DE2164921A1 - Sportschuh, insbesondere Ski-Schuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Ski-Schuh

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DE2164921A1 DE19712164921 DE2164921A DE2164921A1 DE 2164921 A1 DE2164921 A1 DE 2164921A1 DE 19712164921 DE19712164921 DE 19712164921 DE 2164921 A DE2164921 A DE 2164921A DE 2164921 A1 DE2164921 A1 DE 2164921A1
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable

Description

Sportschuh, insbesondere Ski-Schuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, etwa auf einen Skistiefel oder Skischuh sowie auch auf Sportschuhe die bei anderen Sportarten als beim Skilaufen verwendet werden können.
übliche Skistiefel oder Skischuhe enthalten ein Oberteil aus Material, wie etwa Leder o.a., eine Sohle und eine Innenschicht, die an der Innenseite des Oberteils angebracht ist, oder einen mit dem Oberteil verbundenen Innenschuh, j
Eine derartige Innenschicht oder ein Innenschuh weist geschäumtes Material aus Kunststoff o.a. auf, das im allgemeinen mit Leder bedeckt ist. Ferner ist eine innere Umfangswand vorgesehen, die den Spann oder andere entsprechende Teile des Fusses umschließt.
Derartige Skistiefel oder Skischuhe können jedoch den Spann oder andere entsprechende Teile des Fusses nicht eng umschliessen, da diese sich bei einzelnen Personen erheblich unterscheiden. Somit ermüden oder verletzen derartige Skistiefel oder Skischuhe den Fuß des Trägers, wenn sie längere Zeit getragen werden.
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Es ist auch bereits bekannt, den Aufbau eines Skistiefels oder Skischuhs so abzuwandelns daß im Innenschuh eine abgedichtete Tasche vorgesehen ist, die ein flüssiges oder pastöses ungeschäumtes, schäumbares Kunstharz enthält.
Bei Benutzung dieser Art von Skistiefel oder Skischuhen wird der Fuß des Trägers zunächst in den Innenschuh eingeführt, und dann wird das flüssige oder pastöse ungeschäumte Kunstharz in die Tasche eingefüllt.
Das in die Tasche eingefüllte Kunstharz gelangt jedoch nicht in alle Teile des zwischen dem Fuß des Trägers und der inneren W Umfangsflache des Skistiefels oder Skischuhs gebildeteten Raums, und der Fuß des Trägers muß sich im inneren des Schuhs wegen des in dem Raum erzeugten Druckes bewegen. Somit ist es schwierig, den Fuß des Trägers genau in die gewünschte Stellung im Inneren des Schuhs zu bringen und ihn in dieser Stellung zu halten.
Als Kunstharzmaterial wird im allgemeinen Polyuretan benutzt, das zudem ein giftiges Gas erzeugt, wenn es in die Tasche eingefüllt worden ist.
Ferner besteht die Schwierigkeit, daß die Menge des in die Tasche einzufüllenden Kunstharzes verhältnismäßig schwer zu bestimmen
ist und daß die Benutzung der Gießhilfsmittel eine erhebliche Geschicklichkeit erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen Sportschuh zu schaffen, der den Fuß des Trägers in der gewünschten Stellung zuverlässig und dauerhaft stützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sportschuh gelöst durch einen Innenschuh mit einem an der Schuhinnenseite angebrachten, der Fußform entsprechenden Teil und durch eine nahe 'dem Teil angeordnete, luftaufnehmende Zelle, wobei das Teil infolge des pneumatischen Druckes der Zelle in Berührung mit dem Fuß kommt
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Die Innenwand des Schuhs paßt sich also durch den von der Luft aufnehmenden Zelle erzeugten Druck an die Fußform des Trägers an und umschließt den Spann, so daß der Fuß durch den Innenschuh im wesentlich in der gewünschten Stellung festgelegt wird.
Im folgenden erfolgt die nähere Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit einem Skistiefel, jedoch ist es klar, daß, wie vorstehend bereits erwähnt, die Erfindung auch für andere Arten von Sportschuhen geeignet ist.
Der Innenschuh bzw. die innere Polsterschicht besteht entweder aus einem Kunstharz - oder Kautschuk - Schaum oder aus einem Filz, der aus einer Anzahl von faserigen Schichten aufgebaut ist. Im allgemeinen bildet der Innenschuh einstückig einen fußförmigen Spannteil und die Sohle und hat eine innere und eine äußere Umfangs· wand, die entsprechend dem Spann und der Sohle des Fusses des Trägers geformt sind. Somit soll die innere Umfangswand der Innenschicht bzw. des Innenschuhs zumindestindirekt den Spann und die Sohle des Fusses des Trägers umschliessen.
Ein einmal gefaltetes Taschenteil, das die Innenschicht abdichtet, enthält die aus einem nicht luftdurchlässigen Material, etwa einem nicht schäumbaren Kunstharz oder Kautschuk bestehende luftaufnehmende Zelle und eine innere Umfangsabdeckung, deren innere Umfangsfläche mit der inneren Umfangswand der Innenschicht durch ein Klebemittel verbunden ist, sowie eine äußere Umfangsabdeckung.
Die luftaufnehmende Zelle befindet sich zwischen der äußeren fangswand der Innenschicht bzw. des Innenschuhs und der äußeren Umfangsabdeckung des Taschenteils. Eine Luftzufuhreinrichtung für die Zelle verläuft durch den oberen Teil des Skistiefels und die äußere Umfangsabdeckung.
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Die äußere Umfangsabdeckung des Innenschuhs ist an der inneren Umfangsflache des Oberteils und der Sohle des Skistiefels entweder einstückig oder mittels eines Klebstoffes befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figuren i und 2 zeigen teilweise im Schnitt einen aufgefalteten Innenschuh gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figuren 3 und h zeigen teilweise im Schnitt in schuh-
förmiger Anordnung den Innenschuh gemäß Figuren 1 und 2.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V
aus Figur 1.
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI - VI
aus Figur 4.
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Innenschicht an der Innenfläche des Skistiefels befestigt ist.
Figur 8 zeigt vergrößert im Schnitt den Hauptteil des
an der Innenseite von Oberteil und Sohle des Skistiefels angebrachten Innenschuhes.
Figur 9 zeigt vergrößert einen Schnitt eines Teils aus
Figur 7.
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Figur Io zeigt vergrößert einen Schnitt ähnlich
der Darstellung gemäß Figur 9 und betreffend eine Abwandlung des Skistiefels gemäß Figur J.
Figur 11 zeigt teilweise im Schnitt einen Skistiefel
gemäß dem ersten Ausfuhrungsbeispiel.
Figur 12 zeigt teilweise im Schnitt einen Skistiefel
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die folgende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels erfolgt anhand der Figuren 1 bis 6, 8 und 11.
Der Skistiefel gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält ein Oberteil B, einen lösbar an der Innenseite des Oberteils B befestigten Innenschuh A und eine Sohle C. In Figur 11 ist der Skistiefel mit dem befestigten Innenschuh gezeigt.
Der Innenschuh A wird an der Innenseite des Skistiefels befestigt , in-dem zunächst der aufgefaltete Innenschuh gemäß Figur 1 oder 2 so gefaltet wird, daß die beiden Seitenteile a und b, die sichr im Abstand von einem mittleren Hackenteil h befinden, einander gegenüberliegen. Dann wird das gefaltete Stück in das Oberteil und den Sohlenteil des Skistiefels eingeschoben. Der Buchstabe C in den Figuren bezeichnet die Luftzuführöffnung .
In den Figuren 5 und 6 -ist das belüftbare Polsterteil 1 gezeigt 3 das eine innere Umfangswand 2 mit gewölbten Flächen entsprechend der Fußform und eine äußere Umfangswand 3 hat, die dem Oberteil B indirekt gegenüberliegt. Das Teil 1 ist entweder aus einem luftdurchlässigen schaumstoffartigen Material aus Kautschuk oder aus geschäumtem Kunstharz hergestellt.
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Der innere abgedichtete Beutel 4 weist oberhalb des Hackenteils h eine Luftzuführeinrichtung auf und ist entweder einstückig aus luftundurchlässigem Material, wie etwa nicht geschäumtem Kautschuk oder nicht geschäumtem Kunstharz hergestellt. Dieser Beutel 4 ist das Polster 1 einschliessend dichtend aufgebaut und enthält die luftaufnehmende Zelle 5- Die innere Umfangsflache 6 des Beutels 4 ist an der inneren Umfangswand 2 befestigt, beispielsweise mit einem Bindemittel ( Figur 8 ).
Der äußere abgedichtete Beutel 7 dichtet den Beutel 4 durch fc Umschliessen ab und weist die Luftzuführöffnung auf, die mit der Luftzuführeinrichtung verbunden ist. Die innere Umfangsfläche 8 des beuteiförmigen oder taschenförmigen Teils 7 ist mit der inneren Umfangsflache 6 des Beutels bzw..der Tasche einstückig ausgebildet oder durch Verkleben oder Verschweißen mit dieser verbunden, während die äußere Umfangsflache 9 des Teils 7 entweder einstückig mit der äußeren Umfangsfläche Io des Teils 4 ausgebildet oder mit dieser verklebt ist.
Die luftaufnehmende Zelle 5 befindet sich zwischen der äußerer. Umfangswand 3 des Polsterteils 1 und der äußeren Umfangsfläche des inneren Beutelteils 4. ^
* Die Zelle 5 ist mit dem Polsterteil 1 verbunden. Wird mittels einer nicht gezeigten Einrichtung, beispielsweise einer kleinen Pumpe eine gewünschte Luftmenge über die Luftzuführeinrichtung und die Luftzuführöffnung in die Zelle gepumpt, so dehnen sich das Polsterteil 1 oder die luftaufnehmende Zelle 5 aus und pressen die inneren Umfangsflächen der Beutelteile 4 und 7 sowie die innere Umfangswand 2 des Polsterteils 1, d.h. t die innere Umfangswand des Innenschuhs gegen den Spann des Fußes des Trägers, wodurch die innere Umfangswand in einen engen Kontakt mit dem Fuß kommt.
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Mit anderen Worten, die innere Umfangswand 2 des Polsterteils 1 ist so geformt, daß sie im wesentlichen dem Spann des Pusses des Trägers entspricht, dessen Form sich von Träger zu Träger ändert, jedoch durch den pneumatischen Druck in der Zelle 5 angepaßt wird, so daß die innere Umfangswand des Innenschuhs des Skistiefels genau paßt und der Fuß sicher in der gewünschten Stellung im Inneren des Skistiefels gehalten wird.
Die innere Umfangsfläche 11 und die äußere Umfangsfläche 12 des äußeren Beutelteils 7 können auch getrennt hergestellt werden. Die innere Umfangsfläche 11 besteht aus weichem, wärmendem Material etwa Filz oder Fell, wodurch die Warmhaltewirkung des inneren Teils des Stiefels verbessert und der Druck von der luftaufnehmenden Zelle im Zusammenhang mit dem Polsterteil 1 gedämpft wird. Die äußere Umfangsfläche 12 verstärkt außerdem die Außenfläche des Innenschuhs und verhindert eine Beschädigung dieses Innenschuhs infolge Reibung, was sonst zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenschuhs und der inneren Umfangsfläche des Oberteils des Stiefels zu Schäden führen kann.
Da der Innenschuh entfernbar im Skistiefel angeordnet werden kann, läßt sich der Innenschuh ggf. ersetzen.
Die der luftaufnehmenden Zelle mittels der Luftzufuhreinrichtung zugeführte Luftmenge kann in gewünschter Weise reguliert werden, und die in der Zelle enthaltene Luft läßt sich ggf. entfernen, wodurch der pneumatische Druck an der Innenseite des Innenschuhs eingestellt werden kann.
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Wie in den Figuren 2 und 4 zu erkennen ist, wird der innere Schuh A zum Zehenbereich hin allmählich dünner, um eine freie Bewegung der Zehen des Trägers zu ermöglichen.
Im folgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Wie in Figur 7 und den zugehörigen Figuren zu erkennen ist, hat der Skistiefel ein Oberteil B,ein Innenteil A' , das an der Innenseite des Obe rteils angebracht ist, und eine Sohle C. Das Innenteil A1 besteht aus Elementen, die denjenigen des Innenschuhs A gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels äquivalent sind.
Wie Figur 9 und die zugehörigen Figuren zeigen, ist ein Polsterteil I1 des Innenteils Ai vorgesehen, das entsprechend dem Polsterteil 1 aufgebaut ist und eine innere Umfangswand
aufweist, die entsprechend dem Fuß geformt ist, und die ferner eine äußere umfangswand 3' hat, die dem Oberteil B gegenüberliegt. Der innere Beutel- oder Taschenteil *1 entspricht -dem inneren Beutel 4 und hat eine Luftzuführöffnung, die mit einer Luftzuführeinrichtung verbunden ist, Dieser Beutelteil h ist dichtend geformt und enthält das Polsterteil 1 und die luftaufnehmeade Zelle 5', Eine innere ümfangsflächeö'
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des Beutelteils 4 ist an der inneren Umfangswand 2 ' des Polsterteils l/ entweder durch Kleben befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet. Außerdem ist eine äußere Umfangsflache des Beutelteils k' an der inneren Umfangswand des Oberteils B befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet. Die luftaufnehmende Zelle 5' befindet sich zwischen der äußeren Umfangswand 3' des Polsterteils 1 und der äußeren Umfangswand lo' des . . . inneren Beutelteils 4*. Die Zelle 5' ist mit dem Teil 1 verbunden.
Das innere Umfangsteil 11 und das äußere Umfangsteil 12 des inneren Beutelteils 4 können auch getrennt herge- stellt sein.
Ein Wärmelement 13 ist an dem inneren Umfangsteil 11 befestigt und besteht aus wärmendem Material, wie etwa Filz oder Pell, wodurch die Warmhaltewirkung des inneren Teils des Skistiefels verbessert und der Druck der Zelle im Zu-
sammenhang mit dem Polsterteil 1 gedämpft wird.
Da das Oberteil B des Skistiefels und das innere Teil A in dem zweiten Ausführungsbeispiel fest miteinander verbunden sind, kann der Fuß sehr genau in die gewünschte Stellung im Oberteil gebracht und dort festgehalten werden.
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Vorteilhafterweise wird das innere Sehichtteil zum Zehenbereich hin allmählich dünner, wie dies auch beim Innenschuh des ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Wie in Figur Io dargestellt, vkann das äußere Umfangsteil 12 des Beutelteils 1I auch weggelassen werden, wobei dann die Luftzufuhröffnung, die mit der Luftzuführeinrichtung verbunden ist, an der entsprechenden Stelle im Oberteil B vorgesehen wird.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Sportschuh, insbesondere Skischuh, gekennzeichnet
    durch einen Innenschuh, bzw. ein Innenteil mit einem
    an der Schuhinnenseite angebrachten, der Fußform entsprechenden Teil und durch eine nahe dem Teil angeordnete, luftaufnehmende Zelle, wobei das Teil infolge des pneumatischen Drucks der Zelle in Berührung mit dem Fuß
    kommt.
    2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß das Innenteil ein Polsterteil mit einer dem Fuß entsprechend geformten inneren Umfangswand aufweist und die luftaufnehmende Zelle an der Schuhinnenseite angebracht ist und daß der ZelleLuft ,zuführbar und aus ihr entfernbar ist.
    3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß der Innenschuh ein Polsterteil mit einer der Fußform
    entsprechenden inneren Umfangswand aufweist und daß die luftaufnehmende Zelle entfernbar an der Schuhinnenseite angeordnet ist.
    Ho Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet;, daß das Polsterte!! und die luftaufnehmende Zelle des Innen- ^chuiss arzt einer dichtenden, beuteiförmigen Umhüllung
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    versehen sind, daß eine Luftzufuhreinrichtung für die Zelle vorgesehen ist, daß die innere Umfangswand des Polsterteils von einem inneren Umfangsteil aus wärmendem Material bedeckt ist und daß ein äußeres Umfangsteil die äußere Umfangsfläche der luftaufnehmenden Zelle bedeckt.
    5. Sportschuh nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3 oder H dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh entfernbar
    * ist.
    6. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innenteil vorgesehene luftaufnehmende Zelle und das Polsterteil von einem dichtenden beuteiförmigen Teil umschlossen sind, daß ein inneres Umfangsteil aus wärmendem Material die innere Umfangswand des Polsterelementes überdeckt und daß das Innenteil an der Schuhinnenseite befestigt ist.
    su; we
    Leerseite
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