DE2444584B2 - Thermoplastische Polyesterformmassen - Google Patents

Thermoplastische Polyesterformmassen

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DE2444584B2 DE2444584A DE2444584A DE2444584B2 DE 2444584 B2 DE2444584 B2 DE 2444584B2 DE 2444584 A DE2444584 A DE 2444584A DE 2444584 A DE2444584 A DE 2444584A DE 2444584 B2 DE2444584 B2 DE 2444584B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
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    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/40Glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L19/00Compositions of rubbers not provided for in groups C08L7/00 - C08L17/00

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Pfropfcopolymeres ist aus
(Bl) 100 Gewichtsteilen eines Präpolymeren, das hergestellt ist aus
a) 10 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters eines Ci- bis Cu-Alkohols,
b) 1 bis 90 Gewichtsprozent eines Monomeren mit zwei nicht konjugierten olefinischen Doppelbindungen und ggf.
ς) bis zu 40 Gewichtsprozent weiterer Monomerer, auf welches gepfropft sind,
(B2) 10 bis 85 Gewichtsteile Styrol und/oder Methacrylsäureester und/oder (Meth-)Acrylsäure, sowie ggf.
(B3) bis zu 35 Gewichtsteile, zweckmäßig 10 bis 50% des Styrols, an Acrylnitril oder Methacrylnitril, sowie ggf.
(B4) bis zu 20 Gewichtsteile weiterer Monomeren wie Acrylester, Vinylester, Vinylether oder Vinylhalogenide, vinyisubstituierte heterocyclische Verbindungen, wie Vinylpyrrolidon.
Es ist bekannt, lineare gesättigte Polyester aromatischer Dicarbonsäuren zu kristallinen Formkörpern zu verarbeiten. Von technischer Bedeutung ist die Spritzgußverarbeitung von Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat. Hierbei zeigt Polybutylenterephthalat eine wesentlich größere Kristallisationsgeschwindigkeit als Polyethylenterephthalat, wodurch es sich besonders gut dazu eignet, Formkörper mit extrem kleinen Zykluszeiten herzustellen. Die so hergestellten Formteile weisen neben für viele Anwendungen hervorragenden mechanischen Eigenschaften eine große Oberflächenhärte sowie guten Glanz aus und sind relativ schlagzäh. Wegen der relativ hohen Glastemperaturen von 75 bzw. 600C sinkt die Schlagzähigkeit jedoch bei Temperaturen unter 20°C ziemlich rasch ab. Für viele Anwendungsbereiche ist es indessen wünschenswert, auch bei niedrigen Umgebungstempera türen schlagzähe Polyester zur Verfügung zu haben. Dabei sollen jedoch die anderen mechanischen Eigenschaften wie Ε-Modul, die Zugspannung bei der Streckgrenze und beim Reißen nicht oder nur im tragbaren
Maße verschlechtert werden.
Es ist schon verschiedentlich empfohlen worden, die Schlagzähigkeit von Polyestern durch Zumischen anderer Polymerer zu verbessern. So wird in der DE-OS 1694 173 der Zusatz von Copolymerisaten aus Styrol
to und konjugierten aliphatischen Dienen zur Erhöhung der Schlagzähigkeit von linearen gesättigten Dicarbonsäuren aromatischer Dicarbonsäuren beschrieben. Auch sind Copolymerisate aus Acryl- oder Methacrylsäureestem gesättigter Alkohole (DE-OS 16 94 200),
ι? Copolymerisate von Äthylen und Acryl- oder Methacrylsäureester (DE-OS 16 94 170), Copoly-verifate aus a-Olefinen und Vinylestern gesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren (DE-OS 16 94 168) sowie Gemische aus Copolymerisaten aus konjugierten aliphatischen
iu Dienen und Estern der Acryi- oder Methacrylsäure und ionischen Copolymeren aus «-Olefinen und Salzen «^-ungesättigter Carbonsäuren (DE-OS 16 94 188) als
Zusätze zu Polyestern beschrieben. In der BE-PS 8 05 320 sind schlagfeste Formmassen
auf Basis von linearen Polyestern beschrieben, die ein Pfropfpolymerisat enthalten, dessen Pfropfgrundlage vorzugsweise vernetztes Polybutadien ist. Daneben können auch Butadien/Styrol- und Butadien/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Äthylen/Propylen-Kautschuk, PoIy-
V) isobutylen, Polyisopren oder Polyäthylen als Pfropfgrundlage dienen. Im Gegensatz dazu enthalten die Pfropfpolymerisate, die gemäß unserer Erfindung zur Schlagzähmodifizierung von linearen Polyestern eingesetzt werden, ein Acrylesterpolymerisat als Pfropf-
i) grundlage. Die erfindungsgemäßen Polyesterformmassen unterseil.den sich von denen nach der BE-PS 8 05 320, die ein Pfropfpolymerisat auf Polybutadien-Basis enthalten, durch eine erhöhte Oxydations- und UV-Stabilität, sowie durch ein verbessertes Schwin dungsverhalten.
Es wurde gefunden, daß vorteilhafte Formmassen auf Basis von Polyestern gemäß der Erfindung erhalten werden. Diese Formmassen enthalten
4·-, (A) 100 Gewichtsteilen eines linearen gesättigten Polyesters einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls kleinen Anteilen aliphatischer Dicarbonsäuren mit gesättip'en aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen und
-,η (B) 1 bis 25 Gewichtsteilen kautschukelastischen Pfropfcooolymeren, das eine Glasübergangstemperatur unterhalb von -200C aufweist.
Die Massen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Pfropfcopolymeres ist aus
(Bl) 100 Gewichtsteilen eines Präpolymeren, das hergestellt ist aus
a) 10 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters eines Ci- bis C^AIkohols,
b) 1 bis 90 Gewichtsprozent eines Monomeren mit zwei nicht konjugierten olefinischen Doppelbindungen und ggf.
c) bis zu 40 Gewichtsprozent weiterer Monomeren auf welches gepfropft sind,
(B2) IO bis 85 Gewichtsteile Styrol und/oder Methacrylsäureester und/oder (Meth-)Acrylsäure, sowie ggf.
(B3) bis zu 35 Gewichtsteile, zweckmäßig 10 bis 50% des Styrols, an Acrylnitril oder Methacrylnitril, sowie ggf.
(B4) bis zu 20 Gewichtsteile weiterer Monomerer, wie Acrylester, Vinylester, Vinylether oder Vinylhalogenide, vinylsubstituierte heterocyclische Verbindungen, wie Vinylpyrrolidon.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß derartige Formmassen über eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit selbst bei tieferen Temperaturen verfugen.
Unter Pfropfcopolymeren werden hier Produkte verstanden, die durch Polymerisation von Monomeren in Gegenwart von Präpolymeren erhältlich sind, wobei ein wesentlicher Teil des Monomeren auf Präpolymerenmoleküle aufgepfropft ist Die Herstellung derartiger Pfropfcopolymeren ist im Prinzip bekannt, vergleiche hierzu insbesondere R. J. Ceresa, Block and Graft Copolymers (Butterworth, London, 1962).
Für die Zwecke der Erfindung sind Pfropfcopoiymeren geeignet, die kautschukelastische Eigenschaften besitzen, und deren Glasübergangstemperatur unterhalb von — 200C, insbesondere zwischen —150 und -200C, vorzugsweise zwischen -80 und -300C, liegt. Die Ermittlung der Glasübergan<rstemperatur kann dabei nach den bei B. Vollmer, Grundriß der Makromolekularen Chemie, Seiten 406—410, Springer-Verlag, Heidelberg, 1962, angegebenen Methoden erfolgen.
Für die Herstellung der erfindungsgemäß als Zusatzstoffe vorgesehen ^n kautschukelastischen Pfropfcopolymeren geht man von einem Präpolymeren (Bl) aus, das aus
a) 10 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters eines C,- bis Cis-Alkohols.
b) ! bis 90 Gewichtsprozent eines zwei olefinische Doppelbindungen, welche nicht konjugiert sind, tragenden Monomeren und
c) gegebenenfalls bis zu 40 Gewichtsprozent weiterer Monomerer hergestellt ist.
Dieses Präpolymere (Bl) wird dann mit den nachfolgend beschriebenen Komponenten (B2), (B3) und (B4) gepfropft, d. h. man polymerisiert (B2), (B3) und (B4) in Gegenwart des Präpolymeren (Bl). Vorteilhafte Pfropfcopolymere werden beispielsweise erhalten unter Verwendung von Präpolymeren (Bl) aus
a) 10 bis 99 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 99 Gewichtsprozent, insbesondere 50 bis 99 Gewichtsprozent eines Acrylesters eines Alkohols mit I bis 10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Acrylsäure-n-butylester, -octylester oder -äthylhexylester.
b) I bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise I bis 20 Gewichtsprozent, eines zwei olefinische Doppelbindungen, die nicht konjugiert sein sollen, tragenden Monomeren wie Vinylcyclohexan, Cyclooctadien-1,5 und/oder Estern, die sich von ungesättigten Alkoholen ableiten, wie Vinylacrylat, Alkylacrylat, Tricyclodocenylacrylat und/oder Diallylphthalat und/oder
c) gegebenenfalls bis zu 40 Gewichtsprozent anderer üblicher Monomerer, wie Vinyläther, Butadien, Vinylester, Vinylhalogenide, vinylsubstituierte heterocyclische Verbindungen wie Vinylpyrrolidon (wobei sich die unter a bis c genannten Prozentzahlen zu 100 ergänzen).
Die Komponente b) ist wesentlich für die nachfolgende Pfropfung. Die durch b) in das Präpolymere eingebauten Doppelbindungen dienen — je nach der Reaktivität in unterschiedlichem Maße — als Pfropfungsstellen, an denen nachfolgend das Polymeren molekül weiterwächst.
Auf derartige Präpolymere (Bl) pfropft man nun (pro 100 Teile Präpolymeres)
(B2) 10 bis 85 Gewichtsteile, insbesondere 20 bis 70 GewichtsteUe Styrol und/oder Methacrylsäureester und/oder (Meth-)Acrylsäure, sowie (B3) gegebenenfalls bis zu 35 Gewichtsteile, zweckmäßig 10 bis 50% des Styrols, an Acrylnitril oder Methacrylnitril, sowie
(B4) gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsteile weiterer Monomerer, wie Acrylester, Vinylester, Vinyläther oder Vinylhalogenide, vinylsubstituierte heterocyclische Verbindungen wie Vinylpyrrolidon.
Es ist vorteilhaft, wenn die Pfropfcopolymeren einen beträchtlichen Gehalt an polaren Gruppen aufweisen. Zweckmäßig wählt man Produkte aus, die zu mehr als 10 Gewichtsprozent aus (Meth-)Acrylsäureestern und (Meth-)Acrylnitril aufgebaut sind. Sofern der Gehalt an (Meth-)Acrylestern mthr als 70 Gewichtsprozent beträgt, verzichtet man zweckmäßig auf (Meth-)Acrylnitril als Baustein. Die Herstellung der Präpolymeren und die der
jo Pfropfcopolymeren erfolgt in üblicher Weise, vorzugsweise durch Emulsionspolymerisation mit üblichen radikalischen Initiatoren, Emulgatoren und Reglern in wäßriger Emulsion bzw. Dispersion. Die Herstellung geeigneter Pfropfcopolymerer ist beispielsweise in den
r, deutschen Patentschriften 12 60135 und 1238207 beschrieben.
Die in den Beispielen angeführten Typen werden folgendermaßen charakterisier·.: Ty), ! besitzt eine Hauptkette, bestehend aus einem Copolymerisat aus
•to n-Butylacrylat und dem Acrylsäureester des Tricyclodecenylalkohols, an die Pfropfäste, aufgebaut aus 75 Gewichtsprozent Styrol und 25 Gewichtsprozent Acrylnitril, aufgepfropft werden. Der Pfropfgrad beträgt 30%, der Teilchendurchmesser des Emulsions-
n polymerisats 200 bis 400 μιτι. Die Glastcinpuratur liegt bei -35 bis -400C.
Typ Il hat als Hauptkette ein Copolymerisat, besteiiend aus Butylacrylat, Butadien und Methylvinyläther. Auf die Hauptkette sind mit einem Pfropfgrad
ίο von 25% Pfropfäste, bestehend aus 70 Gewichtsprozent Styrol und 30 Gewichtsprozent Acrylnitril, aufgepfropft. Der Teilchendurchmesser beträgt 100 bis 200 μπι und die Glastemperatur -55 bis -600C.
Die Pfropfcopolymere vom Typ I oder Il bewirken in
ν·, Mengen von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 2 bis 10 Gewichtsprozent, in einer Mischung mit Polyesterfornimassen eine hervorragende Steigerung der Schlagzähigkeit, auch bei Temperaturen um -400C. Größere Mengen als 20 Gewichtsprozent der beschriebenen Pfropfcopolymeren in die Polyesterformmasse einzubringen, ist nicht von Vorteil, da die Schlagzähigkeit zwar weiter vergrößert wird, der ZT-Modul und die Zugspannung bei Reißdehnung dann so klein werden, daß sie für viele Anwendungen nicht ausreichen.
v> Die große Kristallisationsgeschwindigkeit im Falle des Polybutylenterephthalats wird durch die Zumischung der Pfropfcopolymeren nicht verlangsamt. Dennoch kann es für bestimmte Zwecke nützlich sein.
als Nukleierungsmittel bekannte Stoffe wie Calciumcarbonat, Aluminiumsilikate oder Talkum zuzufügen. Die Zugabe des Nukleierungsmittels kann an verschiedenen Stellen des Herstellungsprozesses der Polyesterformmassen erfolgen. So kann man das Nukleierungsmittel beispielsweise bereits während der Polykondensation zugeben. Man kann es aber auch zusammen mit einem der Pfropfcopolymeren vom Typ A oder B und gegebenenfalls anderen Zusätzen dem Polyester zumischen. ι ο
Eine zusätzliche Erhöhung der Schlagzähigkeit wird sowohl bei unverstärkten als auch bei verstärkten Polyestern erhalten, wenn neben den angegebenen Pfropfkautschuken noch Diisocyanate in die Polymermischung eingebracht werden. Der Gehalt an Diisocyanaten kann 0,1 Gewichtsprozent bis 3 Gewichtsprozent betragen. Besonders vorteilhaft wird 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat eingesetzt
Die erfindungsgemäßen Polyester-Formmassen können weiterhin noch flammhemmende Additive auf Basis von elementarem rotem Phosphor, Phosphorverbindungen, Halogen- und Stickstoffverbindungen, Antimonoxide, Eisenoxide, Zinkoxid, weiterhin noch Farbstoffe und Farbpigmente, Stabilisatoren gegen thermische, thermooxidative und UV-Schädigung, Wachse, Gleit- und Verarbeitungshilfsmittel, die ein störungsfreies Extrudieren und Spritzgießen gewährleisten, sowie Antistatika enthalten.
Der Zusatz von Pfropfkautschuken erweist sich auch im Falle von durch Füllstoffe verstärkten Polyester- jo formmassen als geeignet, die Schlagzähigkeit zu erhöhen.
Als verstärkend wirkende Füllstoffe kommen solche in Frage, durch die dl·: Steifigkeit der Polyester erhöht wird. Bevorzugt sind dabei faserförmige .Stoffe, insbe- js sondere Glasfasern aus alkaliarmem Ε-Glas mit einem Faserdurchmesser zwischen 8 bis 14 μπι und einer Glasfaserlänge im Spritzgußfertigteil zwischen 0,01 mm und 0.5 mm. L)ie Glasfasern können als Endlosfasern oder als geschnittene oder gemahlene Glasfasern eingesetzt ■»» werden, wobei die Fasern mit eintm geeigneten Schlichtesystem und einem Haftvermittler bzw. Haftvermittlersystem auf Silanbasis ausgerüstet sein können. Die Menge der Verstärkerfüllstoffe beträgt vorleilhafterweise zwischen 5 und 60 Gewichtsprozent, ·τ> insbesondere zwischen 10 und 40 Gewichtsprozent.
Es können aber auch andere faserförmigu Verstärkungsmaterialien wie Kohlenstoffasern, K-Titanat-Einkristallfasern, Gipsfasern. Aluminiumoxidfasern oder Asbest eingearbeitet werden. Nichtfasrige Füllstoffe vi wie z. B. Glaskugeln, Hohlglaskugeln oder Kreide, Quarze, natürliche und calcinierte Kaoline sind ebenso bevorzugt wie Kombinationen dieser Materialien mit Glasfasern. Diese Füllstoffe können wie die Glasfasern ebenfalls mit einer Schlichte und/oder einem Haftvermittler oder Haftvermitilersystem versehen sein.
Als linearer gesättigter Polyester aromatischer Dicarbonsäuren wird vorzugsweise Polybutylenterephthalat verwendet. Man kann auch modifizierte PoIybutvrlenterephthalate verwenden, die neben Terephthalsäure- noch andere aromatische oder auch aliphatische Dicarbonsäurereste als Säurekomponente, z. B. Naphthalindicarbonsäure-2,6- oder Adipinsäurereste enthalten. Ferner können modifizierte Polybutylenterephthalate eingesetzt werden, die neben den Resten von Butandiol-1,4 noch solche anderer aliphatischer Diole, wie beispielsweise Neopentylglykol, Äthylenglykol oder Hexandiol-1,6, enthalten.
Die Polyester sollen eine relative Viskosität (gemessen an einer 0,5prozentigen Lösung Phenol/o-Dichlorbenzol 60:40 bei 25°C) zwisc'vn 1,44 und 1,95, vorzugsweise zwischen 1,50 und 1,75 dl'g besitzen.
Die Zumischung der pulverförmigen Pfropfcopolymeren, deren Wassergehalt nicht größer als 0.02% betragen soll, kann recht einfach derart erfolgen, daß das Poiyestergranulat und das Pfropfcopolymere und gegebenenfalls die anderen beschriebenen Zusätze über Dosierbandwagen einem Extruder zugeführt werden, so die Polymeren aufgeschmolzen und intensiv vermischt werden.
Wegen der überraschend guten Verträglichkeit der Pfropfcopolymeren vom Typ I oder 11 ist es jedoch auch möglich, die Mischung ohne vorherige Extrusion durch eine Spritzgußmaschine zu verarbeiten. Dabei wird allein durch die Schnecke der Spritzgußmaschine eine homogene Mischung erzielt.
Die Polyesterformmasse soll möglichst wenig Feuchtigkeit enthalten, vorzugsweise weniger als 0.02 Gewichtsprozent.
Die Verarbeitungsstabilität der Polyester, vorzugsweise des Polybutylenterephthalat, wird durch den Zusatz von Pfropfcopolymeren vom Typ I oder II nicht negativ beeinflußt. Die Extrusion und das Spritzen der Polymermischung kann zwischen 230 und 2800C erfolgen, wobei die Formtemperatur zwischen 50 und 80° C liegen sollte.
Aus den erfindungsgemäßen Polyesterformmassen werden tcilkristalline, dimensionsstabile Formkörper erhalten, die sich durch eine auch bei Temperaturen bis —40°C hohe Schlagzähigkeit auszeichnen. Die Formkörper haben eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme, große Lösungsmittelbeständigkeit, eine sehr weiße Eigenfarbe und hohen Oberflächenglanz.
Beispiele
Die Pfropfcopolymeren vom Typ I oder II wurden in den angegebenen Gewichtsanteilcn bei 240°C mit einem Polyester aus Terephthalsäure und Butandiol-1,4 mit einer relativen Viskosität von 1,65 dl/g (gemessen an einer 0,5prozentigen Lösung von Phenol/o-Dichlorbenzol 60 :40 bei 25°C) gemischt und anschließend granuliert. Dieses Granulat wurde getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt unter 0,02% lag. Das Granulat wurde bei eirer Formtemperatur von 600C und den angegebenen Kunststofftemperaturen zu Normkleinstäben von 4 mrr χ 6 mm χ 50 mm verspritzt. Die Schlagzähigkeit der Normkleinstäbe wurde bei verschiedenen Temperaluren geprüft. Da die Prüfkörper mit Normkerbe bei der Schlagzähigkeitsprüfung mit einem Pendelschlaggerät bei der Prüfung nach DiN 53 453 keine g: jße Differenzierung in den Meßwerten zeigen und somit die Prüfung in dieser Form nicht ge-
Wi eignet ist, wurde sie derart abgewandelt, daß in die Mitte der 6x50-mm-Fläche der Norrrkleinstäbe je ein Lorh mit 3 mm Durchmesser gebohrt und somit eine Doppelkerbe erhalten wurde. Es wird nun mit der gleichen Anordnung wie bei DIN 53 453 die Lochkerb-
n Schlagzähigkeit ALK in cm · kp/cm2(«kj/m2) gemessen. Dabei wird in Längsrichtung des Loches geschlagen; die Kerbwirkung tritt beiderseits auf.
Tabelle 1
Lochkerbschlagzähigkeiten von Mischungen aus Polybutylenterephthalat mit Pfropfcopolymeren bei verschiedenen Meßtemperaturen
Kunststofftemperatur beim Spritzguß: 240°C
Beispie! Pfropfcopolymeres ALK (cmkp/cmJ) bei Prüftemperatur
Typ Gew-% 23T OT" -20T
2 I 2 3
3 I 6
4 I 8
5 Il 3
6 Il h
7 Il 8
Tabelle
35 35 40 51
42 50 51
31 36
41 44
40 44
18 37 41 40
37 4! 41
Lochkerbschlagzähigkeiten von Mischungen aus Polybutylenterephthalat mit Pfropfcopolymeren bei verschiedenen Meßtemperaturen
Kunslstofftcmperatur beim Spritzguß: 260°C Bei- Pfropfcopoly- ALK (cmkp/cmJ) bei Prüfspiel meres temperatur
Typ Gew.-o/o 2J°C 00C -20T -40T
48
34
39
42
17
21 26
Kiinststofftemperatiir beim Spritzguß: 260 C Bei- Pfropfcopoly- ALK (cmkp/cm-') bei Prüfspiel meres temperatur
Typ Gew-% 2JT 0rC -20T -400C
11 I 8 60
12 I 10 66
13 I 20 81
14 Il 3 53
15 Il 6 58
16 Il 8 63
17 Il 10 68
18 II 20 84
Tabelle 3
43 38
46 41
70 42
38 20
44 27
49 34
54 44
83 56
LocnKeroscniagzanigKeiten von Mischungen aus Polybutylenterephthalat mit Pfropfcopolymeren bei verschiedenen Meßtemperaturen
Kunststofftcmptratur beim Spritzguß: 280"C Beispiel Pfropfcopolymeres AI.K (cmkp/cm2) bei Prüf·
Vyp
Gew.-%
temperatur 23 C O
Il Il
24 28 32 35
28 31 36
21 25 33 3")
24 28 31
-20T
19 23 33 32
21 25 27

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thermoplastische Polyesterformmassen aus
    (A) tOO Gewichtsteilen eines linearen gesättigten Polyesters einer aromatischen Dicarbonsäure und gegebenenfalls kleinen Anteilen aliphatisch er Dicarbonsäuren mit gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen und
    (B) 1 bis 25 Gewichtsteilen kautschukelastischen Pfropfcopolymeren, das eine Glasübergangstemperatur unterhalb von -200C aufweist, ggf.
    (C) 0,1 bis 3 Gew.%, bezogen auf die Polymermischung eines Diisocyanats, ggf.
    (D) 10 bis 80 Gewichtsteilen Füllstoffe, sowie ggf.
    (E) nukleierenden, flammhemmendem färbenden Zusätzen, Stabilisatoren, Gleit-, Verarbeitungshilfsmitteln, Antistatika und/oder Pfropfkautschuk
DE2444584A 1974-09-18 1974-09-18 Thermoplastische Polyesterformmassen Expired DE2444584C3 (de)

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