DE2209054A1 - Stabilisator für Skilanglaufschuhe - Google Patents

Stabilisator für Skilanglaufschuhe

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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

Description

Hannes Marker, Garmisch-~Partenkirchen
Stabilisator für Skilanglaufschuhe
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stabilisator für Skilanglaufschuhe, die eine wenigstens hinter dem Ballenbereich des FuBes aus der Laufebene herausbiegbare Sohle aufweisen.
Skilanglaufschuhe sind leichte Sportschuhe> die, um das Abrollen des Fußes auf den Langlaufski bei der Laufbewegung nicht zu behindern, außer mit einer biegsamen Sohle noch mit einem weichen Schaft ausgerüstet sind, der im allgemeinen unterhalb des Fußknöchels endet. Derartige Schuhe, die auch zum Laufen ohne Skier gut geeignet sind, können jedoch zum Abfahrtsskilauf nicht ver~ wendet werden, da diese Schuhe wegen ihrer Flexibilität bzw. ihres kurzen Schaftes einmal den Sprunggelenken
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des Skiläufers keinen genügenden Halt geben und außerdem nicht ausreichend fest über eine Sicherheits-Skibindung mit dem Ski zu verbinden sind, um Steuerkräfte exakt auf άν.η Ski übertragen und sich bei vorgegebenen Grenzbelastungen aus der Skibindung lösen zu können.
Ein Skilaufer, der sowohl Skilanglauf wie auch Abfahrtsskilauf betreiben will, benötigt deshalb bisher wenigstens zwei verschiedene Paar Skischuhe, nämlich ein Paar leichte Skilanglaufschuhe und ein Paar feste Abfahrtsskischuhe, wobei letztere gegebenenfalls vorteilhafterweise noch mit einem Innenschuh ausgerüstet sind. Dies bringt für den Skilaufer als Nachteile mit sich, daß er außer den Anschaffungskosten für zwei Paar Schuhe noch praktisch doppelten Raum zur Aufbewahrung oder zum Transport, beispielsweise mit dem Reisegepäck auf der Fahrt zum oder vom Winterurlaubsort, benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Skilanglaufschuh so zu verbessern und auszugestalten, daß er für beide Sportarten, nämlich den Skilanglauf und den Abfahrtslauf, gleich gut geeignet ist und außerdem auch ein bequemes Laufen ohne Skier ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Stabilisators für Skilanglaufschuhe, die eine wenigstens hinter dem Ballenbereich des Fußes aus der Laufebene heraus biegbare Sohle aufweisen, gelöst, der durch eine biegesteife, Längsschubkräfte übertragende Sohlenplatte, welche unterhalb
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der Ferse liegt und sich nach vorne höchstens bis zum Ballen erstreckt, durch zwei von den Längsseiten der Sohlenplatte aus sich nach oben erstreckende Stützelemente, von denen mindestens eines gelenkig an der Sohlenplatte gehalten ist und die wenigstens mit ihren freien Enden das Bein des Skiläufers bandagenartig umklammern, und durch an den Stützelementen befestigte Mittel zum Verspannen der Stützelemente gegeneinander gekennzeichnet ist. Auf diese Weise wird ein besonderes und teures Schuhpaar für den Abfahrtslauf eingespart. Will der Skiläufer zum Beispiel vom Skilanglauf zum Abfahrtslauf übergehen, braucht er nur den erfindungsgemäßen Stabili·= sator an seinem Skilanglaufschuh zu befestigen, um sofort einen vollwertigen Abfahrtsskischuh zu besitzen. Da durch den Stabilisator die Biegefähigkeit der Langlaufschuhsohle im Ballenbereich in keiner Weise beeinträchtigt wird, eignet sich der Schuh auch mit befestigtem Stabilisator ausgezeichnet zum bequemen Laufen ohne Skier.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Stützelemente unlösbar an der Sohlenplatte befestigt sind und als Befestigungseinrichtung der Sohlenplatte am Schuh dienen. Hierdurch werden keine zusätzlichen Befestigungsmittel für den Stabilisator am Skilanglaufschuh benötigt. Es ist jedoch auch ebenso gut möglich, daß die Sohlenplatte unlösbar im oder am Schuh und die Stützelemente willkürlich lösbar an der Sohlenplatte befestigt sind.
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Zur Anpassung des Stabilisators an verschiedene Beinformen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß beide Stützelemente gelenkig an der Sohlenplatte befestigt sind und daß eines der Stützelemente in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Sohlenplatte fixierbar ist. Bei der Anpassung kann in diesem Fall das entsprechende Stützelement bei gelöster Fixierung in die richtige Winkellage gebracht und anschließend fixiert werden. Das zweite Stützelement nimmt dann nach der Verspannung beider Stützelemente gegeneinander automatisch seine richtige Gebrauchslage ein.
Eine besonders einfache konstruktive Ausführung der Verstell" und Fixiereinrichtung ist dadurch erreicht, daß am hinteren Ende der Sohlenplatte ein sich senkrecht nach oben erstreckender und mit einer in Schuhlangsrichtung weisenden Gewindebchrung versehener Lagerbock für eine Klemmschraube vorgesehen ist, deren Schaft sich durch ein gekrümmtes Langloch des fixierbnren Stützelementes erstreckt, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Anlenk= achse dieses äützelenentes liegt.
Wird die Verstell- und Fixiereinrichtung derart gestaltet, daß am hinteren Ende der Sohlenplatte eine Gewindehülse und an dem fixierbaren Stützelement eine Lagerhülse quer zur Sohlenplattenlängsrichtung schwenkbar befestigt sind, daß in der Lagerhülse eine Verstellspindel mit einem Ende drehbar jedoch in axialer Richtung unverschiebbar gehalten ist und daß die Verstellspindel mit ihrem freien hinteren Ende in die Gewindehülse eingeschraubt ist,
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ist eine noch genauere Einstellung und Fixierung des entsprechenden Stützelementes möglich.
Um das Bein des Skifahrers durch den Stabilisator gegen mechanische Einwirkungen von außen zu schützen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die Stützelemente als den Langlaufschuh und das Bein des Skifahrers umfassende Halbschalen ausgebildet sind, die die Ferse umgreifen und sich nach vorn höchstens bis über den Fußrist erstrecken. Hierbei ist es zweckmäßig, daß jede Halbschale zweiteilig ausgebildet ist und daß die beiden Teile jeder Halbschale um eine sich quer zur Schuhlängsrichtung erstreckende Achse begrenzt schwenkbar aneinander gehalten sind, um dem Skifahrer beim Abfahrtsskilauf die gewünschte Vorlage zu ermöglichen.
Eine zusätzliche Anpassungsmöglichkeit des Stabilisators an das Bein des Skifahrers kann in diesem Fall dadurch geschaffen werden, daß der oben liegende Teil jeder Halb» schale um eine sich in Schuhlängsrichtung erstreckende Achse begrenzt schwenkbar an dem unten liegenden Teil der betreffenden Halbschale gehalten und in jeder Schwenkstellung fixierbar ist.
Bei Langlaufschuhen, bei denen der Schuhschaft unterhalb des Fußknöchels endet, erstrecken sich die Halbschalen erfindungsgemäß über den Schaft des Skilanglaufschuhes nach oben und können wenigstens in diesem Bereich an den Innenseiten ausgepolstert sein, um ein Drücken der steifen
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Halbschalen am Bein des Skifahrers und außerdem ein Eindringen von Schnee und Wasser zu verhindern. Hierbei können die Polster zur exakten Anpassung an verschiedene Beinformen mit einem geeigneten Material ausschäumbar sein.
Als Mittel zum Verspannen der 3ützelemente gegeneinander können zweckmäßig wenigstens zwei Schnallen oder zwei Knebelverschlüsse dienen. Zur Befestigung des Stabilisators und damit des Skilanglaufschuhes auf einem Abfahrtsski weist die Sohlenplatte vorteilhafterweise mindestens eine Einrichtung zum Zusammenwirken mit einer Fersensicherheitsskibindung auf.
In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann ein Skilanglaufschuh, der mit einem soeben beschriebenen Stabilisator ausrüstbar ist, eine schlagfeste Kappe und an der Schuhsohle vor der Kappe geeignete Anlageflächen für den Sohlenhalter einer Spitzensicherheitsskibindung aufweisen. Hierdurch wird einerseits die Zehenpartie des Fußes gegen Schläge von vorn und oben geschützt und zum anderen kann der Skilanglaufschuh mit nahezu jeder bekannten Spitzensicherheitsskibindung verwendet werden. Um bei einem derartigen Skilanglaufschuh auch den Fußbereich zwischen der Kappe und einem Stabilisator, der als Stützelemente Halbschalen umfaßt, gegen Schläge und Kälte zu schützen, ohne jedoch das Laufen zu behindern, kann am Oberleder oder dergleichen des Schuhes im Bereich zwischen der Kappe und den Halbschalen eine Ummantelung aus biegsamem elastischen Material vorgesehen sein.
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Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführiangsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen auf einem Langlaufski mittels einer Langlaufskibindung befestigten Skilanglaufschuh,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Skilanglaufschuhes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Stabilisator für den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Skilanglaufschuh in Seitenansicht,
Fig. k den Stabilisator nach Fig. 3 von hinten und in aufnahmebereiter Stellung für den Skilanglaufschuh,
Fig 5 den auf einem Abfahrtsski mittels einer Sicherheitsskibindung gehaltenen Stabilisator nach den Fig. 3 und h mit eingesetztem Skilanglaufschuh,
Fig. 6 einen Skilanglaufschuh mit einer unlösbar an diesem befestigten Sohlenplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stabilisators und
Fig. 7 den Skilanglaufschuh nach Fig. 6 mit komplettem Stabilisator.
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Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Skilanglaufschuh 1 ist mittels einer bekannten und daher nicht naher beschriebenen Langlaufskibindung, bestehend aus einer Spitzenhaltevorrichtung 2 und einen Zentrierbolzen 3 (siehe Fig. 1) auf einem Langlaufski k befestigt. Der Langlaufschuh 1 weist im Zehenbereich eine schlagfeste Schuhkappe 5 auf» an die sich nach hinten in Richtung der Verschnürung eine das Oberleder des Schuhes umgebende Ummantelung 6 aus biegsamem elastischen Material zum weitgehenden Schutz gegen Kälte und mechanische Einwirkungen anschließt. Wie genauer aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Sohle des Schuhes 1 vor der Kappe 5 mit einem Schuhbeschlag 7 aus Metall versehen, der zwei Kerben R aufweist, in die bei der Verwendung des Skilanglaufschuhes als Abfahrtsskischuh, wie anschließend noch genauer beschrieben wird, in bekannter Weise entsprechende Zahne einer Spitzensicherheit sskibindung eingreifen können.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein erfindungsgemäßer Stabilisator dargestellt, der die Verwendung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Skilanglaufschuhes 1 als Abfahrtsskischuh gestattet. Der Stabilisator umfaßt eine steife, Längsschubkräfte übertragende Sohlenplatte 1o, an deren Längsrändern je zwei Scharniere 11 vorgesehen sind. Mittels dieser Scharniere 11 sind zwei Stützelemente für das Bein des Skifahrers in Form von zwei Halbschalen 12 und 13 (siehe insbesondere Fig. k) an der Sohlenplatte 1o gelenkig jedoch unlösbar befestigt. Die Halbschalen 12 und 13 aus biegesteifem Kunststoff sind ungefähr in Höhe des Fuß-
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knöchels 2 geteilt. Die beiden Teile lh und 15 jeder Halbschale 12, 13 überlappen sich teilweise und sind mittels zweier Kopfbolzen 16 gelenkig miteinander^erbunden, so daß der obere Teil \k jeder Halbschale 12, 13 relativ zum unteren Teil 15 in Schuhlängsrichtung begrenzt schwenkbar gehalten ist.
Am hinteren Ende der Sohlenplatte 1o erstreckt sich von dieser ein Lagerbock 17 senkrecht nach oben, in dem eine in Schuhlängsrichtung weisende nicht dargestellte Gewin« debohrung vorgesehen ist. In diese Gewindebohrung ist eine Klemmschraube 18 eingeschraubt,die sich mit ihrem ScTiaft durch ein im Feraenbereich der Halbschale 12 vorgesehenes gekrümmtes Langloch 19 (siehe Fig. k) erstreckt. Der Krümmung smitt elpunlit des Langlochs 19 liegt dabei in der Achse des die Halbschale 12 haltenden Scharniers 11. Mittels der Klemmschraube 18 kann die Halbschale 12 in verschiedenen Winkelstellungen zur Sohlenplatte 1o fixiert werden. Diese Einstellmöglichkeit der Winkellage der Halbschale 12 dient zur Anpassung des Stabil *«■«+.■m-«* *m rKe individuelle Beinform des Skiläufers. Um die Halbschale 13 an der Halbschale 12 zn befestigen, ist jede Halbschale mit zwei an sich bekajinten und daher nicht näher beschriebenen Schuhschnallen 2o versehen.
In Fig. h ist der Stabilisator in einer aufnahinebereiten Stellung für den Skilanglaufschuh 1 dargestellt, in der die Halbschale 13 seitlich nach außen geklappt ist. Nach dem Einsetzen des bereits am Fuß des Skifahrers verschnürten SkilanglaufSchubes 1 wird die Halbschale 13 hochgeklappt
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und mittels der Schnallen 2o mit der Halbschale 12 verspannt. Die Halbschalen 12 und 13 umgreifen dann er» das Bein des Skifahrers und geben dem Sprunggelenk einen festen seitlichen Halt, der es erlaubt, beim Abfahrtsskilauf Steuerkräfte auf den Ski übertragen zu können. Damit die steifen Halbschalen 12, 13 des Stabilisators am Bein des Skifahrers nicht schmerzhaft drücken und außerdem ein Eindringen von Schnee oder Wasser verhindert wird, sind die Halbschnlen innen mit einer weichen Polsterung versehen.
In Fig. 5 ist der Stabilisator und damit der Skilanglaufschuh beispielsweise mittels einer Sicherheitsskibindung, die Gegenstand einer älteren deutschen Patentanmeldung des Anmelders bildet und daher nicht näher beschrieben ist, auf einem Abfahrtsski 22 befestigt. Die Sohlenplatte 1o weist hierzu an ihrem hinteren Ende eine doppelkeilförmige Ausnehmung 23 (siehe insbesondere Fig. U) zur Aufnahme eines Halteriegels 2U der Fersensicherheit sskibindung 25 und an ihren/forderen Ende einen Ansatz 26 auf, der von einem skifesten Niederhalter 27 übergriffen wird. An der Unterseite der Sohlenplatte 1o ist eine im wesentlichen stylinrtrische Ausnehmung 28 vorgesehen» in die eine skifest montierte Zentrierscheibe 29 eingreift.
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In den Fig. 6 und 7 ist ein zweites Aueführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stabilisators dargestellt, bei dem eine biegesteife, Längsschubkräfte übertragende Sohlenplatte unlösbar an einem Skilanglaufschuh 31 befestigt ist, der in übrigen dem speziell in den Fig. 1 und 2 dargestellten Langlaufschuh 1 entspricht. Die Sohlenplatte 3o erstreckt sich unterhalb der Ferse nach vorn bis annähernd zum Fußbällen. Beiderseits der Sohlenplatte 3o sind je zwei Hälften von sich in Schuhlängsrichtung erstreckenden Scharnieren 32 vorgesehen, deren jeweils andere Hälften sich an zwei als Halbschalen 33 (in Fig. T nur eine dargestellt) ausgebildeten Stützelementen befinden, die damit von hinten auf die Scharnierstifte aufgesteckt werden können. Diese Halbschalen 33 sind im wesentlichen wie die Halbschalen 12,13 beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, daß sie an der Sohlenplatte 3o willkürlieh lösbar gehalten sind, wozu sie im Scharnierbereich je eine Ausnehmung 3^ aufweisen, die ein Abziehen der Halbschalen nach hinten von den Seharnierstiften der Sohlenplatte 3o ermöglicht.
Um Wiederholungen in der Beschreibung zu vermeiden, sind entsprechende Teile des in den Fig. 6 und 7 dargestellten Stabilisators und des Skilanglaufschuhes 31 mit gleichen Bezugszeichen wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel versehen. So ist am hinteren Ende der Sohlenplatte 3o wieder eine Klerameinrichtun^ mit einer Klemmschraube 18 vorgesehen,
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die die Fixierung der einen Halbschale 33 in verschiedenen Winkelstellungen zur Sohlenplatte 3o ermöglicht und auBerden normalerweise ein Losen der Scharniere 32 verhindert. Hach dem Verspannen der beiden Halbschalen 33 gegeneinander, wozu wieder die Schnallen 2o dienen, kann sich auch die zweite Halbschale 33 nicht mehr selbsttätig von der Sohlenplatte 3o lösen.
Die Sohlenplatte 3o weist entsprechende Befestigungseinrichtungen für eine Sicherheitsskibindung auf, w^e sie bereits in Fig. 5 dargestellt worden ist. Es sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß der Skilanglaufschuh mit erfindungsgemäßem Stabilisator selbstverständlich auch in Verbindung mit allen marktgängigen Sicherheit sskibindungen verwendet werden kann, wozu z.B., wie vorher bereits gesagt, die Kerben B am vorderen Sohlenende des Skilanglaufschuhes dienen können.
Da sich der erfindungsgemäße Stabilisator nach vorn zur Schuhspitze hin nicht über den Ballenbereich des Fußes hinauserstreckt, kann sich der hintere Teil der Schuhsohle des Skilanglaufschuhes beim Gehen ohne Skier aus der Laufebene herausbiegen, so daß die Laufbewegung in keiner Weise behindert wird, im Gegensatz zu herkömmlichen Abfahrtsskischuhen mit durchgehend biegesteifer Sohle.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Stabilisator für Skilanglauf schuhe, die eine wenigstens hinter dem Ballenbereich des Fußes aus der Laufebene herausbiegbare Sohle aufweisen, gekennzeichnet durch eine biegesteife, Längsschub= kräfte übertragende Sohlenplatte (ίο, 3o), welche unterhalb der Ferse liegt und sich nach vorne höchstens bis zum Ballen erstreckt, durch zwei von den Längsseiten der Sohlenplatte (ίο, 30) aus sich nach oben ersireckende Stützelementei 12, 13 J 33), von denen mindestens eines gelenkig an der Sohlenplatte (ίο, 3o) gehalten ist und die wenigstens mit ihren freien Enden das Bein des Skiläufers bandagenartig umklammern, und durch an den Stützelementen (io, 3o) befestigte Mittel (2o) zum Verspannen der Stützelemente (io, 3o) gegeneinander.
    2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12, 13) unlösbar an der Sohlenplatte (ίο) befestigt sind und als Befestigungseinrichtung der Sohlenplatte (ίο) am Schuh (1) dienen.
    3. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (3o) unlösbar im oder am Schuh (31) und die Stützelemente (33) willkürlich lösbar an der Sohlenplatte (3o) befestigt sind.
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    U. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stütz elemente (12:, 13 J 33) gelenkig an der Sohlenplatte (io, 3o) befestigt sind und daß eines der Stützelemente (12, 33) in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Sohlenplatte (io, 3o) fixierbar ist.
    5. Stabilisator nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Sohlenplatte (io, 3o) ein sich senkrecht nach oben erstreckender und mit einer in Schuhlängsrichtung weisenden Gewindebohrung versehener Lagerbock (17) für eine Klemmschraube (18) vorgesehen ist, deren Schaft eich durch ein gekrümmtes Langloch (19) des fixierbaren Sttit ζelementes (12) erstreckt, dessen Krümmungsmittelpunkt in der Anlenkachse dieses Stützelenentes (12) liegt.
    6. Stabilisator nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Sohlenplatte eine Gewindehülse und an dem fixierbaren Stützelement eine Lagerhülse quer zur Sohlenplattenlängsrichtung schwenkbar befestigt sind, daß in der Lagerhülse eine Verstellspindel mit einem Ende drehbar jedoch in axialer Richtung unverschiebbar gehalten ist und daß die Verstellspindel mit ihrem freien unteren Ende in die Gewindehülse eingeschraubt ist.
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    7. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente als den Langlaufschuh (1, 31) und das Bein des Skifahrers umfassende Halbschalen (12, 13; 33) ausgebildet sind, die die Ferse umgreifen und sich nach vorn höchstens bis über den Fußrist erstrecken.
    8. Stabilisator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (12, 13; 33) zveiteilig ausgebildet ist und daß die beiden Teile (11*, 15) jeder Halbschale (12, 13; 33) un eine sich quer zur Schuhlängsrichtung erstreckende Achse (16) begrenzt schwenkbar aneinander gehalten sind.
    9· Stabilisator nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende Teil jeder Halbschale um eine sich in Schuhlängsrichtung erstreckende Achse begrenzt schwenkbar an dem unten liegenden Teil der betreffenden Halbschale gehalten und in jeder Schwenkstellung fixierbar ist.
    1o. Stabilisator nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (12, 13, 33) sich über den Schaft des Langlaufschuhee (i, 31) nach oben erstrecken und wenigstens in diesem Bereich an den Innenseiten gepolstert sind.
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    - i6 -
    11. Stabilisator nach Anspruch Ιο, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster zur Anpassung an verschiedene Beinformen mit einem geeigneten Material ausschäumbar sind.
    12. Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Verspannen der Stützelemente gegeneinander wenigstens zwei Schnallen (2o) oder zwei Knebelverschlüsse dienen.
    13· Stabilisator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (ίο, 3o) mindestens eine Einrichtung (23) zum Zusammenwirken mit einer Persensicherheitsskibindüng (25) aufweist.
    ib. Skilanglaufschuh, der mit einem Stabilisator nach einen der vorhergehenden Ansprüche ausrüstbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine schlagfeste Kappe (5) aufweist und daß an der Schuhsohle vor der Kappe (5) geeignete Anlageflächen (8) für den Sohlenhalter einer Spitzensicherheitsskibindung vorgesehen sind.
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    15· Skilanglauf schuh nach Anspruch 1U, der insbesondere mit einem Stabilisator nach einem der Ansprüche 7 - 1o ausrüstbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberleder oder dergleichen des Schuhes (1, 31) im Bereich zwischen der Kappe (5) und den Halbschalen (12, 13, 33) eine Ummantelung (6) aus biegsamem elastischen Material vorgesehen ist.
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