DE2242944B2 - Bohrhammer - Google Patents
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- B25D2217/0038—Locking members of special shape
- B25D2217/0042—Ball-shaped locking members
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Bohrhammer, bei dem ein Werkzeugkopf von einem
Luftpolsterschlagwerk beaufschlagbar und über ein Getriebe drehend antreibbar ist.
Ein derartiger Bohrhammer ist aus der CH-PS 5 07 066 bekannt. Bei diesem Bohrhammer wird der
Werkzeugkopf von einem Luftpolster-Schlagwerk beaufschlagt und außerdem zugleich über ein Getriebe in
Drehbewegung versetzt. Das Getriebe dient dabei dazu, die Umdrehungszahl des Elektromotors auf eine für das
Werkzeug günstige Größe herabzusetzen. Der erwähnte Elektromotor treibt zugleich auch das Schlagwerk
des Bohrhammers an.
Bei diesem bekannten Bohrhammer kann der Werkzeugkopf nur mit einer bestimmten Drehzahl
angetrieben werden, wobei das Luftpolster-Schlagwerk dauernd in Betrieb ist. Ein Zweiganggetriebe, das die
Wahl zweier verschiedener Drehzahlen zulassen würde und das bei einer reinen Handbohrmaschine etwa aus
der US-PS 35 00 696 bekannt ist, ist nicht vorgesehen. Der bekannte Bohrhammer ist also in seiner Anwendung
recht begrenzt, da eine Anpassung der Betriebsart an verschiedene verwendbare Werkzeugeinsätze, wie
Meißel oder Bohrer, auch hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Einsatzart nicht gegeben ist.
Aus der OE-PS 2 79 456 und der US-PS 32 03 490 sind Bohrhammer bekannt, bei denen das Werkzeug von
einem Luftpolster-Schlagwerk beaufschlagt wird. Beide bekannten Maschinen haben aber nur eine einzige
Drehgeschwindigkeit und ein dauernd in Betrieb befindliches Schlagwerk. Bohren ohne Schlagen ist bei
dem ersten Bohrhammer möglich, wenn das hintere Werkzeugende aus dem Bereich des Schlägers des
Schlagwerks axial herausgezogen wird. Bei dem zweiten bekannten Bohrhammer sind jeweils verschiedene
Werkzeuge zu verwenden, deren Schäfte entweder für Bohren und Schlagen, für nur Bohren oder für
nur Schlagen ausgebildet sind. Es liegt auf der Hand, daß diese beiden Maschinen ziemlich umständlich zu
handhaben sind.
Aus der DE-AS 20 29 613 ist ein Bohrhammer mit einem Federschlagwerk bekannt geworden, der ein
Zweiganggetriebe enthält, das zwei verschiedene Drehzahlen und das Stillsetzen des Werkzeugs erlaubt
Das Schlagwerk, das ständig mit der gleichen Drehzahl
angetrieben wird, kommt immer dann in Tätigkeit, wenn
das Werkzeug des Bohrhammers an das zu bearbeitende Werkstück angesetzt wird; im Leerlauf steht das
Schlagwerk stilL Nachteilig ist bei dieser Maschine, daß
sie relativ aufwendig aufgebaut ist Außerdem hat sie nur ein weniger schlagstarkes Schlagwerk, das sich nicht
für reinen Drehbohrbetrieb stillsetzen IaBt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bohrhammer der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einerseits als Bohrhammer eingesetzt werden kann, andererseits
aber auch noch die Möglichkeit bietet, als reine Drehbohrmaschine oder als reiner Hammer betrieben
zu werden. Dabei soll auch eine Drehzahlwahlmöglichkeit gegeben sein.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
das Getriebe in an sich bekannter Art als mit einer Kupplung versehenes Zweiganggetriebe ausgebildet ist,
wobei die Kupplung in eine den Drehantrieb auskuppelnde Mittelstellung bringbar ist und daß das
Schlagwerk unabhängig vom Drehantrieb ausschaltbar ist
Das bietet den Vorteil, daß der Bohrhamm er durch
einen einfachen Handgriff sowohl in der Betriebsart als auch in der Drehzahl des Werkzeugkopfes dem
verwendeten Werkzeug angepaßt werden kann.
Gerade bei hochwertigen und schlagkräftigen, für länger andauernde Arbeiten, wie sie insbesondere von
Handwerkern verrichtet werden, geeignete Maschinen der anmeldungsgemäßen Gattung ist nämlich ein
Ausnutzen aller verschiedenen Drehbohr- und Schlagbohrkombinationen und ein rasches und sicheres
Umschalten von großer Bedeutung.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der Werkzeugkopf — bei reinem Hammerbetrieb —
durch einen Haltenocken der in an einem Bund der den Werkzeugkopf aufnehmenden Führungshülse angeordnete axial verlaufende Nuten eingreift, gegen Verdrehen
sicherbar ist Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Werkzeugkopf — bei Drehbetrieb — über eine als
formschlüssige Rastkupplung ausgebildete Sicherheitskupplung drehbeweglich angetrieben ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt Diese zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Bohrhammers,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Bohrhammer nachIIMIIderFig.2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers gemäß F i g. 1.
Das Gehäuse des in F i g. 1 dargestellten Bohrhammers besteht im wesentlichen aus drei miteinander
verschraubten Gehäuseteilen 1, 2,3. Das Gehäuseteil 3 trägt am hinteren Teil einen nur teilweise dargestellten
Handgriff. Im unteren Bereich des mittleren Gehäuseteils 2 ist in dem Gehäuse des Bohrhammers ein
Elektromotor 4 angeordnet. Der Elektromotor 4 hat einen Rotor 5, der auf einer beidseitig in Wälzlagern
gelagerten Abtriebswelle 6 des Elektromotors angeordnet ist. Das vordere Ende der Abtriebswelle 6 ist in
einem Rollenlager 7, das hintere Ende in einem
Kugellager 8 gelagert Das im Kugellager 8 gelagerte
Ende der Abtriebswelle 6 trägt ein Motorritzel 9, mit welchem ein auf einer Zwischenwelle 10 angeordnetes
Zahnrad 11 ständig kämmt Die Zwischenweile 10 ist wiederum beidseitig in Rollenlagern gelagert Die
Zwischenwelle 10 trägt in dem in F i g. 1 links vom Zahnrad 11 gelegenen Bereich zwei Zahnkränze 12,13.
Mit jedem dieser Zahnkränze 12, 13 befindet sich je eines von zwei direkt nebeneinander auf einer
Hohlwelle 14 angeordneten Zahnrädern IS, 16 ständig
im Eingriff. Die Zahnräder 15,16 sind auf der Hohlwelie
14 frei drehbar angeordnet und können von einer Schaltgabel 17 (F i g. 2, 3) in axialer Richtung verschoben werden. An ihrem Außenumfang trägt die
Hohlwelle 14 einen Mitnehmerkranz 18, der aus vier Mitnehmern besteht In der in F i g. 1 dargestellten
Stellung der Zahnräder 15,16 liegt der Mitnehmerkranz 18 in einem in den Lagerbohrungen der Zahnräder 15,
16 angeordneten Freistich 19, weshalb sich die
χ Zahnräder 15, 16 frei auf der Hohlwelle 14 drehen
können. An der Lagerbohrung jedes der Zahnräder 15, 16 sind axial verlaufende, nutenähnliche Ausnehmungen
20, 21 angeordnet, deren Anzahl und Verteilung am Umfang derjenigen der Mitnehmer des Mitnehmer
kranzes 18 entspricht Je nach der axialen Stellung der
beiden Zahnräder 15,16 auf der Hohlwelle 14 kann der Mitnehmerkranz 18 entweder mit den Ausnehmungen
20 des Zahnrades 15 oder den Ausnehmungen 21 des Zahnrades 16 in Eingriff gebracht werden.
Die Schaltgabel 17 ist auf einer im Gehäuseteil 2 fest angeordneten Lagerstange 22 längsverschieblich angeordnet Die Schaltgabel 17 trägt auf ihrer, einer
senkrechten Wandung des Gehäuseteils 2 zugewandten Seite eine zweischenklige Biegefeder 23, deren Schen
kel auf jeder Seite eines an einem Schaltexzenter 24
außermittig angeordneten Exzenterzapfen 25 anliegen. Der Schaltexzenter 24 trägt auf der Gehäuseaußenseite
(F i g. 2) einen Schalthebel 26, über den der Schaltexzenter 24 von außen verdreht werden kann.
Die Hohlwelle 14 ist im Gehäuseteil 2 des Bohrhammers auf der vorderen Seite in einem
Kugellager 27 und auf der hinteren, den Zahnrädern 15, 16 zugewandten Seite in einem Rollenlager 28 gelagert
Nahe dem vorderen Kugellager 27 sind in der
Hohlwelle 14 mehrere radial verlaufende Bohrungen 29
angeordnet, in denen Kugeln 30 als Mitnehinerkörper
angeordnet sind. Die Kugeln 30 werden von einem Druckring 31, dessen konisch ausgebildete Bohrungswandung über die Kugeln 30 greift in den radialen
Bohrungen 29 gehalten. Der Druckring 31 ist dabei in axialer Richtung von einer Schraubenfeder 32 belastet
welche sich an einer gegen eine Schulter der Hohlwelle 14 anliegende Stützscheibe 33 abstützt. Die Bohrungswandung des Druckrings 31 wird von zwei Kegelflächen
mit verschiedenen Kegelwinkeln gebildet. Die der Schraubenfeder 32 zugewandte Kegelfläche 34 weist
dabei den kleineren Kegelwinkel auf.
Die in den radialen Bohrungen 29 als Mitnehmerkörper angeordneten Kugeln 30 ragen über die innere
Bohrungswandung der Hohlwelle 14 hinaus und greifen dabei in zugeordnete nutenartige Ausnehmungen 35
einer im vorderen Bereich der Hohlwelle 14 gelagerten Führungshülse 36 ein. Die Führungshülse 36 nimmt in
ihrer zentralen Bohrung wiederum einen Werkzeuges kopf 37 des Bohrhammers auf. Über den radialen
Bohrungen der Führungshülse 36 angeordneten Kugeln 38, die in axiale Bewegungen des Werkzeugkopfes 37
zulassende Nuten 39 desselben eingreifen, ist der
Werkzeugkopf 37 drehfest mit der Führungshülse 36 verbunden. Der vordere Bereich der Führungshülse 36
ist durch zwei Dichtringe 40,41 nach außen abgedichtet.
An seinem vorderen, im Gehäuseteil 1 liegenden Bereich trägt die Führungshülse 36 einen Bund 42 mit
axial verlaufenden Nuten 43. In diese Nuten 43 kann je nach der Stellung einer Drehwelle 44 ein daran
angeordneter Haltenocken 45 eingreifen, wodurch der Werkzeugkopf 37 gegen Verdrehen sicherbar ist.
Auf der Zwischenwelle 10 sitzt in F i g. 1 rechts von dem Zahnrad 11 drehfest mit der Zwischenwelle 10
verbunden ein Kegelrad 46, das mit einem auf einer hohlen Kupplungswelle 47 angeordneten zweiten
Kegelrad 48 ständig kämmt Die hohle Kupplungswelle
47, die senkrecht zur Zwischenwelle 10 angeordnet ist, ist im Gehäuseteil 3 des Bohrhammers einerseits in
einem Kugellager 49 und andererseits in einem Rollenlager 50 gelagert. Über in radialen Bohrungen Sl'
der hohlen Kupplungswelle 47 angeordnete, als Mitnehmerkörper wirkende Kugeln 51, die über den
Außenumfang der Kupplungswelle 47 hinausgreifen und in entsprechende Ausnehmungen 52 in der Bohrung des
Kegelrades 48 eingreifen, ist das Kegelrad 48 drehfest mit der Kupplungswelle 47 verbunden. In der konzentrischen Innenbohrung der Kupplungswelle 47 ist ein axial
gegen den Widerstand einer Druckfeder 53 verschiebbarer Bolzen 54 angeordnet, der die Kugeln 51 in ihrer
in F i g. 1 dargestellten Stellung hält, in der sie in die Ausnehmungen 52 des Kegelrades 48 eingreifen. Der
Bolzen 54 liegt mit seiner der Feder 53 abgewandten Stirnseite gegen den an einem Schaltexzenter 55
außermittig angeordneten Exzenterzapfen 56 an. Der Schaltexzenter 55 kann wiederum über ein von der
Außenseite des Bohrhammers zugängliches, nicht dargestellten Schalthebel verdreht werden, wodurch
der Bolzen 54 in die Bohrung der hohlen Kupplungswelle 47 eingeschoben werden kann. In der zweiten,
eingeschobenen Endstellung des Bolzens 54 können die Kugeln 51 in eine am Bolzen 54 angeordnete Ringnut 57
nach innen ausweichen, wodurch die Drehverbindung zwischen dem Kegelrad 48 und der hohlen Kupplungswelle 47 unterbrochen wird.
Auf der dem Schaitexzenter 55 abgewandten Seite
treibt die hohle Kupplungswelle 47 das Schlagwerk des Bohrhammers an. Dieses besteht aus einer auf dem
freien Ende der Kupplungswelle 47 angeordneten Kurbelscheibe 58, welche über einen Kurbelzapfen 59
und einen Pleuel 60 einen Führungszylinder 61 eines Luftpolster-Schlagwerkes antreibt Der Führungszylinder 61 ist dabei axial verschieblich in der konzentrischen
Bohrung der Hohlwelle 14 des Bohrhammers angeordnet Im Führungszylinder 61 ist in an sich bekannter Art
und Weise ein Schlagkolben 62 dicht und gleitend geführt, der der axialen Bewegung des Führungszylinders 61 über das eingeschlossene Luftpolster folgt und
dabei auf das innere Ende des Werkzeugkopfes 37 auftrifft und diesem axiale Schläge erteilt
In der in F i g. 1 dargestellten Schaltstellung treibt der Elektromotor 4 bei Rotation nur das Schlagwerk des
Bohrhammers an. Eine Drehbewegung wird dem Werkzeugkopf 37 nicht erteilt, da der Mitnehmerkranz
18 im Freistich 19 der Zahnräder 15,16 freiläuft und die Zahnräder keine Drehbewegung auf die Hohlwelle 14
übertragen können. Der Bohrhammer wird also in dieser Stellung einzig als Hammer, z. B. zum Meißeln
eingesetzt
Dreht nun der Bedienungsmann an dem Schalthebel 26 den Schaltexzenter 24 nach rechts (F i g. 3), so wird
die Schaltbewegung über die Biegefeder 23 auf die Schaltgabel 17 übertragen, die dann die Zahnräder 15,
16 nach rechts verschiebt, wodurch die Mitnehmer des Mitnehmerkranzes 18 in die zugeordneten Ausnehmungen 20 des Zahnrades 15 eingreifen. Jetzt wird die
Hohlwelle 14 vom Elektromotor 4 über das Ritzel 9, das Zahnrad 11, den Zahnkranz 12 und das Zahnrad 15 in
Drehung versetzt Die Hohlwelle 14 überträgt dann die Drehbewegung über die als formschlüssige Rastkupp
lung ausgebildete Sicherheitskupplung 29 bis 35 auf die
Führungshülse 36. Frißt sich nun der in den Werkzeugkopf 37 etwa eingesetzte Bohrer in dem zu bohrenden
Werkstoff — etwa Beton — fest, so werden die Kugeln 30 von den Flanken der nutenförmigen Ausnehmungen
35 nach radial außen gepreßt Die Kugeln werden in ihrer radialen Bewegung zunächst von der Kegelfläche
34 nsit dem kleineren Kegelwinke! gehindert, weil der
Druckring 31 gegen den Widerstand der Schraubenfeder 32 verschoben werden muß. Wird allerdings die von
den Flanken der Ausnehmungen 35 der Führungshülse 36 auf die Kugeln 31 ausgeübte radiale Kraft so groß,
daß der Widerstand der Schraubenfeder 32 überwunden wird, so können die Kugeln 31 nach außen ausweichen.
Damit aber die Sicherheitskupplung bei Erreichen der
von der Schraubenfeder 32 aufgebrachten axialen Kraft
schnell ansprechen kann, ist die Bohrungswandung des Druckrings 31 auf der der Feder 32 abgewandten Seite
in Form einer Kegelfläche mit größerem Kegelwinkel als der der Kegelfläche 34 ausgebildet Dies bewirkt, daß
die auf die Kugeln 30 vom Druckring 31 ausgeübten radialen Kräfte dann schlagartig abnehmen, so daß die
Kugeln schnell ausweichen können. Dadurch werden unnötige Verschleißerscheinungen an der Führungshülse 36 verhindert
Die Übertragung der Schaltbewegung vom Schaltexzenter 24 auf die Schaltgabel 17 mittels der kraftschlüssigen Verbindung über die zweischenklige Biegefeder
23 bewirkt daß der Schalthebel 26 auch dann in eine
einem Gang zugeordnete Schaltstellung gebracht
werden kann, wenn die Mitnehmer des Mitnehmerkranzes 18 gerade nicht den zugeordneten Ausnehmungen
20 oder 21 eines der Zahnräder 15 oder 16 gegenüberliegen. In einem solchen Falle würde sich
beim Verdrehen des Schaltexzenters aus der in Fig.3
dargestellten Stellung zuerst nur der eine gerade am Schiebebolzen 25 anliegende Schenkel der Biegefeder
ausienken lassen. Die Schaltgabel würde sich zunächst
noch nicht bewegen. Durch die Auslenkung der Biegefeder, deren Schenkel schon mit einer gewissen
Vorspannung in der in F i g. 3 dargestellten Stellung des Schaltexzenters angelegen hat, wird vom Schaitexzenter eine Kraft auf die Schaltgabel ausgeübt, die dazu
führt, daß sobald die Ausnehmungen 20 oder 21 der Zahnräder 15 oder 16 den Mitnehmern des Mitnehmer
kranzes 18 gegenüber zu liegen kommen, die Schaltga
bel verschiebt, und so die Drehverbindung zwischen Zahnrad und Hohlwelle herstellt Diese beschriebene
kraftschlüssige Verbindung gestattet also das Schalten von einer beliebigen Stellung des Schaltexzenters 24 in
eine beliebige andere Schaltstellung in jedem Betriebszustand des Bohrhammers.
In Fig.4 ist ein zweites Ausfühnmgsbeispiel eines
Bohrhammers gemäß Fig. 1 dargestellt, bei dem eine andere Konstruktion einer Sicherheitskupplung ver
wendet wird. Bei diesem Ausfühnmgsbeispiel wird die
Drehbewegung von der Hohlwelle 14 auf die Führungshülse 36 über in radialen Bohrungen 89 angeordnete, als
Bolzen 90 ausgebildete Mitnehmerkörper übertragen.
Die Bolzen 90, deren Achsen parallel zur Achse des Werkzeugkopfes 37 liegen, werden in den Bohrungen 89
von zwei Druckringen 9t, 92 mit konischer, jeweils die Bolzen 89 übergreifender Bohrungswandung gehalten.
Der Druckring 92 wiederum wird von einer Schrauben-
feder 52 in axialer Richtung belastet. Die Funktion dieser Sicherheitskupplung entspricht sinngemäß derjenigen
des ersten Ausführungsbeispiels des Bohrhammers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrisch betriebener Bohrhammer, bei dem ein Werkzeugkopf von einem Luftpolsterschlagwerk
beaufschlagbar und über ein Getriebe drehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe als mit einer Kupplung versehenes Zweiganggetriebe ausgebildet ist, wobei sowohl das
Schlagwerk wie der Drehantrieb über von außen betätigbare, formschlüssige Rastkupplungen unabhängig
voneinander mit einem elektrischen Antriebsmotor verbindbar sind.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (15, 16) für den
Drehantrieb des Werkzeugkopfes (37) von einem Schalthebel (26) betätigbar ist, dessen Schaltbewegung
über ein elastisches Glied (23) geleitet wird
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiganggetriebe zum
Drehantrieb des Werkzeugkopfes (37) von zwei ständig im Eingriff mit einer vom Elektromotor (4)
angetriebenen Zwischenwelle (10) stehenden Zahnräder (IS, 16) gebildet ist, welche auf einer mit dem
Werkzeugkopf (37) in Drehverbindung stehenden Hohlwelle (14) frei drehbar und von einer Schaltgabel
(17) axial verschiebbar angeordnet sind, daß höchstens eines dieser Zahnräder (15, 16) je nach
seiner axialen Stellung auf der Hohlwelle (14) über eine als am Umfang der Hohlwelle (14) angeordneter
Mitnehmerkranz ausgebildete Rastkupplung mit der Hohlwelle (14) in oder außer Dreheingriff zu
bringen ist
4. Bohrhammer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (17) von einem
mit dem Schalthebel (26) wirkverbundenen drehbaren Schaltexzenter (24) verschoben wird, wobei das
die Schaltbewegung übertragende elastische Glied teils an der Schaltgabel (17) befestigte zweischenklige
Biege-Schaltfedern (23) ausgebildet ist, deren Schenkel auf jeder Seite eines am Schaltexzenter
(24) außermittig angeordneten Exzenterzapfens (25) jeweils mit Vorspannung anliegen.
5. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Schlagwerk (58 bis 62) schaltende Rastkupplung einen in einer hohlen Kupplungswelle axial verschiebbar
angeordneten Bolzen (54) hat, der eine Ringnut (57) trägt, in die in radialen Bohrungen (5Γ)
der Kupplungswelle (47) verschiebbar angeordnete Mitnehmerkörper (51), welche in entsprechende
Ausnehmungen (52) eines in ständiger Antriebsverbindung mit dem Elektromotor (4) stehenden
Zahnrades (48) eingreifen, und das Zahnrad (48) drehfest mit der Kupplungswelle (47) verbinden,
ausweichen können.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (54) aus seiner einen
Endlage gegen eine in der hohlen Kupplungswelle (47) angeordnete Druckfeder (53) an einem drehbaren
Schaltexzenter (55) in seine andere Endlage verschoben werden kann.
7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf
(37) durch einen an einer Drehwelle (44) angeordneten Haltenocken (45), der in an einem Bund (42) einer
den Werkzeugkopf (37) aufnehmenden Führungshülse (36) angeordnete, axial verlaufende Nuten (43)
eingreift, gegen Verdrehen sicherbar ist.
8. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Werkzeugkopf
(37) über eine als formschlfjssige Rastkupplung ausgebildete Sicherheitskupplung (29 bis 35; 89 bis
92) drehend antreibbar ist
9. Bohrhammer nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Rastkupplung in radialen Bohrungen (29, 89) der Hohlwelle (14) angeordnete
Mitnehmerkörper (30, 90) hat, die in entsprechende Ausnehmungen (35) der den Werkzeugkopf (37)
aufnehmenden Führungshülse (36) eingreifen und diese drehfest mit der Hohlwelle (14) verbinden,
gegen den Widerstand mindestens eines federbelasteten Druckringes (31, 91, 92) mit konischer, die
Mitnehmer (30, 90) übergreifender Bohrungswandung radial nach außen ausweichen können.
10. Bohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungswandung des von
einer konzentrisch zur Hohlwelle (14) angeordneten Schraubenfeder (32) belasteten Druckrings (31) aus
zwei Kegelflächen mit verschiedenen Kegelwinkeln gebildet ist, wobei die Kegelfläche (34) mit dem
kleineren Kegelwinkel die Mitnehmerkörper (30,90) im eingerasteten Zustand belastet.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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