DE2624159C2 - Preß- und Formmassen auf der Basis von Polyalkylenterephthalaten - Google Patents
Preß- und Formmassen auf der Basis von PolyalkylenterephthalatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Preß- und Formmassen auf der Basis von thermisch stabilisierten Polyalkylenterephthalaten.
Die überraschend guten Ergebnisse, die durch Verwendung eines verstärkten Polypropylen- oder Poiybutylenterephthalates
als Preßmasse erzielbar sind, werden beispielsweise in der US-PS 38 14 725 bzw. der DE-AS
20 42 447 beschrieben. Zu diesen hervorragenden Ergebnissen gehören verbesserte Preß- und Spritzbarkeit
sowie verbesserte Eigenschaften der aus den verstärkten Polyalkylenterephthalaten erhaltenen Formteile.
. Es ist bekannt, daß sowohl verstärktes Polypropylenterephthalat als auch Polybutylenterephthalat bei niedrigeren Temperaturen gepreßt und gespritzt und in anderer Weise verarbeitet werden können und eine erheblich kürzere Schußzeit in der Form haben als verstärktes Polyethylenterephthalat. Noch wichtiger ist, daß diese Harze im Gegensatz zu verstärktem Polyäthylenterephthalat nicht die Anwesenheit eines Keimbildungsmittels zur Auslösung der Kristallinität erfordern. Allerdings wurde bekannt, daß Keimbildungsmittel und/oder innere Formtrennmittel bei Zugabe zu Preß- und Formmassen auf der Basis von Polypropylen- oder Polybutylenterephthalat eine wesentliche Verschlechterung der Oberflächenbeschaffenheit verursachen, d. h. die glatte und glänzende Oberfläche von daraus hergestellten Formteilen wird rauh, streifig und uneben. Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, die erstmals zusammen mit Polyäthylenterephthalat in der US-PS 24 65 319 beschrieben wurden, wurden somit seit langem mit Polyäthylenterephthalat in Verbindung gebracht, wobei vom Fachmann angenommen wurde, daß sie allen Polyalkylenterephthalaten gleichwertig seien.
. Es ist bekannt, daß sowohl verstärktes Polypropylenterephthalat als auch Polybutylenterephthalat bei niedrigeren Temperaturen gepreßt und gespritzt und in anderer Weise verarbeitet werden können und eine erheblich kürzere Schußzeit in der Form haben als verstärktes Polyethylenterephthalat. Noch wichtiger ist, daß diese Harze im Gegensatz zu verstärktem Polyäthylenterephthalat nicht die Anwesenheit eines Keimbildungsmittels zur Auslösung der Kristallinität erfordern. Allerdings wurde bekannt, daß Keimbildungsmittel und/oder innere Formtrennmittel bei Zugabe zu Preß- und Formmassen auf der Basis von Polypropylen- oder Polybutylenterephthalat eine wesentliche Verschlechterung der Oberflächenbeschaffenheit verursachen, d. h. die glatte und glänzende Oberfläche von daraus hergestellten Formteilen wird rauh, streifig und uneben. Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, die erstmals zusammen mit Polyäthylenterephthalat in der US-PS 24 65 319 beschrieben wurden, wurden somit seit langem mit Polyäthylenterephthalat in Verbindung gebracht, wobei vom Fachmann angenommen wurde, daß sie allen Polyalkylenterephthalaten gleichwertig seien.
Das andere Gebiet der mit verstärktem Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat erzielten
hervorragenden Ergebnisse im Vergleich zu den bekannten Form- und Preßmassen, insbesondere verstärktem
Polyäthylenterephthalat, sind die erheblich verbesserten Gebrauchseigenschaften der aus diesen Harzen hergestellten
Formteile. Beispielsweise haben verstärkte Polybutylenterephthalatharze zwar die gleichen Festigkeitseigenschaften wie ein in gleicher Weise verstärktes Polyäthylenterephthalatharz. jedoch wesentlich höhere
Zähigkeit, geringere Wasserabsorption, bessere Kriecheigenschaften und bessere Farbeigenschaften als in
gleicher Weise gefülltes Polyäthylenterephthalat.
Die vorstehend genannten verbesserten Eigenschaften, die mit verstärktem Polypropylenterephthalat und
Polybutylenterephthalat im Vergleich zu entsprechenden bekannten Preßharzen, wie Polyäthylenterephthalat,
erreicht wurden, erklären die bevorzugte Verwendung dieser thermoplastischen Polyester. Eine grundlegende
Eigenschaft, die zur weiteren Ausdehnung der Anwendung dieser Harze notwendig ist, ist die Bewahrung und
Aufrechterhaltung der Zugfestigkeit nach Einwirkung hoher Temperaturen für lange Zeit. Diese Eigenschaft ist
von grundlegender Bedeutung für die Verwendung von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat
für viele Zwecke, bei denen es auf gute Festigkeitseigenschaften ankommt.
Gewisse Formteile erfordern nicht nur hohe Zugfestigkeit, sondern müssen ferner ihre Festigkeit auch bei
langfristiger Einwirkung hoher Temperaturen bewahren. Wie dem Fachmann bekannt ist, verlieren thermoplastische
Preß- und Formharze im allgemeinen in erheblichem Maße ihre Zugfestigkeit, wenn sie über längere
Zeiträume hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Dies gilt auch für Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat.
So erhöht zwar die Zugabe von Verstärkerfüllstoffen die Zugfestigkeit dieser Harze bis zu
einem Punkt, bei dem sie als technische Harze brauchbar wurden, jedoch begrenzt noch das Problem der
Beständigkeit bei hohen Temperaturen ihre Verwendung und schließt ihren Einsatz auf vielen wichtigen Gebieten
aus. Beispielsweise gibt es zahlreiche Formteile, die unter der Haube von Automobilen verwendet werden
und, wenn sie aus Polypropylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat hergestellt sind, einen Fortschritt
gegenüber den zur Zeit verwendeten Konstruktionswerkstoffen darstellen. Ein Beispiel eines solchen Formteils
ist ein Verteilerdeckel. Ein aus glasfaserverstärktem Polybutylenterephthalat geformter Verteilerdeckel hat
überlegene elektrische Eigenschaften gegenüber den bekannten hitzegehärteten Verteilerdeckeln. Ein Problem,
das bei Verteilerdeckeln aus glasfaserverstärktem Polybutylenterephthalat auftritt, ist jedoch die Verschlechterung
der Zugfestigkeit, die mit der Zeit als Folge der unter der Automobilhaube herrschenden hohen Temperatüren
auftritt.
Das Problem der thermischen Stabilisierung von Polypropylenterephthalat und Polybutylenterephthalat wurde
bereits aufgegriffen. Es wird jedoch immer noch nach Verbesserungen der Wärmestabilisierung für längere
Zeit mit dem Ziel Ausschau gehalten, Preß- und Formharze verfügbar zu machen, die ihre physikalischen und
chemischen Eigenschaften bei Einwirkung erhöhter Temperaturen über lange Zeiträume aufrechterhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Preß- und Formmassen auf Basis von Polyalkylenterephthalaten, die
die Nachteile der bekannten Massen auf Basis von Polyalkylenterephthalaten ausschalten, verfügbar zu machen,
insbesondere Massen mit höherer Zugfestigkeit bei hohen Temperaturen.
Die Lösung dieser Aufgabe sind Preß- und Formmassen, bestehend aus
(A) einem Polypropylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat mit einer Grenzviskosität im Bereich
von 0,4 bis 1,2 dl/g, gemessen in einer Lösung von 8 Gew.-°/o des Polymerisats in o-Chlorphcnol bei 25°C,
(B) 2 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse eines Verstärkerfüllstoffes,
(C) stabilisierenden Zusätzen sowie gegebenenfalls
(D) weiteren Zusatzstoffen, b0
die dadurch gekennzeichnet sind, daß als Komponente (C) in der Preß- und Formmasse in inniger Mischung eine
Kombination aus jeweils stabilisierenden Mengen von
einem linearen Polyamid mit siner relativen Viskosität im Bereich von 35 bis 100,
einem thermoplastischen Phenoxyharz mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
einem thermoplastischen Phenoxyharz mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
CH3
und einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von etwa 15 000 bis 75 000 und
einem organischen Phosphonat der Formel
einem organischen Phosphonat der Formel
HO
R4
— CH-(CH2)--P-OR
OR1
vorliegt, wobei in der Formel η für 0 oder 1 steht und
in Fällen, in denen η den Wert 1 hat,
R und Ri jeweils Alkylreste mit 12 bis 24 C-Atomen sind,
R2 und R3 jeweils Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen sind und
R4 ein Wasserstoffatom ist und
b) in Fällen, in denen η den Wert 0 hat,
b) in Fällen, in denen η den Wert 0 hat,
R2 in 3-Stellung, OH in 4-SteIlung und R3 in 5-Stellung des Benzolringteils des Benzylphosphonats festgelegt
sind,
R und Ri Alkylreste mit 14 bis 30 C-Atomen sind,
R2 ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen,
R3 ein tertiärer Butylrest und
R3 ein tertiärer Butylrest und
R4 ein Wasserstoffatom oder Methylrest ist.
Die Grenzviskosität der gemäß der Erfindung eingesetzten Polypropylen- und Polybutylenterephthalate liegt
vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 und 1,0 dl/g, gemessen in einer Lösung von 8 Gew.-°/o des Polykondensats
in o-Chlorphenol bei 25C C.
Die Preß- und Formmassen gemäß der Erfindung enthalten einen Verstärkerfüllstoff als Komponente B).
Bevorzugt als Verstärkerfüllstoff werden Glasfasern, die der Masse als Stapelglasseide oder endlose Glasseidenstränge
zugesetzt werden. Zu den bevorzugten Füllstoffen gehören ferner beispielsweise Asbestfasern,
Baumwollstoffpapier, synthetische Fasern oder Metallpulver. Die Menge des Verstärkerfüllstoffs liegt vorzugsweise
im Bereich zwischen 5 und 50 Gew.-% der Gesamtmasse.
Zur Herstellung der thermisch stabilisierten Massen gemäß der Erfindung werden stabilisierende Mengen der
Kombination der Zusatzstoffe, d. h. eines Polyamids, eines Phenoxyharzes und eines organischen Phosphonats
den verstärkten Harzen auf Basis von Polypropylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat zugemischt. Die
Mengen jedes dieser Zusatzstoffe können 0,01 bis 10 Gew.-% der Gesamtmasse betragen und liegen vorzugsweise
im Bereich von 0,1 bis 2 Gew.-% der Gesamtmasse.
Als lineare Polyamide kommen für die Zwecke der Erfindung synsthetische lineare Polyamide in Frage, die aus
polyamidbildenden Monomeren, wie Monoaminocarbonsäuren, ihren amidbildenden Derivaten oder aus geeigneten
Diaminen und geeigneten Dicarbonsäuren oder amidbildenden Derivaten dieser Verbindungen hergestellt
werden können. Die Polyamide enthalten wiederkehrende Amidgruppen als integralen Teil der Hauptpolymerkette,
und die wiederkehrenden intralinearen Carbonamidgruppen in diesen Polyamiden sind durch Kohlenwasserstoffreste,
die wenigstens 2 C-Atome enthalten, getrennt. Zu den synthetischen linearen Polyamiden
gehören alle Polyamide vom Nylontyp mit einer relativen Viskosität zwischen 35 und 100, vorzugsweise
zwischen 45 und 65, gemessen in einer Lösung von 2 g Polyamid in 21,8 g einer 90%igen Ameisensäurelösung.
Die Herstellung von Polymerisaten dieser Art wird beispielsweise in den US-PS 20 71253, 2130 948, 22 85 009,23 61 717,25 12 606,31 93 535 und 34 31 236 beschrieben.
Die Herstellung von Polymerisaten dieser Art wird beispielsweise in den US-PS 20 71253, 2130 948, 22 85 009,23 61 717,25 12 606,31 93 535 und 34 31 236 beschrieben.
Zu den Polyamiden gehören beispielsweise Polyhexamethylenadipinsäureamid, Polyhexamethylensebacinsäureamid,
polykondensierte 6-Aminocapronsäure, Polytetramethylenadipinsäureamid, Polytetramethylensebacinsäureamid
und Polyadipinsäureamide, die aus Di(4-aminocyclohexyl)äthan oder 1,6-Di(4-aminocyclohexyl)hexan
als Diaminkomponente hergestellt worden sind.
Als Polyamide werden erfindungsgemäß bevorzugt Polyamid 6, Polyamid 66, Polyamid 610, Polyamid 11 und
Polyamid 12 verwendet. Diese Polyamide sind im Handel erhältlich, und die Verfahren zu ihrer Herstellung
werden in Encyclopedia of Chemical Technology, Band 10, Seiten 924 bis 928, Interscience Publishers Inc., New
York (1953), beschrieben. Als weitere Polyamide kommen sowohl diejenigen, die aus Aminosäuren oder den
entsprechenden alicyclischen Lactamen hergestellt werden, als auch die aus Salzen von Diaminen und zweibasischen
Säuren hergestellten Polyamide in Frage. Besonders bevorzugt wird Polyamid 6, d. h. polymerisiertes
Caprolactam.
Die erfindungsgemäß verwendeten Phenoxyharze sind hochmolekulare thermoplastische Harze, die aus
2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)propan und Epichlorhydrin nach dem in der US-PS 33 56 646 beschriebenen Verfahren
hergestellt werden. Diese Phenoxyharze haben eine ähnliche grundlegende chemische Struktur wie die Epoxyharze.
Sie stellen jedoch eine Klasse von Harzen dar, die sich von den Epoxyharzen in mehreren wichtigen
Eigenschaften unterscheiden:
1) Phenoxyharze sind zähe, duktile bzw. bildsame Thermoplaste. Ihr mittleres Molekulargewicht liegt im
Bereich von 15 000 bis 75 000, vorzugsweise von 20 000 bis 50 000, im Vergleich zu 340 bis 13 000 bei
üblichen Epoxyharzen, die bei der Polymerisation vernetzt werden.
2) Phenoxyharze haben keine endständigen, sehr reaktionsfähigen Epoxygruppen und sind thermisch stabile
Materialien mit langer Lagerbeständigkeit.
3) Die Phenoxyharze können ohne weitere chemische Umwandlung verwendet werden und benötigen im
Gegensatz zu Epoxyharzen keine Katalysatoren, Vernctzungs- oder Härtemittel.
Für die erfindungsgemäßen Massen als Komponente (C.3) geeignete organische Phosphonate sind in der
US-PS 33 67 870 beschrieben.
Beispielsweise können die folgenden Verbindungen verwendet werden:
Di-n-octadecyl-3-tert. butyl-4-hydroxy-5-methylbenzylphosphonat,
Di-n-octadecyl-1-(3.5-d:-tert. butyl-4-hydroxyphenyl)-äthanphosphonat,
Di-n-tetradecyl-3.5-di-tert. butyl-4-hydroxybenzylphosphonat.
Di-n-hexadecyl-3,5-di-tert. butyl-4-hydroxybenzylphosphonat.
Di-n-docosylS.S-di-tert. butyl-4-hydroxybenzylphosphonat.
Bevorzugt als Stabilisator wird Di-n-octadecyl-S^-di-tert. butyl-4-hydroxybenzylphosphonat verwendet.
Die Kombination der stabilisierenden Materialien kann dem verstärkten Polyesterharz in verschiedener
Weise zugesetzt werden, beispielsweise durch
1) Zumischen der Stabilisatoren zum Verstärkerfüllstoff vor dessen inniger Vermischung mit den Polyester,
2) gleichzeitiges inniges Mischen mit dem Verstärkerfüllstoff und dem Polyester und
3) Mischen mit dem Polyester und anschließendes inniges Mischen mit den Verstärkerfüllstoffen.
Weitere Zusatzstoffe, ?.. B. flammwidrigmachende Mittel, können den Preß- und Formmassen gemäß der
Erfindung ebenfalls zugesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Vergleichsversuch I
Polybutylenterephthalat (PBT) mit einer Grenzviskosität von 0.75 dl/g in o-Chlorphenol bei 25°C wird in
einem Rollmischer mit 3,2 mm langen verstärkenden Glasfasern in einer solchen Menge gemischt, daß die
Glasfasermenge 30 Gew.-% der gesamten Preß- und Formmasse beträgt. Nach dem Mischen wird das Gemisch
von Glasfasern und 5,4-Polybutylenterephthalat durch Extrudieren gemischt, indem es durch einen 25,4-mm-Einschneckenextruder
mit Standarddüse ausgepreßt wird. Die Temperatur des Extruders und der Düse liegen im
Bereich von 260 bis 266°C. Die Stränge werden nach dem Mischer so zerhackt, daß sie ein weitmaschiges Sieb
(4,8 mm oder weniger) passieren.
Das extrudierte glasfaserverstärkte Polybutylenterephthalat wird zu hanteiförmigen Prüfstäben für den Zugversuch
geformt. Diese Prüfstäbe werden auf einer Stokes-Spritzgußmaschine mit Aufgabeschnecke unter den
folgenden Bedingungen hergestellt:
Düse | 2660C |
Zylinder | 260° C |
Temperatur der Schmelze | 260° C |
Temperatur der Form | 66° C |
Spritzdruck (hydraulisch) | 103 bar |
Spritzpolster | 6,4 mm |
Drehzahl der Schnecke | 80UpM |
Schußzeit (s) | |
Spritzen | 10 |
Halten | 15 |
Verzug | 2 |
Vergleichsversuch Il
Eine Polybutylenterephthalatschmelze, die 30 Gew.-% Glasfasern von 3,2 mm Länge enthält, wird auf die in
Vergleichsversuch I beschriebene Weise hergestellt. Dieser Charge werden jedoch zusammen mit den Glasfasern
0,75 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse) Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität
von 45 in Form von Pellets zugesetzt. Die Zugabe der Polycaprolactam-Pelicls erfolgt gleichzeitig mit der
Zugabe der Glasfasern.
Es ist jedoch zu betonen, daß das Polyamid vor oder nach den Glasfasern zugemischt werden kann. Die
Charge, die 0,75 Gew.-°/o Polycaprolactan-Pellets enthält, wird in der für Vergleichsversuch 1 genannten Weise
in zu hanteiförmigen Prüfkörpern für den Zugversuch geformt.
Vergleichsversuch III
Eine Polybutylenterephthalatmasse wird auf die für Vergleichsversuch II beschriebene Weise hergestellt,
Ί5 wobei jedoch anstelle von Polycaprolactam ein Phenoxyharz, das ein mittleres Molekulargewicht von etwa
30 000 hat und oben in der Beschreibung beschrieben wurde (1,25 Gew.-% der Gesamtmasse), der Harzmasse
von Vergleichsversuch 1 zugesetzt wurde. Aus dem Produkt werden hanteiförmige Prüfkörper für den Zugversuch
hergestellt.
Vergleichsversuch IV
Auf die in Vergleichsversuch III beschriebene Weise werden 0,1 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtmasse)
Di-n-octadecyl-S.S-di-tert.-butyl^-hydroxybenzylphosphonat anstelle des Phenoxyharzes zugesetzt.
Vergleichsversuch V
Auf die für Vergleichsversuch III beschriebene Weise werden 0,75 Gew.-% Polycaprolactam mit einer
relativen Viskosität von 45 und 1,25 Gew.-% des in der Beschreibung beschriebenen Phenoxyharzes mit einem
mittleren Molekulargewicht von etwa 30 000 der im Vergleichsversuch I beschriebenen Harzmasse zugesetzt.
Aus dem Produkt werden hanteiförmige Prüfkörper für den Zugversuch hergestellt.
Vergleichsversuch VI
Auf die in Vergleichsversuch V beschriebene Weise werden 0,1 Gew.-% Di-n-octadecyl-3,5-di-tert. butyl-4-hydroxybenzylphosphonat
anstelle des Polycaprolactams verwendet.
Auf die in Vergleichsversuch V beschriebene Weise wird eine zusätzliche Menge von 0,1 Gew.-% Di-n-octadecyl-S.S-di-tert.
butyl-4-hydroxybenzylphosphonat dem Polycaprolactam und Phenoxyharz zugesetzt.
Ergebnisse der Zugfestigkeitsprüfungen der gemäß den Vergleichsversuchen I bis VI
und dem Beispiel hergestellten Produkte vor und nach der Alterung
und dem Beispiel hergestellten Produkte vor und nach der Alterung
Zahlreiche Prüfkörper für den Zugversuch vom Typ I wurden aus den gemäß den Vergleichsversuchen I bis
VI und dem Beispiel hergestellten Harzmassen hergestellt. Die Zugfestigkeit einer Probe jedes Prüfkörpers
wurde vor der Alterung und nach der Alterung im Wärmeschrank bestimmt, wobei einige Stäbe bei 185° C und
einige bei 195° C gealtert wurden. Die Bestimmung der Zugfestigkeit erfolgte nach der in ASTM D-638-68
beschriebenen Methode. In periodischen Abständen wurden fünf Prüfkörper aus jeder Harzmasse aus den Öfen
genommen, um die Zugfestigkeiten zu ermitteln. Beispielsweise wurden Proben für den Zugversuch aus dem bei
185° C gehaltenen Wärmeschrank nach 1 Woche, nach 2 Wochen, nach 3 Wochen, nach 5 Wochen, nach 7 Wochen,
nach 11 Wochen, nach 15 Wochen und nach 21 Wochen genommen, während die Proben aus dem bei
195° C gehaltenen Ofen in Abständen von 2 Tagen, 4 Tagen, 8 Tagen, 2 Wochen, 3 Wochen, 5 Wochen, 6 Wochen,
8 Wochen und 10 Wochen entnommen wurden.
Die Zugfestigkeiten aller Prüfkörper aus den Harzmassen während dieser Prüfperiode wurden graphisch als
Zugfestigkeit in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen, um zu ermitteln, zu welchem Zeitpunkt die Zugfestigkeit
jeder Gruppe von Stäben auf 50% des ursprünglichen Wertes gefallen war. Dieser Wert ist als Fso-Wert
bezeichnet Dies gibt einen ausgezeichneten Hinweis auf die Stabilität der verschiedenen Polyalkylenterephthalatharze
gegen die Einwirkung von hohen Temperaturen über lange Zeiträume. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in den folgenden Tabellen I und Il genannt
F5o-Zugfestigkeitswerte für Prüfkörper des Typs I nach Alterung bei 185°C
Zusammensetzung
Versuch 1 30% glasverstärktes PBT
Versuch Il +0,75% Polycaprolactam
Versuch IV +0,1 % organisches Phosphonat
Versuch V +1,25% Phenoxyharz
+ 0,75% Polycaprolactam
Beispiel 1,25% Phenoxyharz
+ 0,75% Polycaprolactam
+ 0,1 % organisches Phosphonat
Urprüngliche Zugfestigkeit N/mm2 |
F50 Std. |
91 | 1529 |
109,7 | 1798 |
118,6 | 1865 |
116,5 | 2856 |
119,3
4032
Die Kombination von Phenoxyharz, Polycaprolactam und organischem Phosphonat mit dem mit 30% glasverstärkten
PBT ist in der Langzeitalterung allen anderen Kombinationen der vorstehend beschriebenen Materialien
überlegen.
Aus den Werten in Tabelle I, die die Ergebnisse der Wärmealterung der Zugprüfstäbe bei 185°C angibt, ist zu
schließen, daß die Zeit, die erforderlich ist, um die Zugfestigkeit der Prüfkörper auf 50% des ursprünglichen
Wertes vor der Alterung zu senken, bei der Kombination von Zusatzstoffen aus Phenoxyharz, Polycaprolactam
und organischem Phosphonat im glasverstärkten Polybutylenterephthalat (4032 Stunden) erheblich länger ist als
bei allen obengenannten einzelnen Zusatzstoffen und Kombinationen von Zusatzstoffen. Die Langzcitalterungseigenschaften
der Preß- und Formmassen gemäß der Erfindung sind somit hervorragend.
F5o-Zugfestigkeitswerte von Zugprüfkörpern des Typs I nach Alterung bei 195°C
Zusammensetzung
Versuch I 30% glasverstärktes PBT
Versuch II +0,75% Polycaprolactam
Versuch III +1,25% Phenoxyharz
Versuch V +1,25% Phenoxyharz
+ 0,75% Polycaprolactam
Versuch VI +1,25% Phenoxyharz
+ 0,1 % organisches Phosphonat
Beispiel +1,25% Phenoxyharz
+ 0,75% Polycaprolactam
+ 0,1 % organisches Phosphonat
Ursprüngliche Zugfestigkeit N/mm2 |
F50 Std. |
91 | 345 |
109,7 | 379 |
117,2 | 586 |
116,5 | 1345 |
118,6
119,3
1035
1587
Aus den Werten in Tabelle H, die für die Wärmeaiterung der Zugprüfkörper bei 195° C gelten, kann die gleiche
Schlußfolgerung wie aus den Werten in Tabelle I hinsichtlich der Kombinationen von Phenoxyharz, Polycaprolactam
und organischem Phosphonat gezogen werden.
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn Polypropylenterephthalat anstelle von Polybutylenterephthalat
bei den beschriebenen Versuchen, deren Ergebnisse in den Tabellen ί und il genannt sind, verwendet wird.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Preß- und Formmassen, bestehend aus(A) einem Polypropylenterephthalat und/oder Polybutylenterephthalat mit einer Grenzviskosität im Bereich von 0,4 bis \2 dl/g, gemessen in einer Lösung von 8 Gew.-% des Polykondensats in o-Chlorphenol bei 25° C,(B) 2 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse eines Verstärkerfüllstoffes,(C) stabilisierenden Zusätzen sowie gegebenenfalls(D) weiteren Zusatzstoffen,dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (C) in der Preß- und Formmasse in inniger Mischung eine Kombination aus jeweils stabilisierenden Mengen von(Cl) einem linearen Polyamid mit einer relativen Viskosität im Bereich von 35 bis 100, (C.2) einem thermoplastischen Phenoxyharz mit wiederkehrenden Einheiten der Formel(C3)HOO—C—C—CH OH Hund einem mittleren Molekulargewicht im Bereich von etwa 15 000 bis 75 000 und einem organischen Phosphonat der FormelO -CH-(CHj)-P-OR2 OR1vorliegt, wobei in der Formel η für O oder 1 steht undin Fällen, in denen η den Wert 1 hat, R und Ri jeweils Alkylreste mit 12 bis 24 C-Atomen sind, R2 und R3 jeweils Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen sind und R4 ein Wasserstoffatom ist und in Fällen, in denen η den Wert 0 hat, R2 in 3-Stellung, OH in 4-Stellung und R3 in 5-Stellung des Benzolringteils des Benzylphosphonats festgelegt sind, R und Ri Alkylreste mit 14 bis 30 C-Atomen sind, R2 ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, R3 ein tertiärer Butylrest und R4 ein Wasserstoffatom oder Methylrest ist.
- 2. Preß- und Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (C.1,G2,G3) der Kombination (C) jeweils in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-% der gesamten Preß- und Formmasse vorliegen.
- 3. Preß- und Formmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenterephthalat (A) eine Grenzviskosität im Bereich von 0,5 bis 1,0 dl/g hat, als Verstärkerfüllstoff (B) Glasfasern enthalten sind und die Bestandteile (Cl, C.2, C.3) der Kombination (C) jeweils in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-% der gesamten Preß- und Formmasse vorliegen.
- 4. Preß- und Formmassen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als lineares Polyamid (Cl) Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität im Bereich von 45 bis 65 enthalten.
- 5. Preß- und Formmassen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenoxyharz (C.2) ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von etwa 20 000 bis 50 000 aufweist.
- 6. Preß- und Formmassen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organisches Phosphonat (C.3) Di-n-octadecyl-S.S-di-tert.butyl^-hydroxybenzylphosphonat enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/584,800 US4008199A (en) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Heat stabilized polyalkylene terephthalate resin composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624159A1 DE2624159A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2624159C2 true DE2624159C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=24338847
Family Applications (1)
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