DE2413621C2

DE2413621C2 - Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten

Info

Publication number: DE2413621C2
Application number: DE2413621A
Authority: DE
Inventors: Allen Dickson Boger Jun.; Jerald Paul Austin Tex. Dykstra; Emmett Leroy Hudspeth; Philip Clark Richardson
Original assignee: MEDICAL MONITOR SYSTEMS Inc AUSTIN TEX US
Current assignee: MEDICAL MONITOR SYSTEMS Inc AUSTIN TEX US
Priority date: 1973-04-02
Filing date: 1974-03-21
Publication date: 1984-01-05
Also published as: CA1006715A; SE389601B; US3884219A; GB1429122A; DE2413621A1; FR2222988A1; JPS5716811B2; JPS49128590A; FR2222988B1

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.

Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 19 533 bekannt, die ein Gerät zum Messen der Körpertemperatur und der Pulsfrequenz beschreibt Zum Messen der Korpertemperatur wird eine oral einführbare Sonde verwendet, die an ihrer Spitze ein temperaturempfindliches Element zur Messung der Körpertemperatur hat Zur Messung der Pulsfrequenz wird ein gesondertes Element verwendet, das vollständig unabhängig von der zur Messung der Körpertemperatur dienenden Sonde handhabbar ist Für beide zu bestimmende Meßgrößen wird zur Signalverarbeitung eine gemeinsame zentri'.e Anzeige- und Meßwerterfassungseinrichtung verwendet

Auch sind auf die Respiration ansprechende Elemente allgemein bekannt die wie bei der DE-OS 21 19 533 unabhängig von einer weiteren Meßgrößenerfassungseinrichtung handhabt ar sind.

Aus der DE-OS 19 50 197 ist eine integrierte Wandleranordnung zum Anlegen an eine Körperoberfläche für die Erfassung einer oder mehrerer physiologischer Funktionen bekannt Diese integrierte flexible Wandleranordnung ist länglich, dünn und praktisch flach ausgebildet Da sich an den Seitenrändern der Wandleranordnung relativ scharfe Kanten und Spitzen bilden, ist eine solche Wandleranordnung für eine orale Anwendung ungeeignet Diese Wandleranordnung ist derart beschaffen und ausgelegt, daß sie sich bequem auf eine Körperoberfläche legen und anbringen läßt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten derart weiterzubilden, daß sich beide Meßgrößen gleichzeitig und unter Verwendung eines gemeinsamen Meßgerätes zuverlässig und schnell erfassen und bestimmen lassen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten gemäß Anspruch 1 gelöst.

Bei. dieser Vorrichtung sind die Elemente zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate in einem einzigen Gerät in Form einer Sonde vereinigt. Die Spitze der Sonde f nthält das temperaturempfindliche Element und wird in den Mund zur Körpertemperaturmessung eingeführt. In einem Abstand von dieser Spitze und unter einem Winkel zur Längsachse ist das auf die Respiration ansprechende Element derart angeordnet, daß es sich automatisch im aus der Nase des Patienten austretenden Atemstrom befindet, wenn die Spitze der Sonde mit dem temperaturempfindlichen Element durch das Schließen des Mundes des Patienten nach Einführung der Sonde in die Mundhöhle festgehalten ist. Da die Vorrichtung somit zwei Elemente für die gesonderte Erfassung von verschiedenen Meßgrößen in einer Vorrichtung integriert, wobei beide Meßgrößen zuverlässig und genau erfaßbar sind, ergibt sich eine nennenswerte Vereinfachung bei der Erfassung dieser beiden Meßgrößen des menschlichen Körpers. Zur Befestigung der Vorrichtung bedarf es auch keiner zusätzlichen Befestigungsmittel, wie Klebstreifen oder Bänder, Klammern oder dergleichen, da der Patient selbst die Vorrichtung in der ordnungsgemäßen und vorbestimmten Lage nach Schließen des Mundes und durch Geschlossenhalten des Mundes hält. Hierdurch vereinfacht sich auch die Handhabung der Vorrichtung und das Krankenhauspersonal wird entlastet.

Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.

Bei der in den Unteransprüchen angegebenen Abdeckung kann es sich um eine Einwegabdeckung handeln, die nach der Anwendung weggeworfen wird,

um auf einfache Weise eine Keimfreiheit der Vorrichtung zu gewährleisten. Bei der Wiederverwendung der Vorrichtung braucht dann nur diese Abdeckung ausgetauscht zu werden.

Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt

F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer elektronischen Anlape zur Ermittlung von medizinischen Daten,

F i g. 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten im in die Mundhöhle eingeführten Zustand,

Fig.3 eine perspektivische Ansicht zur detaillierten Erläuterung einer Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten,

Fig.4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bestimmung der Körper- temperatur und der Respirationsrate,

Fig.5 eine Schnittansicht längs der Lini-· 5-5 in Fig. 4,

F i g. 6 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung nach Fig.3,

Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Vorrichtung nach den F i g. 4 und 5, und

Fig.8 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Vorrichtung nach den F i g. 3 und 6.

Fig. 1 zeigt eine elektronische Anlage 10 zur Ermittlung von medizinischen Daten, die eine Datenanzeige- und Aufzeichnungseinheit 12 mit einer Anzahl von Steuertasten 14 und einen Datenanzeigeschirm 18 enthält. Mit 20 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate bezeichnet, die über eine Leitung 22 mit der Anzeige- und Aufzeichnungseinheit 12 verbunden ist. Über eine Leitung 26 ist eine Vorrichtung 24 zur Bestimmung der Pulsschlagrate mit der Anzeige- und Aufzeichnungseinheit 12 verbunden.

In der Datenanzeige- und Aufzeichnungseinheit 12 der Anlage 10 werden die von der Vorrichtung 20 und der Vorrichtung 24 erfaßten Signale zu Informationen über die Körpertemperatur, die Respirationsrate und die Pulsschlagrate verarbeitet, die in der Datenanzeige- -t> und Aufzeicfinungseiiiheit 12 gespeichert und auf dem Anzeigeschirm 18 entweder automatisch oder durch Betätigung entsprechender Steuertasten 14 angezeigt werden. Auch ermöglicht die Datenanzeige- und -aufzeichnungseinheit 12 eine Übertragung der gespei- >" cherten Information zu weiteren Datenverarbeitungseinrichtungei.

Anhand der F i g. 3 und 6 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer insgesamt mit 30 bezeichneten Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der ™ Respirationsrate erläutert. Die Vorrichtung 30 hat die Form einer länglichen Sonde 32 mit einem Griffteil 34, in dem sich ein verschiebbarer Kolben 36 befindet, der von einer Feder 38 nach außen gedrückt wird.

Vom Kolben 36 verläuft ein Rohrabschnitt 40 nach <>o hinten zu einem Griff 42 mit einer in diesem angeordneten Kappe 44. Die Teile der Sonde 32, abgesehen von dem Rohrabschnitt 40, bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wie Polystyrol. Der Rohrabschnitt 40 ist aus rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt.

Nach F i g. 8 ist im Ende des Kolbens 36 der Sonde 32 entfernt vom Griff 42 ein temperatiiremDfindliches Element 45 befestigt, das von einer Abdeckung aus Metall 46 umschlossen ist, die vom Ende des Kolbens 36 ausgeht und die Spitze der Sonde 32 bildet. Wie F i g. 6 zeigt, ist im Kolben 36 im Abstand von der Spitze der Sonde 32 ein auf die Respiration ansprechendes Element 48 angeordnet. Das Element 48 erstreckt sich unter einem Winkel bezüglich der übrigen Teile der Sonde 32 nach oben. Die Elemente 45 und 48 sind beide mit einer Leitung 50 verbunden, die sich durch den Kolben 36, den Rohrabschnitt 40, den Griff 42 und die Kappe 44 erstreckt und die Elemente 45 und 48 mit der Anzeige- und Aufzeichnungseinheit 12 in F i g. 1 verbindet.

Zweckmäßigerweise ist das temperaturempfindliche Element 45 ein Thermistor. Das auf die Respiration ansprechende Element 48 ist temperaturempfindlich oder feuchtigkeitsempfindlich für den Atem oder druckempfindlich für den beim Ausatmen der Luft erzeugten Druck.

Die Vorrichtung 30 hat eine Abdeckung 52, die lösbar und als Einweg-Teil ausgebildet ist. bie Abdeckung 52 hat einen aus Kunststoff, wie Polystyrol, hergestellten Körper 54, dessen Innenabmessungen etwa gleich den Außenabmessungen der Sonde 32 sind. Am Ende des Körpers 54 ist eine der Spitze der Sonde 32 entsprechende Metallkappe 56 befestigt, und zwar zweckmäßigerweise starr, etwa durch Formen des Materials des Körpers 54 um die Kappe 56.

Die Abdeckung 52 der Sonde 32 hat ein kreisförmiges, am Körper 54 befestigtes scheiben- oder tellerförmiges Teil 58, in dem eine öffnung 60 vorgesehen ist und von der sich ein zylindrischer Bereich 62 nach hinten erstreckt. Der zylindrische Bereich 62 nimmt das auf die Respiration ansprechende Element 48 der Sonde 32 auf.

Die gegebenenfalls wegwerfbare Abdeckung 52 wird vor der Verwendung der Vorrichtung 30 über den Kolben 36 der Sonde 32 gelegt. Wie F i g. 6 zeigt, hat die Abdeckung 52 einen Schlitz 64, und die Sonde 32 weist einen Vorsprung 66 auf, wodurch die richtige Ausrichtung von auf die Respiration ansprechendem Element 48, scheiben- oder tellerförmigem Teil 58 und zylindrischem Bereich 62 sichergestellt wird. Wenn die Abdeckung 52 in ihre Lage geschoben wird, wird die Feder 38 zusammengedrückt, wodurch eins unter Federdruck stehende Berührung von tenperaturempfindlichem Element 45 und seiner es umgebenden Abdeckung 46 sowie der Kappe 56 der Abdeckung 52 aufrechterhalten wird. Eine derartige Berührung ist erforderlich, um einen Übertragungsweg geringen Wärmewäderstandes über die Abdeckung 52 zum temperaturempfindlidien Element 45 sicherzustellen.

Der Anwendungszustand der Vorrichtung 30 ist ir. Fig.2 dargestellt. Die Spitze der Sonde 32 mit dem ten.peraturempfindlichen Element 45 und der umgebenden Abdeckung 52 wird in den Mund des Patienten P eingeführt. Auf diese Weise wird das temperaturempfindliche Element 45 zur Erzeugung eines Signals für die Körpertemperatur des Patienten aktiviert. Dieses Signal wird über die F eitung 50 übertragen.

Durch die Lage des Kolbens 36 und der Abdeckung 52 im M'jnd des Patienten P kommt das auf die Respiration ansprechende Element 48 automatisch in den Strömungsweg des durch die Nase des Patienten ausgeatmeten Luftstroms. Das auf die Respiration ansprechende Element 48 wird daher zyklisch und synchron mit dem Atmen des Patienten aktiviert und erzeugt ein Signal, das zur Ermittlung der Respirationsrate des Patienten dient. Dieses Signal wird über die

Leitung 50 übertragen. Das scheiben- oder tellerförmige Teil 58 und der zylindrische Bereich 62 der wegwerfbaren Abdeckung 52 führen den durch die Nase des Patienten ausgeatmeten Luftstrom über das auf die Respiration ansprechende Element 48, wie einen Thermistor. Das scheiben- bzw. tellerförmige Teil 58 und der zylindrische Bereich 62 schützen das auf die Respiration ansprechende Element 48 vor Beeinflussungen von außen.

Anhand der Fig. 4 und 5 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Bestimmung von Körpertemperatur und Respirationsrate erläutert, die dort insgesamt mit 70 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 70 hat einen einstückigen Kolben 72, der aus einem Kunststoff, wie Lexan, hergestellt sein kann. Der Kolben 72 weist einen Griffbereich 74 auf, der eine Kappe 76 aufnimmt. Nach F i g. 7 hat der Kolben 72 ferner ein Paar einander gegenüberliegender Vorsprün

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Kolben 72 nach außen erstrecken.

An dem dem Griffbereich 74 abgewandten Ende des Kolbens 72 ist ein temperaturempfindliches Element 85 befestigt, das wie das temperaturempfindliche Element 45 von einer metallischen Abdeckung 86 umschlossen ist. die die Spitze des Kolbens 72 bildet. Vom temperaturempfindlichen Element 85 führt eine Leitung 88 durch den Kolben 72 und die Kappe 76 und verbindet die Vorrichtung 70 mit der zugehörigen Anlage. Ein auf die Respiration ansprechendes Element 90 ist an einer von der Spitze entfernten Stelle im Kolben 72 befestigt. Dieses Element 90 erstreckt sich unter einem Winkel bezüglich der übrigen Teile des Kolbens 72 nach oben. Ebenso wie das temperaturempfindliche Element 85 ist das auf die Respiration ansprechende Element 90 über eine Leitung 88 mit der zugehörigen Anlage verbunden.

Das auf die Respiration ansprechende Element 90 ist entsprechend den gewünschten Forderungen temperaturempfindlich, feuchtigkeitsempfindlich oder druckempfindlich.

Die Lage der Elemente 85, 90 bezüglich des Kolben: 72 in der Vorrichtung 70 entspricht etwa der Lage det Elemente 45, 48 in der Sonde 32 der Vorrichtung 30 Daher läßt sich die Abdeckung 52 auch bei der Vorrichtung 70 verwenden. Bei der Vorrichtung 70 wird die Kappe 56 der Abdeckung 52 mittels Vorsprüngen 80 die in eine Nut 92 im Inneren der Abdeckung 52 eingreifen, in enger Berührung mit der das temperaturempfindliche Element 85 umschließenden Abdeckung 86 gehalten. Es hat sich gezeigt, daß dieser Aufbau

Berührungen zwischen den Elementen ist wie die Verwendung einer Feder in der Sonde 32.

Wie am deutlichsten F i g. 4 zu entnehmen ist, hat die Vorrichtung 70 eine Rippe 92, die den geschlitzten Bereich 64 der Abdeckung 52 aufnimmt. Auf diese Weise wird eine richtige Ausrichtung der Teile der Abdeckung 52 und des auf die Respiration ansprechenden Elements 90 sichergestellt.

O'i Vorrichtung 70 wird in gleicher Weise wie die Vorrichtung 30 und wie anhand von F i g. 2 beschrieben bestimmungsgemäß verwendet.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

1 Patentansprüche:

1. Vorrichtung zur Bestimmung der Körpertemperatur und der Respirationsrate eines Patienten mit einer in den Mund des Patienten einführbaren Sonde, deren Spitze ein temperaturempfindliches Element als Meßeinrichtung für die Körpertemperatur enthält, und mit einer Meßeinrichtung für die Respirationsrate unter Verwendung eines auf die Respiration ansprechenden Elements, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Bestimmung beider Größen das auf die Respiration ansprechende Element (48,90) an der Sonde (30, 70) in einem Abstand von ihrer Spitze (56) mit dem temperaturempfindliehen Element (45,85) angeord- ι=; net ist und sich unter einem Winkel zur Längsachse der Sonde (30, 70) nach oben zur Erfassung des Atems des Patienten vor seiner Nase erstreckt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Respiration ansprechende Element (48,90) temperaturempfindlich ist

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Respiration ansprechende Element (48,90) feuchtigkeitsempfindlich ist

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Respiration ansprechende Element (48,90) druckempfindlich ist

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der in den Mund des Patienten einführbare Teil der Sonde (30, 70) von einer Abdeckung (52) umgeben ist

6. Vorricntung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzek-hnet, iijß das temperaturempfindliche Element (45, 85) eine Abdeckung (56) aufweist, die über eine weitt-; Abdeckung (46, 86) unter Bildung eines niedrigen thermischen Widerstandes in Berührung mit dem temperaturempfindlichen Element (45,85) ist

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (52) ein -to scheiben- oder tellerförmiges Teil (58) aufweist, das das auf die Respiration ansprechende Element (48, 90) umgibt.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Mund des Patienten einführbare Teil der Sonde (30, 70) zylindrisch ausgebildet und wenigstens dieser Teil von der Abdeckung (52) umgeben ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (52) aus Kunststoff besteht und im Bereich der Sondenspitze eine metallische Abdeckung (56) mit geringem thermischen Widerstand hat.

10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der teller- oder scheibenförmige Teil (58) eine Mitteföffnung (60) zur Aufnahme des auf die Respiration ansprechenden Elements (48,90) hat.