DE2529529A1 - Lernsystem - Google Patents

Lernsystem

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DE2529529A1
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Peter C Goldmark
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied

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Description

DIPL-PHYS F ENDLICH d-bo34 unterpfaffenhofen 2. Juli 1975
" POSTFACH ,
PATENTANWALT Ki/h
TELEFON (MÜNcHEN) 84 36 38 PHONE
TELEGRAMMADRESSE: pATENDLICH MÜNCHEN CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH, D-8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTFACH
TELEX: 52 173O
Anwaltsakte: G-3751
Goldmark Communications Corporation Stamford / USA
Lernsystem
Die Erfindung betrifft ein Lernsystem; insbesondere betrifft die Erfindung ein magnetisches Lernsystem mit einer besonders aufbereiteten Bandaufnahme, mit welcher ein Student den weggelassenen Teil einer Vorführung eines Programms erlernen kann, welches beispielsweise eine Muskikbegleitung, ein (Theater-)Stück oder eine Vokaldarbietung sein kann.
Seit vielen Jahren sind Musik-Lerneinrichtungen bekannt, so beispielsweise aus der US-PS 2 153 027. Gemäß dieser US-PS ist eine Schallplattenaufnahme geschaffen, bei welcher der Melodieteil eines Ensembles im Vergleich zu dem Musikteil mit einer sehr wichtigen Begleitfunktion unterdrückt ist. Ein Musikstudent oder -schüler (im folgenden wird nur noch von Student gesprochen) kann dann zusammen mit der auf der Schallplatte aufgenommenen Musik spielen.
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Ferner sind weitere Einrichtungen zum Unterrichten von Musik bekannt, beispielsweise eine in der US-PS 3 710 671 beschriebene Einrichtung zum Unterrichten von Noten und Tonhöhen oder die in der US-PS 3 601 904 beschriebene Einrichtung zur Aufzeichnung der Darbietung oder Vorstellung eines Studenten. Hierbei ist in der US-PS 3 601 904 eine Einrichtung beschrieben, bei welcher ein Student einer akustischen und visuellen Wiedergabe der Musik ausgesetzt ist, welche er zu lernen versucht. Die Darbietung des Studenten wird dann der akustischen Vorführung überlagert, so daß er seine eigene Darbietung bewerten kann. Der Lehrer kann dann ebenfalls die Darbietung des Studenten hören und seinerseits besondere, persönliche Instruktionen hinzufügen oder an eine Gruppe von Studenten richten.
In der US-PS 3 781 452 ist eine Musikbegleitung aus verschiedenen vorher aufgenommenen Tonhöhen und Noten zusammengesetzt, die auf verschiedenen Bandspuren festgelegt sind. Die verschiedenen vorher aufgenommenen Musiksignale werden auf einer Bandspur wahlweise bzw. selektiv gemischt und kombiniert, um eine gewünschte Musikbegleitung zusammenzustellen.
Bei einer in der US-PS 3 774 494 beschriebenen, automatisierten Einrichtung zum Unterrichten und Erlernen des Rhythmus ist ein Magnetband-Aufnahme/Wiedergabegerät mit einem mehrspurigen Band verwendet. Auf einer ersten Spur des Bandes ist ein mittels eines Taktgebers erzeugter Einführungstakt aufgenommen, um den Studenten auf das richtige Tempo für die auf der ersten Spur aufgenommene Hintergrundmusik zu bringen· Ein Rhythmusbeispiel ist auf einer zweiten Spur aufgezeichnet"und entspricht einer gedruckten, vorgegebenen Rhythmusübung. Eine dritte Spur kann dann ein Taktbeispiel enthalten.Ferner wird ein Mikrophon verwendet, um die Darbietung des Studenten auf- und wahrzunehmen und um seinen Rhythmus wiedergebende Impulse zu schaffen. Ferner ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, um die Darbietung des Studenten mit dem aufgenommenen Rhythmus zu vergleichen, und es ist eine visuelle Darstellung des Rhythmus-beispiels vorgesehen.
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Auch sind viele Bandaufnahmeeinrichtungen für den Sprachunterricht bekannt, von welchen beispielsweise eine in der US-PS 3 705 271 beschrieben ist. Hierbei ist in einer Lehrmaschine ein mehrspuriges Band verwendet, wobei eine Spur eine Antwort des Lehrers und des Studenten trägt, während eine zweite, benachbarte Spur Tonsteuersignale aufweist. Diese Signale werden zum Betrieb der Lehrmaschine verwendet und mit ihnen kann sie auf verschiedene Betriebsarten umgeschaltet werden. Die bekannte Lernmaschine ist besonders vorteilhaft, um eine Studentenantwort auf eine Präge des Lehrers aufzunehmen und um letzterem zu ermöglichen, die Aussprache des Studenten zu bewerten oder um dem Studenten eine Möglichkeit zu geben, seine eigene Antwort zu hören. Weitere für den Unterricht geeignete Bandaufnahmegeräte sind beispielsweise in den US-PS'en 3 587 und 3 685 171 beschrieben.
Ferner sind weitere systematische Musiklehrpläne betreffende Patente bekannt, so beispielsweise die US-PS 2 600 968, welche eine optische Musik-Lerneinrichtung betrifft, die US-PS 3 026 634, welche eine elektronische Audio/visuelle Lehreinrichtung betrifft, die US-PS 3 049 959, welche eine elektronische Kompositionseinrichtung für ein Ensemble betrifft, oder die US-PS 3 647 929, welche eine mechanische Musik-Kompositionseinrichtung mit einem Magnetband mit einer großen Anzahl Spuren betrifft. Ferner sind im Handel Musikaufnahmen verfügbar, auf welchen eine musikalische Interpretation eines Ensembles aufgenommen ist, bei welchem jedoch ein ganz gestimmtes Instrument fehlt. Derartige Musikaufnahmen werden beispeilsweise von der "Music Minus One Inc. in New York" vertrieben und sind für bestimmte Einzelpersonen vorgesehen, welche das fehlende Instrument zusammen mit der Wiedergabe auf dem Plattenspieler spielen. Der Student, welcher versucht, den Noten auf den Notenblättern zu folgen, während er die mittels des Blattenspielers abgespielte Wiedergabe begleitet, kommt wahrscheinlich in Schwierigkeiten, an irgendeiner Stelle zu folgen und kommt dann bezüglich der Wiedergabe auf dem Plattenspieler aus dem Takt.
Da der Plattenspieler jedoch unbeirrt mit dem Abspielen fortfährt, ist es für den Studenten schwierig nachzukommen. Eine
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Schallplatte, bei welcher ein Teil, beispielsweise ein Instrument fehlt, hat daher nur begrenztenlifert für einen Anfänger, welcher beginnt, eine neue Musikbegleitung zu erlernen und führt dazu, die Versuche eines weniger geübten Studenten zu vereiteln und zum Scheitern zu bringen, statt ihn in seinen Bemühungen zu bestärken und zu unterstützen. Ferner ist bei einem Plattenspieler auch keine Aufzeichnung der Darbietung des Studenten möglich, außer es ist eine gesonderte Aunahmeeinrichtung vorgesehen. In diesem Fall muß dann jedoch der Student seine Aufmerksamkeit auf zwei Instrumente richten, wodurch seine Konzentration vermindert wird. In der Praxis ist daher ein Musik-Lernsystem,
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bei welchem Teil, beispielsweise ein Instrument fehlt, am besten für sehr geübte Musiker geeignet, welche ohne weiteres den Noten folgen können, während sie gleichzeitig fehlerfrei zusammen mit einem hochqualifizierten Ensemble auf einem Plattenspieler zusammenspielen.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Lernverfahrenund -system geschaffen werden, welches von einem Studenten vorteilhaft benutzt werden kann. Ferner soll ein magnetisches Unterrichtslernmedium für einen Studenten geschaffen werden, welcher versucht, eine Darbietung zu erlernen, beispielsweise ein vorher ausgewähltes Instrument oder eine ganz bestimmte Rolle in einem Theaterstück. Darüber hinaus soll ein Lerasystem zur Wiedergabe einer Darbietung geschaffen werden, welches von einem Lehrer für seine eigenen bevorzugten, für einen Studenten vorgesehenen Unterrichtsaufzeichnungen gewählt werden kann.
Bei dem Lernverfahren und -system gemäß der Erfindung wird ein mehrspuriges magnetisches Medium zusammen mit einer Lerneinrichtung verwendet, um einem Studenten zu ermöglichen, nicht nur zusammen mit einem Ensemble aus Fachkräften zu spielen, sondern auch synchron hierzu seine eigene Darbietung aufzunehmen und im Falle von Fehlern irgendeinen gewünschten Abschnitt zu wiederholen.
Ein vorher aufgenommenes,mehrspuriges Magnetband weist eine vorher aufgenommene Ensembleinterpretation eines Programms auf einer ersten Spur auf, wobei jedoch eine vorher ausgewählte Dar-
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bietung , welche normalerweise ein Teil des Programms ist, weggelassen worden ist. Das Programm kann eine Musikbegleitung beispielsweise für ein Duett oder Quartett, ein Orchester mit einem Solisten oder ein Theaterstück oder eine Oper mit einer gestrichenen Rolle sein. Obwohl die sogenannte Ensemblespur keine vollständige Wiedergabe eines Programms aufweist, da eine Darbietung fehlt, wird hier der Begriff"Ensemble-Spur" verwendet, um die Spur zu be- bzw. zu kennzeichnen, welche eine Wiedergabe des Programms mit einer weggelassenen Darbietung aufweist, damit der Student, welcher die weggelassene Darbietung lernen will, begleiten und ausgebildet bzw. unterrichtet werden kann.. Die Ensemblespur kann folglich die Wiedergabe einer einzelnen Stimme oder Instrumentes aufweisen, wenn das vollständige Programm für ein Stück mit zwei Rollen oder ein Duett vorgesehen ist, so daß bei der Vereinigung der Wiedergaben des Ensembles und des Studentens eine vollständige Programmdarbietung erhalten werden kann.
Auf einer zweiten Spur des magnetischen Lernmediums ist eine »reite, sogenannte Studentenspur vorgesehen, wodurch dem Studenten die Möglichkeit gegeben ist, seine eigene Interpretation des weggelassenen Teils auf-zunehmen, während er einer visuellen Wiedergabe des Programms folgt und die Ensemblewiedergabe auf der ersten Spur begleitet. Eine ddtte Steuerspur ist mit Steuersignalen versehen, welche in einer vorbestimmten Beziehung zu der visuellen Wiedergabe des Programms gewählt sind, welchem der Student folgt, um vorbestimmte Stoppstellen für den Studenten vorzusehen. Die Steuersignale können beispielsweise ganz bestimmte ümkehrstellen bezeichnen, welche visuellen Anmerkungen auf einem Notenblatt oder Stichworten in einem Theaterstück entsprechen, um auf diese Weise dem Studenten zu ermöglichen zwischen aufeinanderfolgenden Anmerkungen zu irgendeinem gewünschten Lernabschnitt zurückzukehren. Beispielsweise kann bei einer Musikaufzeichnung des Lernsystems gemäß der Erfindung ein Student seine eigene Interpretation einer Musikbegleitung für ein weggelassenes Instrument aufnehmen, während er über Kopfhörer die vorher aufgenommene Ensembleinterpretation hört. Wenn der Student einen Fehler macht oder hinter der abgespielten
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Ensemblewiedergabe zurückbleibt, betätigt er einen Wiederholmechanismus, welcher die Ensemblewiedergabe automatisch und schnell auf einen vorbestimmten Lernabschnitt zurückholt. Von dem vorhergehenden Lernabschnitt aus, wo sich der Student aufgrund der entsprechenden visuellen (Umkehr-)Anmerkung der Stelle auf dem Notenblatt sicher ist, kann dann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden.
Das magnetische Lernmedium kann mit einer vierten Spur versehen sein, welch^'vorbildliche Aufnahme des weggelassenen Darbietungsteiüs enthält. Beispielsweise kann ein Fachmann oder ein Lehrer eine Wiedergabe des Instrumentes oder der Rolle aufnehmen, welche von dem Ensemble ausgelassen ist, um dem Studenten ein Beispiel für eine besonders gute Ausführung des Programms zu geben.
Das Lernsystem gemäß der Erfindung schafft somit eine vorteilhafte, bequeme und praktische Möglichkeit und Lösung, wie ein Student eine Musikbegleitung oder die Rolle für ein bestimmtes Theaterstück u.a. lernen kann. Die Einrichtung ermöglicht es dem Studenten, seine eigene Darbietung mit der von Fachkräften zu vergleichen in^dem er seine Interpretation mit der des Ensemble8 mischt oder ausgewählte andere Spuren des magnetischen Lernmediums während des Abspielens mischt.
Bei einer anderen Verwendungsmöglichkeit der Lerneinrichtung gemäß der Erfindung kann ein Lehrer eine Bandaufnahme schaffen, welche beispielsweise für ein Unterrichtsprogramm auf der hierfür vorgesehenen Spur die von dem Lehrer bevorzugte Interpretation des weggelassenen Darbietungsteils aufweist. Der Student kann dann die Interpretation des Lehrers als Teil einer Anweisung verwenden und seine eigene Darbietung auf der Studentenspur aufnehmen. Auf diese Weise erhält der Student einen besseren Einblick und ein besseres Verständnis des Programms und der verschiedenen Nuancen und Interpretationen, welche benutzt und angewendet werden können.
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Gemäß der Erfindung ist somit ein Lemsystem für ein Programm, wie beispielsweise eine Musikbegleitung, ein Theaterstück oder eine Vokaldarbietung geschaffen. Hierbei wird eine Ensemblewiedergabe oder -interpretation eines Programms auf einer ersten Spur eines Magnetbandes aufgenommen, wobei die Einzeldarbietungen , welche normalerweise ein Teil des Programms ist, bei der vorher aufgenommenen Ensembleinterpretation weggelassen wird· Ferner ist entlang der Ensembleinterpretation auf dem Magnetband eine Steuerspur mit Steuersignalen vorgesehen, welche vorher ausgewählte Stoppstellen darstellen, welche Lernabschnitte bei einer visuellen Wiedergabe der weggelassenen Darbietung abtrennen. Ein Student kann dann eine Darbietung auf einer dritten Spur des Bandes aufnehmen, während eine vorbildliche Darbietung des weggelassenen Teils, die beispielsweise von einer Fachkraft oder einem Lehrer durchgeführt werden kann, auf einer vierten Spur aufgenommen wird. Ein Aufnahme/Wiedergabegerät ist mit einer Spurauswahlschaltung versehen, um das Abspielen einer gewünschten Spur oder einer Kombination von Spuren zu ermöglichen. Darüber hinaus ist eine Umkehrschaltung vorgesehen, um es einem Studenten, welcher den weggelassenen Darbietungsteil erlernen will, zu ermöglichen, in vorteilhafter und bequemer Weise vorhergehende Lernabschnitte zu wiederholen, indem das Band au' dem gewünschten Lernabschnitt automatisch umkehrt. Die Stopp-Steuersignale können aus klaren, verständlichen Worten gebildet sein, wenn das Band in einer ersten Richtung abgespielt wird, um die Stoppstellen bei den visuellen Wiedergaben des weggelassenen Darbietungsteils anhand des gesprochenen Textes zu erkennen. Wenn das Band in einer entgegengesetzten Umkehrrichtung bewegt wird, haben die Stoppsteuersignale die Aufgabe, das Band an dem gewünschten, vorhergehenden Lernabschnitt anzuhalten. Ein System zur Schaffung des magnetischen vorher bespielten Programmlernbandes wird nachstehend noch beschrieben.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines schematischen Systemblockschaltbildes, in welchem ein Lerasystem in Form eines Musiklernsystems
gemäß der Erfindung dargestellt isti - 8 -
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2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Lerasystems für einen Barbietungsteil;
Fig. 5 eine Teilansicht eines Notenblattes mit Stopp- oder Unterbrechungsanmerkungen für ein Lemsystem zur Wiedergabe eines Darbietungsteils, wie es in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 ein Ablauf- und Steuerprogramm für Wellenformen, die in dem in Fig. 1 dargestellten Lernsystem erzeugt sind;
Fig. 5 einen Teil eines schematischen Blockschaltbildes des Lernsystems zur Schaffung von vorher aufgenommenen Magnetbändern gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 ein Schaltbild für eine unsymmetrische Verzögerung, welche in einer umkehrschaltung in dem Lernsystem verwendet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Lernsystem, beispielsweise eine Musik-Lerneinrichtung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Obwohl die dargestellte Ausführungsform ein Musik-Lernsystem ist, können selbstverständlich auch andere Darbietungs- und ■Vortragmethoden mit dem erfindungsgemäßen System erlernt werden. Die Einrichtung 10 weist ein Tonbandgerät mit einem herkömmlichen Magnetband 12 auf, welches teilweise in Fig. 1 dargestellt ist. Das Magnetband kann ein umkehrbares Magnetband unbestimmter Länge sein, wie es beispielsweise bei einem "von der einen auf eine andere Spule umspulbaren" Band verwendet wird. Vorzugsweise weist das magnetische Medium 12 eine Magnetbandkassette mit einem Paar Bandspulen auf. Die Bandkassette 12 weist nicht dargestellte Aufwickel- und Abwickelspulen auf, wobei mittels Motoren in dem Magnetbandgerät das Band in der durch einen Pfeil 14 angegebenen Richtung an Wiedergabe- und Aufnahmeköpfen 16 vorbeibewegt wird. Die Bandkassette weist vorzugsweise ein vierspuriges, etwa 0,24cm breitesMagnetband mit einer Gesamtbandlänge auf, welche ausreicht, um eine Begleitmusik in einem
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einzigen Durchgang über die Köpfe 16 zu übertragen.
In der in 3?ig. 1 dargestellten Musik-Lerneinrichtung ist das Band 12 vorher aufgenommen worden, und es werden vier Spuren 18 auf dem Band 12 verwendet. Die Spuren 18 sind nur schematisch dargestellt; hierbei enthält die erste Spur 18.1 eine vorher aufgenommene Interpretation einer von einem Instrumentalensemble geschaffenen Musikbegleitung, wobei ein Instrument weggelassen ist. Die vorher auf der Ensemblespur aufgenommene Interpretation kann beispielsweise nur den Klavierteil einer Ensemble-Musikbegleitung aufweisen, welche beispielsweise von zwei Instrumenten, wie einem Klavier und einer Klarinette gespielt werden soll* Der Ausdruck "Ensemble" wird somit in der vorliegenden Anmeldung so verwendet, daß damit die Interpretationen von Musikbegleitungen eines Programms gemeint sind, welches von zwei oder mehr Instrumenten vorgetragen und dargeboten werden soll. Die Ensemblespur 18.1 kann infolgedessen die Wiedergabe eines Instrumentes aufweisen, welche, wenn sie mit der musikalischen Wiedergabe eines anderen, auf einer anderen Spur aufgenommenen Instrumentes vereinigt und kombiniert wird, die Ensemblewiedergabe des gesamten Programmes vervollständigt.
Das vorher aufgenommene Band 12 weist ferner eine Spur 18.2 mit einer vorbildlichen Aufnahme der Musikbegleitung mittels des fehlenden Instrumentes auf. Eine dritte Spur 18.3 ist für Steuersignale vorgesehen, welche verwendet werden, um dem Studenten den Gebrauch der Musik-Lerneinrichtung 10 für sein eigenes Lerntempo zu verwenden, wie später noch erläutert wird. Auf dem Band 12 ist fernereine vierte Spur 18.4 vorgesehen, um es dem Studenten zu erlauben, sein eigenes Spiel synchron mit der Ensembleaufnahme auf der Spur 18.1 aufzunehmen.
Ein Wiedergabe- und Aufnahmekopf 16 ermöglichtdas Abspielen der vorher aufgenommenen Signale auf den drei Spuren 18.1 bis 18.3 sowie die Wiedergabe und Aufnahme der Darbietung bzw. des Spiels des Studentens auf der Studentenspur 18Λ. Ein Löschkopf 20
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ist vorgesehen, um Signale auf der Studentenspur 18.4 zu entfernen, wenn der Student sein eigenes Spiel aufnimmt. Der Wiedergabekopf 16 kann ein zusammengesetzter Kopf sein, welcher während des Betriebs bei den Abspfelsignalen auf oeder der Spuren 18 angeordnet ist, oder er kann aus getrennten Köpfen aufgebaut sein. Wenn eine Wiedergabe- und Aufnahmemöglichkeit beispielsweise für die Studentenspur 18·1 gefordert wird, kann ein gesonderter Wiedergabe-Aufnahmekopf 16.4 verwendet werden, um ein Übersprechen wischen den Spuren während einer Aufnahme des Studenten zu vermindern.
Herkömmliche an der Chassis des Bandgeräts angeordnete Steuereinrichtungen 19 sind zur Steuerung eines entsprechenden Bandantriebs 21 für die Wiedergabe und Aufnahme des Bandes 12 vorgesehen. Der Bandantrieb 21 transportiert das Band in bekannter Weise mit einer Geschwindigkeit von 4,75cm/sek. Die Wiedergabeköpfe 16.1 bis 16.3 für die drei Spuren 18.1 bis 18.3 und der Aufnahme/Wiedergabekopf 16.4 für die Studentenspur sind bei Wiedergabebetrieb jeweils mit Vorverstärkern 22.1 bis 22.4 verbunden, um eine entsprechende Kompensation der Signalanhebung der von den Spuren 18 gefühlten Signalen zu schaffen. Die Ausgänge der Verstärker 22 werden über elektronisch gesteuerte Wiedergabeschalter 24 und Lautstärkeregler 26 dem Eingang 28 eines Ausgangsverstärkers 30 zugeführt, welcher in Abhängigkeit davon, ob ein nicht dargestellter Kopfhörerstecker in eine entsprechende Buchse 36 eingebracht ist, entweder Lautsprecher 32 oder Kopfhörer 34 ansteuert. Der Verstärker 30 ist über einen Schalter 38 mit den Lautsprechern 32 verbunden, wobei der Schalter 38 mit einem Pol 40 der Kopihörerbuchse 36 'verbunden ist, um die Schaltung zwischen den l<autSprechern 32 und dem Verstärker 30 zu öffnen, wenn ein Kopfhörerstecker in die Buchse 36 eingeführt ist.
Für eine Wiedergabe wird die Ausgangsleitung 22 von dem Aufnahme/ Wiedergabekopf 16.4 über einen Schalter 44 an den Eingang des Vorverstärkers 22.4 angekoppelt. Bei Wiedergabebetrieb wird ein Kontaktarm 46.1 des Schalters 44 zu dem Verstärker 22.4 um-
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geschaltet, während bei Aufnahmebetrieb der Kontaktarm 4-6.1 an dem Ausgang eines Verstärkers 48 anliegt, mit welchem ein Mikrophon 50 verbunden ist; an dem Ausgang 49 des Verstärkers 48 ist die Vormagnetisierungsfrequenz eines Oszillators 52 angelegt, welcher auch ein Löschsignal am Ausgang 51 für den Löschkopf 20 schafft. Mittels eines für einen Gleichlauf an den Kontaktarm 46.1 gekuppelten Kontaktarms 46.2 wird an den Oszillator 52 ein bei Wiedergabebetrieb erdfreies Abschaltsignal angelegt, während das Abschaltsignal durch den Kontaktarm 46.2 mit Erdpotential verbunden ist.
Mittels eines Spurenwählers kann eine der Spuren ausgewählt werden, welche während der Wiedergabe gehört werden soll. Der Spurenwähler 54 weist einen Schalter mit einem Kontaktarm 56 auf, welcher zu einem von fünf Wiedergabekontakten 58 umgeschaltet werden kann. Jeder der Kontakte 58 ist mit einem Steuereingang 60 eines Wiedergabeschalters 24 entweder direkt wie bei den Kontakten 58.1 bis 58.3 oder über Dioden 62 und 64 wie bei den Kontakten 58.1 bzw. 58.5 verbunden. Die Wiedergabeschalter 24 werden bei Anlegen eines Erdpotentials an einen Eingang 60 geschlossen und werden geöffnet, wenn ein Eingang 60 positiv wird.
In der ersten Stellung des Schaltarms 56 des Spurenwählers 54 wird über den Schaltarm 56 Erdpotential an den Kontakt 58.1 angelegt, um dadurch den Wiedergabeschalter 24.1 zu schließen, welcher in Reihe zwischen den "Ensemble"-Verstärker 22.1 und den Ausgangsverstärker 30 geschaltet ist. In dieser Stellung des Spurenwählers wird somit die Ensemblespur 18.1 über den Ausgangsverstärker 30 wiedergegeben.
In der zweiten Betriebsstellung des Spurenwählers 54 kann nur die für eine vorbildliche. Wiedergabe oder für eine Wiedergabe von einem Berufsmusiker vorgesehene Spur 18.2 durch Ansteuern des Wiedergabeschalters 24.2 wiedergegeben werden. In der dritten Betriebsstellung des Spurenwählers 54 wird über den Schaltarm der Wiedergabeschalter 24.4 geschlossen, so daß auf diese Weise
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die für den Studenten vorgesehne Spur 18.4 abgehört werden kann« In einer vierten Stellung des Spurenwählers 54, in welcher über den Schaltarm 56 Erdpotential an einen Kontakt 58.4 und damit an die Wiedergabeschalter 24.1 und 24.2 angelegt wird, werden durch die Erdung deren Steuereingänge 60 über Dioden 62 geschlossen. Es werden dann sowohl Signale von der Spur 18.2 als auch der Spur 18.1 für eine Wiedergabe an den Eingang 28 des Ausgangsverstärkers 30 angelegt. In der fünften Stellung des Schaltarmes 56 des Spurenwählers 54 wird ein Schließsignal über Dioden 64 an die beiden Wiedergabesehalter 24.1 und 24.4 angelegt, so daß eine Kombination der Ensemble- und Studentspuren möglich ist.
Eine andere Ausführungsform der Spulenwählschaltung 54 weist einzelsteuerbare Schalter auf, welche jeweils gesondert betätigt werden. Auf diese Weise können irgendeine Anzahl und Kombination von Kanälen oder Spuren 18 wiedergegeben werden·
Wenn ein Student zusammen mit der Ensemblewiedergabe auf Spur 18.1 spielen will , während sein eigenes Spiel auf der Spur 18.4 aufgenommen wird, wird der Schalter auf Aufnahmebetrieb geschaltet und der Spurenwähler 54 in die erste Stellung gebracht, so daß die Ensemblesignale den Kopfhörer 34 erreichen. Der Student hat eine visuelle Wiedergabe 70 des weggelassenen Instrumentes in Form eines Notenblattes (siehe Fig. 3)» welche eine Musikbegleitung 72 für das fehlende Instrument für die auf der Spur 18.1 vorher aufgenommene Ensemblewiedergabe aufweist. Die Musik ist, wie dargestellt, auf dem Blatt 70 mit herkömmlichen Noten niedergeschrieben und ist zusätzlich mit besonderen Stopp- bzw. Unterbrechungszeichen, wie beispielsweise 74, versehen. Die Stopp- oder Unterbrechungszeichen 74 entsprechen den auf der Steuerspur 18.3 aufgenommenen Stoppsignalen und sind vorgesehen, um bestimmte Lernabschnitte festzulegen. Die Stoppsignale auf der Steuerspur 18,3 werden von einem Tiefpaßfilter 75 durchgelassen und mittels einer Umkehrschaltung 76 gefühlt, so daß der Student zu einem vorhergehenden, zwischen aufeinanderfolgenden Stopp- oder Unterbrechungszeichen 74 ange-
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ordneten Lernabschnitt zurückkehrt. - Die Stoppsteuersignale können auf anderen Spuren verteilt sein und brauchen daher nicht auf einer besonderen Spur 18 vorgesehen zu sein. In diesem Fall können Erequenz-Muliplexverfahren angewendet werden, mit welchen die Stopp-Steuersignale aus anderen Signalen auf der Spur herausgefunden werden, auf welcher die Stopp-Steuersignale angeordnet sind.
Eine Taktfühl- und Anzeigeschaltung 77 ist vorgesehen, um den zu benutzenden Ehythmus anzuzeigen. Die Signale von einem Taktgeber werden.auf der Steuerspur 18.5 mit Hilfe hoher tonfre-"qüenter Signalimpulse aufgenommen, wobei ein Hochpaßfilter 79 die Signalimpulse für eine Anzeige in einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise durch eine entsprechend angeordnete Lichtquelle entfernen kann.
Auf die Signale von dem Taktgeber kann verzichtet werden, wenn Ehythmusimpulse für nicht wesentlich gehalten werden. In diesem Fall brauchen dann das Tiefpaßfilter 75, das Hochpaßfilter 79 und die Schaltungen 77 und 81 nicht verwendet zu werden. Wenn das System 10 zum Erlernen einer Rolle in einem Theaterstück vorgesehen ist, kann natürlich auch auf dieseTaktgebersignale verzichtet werden.
Die Umkehrschaltung 76 wird im allgemeinen in Betrieb genommen, wenn der Student irrt bzw. einen Fehler macht und hinter die Ensemblewiedergabe zurückfällt oder die Wiederholung eines Lernabschnittes der Musik wünscht. Die Umkehrschaltung 76 wird dann mittels eines Wiederholschalters 78 in Betrieb gesetzt, welcher betriebsmäßig und elektrisch zwischen eine elektrische Spannungsquelle 8 2 und einen Motor 80 geschaltet ist, welcher in Abhängigkeit von dem angelegten Potential dazu dient, das Band rückzuspulen oder schnell vorwärts zu transportieren. Der Motor 80 ist so geschaltet, daß das Band 12 mit einer zunehmenden Geschwindigkeit in einer Weise umgekehrt wird, welche allgemein bekannt und folglich im einzelnen nicht mehr dargestellt ist. Eine Leitung 84.1 von dem Motor 80 ist über einen strombegrenfcenden
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Widerstand 86 mit einem Schaltarm 88.1 des Wiederholschalters 78 verbunden. Eine weitere Leitung 84.2 von dem Motor 80 ist mit dem Schaltarm 88.2 sowie dem Schalt arm 56 des Spurenwählers 54 verbunden.
Der Schalter 78 kann ein Ein-Aus-Schalter sein. In der dargestellten Schaltstellung des Schalters 78 ist der Motor 80 nicht angeschaltet. Wenn der Schalter 78 betätigt wird, wird an die Leitung 84.2 positives Potential von der Spannungsquelle 82 angelegt und die Leitung 84.1 wird über den Schalter 78, eine Leitung 90 und einen Halbleiterschalter 92 mit Erde verbunden. Infolgedessen kehrt in der Anschaltstellung des Schalters 78 der Motor die Transportrichtung des Bandes 12 um, welche dann der durch den Pfeil 14 angegebenen Richtung entgegengesetzt ist, wobei allerdings Voraussetzung ist, daß das Umkehrnetzwerk 76 den Halbleiterschalter 92 leitend gemacht hat. Beim Anschalten des Motors 80 durch den Schalter 78 liegt das Magnetband 12 weiterhin an den Wiedergabeköpfen 16 an. Wenn daher der Motor erregt und in Betrieb gesetzt wird, geben die Verstärker 22 Ausgangssignale ab, welche aufgrund der schnellen Bückspulbewegung des Bandes 12 an den Köpfen 16 gefühlt werden. Die Signale von den Verstärkern 22.1,22.2 und 22.4 liegen infolge der Sperrwirkung des positiven Potentials auf der Leitung 84.2, welche mit dem Schaltarm 56 des Spurenwählers 5^· verbunden ist, nicht am Ausgangsverstärker $0 an. Jedoch die Signale von dem Steuerspurverstärker 22.3 werden über eine Leitung 94- und das Tiefpaßfilter 75 an die Umkehrschaltung 76 angelegt.
Der Ausgang des Verstärkers 22.3 ist dadurch an einen Analogvergleicher 96 angekoppelt, welcher einen wirksamen Ausgangswert auf einer Leitung 98 schafft, wenn die Größe des Steuerimpulssignales einen Schwellenwert einer Schwellenwertschaltung 100 übersteigt. Der Schwellenwert ist ausreichend hoch gewählt, um einen Ausgang vom Vergleicher 96 während normaler Wiedergabegeschwindigkeiten des Bandes 12 zu verhindern. Das Ausgangssignal von dem Vergleicher 96 wird an ein UND-Glied 102 angelegt, mit welchem die Ausgangsleitung 104 einer Verzögerungsschaltung 106 verbunden ist. Der Eingang der Verzögerungsschaltung 106 wiederum ist mit der Leitung 84.2 des Rückspulmotors 80 verounden. - 15 -
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Der Ausgang 108 des UND-Glieds 102 ist mit einem Setzeingang eines Flip-Flops 110 verbunden, dessen Rücksetzeingang mit einer einen Einzelimpuls erzeugenden Schaltung 114 und über eine Verzögerungsschaltung 116 mit dem Steuereingang 118 des Halbleiterschalters 92 verbunden ist. Letzterer kann, wie dargestellt, ein Transistor sein, dessen Basis, Emitter und Kollektor, wie dargestellt, geschaltet sind. Das Flip-Flop 110 spricht nur auf Eingangssignale an, deren Polarität sich von einem positiven Wert auf Null-bzw. Erdpotential ändert, wie durch die Wellenform 120 in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn ein Erregungszustand an dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops vorhanden ist, wird der Ausgang 112 aktiv oder positiv, und umgekehrt, wenn ein wirksames Signal von dem UND-Glied 102 an den Setzeingang S des Flip-Flops 110 angelegt wird, wird der Ausgang 112 inaktiv oder kommt auf Erdpotential.
Die einen Einzelimpuls erzeugende Schaltung 114 spricht auf Wellenformen am Ausgang 112 an, welche den einer Wellenform 122 entsprechenden Verlauf haben, d.h. von Erdpotential auf ein positives Potential ansteigen. Der Ausgangsimpuls 124 an der Schaltung 1-14 ist ein einzelner Schließimpuls 126, welcher an den Eingang 60.3 des Schalters 24.3 angelegt wird. Während des Betriebs (siehe hierzu den Verlauf der Wellenformen in Fig.4) des Umkehrnetzwerkes 76 befindet sich das Flip-Flop ■ 110 normalerweise in rückgesetztem Zustand, d.h. sein Ausgang 112 ist aktiv oder positiv. Während des Anschaltens des Systems 10 kann ein derartiger Zustand durch eine en1a?rechende, nicht dargestellte Vormagnetisierungsschaltung gesichert werden. Wenn der Ausgang 112 positiv ist, wird der Halbleiterschalter 92 angesteuert oder geschlossen. Es kann oedoch kein Strom fließen, bis der Wiederholschalter 78 von dem Studenten betätigt wird. Der Student soll nunmehr sein Spiel aufnehmen, während er die Wiedergabe der Ensemblespur 18.1 hört, d.h. der Spurenwähler 54 befindet sich in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung. Der Student spielt dann zusammen mit dem Ensemble, wenn er es hört, wobei er über die entsprechend gekennzeichneten Lernabschnitte zwischen den Stopp- oder Unterbrechungszeichen A, B1C weggeht. Der Student soll nunmehr einen Fehler während des Lern-
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abschnittes machen, welcher auf das Stoppzeichen B folgt. Um diesen Lernabschnitt zu wiederholen, wird dann der WMerholschalter 78 zu einem Zeitpunkt t. (siehe Fig. 4) betätigt.
Hierdurch wird über den normalerweise angesteuerten oder geschlossenen Schalter 92 ein unmittelbarer Rückweg für die an den Rückspulmotor 80 angelegte Spannung geschaffen, und das Band beginnt sich in der umgekehrten Richtung zu bewegen. Durch die Betätigung des Wiederholschalters wird ein den Wiedergabeschalterschalter öffnendes Potential auf der Leitung 84.2 geschaffen, wodurch die Wiedergabe auf der Spur 18.1 unterbrochen wird, während ein Steuersignal an die Verzögerungsschaltung 106 angelegt wird. Die VerzögerungsdauerAt (siehe
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Fig. 4) liegt in der Größenordnung von etwa 0,1 sek. Diese Verzögerung ist lang genug, um einen Durchgang des Steuersignals sicherzustellen, welches in dem Fall dem Stoppzeichen C entspricht, wenn der Wiederholschalter 78 zu einem Zeitpunkt betätigt war, zu welchem das Stoppsteuersignal C an dem Wiedergabekopf 16.3 entgegengesetzt war bzw. eine entgegengesetzte Polarität hatte. Die Verzögerung ist auch ausreichend kurz, um ein Überdecken des Steuersignals B während des WMerholbetriebs zu vermeiden. Wenn geschätzt wird, daß die Stoppzeichen 74 im allgemeinen nicht häufiger als etwa 1 mal alle 10 sek während einer Wiedergabe auftreten, dann ist eine Verzögerung von etwa 0,1 sek selbst bei einer Bandumkehrgeschwindigkeit lang genug, welche das Zwanzigfache der normalen Wiedergabe- und Aufnahmegeschwindigkeiten beträgt.
Wenn das Band mit der vom Motor aus gesteuerten, zunehmenden Geschwindigkeit umgekehrt wird, wird das Stopp- oder Umkehrsignal auf der Steuerspur 18,2 entsprechend dem Stoppzeichen B (74,2)an dem Steuerwiedergabekopf 16.3 vorbeibewegt und erzeugt infolge dessen aufgrund der hohen Bandgeschwindigkeitbeim Rücklauf ein hohes Impulssignal. Das Stoppsteuersignal "B" liegt am Vergleicher 96 mit einer ausreichenden Amplitude an, welche über dem Schwellenwert 97 der Schwellenwertschaltung liegt, durch eine Reihe von Impulsen 99 auf der Leitung 98 erzeugt wird (siehe Fig. 4). Das UND-Glied 102, das inzwischen durch
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das verzögerte Ausgangssignal 104 von der Verzögerungsschaltung 106 angesteuert worden ist, gibt dann Ausgangsimpulse 109 an die Leitung 108 ab, um das Flip-Flop 110 zu setzen, wodurch der aktive oder positive Zustand an dem Flip-Flop-Ausgang 112 zum Zeitpunkt t^ entfernt wird.
Die Zustandsänderung am Ausgang 112 wird durch die Schaltung 116 für einen ZeitabschnittA. t^ verzögert, welcher ausreichend lang ist, um das Stoppsignal 11B" auf der Steuerspur 18.3 über den Steuerkopf 16.3 dem Motor 80 zuzuführen. Vorzugsweise reicht die Verzögerung (von etwa 0,1 sek) der Verzögerungsschaltung 116 aus, um sicherzustellen, daß das Band an einer Stelle 130 (siehe Fig. 3) gestoppt wird, welche dem Zeitpunkt ty, entspricht, wenn zumindest ein Takt zwischen dem Stoppzeichen B und dem Wiedergabekopf 16.3 vorhanden ist. Wenn der Ausgang der Verzögerungsschaltung 116 am Ende deren Verzögerungszeit inaktiv wird oder auf Erdpotential zurückgeht, wird der Halbleiterschalter 92 geöffnet und der Rückspulmotor 80 wird stillgesetzt.
Der logische Zustand des Flip-Flops 110 bleibt erhalten, bis der Student wieder den Schalter 78 zum Zeitpunkt t^ drückt, wodurch dieser in seine Ausstellung kommt. Hierdurch wird ein Anschaltsignal über die Leitung 84.2 an der Verzögerungsschaltung 106 erzeugt, durch welche dann das Flip-Flops 110 zurückgesetzt wird. Die Verzögerungsschaltung 106 weist einen nicht symmetrischen Aufbau auf, so daß sie die Verzögerung^t schafft, wenn die Leitung 84.2 positiv wird, jedoch eine vernachlässigbare Verzögerung aufweist, wenn die Leitung 84.2 auf Erdpotential zurückkehrt, wenn der Schalter in seine Ausstellung geschaltet wird. Eine derartige Verzögerung kann mit einer Schaltung erreicht werden, wie sie in Fig· 6 dargestellt ist, in welcher mittels einer Diode 105 ein Widerstand 107 wirksam überbrückt wird, wenn die Eingangsleitung 84.2 auf Erdpotential zurückkehrt. Folglich kehrt auch im wesentlichen zum Zeitpunkt t^, der Ausgang 112 des Flip-Flops 110 auf einen aktiven oder positiven Pegel zurück, und amSteuereingang 118 des Halbleiterschalters 92 liegt ein Steuer- oder Schließsignal zum Zeitpunkt t^ am Ende des Verzögerungsabschnittes der Verzögerungsschaltung 116 an. Strom
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kann gedoch nicht über den angesteuerten Schalter 92 fließen, da der Schaltarm 88.1 des Schalter 78 in seine die Schaltung unterbrechende Schaltstellung gebracht worden ist, wie in Fig. dargestellt ist.
Zu dem gleichen Zeitpunkt, an welchem das Flip-Flop 110 zurückgesetzt wurde, und der Ausgang 112 positiv oder aktiv wurde, wurde die einen Einzelimpuls erzeugende Schaltung 114 erregt, um einen Schließimpuls 126 auf der Leitung 124 zu schaffen. Folglich liegen für eine kurze Zeitdauer, welche durch die Dauer des Impulses 126 festgelegt ist und welche auf die Unwirksamkeit des Schalters 78 zum Zeitpuntk t^ folgt, Steuersignale von der Steuerspur 18.3 am Ausgang des Verstärkers 30 für eine akustische Wiedergabe an.
Die Stopp-Steuersignale bestehen dahervorzugsweise aus verständlichen Buchstaben oder Schriftzeichen, welche den Stoppzeichen 74 auf dem in Fig. 3 dargestellten Notenblatt 70 entsprechen. Wenn dann der Student eine Wiedergabe von der Stellung 130 (siehe Fig. 3) der Ensemblespur 18.1 wieder aufnimmt, um sein eigenes Spiel wieder aufzunehmen, hört er zuerst einen Takt Musik, auf welchen eine hörbare Wiedergabe des Stoppimpuies und -zeichens B folgt. Am Ende des Steuerimpulses 126 wird der Wiedergabeschalter 24.3 wieder geöffnet, um eine weitere Wiedergabe von Stoppimpulsen von der Steuerspur 18.3 zu verhindern.
Infolgedessen ist es mit Hilfe des Wiederholbetriebs dem Studenten möglich, einen vorhergehenden Lernabschnitt zurückzuholen; und zwar wird dies automatisch durch Betätigen des WMerholschalters 78 erreicht. Wenn mehr zurückgeholt bzw. das Band weiter rückgespult werden soll, kann der Wiederholschalter 78 mehrmals betätigt werden. Der Schalter 78 kann ein von Hand betätigbarer Schalter am Steuerpult des Magnetbandgerätes oder er kann ein durch ein Fußpedal betätigter Schalter sein, welcher mit einem entsprechenden Elektromechanischen Betätigungsglied gekuppelt ist, um den Rückspulmotor 80 mechanisch mit dem Band 12 in Verbindung zu bringen.
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In bestimmten Fällen kann das in Fig. 3 dargestellte Notenblatt ein Wiederholungszeichen 132 aufweisen. In diesem Fall ist das Notenblatt nacheinander mit doppelten Stopp- oder Unterbrechungszeiten versehen, aufgrund derer dann die Musikbegleitung 72 gespielt werden muß. Infolgedessen sind bei dem ersten Durchgang die Stoppzeichen F, G und H erforderlichenfalls für eine Bandumkehr wirksam. Während der Wiederholung sind dann die Stoppzeichen I, J und Kwirksam.
Die Lautstärkeregler 26 weisen Potentiometer auf, welche über Kondensatoren 134 an den Eingangsanschluß 28 des Ausgangsverstärkers 30 angekoppelt sind. Über den sich in der Austeilung befindlichen Schalter 78 kann dann mittels einer Einrichtung 136 eine schnelle Steuerung in Vorwärtsrichtung erreicht werden. Die Steuereinrichtung 136 wist entsprechende Schalter auf, um positives Potential während des schnellen Betriebs in Vorwärtsrichtung an die Leitung 84.1 anzulegen.
Die vorstehende Funktionsbeschreibung kann in vorteilhafter Weise auch von einem Studenten angewendet werden, welcher eine Rolle in einem Theaterstück lernt. In diesem Fall weist die Ensemblewiedergabe auf der Spur 18.1 eine Aufnahme aller Schauspielerrollen außer der Rolle auf, welche von dem Studenten bzw· Schauspielschüler gelernt werden soll. Eine visuelle Wiedergabe 70 in Form des normalen (Textbuches ist mit Stopp- oder Unterbrechungszeichen, z.B. 74 versehen, welche als Stichworte vor den Sätzen angeordnet sind, welche von dem Studenten aufgrund der weggelassenen Rolle zu sprechen sind. Auf diese Weise kann der Student zu vorhergehenden Rollenstichworten in dem Theaterstück zurückkehren.
In Fig. 5 ist ein System 140 dargestellt, mit welchem vorher auf ein Band 12 die Ensemble- und vorbildlichen Interpretationen ebenso wie die Stoppsignale auf der Steuerspur 18.3 aufgenommen werden können. Das System 140 weist Wiedergabe/Aufnahmeköpfe 16 für jede der Spuren 18 und einzel anschaltbare Löschköpfe 20 für die entsprechenden Spuren auf. Ferner sind ein mechanischer Bandantrieb sowie eine Steuereinrichtung 141 vorgesehen, um das
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Band 12 an den Aufnahmekopfen 16 vorbeizubewegen·
Die Aufnahme- und Wiedergabeköpfe 16 sind über entsprechende Schalter 44 entweder mit einer Wiedergabeschaltung 142 oder mit einem einen Aufnähmeverstärker zugeordneten Ausgang 144 sowie Löschschaltungen 146 verbunden. Ein Mikrophon 50 ist über einen Verstärker 48 mit einem Schaltkontakt 148 eines Schalters 150 zur Auswahl der Aufnahmespur verbunden. Der Schalter 150 weist fünf Schaltstellungen auf und ist, um einen Gleichlauf zu bewirken, vorzugsweise mit den Schaltern 44 verbunden. Wenn folglich eine Aufnahme auf der Steuerspur 18.3 erfolgen soll, wird das Mikrophonsignal über den Schalter 15Ο zugeführt, um die Löschschaltung 146.2 anzuschalten, und wirdifcer den Schalter 44.2 dem der Steuerspur zugeordneten Kopf 16.3 zugeführt. Auf diese Weise können dann die einzelnenSpuren aufgenommen und mit den erforderlichen Ensemble- und Musteraufnahmen sowie mit den Stoppsignalen für die Steuerspur versehen werden.
Die Steuer-Stoppsignale können mit normaler Bandwiedergabe-geschwindigkeit abgespielt werden, um die hörbare Form der Stoppzeichen 74 auf dem Notenblatt 70 vorzuführen. Während des Wiederholbetriebs liegen jedoch diese Steuersignale infolge der schnellen durch den Bückspulmotor 80 bewirkten Bandumkehr als ein Impuls mit höherer Amplitude an. Hierbei ist darauf zu achten, daß die entsprechenden Spuren mit der richtigen Synchronesation aufgenommen werden, damit die kombinierte Spurwiedergäbe der Ensemble- und Musterspuren möglich ist.
Besonders vorteilhaft bei den zur Erlernung von Musik vorgesehenen Bändern, welche mittels der in Fig. 5 dargestellten Aufnahmeschaltung 140 hergestellt sind, ist die Aufnahme von Taktgebersignalen auf der Steuerspur 18.3 mit Hilfe einer Schaltung 152, welche hochfrequente Impulse schafft. Die Schaltung 152 weist einen normalerweise offenen Drucktastenschalter 154 und eine die Schaltinstabilität beseitigende Schaltung 156 auf. Die Schaltung 156 gibt bei jeder Handbetätigung des Schalters 154 einen scharfen Einzelimpuls an die Ausgangsleitung 158 ab.
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Durch den Impuls auf der Leitung 158 wird wiederum ein Impuls von etwa 0,5 nißek Dauer von dem Prüf generator 160 erzeugt, v/elcher mit einem Generator 162 verbunden ist, welcher hörbare, hochfrequente Impulse erzeugt. Der Generator gibt einen Ausgangsimpuls von etwa 7,5 kHz für eine Aufzeichnung auf der Steuerspur 18.3 ab. Die tonfosquenten Schwingimpulse können vorteilhafterweise so ausgelöst werden, daß sie mit dem Rhythmus auf dem in Pig· 3 dargestellten Notenblatt übereinstimmen·
Die Aufzeichnung von !Taktgeber- und Steuersignale auf der gleichen Spur wird dann mit Hilfe einer irequenztrennung durchgeführt, wodurch eine bequeme Wiedergabe ermöglicht ist. Auf diese Weise werden die Steuersignale nach ihrem Durchgang durch ein Tiefpaßfilter 164 aufgenommen, dessen Grenzfrequenz unter der Frequenz der tonfrequenten Schwingimpulse von dem Oszillator 162, d.h. bei etwa 4 kHz liegt. Infolgedessen können während der Wiedergabe mittels des Tiefpaßfilters 75 und des Hochpaßfilters 79 die Steuer- und Taktgebersignale richtig getrennt werden.
Das vorbeschriebene Lernsystem gemäß der Erfindung weist somit viele Vorteile auf. Ein Student kann in vorteilhafter Weise bequem die gewünschte Betriebsweise auswählen, in dem er zuerst eine bevorzugte Darbietung eines BerufsSchauspielers oder -musikers hört; hierauf kann er die Kombination des Berufs-Schauspielers oder -musikers mit dem Ensemble und dann anschließend seine eigene Darbietung allein oder zusammen mit dem Ensemble hören. Auch können in vorteilhafter Weise Korrekturen vorgenommen werden, wenn Fehler gemacht worden sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansp r,ü ehe
    1J Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium, dadurch g e-JK e nnzeichnet, daß das magnetische Lernmedium (12) mit einer Anzahl paralleler Spuren (18.1 bis 18.4) zur Aufnahme und Wiedergabe von Schall versehen, ist, daß eine Ensembleinterpretation eines Programmes auf einer ersten Ensemblespur (18,1) vorher aufgenommen ist, wobei eine vorbestimmte Darbietung, welche normalerweise ein Teil des Programms ist, bei der vorher aufgenommenen Ensembleinterpretation weggelassen ist, daß eine zweite für einen Studenten vorgesehene Aufnahmespur (18.4) auf dem magnetischen Lernmedium (12) so ausreichend bemessen ist, daß sie entlang der ersten Spur (18.1) zur Aufnahme einer Wiedergabe der vorbestimmten, weggelassenen Darbietung durch einen Studenten verläuft, und eine kombinierte Wiedergabe der Interpretationen des Ensembles und des Studenten zur Vervollständigung des Programms ermöglicht, und daß ferner das magnetische Lernmedium (12) mit kodierbaren, in Abständen angeordneten Stoppsteuersignalen versehen ist, um vorbestimmte Stoppstellen mit dazwischenliegenden, ausgewählten Intervallen zu schaffen, um Lernabschnitte festzulegen, um einem Studenten beim Erlernen der weggelassenen Darbietung des Programmes beizustehen.
    2. Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das magnetische Lernmedium (12) mit einer entlang den parallelen Spuren (18) verlaufenden, dritten Steuerspur (18.3) versehen ist, wobei die dekodierbaren Stoppsteuersignale auf der dritten Steuerspur (18.3) vorher aufgenommen sind.
    3« Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dekodierbaren Steuersignale aus verständlichen Worten bestehen, welche während der normalen Wiedergabe der Steuerspur (18.3) wieder zu erkennen sind, um dem Studenten eine entsprechende Stoppstelle in dem Programm hörbar zu kennzeichnen.
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    4. Lernsystem mit einem magnetischen Lemmedium nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ensemblewiedergabe des vorher auf der ersten Spur (18.1) aufgenommenen Programms die Wiedergabe einer Musikbegleitung ist, wobei der weggelassene Teil ein vorbestimmtes, weggelassenes Instrument darstellt.
    5. Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuerspur (18.3) ferner mit Taktgebersignalen versehen ist, welche dem Rhythmus der Musikbegleitung der Ensemblewiedergabe auf der ersten Spur (18.1) zugeordnet sind, wobei die dekodierbaren Stopp-Steuersignale und die Taktgebersignale für eine Trennung mittels Filter während der Wiedergabe frequenzmultiplex aufgenommen sind.
    6. Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgebersignale in Form von hohen Tonfrequenz-Signalimpulsen und die Stopp-Steuersignale in dem Tonfrequenzband aufgenommen sind, das unter der Frequenz der Taktgeber-signaleliegt.
    7· Lemsystem mit einem magnetischen Lernmedium nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß das magnetische Lernmedium (12) darüber hinaus mit einer vierten Spur (18.2) versehen ist, welche eine vorbildliche Wiedergabe der weggelassenen Darbietung aufweist.
    8. Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ensemblewiedergabe des vorher auf die erste Spur (18.1) aufgenommenen Programms die Wiedergabe eines Theaterstücks ist, wobei der weggelassene Teil eine vorbestimmte, weggelassene Rolle darstellt, und daß die dekodierbaren Stopp-Steuersignale Stichworte in der weggelassenen Rolle entsprechen.
    9. Lernsystem mit einem magnetischem Medium zum Erlernen von Musik, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Kassette mit einem Magnetband (12), welches eine Anzahl paralleler Spuren (18) zur Aufnahme und Wiedergabe von
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    Schall aufweist, wobei eine (18.1) der Bandspuren die Aufnahme einer Ensemblewiedergabe eines Programms aufweist, wobei eine vorbestimmte Darbietung, welche normalerweise ein Teil des Programms ist, bei der vorher aufgenommenen Ensemblewiedergabe weggelassen worden ist, wobei eine zweite Steuerspur (18.3) auf dem Magnetband (12) mit Steuersignalen versehen ist, welche in ausgewählten Intervallen angeordnet sind, um vorbestimmte Stoppstellen zu schaffen, um dadurch beim Erlernen des weggelassenen Teils Hilfestellung zu leisten und wobei die Steuersignale aus verständlichen Worten bestehen, um dadurch Stellen im dem Programm entsprechend zu kennzeichnen, wenn die Steuerspur (18.3) bei einer Bewegung in der Wiedergabe/Aufnahmerichtung des Magnetbandes (12) wiedergegeben wird, und dekodierbare Stopp-Steuersignale darstellen, wenn das Magnetband mit hoher Geschwindigkeit in einer zu der Wiedergabe/Aufnahmerichtung umgekehrten Richtung bewegt wird und wobei eine dritte einem Studenten vorbehaltene Aufnahmespur (18.4) auf dem Magnetband (12) zur Aufnahme einer Interpretation des vorbestimmten weggelassenen Teils durch den Studenten vorgesehen ist, um eine kombinierte Wiedergabe der Interpretationen des Ensembles und des Studenten zur Vervollständigung des Programms zu ermöglichen.
    10. Lernsystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (12) mit einer vierten Spur (18.3) versehen ist, welche eine vorbildliche Wiedergabe des weggelassenen Teils enthält, um ihn. mit der Aufnahme einer Darbietung des Studeten vergleichen zu können.
    11. Lernsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ensembleaufnahme eine Musikbegleitung ist, bei welcher ein vorbestimmtes Instrument von dem Ensemble weggelassen worden ist, und daß die Stoppsteuersignale auf der Steuerspur (18,3) aufgenommen sind, um vorher ausgewählte Stellen bei einer visuellen Wiedergabe einer Musikbegleitung für das weggelassene Instrument zu kennzeichnen.
    12. Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Lernmedium (12) eine Anzahl paralleler Spuren (18)
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    zur Aufnahme und Wiedergabe von Schall aufweist, daß eine vorbildliche Wiedergabe eines Programms vorher auf einer ersten Spur (18,2) aufgenommen ist, daß eine zweite entlang der ersten Spur (18.2) verlaufende, für einen Studenten vorgesehene Aufnahmespur (18.4) auf dem magnetischen Lernmedium (12) zur Aufnahme einer Interpretation der vorbildlichen Darbietung durch den Studenten ausreichend bemessen ist, daß das magnetische Lernmedium (12) ferner mit einer dritten Steuerspur (18.3) versehen ist, welche dekodierbare, in bestimmten Abständen angeordnete Stopp-Steuersignale aufweist, um vorbestimmte Stoppstellen mit daz wischenliegenden, ausgewählten Intervallen zu schaffen, um Lernabschnitte festzulegen, um einen Studenten beim Erlernen der vorbildlichen Darbietung auf der ersten Spur (18.2) beizustehen, wobei die dekodierbaren Stopp-Steuersignale aus verständlichen Worten gebildet sind, welche während einer normalen Wiedergabe der Steuerspur (18.3) zu erkennen sind, um dadurch für den Studenten eine entsprechende Stoppstelle in der vorbildlichen Darbietung hörbar zu kennzeichnen.
    13· Lernsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterinterpretation des Programmes eine Aufnahme einer Musikbegleitung ist, wobei dekodierbare Stopp-Steuersignale gewünschte Stoppstellen in der Musikbegleitung darstellen.
    14. Lernsystem mit einem magnetischen Lernmedium, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Medium zum Erlernen von Musik mit einer Anzahl paralleler Aufnahme- und Wiedergabespuren (18) versehen ist, daß eine Ensemblewiedergabe einer Musikbegleitung auf einer ersten Spur (18.1) aufgenommen ist, wobei ein vorbestimmtes Instrument bei der aufgenommenen Ensemblewiedergabe weggelassen ist, daß eine vorbildliche Wiedergabe der Musikbegleitung für das weggelassene Instrument auf einer zweiten Spur (18.3) des magnetischen Mediums (12) synchron bezüglich der Ensembleaufnahme aufgenommen ist, um eine kombinierte Ensemblewiedergabe durch Mischen der musikalischen Darbietungen auf der ersten (18.1) und der zweiten Spur (18.2) zu ermöglichen, daß eine dritte Steuerspur (18.3) auf dem Magnetband (12) mit Steuersignalen versehen ist, welche in ausgewählten Intervallen angeordnet sind, um vorbestimmte Stopp-
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    stellen für einen Studenten zu schaffen, welcher das weggelassene Instrument erlernt, und daß eine vierte Aufnahmespur (18.4) auf dem magnetischen Medium (12) vorgesehen ist, um die Darbietung des Studentens auf dem weggelassenen Instrument der Musikbegleitung synchron mit der Ensembleaufnahme auf der ersten Spur (18.1 ) aufzunehmen, wobei die entsprechenden Aufnahmen so angeordnet sind, daß ein Transport des Magnetbandes (12) in einer Richtung möglich ist, um eine synchrone Wiedergabe der ausgewählten Musikdarbietungen zu schaffen, welche auf entsprechenden Spuren (18.1 bis 18.4) aufgenommen sind.
    15· Lernsystem zur Darbietung eines Programms, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lesbare Aufzeichnung mit Zeichen (74), welche zu einer vorbestimmten Darbietung des Programms gehören, wobei die lesbare Aufzeichnung visuelle Stoppzeichen (74) enthält, welche entlang des Programms an ausgewählten Stellen angeordnet sind, um Lernabschnitte für einen Studenten zu kennzeichnen, durch ein mehrspuriges magnetisches Medium (12), das auf einer ersten Spur (18.1) mit einer Ensembleaufnahme des Programms versehen ist, wobei eine vorbestimmte Darbietung von dem aufgenommenen Ensemble weggelassen ist, und auf welchem Steuersignale sowie eine zweite für einen Studenten vorgesehene Spur (18.2) vorgesehen sind, um eine Wiedergabe des weggelassenen Teils durch den Studenten aufzunehmen, wobei die Steuersignale in entsprechenden Abständen bezüglich der Ensembleaufnahme als visuelle Stoppzeichen (74) auf der lesbaren Aufzeichnung angeordnet sind, durch eine Einrichtung zur selektiven Wiedergabe von Aufnahmen von den Magnetbandspuren (18), durch eine Einrichtung zur Aufnahme der Spur (18.4) des Studenten, um eine Wiedergabe des weggelassenen Teils durch den Studenten zu ermöglichen, welcher aufzunehmen ist, und durch eine Einrichtung, um das magnetische Medium bei einem bestimmten Steuersignal schnell zu bewegen, um den Betrieb des Systems von einem entsprechenden, geforderten Stoppzeichen (7^) aus auf der lesbaren Aufzeichnung wieder aufzunehmen.
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    16. Lernsystem nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Medium (12) mit einer dritten Steuerspur (18.3) versehen ist, welche Steuersignale aufweist.
    17. Lernsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum schnellen Bewegen des magnetischen Mediums eine Einrichtung zum Einleiten der schnellen Bewegung des Mediums, eine Einrichtung zum Fühlen der mittels der Wiedergabe einrichtung (16) erzeugten Steuersignale von der Steuerspur (18.3) während der schnellen Bewegung des magnetischen Mediums, und eine Einrichtung aufweist, welche auf ein gefühltes Steuersignal anspricht, um die das magnetische Medium schnell bewegende Einrichtung an einer Stelle zu stoppen, welche dem gewünschten Stoppzeichen (74) auf der lesbaren Aufzeichnung entspricht.
    18. Lernsystem nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum schnellen Bewegen des magnetischen Mediums ferner eine ' . Einrichtung zur Umkehr des magnetischen Mediums mit einer hohen Geschwindigkeit, wobei die Steuerspur (18.3) wiedergegeben wird, und eine Einrichtung aufweist, die auf ein gefühltes Steuersignal während der umkehr des magnetischen Mediums (12) anspricht, um die Umkehrbewegung des Mediums eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem Fühlen des Steuermediums zu beenden.
    19· Lernsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal fühlende Einrichtung folgende Einrichtungen aufweist: eine Einrichtung, welche ein Schwellenwertsignal erzeugt, das einen vorher ausgewählten Schwellenwert der Steuersignale darstellt, welche während der schnellen Umkehrbewegung des magnetischen Mediums (11) erzeugt werden, und eine Einrichtung, welche auf das einen bestimmten Schwellenwert aufweisende Signal und die Steuersignale anspricht, welche während delf Umkehr des magnetischen Mediums (12) erzeugt werden, um ein Stoppsignal zu erzeugen, wenn die wiedergegebenen Steuersignale das einen bestimmten Schwellenwert aufweisende Signal übersteigen.
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    20. Lernsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrspurige magnetische Medium (12) ferner eine vierte Spur (18.2) mit einer vorbildlichen Interpretation des weggelassenen Teils aufweist.
    21. Lernsystem für eine Musikbegleitung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lesbare Musikaufzeichnung mit Zeichen (74), welche zu einem vorbestimmten Instrument der Musikbegleitung gehören, wobei die lesbare Musikaufzeichnung visuelle Stoppzeichen (74) aufweist, welche entlang der Musikbegleitung an Stellen angeordnet sind, um einem Studenten Lernabschnitte zu kennzeichnen; durch ein mehrspuriges, magnetisches Medium, daß auf einer ersten Spur (18.1) mit einer Ensembleaufnahme der Musikbegleitung versehen ist, wobei ein vorbestimmtes Musikinstrument von dem aufgenommenen Ensemble weggelassen worden ist, und auf welchem Steuersignale sowie eine zweite, einem Studenten zugeordnete Spur (18.4) vorgesehen sind, um eine Darbietung der Musikbegleitung des Studenten auf dem fehlenden Instrument aufzunehmen, wobei die Steuersignale in einer entsprechenden Beziehung bezüglich der Ensembleaufnahme als visuelle Stoppzeichen (74) auf der lesbaren Musikaufzeichnung angeordnet sind und bei Wiedergabe des magnetischen Mediums (12) hörbar zu kennzeichnen sind; durch eine Einrichtung zur wahlweisen Wiedergabe von Aufnahmen auf den Magnetbandspuren (18); durch eine Einrichtung für eine Aufnahme auf der für einen Studenten vorgesehenen Spur (18.4), um eine Darbietung des weggelassenen Instrumentes durch den Studenten zu ermöglichen, welche dann aufgezeichnet werden kann; und durch eine Einrichtung, um das magnetische Medium (12) zu einem gewünschten Steuersignal schnell zu transportieren,um die Arbeitsweise des Systems von einem entsprechenden Stoppzeichen auf der lesbaren Musikaufzeichnung aus wieder aufzunehmen.
    22. Lernsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,^ das magnetische Medium ferner-eine dritte Steuerspur (18,3) mit Steuersignalen und eine vierte Spur (18.2) mit einer vorbildlichen Wiedergabe der Musikbegleitung mit dem weggelassenen Instrument aufweist.
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    23. Lernsystem für eine Musikbegleitung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lesbare Musikaufzeichnung mit Zeichen, welche zu einem vorbestimmten Instrument der Musikbegleitung gehören, wobei die lesbare Musikaufzeichnung visuelle Stoppzeichen trägt, welche entlang der Musikbegleitung an Stellen angeordnet sind, um für einen Studenten Lernabschnitte zu kennzeichnen; durch ein mehrspuriges, magnetisches Medium, wobei das magnetische Medium eine Musteraufnähme der lesbaren Musikaufzeichnung mittels des vorbestimmten Instruments auf einer ersten Spur aufweist, wobei eine zweite Steuerspur (18.3) des magnetischen Mediums (12) mit Stoppsteuersignalen versehen ist, welche in entsprechenden Abständen bezüglich der Musteraufnahme auf der ersten Spur (18.2) als visuelle Stoppzeichen auf der lesbaren Musikaufzeichnung angeordnet sind und bei normaler Wiedergabe der Steuerspur (18.3) hörbar gekennzeichnet sind, und wobei eine dritte Spur (18.4) zur Aufnahme einer musikalischen Darbietung der lesbaren Musikaufzeichnung durch einen Studenten vorgesehen ist; durch eine Einrichtung zur Wiedergabe ausgewählter Aufnahmen der Spuren; durch eine Einrichtung (16.4) £r eine Aufnahme auf der für den Studenten vorgesehenen Spur (18.4), um eine aufzunehmende Darbietung des Studenten zu ermöglichen; und durch eine Einrichtung, um das magnetische Medium schnell zu einem bestimmten Steuersignal auf der Steuerspur (18.3) zu bewegen, um die Arbeitsweise des Systems von einem entsprechenden Stoppzeichen auf der lesbaren Musikaufzeichnung aus wieder aufzunehmen.
    24. Lernsystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um das magnetische Medium schnell zu einem geforderten Steuersignal zu bewegen folgende weitere Einrichtungen aufweist: eine Einrichtung, um die Bewegung des magnetischen
    Mediums (12) bezüglich der Wiedergabe- und Aufnahmerichtung umzukehren, wobei das magnetische Medium (12) an der Wiedergabeeinrichtung (16) in Anlage bleibt, eine Einrichtung (16.3) um ein Stoppsteuersignal während der ümkehrbewegung des magnetischen Mediums (12) zu fühlen und ein dies anzeigendes Stoppsignal zu erzeugen, und eine Einrichtung, welche auf das Stoppsignal anspricht, um die Umkehrbewegung des magnetischen Mediums (12) an einer Stelle zu beenden, welche einem Stoppzeichen auf der lesbaren Musikaufzeichnung entspricht.
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    55. Lernsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichi e t, daß die Einrichtung, um das magnetische Medium zu einem geforderten Stoppsteuersignal hin schnell zu bewegen, eine Verzögerungseinrichtung aufweist, welche zwischen dem Stoppsignal und der Einrichtung angeordnet ist, um die Umkehrbewegung des magnetischen Mediums zu beenden, um es in einem vorbestimmten Abstand von der ein Steuersignal erzeugenden Stoppstelle anzuhalten.
    26. Lernsystem mit einem mehrspurigen Magnetband, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (80) zum Transport des Bandes (12) in einer WMergabe- und Aufnahmerichtung, durch eine Einrichtung (16), um auf den Bandspuren (18) aufgenommene Signale wiederzugeben und Signale zu erzeugen, welche einzeln die Bandspuren darstellen; durch eine Einrichtung (32;34) um hörbar die abgespielten Signale wiederzugeben; durch eine zwischen der Abspieleinrichtung (16) und der Wiedergabeeinrichtung (32; 34) angeordnete Einrichtung, um eine hörbar wiederzugebende Bandspur (18) auszuwählen; durch eine Einrichtung, welche auf Signale von einer der Spuren (18) anspricht, um Stopp-Steuersignale zu erzeugen, welche vorbestimmte Lernabschnitte äner auf einer Bandspur aufgenommenen Darbietung darstellen, durch eine Einrichtung, um das Band zu einem gewünschten Lernabschnitt rückzuspulen; und durch eine Einrichtung, welche auf Steuersignale anspricht, welche während des Bandrückspulens wiedergegeben werden, um das Bandrückspulen
    an dem gewünschten Lernabschnitt zu beenden·
    27. Lernsystem nach Anspruch 26, dadurch «gekennzeichnet, daß die die Bandumkehr beendigende Einrichtung eine erste Verzögerungseinrichtung aufweist, welche die Beendigung der Bandumkehr für eine Zeitperiode sperrt, welche ausreicht, um die Beendigung der Bandumkehr für eine Zeitperiode zu sperren, die ausreichend lang ist, um eine Beendigung der Bandumkehr im wesentlichen dann, wenn sie eingeleitet wird, zu verhindern.
    28. Lernsystem nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß die die Umkehr beendigende Einrichtung eine zweite Verzögerungseinrichtung aufweist, welche wirksam auf ein Steuersignal anspricht, das während der Bandumkehr wiedergegeben wird,
    5Ö9884/1054 - 31 -
    um deren Beendigung um eine Zeitperiode zu verzögern, die ausreicht, um eine Wiedergabe des gesamten gewünschten Lernabschnittes sicherzustellen.
    29. Lernsystem nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die hörbare Wiedergabe eines Steuersignals ermöglicht, um dadurch hörbar den Lernabschnitt zu kennzeichnen.
    30. Lernsystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Stoppsignal schaffende Einrichtung, eine Einrichtung aufweist, welche bei der Umkehr ein Signal mit einem Schwellenwert erzeugt, welcher eine vorbestimmte Amplitude der Steuersignale darstellt, welche während der Umkehr des Bandes erzeugt worden sind, und daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf das einen entsprechenden Schwellenwert aufweisende Signal und die wiedergegebenen Steuersignal anspricht, um Stoppsteuersignale zu erzeugen, wenn die wiedergegebenen Steuersignale das einen bestimmten Schwellenwert aufweisende Signal überschreiten.
    31. Lernsystem nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Eiltereinrichtung (75) j welche auf die Wiedergegebenen Steuersignale anspricht, um niederfrequente Signale der Stoppsignale erzeugenden Einrichtung zuzuführen, und welche getrennte hochfrequente Signale erzeugt, und durch eine Einrichtung zur Darstellung der hochfrequenten Signale der Filtereinrichtung, um Taktgeberdarsteilungen der auf einer der Bandspuren aufgenommenen Musik zu schaffen.
    32. Verfahren zum Erlernen einer Musikbegleitung auf einem vorbestimmten Instrument, insbesondere unter Verwendung des Lernsystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Medium hörbar wiedergegeben wird, aif welchem vorher eine Ensembleinterpretation der Musikbegleitung aufgenommen ist, wobei bei der Ensembleinterpretation ein vorbestimmtes Instrument weggelassen worden ist, daß eine Darbietung eines Studenten mit dem fehlenden Instrument neben dervorher
    - 32 -
    5 09884/1054
    aufgenommenen Ensembleinterpretation der Musikbegleitung aufgenommen wird und daß die Ensembleinterpretation der Musikbegleitung zusammen mit der aufgenommenen Darbietung des fehlenden Instrumentes wiedergegeben wird, um eine zusammengesetzte, vollständige Ensemblewiedergabe der Musikbegleitung zu schaffen.
    33· Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Medium bei einem vorbestimmten Lernabschnitt umgekehrt wird, um von dem vorbestimmten Lernabschnitt aus die Darbietung des Studenten zu wiederholen.
    . Lernsystem, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für ein mehrspuriges Band (12), welche eine Ensembleaufnahme einer Musikbegleitung auf einer ersten Spur (18.1) aufweist, wobei ein vorbestimmtes Musikinstrument von dem aufgenommenen Ensemble weggelassen worden ist; durch eine Einrichtung zur Aufnahme von Steuersignalen, welche vorher ausgewählte Lernabschnitte auf einer zweiten Steuerspur (18.3) darstellen; durch eine Einrichtung für eine Aufnahme auf einer dritten, für einen Studenten vorgesehenen Spur (18.4), auf welcher eine Darbietung des Studenten auf dem weggelassenen Instrument aufgenommen werden kann; durch eine Einrichtung zur Wiedergabe ausgewählter Aufnahmen von den Bandspuren (18); durch eine Einrichtung zum Umkehren der Bandrichtung um dessen Wiedergabe zu wiederholen, und durch eine Einrichtung zum IHihlen der Steuersignale während der Bandumkehr, um das Band zu einem gewünschten Lernabschnitt zurückzubringen.
    35« Lernsystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme von Steuersignalen folgende Einrichtungen aufweist: eine Einrichtung zur Aufnahme von Prequenzimpulsen, welche Taktgebersignale auf der Steuerspur (18.3) darstellen, wobei die Taktgebersignale und die Steuersignale frequenzmultiplex aufgebracht sind, und eine Einrichtung zum Fühlen der Taktgebersignale während der Wiedergabe der Steuerspur, um eine Anzeige des Taktes der Muskibegleitung zu schaffen.
    - 33 509884/1054
    36. Lernsystem nach Anspruch 35» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme einer vorbildlichen Wiedergabe des fehlenden Instruments auf einer vierten Spur (18.2) des Bandes.
    37· Lernsystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wiedergabe ausgewählter Aufnahmen von den Bandspuren (18) eine Einrichtung aufweist, um ausgewählte Bandspuren (18) zu kombinieren, um eine vollständige Ensemblewiedergabe zu schaffen.
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