DE2030633A1 - Verfahren zur Herstellung von Bergschuhen aus Kunststoff, insbeson dere von Schischuhen, durch Verwendung mehrerer Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, und nach dem Verfahren erhaltener Schischuh - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bergschuhen aus Kunststoff, insbeson dere von Schischuhen, durch Verwendung mehrerer Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, und nach dem Verfahren erhaltener Schischuh

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DE2030633A1 DE19702030633 DE2030633A DE2030633A1 DE 2030633 A1 DE2030633 A1 DE 2030633A1 DE 19702030633 DE19702030633 DE 19702030633 DE 2030633 A DE2030633 A DE 2030633A DE 2030633 A1 DE2030633 A1 DE 2030633A1
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    • A43B5/0482Ski or like boots characterised by type or construction details made from materials with different rigidities

Description

Patentanwalt 19.6.1970
Dipl.-Ing. Hermann Barth
Nürnberfl, Bucher Straße 3
- m.Z. 2859 -
Ruggero Zanatta Via Gandolfo Nervesa della Battaglia (Prov. Treviso) - Italien
Verfahren zur Herstellung von Bergschuhen aus Kunststoff, insbesondere von Schischuhen, durch Verwendung mehrerer Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, und nach dem Verfahren erhaltener Schischuh»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bergschuhen aus Kunststoff, insbesondere von Schischuhen, durch Vervrendung mehrerer Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, wie verschiedener Konsistenz und verschiedener Farbe. Weiter betrifft die Erfindung Bergschuhe, insbesondere Schischuhe, die nach diesem Verfahren erhalten wurden»
Demäss dem derzeitigen Stand der Technik werden Bergschuhe aus Kunststoff, insbesondere Schischuhe, durch Einspritzen von Kunstharzen in entsprechende Formen erhalten»
» 1 —
1098327107«
Die derzeit angewendeten Verfahren weisen jedoch einige Nachteile auf, die zum Teil auf die noch nicht stattgefundene Fusion der bei herkömmlichem Schuhwörk auftretenden technischen Erfordernissen mit jenen der Kunststoffverarbeitung in Formen, und zum Teil auf die Beschränkungen aufgrund der hohen Kosten der für diese Verarbeitungsart erforderlichen Formen zurückzuführen sind· Eine Eigenschaft scheint vor allem die wichtigste zu sein, nämlich die, dem Kunststoffschuh die verschiedenen zusätzlichen Biegsamkeitsgrade auf den verschiedenen Zonen des Schaftee zu verleihen» Man hat bisher in sicherlich nicht geeigneter Form versucht, diese Eigenschaften durch Veränderung der Stärken des einzigen eingespritzten Materials zu erhalten", wobei eine unverhältnismässige Erhöhung des Gewichtes des Schuhes auftrat.
In anderen Fällen hat man versucht, auf dasselbe Stück mehrere Materialien mit verschiedenen Eigenschaften aufzupressen, es wurden hierbei jedoch am Produkt keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt, da aufgrund der hohen Formkosten das Problem vor allem jenes war, einen Schuh mit herabgesetztem Gewicht und zu geringem Preis auf Kosten der ästhetischen Eigenschaften des Schuhes xu erzeugen·
Ziel vorliegender Erfindung ist die Erzeugung von Bergschuhen, insbesondere von Schischuhen mit Eigenschaften, die möglichst nahe an jene der herkömmlichen Lederschuhe herankommen, indem zwei oder mehrere Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen physikalisch-mechanischen Eigenschaften verwendet werden, im den dai herkömmlichen ßergschuhen eigentümlichen Eigenschaften zu entsprechen und gleichzeitig die Vorteile der Technologie der Kunststoffherstellung auszunützen· Es soll also ein Bergschuh der herkömmlichen Art aus gemäss den Erfordernissen unterschiedlich biegsamen oder steifen Materialien erhalten werden, wobei die verschiedenen technologischen Eigenschaften von verschiedenartigen, in derselben Form geschmolzenen oder in diese eingespritzten Kunststoffen ausgenützt werden, mit der Möglichkeit, die gewünschte Farbe in jedem Teil der Sohle oder des Schaftes
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sichtbar zu lassen·
Ein weiteres Ziel ist die wirtschaftliche Verbesserung einiger physikalischer, mechanischer und ästhetischer Eigenschaften des erhaltenen Produktes mittels geeigneter technologischer Massnahmen und die Korrektur einiger negativer Beschrankungen, die für die Serienproduktion mittels Spritzen von Kunststoffen typisch sind«
Diese ZMe werden erfinuungsgemäss mit dem Verfahren zur Erzeugung von ^ergschuhen aus Kunststoff durch Verwendung von
mehreren Materialien mit verschiedenen Eigenschaften erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Elnspritzcm eines ersten Kunst stoffmaterials mit vorbestimmten physikalisehmpchanisehen Eigenschaften in eine erste Spriizgussfarm umfassend den Schaft'» welche aus 'wenigstens einem Kern und \«>~ nigstcns einer Hohl form besteht, und das folgende Einspritzen wenigstens eines weiteren Kunststoffmaterials mit anderen physikalisch-mechanischen Eigenschaften als ,Jenen des ersten Kunststoffmaterials in wenigstens eine zweit« Form von anderer Ausbildung als jener der ersten Form vorsieht, vobei -zwischen den verschiedenen Spritzphasen die Einführung von-Verstär~ kimgöolenienteri an verschiedenen Stellen des eingespritztc»ii Materials vorgesehen ist«
Vorzugsweise? besitzt eiei* nach dieseio Verfahren erzeugt e Schuh eine erste?, innere Struktur aus lesondera /biegsamem und
1 r i cht ein Kunsi stoff-und eine» 7W:iU'( in bezug auf die crpic Struktur aus sen- liegende Struktur* ve] die diene teilweise <! · deckt xnid aus Kunststoff grflsserer "i ι i ί hei i Iu fdfthl t
VTrit(-:-r<i -Ednrelhei t en dos e^ri iiiduii^fjfierBäi'sf n Verfahrrüf-.«incl .ienitli eher eier -folg» iidcii Beschi'f ibung eiiiei voi^ug.vT/' ι ·- pen ' Austührunfii-'i'orm dnsVerfalii-ens ;ίΐπ J ι"seilt ni>( ( inef -J-I1I schulies zu ent ne-hnmn, -iiv 1 chee bei R|4 rl.rreirt im /-ufiamnie-iihaiJf-■mit br ili egeuideri Zei chmniireii naher ·ΐ läutert ι 11 <l <
Jti de ι Zeichnung yeigt lif:1 T die -Sprit i-'gu.'*sfoi tu ium Spi*itr«n des (irimdelemoiit ob des Sc-huTies' (Qm-rrelmi 11 ) , '!"ig«
2 di(2 Γοπη für einen i'weitciJi Hpri ts toi gang zur I r?eugung eines Uluir7u;ic3fs, Fig« 3 den .Kern mit dom Rrmidübei Kti{»f orliälteii
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beim ersten Spritzen und mit den bereits angeordneten Verstärkung sei einen ten j Fig, k das äussere Aussehen des fertigen Schuhet; und FI g( 5 einen Schnitt durch den Borgschuh mit den Innenpohjcljten aus geschäumtem Harz*
Zum Zwecke der vereinfachten BeseJhreibxing des E'rzeugungsverfahrens wird der einfachste Fall der Verwendung von zwei Art fen von KiuistJiarz angenommen., welche eine w-eisee bzw» schwär re Färbung und unterschiedliche Biegsamkeit besitzen können, abgesehen von der Materialart, die jeweils in Abhängigkeit von den vorgesehenen Bearbeitungen und den gewünschten endgültigen Eigenschaften gewählt werden muss«
Mit einer Form zum Spritzen von Kunststoffen bestehend aus einem zerlegbaren Kern 1 und aus einer Hohlform 2 mit zwei oder mehreren Schalen zur Erleichterung der Entnahme-des gegossenen Teiles und der1 Zusammensetzung von neuen Modellen, wird das Gründe!ement 3 gespritzt, welches beispielsweise aus vr<.iisämn , leichterem und biegsamerem Harz bestehen kann* Nach dem Aufkleben in geeigneten Zonen von "Verstärkungen" 5 bestellend aus mehr oder weniger biegsamem Material, welches "sit den den Schuh bildenden Kunststoi'fniaterialien verträglich ist» «im dem Schub, in bestimmten Zonen bessere geirtlnschte Eigenschaften κ« ver leihen, v?irds nachdem die Schalen, der Hohl form der '-fit ι-? :?e durch ei'io nt-ue Matriae 21 ersetzt wurden, auf das '.'riindelentent 3? indem sv'eckinässigerwei se bestimmte Zonen frei pelassc-n werden, das zweite Kunstharz ^ gespritzt,, welches schwor·? sein kantj nun besondere Festigkeitseigenschaften besitzt*
Man erhält auf diese Weise einen zweifarbigen. Schuh mit vor W1μt1i«rriter Zeichiimifr und unterschiedlicher Biegsamkeitf mit .'?f?fi- (jrii i (-i> Ver*.t H.rt'uripen und de?* Mögli cliFe-it f mit bereits ;<*5{-< τ·ι;πΊο( en !Ir- :iiiilrmt:ii einipe Metf>J Ii -iXi (- r-wi'sehen den H far κ— -.' -hui' H-iiTn ti?<i '!("j iin&jni ίν-"<τ·{*·ρ-ηΓ*"<ί. f s.-i 1. vt, 5 r-e
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BAD ORfGiNAL
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bung zwischen den Schichten kann, je nach den Erfordernissen .und..der -Besonderheit der Verbindung und Arbeitsbedingungen sowohl auf schemischem Wege durch Verkleben als auch mechanisch mittels Öffnungen■6 erfolgen, die beim ersten Guss vorgesehen werden und in welche das Material der folgenden Spritzgussphasen eintritt* Der auf diese fefeise erhaltene Schuh kann direkt verwendet werden und kann durch Bildung eines Fussi hettes Im Inneren» welches aus geschäumtem Harz erhalten wird, ergänzt werden« Diese Massnahme kann bei Verwendung von zwei Schichten 7-8 von unterschiedlicher Dichte die anatomische Aufnahme- des Pusses im Schuh innerhalb weiterer Massgrössen ermöglichen, wodurch die Möglichkeit geboten wird, die Anzahl der Formen einzuschränken»
Ein weiterer technologischer Arbeitsgang, der fallweise notwendig sein kann, ist das überziehen durch Spritzen oder mit dem Pinsel mit geeigneten abriebfesten üherzugslacken. Diese Lacke sind bereits im Handel erhältlich und sind mit Farbstoffen pigmentiert oder durchsichtig, wodurch die Möglichkeit geboten wird, weitere ästhetische Effekte zusätzlich zu den grundlegenden Eigenschaften der Oberflächenabriebfestigkeit zu erzeugen«
Alle beschriebenen Arbeitsgänge können gleichzeitig oder alternativ ablaufen mit Ausnahme des ersten und des zweiten SchmelzVorganges mit der Einbringung der Verstärkungen« Diese Arbeitsgänge sind für die Bewerksteiligung das beschriebenen Verfahrens wesentlich.
Es ist offensichtlich, dass das ezÜrulungsgömässe Verfahren weitgehend abgeändert werden kann, ohne den Erfindungsrahmen .zu Überschreiten, wobei die angewendeten Materialien ihre Eigenschaften und ihre Anzahl ja nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden können»
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche»
    1· Verfahren zur Erzeugung von Bergschuhen aus Kunststoff, ins besondere von Schischuhen, durch Verwendung von mehreren Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass es das Einspritzen eines ersten Kunstsfcoffmaterials mit vorbestimmten physikalisch-mechanischen Eigenschaften in eine erste Spritζgussform umfassend den Schaft, welche aus wenigstens einem Kern (i) und wenigstens einer Hohlfonn (2) besteht, und das folgendes Einspritzen wenigstens eines weiteren Kunststoffmaterials mit anderen physikalisch-mechanischen Eigenschaften als jenen des ersten Kunststoffmaterial in wenigstens eine aweite Form (2*) von anderer Ausbildung als jener der ersten Form vorsieht» wobei zwischen den verschiedenen Spritzphasen die Einführung von Verstärkungselementen (5) an verschiedenen Stellen des eingespritzten Materials vorgesehen ist.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kunststoffmaterial eine grössere Biegsamkeit besitzt und leichter ist und dass das zweite Kunststoffmaterial auf das erste Kunststoffmaterial aufgespritzt wird, wobei vorzugsweise einige Zonen der Oberfläche freigelassen werden, und aus steiferem Kunststoff besteht.
    13» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente vor der Anordnung einer weiteren Form für einen weiteren Spritzvorgang auf den erwähnten Kunsfcstoffinaterialien aufgeklebt werden»
    ■*» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Binspritzens Metallelemente, die dazu bestimmt sind, die Schliessorgane des Schuhes zu bii~ den, teilweise zwischen den Schichten aus Kunststoffmaterial eingebettet werden»
    5» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Schichten aus Kunstatoffmaterlal aneinander mittels eines chemischen
    109632/107·
    §ÄB ORIGINAL
    ■ bung ever f ahrens- zum Anhaften gebracht werden»
    6·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch ß zeichnet, dass die verschiedenen Schichten aus Ivunst-stofimaterial aneinander durch mechanische Verriegelung mittels ge~ oipieter Öffnungen (6), in welche das Material der folgenden Einspritzung eintritt, zum Anhaften -gebracht ■ werden"«
    7» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Schuhes wenigstens eine Schicht (7» 8)aus geschäumtem Kunststoff vorgesehen ist.
    H, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch, gekennzeichnet, dass auf die ätissere, den Schuh bildende Schicht aus Kunststoffmaterial eine Lackierung durch Spritzen oder mit dem Pinsel von Antiabriebmitteln aufgetragen wird«
    9« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, dass für die verschiedenen Sprit ssvorgango- «ine Form mit demselben Kern (1) verwendet wird«
    10. Bergschuh erhalten nach dem Verfahren'gemÄss Anspruch- 1f dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Innenstruktur (.3) bestehend aus Kunststoffmatprial atit "-besonderen -kigen schaft«! hinsichtlich Biegsamkeit und 'geringem Gr-wiclit-, ianti wenigstens eine zweite Struktur (Ό aufweist, die aussei'halb der ersten 'Struktur zur teilweisen Abdeckung derselben anpf-oi-dnet ist trad aus Kunststoffmaterial mit pröeserer Steifheit besteht »'
    11. Schuh nfieh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet % da.^f^ er in den am meisten beanspruchten ^onen mit Verstarkungsei eweii (ij) versehen \a\ % die in gpeignet t-.v ^U:-'\^< <i r?ui einer di-rtuii ζ χ befind! 1 oben Kunststoff schicht br: Ir:-^ if:i aindc
    BAD ORIGINAL
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DE19702030633 1970-01-26 1970-06-22 Verfahren zur Herstellung von Bergschuhen aus Kunststoff, insbeson dere von Schischuhen, durch Verwendung mehrerer Materialien mit verschiedenen Eigenschaften, und nach dem Verfahren erhaltener Schischuh Pending DE2030633A1 (de)

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