DE2146497A1 - Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser - Google Patents

Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser

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Richard John Rochester Minn.; Lovgren Jeffrey L. Antonio Tex.; McCullough John Warren Rochester Minn.; Baumgartner (V.StA.)
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: RO 9-70-002
Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser
Die Erfindung betrifft eine Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser, wobei unter Segmentierung die Bestimmung des Anfanges und Endes eines Zeichens relativ zu den ihm benachbarten Zeichen zu verstehen ist.
Die Segmentierungs-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise an den in jedem optischen Zeichenleser vorhandenen Videokanal angeschlossen werden, so daß sich für die Vorrichtung die Aufgabe ergibt, aus dem anfallenden Videosignal Kriterien für die Segmentierung, d.h. Trennung der einzelnen Zeichen voneinander, abzuleiten.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Zeichenerkennung wird das zu erkennende Zeichen bei seiner Abtastung in ein elektrisches Signal oder Wellenform umgewandelt, welche dann zum Zweck der Erkennung des unbekannten Zeichens analysiert wird. Im allgemeinen sind die Zeichenerkennungsvorrichtungen mit einer Kathodenstrahlröhre ausgerüstet, deren Lichtpunkt die auf einem Aufzeichnungsträger dargebotenen Zeichen abtastet. Der Kathodenstrahl wird vom Aufzeichnungsträger in eine Photovervielfacher röhre reflektiert. Die Ausgangsgröße der Photovervielfacherröhre ist ein analoges Videosignal, das mittels
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geeigneter Schaltkreise verstärkt, digitalisiert und in ein Schieberegister eingespeist wird. Die Daten im Schieberegister repräsentieren daher das abgetastete Zeichen. Sie werden einer Zeichenerkennungsschaltung zugeführt, die feststellt, um welches Zeichen es sich handelt.
Da die Abtastung kontinuierlich über die gesamte Fläche des Aufzeichnungsträgers erfolgt, ist es erforderlich, zwischen benachbarten Zeichen zu unterscheiden, d. h., festzustellen, wo ein Zeichen endet und wo das nächste beginnt. Diese Feststellung kann mit Hilfe von Segmentierungsschemata erfolgen. Derartige Segmentierungsschemata werden von logischen Schaltungen erzeugt, die bestimmte Datenbits im Schieberegister untersuchen, wobei als Resultat der Untersuchung ein Signal abgegeben wird, das bedeutet, daß ein Zeichen zu Ende ist oder nicht. Falls die Untersuchung ergibt, daß ein Zeichen zu Ende ' ist, wird durch das abgegebene Signal die Erkennungsschaltung des Zeichenlesers eingeschaltet. Verschiedene Segmentierungsschemata, einschließlich solcher, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden können, sind in der US-Patentschrift 3,526,876 beschrieben.
Derartige Segmentierungsschemata können unterschiedliches Segmentierungsvermögen aufweisen. Das Segmentierungsvermögen kann am besten anhand eines Beispiels erklärt werden. Beim vertikalen Abtasten von Aufzeichnungsträgern, die Zeichen mit geringem Kontrast, d. h. magerem Druck aufweisen, sind die Linienbreiten der Zeichen meist klein,und häufig sind auch Teile der Zeichen durch horizontale Diskontinuitäten abgetrennt. Für diese Art von Zeichen ist es nötig, ein Segmentierungsschema zu verwenden, dar. nicht jedes Mal ein Zeichenende anzeigt, wenn beim Abtasten eine weisse Stelle angetroffen wird.
Bei Aufzeichnungsträgern mit Zeichen in Fettdruck, d. h. großem Kontrast, treten horizontale Diskontinuitäten oder Zwischenräume
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innerhalb des einzelnen Zeichens außerordentlich selten auf. Beim Vorliegen dieses Zeichentypes ist daher ein Segmentierungsschema erforderlich, das bereits bei der ersten horizontalen Diskontinuität ein Zeichenende anzeigt.
Dem Übergangsbereich zwischen kleinem und großem Kontrast lassen sich je nach Bedarf weitere Segmentierungsschemata zuordnen.
In den bereits bekannten Zeichenerkennungsschaltungen wird ein Druckkontrastsignal für die Ableitung von Schwellenwerten |
für die Zeichenerkennung benutzt. Unter Zeichenerkennung soll dabei verstanden werden, daß ein bestimmtes Zeichen erkannt wird, nachdem seine Grenzen bereits ermittelt worden sind. Die Segmentierung der Zeichen fällt daher nicht unter diesen Begriff. Das Druckkontrastsignal wird durch eine Vorabtastung des zu erkennenden Zeichens gewonnen, wobei aus den erhaltenen Videosignalen, die größer als ein vorbestimmter Minimalwert sind, der Durchschnitt gebildet wird. Dieser repräsentiert daher den Kontrast zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem zu erkennenden Zeichen. Die Erzeugung des Druckkontrastsignals ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3,534,334 und im "IBM Journal of Research and Development", September 1968, Seiten 354 bis 363 beschrieben. "
Es stehen also mehrere verschiedene Segmentierungstechniken zur Verfügung, wobei jede aber nur in einem beschränkten Umfang von Zeichenkontrastwerten verwendet werden kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser, die gekennzeichnet ist durch einen Druckkontrast-Generator zum Erzeugen von dem
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durchschnittlichen Kontrast der dargebotenen Zeichen entsprechenden Signalen, Mittel zum Erzeugen wenigstens eines Schwellenwertsignals, wenigstens einen Vergleicher, der an den Druckkontrast-Generator und die Mittel zum Erzeugen des Schwellenwertsignals angeschlossen ist, um für jedes zu erkennende Zeichen ein erstes Vergleichssignal zu erzeugen, falls das Schwellenwertsignal grosser ist als das Druckkontrastsignal, und ein zweites Vergleichssignal, falls das Druckkontrastsignal größer ist als das Schwellenwertsignal,eine Mehrzahl von Segmentierungsschema-Generatoren unterschiedlichen Segmentierungsvermögens zum Erzeugen von zur Erkennung von Zeichenenden dienenden Segmentierungsschemata, und Schalter zum Durchschalten jeweils eines der Segmentierungsschema-Generatoren.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß automatisch eine geeignete Segmentierungstechnik ausgewählt wird, wobei als Auswahlkriterium die Messung des Kontrastes über einen schmalen benachbarten Bereich dient. ,In Abhängigkeit von dem Meßresultat wird dann eine von mehreren Segmentierungsschaltungen an die Vorrichtung angeschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schieberegisters;
Fig. 3A Blockschaltbilder von Segmentierungsschema-Generatoren; und 3 B
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
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Fig. 5A Blockschaltbilder verschiedener Segmentierungsschemabis 5C Generaloren.
Fig. 1 zeigt ein mit zwei Segmentierungsschemata arbeitendes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein durch einen Druckkontrast-Generator 1 erzeugtes Druckkontrastsignal V" und ein Schwellenwert-Bezugssignal T werden an einen Vergleicher 10 angelegt. Das
R,
Schwellenwertsignal T ist proportional der Differenz zwischen den
. i
Signalen von einem Schwarz-Videodetektor 2 und einer Weiss-Nachlaufschaltung 3.
Das Bezugssignal für absolutes Schwarz ist eine Spannung, die als konstant angesehen werden kann. Dieses Bezugssignal ist gleich dem Signal, welches durch die Abtastung eines Bildes mit O % Reflexionsvermögen erzeugt wird. Die Weiss-Nachlaufschaltung ist ein Minimum-Spitzendetektor. Da der Spannungspegel von weiss niedriger liegt als der von schwarz, entspricht das Ausgangs signal der Schaltung 3 der Über eine Periode von ein oder zwei Zeichenabtastungen abgetasteten Mindest spannung. V ist der Durchschnittswert aller Abtastergebnisse in einem vorgegebenen Bereich, die grosser sind als ein vorgegebener Mindestwert. Der Mindestwert T . ist definiert als die Schwellen-
min
spannung, unter welcher Videoamplituden eine extrem niedrige Wahr-
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scheinlichkeit der Darstellung einer Information haben. Daher ist V definiert durch die Gleichung
i = m
χ
i = 1
worin V (i, j) der j-te Wert der i-ten Abtastung, N die Gesamtzahl aller Videoabtastungen mit V (i,j) >T . und m und m den Bereich
mm χ y
definieren, über welchem V ausgewertet wird.
Falls T grosser als V ist, wird das Ausgangssignal dos Vergleichcrs
XV
10 an das UND-Glied 12 angelegt, ist jedoch V grosser als T , wird es dem UND-Glied 14 zugeführt. Das zweite Eingangssignal der UND-Glieder 12 und 14 ist ein Taktimpuls von einem Taktgeber 15. Der Ausgang der beiden UND-Glieder 12 oder 14 wird dann an einen Zweirichtungszähler 16 angelegt. Das Ausgangssignal dieses Zweirichtungszählers 16 wird den UND-Gliedern 18 bzw. 20 zugeführt, in Abhängigkeit davon, ob der Zählerstand positiv oder negativ ist. Das zweite Eingangssignal der UND-Glieder 18 und 20 wird von den Segmentierungsschema-Generatoren 22 bzw. 24 geliefert. Die Ausgänge der UND-Glieder 18 und 20 sind mit dem ODER-Glied 26 verbunden.
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Der Zweirichtungszähler 16 kann über seinen Rückstelleingang 28 zurückgestellt werden. Er wird zurückgestellt, wenn ein neues
Dokument gelesen wird oder die Bedienungsperson ein bestimmtes Dokument oder einen Teil davon noch einmal lesen lassen will.
Beim 'Betrieb der Vorrichtung gemäss Fig. 1 vergleicht der Vergleicher 10 die Werte von V und T . Wenn T grosser oder gleich V ist, wird das Ausgangs signal des Vergleichers 10 an das UND-Glied 12 angelegt. Ist jedoch V grosser als T , wird das Ausgangssignal des Vergleichers 10 an das UND-Glied 14 angelegt. Das Ausgangssignal des Vergleichers wird von den UND-Gliedern 12 bzw. 14 nur durchgelassen, wenn gleichzeitig ein Taktimpuls vom Taktgenerator 15 vorhanden ist. Li diesem speziellen Fall kommen die Taktimpulse von der 32. Stufe eines 39stufigen Registers. Wenn T also grosser oder gleich V ist, wird ein Taktimpuls an das UND-Glied 12 angelegt. Dieses schaltet dann den Zweirichtungszähler vorwärts. Wenn V jedoch grosser als T ist, schaltet das UND-Glied 14 den Zweirichtungszähler 16 rückwärts. Der Zähler zählt kumulativ die Ausgangs signale der UND-Glieder 12 und 14. Wenn der kumulative Zählerstand positiv oder gleich 0 ist, nachdem ein Ausgangssignal von einem der beiden UND-Glieder 12 bzw. 14 durch den Zähler gezählt wurde, wird das Ausgangssignal des Zweirichtungszählcrs
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an das UND-Glied 18 angelegt. Ist andererseits der kumulative Zählerstand negativ, wird das Ausgangssignal des Zählers 16 an das UND-Glied 20 angelegt. Das Vorzeichen der Zahl im Zähler
16 bestimmt somit, welches Segmentierungsschema zur Interpretation der Videodaten benutzt wird.
Eine Umschaltung des Segmentierungs Schemas für jede Aenderung in der Beziehung zwischen T und V wird dadurch verhindert, dass der Zwcirichtungszähler 16 ein kumulativer Zähler ist. Indem auf diese Weise abrupte Aenderungen ausgeschaltet werden, wird die Ausgangsleistung des optischen Lesesystems, in« weioh-em- dieses Gerät benutzt werden kann, verbessert. Wenn z.B. bei drei aufeinanderfolgenden Abtastungen T grosser war als V und bei der vierten Abtastung V grosser ist als T , so ist die Zahl im Zweirichtungszähler 16 dann +2 und das Ausgangs signal dieses Zählers läuft noch über das UND-Glied 18 und schaltet nicht zum UND-Glied 20 um. Es bedarf dreier weiterer Abtastungen mit einem grösseren Wert für V gegenüber T , bevor das Vorzeichen des Ausgangssignals des Zählers 16 (O wird bei den meisten Zählerkonstruktionen als positiv gewertet) sich ändert und dadurch das Segmentierungsschema vom Generator 22 auf den Generator 24 wechselt. Bei dem
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beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Abtastzyklus als Zählintervall zugrunde gelegt, d.h., der im Zähler 16 gespeicherte
«
Wert kann nur einmal pro Abtastung geändert werden. Die Be-
nutzung anderer Zählintervalle wie z. B. die Abtastung eines ganzen Zeichens oder eines einzelnen Bit einer jeden Abtastung ist ebenfall möglich.
Fig. 2 zeigt ein typisches Schieberegister, wie es in einer optischen Abtastvorrichtung verwendet wird. Der Videoeingang 100 wird von einem nicht dargestellten Videodetektor gespeist. Die Daten werden in die erste Spalte LAl geschoben, bis 39 Bits eingeschoben sind. Dann beginnt die Datenverschiebung in die zweite Spalte LA2 durch Verschieben von LAl-39 nach LA2-1. Darauf beginnt die Verschiebung in die dritte Spalte usw. Die Länge des Schieberegisters 102, sowie seine Spaltenanordnung entsprechen den Abtastungen des Videodetektors.
Die Fign. 3A und 3B zeigen den Generator 22 für das Segmentierungsschema I bzw. den Generator 24 für das Segmentierungsschema II. In Fig. 3A kommen die Eingangs signale des Generators 22 vom Schieberegister 102. Die Inhalte der Stufen LAl-I und SRi-2 werden an ein UND-Glied 110, die Inhalte der Stufen LAl-2 und SRi-I an das UND-Glied 112, die Inhalte der Stufen SRl-I und LAl-I an das UND-Glied 113 und
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der Inhalt der Stufe LA2-1 direkt an das ODER-Glied 114 angelegt. Die Ausgänge der UND-Glieder 113, 110 und 112 sind ebenfalls mit dem ODER-Glied 114 verbunden. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 114 wird einem Ilaltekreis 116 zugeleitet, welcher einmal pro Abtastung bei Empfang eines Taktimpulses vom Taktgenerator 15 zurückgestellt wird. Das Ausgangssignal des Haltekrcises 116 wird dem UND-Glied 18 zugeführt.
In Fig. 3B kommen die Eingangssignale des Generators 24 ebenfalls vorn Schieberegister 102. Die Inhalte der Stufen LA2-1 und SRl-I werden auf das UND-Glied 118 übertragen, dessen Ausgang an den Haltekreis 120 angeschlossen ist. Der Haltekreis 120 wird ebenfalls durch einen Impuls vom Taktgeber 15 betätigt. Das Aus gangs signal des Haltekreises 120 wird dem UND-Glied 20 (Fig. 1) zugeleitet.
Während die Videodaten über den Eingang 100 in das Schieberegister 102 (Fig. 2) geschoben werden, werden die Daten aus den Stufen '
LA2-1, LAl-I, SRl-I, LAl-I und SRI-2 in den Generator 22 übertragen. Wenn in einer vertikalen Abtastung eine binäre Eins entsprechend einem schwarzen Bit in den Positionen LAl-2 und SRl-I des Schiebe- '■'■■-registers 102 steht, wird das UND-Glied 112 betätigt und sein Ausgangssignal an das ODER-Glied 114 angelegt, welches dann den Halte-
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BAD
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kreis 116 betätigt und anzeigt, dass das 'Zeichen nicht geendet hat. Wenn während einer vertikalen Abtastung eine binäre Eins in den Stufen LAl-I und SRI-2 steht, wird das UND-Glied 110 betätigt und dart her das ODER-Glied 114. In ähnlicher Weise betätigt das UND-Glied 113 das ODER-Glied 114 für ein schwarzes Bit in den Positionen LAl-I und SRl-I. Das ODER-Glied 114 betätigt den Ha?tekreis 116 und zeigt an, dass ein Zeichen nicht geendet hat. Der
Generator 22 gibt daher nur eine Anzeige für das Zeichenende, wenn g
eine vollständig weis se Abtastung vorliegt und entsprechende Bits auf gegenüberliegenden Seiten der Abtaststrecke nicht beide schwarz sind. Entsprechende Bits sind solche Bits, die direkt horizontal einander gegenüberliegen und solche Bits, die gegenüberliegen und nach oben oder unten um eine Bitposition gegeneinander versetzt sind.
Die Arbeitsweise des Generators 24 (Fig. 3B) unterscheidet sich von der des Generators 22 (Fig. 3A) dadurch, dass für das Segmentierungsschema II die Forderung besteht, dass eine vertikale Abtastung mit der horizontal danebenliegenden Abtastung für eine vollständige Abtastung bei UND-Verknüpfung binär Null ergeben muss. Wenn das der Fall ist, wird ein Signal für das Zeichenende erzeugt.
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Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches mit fünf Segmentierungsgeneratoren 66 bis 74 arbeitet, die fünf verschiedene Segmentierungsschemata I bis V erzeugen. Der Generator I wird für starken Kontrast (starker Druck) benutzt, der Generator V für kleinen Kontrast (dünner Druck) und die Generatoren II bis IV entsprechend für Kontraste, die dazwischen liegen. Das heisst, je grosser der Druckkontrast, um so stärker ist das Segrnentierungsschema ausgelegt. Umgekehrt werden die schwächeren Segmentierungsalgorithmen für kleinere Kontrastwerte benutzt. Ai Vergleicher 30, 32, 34 und 36 werden vier Bezugs-Schwellenwertsignale T1 bis T angelegt und
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mit dem Druckkontrastsignal V verglichen. Die Ausgangsjsignale des Vergleichers 30 werden an UND-Glieder 38 bzw. 39 angelegt, die Ausgangssignale des Vergleichers 32 an UND-Glieder 42 bzw. 38 und die Ausgangs signale des Vergleichers 34 an UND-Glieder 44 bzw. 42 sowie die Ausgangssignale des Vergleichers 36 an die UND-Glieder 45 bzw. 44. Der Ausgang des UND-Gliedes 39 ist mit dem Zähler 40, der Ausgang des UND-Gliedes 38 mit dem Zähler 48, der Ausgang des UND-Gliedes 42 mit dem Zähler 50, der Ausgang des UND-Gliedes mit dem Zähler 52 und der Ausgang des UND-Gliedes 45 mit dem Zähler 46 verbunden. Als erste Eingangs signale empfangen die UND-Glieder 38, 39, 42, 44 und 45 auch Signale vom Taktgeber 31. Die Ausgangssignale der Zähler 40, 48, 50, 52 und 46 werden dem digitalen
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A-
Vergleicher 54, und dessen Ausgangs signale den UND-Gliedern 56, 58, 60, 6*2 bzw. 64 zugeleitet. Die zweiten Eingangs signale für diese UND-Glieder werden von den Segmentierungsschema-Generatoren 66 bis 74 geliefert. So ist der Schema I - Generator 66 mit dem UND-Glied 56 verbunden, der Schema II - Generator 68 mit dem UND-Glied 58, der Schema III - Generator 70 mit dem UND-Glied 60, der Schema IV - Generator 72 mit dem UND-Glied 62 und der Schema V - Generator 74 mit dem UND-Glied 64. Die Ausgänge der UND- m ä
Glieder sind an das ODER-Glied 76 angeschlossen, dessen Ausgangssignal das bei der Interpretation der Videodaten zu verwendende Segmentierungsschema ist.
Beim Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles wird das Druckkontrastsignal V für jedes Zeichen mit den Schwellenwerten T . bis T verglichen, wobei mit T , im Vergleicher 30, mit T
R4 K. I ixe.
im Vergleicher 32, mit T im Vergleicher 34 und mit T im Λ
Vergleicher 36 verglichen wird. Die Ausgänge der Vergleicher sind so mit den UND-Gliedern 38, 39, 42, 44 und 45 und den Zählern 40, 48, 50, 52 und 56 verbunden, dass der Zähler 40 um einen Schritt vorwärts zählt, wenn V grosser ist als T , der Zähler 48 um einen Schritt vorwärts zählt, wenn V zwischen T und T liegt, der Zähler 52
Κ. I ixi
um einen Schritt vorwärts zählt, wenn V zwischen T und T liegt,
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und der Zähler 46 um einen Schritt vorwärts zählt, wenn V kleiner als T ist. Wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel arbeiten diese Zähler kumulativ. Nach jedem Schritt überprüft der digitale Vergleicher 54 die Inhalte der Zähler 40, 48, 50, 52 und und wählt den Zähler mit dem grössten Inhalt aus. Dieser Zähler bestimmt, welcher der Ausgänge des Vergleichers 54 erregt wird. Bei Gleichheit zweier benachbarter Zähler wird das UND-Glied für das schwächere Segmentierungsschema eingeschaltet. Der Ausgang des Vergleichers 54 steuert über die UND-Glieder 56, 68, 60, 62 und 64 einen der Segmentierungsschema-Generatoren 66, 68, 70, oder 74. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, wird durch die Verwendung der Zähler eine Umschaltung der Segmentierungsschemata für jeden verschiedenen V-W.ert verhindert und dadurch ein Aus gangs signal geliefert, das der Kontinuität der Zeichen gerecht wird.
Die Fign. 5A, 5B und 5C zeigen fünf Segmentierungsschema-Generatoren, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig·. 4 benutzt werden. Alle Eingangs signale der Generatoren werden vom Schieberegister (Fig. 2) abgeleitet.
si ■■■*.> au
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Fig. 5Α zeigt den für den stärksten Kontrast vorgesehenen Generator Die Inhalte der Stufen LA2-1, SRl-I, LAl-2 und LA2-2 werden an das UND-Glied 122 angelegt. Die Inhalte von LAl-2, LA2-.2 und SR1-2 werden an das UND-Glied 124 angelegt. Die Inhalte von LAl-2, LA2-2, LA2-3 und SRI-3 werden an das UND-Glied 126 angelegt. Die Ausgänge der UND-Glieder 122, 124 und 126 sind mit dem ODER-Glied 128 verbunden, dessen Ausgang an den Haltekreis 130 angeschlossen ist,
der ausserdem ein Zeit-Eingangssignal vom Taktgeber 37 empfängt. ^
Fig. 5B zeigt die Generatoren für die Segmentierungsschemata II und III. Die Inhalte der Registerstufen LA2-1 und SRl-I werden an das UND-Glied 132, die Inhalte von LA2-1 und SRI-2 an das UND-Glied 134, und die Inhalte von SRl-I und LA2-2 an das UND-Glied 136 angelegt. Das Ausgangs signal des UND-Gliedes 132 wird dem ODER-Glied 138 und dem Haltekreis 140 zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 134 und 136 werden ebenfalls an das ODER-Glied 138 übertragen, " dessen Aus gangs signal dem Haltekreis 142 zugeführt wird.
Fig. 5C zeigt die Generatoren für die Segmentierungsschemata IV und V. Der Inhalt der Register stufe LA2-1 wird auf das ODER-Glied 144 und den Haltekreis 146 geleitet. Die Inhalte von LAl-2 und SRl-I . werden zum UND-Glied 148, die Inhalte von LAl-I und SRl-I zum UND-
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Glied 149 und die Inhalte von LAl-I und SRU2 zum UND-Glied geleitet, pie Ausgangs signale der UND-Glieder 148, 149 und werden ebenfalls dem ODER-Glied 144 zugeführt, dessen Ausgangssignal in den Haltekreis 152 übertragen wird. Die Haltekreise und 152 empfangen Zeit-Eingangs signale vom Taktgeber
Die in den Fign. 5A, 5B1 5C gezeigten Segmentierungs schema-Generatoren arbeiten ähnlich wie die in den Fign. 3A und 3B gezeigten.
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Claims (5)

  1. 2U6A97 /I
    PATENTANSPRÜCHE
    Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser, ge-' kennzeichnet durch einen Druckkontrast-Generator (1) zum Erzeugen von dem durchschnittlichen Kontrast der dargebotenen Zeichen entsprechenden Signalen (V); Mittel (2, 3) zum Erzeugen wenigstens eines Schwellenwertsignals (TR) ;
    wenigstens einen Vergleicher (10; 30, 32 bis 36), der an den Druckkonstrast-Generator (1) und die Mittel (2, 3) zum Erzeugen des Schwellenwertsigansl angeschlossen ist/ | um für jedes zu erkennende Zeichen ein erstes Vergleichssignal (Ti V) zu erzeugen, falls das Schwellenwertsignal (T ) größer, ist als das Druckkontrastsignal (V) , und ein * zweites Vergleichssignal (T<V), falls das Druckkontrastsignal (V) größer ist als das Schwellenwertsignal (Tn) ; eine Mehrzahl von Segmentierungsschema-Generatoren (22, 24·; 66 bis 74) unterschiedlichen Segmentierungsvermögens zum Erzeugen von zur Erkennung von Zeichenenden dienenden Segmentierungsschemata; und Schalter (16, 18, 20; 40, 46 bis 64) zum Durchschalten jeweils eines der Segmentierungsschema-Generatoren (22, 24; 66 bis 74).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des Schwellenwertsignals (Tn) einen Schwarz-Videodetektor (2) zum Erzeugen eines absolutem Schwarz entsprechenden Referenzsignals und eine Weiß-Nachlaufschaltung (3) zum Erzeugen eines die hellste Tönung des Zeichenhintergrundes repräsentierenden Referenzsignals aufweisen, und daß das Schwellenwertsignal proportional der Differenz zwir.chen den beiden Referenzsignalen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (16, 18, 20; 40, 46 bis 64) wenigstens einen kumulativ zählenden Zweirichtungszähler (16) aufweisen, der durch das ernste.,Vergleichssignal (TiV)
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    vorwärts und durch das zweite Vergleichssignal (T V) rückwärts geschaltet wird, und dessen Ausgänge je mit , einem ersten Eingang eines UND-Gliedes (18, 20) verbunden sind, an dessen zweiten Eingang einer der Segmentierungsschema-Generatoren (22, 24) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (40, 46 bis 64) eine Vielzahl von kumulativ zählenden Zählern (40, 46 bis 52) aufweisen, deren Zähleingänge über je ein UND-Glied einer ersten Gruppe von UND-Gliedern (38, 39, 42, 44, 45) an die Ausgänge der Vergleicher (30, 32, 34, 36) angeschlossen sind, sowie einen digitalen Vergleicher (54), der so ausgebildet ist, daß er jeweils den ersten Eingang desjenigen einer zweiten Gruppe von UND-Gliedern (56 bis 64) ansteuert, das dem Zähler (40, 46 bis 52) mit dem höchsten Inhalt zugeordnet ist, und wobei der zweite Eingang eines jeden der UND-Glieder der zweiten Gruppe (56 bis 64) mit dem Ausgang eines ihm zugeordneten Segmentierungsschema-Generators (66 bis 74) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Glieder der ersten Gruppe von UND-Glieder (38, 39, 42, 44, 45) derart an die Ausgänge der Vergleicher (30, 32, 34, 36) angeschlossen sind, daß jedes von ihnen auf eine andere Kombination von Ausgangssignalen der Vergleicher (30, 32, 34, 36) ansprechen kann, und daß jedes der UND-Glieder mit einem Taktgeber (31) verbunden ist.
    2098U/0943
    RO 970 002 - 19 -
    A ..
    Lee rsei te
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