DE2043551A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses durch Plastikrohre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses durch Plastikrohre

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DE2043551A1 DE19702043551 DE2043551A DE2043551A1 DE 2043551 A1 DE2043551 A1 DE 2043551A1 DE 19702043551 DE19702043551 DE 19702043551 DE 2043551 A DE2043551 A DE 2043551A DE 2043551 A1 DE2043551 A1 DE 2043551A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Durchflusses durch Plastikrohre
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung dea Strömungsmitteldurchflussea durch Plastikrohre, und zwar hauptsächlich, jedooh nicht ausschließlich, bei der Aueteilung von parenteralen Flüssigkeiten.
PUr die Austeilung oder Abgabe parenteraler Flüssigkeiten haben sich neuerdings wegwerfbare, ftlr einmaligen Gebrauch vorgesehene Packungen eingeführt. In typischer Weiee enthalten aolche Packungen ein Stück flexiblen, synthetischen Plastikschlauch und eine Strömungeregulierungavorrichtung, die an dem Schlauch angebracht ist und dazu dient, den Auestrom der parenteralen Flüssigkeit unter der Wirkung ihres Bigengewichte auf die gewünschte Geschwindigkeit einzustellen, die gewöhnlioh bei etwa 2 Millimetern pro Minute liegt.
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Gewöhnlich wird verlangt, daß die Ausflußgeschwindigkeit zeitkonstant ist. Aus diesem Grunde sind eine Vielzahl von Strömungsregulierungs- bzw. Steuervorrichtungen entwickelt worden. Im allgemeinen weisen derartige Vorrichtungen Rollen, Queteinind Schraubenklemmen oder dergleichen auf, die so eingestellt werden, daß sie einen bestimmten Umfangsabschnitt des Plastikrohres einschnüren, um dadurch den Durchfluß zu drosseln. Bei diesen bekannten Vorrichtungen versucht man, eine gewünschte konstante Strömungegeschwindigkeit allein mit Hilfe einer zwangsläufig wirkenden mechanischen Einrichtung aufrecht zu erhalten, die sich an der Strömungsregulierungsvorrichtung befindet und dazu neigt, ihre eingestellte Lage beizubehalten, die das Rohr zur Schaffung eines gewünschten, wirksamen offenen Querschnittsbereichs innerhalb des Rohres einschnürt. Die bekannten Vorrichtungen berücksichtigen jedoch offensichtlich nicht die Eigenschaft des Plastikmaterials, die als "Kaltfluß" bekannt ist. Bisher fand nämlich, wenn das Rohr zusammengeklemmt wurde, als Folge der wirkenden Spannung oder Verformung offensichtlich ein Kaltfließen des Plastikmaterials statt, derart, daß der resultierende Strömungsquerschnitt sich oftmals nur wenige Minuten nach der Verformung erheblich änderte. Aufgrund dieser Erscheinung ändert sich die Durohflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit, auch wenn keine mechanische Veränderung der Klemmeinsteilung stattgefunden hat. Dies hat zur Folge, daß die bekannten Vorrichtungen ständig überprüft undmachgestellt werden müssen, weil der Durchfluß von seiner ursprünglichen Einstellung abweicht. Des weiteren können die gegenwärtig verwendeten Rollenklemmen durch störende äußere Kräfte entriegelt oder in Verriegelungesteilung geschoben werden. Die Folgen dieser Nachteile können gefährlich oder sogar katastrophal sein, weil sich dadurch zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten ergeben.
Erfindungsgemäß wird deshalb das Problem der genauen Regelung des Strömungsmitteldurchflueses durch synthetische Plaatikrohre
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in einer Weise gelöst, die die obigen Nachteile beseitigt.
Zu diesem Zweck wird ein Verfahren geschaffen, bei dem Abschnitte des Plastikrohres auf zwei unterschiedliche Arten gehandhabt werden. Zunächst wird wenigstens ein Wandteil mit ausreichender Kraft festgeklemmt, um dadurch den ursprünglichen Durchgang durch diese festgeklemmten Abschnitte vollständig zu verschließen. Der Übrige nioht festgeklemmte oder eingespannte Teil oder Abschnitt bildet einen Strömungskanal. Durch Veränderung des Verhältnisses zwischen den geklemmten und operativen Wandabschnitten läßt sich der Strömungskanal so einstellen, daß die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit erhalten wird, oder der operative Wandabschnitt, also der in Betrieb befindliche Wandabschnitt, kann so verformt werden, daß sich die Querschnittsfläche des Strömungskanals ändert. Die festgeklemmten Wandabschnitte werden fest zusammengehalten, so daß Kaltfluß zwangsläufig verhindert oder auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Alternativ dazu können auch innerhalb der ELemmvorrichtung Spalten oder freie Räume vorgesehen werden, die Kaltfluß des Plastikmaterials des Rohres in den Bereichen, die nicht zu dem in Betrieb befindlichen Wandabschnitt des Rohres gehören, gestatten.
Bei der Behandlung der in Betrieb befindlichen Wandquerschnittsflache des Rohres wird, damit der Strömungsmittelfluß auf die gewünschte Menge bzw. Geschwindigkeit gedrosselt wird, in den Fällen, in denen eine konstante Strömungegeschwindigkeit verlangt wird, die Wandquerschnittefläche des in Betrieb befindlichen Rohrabschnitts vorzugsweise mit einem relativ großen Krümmungsradius verformt, um dadurch Spannungen möglichst gering zu halten, die sonst zum Kaltfluß des Plastikmaterials in der in Betrieb befindlichen Wandfläche führen könnten. In den Fällen,in denen verlangt wird, das sich die Strömungsgeschwindigkeit durch den in Betrieb befindlichen Rohrquerschnitt mit der Zeit ändert, beispielsweise sich vergrößert, wird der in Betrieb befindliche
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Rohrwandabschnitt in einem verhältnismäßig engen Radius gekrümmt ι und die zur Durchführung der Verformung benutzten Oberflächen werden mit einer geeigneten Aussparung versehen, derart, daß die gegenüberliegenden Wandflächen des Betriebsabschnitts mit der Zeit auseinanderweichen, /dadurch den effektiv offenen oder Durchfluflquerschnitt mit der Zeit zu vergrößern, wodurch sich eine Erhöhung der Durchflußmenge ergibt. Dieser letzte Schritt kann einzeln in Verbindung mit herkömmlichen Klemmteohniken Anwendung finden, um dadurch die strömungsbehindernden Wirkungen des Kaltfließens zu kompensieren, die sich beim Klemmen mit Hilfe dieser herkömmlichen Verfahren ergeben. Der gesteuerte Kaltfluß dieses erfinderischen Schrittes gleicht den bislang sehr schwach gesteuerten Kaltfluß aus, der bei den bekannten Klemmvorrichtungen auftritt, so daß sich als Ergebnis eine im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindigkeit bzw. -menge ergibt.
Das obige Verfahren läßt sich bei einer einfachen, zweiteiligen Rollenklemme anwenden, die einen hohlen oder mit einem Durchgang versehenen, starren Körper aufweist, der eine Rolle trägt, die sich drehen und in Längsrichtung des Körpers verschieben kann. Das Plastikrohr wird durch den Körper über eine Eintritterampe eingesteckt, die in eine Klemmfläche übergeht, in der sich ein in Längsrichtung verlaufender Kanal veränderlicher Querschnittsflache befindet. Die Rolle ist der Klemmfläche gegenüber angeordnet, so daß ein Wandteilpaar des Rohres fest zwischen der Rolle und der Klemmfläche eingeklemmt wird, wodurch die eingeklemmten Rohrteile zusammengedrückt werden, so daß sie den Rohrdurchgang vollständig verschließen und dadurch das Rohr auch festhalten. Der Kanal nimmt einen Betriebswandteil des Rohres auf, und die festgeklemmte Wand sowie die Betriebswand, also die in Betrieb befindliche Wand, werden in einem Verhältnis geteilt, das sich mit der Lage der Rolle in Bezug auf die Längsachse des Kanals ändert. Die den Kanal begrenzenden Wände werden in Bezug auf die Klemmfläche so gehalten, daß der Betriebs-
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wandteil des Rohres je nach Wunsch in großen oder kleinen Radien verformt wird, und zwar im letzteren Fall mit einer geeigneten Entlastungsneigung der den Kanal begrenzenden Wände, um dadurch eine Anpassung an den Kaltfluß der scharf gebogenen Wandzonen innerhalb zwangsläufiger Grenzen zu erreichen.
Bei einer anderen AusfUhrungsform ist ein Körper mit einer nockenbetätigten Klemme versehen, die den KLemmfläohen gegenüberliegend angeordnet ist, welohe von einem Kanal geteilt werden. Der Betriebswandabschnitt des Rohres innerhalb des Kanals wird wahlweise mittels eines Kolbens verformt, der in einem Durchgang des Körpers so angeordnet ist, daß er den Kanal schneidet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausfuhrungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. In der Zeiohnung zeigern
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungeform der Strömungssteuervorrichtung gemäß der Erfindung, die hier mit einem Abschnitt eines Plastikrohres in betrieblicher Verbindung steht,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie 2-2 in Pig. 1, Fig. 3 eine Querschnittansioht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 3 (a) ein· Teilsohnittansioht, ähnlich der von Fig. 3t jedoch in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 (b) eine der Fig. 3 (a) ähnliohe Aneicht, die jedoch sohematisch die Verformung eines Flastikrohres zeigt, welche in einem größeren Abschnitt des Kanals am Boden der Klemmfläche auftritt,
Fig. 4 ein· Längssohnittansioht längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 ein· Teilqu«rschnittansioht längs der Linie 5-3 in Fif. in einem größeren Maßstab,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Längsschnitts des Klemmkörpers,
Pig. 7 eine weggebrochene Endansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und zwar in einem größeren Maßstab,
Fig. 8 eine weggebroohene Endansicht einer zweiteren anderen Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in einem größeren Maßstab,
Fig· 9 eine Längsschnittansioht einer dritten anderen Ausführungsform,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht längs der linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 ein Diagramm, das die relativen Strömungsgeschwindigkeiten einer AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes im Vergleich zu bestimmten vorher erhältlichen Vorrichtungen darstellt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer KLemmanOrdnung,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 in Fig. 12, und zwar in einem größeren Maßstab,
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14-H in Fig. 13,
Fig. 15 eine Teilsohnittansicht in einem größten Maßstab, ähnlich der Ansioht von Fig. 14» und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Klemme der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung.
Die neuartige StrömungsBteuervorrichtung weist ganz allgemein einen längliohen, nicht notwendigerweise relativ starren, hohlen Körper 10 auf, der eine Rolle 11 trägt. Diese beiden Teile sind so beschaffen, daß sie auf einen Abschnitt eines Plastikrohres 12 geklemmt werden können, das durch den Körper geführt ist. Beide Teile sind vorzugsweise aus synthetischem, im wesentlichen steifem oder halbsteifem Plastikmaterial gegossen, und insbesondere dem Körper ist eine äußere Gestalt gegeben worden, wie «ie
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in der Zeichnung dargestellt ist, so daß keine wesentliche Verformung der Teile stattfindet, wenn sie den ziemlich großen Kräften unterworfen werden, wie eie zum Festklemmen der Wandteile des Rohres 12 erforderlich sind, um dadurch den Durchgang durch den geklemmten Wandbereich zu verschließen.
Im einzelnen weist der Körper 10 eine Öffnung 13 an seinem Rohreintritteende auf, die von einem Körperboden H, gegenüberliegenden Seitenwänden 15 und einer Kopf wand 16 begrenzt wird. In der Kopfwand ist ein länglicher Schlitz 17 ausgebildet, der ausreichend breit ist, um der Rolle 11 Spiel zu lassen, so daß sich die Rolle drehen und in Längsrichtung des Körpers 10 bewegen kann. Neben der öffnung 13 wird der Schlitz 17 durch einen Teil 19 der Kopfwand verschlossen, wodurch die Seitenwände 15 des Körpers 10 an diesem Ende versteift sind. Das andere Ende des Schlitzes 17 endet in einer Stirnwand 20, die die Seitenwände 15 an dem entsprechenden Ende des Körpers starr miteinander verbindet und die mit einer durch sie hindurchführenden öffnung 21 versehen ist, welche ausreichend groß ist, so daß das Rohr 12 durch sie mit Spiel herausgezogen werden kann, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Um den Körper 10 gegen Verformung aufgrund der erheblichen einwirkenden Klemmkräfte, die durch die Klemme erzeugt werden, weiter zu versteifen, können die gegenüberliegenden Seitenwände 15 beispielsweise durch sich in Längsrichtung erstreckende, verdickte Wandteile 22 verstärkt werden. Bei gewissen Anwendungsfällen können die Versteifungen weggelassen werden, wodurch sich die Lagerung der Klemme auf dem Rohr vereinfacht, wobei ein Pestigkei tsver lust der Klemme in Kauf genommemwird.
Die Rolle 11 ist mit einem Rand 24 versehen, der vorzugsweise in axialer Richtung geschlitzt oder gerillt ist, um dadurch eine bessere Anlage auf dem Rohr 12 und durch den Daumen der Bedienungsperton zu erzielen. Die Rolle 11 hat einen solchen Duroh-
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messer, daß sie durch die Eintrittsöffnung 13 des Körpers in den Körper 10 eingesteckt werden kann, wie dies durch die strichpunktierten Lagen der Rolle 11 in Fig. 2 dargestellt ist. Wie am besten aus Pig. 6 hervorgeht, ist der Boden H des Körpers 10 mit einer Klemmfläche 25 ausgestattet, die einen Kanal
27 enthält, der zur Eintritt»öffnung 13 hin abfällt, so daß
eine Eintrittsrampe 26 entsteht, die es der Rolle 11 ermöglicht, in den Körper 10 mit Spiel hineingestoßen zu werden oder durch die öffnung 13 nineinzugleiten.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, bilden die inneren Oberflächen der Kopfwand 16 in Längsrichtung neben dem Schlitz 17 ein Schienenpaar 28, auf dem zwei Lagerzapfen 29 der Rolle 11 laufen, wenn das Rohr 12 zwischen die Rolle und die Klemmfläche 25 geklemmt wird« Wie am besten aus Pig. 4 hervorgeht, ist jede innere Oberfläche der Seitenwände 15 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Schulter 30 ausgestattet, die einer der Schienen
28 zugewendet ist, wobei jedoch der Abstand zwischen jeder Schulter 30 und der ihr gegenüberliegenden, entsprechenden Schiene grofl genug ist, um ein ausreichendes Spiel für den Durchmesser des entsprechenden Lagerzapfens 29 zu schaffen. Jede Schulter fällt an der Eintritteöffnung 13 des Körpers 10, wie bei 31 gezeigt, ab, so daß Spiel für den Durchgang der Lagerzapfen 29 gesohaffen wird. Falls die Rolle 11 und der Körper 10 vor der Anbringung auf einem Stück Rohr 12 im zusammengebauten Zustand gehalten werden sollen, kann die Verbindung jeder Schulter 30 mit ihrem abfallenden Teil 31, gezeigt bei 32, in Bezug auf den Kopfwandteil 19 mit Abstand so getrennt angeordnet sein, daß eine sehr geringe gegenseitige Berührung erfolgt, so daß, wenn die Rollenlagerzapfen 29 einmal in die Kanäle über die Schultern 30 hineingedrückt worden sind, diese gegenseitige Berührung verhindert, daß die Rolle aus dem Körper 10 herausfällt.
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Um einen Abschnitt des Rohres 12 in der Strömungssteuervorrichtung asu installieren, wird das eine Ende des Rohres durch aie Eintrittsöffnung 13 des Körpers 10 eingesteckt. Vorzugsweise zur gleichen Zeit, wenn dieses Einstecken erfolgt, wird die Rolle 11 an dem geschlossenen Ende 19 des Schlitzes 17 angeordnet, d.h. entgegengesetzt zum weitesten Teil des Kanals 27, weil diese Beziehung zwischen Rolle und KLemmfläohen den größten Spalt für das Einsetzen des Rohres schafft.
Wie aus den Figuren 3, 3a und 3b ersichtlich ist, hat der Rollenrand 24 eine Breite in axialer Richtung, die so gemessen ist, daß der Rollenrand genau zwischen die inneren Oberflächen der Seitenwände 15 des Körpers paflt. Obgleich auch ein öleitsita des Rollenrandes innerhalb dieser inneren Wände Verwendung finden kann, wird dooh vorzugsweise Spiel gelassen, das jedoch wiederum vorzugsweise auf jeder Seite des Rollenrandes aufrechterhalten wird, wobei dieses Spiel weniger als 1/4 der Wanddicke des Rohres beträgt, mit dem gerade gearbeitet wird. Es wurde festgestellt, daj diese Beziehung oder dieses Spiel ausreicht, um irgendein erhebliohes Kriechen des Plastlkmaterials in den Spalt zwischen dem Holbnrand und dem Körper zu verhindern. Nachdem das Rohr 12 in den Körper 10 eingeführt worden ist, wird die Rolle 11 in eine in Bezug auf die Länge des Kanals 27 ausgewählte Lage vorgeschoben, so dafl die effektive, offene Querschnitt sflache innerhalb des Rohres verringert wird, um eine gewttnschte Durohfludgesohwindigkeit zu erzielen. Eine erheblich reduzierte Durchfluigesohwindigkeit bzw. -menge ergibt sich dann, wenn die Rolle die in Fig. 2 in durchgehenden Linien dargestellte und auch in den Figuren 3 und 3a gezeigte Lage einnimmt. Aus diesen Figuren geht hervor, dej die Rolle 11 und die ELemmfläohe 25 zusammenwirken, um zwei Wandteile des Rohres 12 zwischen dta Rollenrand 24 und der Klemmfläohe 25 fest zusammenzudrücken. Die erzeugte Klemmkraft reicht aus, um den Durohgang duroh den geklemmten Teil des Rohres bei 12a und 12b vollständig zu versohliefen, wobei ein freier Durohgang I2o Übrigbleibt,
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der hauptsächlich von einem Betriebswandteil des Rohreθ 12d begrenzt wird, der in dem entsprechenden Teil des Kanals 27 liegt. Aufgrund dieser Wirkungsweise wird das Rohr festgehalten. Damit diese Teile des Bohres in dieser Weise behandelt werden können, müssen die Teile der Klemme, wie einleuchtet, richtig bemessen sein. Der Raum zwischen den inneren Oberflächen der Seitenwände 15 des Körpers 10 sollte kleiner sein als etwa die Hälfte des Umfange der äußeren Oberfläche des Rohres 12, während der Raum zwischen dem Rollenrand 24- und der Klemmfläche 25 gewöhnlich kleiner sein sollte als das doppelte der Wanddicke der Rohrwand. Wenn die Teile so bemessen sind, wird ein mehr oder weniger großer Abschnitt der Wand des Rohres 12 im Kanal 27 aufgenommen, und zwar in Abhängigkeit von der Lage der Rolle 11 in Bezug auf den Kanal, wie beim Vergleichen der Figuren 3a und 3b ersichtlich ist, wodurch sich die Strömungsquersohnittsfläohe Über den ganzen infrage kommenden Bereich ändert, wozu auch ein vollständiger Verschluß gehört.
Wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der Kanal 27 in Längsrichtung mittig in Bezug auf die Klemmfläche 25 und weist eine verhältnismäßig große Quereohnittsfläohe am Eintritteende in der Eintrittsrampe 26 auf. Der Kanal besitzt gewöhnlioh einen V-förmigen Querschnitt, obgleich auch andere Formen verwendet werden, und zwar in Abhängigkeit von den Rohreigenschaften, wobei die Quersohnittsform duroh zwei in einem Winkel zueinander angeordnete, konvergierende Oberflächen begrenzt wird, und zwar in der Weise, daß Tiefe und Breite des Kanals vor dem Eintrittsende des Kanals zunehmen und der Kanal schließlich in einer Spitze endet, die hinter der Stirnwand 20 des Körpers 10 angeordnet ist. In dem Maße wie die Rolle 11 in Bezug auf den Kanal 27 in Richtung der reduzierten Querschnittsflache des Kanals vorwärtsbewegt wird, nimmt die gesamte für das Plastikrohr 12 zur Verfugung^tehende Querschnittsflache gleiohmäßig ab. In allen Lagen der Rolle 11 in Bezug auf den Kanal 27, in denen
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das Plastikmaterial im wesentlichen vollständig umschlossen gehalten wird, wird die Möglichkeit des Kaltflussee, der die gewünschte Größe der durch das Rohr führenden öffnung verändern würde, auf ein Mindestmaß 'beschränkt und gut gesteuert. Ferner wird das Rohr festgeklemmt.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Strömungssteuervorrichtung dargestellt, die mit Ausnahme der Formgebung des Kanals innerhalb der Klemmfläche 25 mit der ersten Ausführungsform identisch ist. Bei dieser anderen Ausführungeform wird ein Kanal 35 verwendet, der in Bezug auf die Klemmfläche 25 sich an einer ähnlichen Stelle befindet und von konvergierenden Seitenwänden sowie einem Kanalboden begrenzt wird, der sich parallel zur Klemmfläche erstreckt. Wie der Kanal 27 so ist auch der Kanal 35 in Längsrichtung mittig in Bezug auf die Klemmfläche 25 angeordnet, wobei sein breites Ende sich in die Eintrlfctarampe 26 hinein öffnet und sich nach vorne zu zu einer Spitze oder reduzierten Breite verengt, die vorzugsweise hinter oder in der Nähe der Torderwand 20 des Körpers endet. Die Seitenwände des Kanals 35 sind in Bezug auf die Klemmfläche 25 rechtwinklig angeordnet und ihr gegenseitiger Abstand am breiten Ende des Kanals, also an der Eintritterampe 26, ist geringer als ein Größenwert im Bereich des Nenndurchmessers des Hohres 12. Am anderen Ende des Kanals 35 ist der Kanal weniger als oder annähernd zweimal so dick wie die Wand des Hohres 12. Wie oben ausgeführt, erfolgt die Strömungssteuerung durch Verstellen der Rolle 11 in Bezug auf den Kanal 35.
Bei dieser Ausführungsform wird das Rohr 12 zwischen dem Rollenrand 24 und der Klemmfläche 25 festgeklemmt, so daß wiederum die Durchgänge in den festgeklemmten Teilen bei 12a und 12b vollständig gesohlöseen sind. Wenn die Rolle 11 in Bezug auf den Kanal 35 vorwärtsbewegt wird, verkleinert sie zwangsläufig wiederum die für das Plast ikrohr zur Verfügung stehende Ge samt-
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Querschnittsfläche.
Die Arbeitsweise, die mit dem Rohr 12 unter Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 7 stattfindet, läßt sich im wesentlichen auch mit der geänderten Kanalform nach den Figuren 9 und 10 durchführen. Bei dieser Ausführungsform wird ein sich in Längsrichtung in der Mitte der Klemmfläche 25 erstreckender Kanal 36 durch parallele, gegenüberliegende Seitenwände und einen Kanalboden begrenzt, der nach oben zu und nach vorne von der Eintrittsrampe 26 in Richtung auf die Ebene der Klemmfläche geneigt ist. An diesem vorderen Ende kann der Kanalboden in die Klemmfläche 25 übergehen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, oder kann durch eine kleine Stufe leicht in Bezug auf die Klemmfläche versetzt sein. Wiederum ändert sich die für das Rohr 12 zur Verfügung stehende Gesamtquerschnittsfläche mit der Lage der Rolle 11 in Bezug auf den Kanal.
Eine andere AusftÜirungsform ist in Fig. 8 gezeigt. Die Konfiguration entspricht den oben beschriebenen Ausführungsformen, ausgenommen die Tatsache, daß der Kanal in der Klemmfläche 25 eine andere Form 40 aufweist. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist der Kanal 40 wiederum in Längsrichtung in der Mitte der Klemmfläche 25 angeordnet, und zwar von der Eintrittsrampe 26 zu einer Spitze oder minimalen Breite des Kanals, die hinter oder in der Nähe der Vorderwand 20 des Körpers 10 liegt. Der Kanal 40 weist von Ende zu Ende eine einheitliche Tiefe auf. Die gegenüberliegenden Seitenwände des Kanals 40 konvergieren jedoch vom Kanalboden nach oben zu und auch nach vorne zu.
Wenn der Kanal die in dieser AusfUhrungsform gezeigte Gestalt hat, ist die Arbeitswandfläche 12a das Rohres gewöhnlich, jedoch nicht notwendigerweise, in einem kurzen Hadius scharf gebogen, wie dies bei der Ausftthrongaform nach Fig, T der Fall iet. Da jedoch die gegenüberliegenden Saitenwände des Kanals 40 nach unten zu auseinanderstreben, können dio Rohrwandteile durch
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Kaltflufl sich von der in auegezogenen Linien gezeigten Lage in die strichpunktierte Lage nach auBen zu auseinander bewegen, wobei eie aber innerhalb der zwangsläufigen Grenzen der Kanalseitenwände bleiben. Demzufolge bietet der Kanal 40 eine bestimmte Hintereohneidung für das Kaltflieflen des Plastikmaterials innerhalb des Arbeitswandteiles I2d des Rohreβ, wodurch die offene, effektive Quersohnittsflache 12c sich mit der Zeit um einen bestimmten, kleinen Betrag vergrößert. Dieser Effekt hat eine allmähliche Erhöhung der 3trömungsmittelfluflgeschwindigkeit bzw. -menge ohne mechanische Veränderung der Klemmenteile zur Folge. Der Kanal 40 kann in Verbindung mit den Üblichen Klemm-Merkmalen Verwendung finden, so daß die die Strömungsgeschwindigkeit bzw. -menge verkleinernden Wirkungen der gewöhnlichen Klemme durch die gesteuerte, wachsende Kaltfließgeschwindigkeit bzw. -menge des Kanals 40 ersetzt werden, so daß die Kombination dieser Merkmale eine konstante Strömungsmittelgeschwindigkeit ergibt.
Typisch fUr die Handhabung von parenteralen Flüssigkeiten ist die Tatsache, daß verlangt wird, daß diese Flüssigkeiten mit konstanter Geschwindigkeit in den Körper des Patienten eingeführt werden. Das Schaubild von Fig. 11 stellt einen Vergleich einer Klemm· des in den Figuren 1 bis 6 beschriebenen Typs mit im Handel erhältliohen Modellen von Rollenklemmen und Sohraubenklemmen dar, wenn sie an scheinbar identisohen Plastikrohrproben verwendet werden, wobei obiger Vergleich in Bezug auf die Konstanz der Flieflgesohwindigkeit stattfindet. Die Linien 41a,b,c,d und · zeigen die Veränderungen der Flielgeschwindigkeit in Millimetern pro Stunde bei einer Veränderung der Zeit In Minuten bei verschiedenen nominalen Anfangseinet ellungen der neuartigen Strömungesteuervorrichtung. Die Kurven 42a, b und ο zeigen di· Veränderungen der Flieigesohwindigkeit mit der Zeit bei gegebenen Anfangseintttllungta für di· im Hand·! trhältliohen Bohraub«nkl*m»§n und Rollenkltmatn, d·-
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ren Wirkungsweise ähnlich ist. Aus der Veränderung der Neigung der Kurven 42a, b und c läßt sich erkennen, daß von den Klemmen ein starker Abfall der Anfangsströmungsgeschwindigkeit erzeugt wird, der exponentialen Charakter trägt. In all diesen Fällen erfolgt die Abnahme der Strömungs- oder Fließgesehwindigkeit wahrscheinlich aufgrund des Kaltfließens des Plastikmaterial β des Rohres, auf dem die entsprechende Klemme befestigt ist. Bei Benutzung dieser bekannten Klemmen mußte deshalb das die parenterale Flüssigkeit handhabende Personal die Strömungsgeschwindigkeit häufig überprüfen und die Klemme häufig nachstellen, um schließlich eine etwas rohe Annäherung an die vorgeschriebene konstante Geschwindigkeit der Verabreichung der Flüssigkeit zu erzielen.
Im Vergleich dazu weicht, wie aus den Linien 41a,b,c,d und e ersichtlioh ist, bei der hier beschriebenen Strömungssteuervorrichtung die Strömungsgeschwindigkeit nur sehr geringfügig von der ursprünglichen Einstellung; der Kxt jme ab, so daß bei den meisten Eineteilungen keine oder nur sehr wenige Nachstellungen in Bezug auf die, ursprüngliche Einstellung von dem Personal vorgenommen werden muß, um die gewünschte konstante Strömungsgeschwindigkeit der parenteralen Lösung zu erreichen.
Es versteht sich, daß die hier beschriebene Klemme eine sehr große Klemmkraft ausübt, die ausreicht, um die zusammengeklemmten Teile vollständig einzudrücken, um dadurch den Durohgang bei 12a und b vollständig zu verschließen. Als Folge der auf die verschiedenen Flächen einwirkenden Spannungen, insbesondere der von den Rollendrehzapfen 29 auf die Sohienen 28 ausgeübtta Kräfte, wird deshalb die Rolle sehr fest in der gewählten Lage gehalten. Da jeder mechanischen Veränderung der Lag· dtr Teile wirksamer Widerstand entgegengesetzt wird, findet kein Abweichen der Eingabtgeschwindigkeit oder Verabreiohungsgesohwindlgkeit der par*nt«raleη Lesung statt. Des weiteren wird aufgrund der starken ELeaakrifte die Strümunge ttuer-
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vorrichtung nicht leicht beeinträchtigt, wenn äußere Störungen einwirken.
Eine andere Ausführungsform der neuartigen Strömungssteuervorrichtung ist in den Figuren 12 "bis 16 dargestellt. Die Vorrichtung weist ganz allgemein einen Körper 50, eine Klemme 51, einen Klemmenantrieb 52, einen Kolben 53 und einen Kolbenantrieb 54 auf. Wie im obigen eind die Teile auch hier funktionell so miteinander verbunden, dafl ein Querschnittebereichepaar eines Rohres 12 mit ausreichender Kraft zusammengeklemmt wird, so daß die Durchgänge 12a und 12b in diesen Bereichen geschlossen werden, während ein Arbeitsquerschnittsbereich I2d erhalten bleibt, der sich in einem Kanal befindet.
Im einzelnen kann der Körper 50 aus einem Block Plaatikmaterial geformt sein, der an seinem einen Ende zwei mit Abstand getrennte, mit ihm aus einem Stück bestehende Arme 55 aufweist. Der Antrieb 52 weist einen Nockenflügel 56 auf, der so breit ist, daß er mit Spiel in einen Schlitz 57 paßt, der von den mit Abstand getrennten beiden Armen 55 begrenzt wird. Wie aus Fig. hervorgeht, sind die Arme mit axial fluchtenden Bohrungen 58 und 59 ausgestattet, wobei letzere eingeschnitten sind, so daß sie mit dem einen Ende einer Schraube 60 in Gewindeeingriff kommen, die sich durch den Flügel 56 hindurcherstreckt, um den Antrieb 52 drehbar zu tragen. Die Bohrung 58 ist vorzugsweise hinterdreht, so daß eine Aussparung für den Kopf der Schraube 60 geschaffen wird.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, weist die Klemme 51 ganz allgemein eine Η-Form auf und besitzt einen Mittelabschnitt 61 verringerter Breite, der an seinen entgegengesetzten Enden in seitwärts vorspringende Armpaare 62 ausläuft. Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist die Breite des Mittelabschnitte 61 so gewählt, daß er zwischen den einander zugewendeten Oberflächen des Armpaares 55 innerhalb des Schlitzes 57 gleitend angeordnet ist. (Jleichzei-
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tig umfassen die einander zugewendeten Oberflächenteile 63 der Klemmarme 62 gleitend die gegenüberliegenden Kanten der Arme 55, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Klemme 51 gleitend gegen Herausschieben aus dem Schlitz festgehalten, wenn sie von dem Flügel 56 des Antriebs 52 abwärts geführt wird.
Bei dieser Ausführungsform kann der Schlitz 57, der den Abschnitt des Rohres 12 aufnimmt, eine Breite von annähernd dem halben Rohrdurchmesser aufweisen. Aufgrund der Art und Weise des Klemmens des Rohres können jedoch größere oder kleinereRohrdurchmesser an das Klemmen und zwecks genauer Steuerung des das Rohr durchströmenden Strömungsmittels angepaßt werden. Die Klemmflächen sind so ausgerichtet, daß sie auf das gerade festgeklemmte Rohr eine selbstzentrierende Wirkung ausüben, und sie liegen auf entgegengesetzten Seiten eines mit einem offenen Boden versehenen Kanals, der mit der Kammer in Verbindung steht, die den Kolben 53 gleitend trägt. Aufgrund der Klemmwirkung ragt der Arbeitsquerschnittsbereich I2d des Rohres in den mit einem offenen Boden versehenen Kanal so weit hinein, daß er von dem Kolben 53 verformt werden kann.
Im einzelnen läßt sich anhand von Fig. 15 sehen, daß der Schlitz 57 mit einem Boden ausgestattet ist, der seitlich mit Abstand angeordnete entgegengesetzt geneigte Klemmschultern 64 aufweist. Diese Schultern erstrecken eich von dem einen Ende zum anderen Ende des Schlitzes 57, und ihre Enden in den entgegengesetzten Seitenwänden des Körpers 50 werden durch eine Nut 65 getrennt, wie es in Fig. 12 zu sehen ist. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, wird das Nutenpaar 65 durch die Breite einer Kolbenkammer 66 überbrückt, in der der Kolben 53 gleitend gelagert ist. Demzufolge lird der Kanal, in dem der Arbeitequerechnittsbereich I2d des Rohres aufgenommen wird, von einer inneren Stirnfläche oder Wand 67 des Kolbens und einem Teil 68 der Wand begrenzt, die das
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blinde Ende der Kolbenkammer 66 bildet, wobei beide innerhalb des Überbrückungsraumes zwischen den beiden Nuten 65 liegen.
Wie aus Fig. 15 hervorgeht, ist der Mittelebechnitt 61 der Klemme 51 auf seiner Unterseite mit einem einen seitlichen Abstand aufweisenden und entgegengesetzt geneigten Klemmschulterpaar 70 versehen, das den Klemmflächen 64- gegenüberliegt und im wesentlichen parallel zu ihren verläuft. Zwischen den KLemmschultern 70 hat die Unterseite der Klemme eine Oberfläche 71, die dem offenen Boden des Kanals zugewandt ist, in dem der Arbeitswandteil des Rohres aufgenommen wird. Wenn also das Bohr 12 an Ort und Stelle festgeklemmt wird, und der Kolben 53 in seine Kammer 66 gezogen wird, kann der festgeklemmte Umfangsabschnitt des Rohres eine etwas exzentrische Y-Porm einnehmen, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Ausmaß, in dem der Kolben in seine Kammer hineingezogen worden ist. An den entgegengesetzten Enden ihrer Unterseite ist die Klemme 51 durch abgeschrägte Nuten 72 mit gebogenem Quer-Bchnitt hinterschnitten, die den beiden Nuten 65 gegenüberliegen, so daß das festgeklemmte Rohr in den Teilen axial neben dem geklemmten Rohrabschnitt in geeigneter Weise entspannt wird.
Die Klemme 51 iet mit einer oberen, flachen Lagerfläche 73 ausgestattet, die einer Nockenkante 74 des Flügels 56 zugewendet ist. Wie BMM Fig. 13 hervorgeht, ist die Nockenkante 74 eo geformt, daß, wenn sie in die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage gedreht wird, ausreichendes Spiel zwischen der Nockenkante und der Lagerfläche 73 geschaffen wird, um die Klemme 51 bis in die in Fig. 15 strichpunktiert gezeigte Lage anzuheben) so dai ein Raum für da« Einstecken des Rohres 12 zwischen der Xito»· und dem Boden des Kanals im Körper 50 geschaffen wird. Wenn daraufhin der NockenflUgel 56 in die alt autgezogenen Linien gezeigte Lftge von Fig. 13 gedreht wird, liegt der Nookenrand 74 an der Oberfläche 73 an, um dadurch
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die Klemme 51 nach unten zu drücken, wodurch das Rohr gegen die Kanalschultern 64 geklemmt wird. In diesem Zusammenhang läßt sich aus Fig. 12 erkennen, daß der Klemmenantrieb 52 mit einem Handgriffteil 75 ausgestattet ist, der in seitlicher Richtung von dem Flügel und dem Körperkanal weggeführt ist, so daß der Handgriff das zu klemmende Rohr 12 nicht behindert.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, ist der Körper 50 mit einer durch eine Seite gehenden Kolbenkammer 66 ausgestattet, die im rechten Winkel zur Längsachse der Klemme 51 angeordnet iet. Die Kammer 66 und der Kolben 53 weisen keinen kreisrunden Querschnitt auf, so daß der Kolben gegen Drehen verkeilt ist. Die entgegengesetzte Seitenwand des Körpers ist mit einer Bohrung 76 ausgestattet, um einen Drehlagerträger für den nicht mit Gewinde versehenen Teil einer Schraube 77 zu schaffen, deren eines Ende bei 78 mit dem Kolben 53 verachraubt ist (Fig. 15). Das andere Ende 76 weist einen Knopf 79 auf, der durch einen Stift 80 mit diesem Ende Tsrkeilt is .·., Um die Schraube 77 gegen Axialverschiebung ira Kolben 30 isu sichern, ist der Knopf 79 mit einem Drucklagerteil 81 ausgestattet, das an der Seite des Körpers anliegt, während der Schaft der Schraube 77 einen vergrößerten Durchmesserteil 82 aufweist, der sich in einer Lagertasche 83 befindet, die eine Gegenbohrung am inneren. Ende der Bohrung 76 bildet. Beim Drehen der Schraube 77 mit Hilfe des Knopfe» 79 wird der Kolben 53 in die Kanalnut 65 hinein- und aus ihr herausbewegt, um auf diese Weise die Querschnittsfläohe des Arbeitewandteileβ I2d des Rohres zwischen der Kolbenwand 67 VJR.4 der Kanal wand 68 au verändern.
Wenn diese Aueführungsform benutzt wird, wird Bunäohst der Anti'ieb 52 in die in Fig. 14 gestrichelt dargestellte Lage gedreht. Die Klemme 51 wird daraufhin angehoben, um Spiel sum Einetβok·η dee Rohres 12 »wiiohen die Klemme und die Kleau-■ohultern 64 su eohaffen. Nachdem das Rohr eingeeteokt worden ist, wird der Antrieb 52 in die in Fig. 13 in g«ni euegezogeneη
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linien dargestellte Lage gedreht, wodurch die gegenüberliegende Querschnittsfläche des lohres 12 festgeklemmt wird, um auf diese Weise die Rohrdurchgangsteile bei 12a und 12b vollständig zu verschließen. Der Arbeitsquerschnittsbereich 12d des Rohres wird dann innerhalb der Kanalwände 67 und 68 angeordnet, wodurch sich der Übrige offene Strömungsquerschnitt 12c durch Betätigen des Knopfes 79 in der Weise, daß sich der Kolben 53 in seine Kammer 66 hineinbewegt, verkleinern läßt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführungsform im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen, bei denen das Klemmen normal zur Rohrachse erfolgt, ein großer Axialabschnitt des Rohres rund um seinen Umfang umschlossen wird (Fig. 13) und gleichförmig bei 12a und b festgeklemmt wird, wobei ein in axialer Richtung großer Arbeitewandteil 12d von dem Kolben 53 verformt wird, um die Strömungsquerschnittsflache 12c einzustellen.
Die Kanalwände 67 und 68 sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Diese Wände könnten jedoch auch relativ zueinander geneigt sein, so daß sie nach oben zu auseinanderstreben, wie dies bei den Wänden der Pail ist, die den Kanal 27 in Pig. 3 begrenzen, oder sie könnten nach oben zu zusammenlaufen, wie dies beim Kanal 40 von Fig. 8 der Fall ist, um so die Art der Durchflußsteuerung durch das Rohr ebenso wie bei jenen Ausführungsformen, zu modifizieren. In jedem Fall läßt sich die Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmediums innerhalb sehr enger Grenzen einstellen, und zwar durch Schraubverstellung der Lage des Kolbens 53 in Bezug auf die gegenüberliegende Kanalwand, um die Strömung bei 12c durch den Arbeitswandabsohnitt I2d mehr oder weniger einzuschnüren.
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Claims (22)

2Ü43551 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflußgeschwindigkeit eines Strömungemittels durch flexible Plastikrohre, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11, 51) zum Pestklemmen eines Teils des Umfange des Rohres (12) zwischen zwei starren Oberflächen (15| 25, 64, 70), um dadurch denjenigen Teil des Durchgangs (12c) durch das Rohr (12) vollständig zu verschließen, der normalerweise den eingeklemmten Abschnitt (i2a,b) bildet, wobei die Vorrichtung so beschaffen ist, daß sie wenigstens einen Teil des eingeklemmten Rohrabschnitts fest umschließt, um ein Kaltfließen des eingeklemmten Rohrmaterials zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch zwei aus einem starren Material bestehende Oberflächen (I5f 25, 64, 70), einen Körper (10, 50), der die beiden Oberflächen in Klemmlage gegenüberliegend miteinander verbindet, wobei ein maximales Spiel wenigstens zwischen Teilen dieser Oberflächen (15, 25, 64, 70) vorhanden ist, das weniger als das Doppelte der Wanddicke des Rohres (12)beträgt, wobei des weiteren wenigstens die beiden Oberflächen und der Körper (10, 50) eine erste, charakteristische Form aufweisen, die den eingeklemmten Abschnitt (12a,b) des Rohres (12) fest umschließt, um Kaltfließen des eingeklemmten Rohmaterials zu verhindern, und wobei auch eine zweite charakteristische Form vorhanden ist, die wenigstens Abschnitte des übrigen Teils des Rohres (12) in der Weise fest umgibt, daß eine Querschnittsform entsteht, die einen Strömungsmitteldurchgang (12c) durch das Rohr (12) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite charakteristische Form von einem Kanal (27, 35, 40) gebildet wird, der sich in einer der Oberflächen (25) befin-
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det und sich in Längsrichtung des zwischen den beiden Oberflächen einzuklemmenden Rohres (12) erstreckt und zwischen seinen Enden eine veränderliche Querschnittsflache aufweist, mit der die verschiedenen Abschnitte des übrigen Umfangteils des Rohres (12) in Abhängigkeit von verschiedenen relativen Lagen der beiden Oberflächen (25) umfaßt werden, um dadurch die Größe des Strömungsmitteldurchgange (12c) durch das Rohr (12) zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafl das Verhältnis zwischen den Flächen der einen Oberfläche und des Kanals (27) zwischen den Enden des Kanals variiert, um dadurch das Verhältnis von zusammengeklemmten und übrigen Rohrteilen in Abhängigkeit von der Relativlage der beiden Oberflächen (24, 25) zu verändern und damit auch die Größe des Strömungsmitteldurchgangs (12c) durch das Rohr (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite charakteristische Form eine der Oberflächen (25) und «inen Kanal (40) aufweist, der in dieser einen Oberfläche (25) ausgebildet ist, wobei der Kanal (40) mit gegenüberliegenden Seitenwänden versehen ist, die auseinanderlaufen, so daß Wandteile des Rohres (12) scharf um die Verbindungsstelle des Kanals (40) mit der einen Oberfläche (25) gebogen werden und der Kanal eine Querschnittsform und -fläche aufweist, die das Kaltfließen des Teils des Rohres (12), der sioh in dem Kanal 40 befindet, zwangsläufig begrenzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Vorrichtung einen Kanal (57» 66) aufweist, der den nicht eingeklemmten Arbeitswandteil des Umfang» des Rohres (12) aufnimmt und mit einem Mechanismus (53) tür Veränderung seines effektiven Querschnitts versehen ist,um den Strömungsmitteldurcngftng (I2o) duroh den Arbeitswandteil (I2d) des.
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- 22 Rohres wahlweise einzuschnüren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus(53)zur Veränderung des Querschnitts des Kanals (66) zwei gegenüberliegende Kanalseitenwände (67, 68) aufweist, von denen die eine "beweglich gelagert ist, um den Abstand zwischen den Kanalseitenwänden zu verändern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Oberflächen (24, 25) langgestreckt in Richtung des Rohres (12) durch die Durchflußsteuerung hindurchverläuft, während die andere Oberfläche (24) sich auf dem Klemmglied (11) befindet, das an dem Körper (10) befestigt ist, um sich in Körperlängerichtung über eine gegebene Entfernung zu bewegen, wobei es über dem Kanal (27) angeordnet ist, während das Spiel in Bezug auf die eine Oberfläche (25) beibehalten wird, wobei der Körper (10), die eine Oberfläche, das Klemmglied (11) und der Kanal (27) zusammen eine Querschnittsfläche bilden, die sich zwischen den Enden des Kanals (27) ändert, wenn das Klemmglied relativ zum Kanal bewegt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27) planarβ, entgegengesetzte Seitenwände aufweist, die von einem breiten Ende (26) des Kanals in Richtung auf die Kanalspitze konvergieren, wobei die Breite des breiten Kanalendes in der Ebene der einen Oberfläche (25) kleiner ist als die Nennbreite des Rohres (12).
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Kanal (27) einen Boden (14) aufweist, der in Beaug auf die Längeaohee der «Inen Oberfläche (25) schräg verläuft.
11. Vorrichtung naoh Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Klemmglied eine Rolle (11) hat, die auf Schienen (28) &*tra-
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gen wird, welche in dem Körper (10) ausgebildet sind, um zwischen einem Rand (24) der Rolle (11) und der einen Oberfläche (25) einen Wandabschnitt des Rohres (12) einzuklemmen, wobei die Schienen (28) parallel zu der einen Oberfläche (25) ■verlaufen, um die Rolle (11) unnachgiebig zur Bewegung des Randes (24) zu veranlassen, und zwar so, daß das Spiel beibehalten wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27) in Bezug auf die eine Oberfläche (25) symmetrisch angeordnet .ist und mit seiner in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieachse in einer Ebene liegt, die die Mittelebene der Rolle (11) enthält, um dadurch zwei Klemmschultern (30) zu bilden, die sich in Längsrichtung neben den gegenüberliegenden Seiten des Kanals erstrecken, gegen die die Wandabschnitte des Rohres (12) durch die in axialer Richtung entgegengesetzten Endteile des Randes (24) der Rolle (11) klemmbar sind, während der Kanal (27) den übrigen, nicht festgeklemmten Teil des Rohres (12) aufnimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgang (21) zur Aufnahme des Rohres (12) und der Rolle (11) versehen ist, dessen Breite kleiner ist als die Hälfte des normalen Rohrumfangs, wobei der Rollenrand (24) und der Durchgang (21) so beschaffen sind, daß sie im wesentlichen alle Wandabschnitte des Rohres fest umschließen, die von der Rolle (11) gegen die eine Oberfläche (25) geklemmt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Nockenkörper (54, 56) aufweist, der mit einem starren Körper (61, 62) in Betriebsverbindung steht, an dem eine der Oberflächen (25, 70) ausgebildet ist.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Klemmflachen (64) auf entgegengesetzten Seiten eines Kanals (66) aufweist sowie einen Klemmkörper (54, 56), der mit zwei Klemmschultern (70) ausgestattet ist, die den beiden Klemmflächen (64) fluchtend zugewandt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmflächen (64) entgegengesetzt geneigt sind, um in Richtung auf den Kanal (66) schräg zusammenzulaufen, daß die beiden Schultern (70) im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Klemmflächen angeordnet sind, um ebenfalls in Richtung auf- den Kanal schräg zusammenzulaufen, und daß das Rohr (12) sich beim Binklemmen zwischen den beiden Klemmschultern und den beiden Klemmflächen in Bezug auf den Kanal (66) selbst ausrichtet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (53) zur Veränderung der Querschnittsfläche des Kanals (66) gegenüberliegende Seitenwände (67, 68) des Kanals aufweist, von denen die eine Seitenwand (68) in Bezug auf die andere beweglich ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (67) einen Kolben (53) aufweist, der in dem Körper (50) gleitend gelagert ist, wobei der Körper (50) einen einstellbaren Teil (54, 78) aufweist, mit dem der Kolben (53) zwangsläufig in einem bestimmten Abstand zur anderen Seitenwand haltbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (10, 50) an ihrem einen Ende eine Klemmfläche (25, 70) aufweist, daß in ihr ein Klemmkörper (11, 56) drehbar gelagert ist, der sich auf die Kleinmflache hin und von ihr weg bewegen läßt, daß sich in der Klemmfläche
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(25, 70) ein Kanal (27, 66) befindet, der mit dem auf der Fläche (25, 70) festzuklemmenden Rohr (12) fluchtet und daß ir. dem Körper (10, 50) ein starres Glied (53) beweglich gelagert ist, das die eine Seite des Kanals bildet, wobei das starre Glied (53) in seitlicher Richtung in Bezug auf den Kanal und des in ihm eingeklemmten Teils des Rohres (12) beweglich ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (66) wenigstens eine offene Seite hat, die wenigstens einen Teil einer Kammer aufweist, in der der starre Körper (53) gelagert ist, und daß die Klemmfläche aus zwei Kleimnflachen (64) besteht, die auf entgegengesetzten Seiten des Kanals (66) angeordnet sind, wobei wenigstens eine dieser Kleramflächen eine Kante hat, die eine Verbindung zwischen Kammer und Kanal bildet, und wobei die eine Seitenwand dee Kanals (66) von einer Wand dee starren Körpers (53) gebildet wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Körper (50) ein Antrieb (54) beweglioh gelagert ist, der mit dem starren Körper (53) in Antriebeverbindung etent, so daß die Bewegung dee Antriebs (54) in eine Bewegung dee starren Körpers (53) seitlich zum Kanal (66) umsetzbar let.
22. Verfahren asur Steuerung dee Durchflusses eines Strömungsmittel« durch ein flexible« Plaetikrohr mit Hilfe einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bie 21, dadurch gekennzeichnet, dafl ein Teil eines Umfangewandaboohnitte des Rohreβ zwischen gegenüberliegenden Klemmfläohen eo fest eingeklemmt wird, dsj dieser Bohrteil vollständig geschlossen wird, während ein Durchgang durch den nioht eingeklemmten Teil der Rohrwand freigelassen wird, wobei dieser eingeklemmte Rohrwandt «11 feet uafsJt wird, um Kaltfluß dieses Rohrwandteils zu verhindern.
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23· Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der übrigen Wandabschnittsfläche des Rohres durch starre, einengende Oberflächen verformt wird.
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