DE2456805A1 - Synchronisation eines kathodenstrahlroehrenbildschirmanzeigesystemes mit der netzspannung - Google Patents

Synchronisation eines kathodenstrahlroehrenbildschirmanzeigesystemes mit der netzspannung

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DE2456805A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/12Synchronisation between the display unit and other units, e.g. other display units, video-disc players
    • GPHYSICS
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    • G09G5/222Control of the character-code memory

Description

Böblingen, den 7. November 1974 vblu-hr '
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y, 10504
Amtliches Aktenzeichen: . Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: AT 973 010
Synchronisation eines Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesytemes mit der Netzspannung
!.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation-zwischen ■einer Netzteilwechselspannung und der Bildfeldzeit bei einem Bildschirmanzeigesystem zur visuellen Darstellung alphanumerischer Daiten, eine Kathodenstrahlröhre, einen Zeichengenerator, Ablenk-.schaltkreise und einen Datenspeicher umfassend sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. j ■ " ■ ." ■ " . " . . ' ■
!es ist bekannt, in Kathodenstrahlröhren-Bildschirmanzeigesystemen j die Bildfeldrate von der Frequenz der Netzspannung für das An-1 zeigegerät abzuleiten. So kann z. B-. ein Anzeigegerät bei einer 60 Hz NetzspannungsVersorgung eine Bildfeldrate von 60 Bildfeldern pro Sekunde haben. Andererseits würden Fehler auftreten, wenn die Bildfeldrate unterschiedlich zur Netzspannungsfrequenz wäre.
Ohne Synchronisierung des Bildfeldes mit der Netzspannung könnten auftretende Fehler teilweise durch Verwendung von Netzteilen mit einem hohen Filterungsaufwand und Entstörungstechniken reduziert. werden. Eine Sychronisierung der Bildfeldrate mit der Netzspannung braucht auf technische Spitzfindigkeiten in dem Netzteil und auf dessen Kosten keine Rücksicht zu nehmen.
Eine solche Synchronisation wäre verhältnismäßig leicht zu erhalten, wenn ein statischer Typ einer Speicheranordnung benutzt wird. Statische Speichergeräte bekannter Art können sequent iell adressiert werden, bei einer Rate,-die sicherstellt, daß alle Zeichen für das Bildfeld gelesen werden. Die Zeitperiode, in welcher
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idas Lesen erfolgt, sollte kompatibel mit dem Anzeigegerät und dem !Zeichengenerator sein; sie müßte kürzer als die Minimalperiode der {Netzspannung sein. Ein wiederholtes Lesen würde immer an der gleiichen Speicheradresse für jedes Bildfeld beginnen. Dies beim Auf-
itreten .einer speziellen Charakteristik in der Netzspannungsversorjgung. Eine solche Charakteristik könnte eine positive oder nega-
;tive Spitze oder auch ein Nülldurchgang sein.
Es ist Aufgäbe der Erfindung, ein Verfahren zur Synchronisation benannter Art anzugeben, das sich technisch und kostenmäßig leicht realisieren läßt. Hierbei sollen dynamische regenerierende Speicher verwendet werden. Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß a) die codiert gespeicherte Anzeigeinformation gefolgt von erster und zweiter Pufferinformation für Synchronisationszwecke in einem dynamischen, regenerierenden Speicher umläuft, b) die Verschiebungsrate der Anzeigeinformation während des Anzeigebetriebes (Bildfeldzeit T f) größer gewählt wird, als die für die erste Pufferinformation, wobei die Bildfeldzeit T - kleiner ist als die Periode der Netzteilwechselspannung T , c) die Zeitdauer T für die verringerte Verschieberate nach
PP s
Ende der Bildfeldzeit T f von einem taktbeaufschlagten von Null an i aufwärts zählenden Zähler 50 und bei Auftreten eines bestimmten
vom Netzteilwechselspannungsverlauf abgeleiteten Charakter is ti scher* Zeitpunktes (z. B. Auftreten eines positiven Amplitudenmaximums) dann auf Null abwärts zählenden Zählers 50 bestimmt wird, wobei , die Zeit vom Auftreten des bestimmten vom Netzteilwechselspannungs·* Verlaufes abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes bis zum Beginn des neuen Bildfeldes eine feste Größe Tdlv hat und daß in der i Zeit T nach dem Erreichen des Zählerstandes Null bis zum Beginn des nachfolgenden Bildfeldes die Verschiebung der zweiten Pufferinformation bei unverringerter Verschieberate erfolgt.
Erfindungsgemäß kann dieses Verfahren in vorteilhafter Weise dahingehend modifiziert werden, daß das Verhältnis der unverringer- j ten zur verringerten Verschieberate 1:2 beträgt.
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Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor zur Anzeige des Auftretens eines bestimmten vom Netzteilwechselspannungsverlauf abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes vorgesehen ist, durch dessen Ausgangssignal ein taktgesteuerter aufwärtszählender Zähler zur Festlegung der Zeit Td- startbar ist, daß durch diesen taktgesteuerten' Zähler auch die Bildfeldzeit T f festlegbar ist, daß bei einem der Zeit T f entsprechenden Zählerstand ein auf- abwärtszählender taktgesteuerter Zähler für einen von Null beginnenden Zähllauf startbar ist, welcher beim Auftreten eines Detektorsignales in einen Abwärtszählauf auf Null ^wechselt und daß während der Zeit T0 des Aufwärts-und Abwärtszähllaufes des Zählers die vom Taktgeber an den Speicher gelieferten Schiebepulse in ihrer Rate über eine Pulstellerschaltung herabsetzbar sind, und daß zur Steuerung zwischen den Zählern und dem Detektor, dem Taktgeber und dem Speicher sowie dem Bildschirmanzeigesystem, Flip-Flop-Schaltungen und logische Schaltglieder vorgesehen sind.
•Eine besonders vorteilhafte und einfache.Ausgestaltung zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dann, wenn für die Teilerschaltung eine sogenannte "halbierende" Teilerschal- ;tung verwendet wird.
;Sind also die anzuzeigenden Daten in einem umlaufenden Schiebereigister gespeichert, so hat die Verschiebung der Daten zum Ausgabe-Register in Synchronisation mit der Positionierung des Elektronenstrahles zu erfolgen. Am Ende eines Bildfeldes - vor Ende einer Periode der Netzspannung - ist die anzuzeigende Information im Schieberegister derart zu verschieben, daß die Darstellung des nächsten Bildfeldes wieder mit der ersten Position beginnt.
Eine Synchronisation stellt für diesen Fall ein komplexes Problem ;dar, weil die Daten in einem dynamischen Speicher nur bei kontinuierlicher Verschiebung von Speicherzelle zu Speicherzelle "lebensfähig" sind. Zuverlässige Verschieberaten sind gewöhnlich auf
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einen bestimmten definierten Bereich begrenzt, so daß die Verschiebung nicht für eine beliebige Zeit abgestoppt werden kann.
in dynamisches Schieberegister kann als eine geschlossene Schlei- \ fe von Speicherzellen mit umlaufender Information und einem Aus-
eregister für das Lesen der Daten betrachtet werden. Mit Beginn jedes Bildfeldes muß am Ausgaberegister die Information für die erste Position des Anzeigefeldes verfügbar sein. In einem System mit einer Anzeige eines Bildfeldzyklus der Netzspannung wäre es relativ einfach, sicherzustellen, daß zu Beginn eines Bildfeldes die Information für die erste Position am Ausgaberegister zur Verfügung steht, sofern die Frequenz der Netzspannung präzis bekannt wäre und wenn keine Abweichungen in der Frequenz auftreten. Das Hauptproblem von Frequenzabweichungen ist auf die Netzspannung konzentriert, weil die prozentuale Abweichung der Taktfrequenz für das Schieberegister (basierend auf einem kristallgesteuerten Oszilator) gewöhnlich im Vergleich mit der Abweichung der Netzspannungsfrequenz vernachlässigbar ist. Die technologischen Fortschritte bei der Herstellung dynamischer Speicher und die damit verbundenen Kostenreduzierungen ermöglichen erfindungsgemäß eine Synchronisation zwischen Bildfeldzeit und Netzspannung in der angegebenen Weise.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild der zwischen den
logischen Elementen für die Synchronisation des Bildfeldes und der primären Spannungsversorgung des Anzeigegerätes liegenden Schaltung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen dem Spannungsverlauf der primären SpannungsVersorgungsquelle und dem Beginn und dem Ende eines Bildfeldes und den Verschiebungsraten
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des regenerierenden Speichers.
Pig. 1. zeigt ein Kathodenstrahlanzeigegerät 1 mit einem Zeichengenerator und Ablenkschaltkreisen 2 und einer Spannungsversorgung 3, ausgehend von einem 60 Hz Netz, Das Anzeigegerät 1, der Zeichengenerator und die Ablenkschaltkreise 2, können z. B. in bekannter Weise für die Anzeige alphanumerischer Zeichen aufgebaut sein, welche in einem regenerierenden Speicher gespeichert sind, von dem aus sie kontinuierlich gelesen werden können. Eine Anordnung dieser Art ist z. B. im US Patent 3.248.725 beschrieben. Die Stromversorgung 3 kann ebenfalls eine bekannte Anordnung sein.
I Ein regenerierender Speicher 11 speichert m Datencodes entsprechend den anzuzeigenden alphanumerischen Zeichen. Jede von den m Speicherzellen des Speichers 11 ist η Bits breit, abhängig von der !Anzahl der verschiedenen anzuzeigenden Zeichen.
Für Beschreibungszwecke des Datenflusses im Speicher 11 werden die Leitungen und logischen Elemente mit einer "n" Indikation dahingehend betrachtet, daß insgesamt η parallele Elemente,' bzw. Leitungen vorhanden sind, wie es für einen Speicher zur Aufnahme η bitbreiter Datencodes erforderlich ist. Solchermaßen werden die Leitungen und logischen Elemente mit einer "n" Indikation mehr für eine η-Vielzahl als für den Einzelfall beschrieben werden.
Es wird also für Illustrationszwecke angenommen, daß die Logik positive Eingänge für einen positiven Ausgang erfordert, es sei, etwas anderes ist angegeben. Das bedeutet, daß die logischen Schaltkreise - wie UND und ODER Schaltkreise z. B. - durch positive Signalniveaus eingangseitig betrieben werden, um ausgangsseitig ebenfalls ein positives Signalniveau zu erzeugen. Logische Niveaus, welche nicht positiv sind, werden als negativ bezeichnet.
Die mit den anzuzeigenden Zeichen korrespondierenden Datencodes werden von irgendwelchen Anordnungen (wie Magnetband, Tastatur, Lochkarte usw.) in den Speicher 11 gegeben über die Leitungen 18 ih
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Synchronisation mit den Schiebepulsen auf Leitung 31. Während des Ladens der Datencodes in den Speicher 11 wird die Leitung 19 aktiviert, wodurch das UND-Glied 16 befähigt wird, die Datencodes über die Leitungen 26 zum Eingaberegister 27 und anschließend über die Leitungen 28 in die Eingabezelle 29 des Speichers 11 passieren zu lassen. Nach dem Laden der Datencodes in den Speicher 11 wird die Leitung 19 deaktiviert, wodurch das UND-Glied 16 gesperrt wird. Die Datencodes werden durch Aktivierung der Leitung 20, welche das UND-Glied aktiviert, wiederholt durch den Speicher 11 zirkulieren. Startend mit der Eingabezelle 29 zirkulieren die Datencodes durch den Speicher 11 zur Ausgabestelle 12, dann über die Leitungen 13 durch das Ausgaberegister I1*, über die Leitungen 15 durch den UND-Schaltkreis 17, über die. Leitungen 25 durch das Eingaberegister 27 und über die Leitungen 28 zurück in die Eingabe+ zelle 29· Die Datencodes werden von einer Speicherzelle (Register) zur nächsten verschoben durch Anwendung von Schiebepulsen auf der Leitung 31. So sind eine Anzahl dynamischer Speichergeräte bekannt j bei denen für den Speicher alternierende Dateneingabe und Zugriff , erfolgen können (US Patent 3.675· 216). j
Die Synchronisation des Speichers 11 auf einer 60 Hz Zeitbasis der'
primären Spannungsquelle für das Anzeigegerät 1 wird durch die !
■ >
Möglichkeit des Speichers 11 bewirkt, in seinen Verschieberaten ' variierbar zu sein. Obgleich der Speicher 11 dynamisch (das be- I deutet, daß er nicht für eine längere Zeit, sondern nur für eine ! sehr kurze Zeitperiode gestoppt werden kann) ist, ist es üblich, j dynamische Schieberegister (DSR) zu verwenden, welche zuverlässig über einen relativ großen Bereich von Schieberaten arbeiten. Im Betrieb ist die aktuelle Zeit, während der Zeichen auf der Kathodenstrahlröhre anzuzeigen sind, kleiner als die Minimumperiode der primären Spannungsversorgung. Variationen in der Periode der primären Spannungsversorgung werden durch Verzögerung des Beginns des nachfolgenden Bildfeldes kompensiert. Der maßgebende Zeitpunkt kann durch das Abfühlen einer Charakteristik - wie einer positiven Spitze - ermittelt werden, welche den Beginn der nachfolgenden Periode der primären Spannungsversorgung anzeigt.
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Die folgenden Definitionen sollen eine detailliertere Diskussion dieses Konzeptes erleichtern:
T „ elektronische Bildfeldzeit - Zeit während der Information ei
: vom Speicher 11 gelesen und auf den Kathodenstrahlröhrenschirm geschrieben wird;
T Periode der primären Spannungsversorgung; nominell 167 .msec;
T Verzögerungszeit - eine feste, vorherbestimmte Zeitperiode, beginnend mit der "6O-Bz-Anzeige" und endend mit der Einleitung des Beginnes des nächsten Anzeigebildfeldes;
T gemessene Zeit - von dem Ende des elektronischen Bildfeldes
bis zur "60-Hz-Anzeige"; und
T Zeit während der das DSR bei einer alternierenden Rate ver-
; S ■
■ schoben wird.
Pig. 2 dient zur graphischen Unterstützung im Verstehen der foligenden Gleichungen. Es ist zu bemerken, daß:
; T = T \p + T + T,, (1)
! pp ef m dly
f ist konstant, weil der Speicher 11 bei einer konstanten Rate verschoben wird für eine feste Anzahl von Positionen während der :aktiven Anzeigezeit. ■ .
!Die folgenden Definitionen beziehen sich auf die Anzahl der Schieiberegisterspeicherzellen oder -Positionen: , D - Gesamtzahl der Datencodespeicherpositionen von dem Spei- : eher 11;
1D f - Anzahl der Datencodespeicherpositionen, welche während ; T.P verschoben werden:
I ef
!D - Anzahl der Datencodespeicherpositionen, welche für Synsync
ι chronisationszwecke verwendet werden. . Es wird deshalb verständlich sein, daß:
\ Dsync = Dt -Def «2>
IWeil Dt und Def Konstanten sind, ist die Dsvnc auch eine Konstante. Es ist also erforderlich, daß die Datencodes im Speicher 11 verschoben werden bei einer festen Rate während T f, weil es eine
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ί -8-
!elektronische Bildfeldzeit gibt, während welcher die Zeichen kor- ' ;respondierend mit den Datencodes auf den Kathodenstrahlröhrenschirm geschrieben werden. Die erste Datencodespeicherposition von D f muß für das Lesen durch den Zeichengenerator 2 zu der Zeit des T «-Beginns Positioniert werden. Die letzte der D f Speicherpositionen des Speichers 11 wird von dem Zeichengenerator 2 am JEnde von T f gelesen werden. Somit ist zu ersehen, daß während der l !variablen Zeit T und der festen Zeit Τ,Ί zwischen dem Ende von ! m aly
,'einer T f und dem Beginn der nächsten T „ die D Speicherpositionen bei verschiedenen Raten verschoben werden müssen, um sicher ' zu stellten, daß die erste von den D f Speicherpositionen für das Lesen durch den Zeichengenerator 2 zu Beginn der nächsten T „ posi-* tioniert ist.
Diese variable Verschieberate von den D Speicherpositionen des
sync ^
Speichers 11 wird durch Verschiebung eines Teils der D Speicherpositionen bei einer Rate und des Restes von den D Spei-
sync
cherpositionen bei einer anderen Rate bewerkstelligt. Wie die Zeit proportioniert ist zwischen den zwei Raten wird durch die Zeit bestimmt, zu welcher die Anzeige von einer besonderen Charakteristik im primären Versorgungsspannungsverlaufes (z. B. einer positiven Spitze) erfolgt.
!In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird die Verschieberate - beginnend vor T f und endend am Ende von T f - bezogen auf die normale oder schnelle Rate. Beginnend am Ende von ! Tef w:*-rd eine langsame Rate von einhalb der normalen Rate benutzt ■ für eine Anzahl von Verschiebungen bis eine nachfolgende Verschie- ' bung bei normaler Rate die erste Datencodespeicherposition von dem : anzuzeigenden Bildfeld zurückbringt zum Anfang des Speichers 11. ; Die Zeit, während welcher das Schieberegister bei niedriger Rate ; verschoben wird, ist als T definiert; und die Zeit zwischen T-Ende und dem Beginn der nächsten T f, während welcher die Datencodes in den Speicher 11 geschoben werden, ist bei normaler Rate ;als Tn definiert.
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Aus Pig. 2 ist zu ersehen, daß:
Ts + Tn = Tm+ Tdly . (3)
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl von Verschiebungen während T + T,, oder T + T gleich sein muß der D „, unbeschadet des Wertes von T . Wenn die normale Verschieberate als R und die j
m η i
niedere Verschieberate als einhalb R bezeichnet werden, so er- j ■gibt sich folgende Gleichung: j
. Aync = (V(1/2V+ (Tn)(Rn> (Ό j
.Gleichzeitige Lösungen der Gleichungen 3 und 4 erzeugen für T j
'die folgende Gleichung:
sync
! V= 2Tm + 2Tdly --"V" ■ (5)
Der Term 2T,, - - ist konstant und kann nach freiem Ermes-
: dly Rn
;sen bei einem gegebenen Design zu Null gewählt werden, womit sich idie Gleichung zu
■j T = 2T- vereinfacht (6)
JDie Punktion der Gleichung 6 kann implementiert werden durch Aufjwärtszählen von Null zum Ende von T f bis eine "60-Hz-Anzeige" !erfolgt (wie die Anzeige einer positiven Spitze) und dann durch lein Abwärtszählen auf Null. Die Zeit während welcher der Zähler leinen Stand von Φ Null hat ist das langsame Verschiebungsintervall IT . Andere Verhältnisse einer normalen Verschieberate und einer
Is".
alternierenden Verschieberate unterschiedlich von der Hälfte der normalen Verschieberate sind möglich, obgleich die Implementation davon sehr komplex sein kann.
Im folgenden werden mit Bezug auf die Pign. 1 und 2 die Steuerlogik und deren Betriebsweise vor dem Beginn von T „ in Einzelheiten beschrieben. Zu dieser Zeit ist der Zähler 34 durch Taktpulse von der Leitung 35 vom Taktgeber 36 aufwärtszählend.-Der Zähler 34 ist zuvor zurückgesetzt worden durch ein Signal, welches von dem poisitiven Spitzendetektor 37 bei Vorliegen einer "positiven.Spitze" bei der 60-Hz-Wechselspannungsversorgung erzeugt wurde und über
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; -io-
;die Leitung 38 auf den zurücksetzenden Eingang vom Zähler 34 geführt wurde. Der Detektor 37 kann einer von dem Typ sein, wie er im. IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 14, Nr. I3 Seite 41 (Juni I97I) beschrieben wurde. Der Decoder 39 erzeugt ein Ausgangsisignal auf der Leitung 4.0, wenn ein Zählerstand im Zähler 34 er-
;reicht wurde, welcher mit dem Ende von T,, korrespondiert.
■Solchermaßen zeigt ein auf der Leitung 40 erscheinendes Signal den !Beginn von T?ef an und setzt das Flip-Flop 46, welches seinerseits jein positives Signal an seinen Q-Ausgang auf der Leitung 41 vorjsieht, was das UND-Glied 32 aktiviert, daß die Datencodes auf den Leitungen-33 in den Zeichengenerator und die Ablenkschaltkreise 2 eintreten können. Das UND-Glied 32 verbleibt durch das positive [Niveau an dem Q-Ausgang des Flip-Flops 46 in dem aktivierten Zu- !stand bis der Decoder 39 ein Signal auf der Leitung 47 am Ende von IT f erzeugt und das Flip-Flop 46 zurückgesetzt wird. Dieses setzt das logische Niveau auf der Leitung 4l herab und sperrt die UND-Glieder 32 für das Durchlassen weiterer Datencodes an die Anzeigeeinheit. Das UND-Glied 61 ist durch das positive logische Niveau auf der Leitung 41 auch aktiviert, um Taktpulse von der Leitung 35 auf die Leitung 62 durchzulassen; letztere ist mit den Ablenk- -_
schaltkreisen der Anzeigeeinheit verbunden. Wenn das System nach ' der zuvor erwähnten US Patentschrift 3.248.725 benutzt wird, kann, die Leitung 62 mit dem System verbunden werden, um das Taktsignal in die Zeitintervallauswahleinheit 14 zu lassen.
Während T - bleiben die Flip-Flops 48 und 57 zurückgesetzt. Positive Signalniveaus an den Q-Ausgängen auf den Leitungen 45 und aktivieren das UND-Glied 43. Das positive Signalniveau bewirkt am Ausgang des UND-Gliedes 43 über die Leitung 52 eine Aktivierung des UND-Gliedes 42, um die Impulse vom Taktgeber 36 auf die Leitung 31-durchzulassen. Solchermaßen werden die Datencodes im Spei- ; eher 11 auf eine normale oder schnelle Rate durch T „ verschoben. '
Das durch den Decoder 39 auf der Leitung 47 erzeugte mit dem Ende von T f korrespondierende Signal setzt auch das Flip-Flop 48,
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welches einen positiven Ausgang auf der Leitung 49 erzeugt, wobei der Zähler 50 mit dem Aufwärts zählen' der Pulse vom Taktgeber 36 - j' ausgehend von einem Zählerstand Null - das Aufwärtszählen beginnt] Wenn das Flip-Flop 48 gesetzt ist, wird das logische Niveau am "] Ausgang Q erniedrigt, wobei das UND-Glied 43 inaktiviert wird we- ; gen des negativen logischen Niveaus auf der Leitung 45. Das In- j aktivieren des UND-Gliedes'43 bedingt- ein Inaktivieren des UND-Gliedes 42 wegen des negativen logischen Niveaus auf der Leitung 52. Das Inaktivieren des UND-Gliedes 42 verhindert ein Passieren weiterer Pulse vom Taktgeber 36. Aber das negative logische Niveau auf der Leitung 52 wird durch den Inverter-Schaltkreis 53 invertiert, wobei das UND-Glied 54 aktiviert wird. Die Frequenz der Taktpulse auf der Leitung 35 vom Takgeber 36 ist durch den Frequenzteiler 55 herabgesetzt und die langsameren Pulse werden über die Leitung 56 und durch das UND-Glied 31 übertragen, um die Datencodes im Speicher 11 bei einer niedrigeren Verschieberate (halbe normale Rate) zu verschieben, bei welcher diese Datencodes während T „ verschoben worden sind. Irgendeine Anzahl von "halbierenden" Anordnungen kann für den Teiler 55 benutzt werden, einschließlich z. B. eines einzelnen Flip-Flops.
Der Zähler 50 setzt das Aufwärtszählen fort, bis eine positive Spitze in der primären 60-Hz-Wechselspannungsversorgung erscheint, durch einen Spitzendetektor 37 angezeigt. Auf die Anzeige einer solchen Spitze hin wird vom Detektor 37ein Signal erzeugt und über die Leitung 38 übertragen zum Zurücksetzen des Flip-Flops 48 undzum Setzen des Flip-Flops 57. Wenn das Flip-Flop 47 zurückgesetzt wird, wird der Q-Ausgang erniedrigt und der Zähler 50 bricht das Aufwärtszählen ab, wegen des erniedrigten Signalwertes auf der Leitung 49. Aber das Flip-Flop 57 ist zu dieser Zeit gesetzt und erzeugt einen positives Niveau an seinem Q-Ausgang, welches übertragen wird über die Leitung 58 zum Zähler 50 und welches bedingt, daß der Zähler 50 abwärts zu zählen beginnt beim maximalen Zählerstand, welcher zuvor beim Aufwärtszählen erreicht wurde. Weil das Flip-Flop 57 jetzt nicht gesetzt ist, bedingt ein negatives logisches Niveau am Q-Ausgang die Aufrechterhaltung der Inaktivierung
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!des UND-Gliedes 43, welches seinerseits die Aufrechterhaltung der ' ^Aktivierung für das UND-Glied 54 bedingt, wobei die Schiebepulse ^weiterhin bei einer niederen Rate passieren konnten.
,Wenn der Zähler 50 beim Abwärtszählen den Stand Null erreicht hat, 'wird ein Ausgangsignal auf der Leitung 59 erzeugt, welches das Jpiip-Plop 57 zurücksetzt. Da jetzt beide Flip-Flops 48 und 57 zu- " !rückgesetzt sind, gestatten positive Niveaus an den Q-Ausgängen leine Aktivierung des UND-Gliedes 43, dahingehend, daß ein positives Niveau auf der Leitung 52 erzeugt wird. Das positive Niveau jauf Leitung 52, durch den Inverterschaltkreis 53 invertiert, in- : !aktiviert das UND-Glied 54 hinsichtlich des Durchlassens langsa- |mer Schiebepulse auf die Leitung 31· Aber das positive logische ;
!Niveau auf Leitung 52 gestattet dem UND-Glied 42 die Durchschal- \
'tung normaler oder schneller Raten von Schiebepulsen vom Zähler ; ■36 auf die Leitung 51 zur Verschiebung der Datencodes in dem
!Speicher 11 bei einer normalen Rate. ,
j :
Wenn ein positives Spitzenanzeigesignal auf der Leitung 38 auf- ; tritt, wobei das Flip-Flop 48 zurückgesetzt und das Flip-Flop 57 : gesetzt wird, wird der Zähler 34 zurückgesetzt,um das Zählen.für ' Idie Tj1, Zeitverzögerung zu beginnen. Am Ende von dieser Zeitver- i ι aJ-y
zögerung wird ein Signal auf der Leitung 40 durch den Decoder 39 j erzeugt, welches das Flip-Flop 46 setzt und dem UND-Glied 32 die j Durchschaltung der Datencodes für das nächste Bildfeld gestattet.
Die Betriebsweise der Steuerlogik ist für alle Stadien beschrieben j worden, die die logischen Elemente während eines kompletten Be- > triebszyklus annehmen können. In der zuvor beschriebenen Art und i Weise werden die Bildfelder der anzuzeigenden Datencodes mit der j primären Wechselspannungsversorgung des Anzeigegerätes synchroni- j jsiert. Die Datencodespeicherpositionen des Speichers 11, welche j !während der Zeit zwischen dem Ende des einen Bildfeldes und dem ; [Beginn des nächsten (D ) verschoben werden, können in Zusammen- ; [hang mit dem ungünstigsten Fall einer Frequenzabweichung von der primären Spannungsversorgung bestimmt werden. Mit anderen Worten:
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Es ist eine größere Anzahl von anderweitig ungenutzten Datenspei- ! cherzellen erforderlich für die Synchronisation, wenn die Prequenzabweichung der Spannungsversorgung relativ groß ist. . ;
Ein Anzeigesystem in der zuvor beschriebenen Weise hat einen dy- j namischen, regenerierenden Speicher der alternierend getaktet wird ;bei einer von zwei Raten. Dies dient der Vervollständigung bei exakt einem Ablauf pro Bildfeld von einem Anzeigegerät, welches |
iein Bildfeld pro Zyklus einer primären Spannungsversorgung anzeigt.j Abweichungen in der Periode der primären Spannungsversorgung wer- ' !den aufgefangen durch eine Verzögerung des Beginns des nachfolgen- j !den Bildfeldes um eine feste Zeitperiode nach der Anzeige einer ■Charakteristik (z. B. einer positiven Spitze). Die Positionen des !Schieberegisters, welche während des Intervalls zwischen dem Ende 'des einen Bildfeldes und dem Beginn des nächsten Bildfeldes verfügbar sind, werden nicht angezeigt. Sie repräsentieren Speicherjplatz, welcher nur für die Synchronisation nötig ist.
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Claims (1)

  1. PATENTA N SPRÜCHE
    Verfahren zur Synchronisation zwischen einer Netzteilwechselspannung und der Bildfeldzeit bei einem Bildschirmanzeigesystem zur visuellen Darstellung alphanumerischer Daten, eine Kathodenstrahlröhre, einen Zeichengenerator, Ablenkschaltkreise und einen Datenspeicher umfassend, dadurch gekennzeichnet,' daß
    a) die codiert gespeicherte Anzeigeinformation gefolgt von erster und zweiter Pufferinformation für Synchronisationszwecke in einem dynamischen, regenerierenden Speicher 11 umläuft,
    b) die Verschiebungsrate der Anzeigeinformation während des. Anzeigebetriebes (Bildfeldzeit T f) größer gewählt wird,
    als die für die erste Pufferinformation, wobei die Bildfeldzeit T ~ kleiner ist als die Periode der Netzteilwechselei
    spannung T .
    c) die Zeitdauer T für die verringerte Verschieberate nach Ende der Bildfeldzeit T f von einem taktbeaufschlagten von Null an aufwärts zählenden Zähler 50 und bei Auftreten eines bestimmten vom Netzteilwechselspannungsverlauf abgelei- ' teten charakteristikchen Zeitpunktes (z. B. Auftreten eines positiven Amplitudenmaximums) dann auf Null abwärts zählenden Zählers 50 bestimmt wird, wobei die Zeit vom Auftreten des bestimmten vom Netzteilwechselspannungsverlaufes abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes bis zum Beginn des neuen Bildfeldes eine feste Größe T,, hat ;
    und daß in der Zeit T nach dem Erreichen des Zählerstandes
    η ;
    Null bis zum Beginn des nachfolgenden Bildfeldes die Ver- ; Schiebung der zweiten Pufferinformation bei unverrringerter Verschieberate erfolgt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Verhältnis der unverringerten zur verringerten Verschiebe- j rate 1 : 2 beträgt.
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    3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor 37 zur Anzeige des Auftretens eines bestimmten vom Netzteilwechselspan- ■ nungsverlaufes abgeleiteten charakteristischen Zeitpunktes ■ vorgesehen ist, -;
    durch dessen Aus gangs sign al ein taktgeste.uerter 36 auf- ; wärtszählender Zähler 31J zur Festlegung der Zeit Tdl start-] bar ist, . · ■
    daß durch diesen taktgesteuerten Zähler 34 auch die Bildfeldzeit T _■ festlegbar ist,
    daß bei einem der Zeit T f entsprechenden Zählerstand ein auf- abwärtszählender taktgesteuerter 36 Zähler 50 für einen von Null beginnenden Zähllauf startbar ist, welcher beim Auftreten eines Detektorsignales in einen Abwärtszähl-■ lauf auf Null wechselt,
    und daß während der Zeit T des Aufwärts- und Abwärtszähl-
    laufes des Zählers 50 die vom Taktgeber 36 an den Speicher 11 gelieferten Schiebepulse in ihrer Rate über eine Pulsteilerschaltung 55 herabsetzbar sind,
    und daß zur Steuerung zwischen den Zählern 34, 39 und 50, dem Detektor 37, dem Taktgeber 36 und dem Speicher 11 sowie dem Bildschirmanzeigesystem 1, Flip-Flop-Schaltungen 46, 48, 57 und logische Schaltglieder 32, 61, 43, 42, 54 und 53 vorgesehen sind.
    4. Anordnung nach 'Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltung 55 eine die Impulsrate halbierende Teilerschaltung ist.
    5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerschaltung 55 eine Flip-Flop-Schaltung ist.
    AT 973 010
    509825/0735
DE2456805A 1973-12-17 1974-11-30 Verfahren und Anordnung zur Synchronisation eines Kathodenstrahlröhrenbildschirmanzeigesystemes mit der Netzwechselspannung Expired DE2456805C3 (de)

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