DE2344122A1 - Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage - Google Patents

Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage

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DE2344122A1
DE2344122A1 DE19732344122 DE2344122A DE2344122A1 DE 2344122 A1 DE2344122 A1 DE 2344122A1 DE 19732344122 DE19732344122 DE 19732344122 DE 2344122 A DE2344122 A DE 2344122A DE 2344122 A1 DE2344122 A1 DE 2344122A1
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William L Spetz
Robert H Voss
Earl M Ward
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Mosler Safe Co
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    • GPHYSICS
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G07F19/207Surveillance aspects at ATMs

Description

THE MOSLBR SAFE COMPANY, Hamilton/Ohio - TJ S A Atiszahlgerät und automatische Bankgeschäftabwicklungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Bankgeschäftabwioklungsanlage im allgemeinen und auf ein Auszahlgerät - ein sogenannter "Cash dispenser" - im besonderen. Moderne Banken haben versucht, automatische Überwachungseinrichtungen zu schaffen, die die bankmäßigen Romtinearbeiten, wie das Einlösen von Scheks, Einzahlungen und Abhebungen, auszuführen. Zur Bequemlichkeit der Kunden hat man versucht, mehrere automatisierte, entfernt angeordnete Geräte zu benutzen, die den Kunden für solche Zwecke üblicherweise zugänglich sind. Das größere Problem bei der Entwicklung solcher Geräte liegt darin, daß diese ait laufender Konteninformation versorgt werden müssen, auf die die Berechtigung zum Durchführen von Transaktionen geprüft werden suß. Eine Lösung dieses Problems besteht darin, daß diese Geräte über Datenleitungen zu der zentralen Bankdatenbearbeitungsstelle verbunden sind, wo jede vorgeschlagene Transaktion automatisch auf die Bankdatenunterlage geprüft wird. Die Kosten und die Schwierigkeit beim Liefern solcher Ansehaltanlageη ist ein schwerwiegender Naohteil für ihre wirksame Entfaltung.
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Die Tendenz hat sich deshalb auf die .Verwendung von Auszahlanlagen gerichtet. Die Verbreitung solcher Anlagen scheiterte sowohl wegen der Kreditsicherheit als auch der Bequemlichkeit der Kunden am Fehlen laufender, auf den neuesten Stand gebrachter Konteninformation an diesen entfernten Auszahlgeräten.
Eine automatische Bankgeschäftabwicklungsanlage gemäß der Erfindung enthält ein Gerät zum Durchführen von Banktransaktionen beim Vorlegen einer den Benutzer identifizierenden Einrichtung, die Informationen in bezug auf das oder die Konten des Benutzers an das Gerät liefern kann, wobei das Gerät eine Einrichtung zum Lesen der Information aus ihm enthält. Die Benutzeridentifizierungseinrichtung ist vorzugsweise eine kodierte Karte mit einer erneuerbaren Kreditbeschränkung, die die Ergebnisse aller Transaktionen des Kunden für die laufende Transaktion berücksichtigt.
Vorzugsweise ist deshalb jedem Kunden eine maximale Kreditgrenze zugeordnet, entsprechend der er während eines besonderen Benutzungsintervalls abheben kann. Dieses maximale Konto, das Benutzungsintervall und der Kontenbestand während des Intervalls und das Benutzungsdatum werden auf der Benutzerkarte kodiert. Wenn der Kunde von seinem Konto Geld abhebt, wird der abgehobene Betrag vom Restbetrag subtrahiert und der neue Restbetrag im Feld auf der Benutzerkarte gespeichert. TTenn dieser verbleibende Betrag auf Null abgesunken ist, wird das Benutzerintervall zum Benutzungsdatum addiert und das nächste Benutzungsdatum auf der Karte kodiert und so das Benutzungsdatum ausgewechselt. Auf das Benutzerkonto ist dann keine Transaktion vor dem nächsten Benutzungsdatum mehr zulässig. Wenn die nächste Ablesung des Benutzungsdatums dann älter als das Benutzerintervall ist, wird das
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Benutzungsdatum zuerst auf das Kalenderdatum zurückgestellt und der verbleibende Betrag auf den Maximalwert zurückgeführt.
Bei diesen automatisierten Bankanlagen werden solche Geräte vorgesehen, die verschiedene Arten von Transaktionen für verschiedene Benutzer ermöglichen. Beispielsweise können manche Benutzer sie nur durch Verwendung von Kreditkarten betätigen, während andere sie auch für Scheck- und Sparkonten verwenden können. Solche Anlagen sollen ferner dem Benutzer die Auswahl der Art der gewünschten Transaktion gestatten.
Das allgemeine Froblem besteht hier darin, daß verschiedene Kunden verschiedene Kontenarten haben und die Arten der zulässigen Transaktionen von Kunde zu Kunde differieren.
Demnach ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß eine solche Anlage die Transaktionen wählen läßt, aber nur entsprechend der Arten von Transaktionen, zu denen jeder einzelne Benutzer berechtigt ist.
Demnach bezieht sich die Erfindung vorzugsweise auf eine Off-line-Anlage, die eine von mehreren verschiedenen Arten von Transaktionen annehmen und durchführen kann. Die Anlage ist vorzugsweise mit einer Einrichtung versehen, die die Wahl verschiedener Arten von Transaktionen bei besonderem Berechtigungskode zuläßt, der aus der Personalkarte des einzelnen Benutzers entnommen wird. Insbesondere ist jede Karte hierbei mit einem Steuerfunktionskode versehen, der die verschiedenen Arten von Transaktionen oder Konten darstellt, die zu verwenden der einzelne Benutzer berechtigt ist. Wenn diese Information in die Anlage gegeben ist, sind alle Transaktio-
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nen, wie das Übertragen von Guthaben auf, von oder zwischen autorisierten Konten, wirksam, so daß der Benutzer eine Transaktion, aber nur von diesen autorisierten Transaktionen wählen kann.
Für automatische Bankanlagen dieser Art ist es ferner wichtig, einen bestimmten Sicherheitsfaktor gegen betrügerische Transaktionen vorzusehen, die beispielsweise die Verwendung von gestohlenen Kreditkarten, die Verwendung von Kreditkarten durch Personen, deren Kredit widerrufen ist, und die Verwendung von gefälschten oder · von Duplikatkreditkarten einschließen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Gerät die Kreditbeschränkungen oder andere feste Dateninformationen auf den Kreditkarten automatisch revidieren, ohne daß der Kunde seine Karte bei der Bank umtauscht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden diese Probleme so überwunden, daß eine maximale Sicherheit für die Bank erhalten wird, während solche Systemanschaltung an ein zentrales Bearbeitungsgerät nicht gekoppelt zu werden braucht.
Beispielsweise wird gemäß einem Merkmal der Erfindung jede Einheit des Gerätes mit einem Speicherglied versehen, das die lorm einer sich drehenden Scheibe oder Trommel haben kann. Ein solcher Speicher kann die Kontennummern bestimmter Karten oder von Benutzern enthalten, deren Berechtigung aus irgendeinem Grund aufgehoben oder abgeändert worden ist. Insbesondere können diese Nummern die von Karten sein, die gestohlen worden sind, von Benutzern, die ihren Kredit mißbraucht haben und deren Kredit deshalb beendet worden ist, von Benutzern, deren Kreditgrenzen herabgesetzt oder auch erhöht worden sind, da ihre gegenwärtigen Karten ausgegeben sind, oder andere
Faktoren, die die Berechtigung von Transaktionen beeinträchtigen würden, die auf das Konto eines solchen Benutzers auegeführt werden können. Die Anlage prüft die Hummer jeder dem fernen Gerät vorgezeigten Kreditkarte auf die im Speicherglied niedergelegte Nummer, bevor eine Transaktion auf das Konto des Benutzers zugelassen wird. Wenn das Konto gefunden ist, erfolgt eine Abfrage eines bestimmten Kodefeldes des Speiehergliedes, um den Grund für die in den Unterlagen erscheinende Hummer zu bestimmen. Beispielsweise kann eine Nummer im Kontroll- feld des Speichergliedes erscheinen. Wenn die Kontonummer die einer gestohlenen Karte oder eine solche, die aufgehoben werden soll, zeigt, wird in diesem Feld dieser Umstand angezeigt und darauf ein Befehl im Gerät ausgeführt, der bewirkt, daß die Karte einbehalten werden soll und keine Transaktion auf das Konto zugelassen wird. Bin anderer Kode auf diesem Feld kann dann anzeigen, daß die Kreditkarte neu ist und daß der Kredit noch nicht gewährt ist. In diesem Fall können Transaktionen abgewiesen werden, doch wird die Kreditkarte an den Kunden zurückgegeben. Ferner kann ein Kode erscheinen, der anzeigt, daß der Kunde ein neues Konto eröffnet oder ein altes Konto geschlossen hat oder daß sein Kredit entweder erhöht oder verringert worden ist und die Anlage danach die Kundenkarte neu ausschreibt, um die Änderung dieses Zustandes zu berücksichtigen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung dient das Gerät zum Feststellen der betrügerischen Praxis eines Benutzers, der Kreditkarten nachmacht, um seine Kreditgrenze während eines gegebenen Benutzungsintervalls zu überschreiten. Zum Feststellen solcher Duplikatkarten kann die Anlage mit einer Einrichtung zum Aufzeichnen einer Abbildung Jeder Karte im Speicherglied versehen sein, die gelesen wird und auf die eine Abhebung exfclgt ist.
Diese Abbildungen für eine besondere Nummer der meist neuen Transaktionen werden dann im Speicherglied gehalten. Wenn eine-Karte in die Maschine eingeführt wird, werden die Unterlagen auf eine genaue Duplikatabbildung abgefragt. Hierbei ergibt jede Auszahlung eine Neuschreibung oder ein Nachtragen der Karte. Eine gute Übereinstimmung zwischen einer eingeführten Karte und einer Abbildung zeigt an, daß die Karte eine Duplikatkarte ist. In diesem Pail wird die Karte einbehalten und keine Transaktion an dem auf ihr angezeigten Konto zugelassen.
Gemäß einen anderen Sicherheitsmerkmal der Erfindung kann eine manuelle Kodeeingabe vorgesehen werden, die vom Benutzer vor der Betätigung einer der Maschinenfunktionen erfolgen muß. Diese Kodeeingabe geschieht auf einem Tastenfeld und der so eingegebene Kode wird für die Übereinstimmung automatisch mit dem auf der Karte verglichen. Dieser Kode kann ein indirekter Kode sein, der von einer Information auf der Karte abgeleitet und in einer dem Benutzer unbekannten Weise umgewandelt ist. Hbse Eigenschaft der Anlage ist in der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 276,o28 vom 28. Juli 19?2 ausführlich beschrieben. Auf diese Anmeldung wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
Sine Anlage nach der Erfindung kann ganz Mabschaltbar" sein und auf eine laufende und erneuerte, auf die Kreditkarten dee Benutzers aufgebrachte Information ansprechen, um die Art von Transaktionen zu bestimmen, die der Benutzer aueführen darf, und um die Grenzen der Transaktionen anzugeben, die in einer gegebenen Zeit ausgeführt werden, und kann so angeordnet sein, daß sie der Bank Sicherheit gegen Überziehungen und Mißbrauch des Kredits und gegen viele der am meisten gemeinsamen Arten von Betrugsarten von Transaktionen gibt, die bei solchen Anlagen "»*—»· 404411/0962
Diese Merkmale sind somit nicht auf die Verwendung in Off-line;-Anlagen beschränkt, sondern können auch in "Online "-Anlagen benutzt werden. So können sie in On-line-Anlagen benutzt werden, um das Besetzen der Datenleitungen so klein wie möglich zu halten, und der Betrag der Daten muß auf den Leitungen übertragen werden. Auch bei im wesentlichen echten On-Iine-Anlagen können die Daten an Puffer und Speichergeräte zum Abfragen und Analysieren geliefert werden, wodurch viel Zeit zum Steuern des Bearbeitungsgerätes eingespart wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Off-line-Auszahlanlage enthält, wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine graphische Darstellung der Leitung der Kreditinformation, die auf der Karte des Benutzers kodiert ist;
Figur 2 ein Diagramm des Kodeformats, das auf der Karte des Benutzers erscheint;
Figur 3 ein Arbeitsdiagramm der Steuerfunktion zur Durch-" führung des Verfahrens nach der Erfindung;
Figur 4- eine Tabelle der Steuerfunktionskode auf den Karten, die gemäß der Erfindung verwendet werden;
Figur 5 eine Tabelle, die die zugelassenen Transaktionen für Jeden möglichen Steuerfunktionskode der Figur 4- zeigt;
Figur 6 eine Darstellung der Vorderansicht eines Auszahlgerätes nach der Erfindung;
Figur. 7 ein Schema der allgemeinen Arbeitsweise des Gerätes der Figur 6;
Figur 8 ein allgemeines Arbeitsschema des Erüfteils der Liste der "'heißen Karten" nach Figur 7;
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Figur 9 ein allgemeines Arbeitsdia'gramm des Teils der Operation nach Figur 7» das Duplikatkarten feststellt;
Figur 1o ein Blockdiagramm der Steuerungen und der Logik der Anlage des Gerätes nach Figur 6;
Figur 11 ein mehr ins Einzelne gehendes Arbeitsdiagramm, das die Arbeitsweise der Figur und besonders den Erstzustand des Aufstell- und Prüfverfahrens darstellt;
Figur 12 ein detailliertes Arbeitsdiagramm des Verfahrens nach Figur 7» das besonders die Prüfverfahren der Liste der "heißen Karten" und der Duplikatkarten zeigt, die in den Figuren 8 und 9 gezeigt sind;
Figur 13 ein detaillierteres Arbeitßdiagramm des Verfahrens nach Figur 7> das besonders den Prüfteil der berechtigten Benutzer und den (Peil des Funktionsauswahlverfahrens zeigt, der im Diagramm der Figur 3 gezeigt wird;
Figur 14 ein detailliertes Diagramm des Verfahrens nach Figur 7» das besonders das Verfahren beim Ausführen von Auszahlungen enthält;
Figur 15 ein detailliertes Laufdiagramm des Verfahrens nach Figur 75 das besonders die Ausgangsschleife, die Endkontierung und das Rückstellverfahren zeigt;
Figur 16 ein Arbeitsdiagramm des Teils der "laufenden Kartenprüfung; beim Verfahren nach Figur 7.
Figur 1 zeigt die vier Grundfelder der Information, die die laufende Benutzerlinie der Kreditinformation auf der Personalkarte halten. Diese Felder enthalten ein Dollar-Betragfeld 1o, das feste Daten enthält, die den maximalen 4ÖS811/OÖ62 -9-
Kreditbetrag darstellen, der während eines gegebenen Benutzungsintervalls zugelassen ist. Diese Daten enthalten ferner ein Feld 11, das mit der Information kodiert ist, die den Kreditbetrag anzeigt, der während des Benutzerintervalls verbleibt. Diese Information ist veränderbar und wird um den Betrag jeder Auszahlung verringert, die der Benutzer mit seiner Karte vornimmt. Die Information enthält ferner ein Feld 12 fester Daten, das die Länge des Benutzungsintervalls für den einzelnen Karteninhaber anzeigt. Das vierte Datenfeld 13 enthält eine Information, die den nächsten Benutzungstag•darstellt. Diese Information ist veränderbar und wird immer dann überholt, wenn der Karteninhaber seine Kreditgrenze aufbraucht. Insbesondere enthält das Feld 13 eine Zähl, die den Kalendertag" des Jahres darstellt. Wenn der Tag, an dem die Karte benutzt wird, vor dem Tag liegt, der in diesem Feld erscheint, wird keine Transaktion zugelassen. Wenn es mehr als das Benutzungsintervall vor dem laufenden Kalendertag ist, wird es auf den laufenden Kalendertag zurückgestellt und der im Feld 11 verbleibende Betrag wird dem Maximalwert im Feld 1o zugeschrieben. Wenn es der laufende Kalendertag ist oder ein Tag gleich oder später als dieser Benutzungstag, wird die Transaktion auf den im Feld 11 erscheinenden Betrag zugelassen. Wenn die Zahl im Feld 11 auf Null herabgesetzt ist, wird der nächste im Feld 13 erscheinende Benutzungstag dem ursprünglichen Benutzungstag plus dem Feld 12 des Benutzungsintervalls zugeschrieben. Wenn die Karte neu geschrieben wird, wird der im Feld 11 verbleibende Betrag der im bollar-Betragfeld 1o erscheinenden Maximalgrenze zugeschrieben.. Die im Diagramm der Figur 1 dargestellten Daten ist das für einen Karteninhaber, dessen erneuerbare Kreditkartengrenze für ein Sieben-Tage-Benutzungsintervall 1oo Dollar beträgt.
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Das genaue Format der Karte dee Benutzers wird in Figur 2 gezeigt. Diese Karte wird mit einem Wort 2o mit 4o Buchstaben kodiert« Das Wort 2o wird in sieben Felder unterteilt. Das erste Feld ist einen Buchstaben lang und ist das Startüberwachungsfeld 21, das die Leserlogik auslöst. Das zweite Feld ist das Kontonummernfeld 22, das die Buchstabenstellen 2 bis 17 einnimmt. Dieses Feld enthält eine Kontonummer, die einen bestimmten Benutzer identifiziert. Der 18te Buchstabe ist ein Feldtrenner 23· Das nächste Feld 24 ist ein Yier-Buchstaben-Auslauf-Datenfeld, das die Buchstabenstellungen 19 his 22 einnimmt. Das Datum in diesem Feld ist das Auslaufdatum der Karte und keine Transaktionen werden mehr nach diesem Datum zugelassen. Dies geschieht, wenn viele Karten für ein .einzelnes Konto ausgegeben werden, z.B. wenn verschiedene Karten für verschiedene Mitglieder einer Familie vorgesehen sind. Das nächste Feld 26 ist das Feld des gesteuerten Kodes, das die Buchstabenstellungen 24 und 25 einnehmen. Die in diesem Fall kodierte Information wird durch die Anlage benutzt, um die berechtigten Transaktionen zu ermöglichen, die der Benutzer ausführen kann. Das nächste Feld ist das nächste Benutzerdatumsfeld 13 nach Figur 1. Es nimmt die Buchstabenstellungen 26 bis 29 ein. Das nächste Feld ist das Benutzerintervallfeld 12 nach Figur 1. Es nimmt nur die Buchstabenstellung 3o des V/ortes ein. Die Buchstabenstellungen 31 und 32 ergeben das Dollar-Kredit-Grenzfeld 1o der Figur 1. Die in diesem Feld kodierte Zahl stellt den Dollarbetrag in Ausdrücken der Zahl von Zehn-Dollar-Scheinen dar, die gleich der Dollar-Grenze sind. Das Feld 11 des "verbleibenden Betrages" nach Figur 1 nimmt die Stellungen 33 und 34 des Wortes ein. Dieser Betrag wird in Ausdrücken der Zahl von Zehn-Dollar-Scheinen kodiert, die gleich dem Restbetrag sind. Wenn die jeweilige Maschine Scheine anderer Werte auszahlt» z.B. Zwanzig-Dollar-Soheine, kann die arithmeti-
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sehe Logik der Maschine auf die doppelte Scheinzahl der Transaktion programmiert werden, wenn die Karte neu geschrieben wird, oder der Betrag eines Scheines auf der Karte kann standardisiert sein, um die Zahl von Scheinen anderer Nennwerte zu berücksichtigen. Das nächste Feld ist das Bankkodefeld 27» das die Stellungen 35 bis 38 des Wortes einnimmt. Dieses Feld enthält die Zahl, die die Bank identifiziert, bei der das Konto geführt wird. Dadurch können diese Anlagen für mehrere Banken benutzt werden. Dieses Kodefeld dient zum Bestimmen, ob eine Karte einer Bank vorgelegt wird, die über das Jeweilige Off-line-Gerät ihre Konten führen darf. Die beiden letzten Felder 29 und 3o des Wortes beziehen sich auf die Buchstabenstellungen 39 und 4o und enthalten !,!aschinenbetätigungskode, die für die Erfindung ohne Interesse sind.
Das Arbeitsdiagramm nach Figur 3 stellt die Arbeitsweise des Funktionsauswahlteils der Anlage dar. Dieses Diagramm zeigt zuerst die Kartenleseoperation 35· Hierbei wird das Datenwort 2o von der Karte abgelesen. Aus diesem Wort werden die gesteuerten Kode-ziffern herausgenommen und dies wird durch den Schritt 36 in Figur 3 dargestellt. Die Maschine führt automatisch die in Schritt angezeigte Operation axis, bei der die Maschine besondere Karten wirksam macht, die die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung darstellt. Dies wird besser verständlich, wenn die allgemeinen Teile der Steuerung der Anlage kurz beschrieben werden. Diese Teile werden in Figur 1o gezeigt. Die Anlage enthält die Steuertafel und die Teile, die in Verbindung mit Figur 6 beschrieben sind, die eine Anzeigetafel 6o, die Maßtafel 59, den Karten-Lese-Schreiber 68, das Kodeeingabetastenfeld 57, die Tastenfeldanzeige 58, die Funktionswahlschalter 42, die Transaktionsbetragwählschalter 54, die zusätzlichen
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Transaktionswählschalter 55» den Aufnahmedrucker 63, den Barauszahler 62 und eine Türsteuerung 66 sind, die die Tür 65 "betätigt. Ds ist ferner ein Innenkontier aufzeichner 122 vorgesehen, der "bestimmte Aufzeichnungen und arithmetische Operationen für die Bankaufzeichnungsanlage ausführt. Die Datumsbehandlungsteile der Tafel besitzen mit einer allgemeinen Datenschiene 125 verbundene Datenausgänge. Mit dieser Schiene sind ferner innere Register verbunden, die ein heutiges Datumsregister oder einen Kalender 126, ein Bankdatenregister oder einen Registersatz 12? sowie ein Scheibenglied 13o enthält, das die Liste der heißen Karten und der Duplikate trägt. Der Inhalt des Bankdatenregisters 127 kann auf der Scheibe 13o gespeieliert werden. Ferner sind mehrere Register für die Datenbehandlung vorgesehen. Diese enthalten das Vormerkregister 131, ein X-Register 132, ein Y-Register 133 und A, B, C, F und I-Register 134, 135, 136, 137 bzw. 13β. Die Anlage ist ferner symbolisch mit zwei Pufferregistern 141 und 142 mit Dateneingängen versehen, die an der Datenschiene 125 liegen. Diese Puffer stellen Speicherregister dar, auf denen die Vergleichslogik 143 die Maschinenfunktionen gemäß dem durch den Schritt 16 herausgenommenen Kode betätigt. Durch diese können die Funktionen beleuchtete Druckknopfschalter auf der Anzeigetafel der Maschine betätigen, so daß der Benutzer die wirksam gemachten und berechtigten Transaktionen auswählen kann, die er ausführen möchte.
In Figur 4 wird eine Tabelle gezeigt, die die numerischen Kode zum Anzeigen der verschiedenen Arten von Transaktionen und dem jeweiligen Benutzer zur Verfügung stehenden Konten anzeigt, die im Feld 26 des Wortes 2o dargestellt sind. Das Wort 2o ist in Vier-Bit-BGD-Darstellungen der Dezimalziffern kodiert. Die in Figur 4 gezeigten Kode ergeben ein Bit auf jedes der entspre-
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eilenden zugelassenen Konten. Wenn ein Bit in der jeweiligen Stellung auf einer Kundenkreditkarte erscheint, dann steht dem Kunden dieses besondere Konto zur Verfügung. Wenn ein Konto berechtigt ist, können Transaktionen auf und von dem Konto ausgeführt werden. Wenn mehr als ein Konto berechtigt ist, können Transaktionen auf und von jedem dieser Konten oder zwischen zweien dieser Konten erfolgen.
Die gesamten zulässigen in der dargestellten Anlage zulässigen Transaktionen sind am Oberteil der Karte der Figur 5 aufgeführt. Die entsprechenden Steuerkode, die verfügb.ar sind, werden unter der linken Spalte der Karte aufgeführt. Die Markierungen in der Karte neben jedem Steuerkode zeigen die Transaktionen, die zur Verfugung stehen, wenn der entsprechende Kode auf der Karte steht.
Figur 6 zeigt eine Ansicht der Tafel 4o, die in einer Anlage nach der Erfindung verwendet wird. Die Druckknopfwählschalter 42, die sich auf diese Transaktionen nach der Karte der Figur 5 beziehen, erscheinen in der Mitte der Tafel. Von diesen Funktionssteuerknöpfen wird der Einzahlknopf 41 für jede Anleihezählung, Hypothekenzahlung oder Anlage auf einem Konto verwendet. Diese Anlagen werden über das Depositkonto 39 durchgeführt und die Endkontierung hierfür erfolgt durch die Bank und bewirkt keine Information auf der Kreditkarte. Eine solche Bar-aus-Kredit-Kartentransaktion wird durch, die Verwendung des Knopfes 43 durchgeführt, während die Bardurch-Scheck und Spar-Konten über die Knöpfe 44 und 45 ausgeführt werden. Übertragungen von Guthaben von Scheckkonten auf Sparkonten und von Sparkonten auf Scheckkonten können durch Benutzung der Druckknöpfe 46 und 47 ausgeführt werden, während Darlehen der Bank durch Übertragen von Guthaben von Scheck- und Bankkonten
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durch Benutzung der Knöpfe 4-8 und 49 ausgezahlt werden. In gleicher Weise können Hypothekenzahlun^en aus Scheck- und Sparkonten durch die Eenutzung der Knöpfe 51 und 52 erfolgen.
Bei Bargeldverkehr kann der Betrarr der Transaktion durch die Schalter ^A- eingestellt werden. Dem Benutzer dienen zur Wahl zusätzlicher Transaktionen zwei Wahlschalter 55» nachdem er die erste Transaktion beendet hat.
Andere Geräte auf der Tafel enthalten ein Kodeeingangstastenfeld 57. Am Tastenfeld 57 angekommene Zahlen werden auf einem Tastenfeld 58 angezeigt. Durch zwei Anzeigetafeln liefert die Anlage eine Information an den Kunden. Diese Tafeln enthalten eine Mitteilungstafel 59, die verschiedene Mitteilungen anzeigt, die gewöhnlich eine Unregelmäßigkeit beim Durchführen der Transaktion anzeigt und beispielsweise den Kunden davon informieren kann, daß er die Bank anrufen soll oder daß die Bank ihn anrufen möchte. Eine Anzeigetafel 60 gibt informative Mitteilungen an den Kunden, die ihn von dem nächsten Betätigungsschritt informieren, den er bei der Durchführung seiner Transaktion durchführen soll.
Bargeschäfte ergeben die Barauszahlung über einen Barzahler 62. Am Ende des Ablaufs des Geschäfts werden ferner Empfangsbestätigungen gedruckt und dem Kunden über einen Quittungsdruckauslaß 63 ausgehändigt. Die Junktionssteuerungen im Tafelabschnitt werden von einer Tür 65 abgedeckt, die durch eine unter Betätigung der Maschinenschaltung gesteuerte Türsteuerung betrieben wird. Die Tafel enthält ferner den Kartenschreiber 68, in den die Karte eingeführt und aus ihm entnommen wird, wenn sie am Ende der !Transaktion auf den neuesten Stand gebracht ist. Ein Kartenrückgabeknopf ?o dient dem Benutzer ,zum Löschen seiner Transaktion vor deren Beginn.
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Die allgemeine Anlage wird in Verbindung mit Figur 6 und ihre Arbeitsweise in Verbindung mit Figur 7 ausführlich erläutert.
Die Funktionen nach Figur 7 werden in solche unterteilt, die vom Benutzer oder Bediener auf der Tafel 4-o ausgeführt werden, und in solche, die von der Maschine automatisch ausgeführt werden. Zunächst ist die Tür 65 auf der Tafel geschlossen, um ;jede Betätigung zu verhindern. Der Benutzer geht an die Tafel heran und steckt seine Karte durch den Kartenleseschlitz 68, was der Schritt 71 in Figur 7 ist. Die Maschine liest dann die Information auf der Karte, was der Schritt 72 ist, und führt eine Prüfung der Liste heißer Karten und der Liste der Duplikate durch, was noch besonders erläutert wird. Diese Funktion wird durch den Schritt 73 in Figur 7 dargestellt. 7/enn die Karte auf ier Liste der heißen Karten oder der Duplikate steht, wird sie festgehalten und es werden keine Transaktionen mit dieser.Karte zugelassen. Das Festhalten der Karte ist Gehritt 75· Nach den Festhalten der Karte wird die Anlage zurückgestellt, was Schritt 76 ist. ">7enn keine Abbildung auf der Karte in entweder der Liste der heißen Karten oder in der der Duplikate festgestellt wird, wird das Kodeeingabetastenfeld 57 wirksam, was der Schritt 79 ist, und eine !,!itteilung "Kode eingeben" erscheint auf der Tafel 6o.
Der Benutzer gibt dann einen Geheimkode auf der Tafel 57 ein, was der Schritt 81 ist. Bei Eingabe des Kodes vergleicht die Hacchine diesen Kode mit einem von der kodierten und aus der Karte gelesenen Information abgeleiteten Kode. Dieser Vergleich erfolgt bei 82 in Figur 7. Bei Eingabe eines unrichtigen Kodes ist die Benutzung unberechtigt und die Karte wird dem Benutzer zurückgegeben·, Schritt 83 ist, und die Anlage wird gemäß Schritt 76
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zurückgestellt. Bei lingabe des richtigen Kodes kann die Anlage die Maschinenkode lesen, wie sie gemäß der Tabelle in Jlgur 5 aus der Karte gelesen werden. Diese Punktion ist durch den Schritt 85 dargestellt. Sie läßt die Funktionswählschalter 42 aufleuchten, die den berechtigten Transaktionen entsprechen. Eine Mitteilung "Wahltransaktion" erscheint auf der Tafel 6o.
Der Benutzer drückt dann einen der beleuchteten Druckknöpfe, was Schritt 86 ist. Diese Wahl läßt die Maschine die gewählte Punktion ausführen, was Schritt 87 ist, und macht die Transaktionsbetragschalter 54 wirksam und läßt die Mitteilung aufleuchten, die "Wahlbetrag" anzeigt, was auf der Tafel 6o erscheint. Der Benutzer stellt dann den Betrag seiner Barauszahlung ein, wenn es sich um eine solche handelt, die er durch Drücken des entsprechenden Knopfes des Schalters 54 gewählt hat. Diese Einstellung ist durch den Kajsten 86 dargestellt.
Hat der Benutzer keine Barauszahlung, dafür aber eine ■Überweisung eines Guthabens von einem Konto auf ein anderes oder eine Einzahlung gewählt, wird er diesen Betrag auf die Tafel 57 eingeben, die durch seine Wahl aufleuchtet. Eine solche Transaktion ist die mit der entsprechenden Mitteilung, die anzeigt, daß er den Betrag an der Tafel 57 eingeben soll, auf der die Information angezeigt wird. Der Betrag, den er auf der Tafel 57 eingibt, erscheint auf dem Anzeigeregister 58 und bewirkt dann durch Drücken des Knopfes 69 "Transaktion beendet" auf der Tafel 57» daß die Transaktion innerhalb des internen Kontierungsmechanismus der Anlage ausgeführt werden soll.
Welche Transaktion auch gewählt wird, arbeiten die Maschinensteuerungen entsprechend, was der Schritt 89 ist. Bei Beendigung der Transaktion und, wenn gewünscht, ,der Bar-
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auszahlung, wird dem Benutzer die Gelegenheit gegeben, eine andere Transaktion auszuführen. Diese zusätzliche Transaktionseinstellung wird als Schritt 9o wirksam. Diese Funktion zeigt eine Mitteilung an, die auf der Tafel 60 "Wahl einer anderen Transaktion" anzeigt. Die Entscheidungsknöpfe 55 leuchten auf, um vom Benutzer betätigt zu werden. Wenn eine andere Transaktion gewünscht wird, wählt der Benutzer den entsprechenden Knopf 55» was als Schritt 92 dargestellt ist. Wenn der Benutzer eine andere Transaktion wählt, kehrt die Steuerung auf den Schritt 85 zurück. Wenn der Benutzer keine andere Transaktion wählt, gibt die Maschine die Ausgangsfunktion ein, was Schritt 94- in Figur 7 ist, was die Karte auf den neuesten Stand bringt, wenn eine Auszahlung erfolgt ist, und druckt auch die Bestätigung aller ausgeführten Transaktionen und führt dann die Steuerung auf die Kartenrückführfunktion 83 und die Anlagenrückstellfunktion 76 zurück. Die Anlage schließt dann die Tür 65 und steht für den nächsten Kunden bereit.
Dieses Verfahren arbeitet hinsichtlich der Wahl der Sicherheit der Prüfung der Liste heißer Karten, wie es in Figur 8 gezeigt wird. Dies ist eine der durch den Kasten 73 in Figur 7 dargestellten Funktionen. Die Daten aus den Karten werden von einer Vergleichsschaltung im Schritt 72 aufgenommen und dadurch erfolgt die Suche einer Scheibe. Die Karteninformation wird mit dem in Jeder Stelle der Scheibe verglichen. Dieser Vergleich und die Suchfunktion ist der Schritt Ιοί in Figur 8. Der Vergleich prüft, ob der Betrag der Unterlagen dem Betrag auf der Karte entspricht. Bei Übereinstimmung wird der Steuerkode aus dem Wort der Scheibenaufzeichnung abgefragt, was Schritt 1o3 der Figur 8 ist. Bei dem besonderen Ausführungsbeispiel wird der Steuerkode Null durch den Entscheidungsvorgang 1o4 festgestellt. Dieser Kode zeigt an,
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daß die Aufzeichnung auf den Unterlagen anzeigt, daß der Betrag, der sich entweder auf eine gestohlene Karte oder eine Karte eines Inhabers mit erschöpftem Kredit bezieht, und daß die Bank die Karte einbehalten soll. Dieses erfolgt durch den Schritt 1o5· In anderen Fällen kann einem neuen Karteninhaber die Verwendung seiner Karte verweigert werden, wenn durch die Bank keine Aufklärung erfolgt und dieses Konto in der L'iste' der heißen Karten erscheint. Der Kartenkode Doppel-Null, der durch die Entscheidungsschaltung 1o7 dargestellt v/ird, stellt diese Tatsache fest und gibt nur die Karte an den Kunden zurück und gibt eine Mitteilung, die anzeigt, daß er eine gewisse Zeit vor Benutzung dieser Karte warten soll. Dies ist Schritt 1o8 in Figur 8.
Wenn die Karte in den Unterlagen gefunden worden ist und wenn keiner der beiden Vorgänge 1o4· und 1o7 mit positivem Ergebnis angezeigt worden ist, dann zeigt die Information an, daß die Karte mit der neuen Information versehen werden soll. Dieser Vorgang wird durch den Schritt 1o9 in Figur 8 dargestellt. !fach der Datenerneuerung oder wenn keine Übereinstimmung in den Unterlagen festgestellt worden ist, arbeitet die Anlage mit normalen Transaktionen (Schritt 11ο).
Figur 9 zeigt ein allgemeines Punktionsdiagramm bei der Feststellung von Duplikatkarten nach Schritt 73 in Figur 7· Diese ist zur Erläuterung von der Figur 8 funktionell getrennt, kann aber in einem gemeinsamen Vorgang durchgeführt werden. Die Liste der Duplikatkarten wird in den Aufzeichnungen jeder Karte nach jeder Barauszahlung durchgeführt, z.B. beim Schritt 89 der Figur 7· Diese Information aus der Originalkarte wird, wenn sie in die Maschine gegeben wird, nach jeder Transaktion aufgezeichnet, was durch den Schritt 112 der Figur 9 dargestellt
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ist. Die Aufzeichnung auf dem Drehspeicher wird dadurch erzeugt und enthält Abbildungen von eingegebenen Karten bei beispielsweise 1oo Transaktionen. Dies wird durch den Schritt 113 dargestellt.
Das Abfragen der Duplikatkartenunterlagen kann in derselben Weise wie die Suche der Aufzeichnungen der heißen Karten erfolgen. Die Daten aus der Karte werden mit den Daten in den Unterlagen der Duplikatkarten verglichen und beim Feststellen einer identischen Kopie wird dies im Schritt 117 angezeigt und ein Festhalten der Karte befohlen. Da jede Karte nach jeder Auszahlung revidiert wird, zeigt die genaue Übereinstimmung an, daß die Karte kopiert woraen ist und somit ihre Verwendung nicht zugelassen wird. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, arbeitet die Anlage mit normalen Transaktionen, was der Schritt 12o ist.
Zum Ausliefern einer Entscheidungsinformation an der Leitung 144 dient das Anlagenwähl- und Steuergerät 145, das die Steuerausgänge an jedem der erwähnten Teile und Register der Anlage besitzt. Die Anlage 145 steuert auch eine Adressensteuerung 147, die die Suchfunktion der Scheibe 13o betätigt. Die Anlage 145 arbeitet unter der Steuerung eines Programmspeichers 148, der unmittelbar von einem Erogrammzähler angetrieben wird. Eine Start-Stop-Steuerung I50 und ein Zeitgeber I5I liefern ebenfalls Informationen an das Steuergerät 145·
Mit dieser allgemeinen graphischen Darstellung kann die Arbeitsweise nach den Figuren 11 bis 15 besser verstanden werden.
Nach Figur 1o und der Erläuterung der Figuren 11 bis 15 beginnt die Arbeitsweise der Maschine mit der Einschaltung
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der Anlage durch einen Startbefehl 161 durch die Betätigung der Startsteuerung 150. Dadurch erfolgen bestimmte Prüfungen der Maschine und Einstellungen von Ausgangszuständen, wie das !Freimachen der Register usw. Dies ist der Schritt 162 nach Figur 11. Beim Einschalten der Maschine geht die Steuerung in eine Leerlaufschleife ein, wo sie bleibt, bis eine Karte in den Schlitz 68 gesteckt wird (Figur 6). Wenn diese Karte beim Schritt 164 festgestellt wird, liest der Kartenleser die Karte beim Schritt 165 und speichert beim Schritt 166 alle herausgelesenen Daten im X-Register 132. Die Kreditgrenze de's Kunden wird dann beim Schritt 167 aus den Stellungen 31-32 aus dem X-Register in das A-Register 134- übertragen, Dann wird die Maximalkreditgrenze der Bank beim Schritt 168 von einem der Bankdatenregister 127 in das B-2egister 135 übertragen. Hierauf wird beim Schritt geprüft, ob tatsächlich die Grenze auf der Karte eine berechtigte Grenze ist oder nicht. Ist sie nicht eine berechtigte Grenze, überträgt die Maschine den Bankkode aus den Stellungen 35 bis 38 des X-Registers 132 beim Schritt 172 auf das A-Register 13^· Dann werden die Bankdatenregister 127 auf die Bankkodelisten hin untersucht, um festzustellen, ob der Kunde das der Bank zugeordnete Gerät benutzt hat oder nicht. Dies ist der Schritt 173·
Wenn die Bankkodeinformation nicht gefunden wird, hat der Kunde die falsche Bank benutzt und über den Ausgang 170 erfolgt eine Meldung, Diese Prüfung wird durch den Schritt 174 in Figur 11 dargestellt. Dieser Schritt kann aber auch begrenzte Arten von Transaktionen auf Konten von zugeordneten Bank- oder Fationalkreditkarten zulassen. Beispielsweise sollen Auszahlungen von auswärtigen Banken oder Nationaikreditkarten zugelassen werden, um Reisende zu bedienen, in diesem Fall wird der Schritt der Funktionswahl entsprechend der im Bankdatenregister 127 ent-
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haltenen Information abgeändert. Das Verfahren überträgt dann die Auslieferung der Daten aus den Stellungen 19 bis 22 des X-Iiegicters 132 auf das A-Register 134 als Schritt 175· Dann wird beim Gehritt 176 das Tagesdatum vom Tagesregister 126 auf das B-Register 135 übertragen. Beim Schritt 177 erfolgt dann die Entscheidung, ob die Karte ausgeliefert ist oder nicht. Wenn ja, erfolgt der Ausgang über den Ausgang 17o, und wenn nein, gelangt die Steuerung auf den Weg 12A der Figur 12.
Wie Figur 12 zeigt, ist der erste Schritt das Freimachen der Daten-Erneuerunga-Signalisierregister F 137» was noch erläutert werden wird. Dies geschieht beim Schritt 181. Dann folgt das Abfragen der Listen der heißen Karten und der Duplikate. Alle diese Schritte werden durch die Steuerung 145 unter Leitung des Programmspeichers
148 identisch betätigt, die wiederum vom Programmzähler
149 gesteuert wird.
Die Scheibensuche wird durch Betätigen der Adressensteuerung 147 ausgelöst. Dies ist Schritt 182. Zuerst wird das Indexregister 138 gesetzt, um die Stellung 1 beim Schritt 182 zu indizieren. Hierauf werden beim Schritt 184 das i-te Wort von der Scheibe 13o auf das Y-Register 133 und- die Kontonummer stellen des Y-Registers 133 auf das B-Register 135 übertragen. Dies ist der Schritt 185· Dann werden das A- und das B-Register beim Schritt 186 verglichen und, wenn keine Übereinstimmung festge- ■ stellt wird, wird das I-Register beim Schritt 187 darauf getestet, ob der Inhalt vollständig gesucht worden ist oder ob das I-3egister 188 beim Schritt 138 sich erhöht hat und das nächste i-te Wort aus den Scheibenaufzeichnungen wiedergefunden ist. Is wird weiter verglichen, bis der ganze Inhalt abgetastet worden ist. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt worden ist, erfolgt
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eine normale Meldung über den Ausgang 19o.
Wenn eine Übereinstimmung der Eontonuinir.er beim Vergleichsschritt 186 festgestellt «"orden ist, wird das Index-Hegister 138 beim Schritt 191 daraufhin geprüft, ob die Übereinstimmung in der Liste der heißen Karten oder in der der Duplikatkarten gefunden worien ist. Im Fall der Duplikatkartenliste wird der ganze Inhalt des X- und des Y-Registers beim Schritt 192 verglichen, um festzustellen, ob dort eine totale Übereinstimmung vorliegt. In diesem Fall erfolgt eine Duplikatkartenentscheidung und die Karte wird beirn. Schritt 193 festgehalten. 7/enn keine vollständige Übereinstimmung vorliegt, erfolgen weitere Prüfungen, um abnorme Zustünde aufzudecken, die nur bei betrügerischen Karten festgestellt werden. Diese Schritte" enthalten den Schritt 189» bei dem eine Prüfung für den abnormen Zustund erfolgt, bei dem der restliche Betrag derselbe ist, aber das nächste Benutzungsdatum auf der Karte später als das im Speicher liegt. Auch beim Schritt 194· erfolgt eine Prüfung für den abnormen Zustand, bei dem die Benutzungsdaten dieselben sind, aber das Restbetrag auf der Karte größer als auf der Scheibe ist. Dann läuft die Suchschleife über den Entscheidungsschritt 187·
Wenn in der Liste der heißen Karten eine Übereinstimmung festgestellt worden ist, erfolgt der erste Vergleich beim Schritt 195» um festzustellen, ob die Cteuerkodefeldstellungen 24 und 25 des X-Registers gleich Null sind. In diesem Fall zeigt dies zum Beispiel eine gestohlene Karte an und iie Steuerung geht über den Kartenfesthalteschritt 193· Plierauf gelangt die Steuerung zum Ausrcng 197·
Wenn der Steuerkode nicht Null ist, wird beim Schritt auf Doppel-Null-Kode geprüft, ob die Karte vorher ver*,vendet
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;vjr len ist. In diesem Fall erfolgt eine Ausgabe über den Ausgang 199· ".Venn der Kasten 195 oder 198 für ganze Entscheidungen bejahend ist, zeigt die Übereinstimmungsnn^eige in der Liste der heißen Karten an, daß sie dort zuc Erneuern der Daten auf der Karte des Benutzers abgelegt war. Hierauf wird der Inhalt des Ϊ-Segisters 133 auf das Voriaerkregister I3I für künftige Bezugnahme beim Schreiben der Karte übertragen, bevor diese dem Kunden zurückgegeben wird. Dies geschieht beim Schritt 2oo. Beim Schritt 2o1 erfolgt die Datenerneuerungsanzeige, um die Maschine in den Zustand zu setzen, in dem sie die Karte neu ausschreibt, bevor sie dem Benutzer zurückgegeben wird. Danach kehrt die Anlage über den Entscheidungsschritt 18? in die Suchschleife zurück.
Der normale vusyjan«: "1^o aus x«igur 12 führt zum Zweig 13A der Figur 13. Jetzt kann eine entsprechende Transaktion erfolgen und die Türen öffnen sich und geben den Tafelabschnitt 69 frei. Dies geschieht beim Schritt 2o4. Dann wird das ganze kodierte Tastenfeld 57 über den Schritt 2oy wirksam und für den Benutzer erfolgt eine Mitteilung, damit er in den richtigen Kode eintreten kann. Die Maschine kommt nun beim Schritt 2o6 in einen getakteten Stop und wenn die Entscheidung des Bedieners nicht innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgt, beispielsweise in 15 Sekunden, gibt die Maschine eine Meldung über den Ausgang 2o7· Wenn·der Bediener einen Kode über das Tastenfeld 57, wie angezeigt, beim Schritt 2o8 eingibt, wird dieser Kode beim Schritt 2o9 mit einem aus der gelesenen Karte entnommenen verglichen. Im Fall keiner Übereinstimmung kann der Benutzer noch zwei Versuche über eine Zählschleife 21ο unternehmen. Wenn der Benutzer bei beispielsweise drei Versuchen keinen Erfolg hat, wird der Ausgang 2o7 benutzt und die Karte wird ihm zurückgegeben. Die Zahl der zugelassenen Yersuche wird
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τοπ der. Bank festgesetzt. Bei einem richtigen "Vergleich erfolgt beim Schritt 212 die Funktionswahl mit dem Einstellen des Zählregisters 136 auf SuIl. Die Anlage kann ferner so programmiert werden, daß nur ein begrenzter Satz von Mißerfolgen durch den Benutzer bei Ankunft am Benutzerkode möglich ist. Dadurch soll verhindert werden, daß der Benutzer unendlich viele Versuche durchführen kann, wie er mit einer gestohlenen Karte es tun könnte. Dies geschieht dadurch, daß die Karte bei der Bückgabe besonders behandelt wird, beispielsweise durch Austausch der Kontenziffer auf der Karte gegen eine nicht verwendete Zahl. 7/enn die Markierung in einer folgenden mißglückten Eingabe der Karte festgestellt wird, wird die Karte einbehalten.
Die Punktionswahl beginnt mit der Übertragung des Maschinenkodes, wie er beim Schritt 214· aus der Karte gelesen wird und in den Stellen 24 und 25 des X-Hegisters 132 in das A-Register 134· gegeben wird. Dieser Kode macht die entsprechenden Punktionswählschalter 42 gemäß der Tabelle der Figur 5 wirksam und zeigt die Mitteilung "Wahltransaktion" auf der Anzeigetafel 6o an. Die Maschine gelangt dann beim Schritt' 215 in einen getakteten Stop. ISTenn eine Kodefunktionswahl erfolgt, wird dieser beim Schritt 216 im B-Register 134 gespeichert. Dann werden beim Schritt 217 das Α-Register und das B-Register verglichen, um festzustellen, ob eine richtige Wahl erfolgt ist. Bei der Wahl wird beim Schritt 218 geprüft, ob die Steuerung im B-Register eine Guthabenübertragung ist. In diesem Pail wird beim Schritt 219 das Tastenfeld cß für die Eingabe des Betrages wirksam. Die Maschine gelangt dann beim Schritt 22o in einen getakteten Stop. Bei der Eingabe des Betrages (Schritt 22o) am Tastenfeld 57 und der erfolgten Anzeige 58 hierfür tritt die Maschine über den Ausgang 223 aus.
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Wenn kein Kode eine Guthabenübertragung ist, wird geprüft, ob es beim Schritt 225 eine Einzahlung ist. In diesem Fall geht die Steuerung wieder auf Schritt 219· 'Venn weder die Prüfung 218 noch die Prüfung 225 dies bestätigt, dann befindet sich die Wahl in einer Auszahlung und die Steuerung gelangt zum Zweig 16A in Figur 16.
In Figur 16 erfolgt die Prüfung, ob die eingelegte Karte eine laufende Karte ist, d.h. ob ein ganzes Benutzerintervall verstrichen ist, seit die Karte zuletzt benutzt worden ist. Häufig kann der Kunde seine Karte zum Zurückzahlen bei einem Betrag benutzen, der geringer als der Gesamtbetrag ist, der während der Benutzungsdauer zugelassen ist, und dann kann keine andere Auszahlung für' einige Zeit erfolgen." In einem solchen Fall würde seine Karte nicht auf den neuesten Stand gebracht werden, bis der Restbetrag Hull erreicht hat, wo der Kunde seine Auszahlung nicht wiedervornehmen würde, bis das Benutzungsintervall wiederum abgelaufen ist. Um diesen Zustand zu überwinden, wird das Benutzerdatum überprüft und, wenn es älter als das Benutzungsintervall ist, wird sein ganzer Betrag wieder eingesetzt und das Benutzungsdatum wird auf den laufenden Kalendertag gestellt, was somit eine neue Barauszahlungsgrenze und das nächste Benutzungsdatum ergibt. Dies geschieht durch Übertragen des Kaienderdaturns aus dem Register 126 auf das A-Register 134- und des Benutzungsintervalls der Karte, wie es in der Stelle x:3o des X-Registers 132 beim Schritt 3o1 auf das B-Register 135 gesetzt ist. Das B-Register 135 wird dann vom A-Register 134- beim Schritt 3o2 abgezogen und das nächste Benutzungsdatum wird aus den Stellen 26 bis 29 des X-Registers 132 auf das B-Register 135 beim Schritt 3o3 übertragen. Dann werden das A-Register 134- und das B-Register 135 beim Schritt 3o4· verglichen. 7/enn es sich um eine laufende Karte handelt» gelangt das Verfahren zum Zweig
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14-A in iigur 14. .7enn es keine laufende Karte ist, -.vi die Abbildung der Karte im X-Register 132 in der Duplikatkartenliste der Scheibeneintragung 13o gespeichert. !Figur 15 zeigt, daß bei einer Barauszahlung mit einer nicht-laufenden Karte sich zwei Abbildungen ergeben, die in der Duplikatkartenliste gespeichert sind, von denen eine die der nicht-laufenden Information ist und die andere die der vor der Transaktion revidierten Zarte ist, d.h. die das richtige Benutzungsdatum und die Hestbetraginformation enthält. "Jürde dies nicht geschehen und nur die Abbildung der nicht-laufenden Karte gespeichert sein, so könnte eine Person Jederzeit in weiten Intervallen Duplikatkarten und deren Benutzung und somit verschiedene erscheinende Karten erhalten. Dann könnte sie warten, bis alle Karten nicht-laufend sind und sie alle an demselben Tag benutzen und ihre Kreditgrenze überschreiten, ohne daß eine Abbildung in den Duplikatkarten-Eintragungen gefunden wird. ',Venn nur die richtige Abbildung gespeichert wäre, wurden nicht-laufende Duplikatkarten nicht festgestellt werden. Durch Speichern beider Abbildungen wird dieser Betrug entdeckt. Der besondere Speicherschritt 3o6 ist somit notwendig.
Das richtige nächste Benutzungsdatum wird durch den Schritt 3o7 erzielt, bei dem der Jeweilige Tag aus dem Register 126 in die Stellungen 26 bis 29 des X-Registers 132, um das richtige Benutzungsdatum zu erhalten und auch in die Stellungen 26 bis 29 des Yormerkers 13I übertragen wird, um die Karte neu zu schreiben, wenn die Betragsgrenze nicht ausgeschöpft ist. In ähnlicher Jeise wird beim Schritt 308 die maximale Kreditgrenze aus den Stellungen 31 und 32 des X-Registers 132 auf die Stellungen 33 und 34 des X-Registers 132 für den Restbetrag und den Vormerker 131 übertragen. Dann wird das Signalisierregister 137 beim Schritt 3o9 auf Eins gesetzt, um
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anzuzeigen, da3 die Karte neu geschrieben werden muß. Die Steuerung gelangt dann zum Zweig 14A in Figur 14.
In Figur 14 wird bei jeder Barauszahlung zunächst die Information der nächsten Benutzung aus den Stellungen 26 bis 29 des X-Registers 132 auf das A-Register 134-übertragen. Dann wird das geweilige Datum aus dem Datumregister 126 auf das B-Register 135 übertragen. Diese Übertragungen erfolgen in den Schritten 231 und 232. Dann wird beim Bntscheidungsschritt 233 geprüft, ob das nächste Benutzungsdatum später als das jeweilige Datum liegt. Ist dies der Fall, so leuchtet an der Meßtafel 59 am Gt op 234 ein Licht auf, das die 1Cb er schreitung des Kredits anzeigt, und sribrit über den Ausgang 235 erfolgt eine Meldung. Wenn das nächste Benutzungsdatum gleich dem jeweiligen Datum ist oder später liegt, v/erden beim Schritt 237 üe Restbetragsinformationen aus den Stellungen 33 und 34 des X-Registers auf das A-Register 134- übertragen. Hierauf wird der Inhalt des Α-Registers beim Schritt 238 abgefragt, ob noch ein Restbetrag vorhanden ist. Ist dieser gleich Null, so wird die Anzeigelampe des Anzeigers "Kredit überschritten" aufleuchten, die Steuerung auf Schritt 234 zurückgeführt und über den Zweig 235 erfolgt Meldung. Wenn noch ein Kredit verbleibt, werden die Betragwahl schalter 54- wirksam und die Mitteilung "Betrag einstellen" erscheint beim Schritt 239 auf der Tafel 60. Hierauf erfolgt ein zeitlicher Stop beim Schritt 24o. 7/enn dann ein Betrag über die Schalter 54-eingegeben wird, wird der eingestellte Betrag beim Schritt 242 auf das B-Register 134 übertragen. Hierauf werden das A- und das B-Register verglichen und wenn das B-Register größer als das Α-Register ist, begrenzt der Entscheidungsschritt 243 den Kredit nur auf den Restbetrag. Die Anzeigelampe "Kredit verlängert" leuchtet dann auf der Tafel 59 über die Schritte 244 und 245 auf.
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Hierauf gibt die Anlage die gewählte Hummer der Abrechnung über die Belegausgabe 62 als Schritt 24-7 heraus. Beim Schritt 248 wird die Belegnummer vom Restbetrag im Α-Register subtrahiert. Dieser Rest wird auf den Vormerker 131 übertragen, um die Karte zu schreiben und auf den neuesten Stand zu bringen. Dies geschieht beim Schritt 249. Hierauf wird beim Schritt 25o der Restbetrag im A-Register geprüft. -Ist der Betrag nicht Null, so wird aus * dem Register 137 beim Schritt 251 das Daten-Erneuerungcsignal gesetzt und über den Ausgang 254 gemeldet. Wenn der Bestbetrag auf dem Beleg auf Null abgesunken ist, wie durch die Entscheidung 25o festgestellt, wird das Benutzungedatum aus den Stellungen 26 bis 29 des X-Registers 132 auf dan A-3egister 13o und das Benutzungsintervall aus der JOsten Stellung des X-Iiegisters 132 auf das B-Register 135 übertragen. Dies erfolgt "beim Schritt 256. Hierauf wird der Inhalt des A- und des B-Hegisters addiert und die Gesamtsumme, die das nächste Benutzungsdatum darstellt, das auf die Karte geschrieben v/erden soll, wird auf die Stellungen 26 bis 29 des Yormerkers 131 übertragen, um später auf die Karte geschrieben zu werden, bevor diese dem Kunden zurückgegeben wird. Dies erfolgt bei den Schritten 257 und 258, worauf die Signalisierung erfolgt, wenn die Steuerung durch den Schritt 251 zum Ausgang 254 gelangt.
Die verschiedenen Ausgangswege werden in Figur I5 gezeigt. Der normale Ausgang führt über den Zweig 15A, wo die die Transaktion anzeigende Information in den Ausdruckanzeigen des internen Rekorders 122 gespeichert wird. Dies ist Schritt 261. Das C-Register wird beim Schritt 262 erhöht, um anzuzeigen, daß eine Transaktion mehr ausgeführt worden ist. Beim nächsten Schritt 263 erfolgt eine Prüfung, ob fünf Transaktionen erfolgt sind. Bei weniger als fünf Transaktionen durch den laufenden Benutzer ermöglichen es
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die Steuerungen, dem Kunden anzuzeigen, ob er eine weitere !Transaktion wünscht. Dies ist der Schritt 264. Die Steuerung gelangt dann zu einem zeitlichen Stop 265» wo nach der Anzeige e'iner weiteren ".Vahl die Steuerung zum Zweig 13B zurückkehrt, an dem die neue Wahl einer Transaktion erfolgen kann. Wenn bei der Entscheidung 266 der Benutzer anzeigt, daß er keine Transaktionen mehr ausführen möchte oder wenn die fünfte Transaktion bei der Entscheidung 263 festgestellt worden ist, erfolgt die Endausgangsschleife, wobei das Karten-Duplikatsignal 137 beim Schritt 271 geprüft wird. 7/enn, eine Datenerneuerung auf der Karte notwendig ist, wird die Karte beim Schritt 272 neu geschrieben, wobei der Inhalt des Yormerkers 131 auf die Karte übertragen' wird. Nach dem Schritt 272 des'Schreibens oder wenn ein Schreiben erforderlich ist, was durch den Entscheidungsschritt 271 festgestellt wird, erfolgt der Ausgabeschritt 273» wobei der Inhalt des X-Registers 132 in dem Duplikatkartenbeleg gespeichert wird. Jedes "Jiort in diesem Beleg wird auf die Stellung mit der abgesetzten Information der letzten oder z.B. der lOOsten Stellung verschoben. Hierauf gelangt die Steuerung zum Endausgabeschritt 274, wo die interne Kontierung im Rekorder 122 erfolgt, eine Empfangsbestätigung gedruckt und an den Kunden durch den Bestätigungsdrucker 63 ausgehändigt wird. Die Türsteuerung 66 wird betätigt und schließt die Tür 65 und die Karte wird durch den Kartenleser 68 dem Kunden zurückgegeben. Die Anlage wird nun beim Schritt 277 zurückgestellt, wobei die Anlage für das Einstecken einer Karte durch den nächsten Kunden bereit ist.
Es sind natürlich Änderungen des im einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich, wobei die Gegenstände und Vorteile der Erfindung erhalten bleiben.
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Go können Aufzeichnungen in beliebiger Form benutzt werden und die Infornation zur Identifizierung des Benutzers braucht nicht in einer vom Benutzer beeinflußten Aufzeichnung in die Anlage gegeben zu .verüen, sondern über einen gespeicherten Kode, z.B. ein Tastenfeld oder durch andere Kriterien, z.3. einen Fingerabdruck.
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Claims (1)

  1. Sr 269o8
    THB MOSLSS SAEB CQMPAFf, Hamilton/Ohio - USA
    Patentansprüche
    Automatische Bankgeschäftabwicklungsanlage mit einem Gerät zum Durchführen von Banktransaktionen, gekennzeichnet durch die Yorlage einer Identifizierungseinrichtung des Benutzers, die zum Liefern einer Information dient, die sich auf das Konto oder die Konten des Benujzers bezieht, an das Gerät, das eine Einrichtung zum Lesen der Information aus der Einrichtung "besitzt.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifiziereinrichtung eine kodierte Karte enthält.
    >■. Anlage n^ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 das Ger:\t eine Einrichtung zum Erneuern der Information auf der Identifiziereinrichtung nach jeder. Tranebesitzt.
    4. Anlage nach den .vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Wähleinrichtung enthält, durch die der Benutzer Transaktionen verschiedener Art und/oder verschiedene Geldbeträge einstellen kann.
    ^. Anlage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungseinrichtung eine Information enthält, die sich auf den Gesamtbetrag der Geldtransaktionen bezieht, die in einem gegebenen Zeitintervall zugelassen werden sollen, und daß das Gerät weitere Transaktionen verhindert, wenn die Gesamtsumme erreicht ist.
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    - ' BAD ORIGINAL
    ζ. Anlage nr.ch Anspruch 5, dadurch kennzeichnet, dai? das Gerät zum Revidieren ':e^ zugelassenen Gescmtbetr::·.-· "•es, der ruf der Ilentifizierungseinrichtung angezeigt lot, gern:? .2 dem Betrag ^eder Transaktion dient.
    7· Anlage nach Anspruch €, dadurch gekennzeichnet, daß dac Gerät zum Zurückstellen des zugelaec^nen Gesamtbetrages dient, der durch die rJentifizierunrseirrichtung orn Ende des gegebenen Zeitintervalle η η ge:'*? igt "/ir^.
    £. Anlage nach, den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch .gekennzeichnet, daß das Gerät eine Auszahlungseinrichtung enthält.
    9· Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Handeingabeeinrichtung enthält und den vom Benutzer eingegebenen Kode mit der Information auf der Identifizierungseinrichtung vergleicht und Transaktionen verhindert, wenn der Vergleich einer gegebenen Bedingung nicht entspricht.
    10. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner einen Speicher für Einzelheiten der Konten enthält, die sich auf verbotene Transaktionen beziehen, und Transaktionen durch eine Identifizierungseinrichtung im Gerät verhindert, die sich auf eines dieser Konten bezieht.
    11. Anlage nach Anspruch 1o, dadurch gekennz'eichnet, daß das Gerät zum Revidieren der in der Identifizierungseinrichtung angezeigten Information entsprechend der im Speicher enthaltenen dient.
    12. Anlage nach. Anspruch. 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Einrichtung zum Zurückhalten
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    BAD ORfGINAL
    τοπ Karten entsprechend der im Speicher enthaltenen Information enthält.
    13· Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, du!2 dan Gerät eine Speichereinrichtung für den Zustand einer gegebenen Anzahl von Idenfitizierungseinrichtungen zum Vergleich mit einer solchen βρει er vorgelegten Einrichtung und eine Einrichtung zum Verhindern von Transaktionen, wenn der Zustand der vorgelegten .Einrichtung mit den gespeicherten Einzelheiten einer der ßpeichereinrichtungen identisch ist, "besitzt-.
    14. Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zurr. Ausführen einzelner Transaktionen mit mehr als einem Konto eines Benutzers und zum entsprechenden Revidieren jedes Kontos dient.
    15· Anlage nach den Ansprüchen 5 his 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Revidieren der Identifizierungseinrichtung dient, um ein neues Datum anzuzeigen, nachdem die Karte wieder benutzt v/erden kann, v/enn der gesamte Restbetrag der Transaktionen Null ist.
    16. Anlage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Revidieren der Identifizierungseinrichtung dient, um das laufende Datum anzuzeigen, wenn mehr als der zugelassene Zeitraum seit der vorhergehenden Transaktion verstrichen ist.
    17· Verfahren zum.Kontieren von Transaktionen mit mindestens einem Konto eines jeden von vielen Benutzern mit folgenden Schritten: Annahme der Information zum Identifizieren des jeweiligen Benutzers, V/irksamma/il einrichtung für die Wahl von Transaktionen^en] der aufgenommenen Information und Betatigyoij richtung durch den Benutzer. /
    409811/0962 Dipf.-lng.
    BAD ORfGiNAU
DE19732344122 1972-09-01 1973-08-30 Auszahlgeraet und automatische bankgeschaeftsabwicklungsanlage Pending DE2344122A1 (de)

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