DE2141738A1 - Magnetkopfsystem - Google Patents
MagnetkopfsystemInfo
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- G11B5/6005—Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion
- G11B5/6011—Control of flying height
- G11B5/6058—Control of flying height using piezoelectric means
Description
Dipl.-Ing. F.-J. KUPFERMANN 2 1 A 1 7 3 8
Patentanwalt
Anmelder: N. V. Philips'
Akte Na PHU- 4756 .
Anmeldung vom: iy#öo M
Wij / WJM.
"Magnetkopfsystem".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetkopfsystem vom Typ, mit einem Magnetkopf, der im Betrieb auf
einer Luft- oder Flüssigkeitsschicht schwebt, die durch eine
Oberfläche eines sich schnell bewegenden magnetischen Aufzeichnungsträgers, wie einer Trommel oder einer Scheibe, mitgeführt
wird, wobei das Magnetkopfsystem einen Magnetkopf, einen Magnetkopfträger und ein Vorspannungselement enthält,
um den Träger entgegen der Kraft einer aero- oder hydrodynamischen
Strömung in einem gewünschten Abstand vom Aufzeichnungsträger zu halten.
Es ist bekannt, dass in drehenden Scheiben- und Trommelspeichern das Prinzip "hydro" dynamischer Schmierung
angewandt werden kann, um einen sehr kleinen und konstanten
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Abstand zwischen der wirksamen Oberfläche eines Magnetkopfes und der mit einer magnetisierbaren Schicht versehenen Oberfläche
der verwendeten Scheibe bzw. Trommel zu realisieren. Dazu wird der Magnetkopf in einem Träger oder Schwebeschuh
angeordnet, der derart aufgehängt wird, dass er über die erforderliche Anzahl Freiheitsgrade verfügt.
Es hat sich herausgestellt, dass, wenn die
Scheibe bzw. die Trommel (nachstehend als Aufzeichnungsträger
bezeichnet) sich dreht, so dass die einander zugewandten Oberflächen des Schwebeschuhs und des Aufzeichnungsträgers
sich in gegenseitiger Beziehung zueinander bewegen, der Schwebeschuh sich in einen bestimmten Winkel, der u.a. von
der Drehgeschwindigkeit und der Viskosität des Mittels, das sich zwischen den genannten Oberflächen befindet, abhängt,
einstellt. Es ist üblich, den Magnetkopf derart im Schwebeschuh zu befestigen, dass der Aufzeichnungsspalt sich an oder
möglichst nahe der Stelle befindet, bei der der Abstand zwischen den zwei genannten Oberflächen im Betrieb minimal ist.
Weiter hat es sich durch Versuche sowie durch Berechnungen gezeigt, dass infolge der Tatsache, dass das
viskose Mittel vom Aufzeichnungsträger mitgeführt wird, in
dem sich verengenden Raum zwischen dem Schwebeschuh und dem Aufzeichnungsträger ein statischer Druck aufgebaut wird.
Eine durch diesen Druck auf den Schwebeschuh ausgeübte Kraft
wird durch ein Vorspannungselement, wozu oft eine Blattfeder benutzt wird, im Gleichgewicht gehalten. Auf diese Weise
"gleitet" der Schwebeschuh gleichsam über ein Luft- oder
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Flüssigkeitskissen, das als verhältnismässig starre Feder wirksam ist, so dass der Schwebeschuh im Stande ist, etwaigen
Unebenheiten der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers zu folgen,
ohne dass sich der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsspalt des Magnetkopfes und der magnetisierbaren Schicht auf
dem Aufzeichnungsträger wesentlich verändert.
Obschon es aus Herstellungsgründen Vorteile
bietet, die Schwebefläche eines Schwebeschuhes vollkommen
flach auszubilden, hat es sich herausgestellt, dass es in der Praxis Vorteile bietet, Schwebeschuhe zu verwenden, die mit
einer im wesentlichen zylinderförmig oder sphärisch gekrümmten Schwebefläche versehen sind, wobei der Krümmungsradius einige
Meter betragen kann. Bekannt ist beispielsweise der Gebrauch von zylinderförmig profilierten Schwebeschuhen mit einem Krümmungsradius
von etwa 6 Meter. Damit lassen sich Schwebeabstände von 2 bis k /Um erreichen.
Um einen Magnetkopf in eine gewünschte Lage
gegenüber einem Aufzeichnungsträger zu bringen, ist es notwendig, den Schwebeschuh von einer verhältnismässig grossen
Höhe (nicht wirksamen Lage) in Schwebelage (wirksame Lage) zu bringen, was als das sogenannte "Landenlassen" bezeichnet
"wird. In bekannten Aufzeichnungssystemen werden dazu meistens
Motorlösungen angewandt, beispielsweise ein Birnetalmotor, bei
dem die Ausdehnung eines Bimetalstreifens bei Erwärmung genutzt
wird (U.S. Patentschrift Nr. 3.180.9^1O; oder der "Fluidmotor",
der den Schwebeschuh mittels eines Gases unter Druckes in die
wirksame Lage bringt (Nied. Patentschrift Nr. 125181). Derarti-
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ge Motorlösungen weisen den Nachteil auf, dass sie durch ihre Trägheit eine Beschränkung im Aufzeichnungssystem bilden.
Ausserdem werden in der heutigen Computertechnik
immer kleinere Schwebeabstände erfordert, insbesondere Abstände £ 1 /um. Derartige kleine Schwebeabstände sind beim
Landenlassen des Schwebeschuhes problematisch, weil es
schwierig ist, den Schwebeschuh (ohne unerwünschte Berührung ψ der Aufzeichnungsoberfläche) sicher in die Schwebelage zu
bringen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Magnetkopfsystem der obengenannten Art derart auszubilden, dass die
genannten Nachteile ausgeschaltet werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass zum Einstellen der Schwebehöhe des Magnetkopfes die
Krümmung der dem Aufzeichnungsträger zuzuwendenden Oberfläche
des Magnetkopfträgers (Schwebeschuhes) veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde,
dass in dem zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem
Schwebeschuh mit verhältnismässig kleinen Krümmungsradius gebildeten Spalt ein grosser Druck aufgebaut wird, während in
dem zwischen einem Aufzeichnungsträger und einem Schwebeschuh mit verhältnismässig grossem Krümmungsradius gebildeten Spalt
ein kleinerer Druck aufgebaut wird. Das bedeutet, dass bei auf einen Schwebeschuh ausgeübter konstanter Anpresskraft,
eine Vergrösserung des Krümmungsradius des Schwebeschuhes
zur Folge haben wird, dass der Schwebeschuh dichter am Aufzeichnungsträger
schweben wird.
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin-
dungsgemässen Magnetkopfsystems wird dadurch gekennzeichnet,
dass zum Schweben des Magnetkopfes in einer ersten Höhe der
Schwebeschuh eine erste dem Aufzeichnungsträger zugewandte Krümmung annehmen kann und dass zum Schweben des Magnetkopfes
in einer zweiten geringeren Höhe der Schwebeschuh eine zweite Krümmung annehmen kann, die kleiner ist als die erste Krümmung
und die ebenfalls zum Aufzeichnungsträger gerichtet ist.
Es sei bemerkt, dass eine Änderung des Krümmungsradius
eines Schwebeschuhes verschiedenartig auf elektrischem
Wege -realisierbar ist. Man kann beispielsweise an einen Zugmagneten denken, der auf nur eine Seite eines Schwebeschuhes
aus federndem Material eine Kraft ausübt, während die andere Seite eingeklemmt ist. Auch könnte man die magnetostriktiven
Eigenschaften gewisser Materialien benutzen.
Die Erfindung ist jedoch insbesondere auf die Anwendung piezoelektrischer Materialien für das obengenannte
Ziel gerichtet. Es ist bekannt, dass piezoelektrische Materialien unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes ihre Form
ändern. So wird eine flache Platte aus piezoelektrischem Material mit einer Polarisationsrichtung senkrecht zur Hauptfläche
der Platte, wenn Elektroden an der Ober- .und an der
Unterseite mit einer Spannungsquelle verbunden werden, ein gewisses Ausmass an Ausdehnung bzw. Einschrumpfung aufweisen,
unabhängig von der Grosse und der Polarität der angelegten
Spannung* Auf einem passiv verformbaren Träger angeordnet, wird auf diese Weise ein Biegeelement mit elektrisch veränder-
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barem Krümmungsradius gebildet. Ein derartiges Biegeelement mit piezoelektrischem Material kann zur Verwirklichung einer
Schvrebefläche mit einem elektrisch veränderbaren Krümmungsradius in einem erfindungsgemässen Schwebeschuh mit Vorteil
angewandt werden. Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Magnetkopfsystems wird daher dadurch gekennzeichnet,
dass an mindestens einer Seite des Magnetkopfträgers eine Platte piezoelektrischen Materials befestigt ist, die
mit mindestens zwei mit einer Spannungsquelle verbindbaren Elektroden versehen ist zur Änderung der elektrischen FeId-
- stärke in der Platte und damit zur Änderung der Krümmung des
ganzes Gebildes aus Träger und Platte.
Es sei bemerkt, dass insbesondere keramische piezoelektrische Materialien ausser ihrer Haupteigenschaft
weitere Eigenschaften aufweisen, die sie für eine Vielzahl
von Anwendungsmöglichkeiten besonders geeignet sein lassen. Sie sind hart, chemisch inert, gegen atmosphärische Verhält-r
nisse, wie Feuchtigkeit, unempfindlich und können in jeder gewünschten Form und mit jeder gewünschten Vorpolarisationsrichtung
hergestellt werden.
Zur Vermeidung, dass zur Erhaltung einer gewünschten Krümmung eine zu hohe Spannung angelegt werden müsste,
lassen sich eine Anzahl dünner Platten piezoelektrischen Materials elektrisch parallelschalten (Ln der Technik als sogenanntes
multimorphes Element bekannt).
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungegeraäseen
Magnetkopfsystems wird dadurch gekennzeichnet,
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dass auf beiden Seiten des Magnetkopfträgers eine Platte vorpolarisierten
piezoelektrischen Materials befestigt ist, wobei die Polarisationsrichtung dieser Platten und ihre elektrischen
Verbindungen untereinander derart ist, dass bei Verbindung mit einer äusseren Spannungsquelle die elektrischen Feldstärken
der Platten sich in entgegengesetztem Sinne ändern.
Bei einer .tillaminaren Konstruktion, wie diese
obenstehend beschrieben worden ist, wird sich dann bei Verbindung mit einer Spannungsquelle die eine Platte dehnen und
die andere wird sich schrumpfen, so dass die Konstruktion als Ganzes eine bestimmte Biegung aufweisen wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Magnetkopfsystems wird dadurch gekennzeichnet,
dass in einer trilaminaren Konstruktion, wie diese obenstehend beschrieben worden ist, der Magnetkopfträger aus
elektrisch leitendem Material hergestellt und als Elektrode wirksam ist.
Bin Vorteil einer derartigen Konstruktion ist die Einfachheit, da der Metallträger als Elektrode für zwei
Platten piezoelektrischen Materials gleichzeitig dienen kann. Es ist dabei sogar möglich, statt einer Metallplatte eine
dünne Schicht aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus Zinnlot, zwischen den Platten aus piezoelektrischem
Material anzubringen. Diese Schicht ist dann ausser als Elektrode zugleich als Haftmittel wirksam, um den Magnetkopf an
einer der beiden (oder mit den beiden) Platten aus piezoelektrischem
Material zu befestigen. In diesem Fall kann also
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nicht von einem gesonderten Magnetkopfträger die Rede sein.
Die Schlussendliche Form der gebogenen Schwebeschuhoberfläche
wird durch den Verlauf des Biegemomentes an der Oberfläche bestimmt. Dieses Biegemoment hängt u.a. vom
Spannungsverlauf an der Oberfläche ab und dieser Spannungsverlauf wird wieder durch die Form und die Anzahl der Elek-r
troden, die daran angeordnet sind, bestimmt.
ψ Eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Magnetkopfsystems wird dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens
einer der Seiten jeder Platte aus piezoelektrischem Material zwei längliche Elektroden parallel zueinander angeordnet
sind.
Mit Hilfe einer derartigen Elektrodenkonfiguration
lässt sich eine in wesentlichen zylinderförmige Krümmung
verwirklichen, die, wie obenstehend bereits erwähnt wurde, eine gute Schwebecharakteristik des SchwebeSchuhes ge—
währleistet.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Magnetkopfsystems wird dadurch gekennzeichnet, dass
die durch die Spannungsquelle den Elektroden zugeführte Spannung von einer Grosse, wie Kapazität oder Schmierfilmdruck,
abhängig ist, die selbst vom Abstand zwischen dem Magnetkopfträger
und dem Aufzeichnungsträger abhängig ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Schwebehöhe
kontinuierlich zu regeln, was bei Unebenheiten der Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers von Bedeutung ist, deren Krümmung auch für den Schmierfilm und die Schwebehöhe bestimmend ist.
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Ein Vorteil der Anwendung einer piezoelektrisch verformbaren Schwebefläche ist hier, dass die Anpassung der Schwebehöhe
praktisch trägheitslos erfolgen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schwebeschuh in unterschiedlichen Schwebezuständen,
Fig. 3 und Fig. k einige Beispiele zum Verbinden
der Elektroden der piezoelektrischen Biegeelemente mit einer Spannungsquelle,
Fig. 5 und Fig. 6 eine Darstellung, wie die
Polarisation der Platten in den in Fig. 3 bzw. k dargestellten
Fällen sich ändert,
Fig. 7 eine Darstellung der Krümmungsradiusänderung eines frei aufgehängten Schwebeschuhs,
Fig. 8 eine Darstellung eines auseinandergezogenen aus drei Schichten bestehenden Schwebeschuhs nach der
Erfindung und eine Darstellung der Aufhängung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schwebeschuh 1, der über einer mit einer magnetisierbaren Schicht
versehenen Scheibe 2 schwebt. Die Scheibe 2 dreht sich in Richtung des Pfeiles V. Bei der Drehung der Scheibe 2 wird
ein Druckberg k zwischen der Schwebefläche 5 mit dem Krümmungsradius
R1 des Schwebeschuhes 1 und der Oberfläche 6 der
Scheibe 2 aufgebaut. Auf den Schwebeschuh 1 wird eine durch den Pfeil P dargestellte Anpresskraft ausgeübt, wodurch der
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PHN. k-756.
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Schwebeschuh in der Höhe h1 schweben bleibt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch denselben
Schwebeschuh 1, wobei der Krümmungsradius R„ der Schwebefläche
5 in diesem Fall jedoch grosser ist als R1. Die durch
dem Pfeil P dargestellte Anpresskraft und die durch den Pfeil V dargestellte Drehung der Scheibe 2 sind ebensogross wie in
der in Fig. 1 dargestellten Situation» Infolge des grösseren
_ Krümmungsradius der Schwebefläche 5 wird jedoch ein Druckberg
7 aufgebaut, der niedriger ist als der Druckberg k in Fig. 1.
Dadurch schwebt der Schwebeschuh 1 in einer Höhe h„ gegenüber
der Oberfläche 6 der Scheibe 2, welche Höhe kleiner ist als die Höhe h in Fig. 1.
Zur Änderung des Krümmungsradius eines Schwebeschuhs nach der Erfindung können piezoelektrische Biegeelemente
verwendet werden. In Fig. 3 wird ein Magnetkopfträger 8 der beispielsweise aus keramischem Material hergestellt sein
kann, dargestellt, auf dem ein Magnetkopf 9 befestigt ist.
ψ Auf beiden Seiten des Trägers 8 sind Platten aus piezoelektrischem
Material 10 bzw. 11 befestigt. Die Platte 10 ist mit der Elektrode 12 versehen und verbunden mit dem Punkt 13 und
die Platte 11 ist mit der Elektrode 1^ versehen und mit dem
Punkt 15 verbunden. Der Anschluss der Spannungsquelle V erfolgt,
derart, dass die Platten 10 und 11 parallelgeschaltet
sind. Die in den Platten 10 und 11 gezeichneten Pfeile geben
die Vorpolarisationsrichtungen derselben an. Wird die Spannung der Spannungsquelle V erhöht, so wird, wie in Fig. 5
dargestellt ist, die Grosse der Polarisation der Platte 11
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PHN. 4756.
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zunehmen, wodurch diese Platte sich dehnt und die Grosse der
Polarisation der Platte 10 wird abnehmen, so dass diese Platte schrumpft. Die Grosse dieser Krümmung lässt sich durch
Änderung der Spannung regeln. Auf diese Weise ist es also möglich, durch Anlegung einer hohen Spannung (der eine starke
Krümmung, d.h. ein kleinerer Krümmungsradius entspricht) den Schwebeschuh in verhältnismässig grosser Höhe schweben
zu lassen und wenn danach die Spannung verringert wird (dem eine geringere Krümmung, d.h. ein grösserer Krümmungsradius
entspricht) den Schwebeschuh in die gewünschte Schwebelage (wirksame Lage)* zu bringen.
In einer bestimmten Ausführungsform betrug
die Dicke jeder der Platten 8, 10 und 11 0,33 mm und der
Elastizitätsmodul der keramischen Zwischenplatte entsprach dem der Platten aus piezoelektrischem Material. Für das
Letztere wurde ein unter dem Namen Piezooxyd 5» ein modifiziertes Bleizirkonattdtanat, erhältliches piezoelektrisches
keramisches Material verwendet mit einer piezoelektrischen Ladungskonstante d_1 (- mechanische Spannung in x-Richtungj
V. elektrisches Feld in z-Richtung J
— 12
= -I78.IO C/N. Diese trilaminare Konstruktion wurde frei aufgehängt (siehe Fig. 7)· Es stellte sich heraus, dass eine den Elektroden zugeführte Spannung V von 118 Volt eine einem Krümmungsradius R von 6 Meter entsprechende Biegung verursachte. Durch Verringerung dieser Spannung auf 71»5 V wurde der Krümmungsradius R - 10 m.
= -I78.IO C/N. Diese trilaminare Konstruktion wurde frei aufgehängt (siehe Fig. 7)· Es stellte sich heraus, dass eine den Elektroden zugeführte Spannung V von 118 Volt eine einem Krümmungsradius R von 6 Meter entsprechende Biegung verursachte. Durch Verringerung dieser Spannung auf 71»5 V wurde der Krümmungsradius R - 10 m.
Es sei bemerkt, dass für ein trilaminares Element, wie dies obenstehend beschrieben wurde, die folgende
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Beziehung gilt:7
R=- h2
8 d31 V
wobei h der Gesamtdicke des Elementes entspricht.
wobei h der Gesamtdicke des Elementes entspricht.
Es sei weiter bemerkt, dass bei Verwendung
einer geringeren Erregungsspannung, eine Anzahl (dünnerer) Platten aus piezoelektrischem Material elektrisch parallelgeschaltet
werden muss.
ψ In Fig. h wird ebenfalls ein trilaminares Element
dargestellt. Dabei sind die Platten aus piezoelektrischem Material 10 und 11 jedoch an einer metallenen Zwischenplatte
16, zugleich als Kopfträger wirksam, befestigt. Die
Platte 16 ist als Elektrode für die beiden Platten 10 und
11 wirksam. Um ebenso wie in dem in Fig. 3 dargestellten
Fall, die Platten parallelzuschalten, müssen die Elektroden 16, 17» 18 auf die angegebene Weise mit der Spannungsquelle
V verbunden werden* Die in den Platten 10 und 11 gezeichneten
Pfeile geben wieder die Richtung an, in der die Platten vorpolarisiert sind.
In Fig. 6 wird der Effekt einer Spannungserhöhung
dargestellt: die Platte 1t dehnt sich, während die Platte 10 schrumpft. Dies wird eine Krümmung der trilaminaren
Konstruktion als Ganzes zur Folge haben.
Fig. 8 zeigt als Beispiel eine Darstellung
einer auseinandergezogenen Sonderausführung einer trilaminaren Schwebeschuhkonstruktion nach der Erfindung. Die Aufhängung
des Schwebeschuhes wird durch zwei je einen rechten Winkel
bildende Blattfedern 19 und 20 gebildet. Diese geben dem
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Schwebeschuh die Freiheit, sich im Betrieb gegenüber der (nicht dargestellten) Scheibe einzustellen, und zwar dadurch,
dass Drehung um die Achsen A-A und B-B und eine Translation in der Richtung C-C möglich ist. Die Blattfedern 19 und 20,
die in einem bestimmten Fall aus Phosphorbronze hergestellt worden waren und eine Dicke von 0,07 nun und eine Breite von
2 mm hatten, sind zugleich als Elektroden der Platten aus piezoelektrischem Material 10 und 11 wirksam. Damit eine
zylinderförmige Krümmung des Schwebeschuhs verwirklichbar
ist, sind die Federn 19 und 20 derart hergestellt, dass sie
je zwei längliche parallele Enden 21, 22 bzw. 23, 2k aufweisen, die an den Platten 10 bzw. 11 befestigt sind. Die Zwischenplatte
16, an der der Magnetkopf 9 befestigt ist, der durch ein Loch 25 in der Platte 11 hindurchragt, besteht aus
Metall und ist zugleich als Elektrode wirksam und zwar auf die Art und Weise, wie in Fig. k dargestellt ist. Dadurch, dass
die elektrischen Anschlüsse 28 und 29 mit dem einen Pol einer
Spannungsquelle und der Anschluss 30 mit dem anderen Pol verbunden
wird, ist es möglich, die elektrische Feldstärke in den Platten 10 und 11 zu ändern. Das Vorspannungselement wird
durch eine Blattfeder 26 gebildet, die über einen zugespitzten
Stift 27 eine gewisse Kraft auf die obere Platte 10 der Schwebekonstruktion ausübt. Die Grosse dieser Kraft wird durch
den Abstand bestimmt, in dem man den Schwebeschuh über der Schweibe will schweben lassen. Bei einem zylinderförmig profilierten
Schwebeschuh mit einem Krümmungsradius von 6 m einer Drehgeschwindigkeit der Scheibe von 3-12 m/s und
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PHN. ^756.
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Anpresskräften von 1O-14O g können auf diese Weise Schwebe
abstände von 0,5 - 1»6 /um erreicht werden.
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Claims (1)
- 2U1738PHN. 4756. - 15 PATENTANSPRÜCHE .M/ Magnetkopf system mit einem Magnetkopf, der imBetrieb auf einer Luft- oder Flüssigkeitsschicht schwebt, die durch eine Oberfläche eines sich schnell bewegenden magnetischen Aufzeichnungsträgers, wie einer Trommel oder einer Scheibe, mitgeführt wird, wobei das Magnetkopfsystem einen Magnetkopf, einen Magnetkopfträger und ein Vorspannungselement enthält, um den Träger entgegen der Kraft einer aero- oder hydrodynamischen Strömung in einem gewünschten Abstand vom Aufzeichnungsträger zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Schwebehöhe des Magnetkopfes die Krümmung der dem Aufzeichnungsträger zuzuwendenden Oberfläche des Magnetkopfträgers veränderbar ist.2. Magnetkopfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass zum Schweben des Magnetkopfes in einer ersten Höhe der Träger eine erste zum Aufzeichnungsträger gerichtete Krümmung annehmen kann und dass zum Schweben des Magnetkopfes in einer zweiten geringeren Höhe der Träger eine zweite Krümmung annehmen kann, die kleiner ist als die erste und die ebenfalls zum Aufzeichnungsträger gerichtet ist.3. Magnetkopfsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Magnetkopf trägers eine Platte aus piezoelektrischem Material befestigt ist, welche Platte mit mindestens zwei mit einer Spannungsquelle zu verbindenden Elektroden versehen ist zum ändern der elektrischen Feldstärke in der Platte und damit der Krümmung des Ganzen.209810/1635PHN. 4756. - 16 -h. Magnetkopfsystem nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Magnetkopfträgers eine Platte aus vorpolarisiertem piezoelektrischem Material befestigt ist, wobei die Polarisationsrichtung dieser Platten und ihre elektrische Verbindung untereinander derart ist, dass bei Verbindung mit einer äusseren Spannungsquelle die elektrischen Feldstärken in den Platten sich in entgegengefe setztem Sinne ändern.5. Magnetkopfsystem nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und als Elektrode wirksam sein kann.6. Magnetkopfsystem nach Anspruch 3 t ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Seiten jeder Platte aus piezoelektrischem Material zwei längliche Elektroden parallel zueinander angeordnet sind.7· Magnetkopfsystem nach einem der Ansprüche 3-6,™ dadurch gekennzeichnet, dass die von der Spannungsquelle zu liefernde Spannung von einer Grosse, wie Kapazität oder Schmierfilmdruck, abhängig ist, welche Grosse selbst vom Abstand zwischen dem Magnetkopf und dem Aufzeichnungsträger abhängig ist.20 9 810/1635Leerseite
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DE2141738C3 DE2141738C3 (de) | 1980-03-20 |
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