DE2324486A1 - Operationstisch - Google Patents

Operationstisch

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DE2324486A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/08Adjustable operating tables; Controls therefor the table being divided into different adjustable sections

Description

G 48 899
Firma MATBURN (HOLDINGS) LIMITED, Three Colts Lane, Bethnal Green, LONDON,E.2./England
Operationstisch
Die Erfindung betrifft einen für chirurgische Zwecke dienenden Operationstisch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Operationstisch zu schaffen, der zwar ganz allgemein verwendbar ist, jedoch insbesauere für gynäkologische und urologische Operationen geeignet sein soll.
Bei derartigen Operationen arbeitet der Chirurg an einem Ende des Tisches, wobei die Beine des Patienten oberhalb der Tischplatte abgestützt sind.
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Es ist einzusehen, daß für derartige Operationen das Gesäß und das Perineum des Patienten so dicht wie möglich am Arbeitsende der Tischplatte liegen sollten, damit das .über den Patienten in Richtung zum Chirurgen überstehende Ende des Tisches so kurz wie möglich ist, um eine Beeinträchtigung der Arbeit des Chirurgen zu verhindern. Während bekannte Operationstische dies nicht ohne weiteres ermöglichen, soll man durch die vorliegende Erfindung in die Lage versetzt werden, den Patienten so dicht an das Arbeitsende des Operationstisches zu legen, daß das Tischende den Chirurgen nicht in seiner Arbeit behindert. Außerdem soll durch die vorliegende Erfindung ein Operationstisch geschaffen werden, mit dem der Umfang des Hochhebens eines Patienten durch den Operationsstab im Vergleich mit der Notwendigkeit bei bekannten Operationstischen verringert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein für chirurgische Zwecke bestimmter Operationstisch vorgeschlagen, dessen den Oberteil bildende Tischplatte einenin seiner Längsrichtung auf einem Rahmen oder Gestell verschiebbar gelagerten Hauptteil, einen für den Unterkörper bestimmten Zwischenteil , der am Ende des Hauptteiles auf dem Gestell abgestützt ist," jedoch von demselben nach Bedarf abgenommen werden kann, und einen 711η» Auflegen der Beine bestimmten Beinteil aufweistf der in Längsiehlitzen des Gestells befestigt ist, so daß er aus ©iner Arb©itslage , in welcher er sich neben dem Ende des für den Unterkörper bestimmten Fußteiles befindet, in eine Ruhelage unter den Hauptteil der Tischplatte bewegt werden kann.
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In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele des erfindungsgemäßen Operationstisches dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des erfinduhgsgemäßen Operationstisches,
Fig. 2 eine Seitansicht eines etwas abgewandelten erfindungsgemäßen Operationstisches,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen bei diesen
_ Operationstischen verwendeten Verriegelungsmechanismus in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-A aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Lagerung des verschiebbaren Hauptteiles - des Tisches, ebenfalls in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem MaßstEb, und
Fig. 6 eine Einzelheit der Lagerung des als Beinauflage dienenden Tischteilesx
Die als Ausführungsbeispiele dargestellten erfindungsgemäßen Operationstische besitzen einen Fuß 1, der die die Form einer Tischplatte T aufweisende Plattform, auf welche der Patient gelegt wird, trägt. Es kann jede geeignete Einichtung vorgesehen sein, um die
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Tischplatte in die jeweils gewünschte Höhenlage gegenüber dem Fuß zu verstellen. Beispielsweise ist der Operationstisch mit einer hydraulischen Hubeinrichtung ausgerüstet, welche mittels eines Fußhebels betätigt wird.
Die Tischplatte T ist auf einem rahmenartigen Gestell F abgestützt, welches an den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Tisches Seitenwände 3 besitzt. Die Tischplatte T besteht dabei wenigstens aus drei Teilen , die hintereinander angeordnet sind, nämlich einem Hauptteil 4, auf dem der Kopf und der Unterkörper des Patienten gelegt wird, einen Zwischenteil 5, auf den der Unterkörper des Patienten gelegt wird, und einen als Beinauflage dienenden Teil 6, Falls erwünscht, kann der Hauptteil 4, wie in Fig. 2 dargestellt, selbst aus zwei Abschnitten bestehen, nämlich dem eigentlichen Hauptteil 4, auf den der Oberkörper des Patienten gelegt wird, und einem getrennten Kopfteil 7, der abnehmbar oder abschwenkbar an dem dem Zwischenteil 5 abgewandten Ende des Hauptteiles 4 gelagert ist.
Die Konstruktion der in Fig. 1 und 2 dargestellten Operationstisches ist genau dieselbe, mit der Ausnahme des in Fig. 2 dargestellten zusätzlichen Kopfteiles. Falls erwünscht, können alle Teile der Tischplatte aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material bestehen.
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Der Zwischenteil 5 ist abnehmbar derart auf dem Gestell F abgestützt, daß man ihn einfach abnehmen kann, wenn er nicht benötigt wird. Der Hauptteil 4 ist verschiebbar auf dem Gestell F gelagert, und zwar mit Hilfe von Rädern 4a, von den eines in Fig. 5 dargestellt ist, so daß er in Längsrichtung gegenüber dem Gestell F verschoben werden kann. Wenn der Zwischenteil 5 vom Gestell F abgenommen worden ist, kann man den Hauptteil 4 in den durch das Abnehmen des Zwischenteiles 5 entstandenen freien Raum schieben.
Weiterhin ist eine federbelastete oder anders wirkende Verriegelung vorgesehen,die von einer Seite des Tisches zugänglich ist, um den Hauptteil 4 der Tischplatte in jeder gewünshten Verschiebelage gegenüber dem Gestell festzustellen. Diese Verriegelung besitzt vorzugsweise einen Verriegelungsstift (Fig. 3 und4), der im Hauptteil 4 verschiebbar gelagert ist und in eine im Gestell F vorhandene öffnung 9 einrasten kann. Der Verriegelungsstift
8 kann mit Hilfe eines Knopfes 10 in die Öffnung
9 eingeschoben und auch aus der Öffnung 9 wieder herausgezogen werden. Wenn der Verriegelungsstift
8 entgegen der Wirkung einer Feder 14 aus der öffnung
9 herausgezogen worden ist, kann der Hauptteil 4 frei gegenüber dem Gestell F verschoben werden. Am inneren Ende des VerriegelungsStiftes 8 befindet sich eine Scheibe 11. Wenn der Hauptteil 4 aus der horizontalen in die sogenannte Trendelenburg-Position gekippt wird, greift diese Scheibe 11 hinter das Gestell F, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen oder Herausziehen des Verriegelungsstiftes 8 aus der Öffnung 9 verhindert wird. Aus Fig. 4 ist jedoch zu
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erkennen, daß zwischen dem Innendurchmesser der Öffnung 9 und dem Außendurchmesser der Scheibe 11 genügend Spiel vorhanden ist, um den Verriegelungsstift 8 aus der Öffnung 9 herausziehen zu können, wenn sich der Hauptteil 4 de-r Tischplatte T in der horizontalen Lage befindet. ^
Der als Beinauflage dienende Teil 6 der Tischplatte T ist so am Gestell F angebracht, daß er , wenn er nicht/nötigt wird, unter den Hauptteil 4 der Tischplatte in die in Fig. 2 in strichtpunktierten Linien dargestellte Lage verschoben v/erden kann. Um dies zu erreichen^ ist der Teil 6 an einer Stange 12 angebracht, die sich in Querrichtung zur Tischplatte T erstreckt. Diese Stange 12 ist mit keilförmigen Haltenasen (siehe insbesondere Fig. 6) versehen, welche in entsprechend geformte Stecklager am Hauptteil 4 einrasten können, damit die Stange 12 in der gewünschten Position gehalten wird. Natürlich kann man auch eine andere Halterung für die Stange 12 vorsehen.
Die Stange 12 besitzt an beiden Ende* d.h. auf beiden Seiten des Gestells P Verlängerungen, die jeweils in eine von zwei identischen Führungsnuten S eingreifen. Die Führungsnuten S befinden sich in den beiden Seitenwändea 3 des Gebells Fe Jede Führungsnut S besitzt einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 15* an dessen tiefster Stella die betreffende Verlängerung der Stange 12 liegt, wenn sich der als Beinauflage dienende Teil 6 in der Gebrauchslage befindet und die keilförmigen Haltenasen 13 in ihre Stecklagsr eingerastet sind. Das obere Ende des senkrecht verlaufenden Abschnittes 17 geht in einen
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etwa horizontal verlaufenden Zwischenabschnitt und dieser in einen senkrecht nach unten verlaufenden Zwischenabschnitt 17 über, an den sich wiederum ein horizontaler Abschnitt 18 anschließt. Der horizontale Abschnitt 18 erstreckt sich über einen größeren Teil der Länge der betreffenden Seitenwand 3. Wenn man den als Beinauflage dienenden Teil 6 nicht benötigt, wird er zunächst angehoben, wobei die Enden der Stange 12 im senkrecht verlaufenden Abschnitt 15 nach oben geschoben werden und die keilförmigen Haltenasen 13 aus ihren Stecklagern auszurasten. Dann gleiten die Enden der Stange 12 in den anderen Abschnitten 16, 17 und der Führuhgsnuten S, wodurch der Teil 6 in eine Ruhestellung unter die Tischplatte T verschoben wird. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Teil 6 in horizontaler Lage unter der Tischplatte T zu halten, wie Fig. 2 zeigt.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist ein mit einem einen geringen Reibungswiderstand bietenden überzug versehener Stützbügel 26 vorgesehen, der sich zwischen den Seitenwänden 3 des Gestells F erstreckt, so daß die Unterseite des unter die Tischplatte geschobenen Teiles 6 sich auf diesen Stützbügel 26 auflegen kann, um zu verhindern, daß der nur an einem Ende in den Führungsnuten S gelagerte Teil 6 herabklappen kann. Falls erwünscht, kann der Teil 6 als Ablage benutzt wep- den, wenn er sich unter der Tischplatte T befindet. Wenn der Operationstisch mit einem Durchleuchtungsapparat (Fluoroscop) verwendet wird, kann der Teil 6 aber auch in eine etwa senkrecht
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nach linien hängende Lage gebracht werden, wie in Fig.? angedeutet ist.
Die beiden in den Führungsnuten S laufenden Enden der Stange 12 sind jeweils mit einem Schraubknopf 19 versehen, die gegen die Seitenwände 3 angezogen werden können, um die Stange 12 gegenüber den Führung! nuten S festzustellen.
Der Teil 6 ist gegenüber der Stange 12 verschwenkbar wobei eine Stütze 20 oder eine sonstige Einrichtung) vorgesehen"ist, mit deren Hilfe der als Beinauflage dienende Teil 6 in jeder beliebigen Schwenklage gegenüber dem Hauptteil 4 gebracht werden kann, wenn sich der Teil 6 in seiner Betriebslage befindet.
Das Gestell F besitzt außerdem unterhalb der Tischplatte T eine Halterung 21 für eine zur Aufnahme von Röntgen-Kassetten dienende Schale 22. Dabei ist das Gestell F mit geeigneten Öffnungen versehen, um von einer oder beiden Seiten des Operationstisches Röntgen-Kassetten einlegen bzw. auswechseln zu können.
Auf jeder Seite des Hauptteiles 4 befinden sich Stangen23»um Bügel für Seitenschnittoperation oder alleres Zubehör am Operationstisch befestigen zu können.
Venn der Operationstisch für eine normale Benutzung eingerichtet ist, sind der Hauptteil 4 , der Zwischenteil 5 und der als Beinauflage dienende Teil 6 so angeordnet, daß sie eine normale langgestreckte Tischplatte bilden, wie Fig. 1 zeigt.
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Üblicherweise sind zwei Matrazen 24 und 25 auf der Tischplatte T angebracht, wobei die eine Matraze auf dem Hauptteil 4 und die zweite Matraze sowohl auf dem Zwischenteil5 als auch auf dem als Beinauflage dienenden Teil 6 liegt.
Wenn man den Operationstisch für gynäkologische oder urologische Operationen verwenden will, wird der Paüent auf die Tischplatte T gelegt und anästetisiert. Dann werden die Beine auf die Beinauflagebügel angehoben, so daß sie nicht mehr auf dem für den Unterkörper dienenden Zwischenteil 5 aufliegen. Der Zwischenteil 5 wird dann vom Gestell mitsamt der Matraze , die auch den als Beinauflage dienenden Teil 6 bedeckt» abgenommen. Die Schraubknöpfe 19 des Teiles 16 werden dann gelöst, woraufhin man den Teil 6 zunächst hochhebt und aus seiner Halterung ausrastet, woraufhin man diesen Teil6 unter den Hauptteil 4 schiebt. Schließlich wird der Hauptteil 4 in Längsrichtung gegenüber dem Gestell F in den Raum verschoben, der durch das Entfernen des Zwischenteiles 5 freigeworden ist.
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Claims (5)

  1. G 48 899
    Firma MATBURN (HOLDINGS) LIMITED, Three Colts Lane, Bethnal Green, LONDON ,E.2(England)
    Patentansprüche:
    Operationstisch für chirurgische Zwecke mit einer auf einem Fuß höhenverstellbar abgestützten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (T) einen in seiner Längsrichtung auf einem Gestell (F) verschiebbar gelagerten Hauptteil (4), im Anschluß an das Ende dieses Hauptteiles ,einen am Gestell abgestützten und wahlweise von demselben abzunehmenden, für den Unterkörper des Patienten bestimmten Zwischenteil (5) und einen als Beinauflage dienenden Teil (6) aufweist, der in am Gestell (F) befindlichen Führungsnuten (S) gelagert ist, so .daß er aus einer Arbeitslage, in welcher er unmittelbar an den Zwischenteil anschließt, in eine Ruhelage unter den Hauptteil (4) verschoben werden kann.
  2. 2.) Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Beinauflage dienende Teil (6) an einer sich quer zur Tischplatte (T) erstreckenden Stange (12) gelagert ist, die mit Laufrädern oder Enden versehen ist, welche in den Führungsnuten (S) laufen können, wobei eine Verriegelung (19) vorgesehen ist, um eine Bewegung der Laufrollen oder Endan
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    der Stange (12) in den Führungsnuten oder Führungsschlitzen zu verhindern und wobei Einrichtungen (26) vorgesehen sind, um den als Beinauflage dienenden Tischteil (6) in seiner Ruhelage in horizontaler Position zu halten.
  3. 3.) Operationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile (4,5 und 6) der Tischplatte (T) aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material bestehen.
  4. 4.) Operationstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der Tischplatte (T) eine Halterung (21,22) für eine Röntgenkassette befindet, wobei in den Seitenwänden (3) des Gestells (F) Öffnungen vorgesehen sind, durch welche die Röntgenkassette von der Seite des Operationstisches in ihre Halterung (21,22) eingelegt bzw. aus dieser Halterung entnommen werden käuen.
  5. 5.) Operationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit von seiner Seite zugänglichen Verriegelungseinrichtung^ (8,9,10) versehen ist, um den Haudtteil (4) des Tisches in jeder gewünschten Verschiebelage gegenüber dem Gestell (F) feststellen zu können.
    B/N
    309849/0438
    Le e rs ej te
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