DE2042158B2 - Klammernpatrone für ein chirurgisches Instrument zum Klammern der Haut - Google Patents

Klammernpatrone für ein chirurgisches Instrument zum Klammern der Haut

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DE2042158B2
DE2042158B2 DE2042158A DE2042158A DE2042158B2 DE 2042158 B2 DE2042158 B2 DE 2042158B2 DE 2042158 A DE2042158 A DE 2042158A DE 2042158 A DE2042158 A DE 2042158A DE 2042158 B2 DE2042158 B2 DE 2042158B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klammernpatrone für ι chirurgisches Instrument zum Klammern der IUt. mit in dieser auf seitlichen Führungen verschieblich gehalterten Klammern, deren abgewinkelte Schenkel in Ausstoßrichtung weisen.
Aus der USA.-Patentschrift 308242h ist ein zangenartiges chirurgisches Klammerinstrument be-
kannt, zwischen deren Zangenbacken die Schenkel von V-förmigen Klammern, die mit einem Schieber aus einem Klammernmagazin ausgeschoben werden, verformt werden. Die aus dem bekannten Klammernmagazin ausgeschobenen und zwischen den Zangen-
backen verformten Klammern eignen sich zum Abklemmen von Blutgefäßen, Gewebenähte auf der Außenhaut des Patienten lassen sich mit ihnen aber in befriedigender Weise nicht herstellen. Im übrigen ist die Handhabung des bekannten Geräts wegen der
Verschieblichkeit der Klammern in dem Magazin sowie der Notwendigkeit, die Klammern mit einem von Hand zu betätigenden Schieber auszustoßen, umständlich.
In der modernen Chirurgie besteht ein Bedürfnis nach einem Instrument, das eine einfache und sichere Verwendung von Klammern zum Verbinden von Außengeweben ermöglicht und es gestattet, aufeinanderfolgende Klammern gleichmäßig so anzubringen, daß die angebrachten Klammern eine einheitliche
Form aufweisen. Die Uneinheitlichkeit des Einbringens und Verformens der Klammern war vor allem darauf zurückzuführen, daß der Chirurg nicht imstande war, das von ihm bediente Instrument mit einer gleich großen Kraft zu betätigen. Weiterhin ermüdet
die Hand des Chirurgen nach dem Einbringen zahlreicher Klammern, so daß auch aus diesem Grunde bei bekannten Geräten ein einheitliches Einbringen und Verformen der Klammern nicht gewährleistet war. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klammernpatrone zum austauschbaren Anbringen an ein chirurgisches Instrument zu schaffen, mit deren Klammern sich Schnitte oder Wunden im Außengewebe einfach und in gleichmäßiger Weise schließen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Klammernpatrone
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Patrone ein Stößel zum Auswerfen und Verformen der Klammern verschieblich gelagert ist und daß die Patrone in ihrem mittleren vorderen Bereich ein amboßartiges Widerlager aufweist, um das der Stößel die jeweils vorderste ausgeworfene Klammer herumbiegt. Die erfindungsgemäße Klammernpatrone gewährleistet zusammen mit dem zugehörigen chirurgischen Instrument, daß die Klammern in gleichmäßiger Weise um das amboßartige Widerlager gebogen werden und in schonender Weise zangenartig das zu klammernde Gewebe erfassen und verbinden. Dadaschiruigische Instrument mit der erfindungsgemäßen Klammernpatrone auf der Außenseite des Körpers des Patienten verwendet wird, befindet sich auch das zum Verformen der Klammer verwendete amboßartige Widerlager ständig außerhalb der zu klammernden Haut. Es ruht auf der Außenhaut des Patienten und verbiegt zusammen mit dem Stößel die Klammern in der Weise, daß sie die getrennten Hautteile erfassen und miteinander verbinden.
Aus der deutschen Patentschrift 684 181 ist ein Gerät zum Anlegen von Wundklammern bekannt, das aus seitlich an einem zentralen Klammernführungskanal befestigten pinzettenartigen Greifern besteht, die jeweils die vorderste Klammer eines in dem Führungskanal befindlichen, von einer Druckfeder beaufschlagten Klammernstepels halten. Die Klammern-
stapel werden auf einem Band oder Streifen befestigt bemessen ist, daß die Patrone 12 schräg eingesetzt und mit diesem in den Klammernführungskanal ein- werden kann. In der Halterung 18 ist eine halbzylingeführt. Dieses bekannte Gerät vermag die Erfindung drische Nocke 22 drehbar gelagert,
nicht nahezulegen, da bei diesem die Kammern zwi- Beim Einsetzen oder Herausnehmen der Patrone
sehen den Pinzettengreifern verformt werden und so- 5 12 in das bzw. aus dem Gehäuse 14 befindet sich die mit ein gleichmäßiges Setzen nicht gewährleistet ist. Nocke 22 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Zum
Zweckmäßigerweise besteht das Vorderteil des Verriegeln der Patrone 12 in dem Gehäuse 14 wird Stößels aus zwei U-förmigen Schenkeln, deren Ab- die Nocke 22 um 180° in die in Fig. 2 gezeigte Stelstand der Länge des amboßartigen Widerlagers zu- lung gedreht, in der sie mit ihrer Klemmfläche 23 fest züglich des doppelten Durchmessers einer Klammer i° an der Unterseite der Patrone 12 angreift. In einer entspricht. Die für den Biegevorgang der Klammern mit dem Gehäuse 14 horizontal fluchtenden Stellung erforderliche Kraft läßt sich weiter verringern, wenn wird die Patrone 12 von zwei aufwärtsgerichteten jeder Schenkel des Stößels an seiner dem amboßarti- Flanschen 24 der Deckplatte der Patrone 12 gehalten. gen Widerlager zugewandten Seite je eine Abschrä- Die Flansche 24 greifen in zwei Vertiefungen 26 ein, gung besitzt. i5 die in dem Bereich des Gehäuses 14 ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- Wie am besten aus den Fig. 6 und 11 hervorgeht,
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben wor- erstrecken sich die beiden im Abstand voneinander den. angeordneten Flansche 24 von dem hinteren Ende des
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Patronendeckels aufwärts. Die Flansche 24 sind in eistehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In *o nem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der Zeichnung zeigt sich ein Antriebsglied 28 (Fig. 2) zwischen ihnen hin-
Fi g. 1 eine Seitenansicht der Klammernpatrone und herbewegen kann.
während des Einsetzens in das zugehörige chirurgische Gemäß F i g. 1 hat das Antriebsglied 28 einen lang-
Instrument, gestreckten, mittleren Bereich 29. An dem vorderen
Fig. 2 ein chirurgisches Instrument mit betriebsbe- 25 Ende des Antriebsgliedes ist dieses mit einem Fortsatz reit eingesetzter Klammernpatrone, 30 zum Angriff an dem Stößel versehen. Der mittlere
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klammernpatrone, Teil des Antriebsgliedes 28 besitzt eine Schrägfläche
Fig. 4 eine untere Ansicht der Klammernpatrors 32, die an einem verschiebbaren Kolben 34 angreifen nach Fig. 3, kann, der von einer Feder 35 aufwärts belastet ist.
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den hinteren Teil 30 Fig. 1 zeigt das Antriebsglied 28 in seiner hinteren der Klammernpatrone mit teilweise entferntem Dek- Stellung, in der es ein Einsetzen oder Herausnehmen kel, der Patrone 12 gestattet. Dabei wird der Kolben 34
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in durch die Kraft der Belastungsfeder 35 in seiner obe-Fig. 5, ren Stellung gehalten. Wenn während eines Klam-
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in 35 mervorganges das Antriebsglied 28 vorwärtsbewegt Fig. 6, wird, wirkt die Fläche 32 auf den Kolben 34, so daß
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab den Vorderteil der dieser gegen die Kraft der Belastungsfeder 35 ab-Klammernpatrone mit teilweise abgenommenem wärtsgedrückt wird. Die Funktionen dieser Elemente Deckel, sind nachstehend ausführlicher beschrieben.
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in 40 Nachstehend werden an Hand der Fig. 3 bis 13 die Fig 8, Ausbildung und Wirkungsweise der Patrone 12 be-
1 g. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 in schrieben. Diese besitzt einen Körper 36, der von ei-Fig. M, ner Deckelplatte 38 verschlossen werden kann. Der
Fig. 11 eine Vorderansicht der Klammernpatrone, Körper 36 besitzt zwei Ausrichtfortsätze 40, die ge-
Fig. 12 den Stößel der Klammernpatrone in 45 maß Fig. 4 und 5 in je eine Vertiefung42 der Deckel-Draufsicht, platte 38 eingreifen. In dem Körper 36 der Patrone
Fig. 13 den Stößel nach Fig. 12 in einer Seitenan- 12 sind zwei zylindrische Vertiefungen 44 ausgebildet sieht, (Fig· 7), die sich im wesentlichen über die ganze
Fig. 14 bis 17 die einzelnen Phasen der Verfor- Länge des Körpers 36 erstrecken und zum Haltern mung der Klammern bei ihrem Einsetzen, 50 von zwei drehbar gelagerten Schrauben 46 dienen.
Fig. 18 bis 22 die einzelnen Phasen der Verfor- Wie am besten aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht,
mung einer Klammer in der Haut eines Patienten. sind in dem Körper 36 der Patrone 12 ferner zwei
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung Vertiefungen 48 vorgesehen, die von Leisten 49 und zum Klammern der Haut mit 10 bezeichnet. Die Vor- Seitenwänden 51 begrenzt sind. Die Leisten 49 und richtung besitzt eine wegwerfbare Klammernpatrone 55 die Wände 51 dienen zum Führen von mehreren 12 und ein Gehäuse 14. Dieses hat einen Handgriff Klammern 50.
16, den der Chirurg im Gebrauch des Instruments er- Aus den Fig. 6 und 7 erkennt man, daß die Leisten
fallt und der die druckgasbetätigte Antriebseinrich- 49 und die Seitenwände 51 die Klammern 50 übei tung 17 enthält. Der Vorderteil des Gehäuses 14 bil- ein?n beträchtlichen Teil der Länge der Patrone aul det eine Halterung für die Patrone 12. Zwischen dem 60 einem Niveau unterhalb des Außenumfangs dei Handgriff 16 und der Patronenhalterung 18 befindet Schrauben 46 führen. Dies wird dadurch ermöglicht sich ein Getriebeaufnahmeteil 19, in dem das Getriebe daß die Schrauben 46 mit Gewinden 52 zum Führer enthalten ist, das zum Synchronisieren der Bewegun- und Vorschieben der Klammern 50 längs der Leister gen der Elemente der erfindungsgemäßen Vorrich- 49 und zwischen den Wänden 51 versehen sind,
tung zum Klammern der Haut dient. 65 Ein die Klammern 50 abdeckender, plattenförmi
Fig. 1 zeigt die Patrone 12 während ihres Einset- ger Stößel 54 ist in einer Nut 56 der Deckelplatte 31 zens in die Patronenhalterung 18. Man erkennt, daß verschiebbar. Der Stößel 54 wird von der Oberseit die Halterung 18 einen Hohlraum 20 besitzt, der so der Schrauben 46 und der Unterseite der Deckelplatt
38 geführt und hält außer während eines Vorschubvorganges jede Klammer 50 an die Leisten 49 an. Beim Vorschubvorgang wird die vorderste Klemme von dem sie bedeckenden Stößel 54 weg vorgeschoben.
Jede Schraube 46 ist an ihrem hinteren Ende mit einem gewindelosen Fortsatz 58 versehen, der in einer zylindrischen Vertiefung 59 des Körpers 36 drehbar gelagert ist und außen einen flachen Fortsatz 60 besitzt (Fig. 5 und 6).
Die Ausbildung des Stößels 54 ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Der Stöße! 54 besteht aus einer flachen Platte, auf der zwei aufwärtsgerichtete Führungsvorsprünge 66 zentriert sind, die in Nuten 67 in der Oberseite der Deckelplatte 38 gleiten können. Der hintere Teil des Stößels 54 besitzt eine Ausnehmung 68, in die der Fortsatz 30 des an Hand der Fig. 1 beschriebenen Antriebsgliedes 28 eingreifen kann. Der Fortsatz 30 erstreckt sich durch einen Schlitz 69 der Deckelplatte in das Loch 68. Der Vorderteil des Stößels 54 ist U-förmig mit-zwei Schenkeln 70 ausgebildet. Diese sind gemäß Fig. 8, 9, 12 und 13 V-förmig, damit sie die Klammern 50 beim Ausbringen derselben einwandfrei führen können. Aus einem nachstehend erläuterten Grund besitzt jeder Schenkel 70 eine Schrägfläche 72.
Gemäß den Fig. 1, 3.9 und 11 steht vom vorderen Ende der Deckelplatte 38 ein Amboß 62 vor, der einen Fortsatz der Oberseite der Deckelplatte 38 bildet und in die Ebene des Stößels 54 hineingewölbt ist. Der Amboß 62 ist mit Klammernauswerffedern 64 versehen, die nach dem Klammervorgang die Klammer aus dem Bereich des Ambosses 62 wegdrücken. Währenddes Klammervorgangs bewegt der Stößel 54 die Federn 64 aus der Ebene heraus, in der die Klammern verformt werden. Beim Beginn des Rückzuges des Stößels werden die Federn freigegeben. Nach dem Rückzug des Stößels 54 aus dem Bereich des Ambosses drücken die Federn 64 die soeben gebildete Klammer 50 aus der Ebene des Stößels heraus.
Wie am besten aus der Fig. 3 hervorgeht, genügt der Abstand zwischen den Schenkeln 70 des Stößels 54 zur bequemen Aufnahme des Ambosses. Gemäß Fig. 17 ist der Abstand zwischen den Schenkeln 70 gleich der Breite des Ambosses 62 zuzüglich dem doppelten Durchmesser einer Klammer 50 und einer kleinen Zugabe, damit eine zügige Bewegung gewährleistet ist.
Man kann die Patronen 12 in der nachstehend beschriebenen Weise füllen und einsetzen. Zunächst setzt man die Schrauben 46 in ihre zylindrischen Vertiefungen 44 ein. Dann setzt man die Klammern 50 zwischen den Seitenwänden 59 des Körpers 36 ein. Die Schrauben sollen sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befinden, in der die flachen Fortsätze vertikal angeordnet sind und miteinander fluchten. Nun wird der Stößel 54 über den Klammern 50 eingesetzt und die Deckelplatte 38 eingesetzt. Die vorderste Klammer soll jetzt so angeordnet sein, daß der Stößel 54 alle Klammern 50 bedeckt. Danach kann die Patrone in das Instrument eingesetzt werden.
Die Schrauben 46 haben solche Gewinde, daß bei einer Drehung der Schrauben 60 mittels der Fortsätze 60 um 360° jede Klammer um eine Klammernteilung bewegt wird. Die Klammernteilung kann als die Strecke definiert werden, über welche die zweite Klammer aus ihrer Bereitschaftsstellung in eine Stellung zum Auswerfen bewegt werden muß. In Fig. 8 und 9 ist die Klammernteilung mit»a« bezeichnet.
Nun sei an Hand der Fig. 8 und 9 die Anordnung
der vordersten Klammer 50 beschrieben, die zunächsi um eine Klammernteilung von der Stellung entferni ist, aus der sie ausgeworfen werden kann. Der Stöße 54 ist in seiner hinteren Stellung, in der er alle Klammern in den Gewinden 52 der Schrauben 46 festhält Wie aus der Fig. 9 hervorgeht, endet jede Leiste 49 in einer Schrägfläche 74, die dazu dient, die Spitze der vordersten Klammer 50 aufwärts und in die Ebene des Stößels 54 zu führen, während dieser vorgeschoben wird. Gleichzeitig mit der Wirkung der Fläche 74 hebt der vorderste Teil jeder Schraube 46 den Steg der ersten Klammer 50 in die Ebene des Stößels 54 Dies geht am besten aus der Fig. K) hervor, die der vordersten Teil der Schraube 46 zeigt. Die Drehrichtung der Schraube 46 ist durch den Pfeil 75 angedeutet. Man erkennt, daß die Gewindetiefe bei 76 mil Ausnahme des vordersten Teils gleich der gleichbleibenden Gewindetiefe an anderen Stellen des Gewindes ist. Bei 78 hat das Gewinde die Tiefe Null. Dei bei 78 auf der Schraube gleitende Steg einer Klammei befindet sich daher in der Ebene des Stößels 54. Nachstehend wird das Auswerfen und Führen dei Klammern beschrieben. Wenn das Antriebsglied 28 den Stößel 54 vorschiebt, wird der Kolben 34 von dei Schrägfläche 32 des Antriebsgliedes 28 heruntergedrückt, so daß eine Klammer in die Auswerfstellung gelangt, ehe der Stößel den Berührungsbereich er-
reicht. Wenn sich die Klammer in der richtigen Stellung befindet, erreicht der Stößel 54 den Berührungsbereich und drückt er die erste Klammer (siehe Fig. b und 9) aus der Patrone 12 gegen den Amboß 62. Wenn der Stößel 54 seine vorderste Stellung erreicht, wird er von dem Antriebsglied 28 (Fig. 1 und 2) in dei entgegengesetzten Richtung bewegt. In einem Zeitpunkt während des Rückzuges des Stößels 54 gibt die Schrägfläche 32 des Antriebsgliedes 28 den Kolber 34 frei, so daß dieser und das Getriebe in die Bereit-Schaftsstellung für den nächsten Klammervorgang gelangen können. Das Getriebe erteilt den beiden Schrauben 46 während des Vorschubs des Stößels 54 etwas mehr als eine Umdrehung. Dies wird nachstehend beschrieben.
Nachstehend wird das Zusammenwirken des Stößels 54, der Klammern 50, der Leiste 49 mit ihrei Schrägfläche 74 und der eine abnehmende Gewindetiefe besitzenden Schrauben 46 erläutert. Ein nachstehend beschriebenes Getriebe erteilt jeder Schraube
46 während des Vorwärtshubes des Stößels 54 etwa? mehr als eine Umdrehung, so daß jede Klammer, mil Ausnahme der ersten, um etwas mehr als eine Klammernteilung vorgeschoben wird. Die vorderste Klammer bewegt sich nur um eine Klammernteilung in eine
Bereitschaftsstellung, weil am vorderen Ende jedei Schraube 64 kein Gewinde vorhanden ist. Wenn sich die Schrauben 46 drehen und die Klammern verschieben, wirken gleichzeitig die Leiste 74 und das flachei werdende Gewinde der Schrauben 46 auf die vorderste Klammer 50 ein. Dadurch wird die erste Klammei aus ihrer Stellung unterhalb des Stößels 54 in die Ebene des Stößels gehoben, wobei diese Klammei ständig parallel zu der Ebene des Stößels bleibt. Dieser Vorgang wird durchgeführt, während sich der Stö-Bei vorwärtsbewegt, aber ehe er den Berührungsbereich erreicht. Wenn sich die erste Klammer in dei Auswerfstellung befindet, wird sie von dem Stößel 54 berührt.
Die erfindungsgemäß verwendete, wegwerfbare Patrone kann jede beliebige Anzahl von Klammern enthalten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält sie 25 Klammern. Für einen einzigen Nähvorgang kann mehr als eine Patrone erforderlich sein. Der Chirurg muß dann wissen, wieviel Klammern in seiner wegwerfbaren Patrone noch enthalten sind. Die Erfindung schafft eine Einrichtung zur Anzeige der Anzahl der noch vorhandenen Klammern.
Aus den Fig. 4 bis 7 geht hervor, daß der Körper 36 unter jeder zylindrischen Vertiefung 44 eine kleine rechteckige Vertiefung 80 besitzt. Die Vertiefungen 80 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge des Körpers 36 und stehen mit den Vertiefungen 44 in Verbindung. Auf seiner Unterseite ist der Körper 36 von 25 verjüngenden Bohrungen 82 durchsetzt. Gemäß Fig. 7 stehen die Vertiefungen 44 mit den Bohrungen 82 über mehrere zylindrische Bohrungen 84 in Verbindung, deren Durchmesser kleiner ist als der kleinste Durchmesser der verjüngten Bohrungen 82.
In den Vertiefungen 80 sind zwei rechteckige Klötze 86 und 88 verschiebbar gelagert. Jeder Klotz 86 ist mit einem zylindrischen Fortsatz 90 versehen, der in dem Gewinde 52 einer Schraube 46 gleitet.
Gemäß Fig. 4 sind die verjüngten Bohrungen 82 über die Länge der Patrone 12 versetzt und fluchten die in den Vertiefungen 80 verschiebbaren Klötze 86 und 88 miteinander. Infolge des Fluchtens der Klötze 86 und 88 und der versetzten Anordnung der Bohrungen 82 ist jeweils nur ein Klotz durch eine Bohrung hindurch sichtbar.
Im Betrieb fluchten die Klötze 86 und 88 gemäß Fig. 4 mit der hintersten Bohrung 82. welche mit der Nummer »25« versehen ist und anzeigt, daß sich 25 Klammern in der Patrone befinden. Der Klotz 88 ist zunächst durch diese Bohrung hindurch sichtbar. Bis nach dem Auswerfen einer Klammer aus der Patrone ist jede Schraube 46 um 360° gedreht worden. Da die Vorsprünge 90 der Klötze 86 und 88 in die Gewinde 52 der Schrauben 46 eingreifen, bewegen sich die Klötze über eine Klammernteilung. Die Abstände zwischen den Bohrungen 82 betragen je eine Klammernteilung. Infolgedessen ist der Klotz 86 durch die mit der Nummer »24« versehenen Bohrungen 82 sichtbar. Diese Versetzung der sichtbaren Klötze geht weiter, bis der Klotz 88 durch die mit der Nummer »1« versehene Bohrung 82 fluchtet und anzeigt, daß noch eine Klammer vorhanden ist. Nach dem Auswerfen der letzten Klammer deckt der Körper 36 beide Klötze 86 und 88 ab. Der Chirurg erhält daher ständig eine Anzeige, wie viele Klammern in seinem Instrument noch enthalten sind.
An Hand der Fig. 14 bis 17 sei nun das Zusammenwirken des Stößels 54, einer Klammer SO und des Ambosses 62 erläutert. In jeder dieser vier Figuren ist gezeit, daß sich der Stößel 54 in der Pfeilrichtung in der Zeichnung nach links bewegt.
Fig. 14 zeigt die Relativstellung des Stößels 54 und der Klammer 50 beim Auftreffen, wobei sich der Stößel in deren Berührungsbereich befindet. Das heißt, daß die Schrauben bereits zum Vorschieben der Klammern 50 gedreht worden sind.
Aus der in Fig. 14 gezeigten Stellung bewegt sich der Stößel 54 vorwärts, bis die Klammer 50 den Amboß 62 berührt. Dabei wird die Klammer von der V-förmigen Fläche des Stößelschenkels 70 berührt. Der Stößel 54 wird nach links geschoben. Infolge der Schrägflächen 72 der Schenkel 70 kann die Klammer 50 leicht um den Amboß 62 herum gebogen werden.
Nach einem geringen Vorschub des Stößels 54 hat die Klammer die in Fig. 16 gezeigte Form angenommen, wobei sie immer noch von den V-förmigen Stößelschenkeln geführt wird. Die Schrägfläche gestattet das Ausüben einer Biegekraft auf die Klammer 50 an von
ίο dem Amboß 62 entfernten Stellen, so daß zum Einleiten des Biegens eine geringe Kraft genügt.
Wenn sich die Klammer in der in Fig. 16 gezeigten Stellung befindet, wird der Angriffspunkt der Biegekraft von dem äußeren in den inneren Teil der Schrägfläche verlagert. Infolge der zunehmenden Massenkräfte kann der Biegevorgang jedoch leicht fortgesetzt werden. Der Stößel wird bis in die in Fig. 17 gezeigte Stellung vorgeschoben, in der die Klammer 50 im wesentlichen rechteckig ist und mit ihren Spitzen angreift.
An Hand der Fig. IS bis 22 wird jetzt die Verformung der Klammer in bezug auf die Haut erläutert. Die Außenhaut 92 des Patienten ist an einem Einschnitt 94 geteilt. Es ist die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Klammern der Haut, die beiden Teile der Haut 92 fest miteinander zu verbinden, und zwar derart, daß die Teile sauber und zuverlässig festgelegt bleiben, damit die Heilung erleichtert wird. Gemäß Fig. 18 wird das Vorderende der Vorrichtung zum Klammern der Haut über dem Einschnitt 94 gegen die Haut des Patienten gedrückt. In der richtigen Stellung der Vorrichtung ist der Amboß 62 gegenüber dem Einschnitt 94 zentriert. Das Antriebsglied 28 wird jetzt betätigt und erteilt dem Stößel 54 einen Vorwärtshub. Gleichzeitig werden die Klammern SO vorwärtsbewegt. Wenn der Stößel 54 den Berührungsbereich erreicht, ist die vorderste Klammer füi das Auswerfen bereit. Gemäß Fig. 18 berührt der Stößel die erste Klammer 50; wirft sie aus der Patrone aus und schiebt sie gegen den Amboß 62 (Fig. 19). Fig. 19 zeigt, wie die Klammer in die Haut des Patienten eindringt.
Fig 20 zeigt, wie die Klammer beginnt, die Haut 92 umzulegen. In dieser Stellung wird die Klammer in der vorstehend an Hand der Fig. 16 gezeigten Weise verformt.
Die Klammer wird dann vollständig um den Amboß 62 herumgebogen und nimmt die in Fig. 17 gezeigte Form an. Die entsprechende Stellung der Klammei in bezug auf die Haut ist in Fig. 21 gezeigt.
Während des Vorschubes des Stößels 54 beweget die Schenkel 70 die Federn 64 aus der Klammereben< heraus. Wenn nach dem Klammervorgang der Rück zug des Stößels in seine Ruhestellung beginnt, werf ei die dem Amboß 62 zugeordneten Federn 64 dii Klammer 50 von dem Amboß aus. Jetzt kann siel die Haut 92 unter dem Einfluß des unter der Hau befindlichen Gewebes zu dem Steg der Klammer hii ausdehnen. Dies ist in Fig. 22 gezeigt.
Da während eines Klammervorgangs die Vorrich tung 10 zum Klammern der Haut den Patienten nu mit ihrem relativ kleinen Vorderteil berührt, kann di erfindungsgemäße Klammervorrichtung sehr vielsei tig veiwendet werden. Man kann sie zum Klammer der Außenhaut oder eines inneren Organs verwendet Dies war bisher nicht möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
509 540/-

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klammernpatrone für ein chirurgisches Instrument zum Klammern der Haut, mit in dieser auf seitlichen Führungen verschieblich gehalterten Klammern, deren abgewinkelte Schenkel in Ausstroßrichtung weisen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Patrone (12) ein Stößel (54) zum Auswerfen und Verformen der Klammern (50) verschieblich gelagert ist und daß die Patrone (12) in ihrem mittleren vorderen Bereich ein amboßartiges Widerlager (62) aufweist, um das der Stößel (54) die jeweils vorderste ausgevorfene Klammer herumbiegt.
2. Klammernpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil des Stößels (54) aus zwei U-förmigen Schenkeln (70) besteht, deren Abstand der Länge des amboßartigen Widerlagers (62) zuzüglich des doppelten Durchmessers einer Klammer (50) entspricht.
3. Klammernpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (70) des Stößeln (54) an seiner dem amboßartigen Widerlager (62) zugewandten Seite je eine Abschrägung (72) aufweist.
4. Klammernpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse (36,38) besteht, in dem die Klammern (50) mit quer zur Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Stegen angeordnet sind, und daß eine Einrichtung zum Transport (46) der Klammern (50) längs des Gehäuses vorgesehen ist.
5. Klammernpatrone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (50) in einer zur Ebene des Stößels (54) parallelen Ebene angeordnet und geführt sind.
6. Klammernpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Transport der Klammern (50) in ihren Führungen aus mindestens einer um ihre Längsachse drehbaren Schraube (46) besteht, in deren Windungen die Stege der Klammern eingreifen.
7. Klammernpatrone nach Anspruch 6, mit zwei Schrauben zum Transport der Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (46) an ihrem von dem Amboß entfernten Ende einen Antriebsfortsatz (60) besitzt.
8. Klammernpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllstandsanzeigeeinrichtung vorgesehen ist. die mit den Klammern von außen sichtbar verschiebbar ist.
9 Klammernpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschieben der verformten Klammern (50) von dem aboßartigen Widerlager (62) Auswerffedern (64) vorgesehen sind, die im Bereich des Widerlagers (62) in die Bewegungsebene des Stößels (54) federn und bei dessen Vorschub aus dieser herausdrückbar sind.
DE19702042158 1969-08-25 1970-08-25 Klammernpatrone für ein chirurgisches Instrument zum Klammern der Haut Expired DE2042158C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523015A1 (de) * 1985-06-27 1987-01-02 Patrik Dr Med Gruendler Vorrichtung zur fixierung eines cornea-transplantats im menschlichen auge

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