DE2128914A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2128914A1 DE2128914A1 DE19712128914 DE2128914A DE2128914A1 DE 2128914 A1 DE2128914 A1 DE 2128914A1 DE 19712128914 DE19712128914 DE 19712128914 DE 2128914 A DE2128914 A DE 2128914A DE 2128914 A1 DE2128914 A1 DE 2128914A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- character
- width
- generator
- code
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10861—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L25/00—Recording or indicating positions or identities of vehicles or vehicle trains or setting of track apparatus
- B61L25/02—Indicating or recording positions or identities of vehicles or vehicle trains
- B61L25/04—Indicating or recording train identities
- B61L25/041—Indicating or recording train identities using reflecting tags
Description
Bremen, den 8. Juni 1971 Sch/Bo
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster
ANMELDER:
Identicon Corporation, Waltham, Mass.
BEZEICHNUNG:
Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern
KENNWORT:
71.39 Hieken/Kodesignal-Lesegerät
109851/1719
21289U
Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern.
Ein Gerät dieser Art für den Gebrauch bei der Überwachung
des Zugverkehrs ist in der amerikanischen Patentschrift 3 225 177 beschrieben. Der Zeichenträger ist dabei mit einer
vertikalen Gruppe von im wesentlichen parallelen, horizontal verlaufenden, Licht reflektierenden Streifen von
im wesentlichen gleicher Breite versehen, die nach einem vorgegebenen Kode angeordnet sind. Dabei werden zur Festlegung
des Kode verschiedene Farben verwendet, die durch den Dekoder zur Entschlüsselung der Informationen ausgewertet
werden.
Obwohl dieses System zu großer Vollkommenheit entwickelt worden ist, hat es doch mancherlei Nachteile. Die Verfahren
zur Erzeugung von vielfarbigen Signalträgern sind kostspielig und begrenzen die Anwendung für die Kommandosteue—
rung im Zugverkehr mit ihren vielseitigen Erfordernissen. Durch die Farbfilter ergaben sich unterschiedliche Empfindlichkeiten
fürΛιθ einzelnen Signale, abgesehen von der
Herabsetzung der optischen Empfindlichkeit. Außerdem ist
auch das Erfordernis der Verarbeitung der verschiedenen
109851/1719
Farben in getrennten Kanälen nachteilig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, in welchem die
genannten Nachteile vermieden sind, und das insbesondere gegenüber dem bisher bekannten Gerät dieser Art sich durch
Einfachheit und erhöhte Empfindlichkeit auszeichnet. Bei dem Verzicht auf die farbige Darstellung der Zeichen ergibt
sich ferner das Bedürfnis nach einer selbsttätigen Eichung
aus der entsprechend gewählten Zeichengruppe am Zeichenträger. Dabei ist es ferner erwünscht, das exakte Lesen des
Zeichenträgers weitgehend unabhängig zu machen von der Neigung des Zeichenträgers zur Abtastrichtung.
Erfindungsgemäß benutzt das Kodesignal-Lesegerät zum Lesen einen Zeichenträger mit Zeichengebern von unterschiedlicher
Breite in einer vorgesehenen Abtastrichtung, und zwar mit einem Bezugszeichengeber bestimmter Breite und wenigstens
zwei, in Abtastrichtung folgenden Datenzeichengebern von untereinander unterschiedlicher und anderer Breite als die
Breite des Bezugszeichengebers. Vorzugsweise wird für das Bezugszeichen eine mittlere Breite gewählt. Diese Gestaltung
ermöglicht es, eine einwandfreie ICod^—Bildung mit einfachem
Licht zu erreichen, indem lediglich zwisclfen^den Zeichengebern
und dem übrigen Zeichenträger genügend untersföhied-
•.. j
10 9 8 51/1719
liehe Lichtreflexionen bestehen„ Vorzugsweise wird ein Bezugszeichen
von mittlerer Breite benutzt, denen Datenzeichen unterschiedlicher Breiten nach dem two-of-five code folgen.
Der Abtaster zum Abtasten dieser Zeichenträger kann mit
einem Impulsempfänger verbunden sein, in welchem der erste
Impuls, d.h. der BezugsZeichenimpuls, jeder Abtastung einem
Bezugssignalbildner und die Folgeimpulse einem Datensignalbildner zugeführt werden, während in einer Vergleichsstufe
aus den Bezugssignalen und Datensignalen ein beiden zugeordnetes Ausgangssignal gebildet wird. Dabei bestehen vorzugsweise
der Bezugssignalbildner und Datensignalbildner aus Impulszählern, die dem Bezugszeichengeber bzw. den verschiedenen
Datenzeichengebern zugeordnet und zur Bildung einer ersten und zweiten Signalfolge mit einem ersten und zweiten
Speicher verbunden sind, welche ihrerseits mit der Vergleichsstufe in Verbindung stehen, die bei Gleichheit der
gespeicherten Signalfolgen ein Vergleichssignal an einen Ausgangssignalgeber gibt, der nach Auftreten mehrerer aufeinanderfolgender
Vergleichssignale ein Ausgangssignal abgibt. Der erste und zweite Speicher können aus je einem
Schieberegister für Digitalsignale und der AusgangsSignalgeber
aus einem Vergleichssignalzähler bestehen. Ferner ist es zweckmäßig einen Fehlersignalgeber vorzusehen, der
bei Ausbleiben eines Vergleichssignals in der zeitgemäß vorgeschriebenen Reihe von Ausgangssignalen ein Fehlersignal
ausgibt.
109851/171 9 '" 4
21289U
Durch die Erfindung ist ein System für ein Kode-Signal-Lesegerät
mit Signalbreitenkode geschaffen, das eine selbsttätige Eichung bei jeder Abtastung ermöglicht, indem ein
anfängliches Bezugssignal die Maßeinheit für die Signalbreite lieferte Damit ergibt sich eine besonders einfache Gestaltung
und Wirkungsweise des Systems.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig„ 1 einen Zeichenträger für eine einzige Digitalzahl,
wobei verschiedene Abtastrichtungen veranschaulicht sind,
Fig ο 2 die sich für die Abtastrichtungen nach Figo 1
ergebenden Impulsfolgen,
Fig. 3 ein Gesamtbild der Vorrichtung nach der Erfindung zum Lösen von Zeichenträgern nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Dekoderteils der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Abtastvorrichtung,
in welcher der Zeichenträger am Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre abgebildet wird, der ein Lichtpunktabtaster zugeordnet
ist,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform für den Zeichenträger
mit mehreren parallelen Reihen von Digitalzeichengebern zur Erzeugung einer Zahlenfolge
im two-of-five Kode,
109851/1719
109851/1719
Fig. 7 einen anderen Zeichenträger wie Fig. 1 in
Dualform mit durch einen breiten Schlitz abzutastenden Zeichengebern, und
Fig. 8 einen Zeichenträger mit aus konzentrischen
Streifen bestehenden Zeichengebern.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zeichenträger 10 bestehen die Zeichengeber aus einer in Abtastrichtung angeordneten
Gruppe von geradlinigen parallelen Streifen 11 bis 16, und zwar einem ersten Streifen 11 von der Breite 2a, der als
Bezugszeichengeber dient und beim Beginn jeder Abtastung die Eichfunktion übernimmt, indem er das Breitenmaß liefert,
Die übrigen Streifen 12 bis 16 verschlüsseln die zu übertragenden Daten im two-of-five Binärsystem. Jeder der schmalen
Streifen 12,14 und 15 von der Breite a verkörpert im Binärsystem die Null, während jeder der breiteren Streifen
13 und 16 von der Breite 3a im Binärsystem die Eins verkörpert.
Der Abstand zwischen benachbarten Streifen hat die Breite a, so daß die optimale Abtastöffnung für den dargestellten
Zeichenträger eine Vertikalausdehnung von der Größe a behält. Das dargestellte Muster des Zeichenträgers
10 in Fig. 1 verkörpert die Zahl 01001.
Die dargestellte Bemessung des Zeichenträgers mit seinen
Zeichengebern stellt lediglich ein Beispiel dar, und es sind Abweichungen in der Bemessung der Zeichenbreiten und
109851/1719
21289U
Zeichenabstände möglich. Die dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie wegen der Anpassung von Breite der
Abtastöffnung zu den Breiten der Zeichengeber und ihren Abständen auch zu einer optimalen Auflösung bei der Abtastung
führt.
Die Zeichengeber können aus weißem Papier bestehen, das reflektiert,
fluoresziert oder aus irgendeinem anderen Material, dessen optische Rückstrahlung ausreichend stärker
ist als diejenige des angrenzenden Trägermaterials, damit die Zeichengeber gut erkennbare Impulse liefern. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel bildet das Trägermaterial einen schvarzen Untergrund mit starkem Kontrast zu den
Zeichengebern; jedoch ist ein schwarzer oder dunkler Untergrund nicht erforderlich, wenn nur eine ausreichende Differenz
im Reflexionsgrad von Untergrund und Streifen besteht.
Der Untergrund könnte sogar stärker reflektieren als die
Streifen, jedoch ist es vorteilhafter, den Streifen ein
stärkeres Reflexionsvermögen zu geben, weil dabei weniger
reflektierendes Material erforderlich ist.
In Fig. 1 sind verschiedene Abtastrichtungen A, B, C und D dargestellt. Obwohl die nahezu senkrechte Abtastrichtung A
zu bevorzugen ist, läßt sich die Abtastung ebensowohl auch in geneigter Richtung wie B mit exakter Auflösung der
verschlüsselten Information durchführen. Fig. 2 zeigt die verschiedenen Impulsformen, die sich bei Abtastung in den
109851/1719 ... 7
Richtungen A,B,C,D ergeben. In Fig. 2 sind die sich bei der
Abtastung ergebenden Impulse mit dem Bezugszeichen der sie erzeugenden Zeichengeber auf dem Zeichenträger nach Fig. 1
versehen. Man erkennt daraus, daß eine Abtastung z.B. nach der Abtastlinie B eine Impulsfolge mit der gleichen Impulszahl
und Breitenbeziehung liefert wie die Abtastung nach der Linie A. Bei der geneigten Abtastung nach der Linie B
ergibt sich nur eine größere Gesamtdauer der Abtastung und eine proportionale Vergrößerung der Breiten sowohl der
Zeichengeber 11 bis 16 als auch ihrer Abstände. Im angeschlossenen
Auswertegerät wird in beiden Fällen gleicherweise festgestellt, daß jeder der durch die schmalen Streifen
12 und 14 erzeugten Impulse kurzer ist als der vom Bezugszeichengeber
11 erzeugte Impuls»während jeder durch die
breiten Streifen 13 und 16 erzeugte Impuls langer ist als der durch den Bezugszeichengeber 11 erzeugte Impuls. Solange
daher das Gerät nicht mehr, nicht weniger als die korrekte Zahl der Impulse mit der korrekten Parität (two-of-five) im
vorgeschriebenen Tastinterval erhält, kann es die im Zeichenträger verschlüsselte Information richtig lesen.
Ist die Neigung der Abtastung zu groß, so daß nicht alle,
wie das beispielsweise bei den Abtastrichtungen C und D der
Fall ist, so wird die aus der Abtastung abgeleitete Information als fehlerhaft verworfen.
109851/ΐ? 1 a
Die Benutzung des two-of-five Kode oder irgendeines paritätischen Kodesystems macht die Verwendung eines besonderen
Startkodes überflüssig, obgleich auch ein solcher Kode Verwendung finden könnte, um z.B. Streuungen zu erfassen bzw.
auszuschließen oder als Ergänzung für ein nichtparitätisches Kodesystem zu dienen. Derartige paritätischen oder nichtparitätischen
Kode sind wohlbekannt und sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Eine zusätzliche Sicherung läßt sich dadurch erreichen, daß eine Logikstufe eingeführt wird, in welcher das Bezugssignal
als unecht verworfen wird, sofern dem ersten Signal der
Abtastung nicht innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitspanne ein zweites Signal folgt, das für eine vorgegebene maximale
Neigung der Abtastrichtung der Impulsbreite für einen Zeichengeberabstand entspricht.
Der dargestellte Zeichenträger läßt sich einfach und billig herstellen, beispielsweise durch Maskieren oder Überdrucken
des vorhandenen Trägermaterials. Spektralfilter, wefche die
optische Wirksamkeit beeinträchtigen, sind nicht erforderlich, und man braucht nur einen einzigen Empfangskanal.
Fig« 3 zeigt das Prinzip einer Vorrichtung zum Abtasten und
Auswerten der Abtastsignale für einen Zeichenträger nach Fig. 1. Die Abtastung erfolgt dabei senkrecht zur Richtung
der Zeichengeberstreifen auf dem Zeichenträger 10, während
109851/1719 ··· 9
-frill
der Zeichenträger 10 in Richtung parallel zu den Zeichen— trägerstreifen in der angegebenen Pfeilrichtung fortbewegt
wird. Licht von einer Lichtquelle 21 wird durch ein Linsensystem 22 fokussiert und gegen einen rotierenden Facettenspiegel
24 durch einen gelochten Spiegel 23 reflektiert. Die Rotation des Facettenspiegels oder Abtastspiegels 24
erzeugt eine Kippschwingungsartige Ablenkung des Lichtstrah- ^ les über einen vertikalen Abtastwinkel 0. Wenn ein Zeichenträger
10 durch den Abtastbereich des Abtastspiegels 24 hindurchgeht, so wird das von Zeichenträger zurückgeworfene
Licht zum Lochspiegel 23 hin reflektiert, tritt durch die Öffnung 23a dieses Spiegels, und wird durch eine Linse
26 auf die Öffnung 27 eines Lichtdetektors 28 fokussiert.
Der Lichtdetektor 28 wandelt die empfangene Lichtenergie in elektrische Signale um, die als Impulse nach Art der
Impulsreihen in Fig„ 2 über eine Schwellwertstufe 29 auf
den Eingang eines Dekoders 30 gelangen. Der Dekoder 30 leitet aus der aufgenommenen Impulsfolge das zur Auswertung
dienende Signal ab, vorausgesetzt, daß ein Objektfühlersignal
von einem Objektfühler 32 über eine Leitung 31 an einem zweiten Eingang des Dekoders und ein Startsignal vom Start—
antrieb 34 über eine Leitung 33 an einem dritten Eingang des Dekoders ansteht und anzeigt, daß eine Neuabtastung gerade
gestartet worden ist.
In Fig. 4 ist der Aufbau und die Wirkungsweise des Dekoders in einem Blockschaltbild veranschaulicht. Wenn ein Objekt
109851/1719 ... 10
mit einem Zeichenträger den Auslesebereich des Gerätes erreicht, so erzeugt der Objektfühler 32 das genannte Objektfühlersignal
und gibt es über die Leitung 31 auf den Dekoder 30. Dadurch gelangt das Objektfühlersignal zunächst
an den Setzeingang eines Flip-Flop 4I1 um ein Rückstellsignal
auf einer Rückstelleitung 42 zu erzeugen, durch welches alle Flip-Flop-Register, Zähler und Lesestufen in ihre
Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Der erste Impuls von der Schwellwertstufe 29 gelangt über die Leitung 51 zum Eingang 53 eines Tores 52 und öffnet
dieses Tor für einen Zeitgeberimpuls, der vom einem Zeitgeber
541 über eine Leitung CP auf einen zweiten Eingang des Tores 52 gelangt. Dieser Zeitgeberimpuls wird vom Tor
52 auf einen Zähler 54 für die Bezugszeichenlänge vom Bezugszeichengeber
11 des Zeichentragers 10 weitergegeben.
Die Zahl der Zeitimpulse am Eingang des Bezugsbreitenzählers 54 ist alsdann proportional der Bezugsbreite des vom Bezugzeichengeber
11 kommenden Bezugsimpulses. Die Endflanke des Bezugssignals dient ferner zum Setzen eines J-K-Flip-Flops
55» der einerseits das Tor 52 wieder sperrt und andererseits ein Tor 56 zu einem Eichzähler 61 öffnet und ein
Tor 57 schließt, über welches die Signalfolge vom Zeichenträger 10 auf den Dekoder gegeben wird. Das folgende Zeichensignal
auf Leitung 51 öffnet dann das Tor 56, um Zeitimpulse auf den Eichzähler bzw. Signalbreitenzähler 61 zu
... 11 109851/1719
JA
geben. In einer mit dem Bezugsbreitenzähler 54 und dem Signalbreitenzähler 61 verbundenen Vergleichsstufe 63 wird
dann ein Ausgangssignal erzeugt, je nachdem, ob das Bezugsbreitensignal oder das Signalbreitensignal die größere
Breite aufweist. Ist die Signalbreite kleiner als die Bezugsbreite, so ergibt sich das Ausgangssignal Null, ist sie
größer als Bezugsbreite, so ergibt sich das Ausgangssignal Eins. Dieser Vorgang wiederholt sich für alle folgenden
Zeichensignale und das Ergebnis am Ausgang der Vergleichsstufe wird in Schieberegistern 45 und 46 gespeichert, die
im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Abtastperioden beeinflußt werden.
Eingabe und Schiebung erfolgen am Ende jedes Zeichenimpulses, wenn durch einen Schlußsignalgeber 64 ein Schlußsignal
über das Tor 57 auf zwei Tore 65 und 66 gelangt. Durch ein Flip-Flop 63 werden die Tore 65 und 66 abwechselnd
P geöffnet, und zwar im Talcte von Startsignalen für die aufeinanderfolgenden
Abtastungen, die über eine Leitung 33 auf den Flip-Flop 43 gegeben werden, um so die Perioden für
) das Laden der Schieberegister 45 und 46 synchron zu den aufeinanderfolgenden
Abtastungen zu bestimmen.
Es ist ferner eine two-of-five-Kontrollstufe 66 vorgesehen,
die von den Ausgangsimpulsen der Vergleichsstufe 63 angesteuert
wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, durch das
... 12
109851/1719
über ein Tor 67 ein Zeitimpuls zum Zurückstellen der Schieberegister
über eine Rückstelleitung 42 erzeugt wird, sofern die Kontrolle unbefriedigend ausläuft. Befriedigend ist die
Kontrolle nur dann, wenn zwei und nur zwei Eins-Signale in jedem Fünfimpulsinterval eintreffen. Da Schaltungen, welche
diese Kontrolle ausführen, wohlbekannt in ihrer Art sind, werden Einzelheiten hierüber hier nicht angegeben.
Der Dekoder ist ferner mit einem Zahlenzähler 71 versehen, durch welchen die Zahl der weitergegebenen Binärzeichen festgehalten
wirdο Dieser Zahlenzähler wird nach der erwarteten
Folge von Signalen zurückgestellt und geht stufenweise zurück bei jeder Gruppe von fünf korrekt durchgegebenen Zeichensignalen,
so daß die Tore 65 und 66 nach der vorgegebenen Zahl von Zeichensignalen gesperrt werden und damit weitere
Schiebesignale von den Schxeberegxstern 42 und 45 fernhalten. Wenn eine Gruppe von fünf Zeichensignalen die Kodebedingung
two-of-five nicht erfüllt, so kann durch eine Vergleichsstufe
47, die mit den Schxeberegxstern 45 und 46 verbunden ist, keine Gleichheit für aufeinanderfolgende Abtastperioden festgestellt
werden, und es wird durch Ausgangstore 67 oder 44 ein Rückstellimpuls auf der Rückstelleitung 42 erzeugt, durch
den die ganze Vorrichtung in ihren Auägangszustand zurückgesetzt wird, um für die Verarbeitung einer Signalfolge frei
zu seinα
... u, 13'
109851/1719
21289H
Durch einen Vergleichszähler 72 wird eine vorgegebene Zahl von aufeinanderfolgenden Gleichheiten ausgezählt, beispielsweise
drei Gleichheiten, um alsdann einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, durch den ein Annahme-Flip-Flop 73 gesetzt
wird, das ein Ausgangstor 74 zur Übertragung der Daten aus dem Schieberegister 46 auf einen Kodewandler 75 öffnet,
an dessen Ausgang ein Pufferregister 76 und ein Auslesegerät
77 angeschlossen sind.
Wenn das den Zeichenträger tragende Objekt den Lesebereich verläßt, wird ein Signal vom Objektfühler 32 auf die
Tore 74 und 81 gegeben, so daß, wenn der Flip-Flop 73 gesetzt war, der Inhalt des Schieberegxsters 46 mit den
richtigen Signaldaten über Tor 74 und Kodewandler 75 auf das Auslesegerät 77 und das Pufferregister 76 zur weiteren
Verarbeitung gegeben wird. Befindet sich dagegen der Flip-Flop 73 zu dieser Zeit in der Rückstellage, so bedeutet
W dies, daß der Zeichenträger nicht korrekt ausgelesen wurde, oder daß kein Zeichenträger während der Abtastperiode den
Lesebereich passiert hat, und dadurch wird ein Tor 81 ge— ι öffnet und ein Ausgangssignal wird auf einen Fehlerindika—
tor 82 gegeben.
Es kann auch vorteilhaft sein, eine Kontrollschaltung einzufügen, durch welche das Zeitinterval zwischen den beiden
ar31en Zeichensignalen gemessen wird, um ein Rückstellsigiiai
... 14 1 0 9 8 5 1 / 1 7 T 9 ?AD
auf der Rückstelleitung 42 zu erzeugen, sofern dieses Zeitinterval
eine vorgegebene Mindestgröße überschreitet.
Fig. 3 veranschaulicht nur ein Ausführungsbeispiel für eine Abtastvorrichtung zum Abtasten von Zeichenträgern. Anstelle
einer Lichtquelle für sichtbares Licht kann auch eine solche für Infrarotlicht oder Ultraviolettlicht verwendet
werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Vorrichtung zur Abtastung mit Lichtpunktabtastung des Zeichenträgers am Bildschirm einer
Kathodenstrahlröhre. Durch die Lichtquelle 21 wird der Zeichenträger 10 beleuchtet und über einen halbdurchlässigen
Spiegel 91 sein Bild über eine Linse 92 auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre 93 geworfen, so daß das
Bild 10* des Zeichenträgers durch einen Kathodenstrahl
abgetastet werden kann und in analoger Weise eine Umformung in Zeichensignalfolgen erfolgt, die zum Dekodieren an den
Eingang eines Dekoders gegeben werden, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen anderen Zeichenträger in Form einer Abwandlung des Zeichenträgers nach Fig. 1. Dieser Zeichenträger
ist mit einer Darstellung von drei parallelen Zahlen—Zeichen versehen, wobei eine erste, zweite und dritte
Zahl durch eine erste, zweite und dritte Streifenreihe
... 15 109851/1719
/i
dargestellt sind, die durch Streifen 95 und 96 voneinander
getrennt sind, welche vorzugsweise eine Breite von 5a aufweisen und so ein Erkennen des Abstandes zwischen den
Zeichensignalen ermöglichen. Diese Breite ist größer als das zweifache der Bezugsbreite.
Pig» 7 zeigt einen Zeichenträger 10" analog dem Zeichen- | träger 10 der Fig» 1, der so ausgeführt ist, daß er bequem
von einer langen Schlitzöffnung 101 abgetastet werden kann (senkrecht zur Abtastrichtung). Die Zeichengeber 11* und
102 bis 106 haben die gleichen Breiten wie die entsprechenden Zeichengeber am Zeichenträger der Fig. 1. Obwohl das
Signal-zu-Stb'rverhältnis beim Zeichenträger nach Fig. 7
etwas kleiner ist als beim Zeichenträger nach Fig. 1, besteht dort der Vorteil, daß sich die information auf einen
Zeichenträger kleinerer Abmessung unterbringen läßt.
Fig. 8 schließlich zeigt noch eine andere Ausführungsform für einen Zeichenträger nach der Erfindung, in welchem die
Zeichengeber aus konzentrischen Ringen bestehen und ein bullaugenartiges Abtastfeld bilden. Der äußerste Ring 110
hat wiederum eine Breite 2a, während die übrigen Ringe eine Breite von a oder 3a aufweisen. Diese Ausführungsform des
Zeichenträgers hat den Vorteil, daß die Abtastrichtung beliebig geneigt sein kann, wobei das Ende jeder Abtastperiode
durch einen Zentralkreis mit einem Durchmesser von 3a
... 16 1098S1/1719
Claims (10)
- bestimmt wird. Der Dekoder ist dabei so auszubilden, daß als sechstes Zeichensignal ein solches von der Breite 3a vorliegen muß.Für die Erfindung läßt sich irgendein Kode, Standardkode oder sonstiger Kode, mit oder ohne Parität, verwenden. Ferner kann auch ein nichtbinärer Kode benutzt werden. Durch die Trennstreifen 95 und 96 laßt sich beispielsweise die Verwendung eines Ternärkodes ermöglichen.- Patentansprüche -109851/171921289HPATENTANSPRÜCHE;f\y Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern, gekennzeichnet durch Zeichenträger (10) mit Zeichengebern von unterschiedlicher Breite in einer vorgegebenen Abtastrichtung, und zwar mit einem Bezugszeichengeber (11) bestimmter Breite und wenigstens zwei, in Abtastrichtung folgenden Datenzeichengebern (12 bis 16) von unterschiedlicher und anderer Breite als die Bezugszeichenbreite.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichengeber (10) aus einer in Abtastrichtung angeordneten Gruppe von Streifen (11 bis 16) bestehen.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zeichengeber voneinander im wesentlichen der kleinsten Zeichenbreite entspricht.
- 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichengeber und Zeichengeberlücken konzentrische Zonen einnehmen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einem Impulsempfänger verbunden ist, in welchem der erste Impuls, d.h. der Bezugszeichenimpuls, jeder Abtastung einem Bezugssignalbxldner und die Folge-... 18 109851/171921289Uimpulse einem Datensignalbildner zugeführt werden, während in einer Vergleichsstufe aus den Bezugssignalen und Datensignalen ein beiden zugeordnetes Ausgangssignal gebildet wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einem Tastfenster versehen ist, dessen Breite etwa der kleinsten Zeichenbreite (a) entspricht .
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrichtung senkrecht zu den Streifen verläuft.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bezugssignalbildner und Datensignalbildner aus Impulszählern bestehen, die dem Bezugszeichengeber bzw. den ver-trschiedenen Datenzeichengebern zugeordnet und zur Bildung einer ersten und zweiten Signalfolge mit einem ersten und zweiten Speicher verbunden sind, die ihrerseits mit der Vergleichsstufe in Verbindung stehen, die bei Gleichheit der gespeicherten Signalfolgen ein Vergleichssignal an einen Ausgangssignalgeber gibt, der nach Auftreten mehrerer aufeinanderfolgender Vergleichssignale ein Ausgangssignal abgibt.109851/1719• -Kitt
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Speicher aus je einem' Schieberegister für Digitalsignale und daß der AusgangsSignalgeber aus einem Vergleichssignalzähler besteht.■
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch einen Fehlersignalgeber, der bei Ausbleiben eines Vergleichssignals in der zeitgemäß vorgeschriebenen Reihe von Ausgangssignalen ein Fehlersignal ausgibt.109851/1719
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4491070A | 1970-06-10 | 1970-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128914A1 true DE2128914A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=21934992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128914 Withdrawn DE2128914A1 (de) | 1970-06-10 | 1971-06-11 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3744026A (de) |
CA (1) | CA948316A (de) |
DE (1) | DE2128914A1 (de) |
FR (1) | FR2096192A5 (de) |
GB (1) | GB1348037A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546320A1 (de) * | 1984-12-31 | 1986-07-03 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Geraet zur aufzeichnung und wiedergabe einer optischen information |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3783244A (en) * | 1971-08-02 | 1974-01-01 | Computer Identics Corp | Gauged pulse width determining circuit |
SE356146B (de) * | 1972-01-27 | 1973-05-14 | Svenska Dataregister Ab | |
DE2208309C3 (de) * | 1972-02-22 | 1975-09-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Verfahren zur Auswertung von Informationen in Form gruppenweise zusammengefaßter Informationselemente aus einfarbig gedruckten Strichen, Anordnung zur Darstellung von Informationen zur Auswertung nach dem Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
US3931610A (en) * | 1973-11-29 | 1976-01-06 | Teletype Corporation | Capacitive keyswitch sensor and method |
US4009369A (en) * | 1974-05-03 | 1977-02-22 | Schiller Industries, Inc. | Polyphase scanner for bar code symbols |
US3958106A (en) * | 1974-12-24 | 1976-05-18 | Beckwith Elevator Co., Inc. | Article identifying system having scanner for vertical movement in synchronism with the article |
US4025761A (en) * | 1975-04-16 | 1977-05-24 | Schiller Industries, Inc. | Optical system for code symbol scanners |
FR2318464A1 (fr) * | 1975-07-16 | 1977-02-11 | Realisa Cybernetique Indl Et | Procede et dispositif de lecture d'etiquettes codees par une camera de television |
US4019026A (en) * | 1975-09-23 | 1977-04-19 | Shinko Electric Co., Ltd. | Laser beam label reader head |
JPS53124924A (en) * | 1977-04-07 | 1978-10-31 | Shinko Electric Co Ltd | Method of identifying read value in label reader |
US4146782A (en) * | 1977-08-05 | 1979-03-27 | Process Computer Systems, Inc. | Decoder system for light pen bar code reader |
US4143356A (en) * | 1977-10-31 | 1979-03-06 | Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee | Character recognition apparatus |
FR2423829A1 (fr) * | 1978-04-19 | 1979-11-16 | Telemecanique Electrique | Procede et dispositif de lecture d'un support d'une information codee selon un code a barres, applicables lorsque la direction des barres par rapport a celle du faisceau de lecture peut varier |
US4385361A (en) * | 1980-11-25 | 1983-05-24 | The Rust Engineering Company | Graphics produced by optically scanning a design model |
DE3236278C2 (de) * | 1982-09-30 | 1985-07-25 | Computer Gesellschaft Konstanz Mbh, 7750 Konstanz | Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von bei der Abtastung strichcodierter Magnetschriftzeichen gewonnener Strichkantensignale |
EP0576662B1 (de) * | 1992-01-17 | 1998-06-17 | Welch Allyn, Inc. | Gemeinsame quelle und detektor und davon gebrauch machende vorrichtung |
US5395181A (en) * | 1993-05-10 | 1995-03-07 | Microcom Corporation | Method and apparatus for printing a circular or bullseye bar code with a thermal printer |
US5500512A (en) * | 1994-12-16 | 1996-03-19 | General Electric Company | Welding wire verification control system |
US5619027A (en) * | 1995-05-04 | 1997-04-08 | Intermec Corporation | Single width bar code symbology with full character set utilizing robust start/stop characters and error detection scheme |
US5929420A (en) * | 1995-10-02 | 1999-07-27 | Symbol Technologies, Inc. | Method for reading distorted bar codes |
US6032860A (en) * | 1997-08-05 | 2000-03-07 | Ci-Matrix | Uniform ultraviolet strobe illuminator and method of using same |
DE202011111100U1 (de) | 2010-07-22 | 2019-09-13 | K-Fee System Gmbh | Portionskapsel mit Kennung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2612994A (en) * | 1949-10-20 | 1952-10-07 | Norman J Woodland | Classifying apparatus and method |
NL127547C (de) * | 1960-07-26 | |||
US3543007A (en) * | 1962-10-10 | 1970-11-24 | Westinghouse Air Brake Co | Automatic car identification system |
FR1375037A (fr) * | 1963-05-30 | 1964-10-16 | Bull Sa Machines | Perfectionnements aux systèmes de reconnaissance de caractères imprimés |
GB1086092A (en) * | 1963-11-05 | 1967-10-04 | Svenska Dataregister Ab | Data record and method of manufacture |
US3458688A (en) * | 1965-08-09 | 1969-07-29 | Ibm | Document line position identification for line marking and document indexing apparatus |
US3535682A (en) * | 1965-12-10 | 1970-10-20 | Lundy Electronics & Syst Inc | Waveform recognition system |
-
1970
- 1970-06-10 US US00044910A patent/US3744026A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-06-02 GB GB1859271*[A patent/GB1348037A/en not_active Expired
- 1971-06-04 CA CA114,904A patent/CA948316A/en not_active Expired
- 1971-06-10 FR FR7121116A patent/FR2096192A5/fr not_active Expired
- 1971-06-11 DE DE19712128914 patent/DE2128914A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546320A1 (de) * | 1984-12-31 | 1986-07-03 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Geraet zur aufzeichnung und wiedergabe einer optischen information |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA948316A (en) | 1974-05-28 |
FR2096192A5 (de) | 1972-02-11 |
US3744026A (en) | 1973-07-03 |
GB1348037A (en) | 1974-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128914A1 (de) | ||
DE2616753C3 (de) | Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten Informationen | |
DE2114676C3 (de) | Optischer Aufschriftenleser | |
DE2212809B2 (de) | Codemarke und Einrichtung zu ihrer Abtastung | |
DE2221447C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Taktsignalen beim Lesen eines Codes | |
DE2524495C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Formatpriifung von Codesignalen eines Streifencodes | |
DE2259938A1 (de) | System zum verarbeiten von kodierten datenimpulsen | |
DE2231953A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum auswerten von kodierten aufzeichnungen | |
DE2439913A1 (de) | Vorrichtung zum lesen kodierter informationen | |
DE2202640A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Unterscheidung von Schriftzeichen verschiedener Breite | |
DE2335711C2 (de) | Handgeführter Abtaster | |
DE2318276A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auswerten von kodierten aufzeichnungen | |
DE1424805A1 (de) | Zeichen-Erkennungsvorrichtung | |
DE2254863A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtasten streifencodierter information | |
DE2148419A1 (de) | Photoelektrische Anordnung zur sequentiellen Abtastung von Informationen, insbesondere zum Ablesen von Zählwerken | |
DE2254916C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung einer bleibenden Kopie von in Form eines Fernsehrasters vorliegenden Eingangsinformationen | |
DE1951713C3 (de) | Anlage zum Ablesen von Markierungen | |
DE3109288C2 (de) | Optische Leseeinrichtung für in Balkencodeschrift codierte Zeichen | |
DE1549789A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten von Informationstraegern | |
DE2461380C3 (de) | Lesevorrichtung für codierte Informationen | |
DE2302442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lesen von ziffern | |
DE2264170C3 (de) | Anordnung zum mehrfach seriellen Lesen der Zeichen eines binären optischen Coderasters | |
DE2351986A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein aufnahmegeraet mit einem gefuege diskreter aufnahmeelemente | |
DE2038969C3 (de) | ||
DE1774411A1 (de) | Abtasteinrichtung mit Spurnachlaufsteuerung fuer Speicheranordnungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |