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, mit einem Maschinenkühlmittelwandler, der auf die Kühlmitteltemperatur der Maschine anspricht, um ein zu dieser Temperatur proportionales Signal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlmittel-Wandlerschaltung (126) vorgesehen ist, die auf das elektrische Signal anspricht, um ein Ausgangssignal (136) mit einem hohen Spannungswert zu erzeugen, wenn die Temperatur des Kühlmittels unterhalb eines vorbestimmten Temperaturwertes liegt, und um das Ausgangssignal auf einen niedrigen Spannungswert zu schalten, wenn die Temperatur oberhalb dem vorbestimmten Temperaturwert liegt, und daß das Ausgangssignal mit dem hohen Spannungswert den ersten und den zweiten Schalter (22,28) betätigt.
6. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, mit einem Wandler für eine weitgeöffnete Drosselklappe, der auf eine weite Öffnungsstellung der Drosselklappe der Maschine anspricht, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandlerschaltung (120, 122) für die Drosselklappe vorgesehen ist, die auf das elektrische Signal anspricht, um ein Ausgangssignal (124) mit einem hohen Spannungswert zu erzeugen, welches den ersten und den zweiten Schalter (22,28) betätigen kann.
7. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerbereich 5% beträgt und daß der sekundäre Integrator (18) diesen ersten Steuerbereich um 8% erhöht, so daß die Maschine auf Luft/Brennstoffverhältnissen arbeiten kann mit Werten, die im wesentlichen von 12 bis im wesentlichen 18 reichen.
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