DE2413353A1 - Hohlgebaeck zur aufnahme weicher fuellmasse, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Hohlgebaeck zur aufnahme weicher fuellmasse, verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2413353A1 DE2413353A DE2413353A DE2413353A1 DE 2413353 A1 DE2413353 A1 DE 2413353A1 DE 2413353 A DE2413353 A DE 2413353A DE 2413353 A DE2413353 A DE 2413353A DE 2413353 A1 DE2413353 A1 DE 2413353A1
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Patentanwälte Dlpl.-Ing.GrämkoWV Dr. Manitz, Dipl.-!ng. Finsterwaid 7 Stuttgart 50 - Seelbergstr. 23 /25
FRANZ HAAS IN WIEN. (ÖSTERREICH)
Hohlgebäck zur Aufnahme weicher Füllmasse, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
409843/0268
Die Erfindung betrifft ein Hohlgebäck zur Aufnahme einer weichen Füllmasse, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung. Es handelt sich um ein Hohlgebäck, das aus wenigstens einem schraubenförmig und überlappend gewickelten Gebäckband besteht und innenseitig mit einem gegen die Füllmasse isolierenden Überzug versehen ist.
Der Konditor kennt derartiges Hohlgebäck in Form von Eohlwaffeln, die an der Innenseite mit Schokolade überzogen sind und mit Eis oder Eiscreme gefüllt werden0 In jüngster Zeit wurden überaus wirtschaftliche Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, die in einem Arbeitsgang das Wickeln, überziehen und Ablängen der Waffeln leisten. Da dev gebackene Waffelteig beim Abkühlen und Austrocknen ziemlich hart wird, behalten die hergestellten Waffelkörper ihre Form, der isolierende Überzug auf der Waffelinnenseite bleibt dicht, und die vreiche feuchte Füllmasse kann nicht in den gebackenen Wickelkörper durchdringen, um diesen zu erweichen oder gar aufzulösen.
Die Nahrungsmittelindustrie ist seit jeher bemüht, den Hausfrauen und Köchen das Tagewerk zu erleichtern. Zu diesem Zweck bringt sie heutzutage eine große Vielfalt fertiger Gerichte auf den Markt, die nach kurzem Aufwärmen sogleich serviert und verzehrt x^erden könnene Dabei muß jedoch stets sorgfältig darauf geachtet werden, daß die zu einem Gericht komponierten Zutaten einander nicht angreifen oder aufweichen, damit das Fertiggericht auch nach längerer Lagerung im Groß- und Einzelhandel seine appetitliche Frische beibehält. Dieser Umstand hat die Industrie bislang davon abgehalten, besonders schmackhafte Fertiggerichte herzustellen, die aus einer Komposition von einer Backware, wie Pfannkuchen, Palatschinke, Omelette oder Biskuit, und einer Füllmasse wie Fleisch, Gemüse, Topfen oder Marmelade bestehen, da bei derartigen Gerichten mit allmählicher Aufweichung oder Auflösung der Backware durch die Füllmasse zu rechnen war. Hinsichtlich einer Isolierung zwischen den beiden unverträglichen Komponenten sind noch keine brauchbaren Vorschläge bekanntgeworden»
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Ziel der Erfindung,ist es, diese augenfällige Lücke im Angebot der Nahrungsmittelindustrie, gestützt auf die Fortschritte der Waffelherstellung, zu schließen. Die Erfindung geht von einem Hohlgebäck der eingangs genannten Art aus .und besteht im wesentlichen darin, daß das Überzugsmaterial zur Verklebung der überlappten Gebäckbandwindungen auch zwischen diese eingebracht ist0 Durch die gegenseitige Verklebung der überlappten Gebäckwindungen wird der Wickelkörper dermaßen verfestigt und versteift, daß auch bei Verwendung weicherer Backware die Form stabil und der auf der Innenseite vorgesehene Schutzüberzug dicht bleibto Die Füllmasse kann daher auch bei Verwendung von gebackenen Omeletten- oder Biskuitteig nicht in das Hohlgebäck diffundieren und dieses bleibt backfrisch.
Für jene Fälle, in denen das Überzugsmaterial einen vom Gebäckband deutlich verschiedenen und sich störend abhebenden Farbton aufweist, z.Bo bei Schokoladeüberzügen, ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsfuge das Überzugsmaterial nur in einem nach innen offenen Abschnitt enthält und' im übrigen nach außen offenen Abschnitt frei von Überzugsmaterial gehalten ist.
Fallweise kann es erwünscht sein, besonders in geschmacklicher Hinsicht, daß die Füllmasse das Gebäckband zum Teil benetzt, ohne die Steifigkeit des Hohlgebäcks durch völlige Durchweichung des Wickelkörpers zu gefährden0 Dieser Fall kann bei mehrfacher, z,B„ doppelter oder dreifacher Überlappung des Gebäckbandes verwirklicht werden, indem dann das Überzugsmaterial nur zwischen die überlappten Gebäckbandxfindungen eingebracht ist«, Dabei sichern die durch das Überzugsmaterial gegen die erweichende Wirkung der Füllmasse isolierten Außenlagen der Gebäckbandwindungen die Steifigkeit des Wickelkörpers0
Nach dem jür^ten Entwicklungsstand der Waffeltechnik wird zur Herstellung eines Hohlgebäcks wenigstens ein Gebäckband backweich zugeführt, schraubenförmig und überlappend aufgewickelt und Überzugsmaterial auf de\i innere Wickelfläche des Gebäckbandes aufgebracht. In der bekannten Ausführungsform dieses Ver-
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fahrenswird das Überzugsmaterial nach der Überlappung auf die Innenfläche des fertigen Wickelkörpers aufgesprüht. Dabei bleiben die Überlappungsfugen im wesentlichen frei von Überzugsmaterial.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung das Überzugsmaterial knapp vor der Überlappung auf das zugeführte Gebäckband aufgebracht. Damit kommt beim anschließenden überlappen und Aufwickeln das Überzugsmaterial sowohl als Isolierung auf die innere Wickelfläche wie auch als Verklebung in die Überlappungsfuge zu liegen, ohne daß es hiezu weiterer Maßnahmen bedarf. Das Aufbringen selbst kann entweder wie bisher üblich durch Sprühen oder Spritzen erfolgen, oder nach einem bevorzugten Erfindungsmerk· mal einfach durch Aufgießen,
Zur Herstellung der bevorzugten Ausfuhrungsform des
erfindungsgemäßen Hohlgebäcks verfährt man zweckmäßig in der Weise, daß das Überzugsmaterial nur auf einen vom Bildungsrand des entstehenden endlosen Wickels bis zu einer Linie innerhalb der Überlappungszone reichenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht wird. Für die teilweise Berührung zwischen Füllmasse und Waffelband wird dagegen das Überzugsmaterial nur auf einen innerhalb der Überlappungszone liegenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung ^wendet, die mit einem Wickeldorn, einer im stumpfen Winkel zum Wickeldorn angeordneten Liefereinrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von backweichem Gebäckband zum Wickeldorn, und einer Spendereinrichtung zur dosierten kontinuierlichen Abgabe von Überzugsmaterial auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes ausgerüstet ist. In der zur Waffelherstellung benützten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist die Spendereinrichtung an eine Hohlbohrung des Wickeldornes angeschlossen, die mit einer auf die Innenseite des entstandenen Wickelkörpers gerichteten Düse endet.
Dagegen sieht die Erfindung im wesentlichen vor, daß die Spendereinrichtung zwischen Wickeldorn und Liefereinrichtung angeordnet und auf die dem Wickeldorn zugekehrten Fläche des zugeführten Gebäckbandes gerichtet ist. Damit ist das zugeführte Gebäckband bereits überzogen, wenn es den Wickeldorn erreicht,-
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und beim Aufwickeln erfolgt ohne weitere Hilfsmittel die- gewünschte Verklebung der überlappten Windungen des Wickelkörpers.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Aufgießtechnik ist vorgesehen^, daß bei Zufuhr des Gebäckbandes zur Unterseite des Wickeldornes die Spendereinrichtung einen oberhalb des zugeführten Gebäckbandes auszumündenden Ausgießer, Schnabel Od0dgl, aufweist. Hiezu gehört auch wenigstens eine einstellbar befestigte Spachtel od,dgl,, zur Begrenzung des auf das Gebäckband aufgegossenen Überzuges auf eine bestimmte Stärke oder Breite quer zur BandricHunge
Die bisher für die Zufuhr von -Jberzugsmaterial verwendete Hohlbohrung des Wickeldornes ist keinesv/egs nutzlos, wenn sie erfindungsgemäß an eine Zufuhreinrichtung für Füllmasse angeschlossen ist und zur Einbringung der Füllmasse in den isolierten und verklebten Wickelkörper des erfindungsgemäßen Hohlgebäcks verwendet wird«, In diesem Falle leistet die Vorrichtung gleichzeitig das Wickeln, überaiehen und Füllen des Hohlgebäcks0
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellte Fig, 1 zeigt die Vorrichtung im Grundriß und Fig. 2 im Aufriß, teilweise im Schnitt, FIg, 3 zeigt eine abgewandelte Arbeitsweise der Vorrichtung von Fig0 1 und 2„
In den Figuren bedeutet 1 ein Gebäckband, das von einer Backtrommel 2 abläuft und über eine Umlenkung 3 einem Wickeldorn 4 zugeführt wird,, Der Wickeldorn kann feststehend oder drehbar und antreibbar angeordnet sein, und liegt in einem stumpfen Winkeloffzur Zufuhrrichtung des Gebäckbandes l:t wobei der Winkelbetrag auf eine gewisse gewünschte Überlappung der über dem Wikkeldorh auf geprickelten Gebäckbandwindungen bemessen ist. Das Aufwickeln und Vorschieben des Wickelkörpers 5 am Wickeldorn 4 kann mit Hilfe einer antreibbaren Führungswalze 6 unterstützt werden. Der Wickeldorh 4 kann eine Längsbohrung 7 zur direkten Zufuhr von Füllmasse, z.B. Speiseeis, Gemüse usw#, in das INnere des Wickelkörpers 5 aufweisen.
Im Bereich zwischen Umlenkung 3 und Wickeldorn 4 befindet sich ein Spender 8 für überzugsmasse 9» Z0B, Schokolade, Speisefett usw., die aus der Spendermündung Io frei auf das
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laufende Gebäckband 1 fließt. Der Zufluß vom Spender 8 ist bei 11 regelbar« Durch eine einstellbar befestigte Spachtel 12 wird der Aufguß der Überzugsmasse 9 auf dem Gebäckband 1 auf eine bestimmte Zone der Bandbreite desselben begrenzt, die vom linken Bandrand R, d.h. dem Bildungsrand des Wickelkörpers 5, bis zu einer Linie L im Überlappungsbereich der Bandwindungen 3 reicht. Im fertigen Wickelkörper 5 erstreckt sich der aufgebrachte Überzug über die gesamte freie Innenfläche und jeweils nur so weit in die Überlappungsfuge hinein, daß von außen kein Überzugsmaterial sichtbar wird. Der Überzug dient daher sowohl zur Isolierung des Wickelkörpers gegen die Füllmasse wie auch zur gegenseitigen Verklebung der Gebäckwicklungen. Es wurde überdies gefunden, daß besonders bei mehrschichtiger Überlappung der Gebäckswindungen die zwischen diesen befindlichen Klebeschichten auch wesertiich zur Verbesserung, deh. Sicherung der Isolierung beitragen,
Gemäß Pig. 3 ist die Backtrommel 2 in einem steileren Winkelet"1 zum Wickeldorn 4 angeordnet, sodaß dieser das zugeführte Gebäckband 1 doppelt überlappt, wobei nur ein schmaler Streifen des Gebäckbandes die freiliegende Innenfläche des entstehenden Wickelkörpers 5 bildet. Durch eine »reite einstellbare Spachtel 13 am linken Rand des zugeführten Gebäckbandes 1 wird die bei Io aufgegossene Überzugsmasse 9 auch vom BiIdungsrand R des Wickelkörpers 5 zurückgestreift ο Die dabei überzugsfrei gehaltene linke Randzone Z, dme nach dem Aufwickeln dfe Innenfläche des Wickelkörpers bildet, bleibt daher dem*Zutritt der Füllmasse ausgesetzt, um mit dieser geschmacklich zu reagieren, wobei aber die Steifigkeit des Hohlgebäcks durch die an den überlÄppungsflächen mit Überzugsmasse isolierten Außenlagen des Wickelkörpers 5 gesichert ist.
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Claims (1)

  1. FRANZ HAAS IN WIEN
    Patent ansprü ehe
    1JHohlgebäck zur Aufnahme einer weichen Füllmasse, ζ,B, Eiscreme, das aus wenigstens einem schraubenförmig und-überlappend gewickelten Gebäckband besteht und innen-.seitig mit einem gegen die Füllmasse isolierenden überzug z.B. aus Schokolade, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial zur Verklebung der überlappten Gebäckbandwindungen auch zwischen diese eingebracht ist,
    2. Hohlgebäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsfuge das Überzugsmaterial nur in einem nach innen offenen Abschnitt enthält und im übrigen nach außen offenen Abschnitt frei von Überzugsmaterial gehalten ist.
    3· Hohlgebäck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfacher Überlappung des Gebäckbandes das Überzugsmaterial nur zwischen die überlappten Gebäckbandwindungen eingebracht ist.
    4, Verfahren »zur Herstellung eines Hohlgebäcks nach einem der Ansprüche 1 bis 3> bei dem xrenigstens ein Gebäckband backweich zugeführt, schraubenförmig und überlappend aufgewickelt, und Überzugsmaterial auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial' knapp vor der Überlappung auf das zugeführte Gebäckband aufgebracht wird.
    5, Verfahren nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial af das Gebäckband aufgegossen wird,
    β β Verfahren nach Anspruch 4 oder 5j ddureh gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial nur auf einen vom Bildungsrand des entstehenden endlosen Wickels bis zu einer Linie innerhalb der Überlappungszone reichenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht wird.
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    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial nur auf einen innerhalb der überlappungssone liegenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht wird»
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7S nit einem Wickeldorn, einer im stumpfen Kinkel zum Wickeldorn angeordneten Liefereinrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von backweichem G-ebäckband zum Wickeldorn, und einer Spendereinrichtung zur dosierten kontinuierlichen Abgabe von überzugsmaterial auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes, dadurch gekennzeichnet', daß die Spendereinrichtung (8) zwischen Wickeldorn (4) und Liefereinrichtung (2) angeordnet und auf die dem Wickeldorn zugekehrte Fläche des zugeführten Gebäckbandes (1) gerichtet ist,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zufuhr des Gebäckbandes (1) zur Unterseite des Wickeldornes (4) die Spendereinrichtung (8) einen oberhalb des zugeführten Gebäckbandes (1) auszumündenden Ausgießer, Schr&el (Ιο) odοdgl0 aufweist»
    Ιο. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens eine einstellbar befestigte Spachtel (12,13) od.dgl. zur Begrenzung des auf das Gebäckband (1) aufgegossenen Überzuges (9) auf eine bestimmte Stärke oder Breite quer zur Bandrichtung.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis Io, mit hohlgebohrtem Wickeldorn, dadurch gekenzeichnet, daß die Hohlbohrung (7) des Wickeldornes (4) an eine Zufuhreinrichtung für Füllmasse angeschlossen istQ
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    Leerseite
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