DE2508058A1 - Spielblatt fuer ein uebungsspiel - Google Patents

Spielblatt fuer ein uebungsspiel

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DE2508058A1
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DE19752508058
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Nan C Miller
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MURSET SUSIE J
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MURSET SUSIE J
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/18Question-and-answer games

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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Han O. Miller und Susie J. Murset 271/3
Spielblatt für ein Übungsspiel
Die Erfindung betrifft ein Spielblatt für ein Übungsspiel mit mindestens einer aufgedruckten !tage, verschiedenen Antwort-Wahlmöglichkeiten sowie Mitteln zum Erkennen der tatsächlich ausgewählten Antwort.
Generell können Spiele verschiedene Punktionen haben. Normalerweise sollen sie dem Spieler Vergnügen bereiten, sie können daneben aber auch noch einen Übungs-,Erziehungs- und ünterrichtszweck (einschließlich einer Erprobung der Geschicklichkeit des Spielers) besitzen, und sie werden überdies häufig im Geschäftswesen zur Förderung des geschäftlichen Umsatzes eingesetzt. Zu letzterem Zweck verteilt ein. Händler Spiele an das Publikum, wobei die Spieler einen Preis ■
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gewinnen können und wobei sie auch Einkäufe in dem betreffenden Geschäft tätigen, so daß sich der geschäftliche Umsatz entsprechend erhöht. Ils Standard-Eriterium für die Erfolgsquote ! eines solcherart verteilten Spieles gilt dabei im allgemeinen, : daß sich der Umsatz um etwa 5 # oöer mehr erhöhen muß. :
Die zum Zwecke der Uinsatzförderung verteilten Spiele gehören durchweg zur Gruppe der sogenannten Glücksspiele, wie beispielsweise Spiele vom !yp..."Bingo" oder "Pferderennen" und dergleichen. Die örtlichen Gesetze bestimmen aber nahezu überall, daß solche Spiele, un sie in Einklang mit den Gesetzen verteilen zu können, jedem Interessenten gegeben werden müssen, ohne daß damit die Auflage verbunden sein darf, daß der Interessent zuvor einen Kauf in dem betreffenden Geschäft gemacht hat. Der das Spiel verteilende Händler (nachfolgend auch allgemein als "Verteiler" bezeichnet) kann also nur darauf hoffen, daß die sich ein solches Spiel abholenden Personen auch tatsächlich in seinem Geschäft etwas kaufen. Ausnahmen von ■■ einer solchen Regelung stellen dabei nur die Staatlichen Lotterien dar, aber-da diese staatlich kontrolliert sind, können sie natürlich nicht von Händlern zur Umsatzförderung eingesetzt werden.
Ein anderes Mittel zur Umsatzförderung sind Bilder oder entsprechende Werbegaben, die zusammen mit einer Einladung zur Subskription von Büchern oder Zeitschriften angeboten werden. Aber auch hier kann das Hergeben der Werbegabe wiederum nicht ; an die Bedingung geknüpft werden, daß der Interessent tatsächlich auch die angebotene Subskription annimmt.
Übungsspiele oder Schwierigkeitsspiele werden vom Gesetz normalerweise anders behandelt als Glücksspiele. Insbesondere ist es bei Übungsspielen oder Geschicklichkeitsspielen einem auf Umsatzförderung bedachten Händler möglich, die Teil-
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nähme an dem Spiel, also die Hergabe eines Spierblattes oder einer entsprechenden Ieilnahmebereehtigung, an die Bedingung ■ zu knüpfen, daß der Interessent zuvor eine Gebühr bezahlt oder einen Kauf tätigt oder ggfs. in dem betreffenden Geschäft angebotene Dienstleistung in Anspruch nimmt. Ein typisches Beispiel dafür ist die übliche Eintrittsgebühr für ein Schachturnier oder dergleichen. Übungsspiele oder Geschicklichkeitsspiele bergen damit die Möglichkeit zu einer noch viel besseren tJmsatzförderung in sich, als dies bei den Glücksspielen der EaIl ist. ;
Die zur Zeit bekannten Übungsspiele, die zum Zwecke einer geschäftlichen Umsatzförderung verteilt werden, sind jedoch erfolglos geblieben, weil sie verschiedene schwerwiegende ITachteile haben, durch die die an sich erwartete Umsatzsteigerung beeinträchtigt oder sogar unwirksam gemacht : wird. Als solche ITachteile sind zu nennen einmal hohe Kosten für die Herstellung, die Verteilung und Auswertung des Spiels sowie für die Preisverteilung. Weiterhin sind häufig nachteilig komplizierte und unklare oder jedenfalls nicht sofort verständliche Spielregeln. Auch eine falsche Handhabung des Spiels, durch die das Spiel in Richtung illegaler Glücksspiele gebracht wird, kann sich nachteilig auswirken. Weiterhin ist bei allen bisherigen Spielen dieser Art das Auswertungsverfahren : sehr langsam, durchweg sind in der Zukunft liegende Stichtage i für das Spielende erforderlich, die Spielblätter müssen nor- j malerweise zu entfernt wohnenden Auswertungs-Körperschaften [ (meistens unter notarieller Aufsicht) gesandt werden, und die ' Spieler müssen lange bis zur Bekanntgabe des Spielergebnisses ; warten. Schließlich wirkt sich auch sehr nachteilig die Tat- | sache aus, daß die bisherigen Spiele einen erheblichen Durch- [ führungsaufwand für die verteilenden Händler erfordern, indem ■
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Personal umständlich gaschrit werden muß, besondere Sicherungsvorkehrungen für Fälschungen getroffen werden nüssen und sowohl das Personal als auch die am Spiel teilnehmenden Kunden häufig ziemlich lange warten müssen. Im Ergebnis stellt sich, insbesondere bei einer Häufung der vorgenannten Nachteile, bei den teilnehmenden Spielern eine Unzufriedenheit ein, die sich unter Umständen sogar bis zu dem Verdacht steigern kann, daß das Spiel unfair gehandhabt und ausgewertet wird. Dieser Verdacht kann dann auf den Verteiler des Spiels übertragen v/erden, so daß der Verteiler (der das Spiel ja normalerweise nicht selbst herstellt) neben seinen eigenen Investitionen sogar noch einen zusätzlichen Umsatzschaden infolge Wegbleibens verärgerter Kunden hat, anstatt den erhofften Unisatsnutzen zu haben.
Is besteht demzufolge ein Bedarf für ein billiges Übungsspiel, welches auch mit ungeübtem Personal des Verteilers verteilt und ausgewertet werden kann, welches absolut betriebssicher und auch fälschungssicher ist und welches eine sofortige Auswertung und Preiszuteilung ermöglicht, wobei der Spieler selbst auch die Korrektheit der Auswertung und Preiszuteilung überwachen kann. Ein solches Übungsspiel für die Förderung geschäftlicher Umsätze soll mit der Erfindung geschaffen werden.
Ausgehend von dem eingangs definierten Spielblatt mit mindestens einer aufgedruckten Frage, verschiedenen Antwort-Wahlmöglichkeiten sowie Mitteln zum Erkennen der tatsächlich ausgewählten Antwort wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Frage in einem Frage-Feld angeordnet ist, welches mit einer undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbaren Abdeckschicht abgedeckt ist, daß eine die richtige Ant-
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wort und mindestens eine weitere, eine falsche Antwort darstellende Antwort-Wahlmöglichkeit vorgesehen sind, welche unabgedeckt sichtbar sind, und da3 jeder Antwort-Wahlmöglichkeit ein Antwort-Srkennungsfeld zugeordnet ist, welches einen Hinweis auf die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Antwort enthält und ebenfalls mit einer undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbaren Deckschicht abgedeckt ist. Zweckmäßig können dabei mindestens einzelne der .,bdeckschichten mit einer fälschung3verbindernden Markierung versehen sein.
I1Ur das erfindungsgemäße Spielblatt sind mehrere Ausführungsmöglichkeiten gegeben. Bei einer Ausführungsform sind eine oder mehrere (wegen der Abdecksehichcen dem Spieler zunächst nicht erkennbare) Prägen vorgesehen, wobei jeder Präge individuell eine Anzahl von verschiedenen Antwort-Wahlmöglichkeiten zugeordnet ist. Der Spieler gewinnt einen (auch auf dem Spielblatt angegebenen, aber zweckmäßig dem Spieler auch zuvor nicht erkennbaren) Preis, wenn er eine oder eine bestimmte Mindestanzahl· von Prägen auf Anhieb richtig beantwortet hat. Der Preis kann sich dabei auch staffeln, indem für die richtige Beantwortung aller Prägen ein etwas wertvollerer Preis gewährt wird als für die richtige Beantwortung nur einiger Prägen· Die Sichtbarmachung der Präge oder Prägen und die Auswahl der zugehörigen richtigen Antworten geschieht durch das Entfernen der Abdeckschicht in dem betreffenden Prage-Peld sowie in demjenigen Antwort-Erkennungsfeld, welches zu der vom Spieler ausgewählten Antwort-Wahlmöglichkeit gehört.
Da sich die Abdeckschichten nur irreversibel entfer·^ , nen lassen, sind Fälschungen unmöglich, es ist vielmehr so- ; fort erkennbar, wenn ein Spieler zunächst einen Fehlversuch gemacht hat und erst im zweiten oder dritten Anlauf auf die ; richtige Antwort gekommen ist. Auch die Auswertung ist schnell
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mid mit ungeübtem Personal möglich, desgleichen auch die Verteilung der Spierblätter, die zvreckmäßlg an einen vorher in dem "betreffenden Geschäft getätigten Kauf geknüpft wird. Weiterhin ist aber auch das Vertrauen des Spielers in die korrekte Durchführung des Spiels sehr hoeh, denn der Spieler kann sich selbst ja sofort von der E.ichtigkeit seiner Antwort überzeugen also unmittelbar das die Spielauswertung durchführende Personal kontrollieren, und er kann sich weiterhin auch davon überzeugen, daß er tatsächlich denjenigen Preis bekommt, der ihm auf dem Spielblatt im Preis-Peld angeboten worden ist.
Bei einer etwa3 abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann auch nooh zusätzlich ein gewisses Glücksele— ment mit in das Spiel einbezogen werden, indem Prägen von beispielsweise unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad vorgesehen sind, der Spieler aber die Anweisung erhält, nur eine einzige Präge durch "blindes" Sichtbarmachen von einem der abgedeckten Prage-Pelder auszuwählen und dann diese Präge aufgrund der angebotenen Antwort-Wahlmöglichkeiten richtig zu beantworten.-Die Preise sind in diesem Fall unterschiedlich und z.B. nach dem Schwierigkeitsgrad der ausgewählten Präge gestaffelt, wobei das Glückselement darin besteht, daß der Spieler nicht von vorneherein wissen kann, ob er eine schwierige oder nur eine leichte Präge auswählt. Der Spielvorgang selbst ist aber auch bei dieser Ausführungsform im Prinzip wieder der gleiche, sowohl die Auswahl der Prägen als auch die Auswahl der richtigen Antwort geschieht durch das Entfernen der betreffenden Abdeckschichten, und auch hinsichtlich der Spielauswertung und der Preisverteilung usw. gelten wieder die gleichen Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Zweckmäßig ist bei der zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung in dem der richtigen Antwort zugeordneten Antwort-Erkennungsfeld als Hinweis auf die richtige Antwort die Präge
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wörtlich wiederholt, so daß sich Präge und Antwort als ein zusammengehöriges Paar von gleichen ¥örtern oder sonstigen Hinweiszeichen darstellt.
Bevorzugt ist die technische Ausführung des Spielblattes so "beschaffen, daß die undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbarren Abdeckschichten aus einer undurchsichtigen Druckfarbe oder einein wachsartigen Material bestehen, und daß das Spielblatt mit einem dieses Material abweisenden Überzug versehen ist.
Nachfolgend werden die beiden vorangehend kurz erläuterten Ausführungsformen der Erfindung anhand der zeichnerischen Darstellungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel für ein Spielblatt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung mit mehreren zu beantwortenden !Fragen und einer Gruppe von Antwort-Wahlmöglichkeiten pro Präge und
Pig. 2 ein Beispiel für ein Spielblatt gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Prägen,,denen unterschiedliche Preise zugeordnet sind, von denen aber nur eine beantwortet werden darf.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Spierblatt 1 vorgesehen, auf v/aIob.es der Spielplan, also das eigentliche Spiel aufgedruckt ist. Dieses Spielblatt 1 kann aus einem dickeren Papier, einem dünnen Karton o.dgl. bestehen und ist zweckmäßig auf seiner Oberfläche mit einer Schicht aus Hartwachs oder Kunststoff überzogen. Diese Überzugsschicht befindet sich dabei oberhalb des aufgedruckten Spielplans.
Der aufgedruckte Spielplan setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, nämlich einem Titel-Aufdruck 2, einer Gebrauchsanweisung 13, einer Anzahl von Frage-Feldern 5, einer demgegenüber noch größeren Anzahl von Antwort-Wahlmöglichkeiten 7 mit jeweils einem zugeordneten Antwart-Erkemxungsfeld 9, einem Preis-Feld 3 und einem Kategorie-Hinweis 14. Die Gebrauchsanweisung 3 sowie eventuell auch der Kategorie-Hinweis 14 können dabei im Bedarfsfall auch auf die Rückseite des Spielblattes 1 aufgedruckt sein.
Im Beispiel der Fig. 1 sind fünf Frage-Felder 5a bis 5e in einer horizontalen Reihe nebeneinanderliegend angeordnet. In diese fünf Frage-Felder sind unterschiedliche Fragen eingedruckt. Jeder Frage sind fünf Antwort-Wahlmöglichkeiten 7a bis 7e zugeordnet, die in einer vertikalen Reihe unterhalb der betreffenden Frage angeordnet sind. Zu jeder Antwort-Wahlmöglichkeit gehört dabei noch ein Antwort-Erkennungsfeld 9a bis 9e. Auf diese Weise ergeben sich fünf nebeneinander stehende und jeweils in sich sachlich zusammengehörige Kolonnen A bis E.
In die Antwort-Erkennungsfelder 9a bis 9e, die den einzelnen Antwort-Wahlmöglichkeiten 7a bis 7e zugeordnet sind, sind Hinweise Io auf eine unrichtige Antwort oder aber Hinweise 11 auf eine richtige Antwort eingedruckt. Diese Hinweise
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können z.B. aus den Worten "inkorrekt" und "korrekt", "nein" und "ja", einem geeigneten Pictogramm o.dgl. "bestehen. Im Gegensatz zu den Antwort-rWahlmöglichkeiten 7, die dem Spieler von vorneherein sichtbar sind, müssen die Eindrucke in den Antwort-Erkennungsfeldern 9 jedoch dem Spieler zunächst unsichtbar bleiben. Aus diesem Grunde sind die Antwort-Erkennungsfelder 9 jeweils mit einer laicht entfernbaren, undurchsichtigen Abdeckschicht 8 z.B. aue. einer undurchsichtigen Druckfarbe, einem wachsähnlichen Material o.dgl. abgedeckt. Der auf dem Spielblatt 1 angeordnet» undurchlässige Überzug verhindert dabei, daß diese Abdeckschicht 8 in das Material des Spielblattes selbst eindringen kanr;, und er gewährleistet zugleich auch, daß sich die Abdeckschicht 8 z.B. durch Abkratzen mit dem Pingernagel, einer Münze o,dgl. leicht entfernen läßt, um dem Spieler zu zeigen, ob die vom ihm gewählte Antwort falsch oder richtig war.
Vorzugsweise sind auf die die Antwort-Erkennungsfelder 9 abdeckenden Abdeckschichten 8 noch fälschungsverhindernde Markierungen 12 aufgedruckt, die nicht leicht nachzuahmen sein sollen und z.B. aus einer aufgedruckten Handschrift, einem komplexeren Druckbild oder einem entsprechenden anderen Zeichen bestehen können. Mit Hilfe dieser fälschungsverhindernden Markierungen 12 läßt sich ermitteln, ob für eine bestimmte Präge sofort und allein die richtige Antwort ausgewählt wurde, oder ob der Spieler zunächst eine falsche Antwort gegeben und dann erst auf die richtige Antwort gekommen ist. Eine einmal gegebene falsche Antwort kann der Spieler nicht verschleiern, da er beim Abkratzen der (auf dem falschen Antwort-Erkennungsfeld befindlichen) Deckschicht 8 zwangsläufig die Markierungen 12 beseitigt hat und diese nicht wiederherstellen kann.
Auch die Prage-Pelder 5 sind zweckmäßig mit einer Abdeckschicht 6 (vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die
Abdeckschichten 8) bedeckt, tun die auf einen vorgegebenen Spielblatt aufgedruckten Fragen zunächst geheim zu halten. Dadurch läßt sich verhindern, daß ein Spieler aus mehreren unterschiedlichen Spielblättem sich, dasjenige heraussucht, was nach seiner Ansicht den "einfachsten" Satz von Prägen enthält. Dem Spieler ist somit nur, aus dem Kategorie-Hinweis 14, das allgemeine Gebiet bekannt* aus dem die Fragen entnommen sind, im übrigen muß er aber dasjenige Spielblatt akzeptieren, was ihm vom Verteiler angeboten wird, er kann die einzelnen Prägen im voraus nicht erkennen. Auch dadurch wird die Hatur des Spiels als Übungsspiel gefördert. Zweckmäßig können im übrigen auch die die Frage-Felder abdeckenden Abdeckschictiten β noch mit falseaungsTerhinaernden Markierungen 12' nach Art der Markierungen 12 versehen sein.
Auch das Preis-Feld. 3 kann mit einer undurchsichtigen Abdeokschicht 4 entsprechend den Abdeckschichten 6 und 8 versehen sein, um dem Spieler nicht sofort erkennbar zu machen, um welchen Preis er spielt, denn es könnte ;ja sein, daß ihn der Preis an sich nicht interessiert und er deshalb gar nicht erst einen Kauf tätigt, um anschließend ein Spielblatt zu erhalten. Dabei kann die Abdeckschicht 4 des Preisfeldes ebenfalls mit fälschungsverhindernden Markierungen 12' bedruckt sein. Im Preis-Feld selbst kann ein Bild des gewonnenen Preises eingedruckt sein oder ein den gewonnenen Preis beschreibendes Wort oder aber auch eine Zahl, die sich auf z.B. auf der Rückseite des Spielblattes oder sonst irgendwo (beispielsweise auf einem Plakat im Laden) abgedrucktes Verzeichnis mehrerer Preise bezieht und die Hummer des gewonnenen Preises angibt.
Wenn ein Spieler ein Spielblatt erhalten hat, beginnt er damit, aus dem ersten Frage-Feld 5a die Abdeckschicht 6 abzukratzen. Sobald er die in diesem Feld enthaltene Frage
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sieht "bar gemacht hat, überprüft er die in der Kolonne A unterhalt» des Frage-Felde s 5a angebotenen Antwort-A'/ahlmcglichkeiten 7a bis 7e. Dann kratzt er aus demjenigen Antwort-Erkennungsfeld, v;elches der von ihm ausgewählten Antwort zugeordnet ist, die Abdeckschicht 8 ab, wodurch entweder der Hinweis Io auf eine unrichtige Antwort oder aber der Hinweis 11 auf die richtige Antwort sichtbar wird. Danach verfährt er in der gleichen Weise mit den übrigen Frage-Feldern 5b bis 5e.
Im Beispiel der Fig. 1 ist angenommen, daß sich das Spielblatt 1 auf die Kategorie "Sport" bezieht. Die erste Frage 5a betrifft den Kamen eines jährlich in Pasadena (Kalifornien) stattfindenden Ereignisses ("Annual event held in Pasadena, GaI."). Fünf verschiedene Hamen sind ihm als mögliche Antworten angeboten, die richtige Antwort ist die Nummer 7d "Rose Bowl". Wenn er sofort diese richtige Antwort findet, kratzt er die Abdeckschicht 8 des Antwort-Erkennungsfeldes 9d ab, wodurch der Hinweis "correct" sichtbar wird. Die Abdeckschichten 8 der übrigen vier Antwort-Erkennungsfelder 9a, 9b, 9c und 9e bleiben dabei unbeschädigt. Hat sich der Spieler jedoch geirrt und zunächst als Antwort beispielsweise die Kummer 7e "Onion Bowl" ausgewählt, dann erscheint nach dem Abkratzen der Abdeckschicht 8 des Antwort-Erkennungsfeldes 9e, der Hinweis "incorrect", und der Spieler hat damit die Frage 5a verloren. Dann nützt es ihm auch nichts mehr, wenn er sich anschließend erinnert und dann noch die richtige Antwort 7d auswählt, denn sowohl der Spieler selbst als auch die mit der Auswertung des Spielergebnisses und ggf. der Preisverteilung beauftragten Personen können sofort erkennen, daß als erstes eine falsche Antwort gegeben worden war, die erste Frage also tatsächlich für den Spieler verloren ist.
Das Spiel ist somit vom Spieler leicht zu bedienen, es ist außerdem vollständig betriebssicher sowohl hinsichtlich
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der Ermittlung des korrekten Ergebnisses als auch hinsichtlich etwaiger Pälschungsversuche, es läßt sich weiterhin bequem handhaben und es benötigt im übrigen auch praktisch keinen Aufwand für die Auswertung des Spielergebnisses. Hinzu kommt noch, daß der Spieler ein hohes Vertrauen in die vom Verteiler vorgenommene Auswertung hat, da er ja selbst die Richtigkeit der Auswertung ohnes weiteres nachprüfen kann. Im übrigen hat auch der Verteiler des Spieles nur geringe Kosten, da sich das Spiel billig herstellen läßt, und da auch der Verwaltungsaufwand im Zusammenhang mit der Durchführung des Spielwettbewerbs nur sehr gering ist.
Der im Preisfeld 3 angebotene Preis kann eine Funktion der Anzahl der richtig beantworteten Prägen sein. Beispielsweise kann ein Preis zuerkannt werden, wenn ein Minimum von z.B. einer, zwei, drei oder vier aus insgesamt fünf angebotenen Fragen richtig beantwortet ist. Alternativ können aber auch mehrere Preise in Abhängigkeit von der Anzahl von richtigen Antworten vorgesehen sein, beispielsweise bei einer oder nur wenigen richtigen Antworten ein kleinerer Preis und bei fünf riohtigen Antworten ein größerer Preis. In jedem Fall kann aber, wie schon erwähnt, der Spieler nicht im voraus erkennen, welchen Preis er erhalten wird.
Das in Pig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Spielblatts 1 unterschiedet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 darin, daß noch zusätzlich ein gewisses Glückselement in den Spielablauf eingebaut ist, ohne daß dadurch allerdings das Spiel seinen Charakter als Übungsspiel verliert und in den Bereich der ggf. gesetzlich verbotenen Glücksspiele gelangt. Das Spielblatt 1 gemäß Pig. 2 enthält im Prinzip die gleichen Aufdrucke wie das Spielblatt gemäß Pig. I, nämlich einen Titel-Aufdruck 2, einen Kategorie-Hinweis 14, eine (in diesem Pail in zwei Teile aufgeteilte) Gebrauchsanweisung
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13a und 13"b, einer Anzahl von Frage-Feldern 5, eine demgegenüber größere Anzahl von Antwort-Wahlmöglichkeiten 7 sowie ein Antwort-Erkennungsfeld pro Antwort-Wahlmöglichkeit. Unterschiedlich gegenüber dem Beispiel der Fig. 1 ist jedoch die Anordnung der Aufdrucke, und insbesondere ist unterschiedlich die Tatsache, daß im Beispiel der "Pig. 2 der Spieler nicht alle angebotenen Fragen zu beantworten hat, sondern nur eine aus fünf (oder einer anderen angebotenen Anzahl) Fragen auswählt. Dabei kann er sich aber die ausgewählte Frage nicht bewußt aussuchen, denn ebenso wie im Beispiel der Fig. 1 sind die Frage-Fglder 5a bis 5e wieder mit einer Abdeckschicht 6 und darauf aufgedruckten, fälschungsverhindernden Markierungen 12· versehen. Der Spieler muß also die zu beantwortende Frage "blind" auswählen, und dabei kommt das gewisse Glückselement des Spiels dadurch zustande, daß unter den fünf Abdeckschichten 6a bis 6e Fragen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades verborgen sind, die jeweils auch zu Preisen unterschiedlicher Wertigkeit führen. Mithin hängt es vom Glück des Spielers ab, ob er bei der Auswahl der einen Frage auf eine solche eines höheren Schwierigkeitsgrades (mit entsprechend wertvollerem Preis) oder auf eine solche geringeren Schwierigkeitsgrades (mit einem von vorneherein kleineren Preis) stößt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist angenommen, daß der Spieler die Frage 5d ausgewählt hat, indem er die Abdeckschicht 6d entfernt und die Frage als solche sichtbar gemacht wird. Daß er eine (und nur eine) der fünf Fragen auswählen und sichtbar machen soll, hat er der Gebrauchsanweisung 13a entnommen. In der Gebrauchsanweisung 13b kann er nun lesen, daß er unter den zehn angebotenen Antwort-Wahlmöglichkeiten 7a bis 7D die einzige richtige Antwort auswählen und durch Entfernen der Abdeckschicht 8a bis 83 des zugehörigen Antwort-Erkennungsfeldes 9 sichtbar machen soll. In die einzelnen
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Antwort-Erkennungsfelder sind dabei wiederum Hinweise eingedruckt, aus denen erkennbar ist, ob die ausgewählte Antwort richtig oder falsch, ist. Insgesamt neun von den zehn angebotenen Antwort-Wahlmöglichkeiten sind falsch, dementsprechend enthalten die diesen Antworten zugeordneten Erkennungs-Felder Hinweise (s.B· 1Od oder 10h) auf eine falsche Antwort, während eine Antwort richtig ist und den Hinweis (s.E. 11i) auf die richtige Antwort enthält. Dieser Hinweis 11i besteht im Beispiel der Fig. 2 daraus, daß in dem Antwort-Erkennungsfeld 9i die Frage identisch wiederholt 1st, während im Falle eines Hinweises 1Od cder 10h auf eine unrichtige Antwort der Text im Antwort-Erkennungsfeld nicht mit dem Text im ausgewählten Frage-Feld übereinstimmt.
Die für die ausgewählte Frage falscher·. Antworten lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, indem vier der neun falschen Antworten die richtigen Antworten für die vier übrigen, nicht ausgewählten Fragen sind, während fünf weitere Antworten für keine der angebotenen Fragen zutreffen. Im dargestellten Beispiel der Fig.· 2 besieht si oh die ausgewählte Frage 5b auf das Lied lfAs time goes by!!« Dieses Lied gehört zu dem Film "Casablanca". Somit ist die Antwort 7i richtig:, und in dem zugehörigen Antwort-Erkenmmgsfeld 9i ist als Hinweis 11 i auf die richtige Antwort wiederum der Text "As time goes by" eingedruckt. Das Lied wurde nicht von Gene Kelly gesungen, die Antwort 7ά ist also falsch. Diese Antwort trifft allerdings auf eins der vier übrigen Fragen 5a, 5b, 5c oder 5e zu, d.h. in eineia dieser vier übrigen Frage-Felder ist als Frage ebenso wie in dem Antwort-Erkennungsfeld 9d der Text "An American in Paris" eingedruckt. Me Antwort 7h "Spellbound11 dagegen ist eine solche, die keine zugehörige Frage hat, sie ist somit für sämtliche fünf Fragen falsch. Das läßt sich dadurch, kennzeichnen, daS in dem zugehörigen Antwort-Erkenroingsfeld 9h. entweder
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überhaupt kein Druck eingedruckt ist oder aber irgendein klar die Unrichtigkeit der Antwort kennzeichnendes Zeichen, wie z.B. "XXXX", das Wort "Niete" oder dergleichen.
Wie im Beispiel der Pig. 1 sind auch im Beispiel der Fig. 2 die Abdeckschichten 8 über den einzelnen Antwort-Erkennungsfeldern 9 mit fälschungsverhindernden Markierungen 12 versehen, die in ihrer Art den Markierungen 12· auf den Abdeckschichten 6 der Frage-Felder 5 entsprechen. Ein Spieler kann somit, wenn er nicht sofort die richtige Antwort gefunden hat, weder nachträglich in einem zweiten Anlauf, durch Freilegen eines zweiten Antwort-Erkennungsfeldes, die richtige Antwort für die ausgwählte Frage heraussuchen, noch kann er (wenn er z.B. zunächst fälschlich die Antwort 7d gewählt haben sollte) nachträglich durch Freilegen eines zweiten Frage-Feldes versuchen, nachträglich die zu seiner falschen Antwort passende richtige Frage zu finden. In beiden Fällen ist sofort durch das Fehlen der entsprechenden fälschungsverhindernden Markierungen 12 bzw. 12' erkennbar, daß der Spieler mehr als einen Versuch gemacht hat.
Die einzelnen Antwort-Erkennungsfelder 9 enthalten neben den Hinweisen 10 bzw.- 11 auf unrichtige bzw. richtige Antworten bei den insgesamt fünf Antworten, die für jeweils eine der fünf Fragen richtig sind, auch noch einen Hinweis auf die gewonnene Preisstufe. Im dargestellten Beispiel ist die Preisstufe angegeben durch Zahlen 3d bzw 3i, die den Hinweisen 1Od bzw. 11i überlagert sind, z.B. indem sie gestrichelt oder in anderer farblicher Gestaltung eingedruckt sind. Dabei ist angenommen, daß insgesamt drei Preise, die beispielsweise in der auf dem Spielblatt aufgedruckten Preis-Erläuterung 15 angegeben sind, zur Verteilung kommen sollen, wobei diese drei Preise,
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wenn die Schwierigkeitsgrade der fünf Prägen 5a bis 5e unterschiedlich sind, auch einen entsprechend unterschiedlichen Wert haben können. Ebensogut können aber auch, falls sich die Schwierigkeitsgrade der fünf Prägen nicht oder nicht nennenswert unterscheiden, die drei Preise zwar von unterschiedlicher Art, aber von praktisch dem gleichen Wert sein. Die Hinweise 3d bzw. 3i auf die Preisstufe brauchen übrigens nicht in einer Zahl zu bestehen, sie können auch ein den Preis kennzeichnendes Wort oder eine Abbildung des Preises selbst sein. In dem Pail ist die zusätzliche Preis-Erläuterung 15 nicht erforderlich. Palis eine solche zusätzliche Preis-Erläuterung 15 gegeben wird, kann sie auch, wie im Beispiel der Pig. 1, durch eine zugeordnete Abdeckschicht nach Art der Abdeckschicht 4 in Pig. 1 abgedeckt sein, um dem Spieler nicht erkennbar zu machen, um welchen Preis er spielt.
Bei beiden vorangehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist die Anordnung der Prägen und Antworten beliebig, desgleichen auch die Art der Prägen, die Anzahl der angebotenen Antwort-Wahlmöglichkeiten oder der Schwierigkeitsgrad des Spiels. Auch die Art der verwendeten Aufdrucke (Wörter, Zahlen, Pictogramrae oder eine Kombination dieser Möglichkeiten) ist völlig wahlfrei, es kommt nur darauf an, daß das System des Spiels beibehalten wird. Zweckmäßig werden die Prägen und auch die zu verteilenden Preise so ausgewählt, daß sich die gewünschte Pörderung des Geschäftsumsatzes optimal mit einem Übungszweck oder Erziehungszweck und auch mit einem Vergnügen für den Spieler verbindet.
Der Erfolg des erfindungsgemäßen Spieles wurde in einem Test überprüft. Dazu wurden eine Million Spielkarten im Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 innerhalb eines begrenzten lestgebietes, das vier Bundesstaaten der USA umfaßte, an die
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örtlichen Filialen einer Nahrungsmittel-Kette verteilt. Es wurde erwartet, daß der Yorrat an Karten mindestens für acht Wochen ausreichen würde. Voraussetzung für die Abgabe einer Karte an einen Spieler war, daß der Spieler zuvor einen Kauf getätigt hatte. Als Preise wurden verschiedene Nahrungsmittel ausgesetzt, und zwar in Abhängigkeit von dem Schwierigkeitsgrad der !Fragen. Es gab die Preise nur bei Rückgabe von "richtig" beantworteten Spielblättern.
Mit der Ausgabe der Spielblätter sollte der Geschäftsumsatz um mindestens 5,6 ^ gefördert werden, und das Management der Nahrungsmittel-Kette war nicht davon überzeugt, daß dieses angestrebte Ziel erreicht werden könnte. Tatsächlich waren die Spielblätter jedoch schon nach etwa sechs Wochen vollständig vergriffen, und innerhalb dieser Zeit hatte sich der Umsatz um mehr als 30 % erhöht. Etwa 15 der ausgegebenen Spielblätter wurden als "richtig" eingelöst, was den Schwierigkeitsgrad der Prägen illustriert. Das Management der Nahrungsmittel-Kette berichtete, daß die Ausgabe dieses Spiels die beste je durchgeführte Umsatzförderung gewesen ist. Dabei ergab sich weder bei der Ausgabe der Spielblätter noch bei deren Einlösung noch auch bei der anschließenden Verteilung der Preise irgendein besonderer Yerwaltungsaufwand, diese Tätigkeiten konnten von ungeübtem Personal, welches in den einzelnen Filialen zur Verfügung stand, ohne weiteres mit erledigt werden, ohne daß sich ein besonderer Zeitaufwand ergab, ohne daß ein teures Training des Personals notwendig war und ohne daß das Personal von den ihm normal zugewiesenen Aufgaben abgezogen zu werden brauchte.
Der neben der Umsatzförderung erreichte Erziehungszweok des Spiels veranschaulicht sich aus der Tatsache, daß
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zahlreiche Empfänger von Spielblättern diese mit nach Hause nahmen und dort die richtigen Antworten nachforschten* Es wurde nicht verlangt, daß die Spielblätter sofort nach Empfang ausgefüllt und zurückgegeben werden sollten, aber es wurde ein Verfallstag für das Wiedereinlösen der Spielblätter angegeben, letzteres auch teilweise deshalb, um die Test-Ergebnisse besser auswerten zu können. Durch die Möglichkeit, sich die Antworten zuhause in Ruhe überlegen und die Spielblätter später zur Einlösung vorlegen zu können, ergab sich im übrigen noch eine zusätzliche Umsatzförderung, v/eil zahlreiche Spieler auch bei Gelegenheit der Wiedereinlösung der Spielblätter noch einen Kauf tätigten. Weiterhin wurde auch ein Sekundär-Markt beobachtet, indem insbesondere Jugendliche einen Handel mit den Spielblättern betrieben, bevor sie sie rechtzeitig vor dem Verfallstag zur Einlösung der Preise wieder vorlegten,
ITicht nur in der Art und Anordnung der Prägen und Antworten sowie sonstigen Aufdrucke auf dem Spielblatt sondern auch in der technischen Ausgestaltung des Spielblattes selbst, d.h. speziell der die Preisfelder, Pragefelder und Antwort-Erkennungsfelder abdeckenden Abdeckschichten, sind noch zahlreiche Modifikationen möglich. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das Spielblatt mit einem Überzug aus einem Kunststoff oder einem Hartwachs versehen ist und daß die einzelnen Abdeckschichten aus einer leicht entfernbaren Druckfarbe, einem leicht entfernbaren wachsartigen Material oder dergleichen bestehen, so daß sie nach ihrer Entfernung den Aufdruck innerhalb der besagten Felder freigeben. Vielmehr können die Abdeckschichten auch bestehen aus einem durch Druck (z.B. mit dem Pingernagel) aktivierbaran System wie beispielsweise eingebetteten Parb-Mikrokapseln nach der Art, wie sie bei "kohle-
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freien" Kohlepapieren oder Durchschlagpapieren zur Anwendung kommen. Auch ist es möglich, übereinanderliegende Papierschichten zu verwenden, zwischen denen eine Wachsschicht angeordnet ist, die beim Reiben der oberen Oberfläche dea Papiers mit z.B. dem Fingernagel oder einer Münze erkennbar wird. Wichtig ist nur, daß eine einmal vorgenommene Sichtbarmachung eines Feldes nicht wieder rückgängig gemacht v/erden kann, und in diesem Sinne soll die in den Ansprüchen verwendete Formulierung "nur irreversibel entfernbare Abdeckschicht" allgemein verstanden sein, also auch solche Ausführungsmöglichkeiten mit umfassen. Auch das Abdecken der einzelnen Felder mit einem undurchsichtigen selbstklebenden Schild, welches zur Sichtbarmachung des Aufdruckes des betreffenden Feldes abgezogen werden muß, kann darunter fallen, sofern sichergestellt ist, daß dieses Schild nach dem einmal erfolgten Abziehen nicht wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückgebracht werden kann, ohne daß das erfolgte Abziehen erkennbar ist.
-Patentansprüche-
KRE/so/dm
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1 Λ Spierblatt für ein Übungsspiel mit mindestens einer "aufgedruckten Präge, verschiedenen Antwort-Wahlmöglichkeiten für 'diese !tage sowie Mittel zum Erkennen der tatsächlich ausgewählten Antwort, dadurch gekennzeichnet, daß die Frage in einem Fragefeld (5) angeordnet ist, welches mit einer undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbaren Abdeckschicht (6) abgedeckt ist, daß eine die richtige Antwort und mindestens eine weitere, eine falsche Antwort darstellende Antwort-Wahlmöglichkeit (7) vorgesehen sind, welche unabgedeckt sichtbar sind, und daß jeder Antwort—Wahlmöglichkeit ein Antwort-Erkennungsfeld (9) zugeordnet ist, welches einen Hinweis (10,11) auf die Richtigkeit oder Unrichtigkeit der Antwort enthält und ebenfalls mit einer undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbaren Abdeckschicht (8) abgedeckt ist.
  2. 2. Spielblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne der Abdeckschichten (6, 8) mit einer fälschungsverhindernden Markierung (12, 121) versehen sind.
  3. 3. Spielblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielblatt einen das allgemeine Gebiet der Fragen definierenden Kategorie-Hinweis (14) enthält.
  4. 4. Spielblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet. daß mehrere Fragen vorgesehen sind, die jeweils in einem gesonderten, mit einer Abdeckschicht (6) abgedeckten Frage-Feld (5) angeordnet sind, und daß für jede Frage mindestens zwei, jeweils eine richtige Antwort enthaltende Antwort-Wahlmöglichkeiten (7) vorgesehen sind.
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  5. 5. Spierblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spielt>latt ein die Art des gewonnenen Preises angebendes Preis-Feld (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Spierblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Preis-Feld (3) mit einer undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbaren Abdeckschicht (4) abgedeckt ist·
  7. 7. Spielblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Preis-Feld eine mit einzelnen Zahlen oder Zeichen versehene Auflistung (15) mehrerer unterschiedlicher Preise enthält, und daß mindestens in einzelnen Antwort-Erkennungsfeldern (9) ein Hinweis auf den diesem Antwort-Erkennungsfeld bei richtiger Antwort zugeordneten Preis enthalten ist.
  8. 8. Spielblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der richtigen Antwort zugeordnete Antwort-Erkennungsfeld (9) eine identische Wiederholung der zugehörigen Frage enthält.
  9. 9. Spielblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Frage-Feldern (5)» den Antwort-Erkennungsfeldern (9) und ggfs. dem Preis-Feld (3) Zahlen, Wörter und/oder Pictogramme vorgesehen sind.
  10. 10. S.pielblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen, nur irreversibel entfernbaren Abdeckschichten (4, 6 und 8) au3 einer undurchsichtigen Druckfarbe oder einem wachsartigen Material bestehen, und daß das Spielblatt mit einem dieses Material abweisenden Überzug versehen ist.
    KRl / dm
    509836/0720
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