DE2341796A1 - Bohrmeissel fuer erd-tiefbohrung - Google Patents

Bohrmeissel fuer erd-tiefbohrung

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    • E21B10/50Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of roller type

Description

17. Aug.ist I973
ENTREPRISE DE RECHERCHES ET D'ACTIVITES PETROLIERES (ELF)
PARIS (FRANKREICH)
Bohrmeißel für Erd-Tiefbohrung
Die Erfindung betrifft allgemein Bohrmeißel für Erd-Tief bohrung.
Das schwierigste Problem ist die Zerkleinerung des mittelsten Teiles der kreisförmigen Schnitt-Stirnfläche des Gesteins durch einen Bohrmeißel; denn dessen Schneid-Elemente wie Zähne, Picken oder Diamanten haben in diesem Bereich lineare Schnittgeschwindigkeiten, die zur Mitte hin kleiner
und kleiner und in der Mitte schließlich gleich Null werden.
Die dadurch bewirkte Abnahme des Vorschubvermögens des Mittelteiles kann nicht etwa durch höheren Schneidedruck pro Schneidelement wettgemacht werden; vielmehr ist gerade in
der Mitte eine Vermehrung oder Verstärkung der Schneideelemente schwierig, weil der Platz beschränkt ist und weil
bei Massivmeißeln - dort im allgemeinen die Spülkanäle
münden.
4l0(B4645) Bgn-sm 409810/0433
Dagegen ist sowohl bei Massivmeißeln wie bei Rollenmeißeln, z.B. bei Dreikegelrollenmeißeln, die Wirkungsweise der Kalibrierung durch die Peripherie-Zahnkränze gleichermassen unwirtschaftlich; denn gerade die Bewehrungsteile wie z.B. der Außenschutz des Diamant-Bohrmeißels oder die Pratzen der Meißelrollen, welche den schneidenden, d.h. den die Schnitt-Stirnfläche des Bohrloches angreifenden Meißelteil zentrieren und verschleißlos führen sollen, diese Teile also werden mit der größten Lineargeschwindigkeit gegenüber dem Gestein angetrieben, und daher sind gerade sie der größten Verschleißgefahr ausgesetzt.
Ein anderer schwacher Punkt der herkömmlichen Bohrmeißel ist, daß jeder gesteinzerkleinernde Teil des Bohrers wie z.B. Zahn- oder Picke auf einer ihm eigenen Kreisbahn fortschreitet.
Es braucht also nur ein einziger Teil durch Verschleiß oder Bruch unwirksam zu werden, und schon wird der ganze Bohrer davon betroffen, bis die entsprechende Ringzone überlastet und unbrauchbar wird; diese Erscheinung ist besonders bei Diamantbohrern zu beklagen, die zu einem beträchtlichen Anteil durch diese Erscheinung unbrauchbar werden.
Und schließlich bewirkt der Umstand, daß das Bohrklein unter den Umfangs-Schneideelementen hindurchwandern muß, eine nochmalige Zerkleinerung, die für die Lebensdauer und für den Wirkungsgrad des Werkzeuges nachteilig ist.
Es sind schon zahlreiche Maßnahmen, jeden einzelnen dieser Nachteile zu lindern, vorgeschlagen worden.
So hat man, um die bewehrte Fläche des Werkzeuges zu vergrößern, die Schneideelemente auf zylindrische oder kegelige Rollen verteilt, die drehbar auf Achsen gelagert sind, welche zu dem den Meißel antreibenden Bohrgestänge parallel oder geneigt sind.
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Um die Schnittgeschwindigkeit im Mittelteil zu vergrößern, hat man Meißel mit nur einer einzigen Rolle ausgeführt, die um größten Vorteils willen fast kugelförmig ist und sich um eine zur Bohrlochachse geneigte Achse dreht.
Bei Massivmeißeln und insbesondere Diamantmeißeln hat man die Gesteins-Zerkleinerung im Zentrum dadurch zu verbessern gesucht, daß man der Angriffsfläche einen Querschnitt gab, der kleiner als der Bohrlochsquerschnitt und um eine zur Achse des Bohrgestänges parallele Achse zentriert war, wobei die Gestängeachse im Bohrloch zentriert, und zwar durch Zentrierungen oder Führungen oberhalb des Meißels zentrisch geführt war.
Man hat ferner versucht, den klassischen Angriff auf das Gestein, nämlich den zur Schnitt-Stirnfläche senkrechten Angriff, durch einen energetisch wirksamerem, seitlichen Angriff durch Fräsen mittels Rollen zu ersetzen, die um zur Bohrlochachse exzentrische Achsen rotieren und die unmittelbar oder durch Rückdruck des Gesteins um diese Achse gedreht werden. Das ist insbesondere beim Planet-Bohren mittels zweier parallel gekoppelten unterirdischen Antriebsmotoren der Fall.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese verschiedenen Vorteile zu vereinigen durch eine neuartige Verbindung, welche ein besseres Ergebnis als jede der bekannten Lösungen liefert.
Eine weitere Aufgabe ist, die Vorteile der Zahnkränze rotierender Rollen mit den Vorteilen der mit Schneide- oder Mahl-Elementen wie z.B. Diamanten oder Hartmetallplättchen besetzten Meißel zu vereinigen durch Anwendung von Zahnkränzen in der Zone geringer Schnittgeschwindigkeiten und von Steinen oder ihren Äquivalenten in der Zone großer linearer Schnittgeschwindigkeit .
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Die Erfindung betrifft einen Bohrmeißel, der durch eine zylindrische Meißelrolle gebildet ist, deren Durchmesser d kleiner als der Bohrlochdurchmesser D, aber größer als der Bohrlochhalbmesser ist und die durch bekannte Mittel drehbar auf einer Achse montiert ist, die parallel zur Achse des Bohrgestänges und rohrförmig hohl und deren Exzentrizität e gleich dem Unterschied R - r also = dem Unterschied R - r zwischen dem Halbmesser des Bohrloches und dem Halbmesser der Meißelrolle ist; die Meißelrolle ist an ihrer Schneidfläche, das ist ihre Stirnfläche, mit Schneid- oder Mahlelementen nach Art der Massivbohrmeißel oder der herkömmlichen Diamant-Bohrmeißel und an ihrem Umfang mit Zähnen besetzt, die gepanzert sind und wie Zähne von Dreikegelrollenmeißeln wirken; und sie hat den Vorteil, daß man leicht eine Reserve für Verschleiß schaffen kann, indem man die Umfangszähne parallel zur Achse verlängert und sie durch verschleißfeste ■Beläge der in ihrer Verlängerung befindlichen zylindrischen Fläche gegen radialen Verschleiß schützt.
Die Spülung geschieht vorteilhafterweise von einer zentralen Bohrung der Meißelrolle aus; man kann dem Strahl, der die Schneidefläche spülen soll, eine Richtung geben, die vorzugsweise in Richtung der Fortschrittsbexvegung der Meißelrolle geht.
Ein weiterer Vorteil von Bohrmeißeln mit Meißelrollen geneigter Achsrichtung ist die Möglichkeit, den Radial- und den Axiallagern, mögen sie V/älz- oder Gleitlager sein, allen axialen Platz zu geben, der nötig ist, ihnen beste Lebensdauer zu sichern,und insbesondere diese Lebensdauer dadurch zu verbessern, daß man sie mit einer leckdichten und wirksamen Schmiereinrichtung versieht.
Dank der Bemessung der Meißelrollen und dank der zu ihrer Drehrichtung gegensinnigen Planetenbewegung der Meißelrolle sind die Geschwindigkeiten der Schneideelemente relativ zum anstehenden Gestein im Umfangsbereich kleiner und im Zentral-
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bereich größer als bei einem im Durchmesser gleich großen Bohrmeißel, der um seine Achse rotiert.
* Pur einen beliebigen Punkt der Stirn-Schneidfläche schwankt die Schnittgeschwindigkeit im Laufe einer Umdrehung zwischen Größt- und Kleinstwerten, die am Umfang bis auf 0 herabgehen können. Nur der Mittelpunkt der Meißelrolle beschreibt einen Kreis mit gleichbleibender Geschwindigkeit; die anderen Punkte bewegen sich auf Hypozykloiden oder verkürzten (gestreckten) Hypozykloiden.
Diese Besonderheit ermöglicht, den Umfangsbereich durch Wälzbewegung und die Stirnfläche durch Schleifbewegung ableiten zu lassen, selbst bei Antrieb mit den hohen Drehzahlen unterirdischer Motoren.
Gute Wirkungsweise.eines exzentrischen Bohrmeißels ist natürlich nur möglich, wenn dieser statisch und dynamisch gut ausgewuchtet ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug enthält also als wesentlichen Teil einen Zentrierkörper, dessen Massenverteilung um die Bohrlochachse die exzentrische Anordnung der Meißelrolle ausgleicht - etwa wie bei einer Motor-Kurbelwelle - und mindestens 2 einander zugehörige Umfangspunkte sichert, welche winkelmäßig den einseitigen Schub ausgleichen, den die Meißelrolle beim Bohren auf die Bohrlochwand ausübt; die Zusammenordnung dieser Teile geschieht durch bekannte Mittel, welche die Winkelstellung und die axiale Kontinuität des Ganzen sichern.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; sie ist indessen keineswegs auf dieses Beispiel beschränkt. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Bohrmeißel mit zylindrischer Rolle, der an einem Zentrierkörper montiert ist, als Ganzes in senkrechtem Teilschnitt,
Fig. 2 denselben, von unten gesehen,
Fig. 3 denselben, im Querschnitt entlang der Linie III-
III der Fig. 1,
Fig. 4 denselben, im Querschnitt entlang der Linie IV-
IV der Fig. 1,
Fig. 5 den Grundriß einer Stellung der Rolle im Bohrloch, die durch den Punkt A bestimmt ist, in welchem die Rolle die Bohrlochwand berührt,
Fig. 6 den entsprechenden Umriß der Bahnen auf der Schnitt-Stirnfläche, die von Punkten durchlaufen werden, welche auf dem durch den Punkt A gehenden Durchmesser der Rolle in regelmäßigen Abständen aufeinander folgen.
Fig. 1-4 zeigen den Fall einer Rolle, deren Durchmesser gleich 31/^q des Bohrlochdurchmessers D ist, und die an einem Anschlußstück angebracht ist, das mit zwei Führungsvorsprüngen versehen ist, die im Winkel von 120° zueinander und zu der Linie stehen, in der die Rolle und die Bohrlochwand einander berühren.
Die dementsprechende Exzentrizität der Achse X' der Rolle gegenüber der Achse X des Anschlußstückes und des Bohrloches, wie in Fig. 1 gezeigt, wird also
e = O-d = 9 D sein. j)er eigentliche Bohrmeißel besteht
2 oO
im gezeichneten Beispiel aus einer Krone 1, deren untere
Stirnfläche wie bei einem herkömmlichen Massivmeißel ge-
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staltet, nämlich mit Flächen oder Flügeln 4 versehen ist, die mit Schneideelementen wie gefaßten Diamanten besetzt oder mit diamanten-haltiger Masse belegt oder mit Picken oder mit Hartmetall-Schneidplättchen oder ähnlichem bestückt ist, die durch ein Netz von Kanälen bespült werden, das in der Zeichnung durch einen Strahlenfächer 5 dargestellt ist.
An ihrem Umfang ist die Krone 1 mit Zähnen j3 versehen, die den Zähnen von Dreikegelrollenmeißeln ähneln und in vergleichbarer Form gepanzert sind; diese Zähne zerkleinern durch Abrollen den Umfang der Schnitt-Stirnfläche, aber die Besonderheit dieser Anordnung ist, daß diese Zähne in der Höhe verlängert sind, was eine Reserve gegen Verschleiß darstellt in dem Maße, wie der untere Winkel sich verschleißt. In der Verlängerung der Zähne ist die Krone mit verschleißfestem, vorzugsweise diamant-haitigen Plättchen versehen, welche genaue Kalibrierung des Bohrloches zum Schutz der Umfangs-Schneideelemente sichern.
Die Krone ist in der bei Diamanten-Bohrmeißeln herkömmlichen Weise an einem zylindrischen Ring 2 befestigt, der ebenfalls durch verschleißfeste Plättchen oder durch Schutzflächen oder durch verschleißfesten Belag geschützt ist.
Dieses Ganze, beim gezeichneten Beispiel mit einem Wälzlager 8 und einer Schutzbüchse 18 ausgestattet, ist auf einer Achse 6 mittels Rollen-Kränzen 10 und 11 gelagert, wobei die Axialschübe von Kugelkränzen 7 und 9 aufgenommen werden.
Die axiale Verriegelung der aus der Krone 1 und dem Ring 2 gebildeten Rolle auf der Achse 6 geschieht bekannterweise durch einen Kranz von Kugeln 12, die durch einen Kanal eingefüllt sind, der nach dem Zusammenbau durch einen
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Propfen 15 verschlossen ist, v/elcher an einem Punkt angeordnet ist, wo die Kugeln beim Vorbeilauf nicht belastet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Meißel ist dieser Pfropfen durch das Rohr l4 verschlossen, das mittels eines Innen-Achtkantes in die Axialbohrung der Achse 6 eingeschraubt ist. Dieses Rohr ist in der Form eines Rohrstückes dargestellt, welches die Spülflüssigkeit zu den Spülkanälen der Arbeits-Stirnfläche der Rolle leitet; und man kann am Ausgang den Fluß wahlweise in einer vorgegebenen Richtung, zum Beispiel im Sinne der Winkeldrehung der Rolle, durch eine Änderung des zum Beispiel auf einen Halbkreis verengten Rohrkanals 14 oder zu einem länglichen Schlitz leiten. Dieses Ganze aus Axial- und aus Radiallagern, mögen diese nun, wie gezeichnet, Wälzlager oder mögen sie Gleitlager sein, wird vorteilhafterweise mit einer Druck-Schmiereinrichtung von gleichem Druck wie den Umgebungsdruck ausgestattet; der in den Kopf des Bauteiles 6 eingespannte, aus Plastik bestehende Schmiermittelbehälter 1β speist die Gesamtheit dieser Lager, die durch Dichtungsringe wie den Ring 17 geschützt ist.
Der Vorrat an Schmiermitteln kann nach Maßgabe des Verbrauches im Laufe des Betriebes durch ein Einspritzventil 19 aufgefüllt werden; dieses Ventil kann durch ein entsprechendes (nicht gezeichnetes) Entleerungsventil ergänzt sein.
Die gezeichneten Axial- und Radiallager können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde, durch Kegelrollenlager oder durch axial hintereinander angeordnete Lager wie bei Bohrturbinen ersetzt werden. Ebenfalls können die Dichtungsringe durch umlaufende Dichtungen mit ebenen Flächen gebildet werden.
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Das aus der Krone 1, dem Ring 2.und der Achse 6 bestehende Ganze ist aufgeschraubt und aufgeschweißt auf einen Anschlußkopf 20, der seinerseits in einer die Winkeldre*hstellung sichernden Weise mit dem Zentrierkörper 26 verbunden ist, welcher dann mit dem Bohrgestänge durch ein Gewinde 31 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 in einem Schnitt in'Achsebene und in Fig. 3 in einem Querschnitt dargestellt, ist die Verbindung des Anschlußkopfes 20 mit dem Zentrierkörper 26 durch Einspannen zweier zylindrischen exzentrischen Tragflächen 23 und 24 erzielt. Der axiale Zusammenhalt ist durch eine Spannschraube 33 bewirkt, die in den Anschlußkopf 20 eingeschraubt und durch eine Sechskantmutter 34 gespannt ist und auf einem Sitz 35 aufruht, der in einer Bohrung 32 des Zentrierkörpers 2 c aufliegt? die Mutter 34 ist nach dem Anziehen mittels eines umgeschlagenen Sicherungsbleches 36 gesichert.
Die Abdichtung zwischen dem Anschlußkopf 20 und
dem Zentrierkörper 26 ist durch torusförmigen Dichtungsring 25, gegebenenfalls durch deren mehrere, bewirkt.
Der Spülumlauf geschieht durch die Bohrung 28 und durch die lange Reihe von Kanälen 21 und 22, die durch den Anschlußkopf 20 gebohrt sind und in eine Sammelkammer münden, welche aus dem Inneren des Anschlußkopfes 20 herausgearbeitet ist.
Die Führung und Zentrierung des Zentrierkörpers wird durch VorSprünge 29 und 30 (der Vorsprung 30 ist in der.Fig. 1 nicht sichtbar) oder durch - was zu diesem Zweck vielfach üblich ist - Reihen gerader oder spiraliger Rippen bewirkt; diese Vorsprünge oder Rippen sind mit verschleißfester Legierung versehen und dienen gleichzeitig als Auswuchtmassen zum Massenausgleich des aus Bohrmeißel und Zentrierkörper befindlichen Ganzen.
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Diese Art des Zusammenbaus ermöglicht, zwischen zwei Benutzungsperioden beliebige Teile des aus Bohrkammern und Zahnkränzen bestehende Ganze zu ersetzen oder instandzusetzen; der Zentrierkörper kann ein einziges Werkstück oder kann aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sein.
Der Zentrierkörper kann notfalls mit Vorteil mit mehreren schraubenförmig angeordneten Pührungsflächen gemäß der französischen Patentschrift 1,297*304 oder auch noch mit Rollen gemäß der französischen Patentschrift 1,280,063 versehen sein.
Im Betriebe wird der Zentrierkörper, der im Prinzip schon von oben her durch entlang dem ihn belastenden Bohrgestänge angeordnete Zentriervorrichtungen zentriert ist, in der Bohrlochachse gehalten durch die auf einanderfolgenden, am Umfang verteilten Führungsvorsprünge 29 und 30 (oder durch diesen gleichwertige Mittel) und durch die an der Bohrlochwand anliegenden Mantellinie der Rolle.
Eine aus der Erfindung hervorgehende Besonderheit ist der Verlauf der Wegspuren der verschiedenen Punkte der Bohrer-Stirnfläche auf der Schnitt-Stirnfläche.
Bekanntlich beschreibt bei einem Verhältnis d:D = jeder Punkt des Umfangs der Rolle im Laufe einer Umdrehung einen Durchmesser des Kreises D. Wenn d:D = 2:3, dann hat die Hypozykloide jedes Punktes des Durchmessers 3 Berührungspunkte bei je 120°; wenn d:D = 3:4 , dann sind es 4 solcher Punkte, und allgemein ergibt sich für d:D = (x - l): χ eine Kurve mit x-Spitzen, die auf dem Kreise D liegen.
Damit der Verlauf der Spuren der Schneideelemente verständlich sei, ist in Fig. 5 und Fig. 6 ein Verhältnis d:D = 3j4 angenommen; aber bei der Ausführung eines Bohrmeißels empfiehlt sich ein Verhältnis, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten von (x-l) : χ liegt, damit nicht
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im Falle, daß die Rolle ohne Gleiten an der Außenwand abrollt, die Schneideelemente wieder auf dieselben Spuren fallen.
Fig. 5 zeigt eine Ausgangsstellung des Umfangs einer Rolle vom Verhältnis d:D = J>:h, ausgehend von einem Berührungspunkt A mit dem Kreise vom Durchmesser D^ auf dem sie abrollt.
Fig. 6 zeigt beiderseits eines Durchmessers.Y-Y im Halbkreis I in vollen Linien die Spuren, die von Schneideelementen, z.B. Diamanten, beschrieben werden, welche auf der Strecke A, B, C, D auf dem Durchmesser A H der Rolle zwischen dem Berührungspunkt A und dem Rollen-Mittelpunkt M in den Abständen r» | r, | , τ r liegen, und im Halbkreis II in gestrichelten Linien die entsprechenden Spuren der Punkte, die symmetrisch zu den vorbeschriebenen relativ zum Punkt M liegen, welcher einen Kreis um die Mitte 0 des Bohrloches beschreibt.
Die kinematische Untersuchung zeigt, daß jeder der Punkte A, B, C, D oder E, F, G, H auf seiner Spur mit einer veränderlichen Geschwindigkeit ν wandert. So beginnt der Punkt A von ν = 0 an den Berührungspunkten, die auf dem Umfang der Schnittfläche liegen, und geht durch einen Höchstwert der Geschwindigkeit auf halbem Wege zwischen A und A'; nur der Mittelpunkt M der Meißelrolle beschreibt mit gleichbleibender Wandergeschwindigkeit einen Kreis vom Radius e.
Während die Meißelrolle auf dem Segment A, H1, A' des Kreises vom Durchmesser D abrollt, beschreibt der Punkt A nur den hypozykloiden Bogen A, a, A', also weniger als ein Drittel des Weges, den die Meißelrolle durchläuft .
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Fig. 6 läßt erkennen, wie dicht die den Zentralbereich bestreichenden Spuren sind, und zeigt, daß die mittlere lineare Geschwindigkeit der Umfangspunkte kleiner und diejenige der zentralen Punkte der Meißelrolle größer als diejenigen linearen Geschwindigkeiten sind, welche diese selben Punkte bei gleichförmiger Kreisbewegung haben wurden.
Es zeigt sich auch, daß man in der Meißelrolle einen axialen Kanal anordnen kann von einem Radius, der bis e = D - d gehen kann, ohne daß der Axialbereich der Schnitt-Stirnfläche weniger bestrichen würde.
Die beschriebenen Ausführungsformen können noch geändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung und der Bereich der gleichwertigen Mittel verlassen würde.
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Claims (22)

7341796 Ansprüche
1. Bohrmeißel für Erd-Tiefbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zylindrische Meißelrolle (l) aufweist", deren Durchmesser (e) kleiner als der Bohrlochdurchmesser (D) und größer als der Bohrlochhalbmesser ist und die an ihrer Schneidefläche, welche eben und zu ihrer Achse senkrecht ist, mit Mitteln (4) zur Gesteinszerkleinerung, die wie bei üblichen Massivmeißeln gestaltet, angeordnet und bespült sind, und an ihrem Umfang mit gepanzerten Zähnen (j5) nach Art üblicher Rollenmeißel und darüber an ihrer zylindrischen Außenfläche mit Flächen versehen ist, die durch verschleißfeste Bauteile gegen Abnützung geschützt sind, ferner daß diese Meißelrolle (l) frei drehbar auf einer rohrförmigen Achse (6) montiert ist, deren geometrische Achse parallel zur Bohrlochachse und zu dieser um den Wert e = —g— : 2 exzentrisch ist, ferner daß diese Achse (6) axial und in bestimmter Winkelstellung mit einem Zentrierkörper (26) verbunden ist, dessen geometrische Achse mit der Bohrlochachse zusammenfällt und daß dieser Zentrierkörper (26) zugleich die Spülflüssigkeits-Zuleitung (14) zur Meißelrolle (l), ferner an seinem der Meißelrolle abgelegenen Ende eine Vorrichtung zum Anschluß-an das Bohrgestänge und an seinem Außenumfang exzentrische Massen (Pührungsvorsprünge 29,30) aufweist, die an ihrer Umfangsfläche gegen Verschleiß durch abriebfeste Bauteile geschützt sind, und daß diese exzentrischen Massen.im Betriebe den Zentrierkörper (26) im Bohrloch zu zentrieren, ferner das Rückdrehmoment, welches der Bohrer auf die
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Achse des Zentrierkörpers ausübt, auszugleichen und das aus Meißelrolle und Zentrierkörper bestehende Ganze statisch und dynamisch im Gleichgicht zu halten haben.
2. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Stirnfläche (4) der Meißelrolle (l) von einem axialen Rohrkanal (l4) aus gespült wird.
3. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Stirnfläche (4) mit gefaßten Diamanten bewehrt ist.
4. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Stirnfläche (4) mit Schneideplättchen oder mit Picken aus verschleißfestem Werkstoff bewehrt ist.
5- Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Stirnfläche (4) mit einer diamanthaltigen erhärteten Masse belegt ist.
6. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Jl
daß die Umfangszähe mit verschleißfestem Belag bewehrt sind.
7. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung der Umfangszähne Diamanten enthält.
8. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung der Umf ans zähne S chneideplätt chen oder Picken au verschleißfestem Werkstoff enthält.
9. Bohrmeißel nach irgendeinem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelrolle (1,2) auf der Achse (6) in Axial-Wälzlagern (7,9,12) und Radial-Wälzlagern (10,11) gelagert ist.
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10. Bohrmeißel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelrolle (1,2) auf der Achse (6) in Axial- und RadialrGleitlagern gelagert ist.
11. Bohrmeißel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschübe durch eine Aufeinanderfolge von Anschlagstufen wie bei Bohrturbinen aufgenommen wird.
12. Bohrmeißel nach irgendeinem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen und radialen Lager in einem Schmiermittel-Bad von gleichem Druck wie demjenigen der umgebenden Flüssigkeit arbeiten, von der sie durch zwei umlaufende Dichtungsringe (17) getrennt sind.
13. Bohrmeißel nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelrolle (1,2) auf ihrer Achse axial durch einen Kranz von Kugeln (12) gehalten wird, die durch einen Kanal eingefüllt sind, der danach bei der Montage durch einen Pfropfen verschlossen ist, der mit .einem Gewindeloch versehen ist, mittels dessen er herausgezogen werden kann.
14. Bohrmeißel nach Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit zur Schneidefläche durch ein Rohr (14) geführt wird, das in den Zentralkanal· der Achse (6) eingeschraubt ist.
15· Bohrmeißel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) den Pfropfen (Γ5), der den Kanal für das Einfüllen der Kugeln (12) verschließt, lösbar blockiert.
16. Bohrmeißel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmündung des Rohres (l4) geneigt ist derart, daß der Spülflüssigkeits-Strahl in einen Sektor bevorzugter Richtung der von der Meißelrolle bearbeiteten Rollenzone gelenkt wird.
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17. Bohrmeißel nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (20) der Achse (6)
des Bohrmeißels in dem Zentrierkorper (26), mittels dessen die Achse an das Bohrgestänge angeschlossen wird, mittels zweier zueinander exzentrischen zylindrischen Tragflächen (23,24) eingespannt ist.
18. Bohrmeißel nach Anspruch YJ, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (20) in Zentrierkörpern (26) axial
mittels einer Spannschraube (33) befestigt ist.
19. Bohrmeißel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (33) durch eine Mutter (3^) festgespannt ist, welche von dem der Meißelrolle abgewandten Ende des Zentrierkörpers (26) zugänglich ist.
20. Bohrmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkorper (26) an
seinem Aussenumfang mit zwei Pührungsvorsprünge (29,30) verseilen ist, die um 120° und 24o° gegen die Mantellinie, in der sich die Meißelrolle (1,2) und die Bohrlochwand berühren, versetzt und gegen Verschleiß geschützt sind.
21. Bohrmeißel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenführung des Zentrierkörpers (26) durch eine Aufeinanderfolge verschleißfest bewehrter, schraubenförmig verteilter Rippen geschieht.
22. Bohrmeißel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenführung des Zentrierkörpers (26) durch exzentrisch angeordnete, frei drehbare Meißelrollen geschieht
23· Bohrmeißel nach irgendeinem der Ansprüche 20 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Führungsvorssprünge (29,30) so verteilt sind, daß das aus der Meißelrolle (1,2) und demZentrierkorper (6,20,26) bestehende
Ganze statisch und dynamisch ausgewuchtet ist.
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Leerseite
DE2341796A 1972-08-18 1973-08-17 GesteinsbohrmeiBel für Tiefbohrungen Expired DE2341796C3 (de)

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