DE2322524A1 - Einrichtung zum abfragen von informationsquellen - Google Patents
Einrichtung zum abfragen von informationsquellenInfo
- Publication number
- DE2322524A1 DE2322524A1 DE2322524A DE2322524A DE2322524A1 DE 2322524 A1 DE2322524 A1 DE 2322524A1 DE 2322524 A DE2322524 A DE 2322524A DE 2322524 A DE2322524 A DE 2322524A DE 2322524 A1 DE2322524 A1 DE 2322524A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- interrogation
- signal
- input
- selector
- interrogation signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/002—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with telemetering systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-IMG. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Dr. Berg DIpl.-Ing. Stapf, 8 München 86, P. O. Box 86 0245
Ihr Zeichen Your ref.
Unser Zeichen 23 83^ Our ref.
8 MÖNCHEN 80 - L ks ;
Mauerklrcherslraße 45 ' w«'
George Kent Limited Luton, Bedfordshire / Großbritannien
Einrichtung zum Abfragen von Informationsquellen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abfragen von Informationsquellen, die an entfernt gelegenen Stellen
verfügbar sind; so können beispielsweise den Verbrauch messende Einrichtungen in dem oder den Gebäuden eines Abnehmers
abgelesen bzw. abgefragt werden.
In einer der Patentanmeldung Ik 638/71 in Großbritannien
entsprechenden Anmeldung P ZZ 23 35Vf. 8 ist ein Fernablese-
309847/0U4
INSPECTBO
bzw. -abfragesystem (im folgenden wird von Abfragesystemen
oder -einrichtungen gesprochen) beschrieben, in welchem eine Fernabfrageeinrichtung in einem Haus oder Nebengebäude
eines Abnehmers angeschaltet wird, um eine oder mehrere Meßeinrichtungen oder -geräte mittels einer durch eine Leitung
angeschlossenen Abfrageeinrichtung abzufragen. Hierbei wird das Abfragen normalerweise über das öffentliche Fernsprechnetz
durchgeführt, wobei die erwähnte Leitung die
Telefonleitung des Abnehmers ist.
Die in der vorerwähnten Patentanmeldung offenbarte Abfrageeinrichtung
ist so angeordnet, daß bis zu vier Meßeinrichtungen abgefragt werden, beispielsweise Meßgeräte, die den
Verbrauch an Heizöl, Wasser, Gas und Elektrizität registrieren, was dem üblichen privaten Verbrauch eines Abnehmers
entspricht. Manchmal kommt es aber auch vor, daß eine große Anzahl von Meßeinrichtungen an einer Stelle untergebracht
ist, beispielsweise in Industriegebäuden oder in Mietshäusern; hierbei kann es dann vorteilhaft sein, zum Abfragen
aller dieser Meßeinrichtungen Zugang über eine einzige Leitung zu haben.
Darüber hinaus gibt es aber auch Umstände, in welchen es vorteilhaft ist, zum Abfragen einer großen Anzahl von Informationsquellen,
die nicht notwendigerweise Meßeinrichtungen sein müssen, die aber auf einer kleinen Fläche, bei spielsweise
in Form einer Ansammlung einer Anzahl von Ab-
309847/Q4U
fragestellen für Instrumente in einem fernüberwachten Verarbeitungs-
oder Veredelungswerk oder einem Teil eines solchen Werks konzentriert sind, Zugang über eine einzige Leitung
zu haben.
In modernen Wohnsiedlungen sind häufig bereits für jede Wohneinheit die Telefonleitungen verlegt, selbst wenn noch
kein Telefon angeschlossen und gemietet ist; der Einbau eines über Telefonleitungen angeschlossenen Fernabfragesystems
für Meßeinrichtungen ist dann ziemlich einfach, da eine Abfrageeinrichtung der in der vorerwähnten Patentanmeldung
offenbarten Art in jeder Wohneinheit eingebaut werden kann. In einem erschlossenen Gebiet aber, in welchem
die Anzahl der Telefonleitungen gering ist, können die Kosten
für die Verlegung von Leitungen und den Anschluß jedes Hauses an das Telefonsystem sowie der Einbau von gesonderten
Einrichtungen zuijp Anschluß der neuen Leitungen an
das Fernsprechamt durchaus ein Hinderungsgrund sein. In diesem
Zusammenhang sollte man sich vergegenwärtigen, daß im derzeitigen Entwicklungsstand der Technik die Spanne zwischen
den Kosten und dem Gewinn bei einer automatischen Fernabfrage von Meßeinrichtungen im Unterschied zu dem
einzeln vorgenommenen Ablesen der Einrichtungen gering ist, und daß daher die hohen Kosten für die Verlegung und den
Anschluß von Telefonleitungen sehr wahrscheinlich den Einbau
eines über Telefonleitungen abfragbaren Systems unrentabel machen würden. Es muß daher eine Abfrageanordnung
309847/0AiA
geschaffen werden, mit welcher in Gebieten dieser Art Meßeinrichtungen
in mehreren verschiedenen Gebäuden von Abnehmern über eine einzige Leitung abgefragt werden können.
Wenn beispielsweise in einem vorgegebenen Gebiet für jede Telefonleitung beispielsweise im Durchschnitt zwanzig Häuser
vorhanden sind, die jeweils durchschnittlich drei Meßeinrichtungen haben, dann ist eine einzige Fernabfrageeinrichtung
vorteilhaft, mittels der wenigstens sechzig Meßeinrichtungen oder -geräte abgefragt werden, so daß in
einem solchen Gebiet ein Fernabfragesystem für Meßeinrichtungen installiert werden kann, ohne daß neue Telefonleitungen
vorgesehen und verlegt werden müssen.
Die Erfindung schafft daher eine Einrichtung zum Abfragen einer großen Anzahl von Informationsquellen, wie beispielsweise
Meßeinrichtungen, entsprechend einem auf einer Leitung erhaltenen Abfragesignal.
* anspricht
Gemäß der Erfindung ist daher eine Einrichtung vorgesehen, die auf ein kodiertes Abfragesignal von einer über eine
Leitung angeschlossenen Abfrageeinrichtung^ um eine ausgewählte Informationsquelle aus einer Anzahl verfügbarer Informationsquellen
abzufragen und über die Leitung ein Kodiertes, eine Information von der ausgewählten Quelle enthaltendes
Antwortsignal an die Abfrageeinrichtung zurückzuübertragen; hierbei weist die Einrichtung gemäß der Erfindung
eine Ansteuereinrichtung für Leitwegwähleinrichtungen
309847/0444
mit einem Eingang zum Empfang des Abfragesignals, wobei die Einrichtung auf die Abfragesignalkodierung anspricht, um
den Eingang mit einem ausgewählten Ausgang einer Anzahl
von Ausgängen zu verbinden, und mindestens eine Abfrageschaltung auf, um die jeweilige angeschlossene Informationsquelle
abzufragen, wenn sie durch die Kodierung des Abfragesignals
angewiesen ist und an einen der Ausgänge der Ansteuereinrichtung der Leitwegwähleinrichtungen angesdi lossen
ist.
Wenn die Ansteuereinrichtung für die Leitwegwähleinrichtung
acht Ausgänge aufweist, von denen jeder an bis zu vier Abfrageschaltungen angeschlossen ist, dann kann eine von maximal
32 Informationsquellen selektiv über eine einzige Leitung
abgefragt werden und mit einer ausgewählten Quelle mittels der Abfrageeinrichtung Verbindung hergestellt werden,
von welcher ein erster Kode zur Auswahl des zu der Quelle führenden Leitwegs und danach ein zweiter Kode zur Auswahl
der bestimmten gewünschten Quelle übertragen wird.
Zur Abfrage einer größeren Anzahl von Meßeinrichtungen kann die Einrichtung erweitert werden, indem ein erster
Leitwegwähler vorgesehen wird, dessen Ausgänge jeweils mit dem Eingang eines entsprechenden zweiten, untergeordneten
Leitwegwählers verbunden sind, der seinerseits mindestens eine Abfrageschaltung aufweist, die an eine Anzahl Ausgänge
angeschaltet ist. Ähnlich dem oben wiedergegebenen Bei-
309847/0444
spiel kann dann jede von maximal 256 Informationsquellen
(8x8x4) mittels einer einzigen Leitung zur übertragung
von drei Kodes zugänglich sein.
Die Anzahl der Meßeinrichtungen, die mittels der erfindungsgemäßen
Einrichtung.abgefragt werden können, kann beliebig vergrößert werden, indem tertiäre, d.h. dritte untergeordnete
Leitwegwähler usw. hinzugefügt werden; die maximale Anzahl von zugänglichen Meßeinrichtungen wird durch technische
und wirtschaftliche Faktoren bestimmt und ist auch dadurch begrenzt.
Bei Anwendung der Erfindung kann eine Ableseeinrichtung bestimmten
Anforderungen gewöhnlich dadurch angepaßt werden,
daß einfach normale Leitwegwähler und Abfrageschaltungen in der erforderlichen Anordnung angeschaltet werden.
Abgesehen davon, daß mit der Erfindung auch in Gebieten mit einer geringen Telefonleitungsdichte eine Fernabfrage von
Meßeinrichtungen durchgeführt warden kann, und daß auch
große Ansammlungen von Meßeinrichtungen und/oder anderen Informationsquellen ohne weiteres abgelesen werden können,
weist die Erfindung noch weitere Vorteile auf. Einer dieser Vorteile ist darin zu sehen, daß der Abfragevorgang beschleunigt
durchgeführt werden kann. Da die Übertragung eines Abfragesignals und die Rückführung eines an einer Meßeinrichtung
abgefragten Antwortsignals mit "elektronische r
- 7 309847/0444
Geschwindigkeit" durchgeführt wird, während die Verbindung mit der Abfrageeinrichtung durch Wählen der entsprechenden
Telefonnummer mit einer "elektro-mechanischen Geschwindigkeit"
durchgeführt wird, die mit der derzeitigen Ausrü stung des Fernsprechamts verträglich ist, ist durch.die
größere Anzahl von Meßeinrichtungen, die durch Anwählen abgefragt wird, die Gesamtzeit zum Abfragen jeder Meßeinrichtung
beträchtlich verringert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu auf die beigefügten
Zeichnungen bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig.l eine schematische Darstellung einer Fernabfrageeinrichtung
für Meßgeräte gemäß der Erfinduig ;
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Verbindungs- und
Regeleinheit sowie einer ersten Wähleinheit, die in der Einrichtung gemäß Fig.l verwendet sind; und
Fig.3 eine schematische Darstellung einer in der Einrichtung
nach Fig.l verwendeten,logischen Abfrageeinheit.
Die Fernabfrageeinrichtung für Meßgeräte in den Fig.1 bis
3 stellt einen Teil eines Systems zur Übertragung von Abfragewerten von 256 Meßgeräten in einer entfernt liegenden
Station an eine Abfrageeinrichtung in einem örtlichen Fern-
309847/OAAA
sprechamt. Die entlegene Station und das Fernsprechamt
sind über eine Telefonleitung miteinander verbunden. In
dem Fernsprechamt wird mit Hilfe einer zentralen Recheneinheit
eine Verbindung mit dem Büro bzw. der Geschäftsstelle der Liefer- und Versorgungsgesellschaft hergestellt.
Die Abfragesendeeinrichtung in dem Fernsprechamt weist die in den Fig.2A und k der vorerwähnten Anmeldung wiedergegebene
und beschriebene Form auf. Die Abfragesendeeinrichtung erzeugt kodierte Abfragesignale, die über die Leitung
nacheinander an die Abfrageeinrichtung übertragen werden. In der entfernt liegenden Station kann die Einrichtung
gemäß der Erfindung, wenn sie mit Abfragesignalen versorgt wird, entsprechend der Kodierung der Abfragesignale ein
Meßgerät auswählen und ein kodiertes, die Ablesung des ausgewählten Meßgeräts wiedergebendes Anwortsignal an die Abfragesendeeinrichtung
zurückübertragen.
In Fig.l weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine
Verbindungs- und Regeleinheit 1 auf, die über die Telefonleitung an die entfernt liegende Station angeschlossen ist.
Wie in der vorerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, gibt die Abfragesendeeinrichtung frequenzgetastete (FSK)
Signale an die Leitung ab, wobei jedes Signal aus einer Reihe von bis zu acht Impulsen sinusförmiger Töne von entweder
1 000 Hz oder 1 300 Hz besteht, die jeweils eine binäre 0 oder 1 darstellen. In Verbindung mit der Abfrageein-
309847/0444
richtung gemäß der Erfindung überträgt die Abfragesendeeinrichtung
nacheinander drei kodierte Sendesignale, von denen die ersten zwei Signale mit einer Information zur "Leitwegauswahl"
und das dritte Signal mit einer "Abfrage"-Information kodiert sind. Die frequenzgetasteten (FSK) Signale
werden mit 50 Baud zugeführt.
In der Einheit 1 sind Schaltungen zur Verstärkung und Umformung der ankommenden Abfragesignale in Rechtecksignale
vorgesehen, die dann zu einem ersten Leitwegwähler 2 weitergeleitet werden. Die Einheit 1 weist weiterhin einen
Spannungsregler auf, um eine stabilisierte Versorgungsgleichspannung von 20 V aus einer von einer Batterie gelieferten
Spannung zu erhalten, die an die Telefonleitung in dem Fernsprechamt angelegt wird.
Der erste Leitwegwähler 2 weist acht Eingänge auf, die jeweils an einen entsprechenden zweiten, untergeordneten
Leitwegwähler 3 angeschaltet sind. Der Leitwegwähler 2 kann bei Erhalt eines der ersten Abfragesignale eine leitende
Verbindung von der Leitung zu dem Ausgang des Wählers her-•stellen, welcher durch die kodierte "Leitwegauswahl"-Information
in dem Signal dargestellt wird.
Jeder der Leitwegwähler 3 hat ebenfalls acht Ausgänge,an
die jeweils vier logische Abfrageeinheiten k angeschaltet
sind. Jeder Leitwegwähler 3 kann bei Erhalt eines der zwei-
- 10 -
309847/0444
ten Abfragesignale eine leitende Verbindung von seine m Eingang zu dem Ausgang herstellen, der durch die kodierte Information
in dem zweiten Signal dargestellt ist.
Jede logische Abfrageeinheit k ist jeweils einem der 256
Meßgeräte in der entfernt liegenden Station zugeordnet. Sie kann daher bei Empfang eines der dritten Abfragesignale,
die mit einer das entsprechende Meßgerät darstellenden Information kodiert sind, eine Information von diesem Meßgerät
über die Einheit 1 und die Leitung zurück an die zentrale Station übertragen.
In Fig.2 ist die Verbindungs- und Regeleinheit 1 parallel
zu einem Telefonapparat TH an eine von dem örtlichen Fernsprechamt
kommende Leitung L angeschaltet. Die Einheit 1 weist eine Spannungsreglungs-und Steuerschaltung 120 zum
Regeln einer Eingangsspannung auf, die durch eine Batterie
in dem Fernsprechamt ständig an die Leitung angelegt ist. Ein Ausgang des Spannungsreglers 120 ist über Leitungen
mit einem Leistungsschalter 122 und einer Rechteckformerschaltung
I90 verbunden.
Der Eingang der Rechteckformerschaltung I90 ist parallel
zu dem Spannungsregler 120 an die Leitung L angeschaltet; ein Datenausgang ist mit einem Diskriminator 192 in dem
ersten Leitwegwähler 2 verbunden, wie im folgenden noch beschrieben wird. Ein Steuerausgang der Recht eckt' ormer -
- 11 -
309847/04AA
schaltung 120 ist mit dem Leistungsschalter 122 verbunden.
Der Spannungsregler 120 weist eine Steuerschaltung auf, welche über eine Leitung 133 an einen weiteren Eingang
des Schalters 122 angeschlossen ist. Die Ausgänge des Leistungsschalters 122 sind mit allen Schaltungen in der erfindungsgemäßen
Einrichtung verbunden.
Während des Betriebs wird der Spannungsregler 120, wie
oben bereits ausgeführt, ständig mit Strom von der Batterie in dem örtlichen Fernsprechamt versorgt. Hierdurch
werden dem Spannungsregler 120 und der Hechteckformerschaltung
I90, die mit dem Ausgang des Heglers verbunden ist,
ständig Energie zugeführt.
Wenn ein Abfragesignal auf der Leitung L von der Abfragesendeeinrichtung
in dem örtlichen Fernsprechamt angelegt ist, wird der erste Impuls oder das erste Bit in dem Signal
mittels der Rechteckformerschaltung I90 erfaßt und ein
Impuls ναι dieser Schaltung an den Leistungsschalter 122 angelegt.
Hierdurch wird der Schalter 122 in Betrieb gesetzt, wodurch eine Betriebsspannung von dem Spannungsregler 120
an alle Schaltungen in der erfindungsgemäßen Einrichtung
angelegt wird.
Wenn die Spannung auf der Leitung L abnimmt, da der Hörer des Apparats TH abgenommen und dadurch ein beträchtlicher
Strom abgezweigt wird, wird derSpannungaabfall mittels der
309847/0444 -12-
Trigger- oder Steuerschaltung in dem Spannungsregler 120 erfaßt. Hierauf wird dann ein Impuls von der Steuerschaltung
über die Leitung 133 an den Leistungsschalter 122 angelegt,
der dann abschaltet und die Einrichtung außer Betrieb setzt.
In Fig.2 ist ein Eingang eines Diskriminators 192, der am
Eingang des ersten Leitwegwählers 2 vorgesehen ist, mit
dem Ausgang der Rechtebkformerschaltung 190 in der Verbindungs-
und Regeleinheit 1 verbunden, In dem Diskriminator 192 wird ein Binärsignal erzeugt, das jedem Rechteck-Abfragesignal
von der Rechteckformerschaltung I90 entspricht. Die Binärsignale werden am Ausgeng des Diskriminators
192 erzeugt, der über .eine Datenleitung 19^ mit
einem Eingaberegister 170 verbunden ist. Das Register I70
ist ein achtstufiges Schieberegister.
Zur Abgabe von Taktsignalen von dem Diskriminator 192 an das Eingaberegister 17O kann der Diskriminator auch Taktimpulse
erzeugen, wie im folgenden noch beschrieben wird. Die Taktimpulse werden an einem Ausgang des Diskriminators
192 erzeugt, der über eine Leitung I89 an einen Eingang einer Taktsteuerschaltung 172 angekoppelt ist. Über
eine Leitung I9I ist ein Ausgang der Taktsteuerschaltung
172 mit dem Takteingang des Eingaberegister I70 verbunden.
Ein Speicherregister 178 ist mit der vierten, fünften und
- 13 -
309847/044 4
sechsten Stufe des Eingaberegister I70 verbunden, um die
Daten in diesen Stufen zu erhalten, wenn das achte Bit in dem Abfragsignal vollständig in das Register 170 eingegeben
worden ist. Mit den ersten drei Stufen des Eingaberegisterws
I70 sind Synchronisierglieder 176 verbunden, um ein Steuersignal an einen weiteren Eingang der Taktsteuerschaltung
172 abzugeben. Ein Abtastausgang der Schaltung I72 ist mit einem Abtasteingang des Speicherregisters I78
verbunden.
Drei Ausgangsleitungen des Speicherregisters I78 sind mit
einem Leitwegdekodierer 193 und Iästungsschaltanardnungen
19^ verbunden. Der Leitwegdekodierer 193 weist acht Ausgänge
auf, die jeweils mit einem der acht zweiten, untergeordneten Leitwegwähler 3 verbunden sind; die Leistungsschaltanordnungen
194 weisen ebenfalls acht Ausgänge auf, die
ebenfalls jeweils mit den Leitwegwählern 3 verbunden sind.
Ein weiterer Eingang des Leitwegdekodierers 193 ist direkt
über eine Leitung 195 mit dem Ausgang der Rechteckformerschaltung
190 in der Verbindungs- und Regeleinheit 1 verhunden.
Wenn das erste Abfragesignä.1 über die Leitung L von dem
örtlichen Fernsprechamt übertragen wird, wird der Leistungsschalter 122 in der Verbindungs- und Regeleinheit 1 durch
einen Impuls von der Rechteckformerschaltung I90 in der
- Ik -
309847/0444
vorbeschriebenen Weise in Betrieb gesetzt. Es wird allen Schaltungen in dem Leitwegwähler 2 Energie zugeführt.
Das Abfragesignal selbst wird verstärkt, in der Rechteckformerschaltung
190 in ein Rechtecksignal umgeformt und
dann an den Eingang des Diskriminators 192 in dem ersten
Leitwegwähler 2 angelegt. Der Diskriminator 192 erzeugt
ein binäres Ausgangssignal auf der Datenldtung 19^ und einen
Taktimpulsausgang auf der Leitung I89 jedesmal dann, wenn
ein verstärkter Rechteckimpuls oder ein Bit eines Abfragesignals an ihn angelegt wird.
Wenn dann der erste Impuls oder das erste Bit des ersten Abfragesignals an den Diskriminator 192 angelegt wird, wird
ein Binärsignal, welches entsprechend der Frequenz in dem Impuls eine "1" oder eine "0" Bedingung darstellt, auf der
Datenleitung 19^ erzeugt. Ein kurzer, durch die Vorderflan*·
ke des Binärsignals erzeugter Steuerimpuls auf der Leitung 189 wird über diese Leitung an den Steuereingang der Taktsteuerschaltung
172 angelegt. Hierauf wird von der Taktsteuerschaltung
172 ein Taktimpuls erzeugt, der über die
Leitung I9I an den Takteingang des Registers I70 angelegt,
und das erste Bit des Abfragesignals wird in das Register eingegeben.
Die nachfolgenden sieben Bits des ersten Abfragesignals
werden dann in ähnlicher Weise mittels eines entsprechend
- 15 -
309847/0444
zugeordneten Taktimpulses von der Taktsteuer schaltung
in das Register 17O eingegeben.
Wie oben ausgeführt, ist das erste Abfragesignal ein 8 Bit-Signal
für die "LeitwegauswahlV. Die ersten drei Bits in
diesem Signal bilden einen Kode, der die Leitwegauswahlfunktion darstellt; die nächsten drei Bits bilden einen
Kode, der eine bestimmte der acht zweiten Leitwegwähler darstellt, während die letzten beiden Bits nicht verwendet
werden.
Wenn das erste 8-Bit-Abfragesignal in das Eingaberegister
170 eingegeben worden ist, befinden sich die ersten drei
Bits des Signals in den Endstufen des Registers, an welches die Synchronisierglieder I76 angekoppelt sind. Mittels
der Synchronisier glieder 176 wird das Vorhaidensein
eines kodierten Signals bestimmt, das die Leitwegauswahlfunktion
in den drei Endstufen des Registers 17O darstellt; bei Feststellung eines Signals wird von den Glie dern I76
eine Ausgangsspannung an den zweiten Steuereingang der Taktsteuerschaltung 172 angelegt. An dem Tastausgang der
Takt steuerschaltung 172 wird dann ein Impuls erzeugt, und an den Tasteingang des Speicherregisters I78 angelegt. Dies
hat zur Folge, daß die drei Bits des Abfragesignals, die einen bestimmten Ausgang des Leitwegwählers darstellen, in
das Speicherregister 178 eingegeben werden und von dort dem Leitwegdekodierer 193 und der Leistungsschaltanordnung 19k
309847/0444
zugeführt werden. Gleichzeitig -wird eine weitere Eingabe
von Impulsen in das Eingaberegister 17O durch einen Zählermechanismus
in der Taktsteuerschaltung 172 gesperrt.
In dem Leitwegdekodierer 193 werden die drei Bits des Signals
von dem Speicherregister I78 dekodiert und der Dekodierer
schafft eine leitende Verbindung zwischen der Leitung 195 und dem Ausgang des Dekodierers, welcher durch
das 3-Bit-Signal dargestellt wird. Die drei Bits des Abfragesignals
werden auch an die LexstungsschaltHnordnungen
19^ angelegt und mittels dieser Schaltungen wird zwischen
der 0 V-Leitung von dem Leistungssahalter 122 und der 0
V-rLeitung zu dem entsprechenden Leitwegwähler 3 eine elektrische Verbindung hergestellt. Hierdurch ist dann die Versorgungsschaltung
von dem Leistungsschalter 122 zu dem zweiten untergeordneten Leitwegwähler 3 vervollständigt,
da eine Spannung von -20 V ständig von dem Schalter 122 an allen Schaltungen in den Einheiten 2, 3 und 4 anliegt.
Jeder der zweiten Leitwegwähler 3 ist mit einem entsprechenden Ausgang der acht Ausgänge des Leitwegdekodierers
I93 in dem Leitwegwähler 2 und mit einer entsprechenden
Schaltung der Leistungsschaltanordnungen 19^ verbunden.
Die Leitwegwähler 3 sind genauso aufgebaut wie der Leitwegwähler 2 und weisen ebenfalls jeweils acht Ausgänge
auf.
- 17 -
309847/0444
Wenn das zweite Abfragesignal zur "Leitwegwahl" an die Leitung
L angelegt wird, wir<d dieses Signal verstärkt und in der Recht eckforraerschaltung 190 der Einheit 1 in ein
ftechtecksignal geformt und dann unmittelbar über die Leitung
195 an den Leitwegdekodxerer 193 in dem Leitwegwähler
2 angelegt. Von dem Leitwegdekodxerer 193 wird das Signal dem zweiten Leitwegwähler 3 zugeführt, der bereits durch
das erste Abfragesignal ausgewählt worden ist.
Das zweite Abfragesignal ist, ebenso wie das erste Signal, ein 8-Bit-Signal, dessen ersten drei Bits eine "Leitwegwahl"-Funktion
und dessen zweite drei Bits einen vorbestimmten Ausgang der acht Ausgänge des ausgewählten Leitwegwählers
3 darstellen. In dsm Leitwegwähler 3 wird das zweite Abfragesignal
einer ähnlichen Verarbeitung ausgesetzt, wie sie in Verbindung mit dem Leitwegwähler 3 beschrieben ist, und
wird dann an den vorbestimmten Ausgang des Wählers 3 angelegt.
Gleichzeitig wird Energie jeder der vier, mit dem Ausgang des Wählers 3 verbundenen Einheiten k zugeführt.
In Fig.3 ist ein Diskriminator 192' am Eingang jeder logischen
Abfrageeinheit 'i vorgesehen und erzeugt ein Binärsignal,
das jedem der Einheit zugeführten, kodierten Abfragesignale entspricht. Diese Binärsignal wird am Ausgang des
Diskriminators 192' erzeugt, welcher über eine Datenlei -
- 18 -
309847/0444
tung 194' mit dem Dateneingang eines Eingaberegisters 170'
verbunden ist, das ein achtstufiges Schieberegister ist.
Der Diskriminator 192' kann auch Taktimpulse erzeugen, die
über eine Leitung 189' an eine Taktsteuerschaltung 1721 angelegt
werden. Ein Ausgang der Taktsteuerschaltung 172' ist
über eine Leitung I9I1 mit einem Takteingang des Registers
170' verbunden.
Synchronisierglieder I761 sind mit den ersten drei Stufen
des Eingaberegisters I7O1 verbunden? ein Ausgang der Glieder
ist mit einem zweiten Steuereingang der Taktsteuerschaltung I721 verbunden. Ein Tastausgang der Taktsteuerschaltung
172' ist mit einem Tasteingang eines Speicherregisters I781
verbunden, das an die vierte und fünfte Stufe des Eingaberegisters
170' angeschaltet ist.
Der Diskriminator 192', das Eingaberegister I70',die Taktsteuerschaltung
I72', das Speicherregister I781 und die
Synchronisierglieder I761 werden in ähnlicher Weise wie
der Diskriminator 192, das Register I70, die Taktsteuerschaltung
172, das Register I78 bzw. die Synchrnnisierglieder
176 in Fig.2 betrieben.
In jeder logischen Abfrageeinheit k sind Ausgangsleitungen
von dem Speicherregister I781 mit einem ersten Eingangspaar einer Steuereinrichtung 142 zur Meßgeräteauswahl ver-
- 19 -
309847/0444
bunden. An einem zweiten Eingangspaar A und B der Steuereinrichtung
1A2 sind ständig Spannungen angelegt, die für das
Meßgerät kennzeichnend sind, welches der jeweiligen Einheit 4 zugeordnet ist. Die Steuereinrichtung 142 wird angesteuert,
wie im folgenden noch beschrieb en wird, wenn die von
dem Speicherregister I781 angelegten Spannungen den Spannungen
an den Eingängen A und B entsprechen.
Mit dem Ausgang der Steuereinrichtung 142 für die Meßgeräteauswahl
ist ein Diodengatter 146 verbunden, das zwei Ausgangsleitungen
1A9, die mit einem die Schalter in dem jeweiligen
Meßgerät darstellenden Block 148 verbumden sind, und weitere zwei Ausgangsldtungen I50 aufweist , die mit
einer Buchungs- bzw. Kontonummer-Steuereinrichtung I80 verbunden
sind.
Jedes Meßgerät, das mit der Einrichtung gemäß der Erfindung abgefragt wird, weist sechs dezimale, abzufragende Ziffern
auf. Jeder dieser Ziffern sind vier Kontaktsätze zugeordnet, die jeweils zwischen offenen und geschlossenen Stellungen
schaltbar sind, um eine binär_kodierte dezimale Wiedergabe der jeweiligen Ziffer zu schaffen. Zwölf Datenleitungen
151 verbinden die Schalter in dem Block 148 mit
einem Datenwähler 152.
Zur Kennzeichnung j*des Meßgeräts weist bei der Einrichtung
gemäß der Erfindung dieses ein e sechsstellige Buchungsnum-
309847/0444
raer auf, die vor der Übertragung des abgefragten Werts an dem Meßgerät an die Abfragesendeeinrichtung in dem Vermittlungsamt
übertragen wird. Hierzu ist jeder Ziffer der Buchungszahl eine Gruppe von vier Leitungen l8l zugeordnet;
jede Leitung ist mit der einen oder der anderen Leitung von zwei auf einer hohen oder einer niedrigen Spannung
liegenden Leitungen 156 verbunden. Die Spannungen auf den
vier Leitungen schaffen einen binären digitalen Kode, der die entsprechende Ziffer in der Buchungsnummer kennzeichnet.
Alle vierundzwanzig Leitungen I81 sind mit der Buchungsnununer-S
t eu er anordnung I80 verbunden, die zwölf mit den entsprechenden Datenleitungen 151verbundene Ausgänge aufweist.
Zur Steuerung der Informationsübertragung von den Meßgeräteschaltern
IkQ und den Leitungen I8I an der Abfragesendeeinrichtung
ist ein weiterer Ausgang von der Taktsteuerschaltung
172' über eine Leitung I60 mit einem Zähler 157 verbunden. Der Zähler 157 weist ein erstes Ausgangspaar auf,
das über ein Multiplexsteuergatter I58 mit dem Diodengatter
146 verbunden ist. Vier weitere Ausgänge des Zählers
157 sind mit dem Datenwähler 152 verbunden.
Der Ausgang des Datenwählers 152 ist mit einem Tongenerator
159 und der Ausgang dieses Generators über eine Filter-
und Treiberschaltung l62 in der Einheit 1 (siehe Fig.2) mit der Leitung L verbunden.
- 21 —
309847/0444
Ein Taktausgang der Taktsteuerschaltung 172' ist mit dem Tongenerator 159 und ein Rückstelleingang über eine Leitung
163 rait dem Zähler 157 verbunden.
Wenn das dritte Abfragesignal, das "Abfrage"-Signal, an die
Leitung L ai gelegt ist, wird das Signal verstärkt und in
der Rechteckformerschaltung I90 der Einheit 1 in ein Rechtecksignal
umgeformt und dann unmittelbar über den ersten Leitwegwähler 2 und einen der zweiten, untergeordneten
Leitwegwähler 3 an den Ausgang des Leitwegwählers 3 angelegt,
der durch die ersten zwei Abfragesignale ausgewählt worden ist.
Das dritte Abfragesignal ist ein 8-Bit-Signal, dessen erste
drei Bit die "Abfrage"-Funktion und dessen nächste zwei Bit eine vorbestimmte Einheit der vier logischen Abfrageeinheiten
4 darstellen, die mit dem ausgewähltenAusgang
des gewählten Leitwegwählers 3 verbunden sind.
In jeder der mit dem ausgewählten Wähler 3 verbundenen, logischen
Abfrageeinheiten 4 wird das dritte Abfragesignal mittels des Diskriminators 192 verarbeitet und in das Eingaberegister
170' in ähnlicher Weise eingegeben, wie das
erste Abfragesignal in das Register I70 eingegeben worden
ist.
Wenn das dritte Abfragesignal in das Register 1701 einge-
- 22 -
309847/0/U4
232252A
geben worden ist, wind mittels der Synchronisierglieder I761
das Vorhandensein der ersten drä Bits des Signals in den ersten drei Stufen des Registers festgestellt. Dann wird
ein Ausgang von den Gliedern I76' an die Taktsteuerschaltung
172· angelegt, die einen Tastimpuls an den Tasteingang
des Speicherregisters 178' anlegt. Hierauf werden
dann die nächsten zwei Bit des dritten Abfragesignals dem Speicherregister 173' zugeführt und van. dort an die Steueranordnung
l42 für die Meßgeräteauswahl angelegt.
Die Steuereinrichtung 1^2 für die Meßgeräteauswahl in jeder
der logischen Abfrageeinheiten 4 wird nur angesteuert, wenn die Spannungen von dem Speicherregister 1781 dieser
Einheit mit den Spannungen an den Eingängen A und B der Steueranordnung übereinstimmen. Diese Spannungen kennzeichnen,
wie oben beschrieben, das Meßgerät, welches der Einheit k zugeordnet ist. BeiÜbereinstimmung wird eine Spannung
angelegt, und das Diodengatter 146 angesteuert.
Sobald das Gatter 146 angesteuert ist, wird eine Freigabespannung
von dem Multiplex-Steuergatter 158 über das Gatter
iA6 an die Buchungsnuinrner-Steuereinrichtung loO und an
eine der Leitungen I50 angelegt. Bei Ansteuerung der Steueranordnung
180 werden Spannungen, welche die ersten drei Ziffern in der Buchungszahl darstellen, an die entsprechenden
Leitungen 151 angelegt. Die Spannung auf der ersten der
Leitungen I5I wird über den Datenwähler 152 nn den Tongene-
- 23 -
309847/0444
rator 159 angelegt.
Die Taktsteuerschaltung 172' legt nunmehr Taktimpulse an
den Tongenerator 159 an und der Generator überträgt ein
die Spannung auf der ersten Leitung 151 kennzeichnendes
Tonsignal über die Filter- und Treiberschaltung l62 in der Einheit 1 und die Leitung L an die Abfragesendeeinrichtung in dem Fernsprechamt.
den Tongenerator 159 an und der Generator überträgt ein
die Spannung auf der ersten Leitung 151 kennzeichnendes
Tonsignal über die Filter- und Treiberschaltung l62 in der Einheit 1 und die Leitung L an die Abfragesendeeinrichtung in dem Fernsprechamt.
Die Taktsteuerschaltung 172' beginnt dann nacheinander Impulse
zu erzeugen, die über die Leitung l60 an den Zähler
157 angelegt werden. Von Zwischenstufen in dem Zähler 157
wird eine iieihe von Binärsignale η , die jeweils eine der
zwölf der Datenleitungsn I5I kennzeichnen, an den Datenwähler 152 angelegt. Wenn ein eine bestimmte Datenleitung
kennzeichnendes Signal an den Datenwähler 152 angelegt wird, wird die Spannung, die an diese Leitung von einer der Leitungen 181 angelegt ist, über den Datenwähler dem Tongenerator 159 zugeführt. Der Generator wird dann betätigt, um
ein Tonsignal, das die Spannung auf der Leitung I5I kennzeichnet, über die Filter- und Treiberschaltung 162 in der Einheit 1 und die Leitung L an die Abfragesendeeinrichtung in dem Fernsprechamt zu übertragen.
157 angelegt werden. Von Zwischenstufen in dem Zähler 157
wird eine iieihe von Binärsignale η , die jeweils eine der
zwölf der Datenleitungsn I5I kennzeichnen, an den Datenwähler 152 angelegt. Wenn ein eine bestimmte Datenleitung
kennzeichnendes Signal an den Datenwähler 152 angelegt wird, wird die Spannung, die an diese Leitung von einer der Leitungen 181 angelegt ist, über den Datenwähler dem Tongenerator 159 zugeführt. Der Generator wird dann betätigt, um
ein Tonsignal, das die Spannung auf der Leitung I5I kennzeichnet, über die Filter- und Treiberschaltung 162 in der Einheit 1 und die Leitung L an die Abfragesendeeinrichtung in dem Fernsprechamt zu übertragen.
NachÜbertragung von zwölf die ersten drei Ziffern in der
Buchungszahl darstellenden Signalenfindet eine Änderung in den zwei höchstwertigen Spannungsausgängen des Zählers 157statt.
Buchungszahl darstellenden Signalenfindet eine Änderung in den zwei höchstwertigen Spannungsausgängen des Zählers 157statt.
- 24 -
309847/0444
Dieser beaufschlagt den nächstenAusgang des Multiplex-Steuergatters
I58, das seinerseits die Steueranordnung
betätigt, um Spannungen, die die nächsten drei Ziffern der Buchungszahl kennzeichnen, an die Datenleitungen I5I
anzulegen. Signale, die diese Spannungen darstellen, werden dann der Reihe nach vcn dem Tongenerator 159 auf die gleiche
Art wie die ersten drei Ziffern übertragen.
Nach der Übertragung der die Buchungszahl darstellenden Information
wird der nächste Ausgang des Multiplex-Steuergatters I58 beaufschlagt, um zwölf Kontaktsätze in dem Block
148 mit den entsprechenden Leitungen 151 zu verbinden, Die
die Lage dieser Kontakte wiedergebenden Spannungen und damit die ersten drei dezimalen, abzufragenden. Ziffern des
Meßgeräts werden dann der Reihe nach an den Tongenerator 159 auf dieselbe Weise angelegt, wie in Verbindung mit der
Übertragung der Buchungszahl beschrieben worden ist. Die die Spannungen wiedergebenden Xonsignale werden dann, wie
oben beschrieben, an die Abfragesendeeinrichtung übertragen.
Nach der Übertragung der die ersten drei digitalen Abfragewerte darstellenden Tonsignale wird das Multiplex-Steuergatter
158 wieder betätigt und eine die nächsten drei Ziffern darstellende Information wird den Leitungen I5I zugeführt
und dann der Reihe nach d.h. seriell mittels des Tomgenerators 159 übertragen.
- 25 -
309847/0444
Nach Beendigung der Informationsübertragung, die die Buchungszahl
und den Meßgeräieablesewert betreffen, wird der gesamte tibertragungszyklus wiederholt und die Taktsteuerschaltung
172· wird zurückgestellt, so daß weitere Abfragesignale
an das Eingaberegister I7O' übertragen werden
können.
Wenn die Abfragesendeeinrichtung in dem örtlichen Fernsprechamt nunmehr ein anderes Meßgerät ablesen will, das
mit dem ausgewählten Ausgang des gewählten zweiten, untergeordneten Leitwegwählers 3 verbunden ist, überträgt es
einfach ein anderes Wort, das den "Abfragen-Befehl in den
ersten drei Bits und eine Kodierung zur Auswahl eines anderen Meßgeräts in den nächsten zwei Bits enthält; hierbei
ist vorausgesetzt, daß dies unmittelbar nach Erhalt der Antwort von der Abfragesendeeinrichtung geschieht. Wenn dagegen
die Abfragesendeeinrichtung ein vollkommen anderes Meßgerät, das ebenfalls mit der Einrichtung verbunden ist, ablesen
will, kann es dies wieder mittels des oben beschriebenen Auswahlvorgangs durchführen. Wenn das Abfragen mittels
der erfindungsgemäßen Einrichtung beendet ist, wird
nach einer Sperrzeit ein Kontakt geöffnet.
Selbstverständlich können die mechanischen Schalter IA8 in
den Meßgeräten durch einen elektronischen Zähler ersetzt werden, wobei dann von dem Meßgerät elektronische Impulse
abgegeben werden.
- 26 -
309847/0 4 44
Für verschiedene Anwendungen können die verschiedenen, vorbeschriebenen
Einheiten, die die Einrichtung gemäß der Erfindung bilden in unterschiedlicher Anzahl und Anordnung
angeordnet werden. Beispielsweise können 6k dritte Leitwegwähler
jeweils an einen Ausgang des zweiten Leitwegwählers 3 angeschaltet werden, so daß bis zu 2 048 abzulesende
Meßgeräte angesteuert werden. Erforderlichenfalls kann zur Leitwegauswahl auch noch eine weL tere Stufe eingeführt
werden, vorausgesetzt, daß der gesamte benötigte Energiebedarf oder -fluß auf der Telefonleitung nicht die zulässigen
Grenzen übersteigt.
Natürlich kann die Einrichtung auch vereinfacht werden, wenn nur 32 Meßgeräte abzufragen sind; die Einrichtung
weist dann nur einen einzigen Leitwegwähler auf, der unmittelbar mit den logischen Abfrageeinheiten für die 32 Meßgeräte
verbunden ist.
Die Anzahl der Meßgeräte, die mit den vorbeschriebenen Anordnungen abgefragt werden können, d.h. 256, 2 048 bzw.
32, ist jeweils die maximale Anzahl; selbstverständlich können auch dazwischenliegende Zahlen versorgt werden, wobei
einfach Leitwegwähler und/oder logische Abfrageeinheiten weggelassen werden.
Abfrageeinrichtungen gemäß der Erfindung können somit aus
den oben beschriebenen Einheiten für Anwendungszwecke auf-
- 27 -
309847/0 4 Uh
gebaut werden, in welchen nicht eine große Anzahl von Meßgeräten abgefragt werden soll. In der einfachsten Form, wo
nur ein Meßgerät abzufragen ist, sind die zwei Gleichspannungsausgänge der Verbindungs- und Regeleinheit und der
Signaleingang und -ausgang ständig mit einer einzigen logischen Abfrageeinheit verbunden, die wiederum an ein zugeordnetes
Meßgerät angeschaltet ist. Wenn zwei bis vier Meßgeräte abzufragen sind, wird eine logische Abfrageeinheit
als Haupteinheit verwendet, die ständig an eine Verbindungs- und Regeleinheit angeschaltet ist. Die logische
Hauptabfrageeinheit überwacht dann die Leitung ständig; wenn ein Befehlswort erhalten wird, dekodiert es die drei
Befehlsbits am Anfang des Wortes und gibt sie an alle übrigen logischen Abfrageeinheiten we. ter. Die Abfragesendeeinrichtung
gibt dann ein zweites Wort ab, welches von allen logischen Abfrageeinheiten empfangen wird, wodurch
dann der Abfragevorgang durchgeführt \srd. Nach Beendigung
der Abfrage.was daran zu erkennen ist, daß kein Signal
mehr anliegt, schaltet die Hauptabfrageeinheit die anderen
logischen Abfrageeinheiten ab.
Ein entsprechend der Abfrageeinrichtung gemäß der Erfindung aufgebautes, automatisches System zum Abfragen von Meßgeräten
ist äußerst vielseitig und anpassungsfähig. Eine besondere
Abfrageeinrichtung für jeweils eine entfernt liegende Station, die ein einzelnes Haus, eine Anzahl Häuser, ein
Häuserblock,c ein Verarbeitungsbetrieb u.a. sein kann, kön-r
- 28 -
309847/0 UUU
nen aus den Grundeinheiten aufgebaut werden, die dann entsprechend
verdrahtet und zus anun en ges ehalt et werden; der Rechner in der Abfragesendeeinrichtung ist dann so programmiert,
daß er den entsprechenden Befehl an die jeweilige entfernt liegende Station entsprechend deren Anordnung
überträgt.
J. 29 -
309847/(KA/.
Claims (4)
- Patentansprüche/ !./Einrichtung zur Abfrage von Informationsquellen und zur Übertragung einer Information von den Quellen an eine entfernt angeordnete Abfragesendeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Ansteuerein richtung (2, 3) für Leitwegwähler mit einem Eingang und einer Anzahl Ausgänge, die ein kodiertes Abfragesignal über eine Leitung IL) von der Abfragesendeeinrichtung erhält, um eine elektrische Verbindung für ein nachfolgendes Abfragesignal von dem Eingang zu dem Ausgang herzustellen, der durch die Kodierung des Abfragesignals bezeichnet ist, durch mindestens eine mit jeweils einem der Ausgänge der Ansteuereinrichtung für Leitwegwähler verbundenen Abfrageschaltung (4), die an eine der Informationsquellen angeschaltet ist, und über die Ansteuereinrichtung für die Leitwegwähler ein nachfolgendes , kodiertes Abfragesignal zium Abfragen der zugeordneten Informationsquelle erhält, und durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines mit der Information von der Quelle kodierten Antwortsignals zur .Rückübertragung an die Abfragesendeeinrichtung über die Leitung (L).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinrichtung für Leitwegwähler einen ersten Leitwegwühler (2) mit einem Eirgang und einer Anzahl Ausgänge und zweite, untergeordnete Leitwegwähler (3) mit jeweils einem Eingang, der mit einem der- 30 -309847/0-U4Ausgänge des ersten Leitwegwählers (2) verbunden ist, und mit einer Anzahl Ausgängen aufweist, daß der erste Leitwegwähler (2) ein erstes kodiertes Abfragesignal von der Abfragesendeeinrichtung erhält, um eine elektrische Verbindung für ein zweites Abfragesignal von dem Eingang zu dem Ausgang herzustellen, der durch die Kodierung des ersten Abfragesignals bezeichnet ist, und daß der zweite, untergeordnete Leitwegwähler (3) ein zweites kodiertes Abfragesignal über den ersten Leitwegwähler (2) erhält, um eine elektrische Verbindung für ein nachfolgendes, kodiertes Abfragesignal von dem Eingang zu dem Ausgang herzustellen, der durch Kodierung des zweiten Abfragesignals bezeichnet ist.
- 3, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuereinrichtung für die Leitwegwähler ein Eingaberegister (I70) für ein binäres Abfragesignal aufweist, daß die Eingänge der Ansteuereinrichtung mit dem Eingaberegister (170) verbunden sind, um, wenn ein binäres Abfragesignal in das Eingaberegister (170) eingegeben worden ist, ein Signal zu schaffen, welches bewirkt, daß Bits des Abfragesignals, das einen der Ausgänge der Ansteuereinrichtung bezeichnet, einem Leitvegdekodierer (193) zugeführt werden, und daß der Leitwegdekodierer (193) einen weiteren, mit dem Eingang der Ansteuereinrichtung verbundenen Eingang und mit den Ausgängen der Ansteuereinrichtung für die Leitwegwähler entspre-- 31 -309847/044/.chend angeschaltete Ausgänge aufweist, damit bei Anliegen der Bits eine Verbindung zwischen dem Eingang und dem durch die Bits bezeichneten Ausgang hergestellt ist.
- 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abfrageschaltung (4) eine Quellenwähleinrichtung aufweist, um einen Vergleich zwischen den Bits eines eine Informationsquelle darstellenden Abfragesignals und den die zugeordnete Quelle darstellenden Spannungen durchzuführen, und um im Falle einer Übereinstimmung ein Steuersignal an einer Kodiereinrichtung zu erzeugen, mittels der dann die Information von der Quelle dem Generator zugeführt wrd.5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels jeder Abfrageschaltung (4) eine die Kennzeichnung des zugeordneten Meßgeräts und den Ablesewert des Meßgeräts darstellende Information ablesbar ist, und daß der Generator ein Antwortsignal erzeugt, das mit einer Information kodiert ist, die die Kennzeichnung darstellt, auf welche ein weiteres, mit einer den Ablesewert darstellenden Information kodiertes Signal folgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2078572A GB1436117A (en) | 1972-05-04 | 1972-05-04 | Interrogation of remote stations |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322524A1 true DE2322524A1 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=10151645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2322524A Pending DE2322524A1 (de) | 1972-05-04 | 1973-05-04 | Einrichtung zum abfragen von informationsquellen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3899774A (de) |
JP (1) | JPS4949653A (de) |
AU (1) | AU475749B2 (de) |
DE (1) | DE2322524A1 (de) |
FR (1) | FR2183283A1 (de) |
GB (1) | GB1436117A (de) |
SE (1) | SE403025B (de) |
ZA (1) | ZA732985B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4167730A (en) * | 1977-04-18 | 1979-09-11 | General Electric Company | Compression of data on status of remote equipment |
US4250489A (en) * | 1978-10-31 | 1981-02-10 | Westinghouse Electric Corp. | Distribution network communication system having branch connected repeaters |
US4342986A (en) * | 1980-05-07 | 1982-08-03 | Honeywell Inc. | Central station alarm reporting system |
US4427968A (en) | 1981-04-09 | 1984-01-24 | Westinghouse Electric Corp. | Distribution network communication system with flexible message routes |
US4540849A (en) * | 1983-06-08 | 1985-09-10 | International Teldata Ii Corp. | Meter interface unit for utility meter reading system |
US4707679A (en) * | 1984-10-22 | 1987-11-17 | Westinghouse Electric Corp. | Magnetic tamper detector |
US4602362A (en) * | 1984-11-02 | 1986-07-22 | Itt Corporation | Information transport system |
US4646084A (en) * | 1985-06-21 | 1987-02-24 | Energy Innovations, Inc. | Meter reading methods and apparatus |
US4881070A (en) * | 1985-06-21 | 1989-11-14 | Energy Innovations, Inc. | Meter reading methods and apparatus |
US4799059A (en) * | 1986-03-14 | 1989-01-17 | Enscan, Inc. | Automatic/remote RF instrument monitoring system |
US5384622A (en) * | 1991-11-18 | 1995-01-24 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | System of controlling a plurality of copying machines interconnnected through a private branch exchange |
US6073174A (en) * | 1994-09-27 | 2000-06-06 | Bristish Telecommunications | Remote access systems |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3484694A (en) * | 1966-03-16 | 1969-12-16 | Sangamo Electric Co | Data transmission system wherein system control is divided between a plurality of levels for remote location activation |
US3553376A (en) * | 1968-08-28 | 1971-01-05 | Peter Bogaart | Remote meter reading method and apparatus |
-
1972
- 1972-05-04 GB GB2078572A patent/GB1436117A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-05-02 ZA ZA732985A patent/ZA732985B/xx unknown
- 1973-05-03 SE SE7306212A patent/SE403025B/xx unknown
- 1973-05-03 AU AU55202/73A patent/AU475749B2/en not_active Expired
- 1973-05-04 JP JP48049178A patent/JPS4949653A/ja active Pending
- 1973-05-04 DE DE2322524A patent/DE2322524A1/de active Pending
- 1973-05-04 FR FR7316214A patent/FR2183283A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-05-04 US US357111A patent/US3899774A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2183283A1 (de) | 1973-12-14 |
SE403025B (sv) | 1978-07-24 |
AU5520273A (en) | 1974-11-07 |
ZA732985B (en) | 1974-04-24 |
US3899774A (en) | 1975-08-12 |
GB1436117A (en) | 1976-05-19 |
JPS4949653A (de) | 1974-05-14 |
AU475749B2 (en) | 1976-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2223351A1 (de) | Einrichtung zum Abfragen einer Mehrzahl entfernter Stationen | |
DE69803278T2 (de) | Sicherheitssystem für alternative energieversorgungen | |
DE2322524A1 (de) | Einrichtung zum abfragen von informationsquellen | |
DE2013428A1 (de) | Anordnung zur uebertragung von daten im zeitmultiplexverfahren | |
DE2549460A1 (de) | System zur fernueberwachung bzw. fernsteuerung einer vielzahl von elektrischen geraeten | |
DE2946177A1 (de) | Hausanlage zur uebertragung von informationen | |
DE1566880A1 (de) | Verkehrssignalsteuerungsanordnung | |
DE2165904B1 (de) | Anlage zur Mehrfachausnutzung von Signalleitungen in Gebäuden | |
DE1474066A1 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Zahlen in datenverarbeitenden Anlagen,insbesondere Fernmeldeanlagen | |
DE19815169A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von Energieverbrauchseinheiten | |
DE2233596C2 (de) | Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen | |
AT225247B (de) | Elektronisches Gerät zur Aufzeichnung der Verkehrsverhältnisse an einer Vielzahl von elektrischen Einheiten einer Anlage, insbesondere einer Fernsprechanlage | |
DE2154168A1 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung von daten | |
DE2717065C3 (de) | Einrichtung zur Prüfung der Zuordnung einer Geheimzahl zu einer auf einer Karte gespeicherten Kartenzahl | |
DE1512855C3 (de) | Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter | |
DE1512049A1 (de) | Fernsprechanlage | |
DE2119387A1 (de) | Schaltungsanordnung zur adressenabhängigen Ausgabe von Meldungen in Einrichtungen der Fernwirktechnik | |
AT234170B (de) | Schaltungsanordnung, insbesondere für Fernsprechanlagen, zur Umwertung von Eingabeinformationen | |
DE19632180A1 (de) | Verfahren sowie System zur Übertragung oder Übermittlung von Daten und/oder an registrierende und/oder steuernde Geräte | |
DE2459958A1 (de) | Steuersystem mit programmierter logik | |
AT236505B (de) | Fernmeßeinrichtung für elektrische Energie | |
DE2620066A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur diskriminierung von fernmelderufnummernsignalen | |
DE2622198A1 (de) | Elektronisches sicherheitssystem | |
DE2809047C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
EP0421934B1 (de) | Verfahren zur Nachrichtenübertragung zwischen PCM-Vielfachleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |