DE2209054C3 - Stabilisator für Skilanglaufschuhe - Google Patents

Stabilisator für Skilanglaufschuhe

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DE2209054C3
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

Description

steife, Längsschubkräfte übertragende Sohlenplatte 10, an deren Längsrändern je zwei Scharniere 11 vorgesehen sind. Mittels dieser Scharniere 11 sind zwei Stützelemente für das Bein des Skifahrers in Form von zwei Halbschalen 12 und 13 (siehe insbesondere F i g. 4) an der Sohlenplatte 10 gelenkig, jedoch unlösbar befestigt
Um die Halbschale 13 an der Halbschale 12 zu befestigen, ist jede Halbschale mit zwei an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Schuhschnallen 20 versehen.
In Fig.4 ist der Stabilisator in einer aufnahmebereiten Stellung für den Skilanglaufschuh 1 dargestellt, in der die Halbschale 13 seit'ich nach außen geklappt ist Nach dem Einsetzen des bereits am Fuß des Skifahrers verschnürten Skilanglaufschuhes 1 wird die Halbschale 13 hochgeklappt und mittels der Schnallen 20 mit der Halbschah 12 verspannt Die Halbschalen 12 und 13 umgreifen dann eng das Bein des Skifahrers und geben dem Sprunggelenk einen festen seitlichen Halt, der es erlaubt, beim Abfahrtsskilauf Steuerkräfte auf den Ski übertragen zu können. Damit die steifen Halbschalen 12, 13 des Stabilisators am Bein des Skifahrers nicht schmerzhaft drücken und außerdem ein Eindringen von Schnee oder Wasser verhindert wird, sind die Halbschalen innen mit einer weichen Polsterung versehen.
In Fig.5 ist der Stabilisator und damit der Skilanglaufschuh beispielsweise mittels einer Sicherheitsskibindung, die Gegenstand einer älteren deutschen Patentanmeldung des Anmelders bildet und daher nicht näher beschrieben ist, auf einem Abfahrtsski 22 befestigt Die Sohlenplatte 10 weist hierzu an ihrem hinteren Ende eine doppelkeilförmige Ausnehmung 23 (siehe insbesondere Fig.4) zur Aufnahme eines Halteriegels 24 der Fersensicherheitsskibindung 25 und an ihrem vorderen Ende einen Ansatz 26 auf, der von einem skifesten Niederhalter 27 übergriffen wird. An der Unterseite der Sohlenplatte 10 ist eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 28 vorgesehen, in die eine skifest montierte Zentrierscheibe 29 eingreift.
In den Fig.6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stabilisators dargestellt, bei dem eine biegesteife, Längsschubkräfte übertragende Sohlenplatte 30 unlösbar an einem Skilanglaufschuh 31 befestig: ist, der im übrigen dem speziell in den Fig.! und 2 dargestellten Langlaufschuh 1 entspricht Die Sohlenplatte 30 erstreckt sich unterhalb der Ferse nach vorn bis annähernd zum Fußballen. Beiderseits der Sohlenplatte 30 sind je zwei Hälften von sich in Schuhlängsrichtung erstreckenden Scharnieren 32 vorgesehen, deren jeweils andere Hälften sich an zwei als Halbschalen 33 (in Fig.7 nur eine dargestellt) ausgebildeten Stützeiementen befinden, die damit von hinten auf die Scharnierstifte aufgesteckt werden können. Diese Halbschalen 33 sind im wesentlichen wie die Halbschalen 12, 13 beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, daß sie an der Sohlenplatte 30 willkürlich lösbar gehalten sind, wozu sie im Scharnierbereich je eine Ausnehmung 34 aufweisen, die ein Abziehen der Halbschalen nach hinten von den Scharnierstiften der Sohlenplatte 30 ermöglicht
Nach dem Verspannen der beid·.:^ Halbschalen 33 gegeneinander, wozu wieder die Schnallen 20 dienen, kann sich auch die zweite Halbschale 33 nicht mehr selbsttätig von der Sohlenplatte 30 lösen.
Die Sohlenplatte 30 weist entsprechende BefestigungseK-ichtungen für eine Sicherheitsskibindung auf, wie sie bereits in F i g. 5 dargestellt worden ist Es sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß der Skilanglaufschuh mit erfindungsgemäßem Stabilisator selbstverständlich auch in Verbindung mit allen marktgängigen Sicherheitsskibindungen verwendet werden kann, wozu z. B., wie vorher bereits gesagt, die Kerben 8 am vorderen Schienende des Skilanglaufschuhes dienen können.
Da sich der erfindungsgeroäße Stabilisator nach vorn zur Schuhspitze hin nicht über den Ballenbereich des Fußes hinauserstreckt kann sich der hintere Teil der Schuhsohle des Skilanglaufschuhes beim Gehen ohne Skier aus der Laufebene herausbiegen, so daii die Laufbewegung in keiner Weise behindert wird, im Gegensatz zu herkömmlichen Abfahrtsskischuhen mit durchgehend biegesteifer Sohle.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stabilisator für Skilanglaufschuhe mit einer Sohlenplatte und von deren Längsseiten sich nach oben erstreckenden Stützelementen, die das Bein des Skiläufers umklammern und mit an ihnen befestigten Mitteln zum Verspannen gegeneinander versehen sind, wobei die Stützelemente im geöffneten Zustand der Spannmittel gegenüber der Sohlenplatte zur Seite hin verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (10) biegesteif ausgebildet ist und sich vom hinteren Schuhende nach vorne bis höchstens zum Ballenbereich erstreckt
2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (30) unlösbar im oder am Skilanglaufschuh (31) und die Stützelemente (33) lösbar an der Sohlenplatte (30) befestigt sind.
3. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützelement (12, 13; 33) gelenkig an der Sohlenplatte (10,30) befestigt sind.
4. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente als den Langlaufschuh (1,31) und das Bein des Skifahrers umfassende Halbschalen (12,13; 33) ausgebildet sind, die die Ferse umgreifen und sich nach vorn höchstens bis über den Fußrist erstrecken.
5. Skilanglaufschuh, der mit einem Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche auürüstbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine schlagfeste kappe und im Bereich zwischen der Kappe (5) und den h'albsch.'en (12, 13; 33) eine Ummantelung (6) aur biegsamem elastischem Material aufweist
Die Erfindung betrifft einen Stabilisator für Sküanglaufschuhe mit einer Sohlenplatte und von deren Längsseiten sich nach oben erstreckenden Stützelernenten, die das Bein des Skiläufers umklammern und mit an ihnen befestigten Mitteln zum Verspannen gegeneinander versehen sind, wobei die Stützelemente im geöffneten Zustand der Spannmittel gegenüber der Sohlenplatte zur Seite hin verschwenkbar sind.
Um einem normalen Wanderstiefel oder einem beliebigen Schuh zur Verwendung als Skistiefel in Querrichtung eine große Steifigkeit zu verleihen, ohne daß dessen Schmiegsamkeit in der Längsebene beeinträchtigt ist. ist aus der DE-OS 19 10 788 ein Stabilisator der eingangs angegebenen Art bekannt, der eine die Schuhsohle vollständig abdeckende Sohlenplatte oder aber einen Stiefel mit starrer Sohle voraussetzt. Der bekannte Stabilisator gestattet es, einen relativ weichen, ium Laufen geeigneten Schuh derart auszusteifen, daß er zum alpinen Skilauf geeignet ist. Ist jedoch ein Schuh mit dem bekannten Stabilisator ausgesteift, so läßt sich dessen Sohle nicht mehr durchbiegen, so daß ein bequemes Laufen nicht mehr möglich ist.
Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stabilisator der eingangs angegebenen Art für SkÜitnglaufschuhe, also Schuhe mit einer biegsamen Sohle, zu schaffen, der diese zur Verwendung für den Abfahrtslauf geeignet macht und dennoch ein bequemes Laufen ohne Skier ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei eitlem
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65 Stabilisator der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Sohlenplatte biegesteif ausgebildet ist und sich vom hinteren Schuhende nach vorne bis höchstens zum Ballenbereich erstreckt Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Stabilisators benötigt der Skiläufer lediglich ein Paar Skischuhe, die sowohl zum Skilanglauf als auch zum Abfahrtslauf geeignet sind. Auf diese Weise wird ein besonderes und teures Schuhpaar für den Abfahrtslauf eingespart Will der Ckiläufer seinen Skischuh vom Skilanglauf auf den Abfahrtslauf umrüsten, braucht er lediglich den erfindungsgemäßen Stabilisator an seinem Skilanglaufschuh zu befestigen, um sofort einen vollwertigen Abfahrtsskischuh zu besitzen. Da durch den Stabilisator die Biegefähigkeit der Langlaufschuhsohle im Ballenbereich in keiner Weise beeinträchtigt wird, eignet sich der Schuh auch mit befestigtem Stabilisator ausgezeichnet zum bequemen Laufen ohne Skier.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Sohlenplatte unlösbar im oder am Skilanglaufschuh und die Stützelemente lösbar an der Sohlenplatte befestigt sind. Zur Umrüstung des Skilanglaufschuhs auf einen für den Abfahrtslauf geeigneten Skischuh ist es lediglich erforderlich, die Stützelemente in die Sohlenplatte einzuhängen oder an dieser zu befestigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen auf einem Langlaufski mittels einer Langlaufskibindung befestigten Skilanglaufschuh,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Skilanglaufschuhes nach Fi g. 1,
F i g. 3 einen Stabilisator für den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Skilanglaufschuh in Seitenansicht,
F i g. 4 den Stabilisator nach F i g. 3 von hinten und in aufnahmebereiter Stellung für den Skilanglaufschuh,
F i g. 5 den auf einem Abfahi tsski mittels einer Sicherheitsskibindung gehaltenen Stabilisator nach den F i g. 3 und 4 mit eingesetztem Skilanglaufschuh,
Fig.6 einen Skilanglaufschuh mit einer unlösbar an diesem befestigten Sohlenplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stabilisators und
F i g. 7 den Skilanglaufschuh nach F i g. 6 mit komplettem Stabilisator.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Skilanglaufschuh 1 ist mittels einer bekannten und daher nicht näher beschriebenen Lan&Iaufskibindung, bestehend aus einer Spitzenhaltevorrichtung 2 und einem Zentrierbolzen 3 (siehe Fig. 1), auf einem Langlaufski 4 befestigt. Der Langlaufschuh 1 weist im Zehenbereich eine schlagfeste Schuhkappe 5 auf, an die sich nach hinten in Richtung der Verschnürung eine das Oberleder des Schuhes umgebende Ummantelung 6 aus biegsamen elastischen Material zum weitgehenden Schutz gegen Kälte und mechanische Einwirkungen anschließt. Wie genauer aus Fig.2 ersichtlich, ist die Sohle des Schuhes 1 vor der Kappe 5 mit einem Schuhbeschlag 7 aus Metall versehen, der zwei Kerben 8 aufweist, in die bei der Verwendung des Skilanglaufschuhes als Abfahrtsskischuh, wie anschließend noch genauer beschrieben wird, in bekannter Weise entsprechende Zähne einer Spitzensicherheitsskibindung eingreifen können.
In den Fig.3 bis 5 ist ein erfindungsgemäßer Stabilisator dargestellt, der die Verwendung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Skilanglaufschuhes 1 als Abfahrtsskischuh gestattet. Der Stabilisator umfaßt eine
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