DE2252053A1 - Vorrichtung zum eintreffen eines gewuenschten symbols auf der scheibe oder walze eines geldspielautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum eintreffen eines gewuenschten symbols auf der scheibe oder walze eines geldspielautomaten

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DE2252053A1
DE2252053A1 DE19722252053 DE2252053A DE2252053A1 DE 2252053 A1 DE2252053 A1 DE 2252053A1 DE 19722252053 DE19722252053 DE 19722252053 DE 2252053 A DE2252053 A DE 2252053A DE 2252053 A1 DE2252053 A1 DE 2252053A1
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disc
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • GPHYSICS
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    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

Description

  • - Beschreibung der Erfindung "Vorrichtung zum Eintreffen eines gewünschten Symbols auf der Scheibe oder Walze eines Geldspielautomaten".
  • Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, ohne Geschicklichkeitseinfluß automatisch oder von Hand gestopt im Fenster eines Geldspielautomaten eines von mehreren geXinschten Symbolen oder ein bestimmtes gewünschtes Symbol erscheinen zu lassen,- bestehend aus. einer Funktionskette zwischen z.B. auf der inneren Scheibenseite in besonderer i'orm angeordneten Merkmalen (Fig. 4 und 5), einer besonders konstruierten Magnetspule (Fig.3) und einem Serienverteiler (Fig.6).
  • Zweck Derartige Spielgeräte besitzen eine attraktive Snielsystemgestaltung,. um, dem fundamentalen Wesen des Spiels entsprechend, die Freizeit auszufiillen und frohe Unterhaltung und Ents»annung zu bieten. Daneben ist der Grad der Rentabilität von besonders großer Bedeutung.
  • Stand der Technik und Kritik des Standes der Technik Zur Erfilllung dieser Erfordernisse weisen heute alle Spielgeräte Vorrichtungen zu Serien-Ballungs-Gewinnen auf, wodurch dem Spieler die Gewinnaussicht zu besonders großen Gewinnbetragen geboten wird. Die fundamentale Grundlage zur Erzielung eines solchen Serien-Gewinnbetrags bilden sogenannte "Serien-Symbole" Eine Gewinnkombination zu einer Serienbildung tritt ein, wenn es rein zufällig oder mit einem geringen Geschicklichkeitseinfluß zu einer Zahlenstellung dreier solcher Serien-symbole kommt di., wenn in einem Penster aller drei Scheiben oder Walzen ein gleiches Serien-Symbol erscheint. So bilden z.B. bei einem bestimmten Rotamint die Merkmale 7 - Joker - 7 und 8 - Joker - 8 und 1.80 - 1.80 - 1.80 und 2 - - Qoker 2.- eine solche Fortsetzung Erfindung "Vorrichtung zum Eintreffen eines gewUnschten Symbols auf der Scheibe oder Walze eines Geldspielautomaten." Gewinnkombination; bei den Rotomaten sind es z.B. drei große und drei kleine Sterne und bei den neuesten Bergmann-Geräten "Kreuz-As" sind es drei Kreuze, drei Pike, drei Herze und drei Karos.
  • Es hat sich erwiesen, daß seit einiger Zeit fast alle Spieler ihr Spiel mit der Motivation auf ausschließlichen Seriengewinn machen. Das zeigt sich darin, indem sie regelmäßig die linke Scheibe oder Walze nochmal anlaufen lassen, wenn bei ihrem ersten Anschlag in einem der linken Fenster kein Symbol erschienen ist, das einen Serientreffer erwarten läßt. Damit verzichten die Spieler bewußt auf kleine und mittlere Gewinne, um die Chance zu einem Seriengewinnbetrag wahrnehmen zu können. Das Element des nochmaligen Startens links kommt dieser Intention der Spieler zwar entgegen; die Gewinnerwartung zu einem hohen Serienbetrag wird dadurch jedoch nur um wenig erhöht.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Motivation des Spielers auf einen hohen Serien-Ballungsgewinnbetrag optimal entgegenzukommen, indem auf Grund einer entenrechenden Vorrichtung jeder, auch der reaktionsschwächste Snieler, in jedem Stiel das gevinschte Seriensymbol, z.B. auf der linken Scheibe oder Walze, storen kann. Dem Aufateller von Geldspielgeräten, nämlich dem Hauntinteressenten in nunkto Rentabilität, kann nur daran liegen, daß das Gerät beim Spieler, dem eigentlichen Letztverbraucher, auch gut ankommt. Er besitzt keinerlei Möglichkeit. seine Ware. nämlich das Spiel, teurer zu
    \aJsirri t,2oJCffsrFRI
    "verkauEiin5»-M!r-selne~dureh
    die allgemeine Verteuerung laufend entstehenden Mehrausgaben zu komnensieren; vielmehr bleibt ihm nur der einzige Weg,seinen Wunden in ihrer besonderen Mentalität entgegenzukommen, um eeine durch die verteuerten Geräte, Gehaltszshiungen, Ersatzteile, Renaraturkosten u.s.w in ansteigendem Maß entstehenden Vortsetzung Der Erfindung: "Vorrichtung zu Eintreffen...." Mehrausgaben durch Umsatzsteigerung auszugleichen0 Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine besonders spielerfreudige Systemgestaltung zu bieten, um durch zeitlich längere Betätigung des Spielgeräts dessen Ertragskraft zu steigern.
  • tötung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst indem (z.B. bei Rotaminten mit Gewinnklassen) a) bei noch nicht erleuchteten vier, drei oder zwei Seriensymbolen durch Stopen der linken Scheibe eines dieser vier, drei oder zwei Serie symbole mit absoluter Sicherheit auch beim reäktionsschwächsten Spieler im linken Fenster erscheint b) indem durch Stopen das restliche dieser vier Symbole erscheint. Beispiel flir Bergmann-reuz-As: indem a) durch Stopen bei rot bis zum ersten Anschlag der linken Scheibe eines der vier Seriensymbole erscheint, b) indem dasjenige der vier Symbole er-.
  • scheint, das der Serienverteiler für dieses laufende Spiel anbietet.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 zeigt einen Kleinsehaltplan mit einem geöffneten Schalter (s), einer besonders konstruierten Magnetspule (MS). wie diese der Figur 3 entspricht.
  • Fig. 3 zeigt (1) den oberen, aus unmagnetischem Metall oder Kunststoff bestehenden Teil eines Bolzens, (2) Vorrichtungen zur Führung des Bolzens, (3) Querschnitt der Chassis-Wand, (4).(5) Magnetspule, (6) magnetischer Teil des Bolzens, (7) Stahlfeder, welche den Bolzen in die gezeichnete S@lung zurückzieht, sobald die Magnetspule nicht unter Strom steht Fig. 5 zeigt die Innenseite einer Zahlenscheibe mit (8) vier Nocken.
  • Portsetzung der Erfindung "Vorrichtung zum Eintreffen...." Bei einem nach der Erfindung mit speziellen Merkmalen versehenen Kreuz-As-Gerät nach' Ausführungsbeispiel 1 ist vorgeseheidie linke Scheibe bis zu ihrem ersten Anschlag mittels Tastendruck zu stopen. Geschieht das nicht, so kann die Schein be nach dem ersten Abfall des Magneten wie üblich zum nochmalignen Anlaufen gebracht werden. In diesem Falle handelt es sich, abgesehen von den veränderten n Gewinnklassen und dem hierdurch veränderten n Gewinnauswurf, um das Original-Kreuz-As-SDiel.
  • Betätigt der Spieler bis zum ersten Anschlag die Stoptaste, so schließt der Kontakt S (Fig.1) und setzt die Magnetspule MS unter strom. Diese Magnetspuel (Fig. 3) zieht den aus magnetischem Stoff bestehenden Teil des Bolzens (6) an, wodurch dieser mit seinem unmagnetischen Teil (1) bis kurz vor die rotierende innere Scheibenwand getrieben wird und gegen eine der vier Nocken n (8) (Fig sto@ Dadurch wird der mit einer Rutschkupplung versehene Lauf der Scheibe gebremst.
  • Die vier Nocken (Fig. 5) sind so angeordnet, daß bei Stillstand der Scheibe, wenn diese von einer der vier Nocken gebremst wird, eines der vier Seriensymbole der linken Scheibe im Fenster erscheint. Da die Scheibe bis zu ihrem ersten Anschlag bereits eine Mischung hat, ist es Zufall, welches der vier Seriensymbole eintrifft. Im Durchschnitt erscheint jedes der vier Symbole in looo Spielen 250 mal.
  • GewinnDlan Drei gleiche Beträge ergeben den entsprechenden Gewinn.
  • Von zwei Gewinnstellungen in einem Spiel wird nur der höhere Gewinn ausgezahlt. Kreuz in der Mitte: : 2@ Pfennig. Kreuz links und rechts 40 Pfennig. Serien wie beim Original-Kreuz-As-Spiel mit gesamtem Bonus.
  • Spielablauf In jedem Spiel kann die linke Scheibe bis zu ihrem ersten Anschlag gestopt werden. Geschieht dies, so erscheint in einem der linken Fenster mit absoluter Sicherheit eines der vier Seriensymbole. Die rechte und mittlere Scheibe können gestopt werden.
  • Fortsetzung der Erfindung: "Vorrichtung zum Eihtreffen...." Merkmalanordnung links mitte rechts Kreuz Kreuz Kreuz 2.- 2.-80 60 80 60 60 1.20 1.60 1.20 80 80 80 Karo 80 60 60 Pik 80 Pik 2.- 2.-80 Pik 80 60 60 Herz 80 Herz 1.- 1.-1.60 Herz 1.60 80 60 Karo 60 Karo 1.- 1.-80 1.20 80 60 60 Fortsetzung der Erfindung "Vor@@ch@ung zum @@@t@e@@en...." Spieweise 1 im Blindspiel Gewinn Anzahl der Gewinne Gewinnauswurf in 1000 Spielen 2.- 2 20 1..- 2 10 1.60 1 8 1.20 1 6 -.80 60 240 -.60 40 120 -.40 9 18 -.20 99 99 214 521 Serien 4 à netto 8.-= 32.- 160 Bonus für 2 Serine à 5 Spiele, 1 Serie A 10 Spiele und 1 Serie à 20 Spiele, insges.
  • DM 9.- 45 Gesamtgewinnauswurf 726 = 72,6% Aufstellergewinn 27,4% Spielweise 2 In loo Spielen werden eingespielt 2c.-Gewinnauswurf 9 3/4 mal -.20 1.95 2,4 mal -.40 -.96 Ein Gewinn zu Beginn der Serie, durchschnittlich 1.50 1/2 Serie zu 5 Spielen netto 2.-1/4 Serie zu 10 Spielen " 2.-1/4 Sierie zu 20 Spielen " Gesamtbonus 2.25 14.66 Aufstellergewinn 5.34 = 26,7% Gewinnauswurf 73,3% Fortsetzung der Erfindung "Vorrichtung zum Eintreffen...." Ein zweites Ausftüirungsbeisniel ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigt: Fig.4 die Innensteite einer Zahlenscheibe vit 4 Nocken.
  • Fig. 2 einen Kleinschaltplan mit 4 geöffneten Schaltern (a,b-,c,d), 4 Magnetspulen (MS) nach Figur 3 und einen geschlossenen Schalter (e).
  • Fig.6 einen Serienverteiler in Gestalt einer Scheibe, die in 12 Sektoren unterteilt ist. Auf 6 dieser Sektoren befinden sich die Symbole Kreuz(a), Pik(b), Herz(c) und Karo(d); Zwischen jedem Symbol liegt ein freier Sektor.
  • In Ausfjihrungsbeispiel 2 nach der Erfindung soll ein Serienverteiler im Gerät angebracht sein. Von außen ist nur eines dieser 12 SektorenPelder durch ein Fenster,z.B. senkrecht iiber der mittleren Scheibe, zu sehen. Bei Spiel ende ist dies eines der freien Felder. Ein Druck auf die linke Taste nach Snielweise 2 bewirkt, daß sich der Serienverteiler um einen Schritt, der einem Sektor entspricht, (immer in die gleiche Richtung) dreht, so daß nun im Fenster des Serienverteilers eines der 6 mit Symbolen bedruckten Felder erscheint. Die 4 verschiedenen Symbole des Serienverteilers und die 4 Magnetspulen (Fig.2) sind so verdrahtet, daß, wenn z.B. Kreuz im Fenster des Serienverteilers erscheint, der Schalter a(Fig.2) schließt, den Stromkreis schließt und die Magnetspule a unter Strom setzt. Dadurch gerät der nach vorne gegen die rotierende innere Scheibenwand getriebene Bolzen gegen eine der 4 Nocken (Fig.4), die so angeordnet sind, daß der Bolzen des Magnet a gegen die ihm zugeteilte Nocke a stößt und die Scheibe an der gevninschten Stelle zum Halten bringt, in diesem Falle, wo Kreuz ihm Fenster der linken Scheibe erscheint. Bei Beendigung eines Spiels nach Snielweise 2 riickt der Serienverteiler wieder um einen Schritt weiter und läßt im Fenster ein freies Feld erscheinen.
  • Fortsetzung "Vorrichtung zum Eintreffen eines gewünschten...." Die Funktionsweise des Serienverteilers kann verachiedenartig sein. Er kann z.B. von einer besonderen an der linken Scheibe angebrachten Schurscheibe aus angetrieben werden und mit dem ersten Anschlag der linken Scheibe zum halten kommen. Vann ist das Erscheinen der Symbole im Fenster des Serienverteilers gemischt. In diesem Falle entfallen die 6 freien Felder zwischen den einzelnen Symbolen. Nur für diese Funktionsweise ist der Schalter e (Fig.2) vorgesehen, der sich bei Spielweise 2, Ausfithrungsbeisniel 2, bei Tastendruck schließt und bei Spielende wieder öffnet.
  • Zusatz zum "Stand der rllechnik": Die Konstrukteure von Geldapielautomaten haben sich bereits darüber Gedanken gemacht, wie man ein gewinschtes Symbol einer Scheibe oder Walze mit einem 2.Lauf z.B. des linken Rotationskörners "heranholen" kann. So brachte die Firma Giinter Wulff, Berlin 30, Tauentzinstraße 6, in den 50er Jahren eine mechanische Rotomat-Maschine heraus, bei der der Spieler auf der linken Walze ein Symbol, nämlich die 1, mittels Tastenbetätigung heranjonglieren konnte. Dieses erforderte aber eine gewisse Geschicklichkeit und das Symbol war auch in den 2-3 zur Verffigung stehenden Sekunden bei mehrmaligem Tastendruck nicht immer zu stonpen. - Eine Vorrichtung wie nach der Erfindung, die es auch dem reaktionsärmsten Spieler ermöglicht, mit einem einzigen Tastendruck mit absoluter Sic-herheit eines von mehreren gewiinschten Symbolen oder gar genau dasjenige Symbol zu treffen, das dem Spieler in dem gerade ablaufenden Spiel die größte Gewinnaussicht bietet, ist bisher nicht bekannt.

Claims (3)

  1. Fortsetzung Erfindung "Vorrichtung zum Eintreffen.
    Patentansprüche/Schutzansprüche 0. Vorrichtung zum Eintreffen eines gewünschten Symbols ohne Geschicklichkeitseinfluß mit Nockenanordnung auf der inneren Scheibe oder Walze insbesondere eines Geldspielautomaten, dadurch gekznnzeichnet, daß die Anordnung der Nocken (Fig. 5) so gestaltet ist, daß der durch einen einzigen Druck ausgelöste Bolzen einer Magnetsule (Fig.3) gegen eine der z.B. vier Nocken einer rptierenden Scheibe oder Walze stößt und diese an der Stelle zum Halten bringt, wo nach außen in ihrem Fenster einen den Nocken zugeordnetes Symbol erscheint.
  2. 2. Vorrichtung zum Eintreffen eines gewünschten Symbols nach Ansruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nocken so gestaltet ist,(Fig.4), daß der Bolzen einer der z.B. vier Magnetspulen gegen die ihr zugeordnete Nocke stößt und die Scheibe oder Walze an der Stelle zum Halten bringt, wo nach außen in ihrem Fenster genau dasjenige der Symbole erscheint, dessen Erscheinen in dem momentanen Spiel am meisten von Interesse ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Eintreffen eines Gewünschten XZmbols nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß ein Serienverteiler (Fig.6) eine zweckmäßige Verteilung von Serien-Ballungsgewinnen vornimmt.
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