DE2044195B2 - Bei plötzlichem Druck beständiges, bei längerem Druck nachgebendes, nichtfließendes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bei plötzlichem Druck beständiges, bei längerem Druck nachgebendes, nichtfließendes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein bei plötzlichem Druck beständiges, bei längerem Druck nachgebendes, nichtfließendes Gemisch auf der Basis von Polyolefinen und Paraffin. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gemisches.
Die US-PS 33 26 834 und 33 38 855 beschreiben Gemische aus Polybutylen und Wachsen, insbesondere Paraffinwachs, die zum Beschichten von Packpapier zur Verringerung seiner Durchlässigkeit verwendet werden sollen. Den beiden Vorveröffentlichungen läßt sich über das Verhalten dieser Gemische bei verschiedenen Drücken nichts entnehmen.
Nach der US-PS 32 37 319 ist es bekannt, Schuhwerk, insbesondere Skistiefel, innen mit thixotropem Polybutadienkautschuk oder mit einem thixotropen Gemisch von Dimethylsilikonkautschuk und Boroxyd auszukleiden.
Aufgabe der Erfindung ist ein insbesondere zur Anwendung in Schuhwerk geeignetes Gemisch, das sich bei plötzlich auftretenden Drücken wie ein fester Körper verhält, bei längeren Drücken aber nachgebend ist und sich daher der Form des Fußes gut anpaßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gemisch aus (1) 5 bis 45 Gewichtsprozent Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht über 120 000, (2) 15 bis 70 Gewichtsprozent Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 40 und 100° C, wobei das Paraffin den Polyisobutylenanteil übertrifft, (3) 5 bis 80 Gewichtsprozent öl, gegebenenfalls (4) Weichmacher, der einen Teil des Öls ersetzt, und gegebenenfalls (5) Körpern mit geringem spezifischen Gewicht, insbesondere expandiertem Polystyrol, besteht.
Ein bevorzugtes Gemisch enthält 13 bis 25 Gewichtsprozent Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht über 150 000 und 30 bis 55 Gewichtsprozent Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 50 und 800C, wobei das Mengenverhältnis von Paraffin zu Polyisobutylen zwischen 1,5 : 1 und 2,5 :1 liegt.
Gut geeignet sind solche Gemische, die als öl Erdnußöl, Tallöl, Schmieröl, ein neutrales ölgemisch, Saffloweröl, Klauenöl oder ein Gemisch aus zwei oder mehreren dieser Öle enthalten.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung solcher Gemische ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyisobutylen mechanisch bearbeitet, das Paraffin in geschmolzenem Zustande zumischt und das Gemisch aus diesen beiden Bestandteilen wenigstens 120 Stunden lang bei 90 bis HO0C hält, dann das öl, gegebenenfalls mit dem Weichmacher, zuführt, und schließlich gegebenenfalls die Körper mit geringem spezifischen Gewicht einarbeitet.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gemisches bearbeitet man zunächst das Polyisobutylen mechanisch. Das ist erwünscht oder sogar bevorzugt, damit das Polyisobutylen die anderen Bestandteile des Gemisches leichter aufnimmt. Polyisobutylen hohen Molekulargewichtes ist in der Regel in Form von 10—15 mm dicken Platten erhältlich, die verhältnismäßig zäh sind und sich etwas schwierig mechanisch
■to bearbeiten lassen. Diese Platten können aber leicht zu etwas krümeligen, gitterähnlichen Platten verarbeitet werden, welche das Paraffin leicht aufnehmen können.
Das mechanisch so bearbeitete Polyisobutylen hohen Molekulargewichtes wird dann mit geschmolzenem Paraffin gemischt. Man hält das Gemisch in einem Ofen solange bei einer Temperatur von etwa 1000C, daß das Paraffin in das Polyisobutylen eintritt. Die erforderliche Zeitdauer für das Erhitzen im Ofen ist abhängig von den gewünschten Eigenschaften des Endproduktes, vom Molekulargewicht des Polyisobutylene, von der Teilchengröße des Polyisobutylen und vom Molekulargewicht des Paraffins. In der Regel soll das Gemisch in dem Ofen so lange verbleiben, bis das gesamte Paraffin geschmolzen und mit dem Polyisobutylen gemischt ist Die Zeitdauer kann zwischen einer halben Stunde und fünf Tagen oder darüber hinaus liegen. Dann entfernt man das aus zwei Bestandteilen bestehende Gemisch aus dem Ofen und gibt die übrigen Bestandteile zu, während das Paraffin noch geschmolzen ist. Dann mischt man gut. In der Regel genügt ein etwa halbstündiges Mischen, um das gewünschte erfindungsgemäße Endprodukt zu erhalten.
Bei den nachstehenden Beispielen wurde mechanisch bearbeitetes Polyisobutylen mit einem Molekularge-
<>5 wicht von 200 000 und ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 66° C verwendet. Diese Stoffe wurden mit dem öl oder den ölen und gegebenenfalls weiteren Bestandteilen gemischt.
Beispiel Beispiel 5
Bestandteil
Gramm Gewichtsprozent
Polyisobutylen
Paraffin
Zylinderöl
Tallöl
Klauenöl
400 23,46%
800 46,92%
50 2,93%
331 19,41%
124 7,27%
Beispiel
Bestandteil
Gramm Gewichtsprozent
Polyisobutylen 178,72 21,53%
Paraffin 357,44 43,06%
Zylinderöl SAE 40 22,32 2,69%
Saffloweröl 69,04 8,24%
Klauenöl 55,36 6,67%
Tallöl 147,84 17,81%
Beispiel 3
Bestandteil
Gramm Gewichtsprozent
Polyisobutylen 234,6 22,34%
Paraffin 469,2 44,68%
Zylinderöl, Industriell
H—15, Standard OiIoF
Indiana 29,3 2,79%
Tallöl 194,2 18,48%
Klauenöl 72,7 6,92%
Saffloweröl 50,0 4,76%
Beispiel Bestandteil
Gramm Gewichtsprozent
Polyisobutylen 400 21,5%
Paraffin 800 43,0%
Erdnußöl 600 32,0%
Zylinderöl 60 3,5%
Bestandteil
Gramm Gewichtsprozent
Polyisobutylen 843 2l',5%
Paraffin 966 42,9%
Neutralts ölgemisch 250 11,11%
Tallöl 400 17,77%
Klauenöl 300 T. Saybolt 150 6,66%
Das aus den drei Bestandteilen Polyisobutylen, Paraffin und öl bestehende Gemisch hat eine Dichte von etwas weniger als 1. Für manche Zwecke ist eine solche Dichte brauchbar. Für andere Zwecke, z. B. bei der Verwendung als Polster in Skistiefeln, ist ein niedrigeres spezifisches Gewicht erwünscht Um das zu erreichen, kann dem Gemisch ein Material mit niedrigem spezifischem Gewicht zugesetzt werden.
2ü Man kann z. B. erhebliche Mengen von Kügelchen aus expandiertem Polystyrol einarbeiten. Diese Polystyrol-Kügelchen bilden eine diskontinuierliche Phase in der kontinuierlichen Grundmasse und können in Mengen bis zu 10 Gewichtsprozent oder bis zu etwa 80 - 25 Volumenprozent eingearbeitet werden.
Falls gewünscht, kann der ölbestandteil geändert werden. Biegsames Material aus Polyvinylchlorid enthält größere Mengen von Weichmachern, bisweilen bis zu 50% oder mehr. Die erfindungsgemäß verwende-
)o ten öle dringen in ein solches Polyvinylchlorid ein und verdünnen und/oder extrahieren einiges des Weichmachers. Bei Ersatz eines Teiles des Öles durch einen geeigneten Weichmacher, beispielsweise in einer Menge von 30—35%, kann ein unerwünschtes Hartwerden des Polyvinylchlorids vermieden werden. Hierbei ist es notwendig, jeden Weichmacher zu prüfen, um festzustellen, welche Mengen erforderlich sind, um das Versteifen und Hartwerden des Polyvinylchlorides zu verhindern.
Als Weichmacher für Polyvinylchlorid werden Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, chloriertes Polyäthylen, Triphenylphosphat und Tricresylphosphat verwendet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bei plötzlichem Druck beständiges, bei längerem Druck nachgebendes, nichtfließendes Gemisch auf der Basis von Polyolefinen und Paraffin, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus (1) 5 bis 45 Gewichtsprozent Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht über 120 000, (2) 15 bis 70 Gewichtsprozent Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 40 und 100°C, wobei das Paraffin den Polyisobutylenanteil übertrifft, (3) 5 bis 80 Gewichtsprozent öl, gegebenenfalls (4) Weichmacher, der einen Teil des Öls ersetzt, und gegebenenfalls (5) Körpern mit geringem spezifischen Gewicht, insbesondere expandiertem Polystyrol, besteht.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 13 bis 25 Gewichtsprozent Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht über 150 000 und 30 bis 55 Gewichtsprozent Paraffin mit
einem Schmelzpunkt zwischen 50 und 800C enthält, wobei das Mengenverhältnis von Paraffin zu Polyisobutylen zwischen 1,5 :1 und 2,5 :1 liegt
3. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als öl Erdnußöl, Tallöl, Schmieröl, ein neutrales ölgemisch, Saffloweröl, Klauenöl oder ein Gemisch aus zwei der mehreren dieser öle enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Gemisches nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyisobutylen mechanisch bearbeitet, das Paraffin in geschmolzenem Zustande zumischt und das Gemisch aus diesen beiden Bestandteilen wenigstens 120 Stunden lang bei 90 bis 110° C hält, dann das öl zuführt, die Bestandteile mischt, und gegebenenfalls die Körper mit geringem spezifischen Gemisch einarbeitet
DE2044195A 1969-09-08 1970-09-07 Bei plötzlichem Druck beständiges, bei längerem Druck nachgebendes, nichtfließendes Gemisch und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2044195C3 (de)

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