DE2539059B2 - Wiedergabevorrichtung mit stoerungsunterdrueckungsschaltung - Google Patents

Wiedergabevorrichtung mit stoerungsunterdrueckungsschaltung

Info

Publication number
DE2539059B2
DE2539059B2 DE19752539059 DE2539059A DE2539059B2 DE 2539059 B2 DE2539059 B2 DE 2539059B2 DE 19752539059 DE19752539059 DE 19752539059 DE 2539059 A DE2539059 A DE 2539059A DE 2539059 B2 DE2539059 B2 DE 2539059B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
dropout
clamping circuit
detector
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752539059
Other languages
English (en)
Other versions
DE2539059A1 (de
DE2539059C3 (de
Inventor
Hendrik Eindhoven Eisema (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2539059A1 publication Critical patent/DE2539059A1/de
Publication of DE2539059B2 publication Critical patent/DE2539059B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2539059C3 publication Critical patent/DE2539059C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/88Signal drop-out compensation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/835Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal involving processing of the sound signal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf den ein kombiniertes Videosignal aufgezeichnet ist, das eine js erste Signalkomponente, die aus einer mt der Helligkeitsinformation modulierten ersten Trägerwelle besteht, und wenigstens eine zweite Signalkomponente enthält, in der als Modulation einer zweiten Trägerwelle Toninformation enthalten ist.
Die Erfindung richtet sich also auf das Auslesen von Aufzeichnungsträgern, auf denen die, normalerweise mit Synchronsignalen versehene, Helligkeitsinformation, die Toninformation und die gegebenenfalls vorhandene Farbartinformation in einer einzigen gemeinsamen Spur, und zwar insbesondere auf optisch kodierte Weise, untergebracht sind. Dabei wird in erster Linie an einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger gedacht, wie er z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 22 08 379 angegeben ist, wobei die Information in Reliefform, z. B. in einer Reihenfolge von Vertiefungen und Zwischengebieten, aufgezeichnet ist Wenn eine derartige Struktur mit Hilfe eines Strahlungsbündels und eines einzigen Lichtdetektors ausgelesen wird, wird ein Signal erhalten, das aus einer gewissen, dem mittleren Lichtpegel entsprechenden Gleichstromkom ponente und einer dieser Komponente überlagerten Wechselstromkomponente aufgebaut ist, die die von dem Aufzeichnungsträger ausgelesene Information enthält
Bei diesem Auslesen ergeben sich Probleme infolge Unregelmäßigkeiten in der Struktur des Aufzeichnungs trägers. Diese Unregelmäßigkeiten können z.B. aus dem Fehlen einer oder mehrerer der obengenannten Vertiefungen oder aus dem Vorhandensein von Inhomogenitäten in dem Träger, wie Luftblasen u. dgl, bestehen. Diese Unregelmäßigkeiten in dem Aufzeichnungsträger, aber auch Störungen beim Auslesen dieses Aufzeichnungsträgers, führen zu Signalabweichungen in dem vom Lichtdetektor gelieferten Signal, das sogar Null werden kann, wenn das Strahlungsbündel völlig unterbrochen wird. Nachstehend werden all diese Signalstörungen als »Signalaussetzer« bezeichnet.
Um den Einfluß der genannten Signalaussetzer auf das endgültig wiedergegebene Bild herabzusetzen, ist eine Vielzahl von Ausgleichsschahungen bekannt. Diese bekannten Ausgleichsschaltungen basieren im allgemeinen auf der Tatsache, daß ein Fernsehbild einen zeilenfrequenten Aufbau aufweist und der Inhalt dieses Fernsehbildes von Zeile zu Zeile nur wenig verschieden ist. Indem nun das Helligkeits- und/oder Farbartsignal über eine Zeilenperiode verzögert wird, ist es daher möglich, beim Auftreten eines Signalaussetzers im ausgelesenen Videosignal statt des gestörten Signals das über eine Zeilenperiode verzögerte Signal zu benutzen, wodurch eine angemessene Herabsetzung des Einflusses dieses Signalaussetzers auf das wiedergegebene Bild erhalten wird.
In bezug auf die vorhandene Toninformation ist dieses Verfahren jedoch nicht geeignet, weil diese Toninformation ja nicht diesen zeilenfrequenten Aufbau besitzt. Im wiedergegebenen Tonsignal bleiben die Signalaussetzer demzufolge unbeschränkt störend.
Die Erfindung bezweckt daher, den Einfluß von Signalaussetzern auf das wiedergegebene Tonsignal aul besonders einfache Weise zu beschränken. Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Signalaussetzerdetektor zurr Detektieren von Signalaussetzern in dem von den Aufzeichnungsträger ausgelesenen Signal und mit einei Klemmschaltung mit einem Signaleingang, einen Signalausgang und einem Steuereingang versehen ist welche Klemmschaltung an ihrem Steuereingang eir Steuersignal von dem Signalaussetzerdetektor emp fängt und als Funktion dieses Steuersignals normaler weise das ihrem Signaleingang zugeführte Signa unbehindert an den Signalausgang weiterleitet und bein Auftreten eines Signalaussetzers infolge des dam vorhandenen Steuersignals an ihrem Steuereingani diesen Signalausgang auf einen festen, dem Mittclwer des ihrem Signaleingang zugeführten Signals cntspre chenden Signalwert klemmi, und wobei wenigstens di zweite Signalkomponente der Wirkung dieser Klemm schaltung unterworfen wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird aisi zwar kein \ollständiger Ausgleich der Signalaussetze
<f
erzielt, aber es hat sich herausgestellt, daß durch diese Maßnahme der Energieeinhalt der in dem Zeitintervall eines Signalaussetzers auftretenden Signalstcrung derart herabgesetzt ist, daß die in dem endgültig wiedergegebenen Tonsignal auftretende Störung innerhalb annehmbarer Grenzen bleibt
Vorzugsweise wird das kombinierte Videosigna1» der Wirkung der Klemmschaltung unterworfen. Diese Ausführungsfoiiti der Vorrichtung nach der Erfindung weist in bezug auf andere mögliche Ausführungsformen den Vorteil auf, daß die Zeit, in der die Klemmschaltung beim Auftreten eines Signalaussetzers wirksam sein soll, minimal ist Dadurch, daß nämlich die zweite Signalkomponente, in der die Toninformation enthalten ist, im allgemeinen ein Frequenzband einnimmt, das unterhalb des von der ersten Signalkomponente eingenommenen Frequenzbandes liegt müssen zur Abtrennung dieser zweiten Signalkomponente Tiefpässe oder Bandpässe verwendet werden. Die Anwendung von Filtern dieser Signalaussetzerdetektor wirkenden Spitzendetektor kann denn auch mit ziemlich großer Genaugkeit festgelegt werden, wodurch eine wirkungsvolle Signalaussetzerdetektion erhalten wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 erläuterungsweise einige Signalformen, F i g. 3 erläuterungsweise ein Beispiel des Frequenzspektrums eines kombinierten Videosignals,
Fi g. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 5 eine mögliche Ausführungsform einer Klemmschaltung zur Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 1 enthält eine Ausleseeinheit 1 für
Ar», bringt aber mit sich, daß sich ein Signalaussetzer mit 20 das kombinierte Videosignal. Es wird angenommen dau einer bestimmten Zeitdauer im kombinierten Videosi- es sich hier um ein optisches Auslesesystem handelt, zu I in der abgetrennten zweiten Signalkomponente als k Illi i lihtempfindliche
ein Signalaussetzer mit einer längeren Zeitdauer äußert. Mß i dem diese Zeitdauerverlängerung auftritt
V.a 311.11 lllwl Ulli Win vfwjw..w« . j- ^
welchem Zweck zur Illustrierung eine lichtempfindliche Diode 2 dargestellt ist. Da die Konstruktion und die
lao, ... "-" — — - -..6-—6— - Wirkungsweise des Auslesesystems weiter für die
dabei naturgemäß von den verwendeten Filtern 25 Erfindung nicht wesentlich sind, ist dieses Auslesesy-
■ ■ ■ 1 . .i.lli Art ^AW AiirrronfTC-
Das Maß, in dem diese Zeitdauerverlängerung auftritt,
Wenn also die abgetrennte zweite Signalkomponente der Wirkung der Klemmschaltung unterworfen wird, wird beim Auftreten eines Signalaussetzers diese Klemmschaltung ihren Sing.ialausgang über Zeitdauer, die die Zeitdauer des ursprünglichen Signalaussetzers überschreitet, auf den genannten festen Signalwert klemmen müssen. Obgleich dies in den meisten Fällen noch wohl annehmbar ist, leuchtet es ein, stern nur schematisch dargestellt. An der Ausgangsklemme 3 der Ausleseeinheit 1, welche Klemme zugleich als Eingangsklemme für die darauffolgende Signalverarbeitungsschaltung wirkt, steht demzufolge eine 30 das kombinierte Videosignal Vzur Verfügung.
Dieses kombinierte Videosignal V kann beispielsweise einen Verlauf nach F i g. 2a und ein Frequenzspektrum nach Fig.3 aufweisen. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, ist die Helligkeitsinformation als Frequenzmodula-
meisten hallen nocnwoni aniienmuai im, icuuiuei e:> cm, ι»ι, 131 uit !ΐνιη^ν.!.™..«....-.— —- ■
daß es günstiger ist, wenn die Zeitdauer, während deren 35 tion einer ersten Trägerwelle zugesetzt, wodurcn die Klemmschaltung beim Auftreten eines Signalausset- Helligkeitsinformation das Frequenzband ty einnimmt. 7ΡΓς das ihrer Wirkung unterworfene Signal auf einen Es wird angenommen, daß die modulierte erste festen Signalwert klemmt, möglichst kurz ist. Dies wird Trägerwelle einen Frequenzhub aufweist, der einen dadurch erreicht, daß das kombinierte Videosignal der Bereich zwischen 5,2 MHz, welcher Wert maximalem Wirkung dieser Klemmschaltung unterworfen wird, 40 Weiß entspricht (schraffiertes Gebiet) umfaßt. Da fur
WirlU g · — ■ ■ eine richtige Signalübertragung wenigstens das erste
Unterseitenband mit übertragen werden soll, breitet sich das Spektrum der Helligkeitsinformation E, zu niedrigeren Frequenzen bis zu 2,5 MHz aus.
Die Farbartinformation des Farbfernsehsignal ist in einem Frequenzband Ec unterhalb des Frequenzbandes ■y als Modulation einer Trägerwelle fc enthalten. Dies
45 Ey als Modulation einer Trägerwelle c e
kann auf bekannte Weise dadurch erreicht werden, daß
das in dem Normfarbfernsehsignal vorhandene Farbart-
WlIhUUg ν..».--. <=
weil dieses Videosignal noch nicht einer Filterwirkung unterworfen worden ist und noch keine Zeitdauerverlängerung der durch Signalaussetzer herbeigeführten Signalstörungen stattgefunden hat.
Zum Detektieren der Signalaussetzer kann dem Signalaussetzerdetektor das vollständige kombinierte Videosignal zugeführt werden. Die Ausführung und die Wirkung dieses Signalaussetzerdetektors sind für die
Prfindune nicht wesentlich. Jeder bekannte Signalaus- ~— - . .- . ,
«Selektor kann grundsätzlich verwendet werden. 50 signal durch Mischung mit einer geeigneten
Si jedoch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrich- quenz herabtransportiert wird. Inder■ Figur 1
tung kein Ausgleich der Signalaussetzer erhalten wird,
sondern ihr Einfluß auf das endgültig wiedergegebene
Tonsignal herabgesetzt wird, besteht im allgemeinen
kaum das Bedürfnis, verhältnismäßig kleine Signalaus-
setzer zu detektieren. Der Signalaussetzerdetektor
kann denn auch ohne Bedenken von einem Typ sein, der
nur größere Signalaussetzer detektiert, z. B. ein
sogenannter Spitzendetektor, der die Zeitintervalle
quellt ιΐΕίαυιιοιυμυ,,,^. .. ... ,_, für die
Trägerwelle /"cdie Frequenz 1,5 MHz gewählt, während die Bandbreite des Farbartsignals 1,2 MHz beträgt.
Unterhalb des Frequenzbandes Ec sind als Frequenzmodulation von zwei Trägerwellen /g, und ίη zwei Tonsignale aufgenommen, die die Frequenzbänder Eg] und En einnehmen. Diese beiden Frequenzbänder
und En einnehmen. Diese beiden Fq können z. B. ein dem Farbfernsehsignal zugesetztes "vane Stereotonsignal enthalten. Zwischen diesen beiden
U=^r..:·.:-., denen das zugeführte Signal nicht 60 Frequenzbändern Eg] und En ist noch ein Pilotsigna! E0 innerhalb einer gewissen eingestellten Amplitudenmar- aufgenommen, das auf bekannte Weise dazu benutzt ge bleibt. In diesem Fall kann es von Nutzen sein, nicht werden kann, beim Zurücktransponieren des Farbartdas vollständige kombinierte Videosignal, sondern die signals Ec auf die zu dem Normfarbfernsehsigna! abgetrennte erste Signalkomponente dem Signalaus- gehörige Normfarbträgerfrequenz Phasenfehler infolge setzerdetektor zuzuführen. Diese erste Signalkompo- 65 Geschwindigkeitsänderungen des Aufzeichnungstränente besteht ja meist aus einer frequenzmodulierten gers zu eliminieren. Die exakte Lage dieses Pilotsignals Trägerwelle und besitzt dann eine im wesentlichen En in bezug auf die beiden Tonsignale E^ und En ist AmDÜtude. die Amplitudengrenze für den als weiter durchaus unwesentlich.
Die Zusammenfügung der Signalkomponenten Ey, Ea Egi und Eg2 und E9 zu einem kombinierten Videosignal kann auf die in der deutschen Auslegeschrift 23 43 456 beschriebene Weise erfolgen,. Dabei werden die Signalkomponenten Ea Egx Eg2 und Eg3 zu der Signalkomponente Ey addiert, wonach eine Begrenzung der kombinierten Signals stattfindet. Auf den Aufzeichnungsträger wird auf diese Weise ein Signal aufgezeichnet, das nur zwei mögliche Signalwerte besitzt, wodurch eine günstige Aufzeichnung möglich ist. Beim Auslesen t0 eines derartigen Signals wird eine Signalform nach F i g. 2a erhalten. Das nach dem Auslesen erhaltene Signal V enthält wieder die erste Signalkomponente Ey. die aus einer frequenzmodulierten ersten Trägerwelle besteht, der die niederfrequenteren Signale Ea Eg1, Eg2 ,5 und Ep überlagert sind. Diese der Signalkomponente Ey überlagerten Signale (Ec + Eg\ + Eg2+ Ep) besitzen im allgemeinen eine verhältnismäßig geringe Amplitude (z. B. höchstens 20%) in bezug auf die Amplitude der ersten Signalkomponente Ey. Wenn mit einer einzigen Diode 2 ausgelesen wird, sind diese Signalkomponenten einer Gleichstromkomponente V = entsprechend der mittleren Lichtenergie auf der Diode überlagert. Sobald dieses Signal verstärkt und dabei eine Wechselstromkopplung zwischen aufeinander folgenden Verstärkern 2j verwendet wird, wird diese Gleichstromkomponente naturgemäß gleich Null.
Es wird angenommen, daß im Zeitintervall t, -12 ein Signalaussetzer auftritt Bei eine scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der mit Hilfe eines optischen Auslesesystems ausgelesen wird, kann ein derartiger Signalaussetzer z. B. durch eine Beschädigung der Oberfläche, durch das Wegfallen einer oder mehrerer Vertiefungen oder durch eine im Aufzeichnungsträger vorhandene Unregelmäßigkeit z. B. eine Luftblase, jj herbeigeführt werden. Der Auslesedetektor, in diesem Falle die lichtempfindliche Diode 2, empfängt dann eine abweichende Lichtmenge, wobei die Größe der Abweichung naturgemäß von der Größe und der Art der Beschädigung und/oder Unregelmäßigkeit abhän- ^0 gig ist Es wird angenommen, daß die Störung derart ist, daß das vom Auslesesystem 1 gelieferte Videosignal V einen Wert annimmt der erheblich von den normalerweise von diesem Videosignal eingenommenen Signalwerten abweicht Es ist einleuchtend, daß, falls dieses ^j erhaltene Videosignal unbehindert durchgelassen wird, auch in den einzelne Signalen Ey, E0 Eg1, Eg2 und E9 eine Signalstörung auftreten wird, die zum Zeitpunkt t\ anfängt
Wie bereits vermerkt wurde, kann in bezug auf das Helligkeitssignal und das Farbartsignal ein Ausgleich dieser Signalstörungen erhalten werden, indem der zeilenfrequente Aufbau eines Fernsehbildes benutzt wird, zu welchem Zweck mit Hilfe einer Verzögerungsleitung während einer Signalstörung die in der vorhergehenden Zeile enthaltene Information zum Ersatz der gestörten Information der augenblicklichen Zeile benutzt wird. In bezug auf die Toninformation trifft dieses Verfahren jedoch nicht zu, so daß im wiedergegebenen Ton der Signalaussetzer besonders fc> störend bleibt
Um in dieser Hinsicht eine Verbesserung zu erzielen, wird in der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 1 das Videosignal Vüber eine Verzögerungseinrichtung 7 dem Signaleingang 9 einer Klemmschaltung 8 zugeführt Ferner wird dieses Videosignal Vüber einen Verstärker 4 einem Signalaussetzerdetektor 5 zugeführt dessen Ausgangssignal Düber einen Verstärker 6 einem Steuereingang U der Klemmschaltung 8 zugeführt wird. Das von dieser Klemmschaltung bearbeitete Videosignal Vc steht schließlich an einem Signalausgang 10 dieser Klemmschaltung zur Verfügung.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende. Der Signalaussetzerdetektor 5 detektiert das Auftreten des Signalaussetzers zu dem Zeitpunkt t\. Dazu kann dieser Signalaussetzerdetektor 5 jede beliebige bekannte Bauart aufweisen. Eine bekannte Ausführungsform eines derartigen Signalaussetzerdetektors ist ein Spitzendetektor. Ein derartiger Spitzendetektor detektiert die Zeitintervalle, innerhalb deren die Amplitude des zugeführten Signals einen bestimmten Wert überschreitet Um sowohl Signalaussetzer, die einen negativen Störimpuls herbeiführen (siehe F i g. 2a), als auch Signalaussetzer, die einen positiven Störimpuls herbeiführen, zu detektieren, muß dieser Spilzendetektor naturgemäß doppelphasig sein. In F i g. 2a lind erläuterungsweise zwei Schwellwerte mit gestrichelten Linien angegeben, die einen Abstnand R oberhalb bzw. einen Abstand R unterhalb des Mittelwertes V = des Videosignals V liegen, liegen, wobei angenommen wird, daß die Detektionsschaltung einen Detelctionsimpuls liefert, sobald das Signal V außerhalb der durch diese Schwellwerte festgelegten Marge V = ±R gelangt, welche Marge im allgemeinen ± R ost, weil nach der Verstärkung V = im allgemeinen gleich Null geworden ist. Es dürfte einleuchten, daß für eine richtige Signalaussetzerdetektion diese genannten beiden Schwellwerte außerhalb des normalerweise von dem Videosignal eingenommenen Signalraumes, liegen sollen.
Wie erwähnt wurde, gibt der auf diese Weise ausgebildete Signalaussetzerdetektor 5 jeweils ein impulsförmiges Ausgangssignal D ab, sobald und solange das zugeführte Videosignal V einen Wert annimmt, der außerhalb des Signalraumes V = ±R liegt Dieses in Fig.2b dargestellte Ausgangssignal D des Signalaussetzerdetektors 5 wird über den Verstärker 6 einem Steuereingang 11 der Klemmschaltung 8 zugeführt Diese Klemmschaltung 8 ist derart eingerichtet, daß normalerweise das ihrem Signaleingang 9 zugeführte Videosignal ungestört an ihren Signalausgang 10 weitergeleitet wird, aber daß beim Erscheinen eines Steuerimpulses an ihrem Steuereingang 11 dieser Signalausgang 10 auf einen Signalwert geklemmt wird, der dem Mittelwert V = des zugeführten Videosignals V entspricht. Das Videosignal Vc am Signalausgang 10 der Klemmschaltung 8 weist daher den in Fig.2c dargestellten Verlauf auf.
Statt einer beliebigen Signalstörung im Zeitintervall ti-tz, wie in Fig.2a dargestellt ist, enthält dieses Videosignal Vc nun eine Signalstörung während dieses Zeitintervalls, die darin besteht, daß das Videosignal V0 während dieses Zeitintervalls auf einem konstanten Wert V = bleibt Es hat sich gezeigt, daß diese verbleibende Signalstörung viel weniger störend als die ursprüngliche Signalstörung ist Dies läßt sich verstehen, weil ja der Energieinhalt der verbleibenden Signalstörung viel geringer als der Energieeinhalt der ursprünglichen Signalstörung ist Vor allem in bezug auf die endgültig erhaltenen Tonsignale ist damit eine erhebliche Verbesserung erzielt Beim Abtrennen dieser Tonsignale werden ja Filter benutzt die durch eine Signalstörung verhältnismäßig großen Energieinhalts leicht in einen, wenn auch gedämpften, Schwingungsmodus gebracht werden können. Dadurch wird das
endgültig erhaltene Tonsignal während eines Zeitintervalls, das erheblich länger als das Zeitintervall des ursprünglichen Signalaussetzers dauern kann, völlig durch diesen Signalaussetzer bestimmt, was sich als eine deutliche hörbare Störung des Tonsignals bemerkbar macht.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die eine Beschränkung des Energieinhalts der Signalstörung ergibt, wird also zunächst erreicht, daß die Größe der im endgültig wiedergegebenen Tonsignal auftretenden Störung beschränkt wird. Außerdem ist die Zeit, innerhalb deren diese Signalstörungen im Tonsignal einen Wert besitzen der innerhalb dieses hörbaren Bereiches liegt, verringert, weil die Filter weniger stark erregt werden und durch Herausdämpfen die Störung eher auf einen nichtstörenden Wert abnimmt. Beide Aspekte sind in diesem Zusammenhang wichtig, weil der störende Einfluß einer Signalstörung im wiedergegebenen Tonsignal sowohl von der Größe dieser Signalstörung als auch von deren Zeitdauer abhängig ist. Signalstörungen im endgültigen Tonsignal mit einer Zeitdauer von weniger als einer oder einigen Mikrosekunden sind z. B. praktisch nicht mehr hörbar.
Die Verzögerungseinrichtung 7 soll die Verzögerungszeit liefern, die der durch die Verstärker 4 und 6 und den Detektor 5 herbeigeführten Verzögerung entspricht, wodurch das Eingangssignal am Signaleingang 9 und das Steuersignal am Steuereingang 11 der Klemmschaltung zeitlich zueinander gehören. In F i g. 2 ist diese Zeitverzögerung bereits berücksichtigt, so daß der Impuls des Detektorsignals D das Zeitintervall Γι — (2 einnimmt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind. Das kombinierte Videosignal V wird wieder einer Eingangsklemme 3 zugeführt. An diese Eingangsklemme 3 sind ein Hochpaß 12 zur Abtrennung des Helligkeitssignals Ev, ein Tiefpaß 13 zur Abtrennung der beiden Tonsignale E?1 und En und des Pilotsignals Ep und ein Bandfilter zur Abtrennung des Farbartsignals Ec angeschlossen.
Das Helligkeitssignal wird mit Hilfe eines FM-Demodulators 17 demoduliert. Weiter wird dieses Helligkeitssignal £,. über eine Zeilenperiode mit Hilfe einer Verzögerungseinrichtung 15. ζ. Β. einer Ultraschallverzögerungsleitung, verzögert und dann mittels eines FM-Demodulators 16 demoduliert. Dieses verzögerte und das unverzögerte demodulierte Helligkeitssignal werden den beiden Eingängen eines Schalters 18 zugeführt, der über einen Verstärker 19 von dem Signalaussetzerdetektor 5 betätigt wird, der Signalaussetzer im abgetrennten Helligkeitssignal Ey detektiert. Auf diese bekannte Weise wird ein Ausgleich von Signalaussetzern im Helligkeitssignal erreicht, welches Helligkeitssignal an der Ausgangsklemme 27 zur Verfügung steht.
Die abgetrennten Tonsignale En und Eg2 werden zusammen mit dem Pilotsignal Ep über die Verzögerungseinrichtung 7 dem Signaleingang 9 der Klemmschaltung 8 zugeführt. Diese Klemmschaltung 8 empfängt an ihrem Steuereingang 11 über einen Impulsformer 20 ein Steuersignal von dem Signalaussetzerdetektor 5. Am Signalausgang 10 der Klemmschaltung 8 erscheint also wieder ein Signal, das während eines Signalaussetzers auf seinen Mittelwert geklemmt ist. Da die Tonsignale Eg\ und £>: zusammen mit dem Pilotsignal Ep bereits der Filterwirkung des Tiefpasses 13 unterworfen gewesen sind, ist die Zeitdauer des Signalaussetzers in dem der Klemmschaltung 8 zugeführten Signal im allgemeinen größer als die Zeitdauer des Signalaussetzers in dem ursprünglichen kombinierten Videosignal V und auch größer als die Zeitdauer des Signalaussetzers in dem abgetrennten Helligkeitssignal E1, Der vom Signalaussetzerdetektor 5 detektierte Signalaussetzer entspricht demzufolge in bezug auf die Zeitdauer nicht dem Signalaussetzer in
ίο den Tonsignalen. Um dennoch für die vollständige Zeitdauer der Signalaussetzer eine Klemmwirkung der Klemmschaltung 8 zu erzielen, ist der dargestellte Impulsformer 20 vorgesehen. Dieser kann derart eingerichtet sein, daß er einen Impuls mit einer festen Zeitdauer abgibt, sobald am Ausgang des Signalaussetzerdetektors 5 ein Impuls erscheint. Die Impulsdauer des vom Impulsformer 20 gelieferten Impulses muß dabei derart gewählt sein, daß wenigstens der größte Teil der Signalaussetzer in den Tonsignalen von diesem Impuls völlig überdeckt wird. Andererseits wird versucht, diese Impulsdauer möglichst kurz zu wählen, damit richtige Teile der Tonsignale nicht beeinflußt werden. In diesem Zusammenhang soll also ein Kompromiß zwischen einer starken Signalaussetzerbeschränkung, auch von sehr lange dauernden Signalaussetzern, und einer möglichst geringen Beeinflußung richtiger Signalteile getroffen werden. Die endgültige Wahl hängt dabei naturgemäß von dem Signalaussetzertyp ab, der in dem ausgelesenen Videosignal auftritt, also u. a. von der Art Aufzeichnungsträger und dem Ausleseverfahren.
Das korrigierte Signal am Signalausgang 10 der Klemmschaltung wird mit Hilfe von Filtern 21, 22 und 23 in die Tonsignale E^1, Eg2 und das Pilotisgnal Ep aufgeteilt. Die beiden Tonsignale En und Eg7 werden mit Hilfe von FM-Demodulatoren 25 und 26 demoduliert und stehen an den Ausgangsklemmen 28 und 29 zur Verfügung. Das abgetrennte Pilotsigna! E9 wird auf bekannte Weise zum Ausgleichen von Phasenfehlern im Farbartsignal verwendet, wie z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 18 08 439 angegeben ist. Das mit Hilfe des Bandfilters 14 abgetrennte Farbartsignal Ec wird über die Transponierungseinheit 24, die jede bekannte Bauart aufweisen kann, auf das Normfarbband transponiert und steht an der Ausgangsklemme 30 zur Verfügung.
F i g. 5 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Klemmschaltung 8. Es leuchtet jedoch ein, daß sich die Erfindung keineswegs auf diese Ausführungsform beschränkt. In der dargestellten Ausführungsform isi der Signaleingang 9 der Klemmschaltung 8 mit der Basi; eines als Emitterwiderstandes R\ besitzt. Der Emittei dieses Transistors 7Ί ist mit dem Emitter eine; pnp-Transistors Ti verbunden, deren Basis über einei Widerstand R2 mit dem Steuereingang 11 der Klemm schaltung verbunden ist. Der Kollektor dieses Transi stors T2 ist mit der Reihenschaltung eines Kondensator Ci und eines Widerstandes R3 verbunden, dere Verbindungspunkt den Signalausgang 10 der Klemrr schaltung bildet Solange der Transistor T2 leitend is wird das dem Signaleingang 9 zugeführte Videosigni an den Signalausgang 10 weitergeleitet. Wird de Transistor T2 jedoch von dem Steuersignal an d< Klemme 11 gesperrt, so nimmt der Signalausgang e Potential gleich dem potential an, mit dem di Widerstand Rz verbunden ist. In diesem Fall wii angenommen, daß der Mittelwert des zugeführt« Videosignals 0 beträgt, was meist der Fall ist, so daß d
609 551/'
Widerstand Rj mit Erde verbunden ist.
Obwohl oben stets von der Herabsetzung des Einflusses der Signalaussetzer auf die Tonsignale die Rede ist, kann mittels der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung auch eine Verbesserung des Helligkeits-
10
und/oder Farbartsignals erzielt werden. In bezu diese Signale ist der Bedarf an einer so Bearbeitung aber geringer, weil für diese Si Signalaussetzerausgleichsschaltungen in vielen Wandlungen bekannt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf den ein kombiniertes Videosignal 5 aufgezeichnet ist, insbesondere eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf den das in optischer Form kodierte Signal aufgezeichnet ist und mit Hilfe eines Strahlungsbündels und eines lichtempfindlichen Detektors ausgelesen wird, welches Videosi- gnal eine erste Signalkomponente, die aus einer mit der Helligkeitsinformation modulierten ersten Trägerwelle besteht, und wenigstens eine zweite Signalkomponente enthält, in der als Modulation einer zweiten Trägerwelle Toninformation enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Signalaussetzerdetektor zum Detektieren von Signalaussetzern in dem von dem Aufzeichnungsträger ausgelesenen Signal und mit einer Klemmschaltung mit einem Signaleingang, jo einem Signalausgang und einem Steuereingang versehen ist, welche Klemmschaltung an ihrem Steuereingang ein Steuersignal von dem Signalaussetzerdetektor empfängt und als Funktion dieses Steuersignals normalerweise das ihrem Signaleingang zugeführte Signal unbehindert an den Signalausgang weiterleitet und beim Auftreten eines Signalaussetzers infolge des dann vorhandenen Steuersignals an ihrem Steuereingang diesen Signalausgang auf einen festen dein Mittelwert des ihrem Signaleingang zugeführten Signals entsprechenden Signalwert klemmt, und wobei wenigstens die zweite Signalkomponente der Wirkung dieser Klemmschaltung unterworfen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierte Videosignal der Wirkung der Klemmschaltung unterworfen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, diidurch gekennzeichnet, daß der Signalaussetzerdelektor auf Signalaussetzer in der von dem kombinierten jo Videosignal abgetrennten ersten Signalkomponente anspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Siignalaussetzerdetektor ein Spitzendetektor verwendet wird, der die Zeitpunkte detektiert, zu denen das zugeführte Signal in bezug auf seine Größe einen gewissen Absolutwert übersteigt.
DE19752539059 1974-09-13 1975-09-03 Wiedergabevorrichtung mit Störungsunterdrückungsschaltung Expired DE2539059C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7412152 1974-09-13
NL7412152A NL7412152A (nl) 1974-09-13 1974-09-13 Weergave-inrichting met storingsonderdrukkings- schakeling.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2539059A1 DE2539059A1 (de) 1976-03-25
DE2539059B2 true DE2539059B2 (de) 1976-12-16
DE2539059C3 DE2539059C3 (de) 1977-09-08

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110142A1 (de) * 1981-03-16 1982-09-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals
DE3220322A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-23 Pioneer Video Corp., Tokyo Zeitbasis-korrekturvorrichtung in einer wiedergabeeinrichtung fuer aufgezeichnete daten
DE3346762A1 (de) * 1982-12-25 1984-07-05 Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo Signalausfall-kompensator fuer ein wiedergabesystem mit aufgezeichnetem signal

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110142A1 (de) * 1981-03-16 1982-09-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals
DE3220322A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-23 Pioneer Video Corp., Tokyo Zeitbasis-korrekturvorrichtung in einer wiedergabeeinrichtung fuer aufgezeichnete daten
DE3346762A1 (de) * 1982-12-25 1984-07-05 Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo Signalausfall-kompensator fuer ein wiedergabesystem mit aufgezeichnetem signal

Also Published As

Publication number Publication date
AR208563A1 (es) 1977-02-15
IT1047173B (it) 1980-09-10
AT339972B (de) 1977-11-25
JPS5153416A (de) 1976-05-11
FR2285035A1 (fr) 1976-04-09
SE7510047L (sv) 1976-03-15
AU8477275A (en) 1977-03-17
SE410932B (sv) 1979-11-12
NO753092L (de) 1976-03-16
DE2539059A1 (de) 1976-03-25
BE833322A (fr) 1976-03-11
FR2285035B1 (de) 1982-04-23
JPS5613073B2 (de) 1981-03-26
HK42079A (en) 1979-07-06
ES440872A1 (es) 1977-03-16
GB1521115A (en) 1978-08-09
BR7505819A (pt) 1976-08-31
NL7412152A (nl) 1976-03-16
ZA755656B (en) 1977-04-27
DK140969B (da) 1979-12-10
DK404375A (de) 1976-03-14
DK140969C (de) 1980-05-27
CH591193A5 (de) 1977-09-15
ATA697375A (de) 1977-03-15
US3989893A (en) 1976-11-02
CA1070425A (en) 1980-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1487276B2 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Störgeräuschverminderung bei der Signalübertragung, -aufzeichnung oder -wiedergabe
DE3134737C2 (de)
DE2731732A1 (de) Dekodiervorrichtung fuer fernsehsignale
DE2733350C2 (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Amplitudenschwankungen bei der Wiedergabe eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals
DE2712024C3 (de) Schaltungsanordnung zur Regenerierung von Synchronsignalen
DE3525472A1 (de) Anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen und anordnung zum unterdruecken impulsartiger stoerungen mit einer anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen
DE3631131C2 (de)
DE3621162C2 (de)
DE2503971A1 (de) Vorrichtung zum detektieren von signalaussetzern
DE2822837A1 (de) Anordnung zur verminderung des stoeranteils in nutzsignalen
DE2738189C2 (de) Störunterdrückungsschaltung
DE2631335C3 (de) Schaltungsanordnung für frequenzmodulierte Videosignale, die von einem magnetischen Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe abgenommen werden
DE60014790T2 (de) Vorrichtung zum Reduzieren von Rauschen
DE2435987B2 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals
DE3223249C2 (de)
DE3623113C2 (de) Fehlerdetektoreinrichtung
DE2036685C3 (de) Kompensationsschaltung für fehlende Teile eines winkelmodulierten Analogsignals
DE3439898A1 (de) Vorrichtung zum demodulieren eines frequenzmodulierten eingangssignals
DE2419845C2 (de) Stereophonisches Wiedergabesystem
DE1462428B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur magnetischen direktaufzeichnung und zur wiedergabe von fernsehsignalen
DE2539059C3 (de) Wiedergabevorrichtung mit Störungsunterdrückungsschaltung
DE2539059B2 (de) Wiedergabevorrichtung mit stoerungsunterdrueckungsschaltung
DE1219085B (de) FM-Stereo-Empfaenger
DE1762949C3 (de) Schaltungsanordnung in einem Fernseh empfänger zum Unterdrucken von Störungen
DE2411107B2 (de) Anordnung zur wiedergabe von mehrkanalschallplatten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee