DE2128914A1 - - Google Patents

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DE2128914A1
DE2128914A1 DE19712128914 DE2128914A DE2128914A1 DE 2128914 A1 DE2128914 A1 DE 2128914A1 DE 19712128914 DE19712128914 DE 19712128914 DE 2128914 A DE2128914 A DE 2128914A DE 2128914 A1 DE2128914 A1 DE 2128914A1
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
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    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or vehicle trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or vehicle trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities
    • B61L25/041Indicating or recording train identities using reflecting tags

Description

Bremen, den 8. Juni 1971 Sch/Bo
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster
ANMELDER:
Identicon Corporation, Waltham, Mass.
BEZEICHNUNG:
Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern
KENNWORT:
71.39 Hieken/Kodesignal-Lesegerät
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21289U
Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern.
Ein Gerät dieser Art für den Gebrauch bei der Überwachung des Zugverkehrs ist in der amerikanischen Patentschrift 3 225 177 beschrieben. Der Zeichenträger ist dabei mit einer vertikalen Gruppe von im wesentlichen parallelen, horizontal verlaufenden, Licht reflektierenden Streifen von im wesentlichen gleicher Breite versehen, die nach einem vorgegebenen Kode angeordnet sind. Dabei werden zur Festlegung des Kode verschiedene Farben verwendet, die durch den Dekoder zur Entschlüsselung der Informationen ausgewertet werden.
Obwohl dieses System zu großer Vollkommenheit entwickelt worden ist, hat es doch mancherlei Nachteile. Die Verfahren zur Erzeugung von vielfarbigen Signalträgern sind kostspielig und begrenzen die Anwendung für die Kommandosteue— rung im Zugverkehr mit ihren vielseitigen Erfordernissen. Durch die Farbfilter ergaben sich unterschiedliche Empfindlichkeiten fürΛιθ einzelnen Signale, abgesehen von der Herabsetzung der optischen Empfindlichkeit. Außerdem ist auch das Erfordernis der Verarbeitung der verschiedenen
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Farben in getrennten Kanälen nachteilig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, in welchem die genannten Nachteile vermieden sind, und das insbesondere gegenüber dem bisher bekannten Gerät dieser Art sich durch Einfachheit und erhöhte Empfindlichkeit auszeichnet. Bei dem Verzicht auf die farbige Darstellung der Zeichen ergibt sich ferner das Bedürfnis nach einer selbsttätigen Eichung aus der entsprechend gewählten Zeichengruppe am Zeichenträger. Dabei ist es ferner erwünscht, das exakte Lesen des Zeichenträgers weitgehend unabhängig zu machen von der Neigung des Zeichenträgers zur Abtastrichtung.
Erfindungsgemäß benutzt das Kodesignal-Lesegerät zum Lesen einen Zeichenträger mit Zeichengebern von unterschiedlicher Breite in einer vorgesehenen Abtastrichtung, und zwar mit einem Bezugszeichengeber bestimmter Breite und wenigstens zwei, in Abtastrichtung folgenden Datenzeichengebern von untereinander unterschiedlicher und anderer Breite als die Breite des Bezugszeichengebers. Vorzugsweise wird für das Bezugszeichen eine mittlere Breite gewählt. Diese Gestaltung ermöglicht es, eine einwandfreie ICod^—Bildung mit einfachem Licht zu erreichen, indem lediglich zwisclfen^den Zeichengebern und dem übrigen Zeichenträger genügend untersföhied-
•.. j
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liehe Lichtreflexionen bestehen„ Vorzugsweise wird ein Bezugszeichen von mittlerer Breite benutzt, denen Datenzeichen unterschiedlicher Breiten nach dem two-of-five code folgen.
Der Abtaster zum Abtasten dieser Zeichenträger kann mit einem Impulsempfänger verbunden sein, in welchem der erste Impuls, d.h. der BezugsZeichenimpuls, jeder Abtastung einem Bezugssignalbildner und die Folgeimpulse einem Datensignalbildner zugeführt werden, während in einer Vergleichsstufe aus den Bezugssignalen und Datensignalen ein beiden zugeordnetes Ausgangssignal gebildet wird. Dabei bestehen vorzugsweise der Bezugssignalbildner und Datensignalbildner aus Impulszählern, die dem Bezugszeichengeber bzw. den verschiedenen Datenzeichengebern zugeordnet und zur Bildung einer ersten und zweiten Signalfolge mit einem ersten und zweiten Speicher verbunden sind, welche ihrerseits mit der Vergleichsstufe in Verbindung stehen, die bei Gleichheit der gespeicherten Signalfolgen ein Vergleichssignal an einen Ausgangssignalgeber gibt, der nach Auftreten mehrerer aufeinanderfolgender Vergleichssignale ein Ausgangssignal abgibt. Der erste und zweite Speicher können aus je einem Schieberegister für Digitalsignale und der AusgangsSignalgeber aus einem Vergleichssignalzähler bestehen. Ferner ist es zweckmäßig einen Fehlersignalgeber vorzusehen, der bei Ausbleiben eines Vergleichssignals in der zeitgemäß vorgeschriebenen Reihe von Ausgangssignalen ein Fehlersignal ausgibt.
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Durch die Erfindung ist ein System für ein Kode-Signal-Lesegerät mit Signalbreitenkode geschaffen, das eine selbsttätige Eichung bei jeder Abtastung ermöglicht, indem ein anfängliches Bezugssignal die Maßeinheit für die Signalbreite lieferte Damit ergibt sich eine besonders einfache Gestaltung und Wirkungsweise des Systems.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig„ 1 einen Zeichenträger für eine einzige Digitalzahl, wobei verschiedene Abtastrichtungen veranschaulicht sind,
Fig ο 2 die sich für die Abtastrichtungen nach Figo 1 ergebenden Impulsfolgen,
Fig. 3 ein Gesamtbild der Vorrichtung nach der Erfindung zum Lösen von Zeichenträgern nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Dekoderteils der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Abtastvorrichtung, in welcher der Zeichenträger am Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre abgebildet wird, der ein Lichtpunktabtaster zugeordnet ist,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform für den Zeichenträger mit mehreren parallelen Reihen von Digitalzeichengebern zur Erzeugung einer Zahlenfolge im two-of-five Kode,
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Fig. 7 einen anderen Zeichenträger wie Fig. 1 in
Dualform mit durch einen breiten Schlitz abzutastenden Zeichengebern, und
Fig. 8 einen Zeichenträger mit aus konzentrischen Streifen bestehenden Zeichengebern.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zeichenträger 10 bestehen die Zeichengeber aus einer in Abtastrichtung angeordneten Gruppe von geradlinigen parallelen Streifen 11 bis 16, und zwar einem ersten Streifen 11 von der Breite 2a, der als Bezugszeichengeber dient und beim Beginn jeder Abtastung die Eichfunktion übernimmt, indem er das Breitenmaß liefert, Die übrigen Streifen 12 bis 16 verschlüsseln die zu übertragenden Daten im two-of-five Binärsystem. Jeder der schmalen Streifen 12,14 und 15 von der Breite a verkörpert im Binärsystem die Null, während jeder der breiteren Streifen 13 und 16 von der Breite 3a im Binärsystem die Eins verkörpert. Der Abstand zwischen benachbarten Streifen hat die Breite a, so daß die optimale Abtastöffnung für den dargestellten Zeichenträger eine Vertikalausdehnung von der Größe a behält. Das dargestellte Muster des Zeichenträgers 10 in Fig. 1 verkörpert die Zahl 01001.
Die dargestellte Bemessung des Zeichenträgers mit seinen Zeichengebern stellt lediglich ein Beispiel dar, und es sind Abweichungen in der Bemessung der Zeichenbreiten und
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Zeichenabstände möglich. Die dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie wegen der Anpassung von Breite der Abtastöffnung zu den Breiten der Zeichengeber und ihren Abständen auch zu einer optimalen Auflösung bei der Abtastung führt.
Die Zeichengeber können aus weißem Papier bestehen, das reflektiert, fluoresziert oder aus irgendeinem anderen Material, dessen optische Rückstrahlung ausreichend stärker ist als diejenige des angrenzenden Trägermaterials, damit die Zeichengeber gut erkennbare Impulse liefern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet das Trägermaterial einen schvarzen Untergrund mit starkem Kontrast zu den Zeichengebern; jedoch ist ein schwarzer oder dunkler Untergrund nicht erforderlich, wenn nur eine ausreichende Differenz im Reflexionsgrad von Untergrund und Streifen besteht. Der Untergrund könnte sogar stärker reflektieren als die Streifen, jedoch ist es vorteilhafter, den Streifen ein stärkeres Reflexionsvermögen zu geben, weil dabei weniger reflektierendes Material erforderlich ist.
In Fig. 1 sind verschiedene Abtastrichtungen A, B, C und D dargestellt. Obwohl die nahezu senkrechte Abtastrichtung A zu bevorzugen ist, läßt sich die Abtastung ebensowohl auch in geneigter Richtung wie B mit exakter Auflösung der verschlüsselten Information durchführen. Fig. 2 zeigt die verschiedenen Impulsformen, die sich bei Abtastung in den
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Richtungen A,B,C,D ergeben. In Fig. 2 sind die sich bei der Abtastung ergebenden Impulse mit dem Bezugszeichen der sie erzeugenden Zeichengeber auf dem Zeichenträger nach Fig. 1 versehen. Man erkennt daraus, daß eine Abtastung z.B. nach der Abtastlinie B eine Impulsfolge mit der gleichen Impulszahl und Breitenbeziehung liefert wie die Abtastung nach der Linie A. Bei der geneigten Abtastung nach der Linie B ergibt sich nur eine größere Gesamtdauer der Abtastung und eine proportionale Vergrößerung der Breiten sowohl der Zeichengeber 11 bis 16 als auch ihrer Abstände. Im angeschlossenen Auswertegerät wird in beiden Fällen gleicherweise festgestellt, daß jeder der durch die schmalen Streifen 12 und 14 erzeugten Impulse kurzer ist als der vom Bezugszeichengeber 11 erzeugte Impuls»während jeder durch die breiten Streifen 13 und 16 erzeugte Impuls langer ist als der durch den Bezugszeichengeber 11 erzeugte Impuls. Solange daher das Gerät nicht mehr, nicht weniger als die korrekte Zahl der Impulse mit der korrekten Parität (two-of-five) im vorgeschriebenen Tastinterval erhält, kann es die im Zeichenträger verschlüsselte Information richtig lesen.
Ist die Neigung der Abtastung zu groß, so daß nicht alle, wie das beispielsweise bei den Abtastrichtungen C und D der Fall ist, so wird die aus der Abtastung abgeleitete Information als fehlerhaft verworfen.
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Die Benutzung des two-of-five Kode oder irgendeines paritätischen Kodesystems macht die Verwendung eines besonderen Startkodes überflüssig, obgleich auch ein solcher Kode Verwendung finden könnte, um z.B. Streuungen zu erfassen bzw. auszuschließen oder als Ergänzung für ein nichtparitätisches Kodesystem zu dienen. Derartige paritätischen oder nichtparitätischen Kode sind wohlbekannt und sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Eine zusätzliche Sicherung läßt sich dadurch erreichen, daß eine Logikstufe eingeführt wird, in welcher das Bezugssignal als unecht verworfen wird, sofern dem ersten Signal der Abtastung nicht innerhalb einer vorgeschriebenen Zeitspanne ein zweites Signal folgt, das für eine vorgegebene maximale Neigung der Abtastrichtung der Impulsbreite für einen Zeichengeberabstand entspricht.
Der dargestellte Zeichenträger läßt sich einfach und billig herstellen, beispielsweise durch Maskieren oder Überdrucken des vorhandenen Trägermaterials. Spektralfilter, wefche die optische Wirksamkeit beeinträchtigen, sind nicht erforderlich, und man braucht nur einen einzigen Empfangskanal.
Fig« 3 zeigt das Prinzip einer Vorrichtung zum Abtasten und Auswerten der Abtastsignale für einen Zeichenträger nach Fig. 1. Die Abtastung erfolgt dabei senkrecht zur Richtung der Zeichengeberstreifen auf dem Zeichenträger 10, während
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der Zeichenträger 10 in Richtung parallel zu den Zeichen— trägerstreifen in der angegebenen Pfeilrichtung fortbewegt wird. Licht von einer Lichtquelle 21 wird durch ein Linsensystem 22 fokussiert und gegen einen rotierenden Facettenspiegel 24 durch einen gelochten Spiegel 23 reflektiert. Die Rotation des Facettenspiegels oder Abtastspiegels 24 erzeugt eine Kippschwingungsartige Ablenkung des Lichtstrah- ^ les über einen vertikalen Abtastwinkel 0. Wenn ein Zeichenträger 10 durch den Abtastbereich des Abtastspiegels 24 hindurchgeht, so wird das von Zeichenträger zurückgeworfene Licht zum Lochspiegel 23 hin reflektiert, tritt durch die Öffnung 23a dieses Spiegels, und wird durch eine Linse 26 auf die Öffnung 27 eines Lichtdetektors 28 fokussiert. Der Lichtdetektor 28 wandelt die empfangene Lichtenergie in elektrische Signale um, die als Impulse nach Art der Impulsreihen in Fig„ 2 über eine Schwellwertstufe 29 auf den Eingang eines Dekoders 30 gelangen. Der Dekoder 30 leitet aus der aufgenommenen Impulsfolge das zur Auswertung dienende Signal ab, vorausgesetzt, daß ein Objektfühlersignal von einem Objektfühler 32 über eine Leitung 31 an einem zweiten Eingang des Dekoders und ein Startsignal vom Start— antrieb 34 über eine Leitung 33 an einem dritten Eingang des Dekoders ansteht und anzeigt, daß eine Neuabtastung gerade gestartet worden ist.
In Fig. 4 ist der Aufbau und die Wirkungsweise des Dekoders in einem Blockschaltbild veranschaulicht. Wenn ein Objekt
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mit einem Zeichenträger den Auslesebereich des Gerätes erreicht, so erzeugt der Objektfühler 32 das genannte Objektfühlersignal und gibt es über die Leitung 31 auf den Dekoder 30. Dadurch gelangt das Objektfühlersignal zunächst an den Setzeingang eines Flip-Flop 4I1 um ein Rückstellsignal auf einer Rückstelleitung 42 zu erzeugen, durch welches alle Flip-Flop-Register, Zähler und Lesestufen in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Der erste Impuls von der Schwellwertstufe 29 gelangt über die Leitung 51 zum Eingang 53 eines Tores 52 und öffnet dieses Tor für einen Zeitgeberimpuls, der vom einem Zeitgeber 541 über eine Leitung CP auf einen zweiten Eingang des Tores 52 gelangt. Dieser Zeitgeberimpuls wird vom Tor 52 auf einen Zähler 54 für die Bezugszeichenlänge vom Bezugszeichengeber 11 des Zeichentragers 10 weitergegeben. Die Zahl der Zeitimpulse am Eingang des Bezugsbreitenzählers 54 ist alsdann proportional der Bezugsbreite des vom Bezugzeichengeber 11 kommenden Bezugsimpulses. Die Endflanke des Bezugssignals dient ferner zum Setzen eines J-K-Flip-Flops 55» der einerseits das Tor 52 wieder sperrt und andererseits ein Tor 56 zu einem Eichzähler 61 öffnet und ein Tor 57 schließt, über welches die Signalfolge vom Zeichenträger 10 auf den Dekoder gegeben wird. Das folgende Zeichensignal auf Leitung 51 öffnet dann das Tor 56, um Zeitimpulse auf den Eichzähler bzw. Signalbreitenzähler 61 zu
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geben. In einer mit dem Bezugsbreitenzähler 54 und dem Signalbreitenzähler 61 verbundenen Vergleichsstufe 63 wird dann ein Ausgangssignal erzeugt, je nachdem, ob das Bezugsbreitensignal oder das Signalbreitensignal die größere Breite aufweist. Ist die Signalbreite kleiner als die Bezugsbreite, so ergibt sich das Ausgangssignal Null, ist sie größer als Bezugsbreite, so ergibt sich das Ausgangssignal Eins. Dieser Vorgang wiederholt sich für alle folgenden Zeichensignale und das Ergebnis am Ausgang der Vergleichsstufe wird in Schieberegistern 45 und 46 gespeichert, die im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Abtastperioden beeinflußt werden.
Eingabe und Schiebung erfolgen am Ende jedes Zeichenimpulses, wenn durch einen Schlußsignalgeber 64 ein Schlußsignal über das Tor 57 auf zwei Tore 65 und 66 gelangt. Durch ein Flip-Flop 63 werden die Tore 65 und 66 abwechselnd P geöffnet, und zwar im Talcte von Startsignalen für die aufeinanderfolgenden Abtastungen, die über eine Leitung 33 auf den Flip-Flop 43 gegeben werden, um so die Perioden für ) das Laden der Schieberegister 45 und 46 synchron zu den aufeinanderfolgenden Abtastungen zu bestimmen.
Es ist ferner eine two-of-five-Kontrollstufe 66 vorgesehen, die von den Ausgangsimpulsen der Vergleichsstufe 63 angesteuert wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, durch das
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über ein Tor 67 ein Zeitimpuls zum Zurückstellen der Schieberegister über eine Rückstelleitung 42 erzeugt wird, sofern die Kontrolle unbefriedigend ausläuft. Befriedigend ist die Kontrolle nur dann, wenn zwei und nur zwei Eins-Signale in jedem Fünfimpulsinterval eintreffen. Da Schaltungen, welche diese Kontrolle ausführen, wohlbekannt in ihrer Art sind, werden Einzelheiten hierüber hier nicht angegeben.
Der Dekoder ist ferner mit einem Zahlenzähler 71 versehen, durch welchen die Zahl der weitergegebenen Binärzeichen festgehalten wirdο Dieser Zahlenzähler wird nach der erwarteten Folge von Signalen zurückgestellt und geht stufenweise zurück bei jeder Gruppe von fünf korrekt durchgegebenen Zeichensignalen, so daß die Tore 65 und 66 nach der vorgegebenen Zahl von Zeichensignalen gesperrt werden und damit weitere Schiebesignale von den Schxeberegxstern 42 und 45 fernhalten. Wenn eine Gruppe von fünf Zeichensignalen die Kodebedingung two-of-five nicht erfüllt, so kann durch eine Vergleichsstufe 47, die mit den Schxeberegxstern 45 und 46 verbunden ist, keine Gleichheit für aufeinanderfolgende Abtastperioden festgestellt werden, und es wird durch Ausgangstore 67 oder 44 ein Rückstellimpuls auf der Rückstelleitung 42 erzeugt, durch den die ganze Vorrichtung in ihren Auägangszustand zurückgesetzt wird, um für die Verarbeitung einer Signalfolge frei zu seinα
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Durch einen Vergleichszähler 72 wird eine vorgegebene Zahl von aufeinanderfolgenden Gleichheiten ausgezählt, beispielsweise drei Gleichheiten, um alsdann einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, durch den ein Annahme-Flip-Flop 73 gesetzt wird, das ein Ausgangstor 74 zur Übertragung der Daten aus dem Schieberegister 46 auf einen Kodewandler 75 öffnet, an dessen Ausgang ein Pufferregister 76 und ein Auslesegerät 77 angeschlossen sind.
Wenn das den Zeichenträger tragende Objekt den Lesebereich verläßt, wird ein Signal vom Objektfühler 32 auf die Tore 74 und 81 gegeben, so daß, wenn der Flip-Flop 73 gesetzt war, der Inhalt des Schieberegxsters 46 mit den richtigen Signaldaten über Tor 74 und Kodewandler 75 auf das Auslesegerät 77 und das Pufferregister 76 zur weiteren Verarbeitung gegeben wird. Befindet sich dagegen der Flip-Flop 73 zu dieser Zeit in der Rückstellage, so bedeutet W dies, daß der Zeichenträger nicht korrekt ausgelesen wurde, oder daß kein Zeichenträger während der Abtastperiode den Lesebereich passiert hat, und dadurch wird ein Tor 81 ge— ι öffnet und ein Ausgangssignal wird auf einen Fehlerindika— tor 82 gegeben.
Es kann auch vorteilhaft sein, eine Kontrollschaltung einzufügen, durch welche das Zeitinterval zwischen den beiden ar31en Zeichensignalen gemessen wird, um ein Rückstellsigiiai
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auf der Rückstelleitung 42 zu erzeugen, sofern dieses Zeitinterval eine vorgegebene Mindestgröße überschreitet.
Fig. 3 veranschaulicht nur ein Ausführungsbeispiel für eine Abtastvorrichtung zum Abtasten von Zeichenträgern. Anstelle einer Lichtquelle für sichtbares Licht kann auch eine solche für Infrarotlicht oder Ultraviolettlicht verwendet werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Vorrichtung zur Abtastung mit Lichtpunktabtastung des Zeichenträgers am Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre. Durch die Lichtquelle 21 wird der Zeichenträger 10 beleuchtet und über einen halbdurchlässigen Spiegel 91 sein Bild über eine Linse 92 auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre 93 geworfen, so daß das Bild 10* des Zeichenträgers durch einen Kathodenstrahl abgetastet werden kann und in analoger Weise eine Umformung in Zeichensignalfolgen erfolgt, die zum Dekodieren an den Eingang eines Dekoders gegeben werden, wie er in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen anderen Zeichenträger in Form einer Abwandlung des Zeichenträgers nach Fig. 1. Dieser Zeichenträger ist mit einer Darstellung von drei parallelen Zahlen—Zeichen versehen, wobei eine erste, zweite und dritte Zahl durch eine erste, zweite und dritte Streifenreihe
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dargestellt sind, die durch Streifen 95 und 96 voneinander getrennt sind, welche vorzugsweise eine Breite von 5a aufweisen und so ein Erkennen des Abstandes zwischen den Zeichensignalen ermöglichen. Diese Breite ist größer als das zweifache der Bezugsbreite.
Pig» 7 zeigt einen Zeichenträger 10" analog dem Zeichen- | träger 10 der Fig» 1, der so ausgeführt ist, daß er bequem von einer langen Schlitzöffnung 101 abgetastet werden kann (senkrecht zur Abtastrichtung). Die Zeichengeber 11* und 102 bis 106 haben die gleichen Breiten wie die entsprechenden Zeichengeber am Zeichenträger der Fig. 1. Obwohl das Signal-zu-Stb'rverhältnis beim Zeichenträger nach Fig. 7 etwas kleiner ist als beim Zeichenträger nach Fig. 1, besteht dort der Vorteil, daß sich die information auf einen Zeichenträger kleinerer Abmessung unterbringen läßt.
Fig. 8 schließlich zeigt noch eine andere Ausführungsform für einen Zeichenträger nach der Erfindung, in welchem die Zeichengeber aus konzentrischen Ringen bestehen und ein bullaugenartiges Abtastfeld bilden. Der äußerste Ring 110 hat wiederum eine Breite 2a, während die übrigen Ringe eine Breite von a oder 3a aufweisen. Diese Ausführungsform des Zeichenträgers hat den Vorteil, daß die Abtastrichtung beliebig geneigt sein kann, wobei das Ende jeder Abtastperiode durch einen Zentralkreis mit einem Durchmesser von 3a
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Claims (10)

  1. bestimmt wird. Der Dekoder ist dabei so auszubilden, daß als sechstes Zeichensignal ein solches von der Breite 3a vorliegen muß.
    Für die Erfindung läßt sich irgendein Kode, Standardkode oder sonstiger Kode, mit oder ohne Parität, verwenden. Ferner kann auch ein nichtbinärer Kode benutzt werden. Durch die Trennstreifen 95 und 96 laßt sich beispielsweise die Verwendung eines Ternärkodes ermöglichen.
    - Patentansprüche -
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    PATENTANSPRÜCHE;
    f\y Kodesignal-Lesegerät zum Lesen von Zeichenträgern, gekennzeichnet durch Zeichenträger (10) mit Zeichengebern von unterschiedlicher Breite in einer vorgegebenen Abtastrichtung, und zwar mit einem Bezugszeichengeber (11) bestimmter Breite und wenigstens zwei, in Abtastrichtung folgenden Datenzeichengebern (12 bis 16) von unterschiedlicher und anderer Breite als die Bezugszeichenbreite.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichengeber (10) aus einer in Abtastrichtung angeordneten Gruppe von Streifen (11 bis 16) bestehen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zeichengeber voneinander im wesentlichen der kleinsten Zeichenbreite entspricht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichengeber und Zeichengeberlücken konzentrische Zonen einnehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einem Impulsempfänger verbunden ist, in welchem der erste Impuls, d.h. der Bezugszeichenimpuls, jeder Abtastung einem Bezugssignalbxldner und die Folge-
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    impulse einem Datensignalbildner zugeführt werden, während in einer Vergleichsstufe aus den Bezugssignalen und Datensignalen ein beiden zugeordnetes Ausgangssignal gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einem Tastfenster versehen ist, dessen Breite etwa der kleinsten Zeichenbreite (a) entspricht .
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrichtung senkrecht zu den Streifen verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bezugssignalbildner und Datensignalbildner aus Impulszählern bestehen, die dem Bezugszeichengeber bzw. den ver-
    tr
    schiedenen Datenzeichengebern zugeordnet und zur Bildung einer ersten und zweiten Signalfolge mit einem ersten und zweiten Speicher verbunden sind, die ihrerseits mit der Vergleichsstufe in Verbindung stehen, die bei Gleichheit der gespeicherten Signalfolgen ein Vergleichssignal an einen Ausgangssignalgeber gibt, der nach Auftreten mehrerer aufeinanderfolgender Vergleichssignale ein Ausgangssignal abgibt.
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    • -Ki
    tt
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Speicher aus je einem' Schieberegister für Digitalsignale und daß der AusgangsSignalgeber aus einem Vergleichssignalzähler besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch einen Fehlersignalgeber, der bei Ausbleiben eines Vergleichssignals in der zeitgemäß vorgeschriebenen Reihe von Ausgangssignalen ein Fehlersignal ausgibt.
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