DE2043843C3 - Vorrichtung zur Entnahme von Proben von inneren menschlichen und tierischen Organen - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Proben von inneren menschlichen und tierischen Organen

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DE2043843C3 DE2043843A DE2043843A DE2043843C3 DE 2043843 C3 DE2043843 C3 DE 2043843C3 DE 2043843 A DE2043843 A DE 2043843A DE 2043843 A DE2043843 A DE 2043843A DE 2043843 C3 DE2043843 C3 DE 2043843C3
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Description

nen Gewebeproben bei korrekter Durchführung der Probenentnahme im wesentlichen frei von uner-
1 lUUVUVUUIlUUllw Uli Il VdVIlUIbIIVII Hv. »w.. .-
wünschten Bestandteilen des Bindegewebes sind und die Gefahr von Komplikationen, z. B. Verletzungen und Infektionen, sowie die Schmerzhaftigkeit für den Patienten reduziert sind. Nicht beseitigt wird dagegen die Notwendigkeit einer umständlichen und sehr feinfühligen Handhabung. Vielmehr hat eine Spritze mit dieser Kanüle den Nachteil, daß sie ein genau eingestelltes Vakuum von etwa 150 mm Wassersäule benötigt, um die Probe in die Kanüle einzusaugen. Dieses Vakuum kann mit dieser Genauigkeit kaum noch über den Pumpenkolben erreicht werden, weshalb die Kanüle oder der Zylinderinnenraum mit einer separaten Pumpe oder einem unter Unterdruck stehenden Schlauch verbunden werden müssen, was aufwendig ist und wodurch sich die Vorrichtung nur schwer in der Praxis handhaben läßt.
Auch andere bekannte Vorrichtungen zur Probenentnahme können hier nicht Abhilfe schaffen. So ist eine Probenentnahmevorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 515 128), die zur Entnahme von äußeren Gewebeproben, insbesondere äußeren Hautschichten, vorgesehen ist und zu diesem Zweck einen Pumpenzylinder mit einem Kolben und an Stelle einer Kanüle ein relativ dickes Röhr aufweist, das am freien Ende eine rohrförmige Klinge trägt, die auf die Außenhaut aufgesetzt wird und durch Drehung der Vorrichtung einen relativ großen Außenhautlappen freischneidet, der durch Ansaugen in das Rohr hineingesogen wird, wobei die noch daran haftende Hautunterschicht hochgezogen wird und mittels eines Skalpells von der Außenhautprobe getrennt werden kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist für die Entnahme von Proben von inneren Organen völlig ungeeignet. Eine andere bekannte Probenentnahmevorrichtung (britische Patentschrift 892 548) ist einerseits zum Abschrappen von Proben von der Oberfläche eines frei zugänglichen Organs (Gebärmutterhals) und andererseits zum Einsaugen von flüssigen Proben aus dem Inneren dieses Oigans vorgesehen, wobei zum Einsaugen ein Pumpenkolben dient, der als Pipette verwendet wird. Diese Vorrichtung rignet sich zur Entnahme von Mikro-Proben von inneren Organen, in die eingestochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer bekannten Spritze eine Vorrichtung zur Entnahme von Proben von inneren menschlichen und tierischen Organen zu schaffen, die einfach zu handhaben ist, eine von Umgebungsgewebe möglichst getrennte Entnähme der Probe ermöglicht und das Einsaugen der Gewebeprobe in den Zylinderinnenraum vermeidet.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Pumpenkolben mit einem an der Längsseite des Griffstückes angeordneten Schiebestück über eine Federklammer verbunden ist, die sich durch einen im Griffstück vorgesehenen Schlitz hindurcherstreckt, dessen Länge den Pumpenhub begrenzt, wobei der Kolben gegen Ende des Pumpenhubes eine zum Druckausgleich zwischen Zylinderinnenraum und Umgebungsluft vorgesehene öffnung freigibt. Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Pumpenkolben mit einem an der Längsseite des Griffstückes angeordneten Schiebestück über eine Federklammer verbunden ist, die sich durch einen im Griffstück vorgesehenen Schlitz hindurch erstreckt, dessen Länge den Pumpenhub begrenzt, ist eine besonders gute, feinfühlige und einfache Handhabung der Vorrichtung erreicht, da diese mit einer Hand gehalten und mit der gleichen Hand zugleich auch der Kolben zum Einsaugen betätigt werden kann. Ferner ist bei dieser erfindungsgemäßen Bauweise mit einfachen Mitteln zugleich eine Pumpenhubbegrenzung geschaffen. Das Griffstück, das außen rund oder eckig sein kann, bietet einen bequemen und sicheren Griff für die Hand, mit der die Vorrichtung wie ein dickes Schreibgerät gehalten werden kann, wobei ein Finger zugleich am Schiebestück angreift. Dadurch, daß gemäß der Erfindung der Kolben gegen Ende des Pumpenhubes eine zum Druckausgleich zwischen Zylinderinnenraum und Umgebungsluft vorgesehene öffnung freigibt, wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß nach Freigabe der öffnung beim Herausziehen der Kanüle aus dem Gewebe die Gewebeprobe bei größerem Unterdruck zwischen Pumpenkolben und Gewebeprobe als in der Kanüle auf der anderen Seite der Gewebeprobe nicht in den Zylinderinnenraum eingesaugt wird, aus dem sie schlecht entfernbar wäre. Vielmehr wird dadurch ein Druckausgleich geschaffen, der den weiteren Einsaugvorgang der Probe zum Zylinderinnenraum hin unterbricht. Die Vorrichtung erfordert wegen dieses selbsttätig erfolgenden Druckausgleichs keine besonders feinfühlige Handhabung bei der Verschiebung des Kolbens.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann gemäß der Erfindung die Anordnung derart getroffen sein, daß der Pumpenkolben kanülenseitig eine Nadel trägt, deren Durchmesser in bezug auf den Innendurchmesser der Kanüle so gewählt ist, daß einerseits ein Druckausgleich zwischen der Spitze der Kanüle und dem Zylinderinnenraum stattfindet und andererseits vermieden ist, daß eine in die Kanüle eingesaugte Gewebeprobe an der Nadel vorbeigelangt, daß die Nadel in an sich bekannter Weise in der Kanüle gleitend geführt ist und daß die Nadel am freien Ende angespitzt ist. wobei in der kanülenseitigen Endstellung des Pumpenkolbens die Nadel mit dem angespitzten freien Ende der Kanüle eine Spitze mit im wesentlichen stetiger Neigung zur Kanülenachse bildet. Durch die Anordnung der Nadel in der Kanüle wird die Durchführung der Probenentnahme noch verbessert und vereinfacht. Durch die Befestigung der Nadel am Kolben, die Wahl der Nadellänge und die Durchmesserabstimmung zwischen Kanüle und Nadel wird erreicht, daß bei Einführen der Vorrichtung bis zu dem inneren Organ, von dem die Probe genommen werden soll, die Nadel jedes unerwünschte Eindringen von Bruchstücken des Binikgewebes in die Kanüle völlig verhindert. Wegen der Befestigung der Nadel am Kolben zieht sich diese selbsttätig aus der Kanüle zurück, wenn die Probe in diese eingesaugt wird. Dabei ist es nahezu völlig ausgeschlossen, daß die Probe sich durch ein eventuell zu starkes Vakuum entlang der Nadel bewegen und durch die Kanüle hindurch in den Zylinderinnenraum eingesaugt werden kann. Durch die Anspitzung der Nadel am freien Ende wird erreicht, daß bei in der kanülenendseitigen Endstellung des Pumpenkolbens befindlicher Nadel die Nadel zusammen mit der Kanülenspitze eine etwa durchgehende kegelförmige Spitze bildet, die das Einführen der Kanüle mit der Nadel in das Gewebe erleichtert und im übrigen auch nicht sehr schmerzhaft gestaltet.
Die Kanüle kann dabei entsprechend der schwedischen Patentschrift 306 990 ausgebildet sein, so daß
die Vorteile einer kapillarförmigen Kanüle mit ihrem besonderen Anschliff der Spitze genutzt werden können. Der Außendurchmesser kann möglicherweise bis auf 0,5 mm erhöht werden, um zu vermeiden, daß die Nadel so dünn wird, daß es unbequem wird, die Nadel in die Kanüle einzuschieben, nachdem die Vorrichtung gesäubert und keimfrei gemacht worden ist. Diese Erhöhung des Durchmessers um einige zehntel Millimeter ist derart unbedeutend, daß sie keinerlei Nachteile mit sich bringt.
Zur Vermeidung der Gefahr, daß auf den Patienten infolge einer unzureichend sterilisierten Kanüle z. B. eine infektiöse Gelbsucht übertragen wird, wird in bekannter Weise in wachsendem Maße von 'Wegwerfinstrumenten Gebrauch gemacht, z. B. bei Spritzen für die subkutane Injektion, die in sterilen Verpackungen verpackt sind und nach Gebrauch weggeworfen werden. Diese Instrumente sind aus wenigen einfachen Kunststoffteilen zusammengesetzt und sind, da nur die Kanüle aus Metall besteht, sehr billig. Ein derartiges Prinzip kann wahlweise auch für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angewendet werden. Die Vorrichtung kann in diesem Fall so hergestellt sein, daß sie in ihrer Gesamtheit als Wegwerftyp ausgebildet ist. Es kann jedoch auch ausreichend sein, lediglich die Teile der Vorrichtung für den Wegwerfgebrauch auszubilden, die in das Körpergewebe eingeführt werden sollen, d. h. beispielsweise die Kanüle und die Nadel. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie ein schnelles und einfaches Befestigen und Lösen der Kanüle und Nadel gestattet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Entnahme von Proben ist nachfolgend an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung bei in der vorderen Stellung befindlichem Kolben,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 und 4 jeweils Einzelheiten des vorderen Teils der Kanüle mit der vom Kolben betätigten Nadel in vergrößerter Darstellung, wobei F i g. 3 die Nadelstellung bei völlig eingeschobenem und Fig.4 bei völlig zurückgezogenem Kolben zeigt, und
F i g. 5 die Art und Weise, wie die Nadel im Kolben befestigt ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Pumpenrohr 1 auf, das langgestreckt ist und im Querschnitt gesehen eine sechseckige Außenfläche mit leicht abgerundeten Kanten aufweist (vgl. F i g. 2), so daß ein sicherer und bequemer Griff für die Hand geschaffen ist. Dieser Griff ist dadurch verbessert, daß der vordere Teil des Pumpenrohres 1 geriffelt ist. Im vorderen Teil des Pumpenrohres 1 ist ein langgestreckter Kolben 2 verschiebbar angeordnet, der einen in einer Ringnut 3 des Kolbens angeordneten Dichtring 4 aufweist. Der Kolben 2 wird über ein Schiebestück 5 auf einer Deckplatte 6 betätigt, die mit dem Kolben 2 mittels einer Federklammer 7 verbunden ist, die eine Nut 19 im Kolben 2 umschließt. In dem Pumpenrohr 1 ist ein Schlitz 8 für die Federklammer? vorgesehen, der die Länge des Pumpenhubes begrenzt. Hinc Öffnung 9 in dem Pumpenrohr 1 verbindet das Innere des Pumpcnrohrcs 1 mit der Außenluft. Die öffnung 9 ermöglicht, unmittelbar bevor der Kolben 2 in seiner zurückgezogenen Stellung angelangt ist, einen Druckausgleich, wenn die Öffnung 9, nachdem eine ausreichend große Gewebeprobe in φι Vorrichtung oder das Instrument eingesaugt worden ist, freigelegt wird. Der hintere Teil des Pumpenrohres 1 ist mittels eines runden Stöpsels 10 verschlossen. Der vordere Teil des Pumpenrohres ist als mit Außengewinde versehenes Endstück 11 ausgebildet, das eine Bohrung aufweist und mit einer Dichtung 12 versehen ist. Am vorderen Teil dieses Endstücks 11 ist eine Schnellkupplung 13, :a z. B. ein Bajonettverschluß, vorgesehen, an dem e'met kapillarrohrförmige Kanüle 14 zur Probenentnahme abnehmbar befestigt werden kann. Die Kanüle 14 hat eine Spitze 15 (vgl. F i g. 3 und 4), die vorzugsweise kegelig zugeschliffen ist, um eine scharfe kreisförmige Schneide entsprechend der schwedischen Patentschrift 306 990 zu bilden; die Spitze kann aber auch eine andere geeignete Form haben, die hier nicht weiter gezeigt ist. Im Kolben 2 ist eine Nadel 16 aus einem homogenen Material befestigt, die sich durch die Bohrung oder Öffnung in dem Endstück 11 und der Kanüle 14 hindurch erstreckt und in einer Spitze 17 endet, die unmittelbar über die Spitze 15 der Kanüle 14 nach außen hinausragt (F i g. 3), wenn sich der Kolben 2 in seiner vorgeschobenen Endstellung befindet. Der Durchmesser der Nadel 16 ist in bezug auf den Innendurchmesser der Kanüle 14 so gewählt, daß zwischen beiden ein enger Spalt 18 gebildet ist, der während des Pumpvorganges einen Druckausgleich zwischen der Kanüle 14 und dem Innenraum des Pumpenrohres 1 gestattet, der andererseits aber ausreichend eng ist, um zu verhindern, daß die genommene Gewebeprobe an der Spitze 17 vorbeigelangen kann (F i g. 4).
Um einen schnellen Austausch zu gestatten, ist die Nadel 16 lösbar im Kolben 2 gehalten (vgl. Fig.5). Zu diesem Zweck ist der Kolben 2 mit einer axialen Zylinderbohrung 20 versehen, deren vorderer Abschnitt erweitert ist, so daß er eine konische Führung 21 für einen zweimal gebogenen federnden Halter 22 der Nadel 16 bildet. Zur Befestigung der Nadel 16 wird der federnde Halter 22 in Richtung des Pfeiles in F i g. 5 auf den Kolben 2 zu verschoben, wobei das Einsetzen in die Zylinderbohrung 20 durch die konische Führung 21 erleichtert ist. Wenn die Nadel 16 den Grund der Zylinderbohrung 20 erreicht hat, ist sie federnd im Kolben 2 gehalten. Die Federkraft ist ausreichend, um die Nadel 16 mit den Bewegungen des Kolbens 2 zu bewegen. Die Federkraft ist aber nur so stark, daß die Nadel zum Auswechseln leicht herausgezogen werden kann. Die Länge der Nadel 16 ist so gewählt, daß die Nadel nach Einsetzen um einen gewissen Abstand über die Spitze IS der Kanüle 14 nach außen vorsteht. Dieses Stück ist abgeschnitten, um in einer Fluchtlinie mit der Spitze 15 zu verlaufen.
Vor der Probenentnahme sollte vorzugsweise überprüft werden, ob die Verbindungsstellen. zwischen dem Endstück 11 der Schnellkupplung 13 sowie zwischen der Schnellkupplung 13 und der Kanüle 14 dicht sind. Diese Kontrolle läßt sich am einfachsten so durchführen, daß in die Vorrichtung eine für das Körpergewebe unschädliche Flüssigkeit, bei1· spielsweise eine keimfreie isotonische Salzlösung eingesaugt wird, die hiernach herausgespritzt wird. Der im Spalt 18 und in den Hohlräumen hinter dem Spalt verbleibende Rest der Flüssigkeit beeinträchtigt die Probennahmc nicht, sondern wirkt vielmehr als zusätzliche, aber an sich nicht notwendige Sperre beim
Hindurchführen der Vorrichtung oder des Instrumentes durch das dem in Rede stehenden Organ vorgelagerte Gewebe.
Die Vorrichtung wird sodann wie ein Schreibstift gehalten, wobei ein Finger am Schiebestücks angreift, das in seiner vorderen Lage gehalten wird, während die Kanüle 14 durch das Gewebe, welches das fragliche Organ umgibt, hindurchgeführt wird, bis die Spitze 15 den Bereich im inneren Organ erreicht, von dem eine Probe genommen werden soll. Der Kolben 2 wird mittels des Schiebestückes 5 zur gleichen Zeit, wenn die Kanüle 14 um einen zusätzlichen kurzen Weg eingeführt wird, langsam zurückgezogen, wodurch eine Gewebeprobe in den vorderen Teil der Kanüle 14 vor der zurücklaufenden Nadel 16 eingesaugt wird. Wenn der Kolben 2 die Öffnung 9 freigibt, dann ist der Unterdruck in der Vorrichtung ausgeglichen und das Einsaugen der Gewebeprobe beendet. Die Vorrichtung oder das Instrument kann nun sorgfältig herausgezogen werden, während der Kolben 2 weiterhin in seiner zurückgezogenen Stellung verbleibt. Hiernach wird die Probe aus der Kanüle 14 zur weiteren Prüfung entnommen, indem der Kolben 2 in seine vordere Stellung bewegt wird.
Die Ausbildung der einzelnen Teile sowie die Wahl der Konstruktionswerkstoffe können in weitem Umfang variiert werden, ohne dabei den grundsätzlichen Gedanken der Erfindung zu verlassen. Es ist z.B. denkbar, die Vorrichtung aus Metall und/oder Glas herzustellen, wobei eine konstruktive Ausführungsform gewählt ist, die in einem solchen Fall geeignet ist, nicht zuletzt in Ansehung einer Wiederverwendbarkeit der Vorrichtung. Oder aber die Vorrichtung wird stark vereinfacht ausgebildet, wobei die meisten Einzelteile aus Kunststoff hergestellt werden, wenn die Vorrichtung als nach Gebrauch wegzuwerfendes Instrument gedacht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Derartige Veränderungen sind bisher durch die indi- Patentansprüche: rekte Methode diagnostiziert worden, z.B. durch Prüfung der Körperflüssigkeiten, die von dem in
1. Vorrichtung zur Entnahme von Proben von Rede stehenden Organ abgesondert werden. Diese inneren menschlichen und tierischen Organen, 5 indirekte Methode gestattet keine ausreichend frühe mit einer Probenentnahmeeinrichtung in Form Diagnose. Dies ist ihr größter Nachteil. Bei Anweneiner Kanüle, die abnehmbar mit einem Griff- dung einer direkten Methode durch Entnehmen einer stück verbunden ist, das eine Saugkolbenpumpe kleinen Gewebeprobe von dem inneren Organ kann aufweist, deren Zylinderinnenraum mit der Ka- die Diagnose zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt nülenbohrung verbunden ist, dadurch ge-io vorgenommen werden.
kennzeichnet, daß der Pumpenkolben (2) Für diese direkte Methode lassen sich als Vorrichmit einem an der Längsseite des Griffstückes (1) tung der eingangs genannten Art übliche Spritzen, angeordneten Schiebestück (5) über eine Feder- die an sich zur subkutanen Injektion bestimmt sind, klammer (7) verbunden ist, die sich durch einen verwenden, in deren Kanüle die Gewebeprobe eingeim Griffstück vorgesehenen Schlitz (8) hindurch- 15 saugt wird. Die Kanülen dieser Spritzen haben norerstreckt, dessen Länge den Pumpenhub be- malerweise einen relativ großen Innen: und Außengrenzt, wobei der Kolben (2) gegen Ende des durchmesser und eine herkömmlich, d. h. schräg Pumpenhubes eine zum Druckausgleich zwischen zur Längsrichtung angeschliffene Spitze. Derartige Zylinderinnenraum und Umgebungsluft vorgese- Spritzen haben sich jedoch für den vorgenannten hene öffnung (9) freigibt. 20 Zweck aus folgenden Gründen als ungeeignet erwie-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sen: Die damit gewonnenen Gewebeproben sind in kennzeichnet, daß der Pumpenkolben (2) kanu- zu hohem Maße mit dem Bindegewebe des Gewebes lenseitig eine Nadel (16) trägt, deren Durchmes- vermischt, das das in Frage stehende innere Organ ser in bezug auf den Innendurchmesser der Ka- umgibt, was hauptsächlich auf die Form der Spitze nüle (14) so gewählt ist, daß einerseits ein Druck- 25 und die dicke Kanüle zurückzuführen ist; die dicke ausgleich zwischen der Spitze (15) der Kanüle Kanüle ist häufig die Ursache von Komplikationen, (14) und dem Zylinderinnenraum stattfindet und z. B. Verletzungen oder Infektionen, und macht die andererseits vermieden ist. daß eine in die Kanüle Probenentnahme für den Patienten sehr schmerzhaft; (14) eingesaugte Gewebeprobe an der Nadel vor allem ist diese Spritze nur relativ umständlich zu
(16) vorbeigelangt, daß die Nadel (16) in an sich 30 handhaben und erfordert dabei äußerstes Feingefühl bekannter Weise in der Kanüle (14) gleitend ge- und Geschick, da möglichst vermieden werden muß, führt ist und daß die Nadel (16) am freien Ende daß die in die Kanüle eingesaugte Gewebeprobe in
(17) angespitzt ist, wobei in der kanülenseitigen den Zylinderinnenraum eingesaugt wird, aus dem sie Endstellung des Pumpenkolbens (2) die tfadel später schlecht entfernbar wäre. Zur Handhabung (16) mit dem angespitzten freien Ende (15) der 35 der Spritze beim Absaugen und Herausziehen sind Kanüle (14) eine Spitze mit im wesentlichen steti- beide Hände erforderlich, von denen eine zum Festger Neigung zur Kanülenachse bildet. halten des Pumpenzylinders und die andere zum
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Herausziehen des Kolbens benutzt wird. Um beim durch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) eine Herausziehen der Kanüle aus dem Gewebe zu verAussparung (19) für die an einer Deckplatte (6) 40 meiden, daß die Gewebeprobe entweder infolge zu gehaltene Federklammer (7) aufweist. hohen Unterdrucks zwischen Gewebeprobe und Ka-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Γ nülenspitze wieder aus der Kanüle herausgesogen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel wird oder infolge größeren Unterdrucks zwischen (16) einen zweimal gebogenen, federnden Halter Pumpenkolben und Gewebeprobe in den Pumpenzy-(22) aufweist, der beim Austausch der Nadel in 45 linder eingesaugt wird, muß beim Herausziehen der eine im Kolben (2) vorgesehene, in axialer Rieh- Kanüle durch ein sehr genau aufeinander abgestimmtung verlaufende zylindrische öffnung (20) ein- tes Wechselspiel zwischen Saugb:wegung des Pumschiebbar oder aus dieser herausziehbar ist, deren penkolbens relativ zum Zylinderinnenraum einerseits Zugangsöffnung unter Bildung einer konischen und Herausziehen der Vorrichtung mit der Kanüle Führung (21) erweitert ist. 50 aus dem Gewebe andererseits der Unterdruck beidseitig der Gewebeprobe in der Kanüle immei so eingestellt werden, daß etwa ein Gleichgewichtszustand herrscht. Dies erfordert außerordentliches Feingefühl
und ist nur unter großen Schwierigkeiten zu bewerk-
55 steiligen.
Um diese Schwierigkeiten, die sich beim Einsatz normaler Spritzen zum vorgesehenen Zweck ergeber·.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu beheben, ist der Versuch gemacht worden, her-
zur Entnahme von Proben von inneren menschlichen kömmliche Spritzen hinsichtlich der Kanüle zu ver-
und tierischen Organen mit einer Probenentnahme- 60 ändern. So ist eine Spritze mit einer Kanüle entwik-
einrichtung in Form einer Kanüle, die abnehmbar kell worden (schwedische Patentschrift 306 990), die
mit einem Griffstück verbunden ist, das eine Saug- kapillarförmig ausgebildet ist und einen Außen-
kolbcnpumpe aufweist, deren Zylinderinnenraum mit durchmesser von 0,3 bis 0,4 mm besitzt, wobei die
der Kanülenbohrung verbunden ist. Kanülenspitze rechtwinklig abgeschnitten und mit
Eine pathologische Veränderung der Zellen in 65 einem Kegel winkel von 40° bis 50D angeschliffen
,einem inneren Organ, z. B. der Leber, erfordert eine ist, um eine kreisförmige Schneide zu bilden. Mit die-
frühe und sichere Diagnose, um eine Heilung dieses ser Kanüle lassen sich die vorgenannten Schwierig-
Zustandcs mit einfachen Mitteln zu ermöglichen. keiten nur insoweit mindern, als die damit gewönne-
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