DE2015851A1 - Elektronische Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl für Kraftfahrzeuge und als Sicherheitsschloß im allgemeinen - Google Patents

Elektronische Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl für Kraftfahrzeuge und als Sicherheitsschloß im allgemeinen

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DE2015851A1
DE2015851A1 DE19702015851 DE2015851A DE2015851A1 DE 2015851 A1 DE2015851 A1 DE 2015851A1 DE 19702015851 DE19702015851 DE 19702015851 DE 2015851 A DE2015851 A DE 2015851A DE 2015851 A1 DE2015851 A1 DE 2015851A1
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    • Y10T70/7062Electrical type [e.g., solenoid]

Description

DR. CKAUS-RRINLANDER
DIPL.-INiG. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 40 BXCKERSTRASSIi
208/1
MAEZEIECTRONIOS S/n.c.
di Luciano & Nicola
Via Rivoira, 2
Hanta (Cuneo, Italien)
Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl für Kraftfahrzeuge und als Sicherheitsschloß im allgemeinen
Priorität: 2. April 1969 Italien 51269-A/69
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung, die als für Unbefugte nicht zu öffnendes Sicherheitsschloß für Kraftfahrzeuge und/oder im allgemeinen für Türen, Geldschränke, Schubladen od. dgl. ausgeführt wird.
Bas Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3-iegt darin, daß diese eine elektronische Schaltung aufweist, die zwei zusammenhängende Hauptteile enthält, von denen einer fest am Kraftfahrzeug bzw. unterhalb eines Türflügels oder einer beweglichen, verschließbaren Wand angebaut 1st und der andere beweglich und abnehmbar ist,als Schlüssel oder Steuerorgan ausgestaltet 1st, mit dem ersten zusammenarbeitet und ihn so betätigen kann, daß das Schließen und öffnen des bzw. der steuerbar verschließbaren Teiles oder Teile mit gleichzeitigem
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Schließen bzw. Unterbrechen der elektrischen, mit diesen Teilen verbundenen Warnsignalschaltung ermöglicht wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der feststehende Teil derselben folgende Bauteile enthält, nämlich eine Analysatorschaltung, die aus drei logischen Schaltungen besteht, eine logische Zwischenschaltung, die durch die aus der Analysatorsohaltung stammenden Signale betätigt werden kann, eine ausführende Endstufe, die mit den vorerwähnten Schaltungen in Verbindung steht und die Betätigung bzw. die Ausschaltung von Warnmitteln oder von elektrischen bzw. elektromechanischen Mitteln zur Steuerung von Arbeitsorganen im allgemeinen ausführt, und ein Schloß mit Schlüsselloch, das innere elektrische Kontakte besitzt und zur Aufnahme des vorerwähnten Schlüssels vorgesehen ist, der eine bewegliche, abnehmbare Schaltungsstufe enthält.
Ein weiteres Merkmal der erfiBdungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß diese, wenn sie für die Betätigung eingestellt ist, das Öffnen der Türen und Behältnisse im allgemeinen beherrscht und mit besonderen akustischen und/oder optischen Warnmitteln zusammenwirkt, die dazu geeignet sind, bei jedem versuchten
Einbruch bzw. jeder Einführung eines unpassenden Schlüssels in das Schloß sowie beim Öffnen , Heben oder Abnehmen von automatisch schließbaren Türen, Wagenschlägen, Geldschrankflügeln, Motor- oder (repräckraumdeckeln von Kraftfahrzeugen in Tätigkeit zu treten, soweit diese in passender Weise mit der feststehenden Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind.
Sin weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im Aufbau der abnehmbaren, als Schlüssel dienenden Schaltungsstufe, die im wesentlichen ähnliche Abmessungen aufweist wie ein normaler Schlüssel und eine Vielzahl elektrischer Brücken besitzt, die vorbestimmte, aus einer großen Zahl von Möglichkelten ausgewählte Kurzschlußkoiibinationen herstellen, wobei
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jeweils nur eine dieser Kombinationen mit einem entsprechenden, elektrischen Schloß zusammenzuarbeiten kann, welches mit im feststehenden Schaltungsteil entsprechend angeordneten elektrischen Endkontakten versehen ist.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergehen sich deutlicher aus nachstehender Beschreibung, die sich auf die Zeichnung bezieht, in der sind
Pig. 1 eine stark vergrößerte Draufsicht einer bevorzugten flachen, blattartigen Ausführungsform des herausnehmbaren Schaltungsteiles,
Pig. 2 ein Schnitt durch ein Schloß für den Schlüssel gemäß Pig. 1 längs einer zum Einführungsspalt des Schlüssels parallel verlaufenden Durchmesserebene,
Pig. 3 eine Ansicht eines getrennten Schlüsselteiles und
Pig. 4 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung, deren Wirkungsweise durch den Schlüssel gemäß Pig. 1 im Zusammenspiel mit dem Schloß gemäß Pig. 2 gesteuert wird.
Der Schlüssel (Pig. 2) bei dem als Beispiel dargestellten Pail besteht aus einer als tragender Seil dienenden Schlüsselraute aus elektrisch isolierendem Werkstoff mit ausreichender mechanischer Festigkeit. An einer der Seitenflächen seines abgeflachten Schlüsselbartes sind elektrische Kontakte 32 bis 38 in beliebiger Anzahl (jedoch mindestens zwei) vorgesehen, die durch dunkel schraffierte, leitende Brücken mit einem ähnlich ausgebildeten Kontakt 31 kurzgeschlossen werden. Außerdem ist noch ein Kontaktstück 39 vorgesehen, das in jedem Pail von den anderen elektrisch isoliert ist.
Die Anzahl der bei einer aolchen Schlüsselart erzielbaren Kombinationen hangt von der Anzahl der Kontakte 32 bis 38 und von deren Kurzschlußanordnung ab.
Die Gesamtzahl der Kombinationen bei jedem Schlüssel dieser Art durch Änderung der Kurzschlußanordnung der Kontakte, was
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Bich von einer gedruckten Schaltung ausgehend leicht erreichen läßt, ergibt sich aus der Potenzierung der Zahl 2 mit der Anzahl η der Kontakte (die Kontakte 31, 39 ausgeschlossen) und dem Subtrahieren von 2, also: 2n - 2 = Anzahl der voneinander abweichenden Schblüsselkombinationen. Durch Ändern der Stellung des Kontaktes 31 gegenüber den anderen Kontakten werden die vorgenannten möglichen Kombinationen noch mit der Anzahl der möglichen Stellungen des Kontaktes 31 multipliziert, so daß die Anzahl der verschiedenen Kombinationen und somit der herstellbaren! verschiedenen Schlüssel außerordentlich hoch wird.
Das schlitzförmige Schlüsselloch int Schloß (Fig. 2) besitzt eine Reihe elektrischer Endkontakte 1« 2, 3.· 10, die gegeneinander isoliert und mit nach innen verlängerten Blechvorsprüngen 1a, 2a, ... 10a versehen sind, die somit in den Hohlraum 41 hineinragen, der den Bart 22 des Schlüssels 20 aufnimmt. Die einzelnen Vorsprünge 1a bis 10a bilden ebensoviele elektrische Kontakte, die durch Gleitberührung mit den Kontakten 31· 32 ... 39 des Schlüsselbartes 22 zusammenwirken können. Der Bart 22 des Schlüssels 20 besitzt gegen das Ende eine Aussparung 40, während das Ende des Schlüssellochs mit einem federnenden Blatteil 42 versehen 1st, das einen mäßigen Widerstand gegen das völlige Einführen des Schlüssele leistet. Im wesentlichen kann der Schlüsselbart 22 beim Einführen des Schlüssels in den Hohlraum 41 zwei Stellungen einnehmen, und zwar die erste Stellung, bei der das «nde 39a des Schlüssels im Bereich der Feder 42 hält, und die zweite Stellung, bei der das Ende 39a gegen den Grund 9b dee Schlüseelhohlraumee nach Oberwindung des Widerstandes der Feder 42 stößt.
Der Schlüssel wird also in den Hohlraum 41 ohne Irgendwelche Drehbewegung des Schlosses eingeführt bzw. daraus herausge-
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zogen und er wird nur seiner Form wegen als Schlüssel bezeichnet. In Wirklichkeit bildet er einen abnehmbaren Teil einer ganzen Schaltungskombination der .Schaltung der Vorrichtung. Dementsprechend ist das Schloß 41,das den Schlüssel aufnehmen soll, auch kein eigentliches Schloß, sondern es hat nur die Aufgabe, die Ergänzung der Analysatorschaltung, die weiter unten beschrieben wird, durch die Kombination mit den Kontakten des Bartes 22 des Schlüssels 20 zu bilden, wobei es,an der Verwendungsetelle angebracht , nur durch den Schlitz 41 zugänglich ist.
Die Analysatorschaltung der Vorrichtung (Fig. 4) weist ein geerdetes Endstück F und ein an der Stromquelle, z.B. am Pol einer im Fahrzeug eingebauten Akkumulatorenbatterie, angeschlossenes Endstück H auf, dessen anderer Pol ebenfalls geerdet ist. Die Analysatorschaltung umfaßt drei logische Schaltungen, die Ausgänge der Art 0 und 1 liefern, im angeführten Beispiel, das ein Sicherungeschloß gegen Diebstahl für Kraftfahrzeuge darstellt, etwa: .
+ 0,5 V und + 12 V . gegenüber Hasse.
Die mit 1, 2, 3 ... 10 bezeichneten Kontaktstücke sind mit den Endkontakten des Schloeeee (Flg. 2) leitend verbunden, die die gleichen Bezugszeichen tragen. Der Endkontakt G ist an die Zündspule des Motors angeschlossen. Die Endstücke I .sind mit den Klemmen der akustischen Warnvorrichtung bsw. -vorrichtungen verbunden. Das Endstück L ist mit den Druckbehältern verbunden, welche die Warnschaltung schließen, trenn eine der Wagentüren oder der Deckel des Motors oder des Gepttckreumee geöffnet wird. Mit E ist ein zusätzlicher Warneingang bezeichnet, der s.B. alt Schutzvorrichtunten verbunden werden kann. Mit D1, D2t S3 ·.· D12 sind die Dioden bezeichnet, die in der Gesamtechaltung der aio Beispiel dargestellten Vorrichtung angewendet werden« Mit R1, R2, R3 sind Polarisationswiderstände bezeichnet. Mit RH ist ein Relais bezeichnet, welches das £abließen oder öffnen
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der Warnechaltung betätigt. Mit RL2 ist ein Relais bezeichnet, das das Schließen oder Offnen der Strooepelsungsschaltung der Vorrichtung betätigt.
Wie bereits einleitend gesagt 1st, besteht die Analysatorschaltung aus drei logischen Schaltungen (Pig. 4), die drei Transistoren Tr1, Tr2, Tr3 verwenden, deren Ausgänge den mit A, B bzw. C bezeichneten Leitern entsprechen.
Die erste logische Schaltung Tr1 wechselt bei jedem Massenschluß eines oder mehrerer Eingänge 2 bis 8 ihren Wert am Ausgang A von "O" nach "1". Wenn man daher den Schlüsselbart 22 des Schlüssels 20 in das Schlüsselloch 41 einführt, wird jeder Kontakt desselben zum Eingang der Schaltung Tr1 übertragen, die die Heidung "Schlüssel eingeführt" liefert. Die zweitejlogisohe Schaltung Tr2 sorgt dafür, daß die durch die Schaltungekombinatlon des Schlüssels 20, 22 vorgesehenen Kontakte 6, 7» 8 (keiner ausgeschlossen) zur Masse kurcgeschlossen werden.
Die dritte logische Schaltung Tr3 soll kontrollieren, da£ die durch Schaltungskombination ausgeschlossenen Kontakte, im vorliegenden Pail 2, 3t 4t 5 (also nicht einmal einer), zur Masse kurzgeschlossen werden.
Bei richtiger Kombination durch Einführung in 41 (Fig. 2) des entsprechenden Schlüssele 20, 22 erhält man an den Ausgängen AaTrI3 B=Tr2, C»Tr3 Werte, die folgende Aufschlüsselung haben:
A - 1 Signal vorhanden, B * 1 Signal vorhanden, 0*0 kein Signal.
Diese Verschlüsselung geht auf die Analyaatorsohaltung über, die aus den Transistoren Tr4, Tr5, Tr6 besteht, die folgender·
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maßen angeschlossen sind. Der Ausgang von A erregt die Basis von Tr4, der als Kollektorbelastung das Warnrelais RLI hat. In diesem Zustand!vorausgesetzt, daß der eingeführte Schlüssel der richtige 1st, wird der Ausgang in B "1", so daß Tr5 erregt wird. Da aber der Kollektor von Tr5 mit dem Ausgang A verbunden ist, wird das Ausgangssignal zu n0n. Da RLI nicht erregt wird, schließt es die Warneehaltung nicht und umgekehrt.
Der C-Ausgang, da er "O" ist, "beeinflußt in normalem Zustand die Transistoren Tr4 und Tr5 nicht. Wenn aber die durch den Schlüssel 20, 22 hergestellte Schaltungskombination nicht stimmt, kann bei C "1" vorhanden seinf wodurch Tr6 erregt wird, und dessen Kollektor, der Bit dem Ausgang B in Verbindung steht, löe^ht "I" und wechselt nach "Ο11. In diesen Zustand hindert TrS '*-—i Ausgang A nicht daran, RL1 zu erregen, der den Warnkreis 3©!iließt.
In ähnlicher Weise, wenn nicht alle Kontakte 6, 7, β zur Hasse kurzgeschlossen sind, wird Tr5 äae üsssgea ws Bit nicht verhindern und das Schließen des W&rakreiee® ®rfolgt.
Die Spannung am Kollektor Tr4 wird auf die Baeis Ür7 übertragen, die als Wechsler für die Selheth&ltung des Alararelaie RL1 dient. Im Falle einer auch momentanen Erregung von Tr4 sorgt nämlich Tr7 dafür, daß ein zweites« dauerndes Signal "1" in der Basis von Tr4,wiederhergestellt wird. Daher kann das Warnrelais RLI, das stets für die Stromspeisuag bereit ist, nachdem es einmal erregt wurde, nur durch die Einführung dee Schlüssels mit der richtigen Spbaltkombination wieder au»g»· klinkt werden.
Der Ausgang B wird über den Kondensator M und das Paar Riefet« dioden D10, D11 benutzt, um den Zustand dee Flip-Flop-Ereisee zu wechseln, der aus den Translatoren Tr8 und Tr9 besteht und
die Ein- bzw. Ausschaltung der Torrichtung besorgt. In J«dem Fall liefert der Ausgang B ein Signal der anderen Art als das
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aus A herkommende, welches das Warnrelais RH erregt und daher für diesen Zweck geeignet ist.
Sie Torrichtung muß nämlich ein- bzw. ausgeschaltet werden, ohne daß sich das Warnrelais Rl1 erregt, und umgekehrt. Wesentlich ist auch der Umstand, daß der Flip-Flop-Kreis seinen Zustand nur bei Stufensignalen wechselt, die von "O" nach "1" übergehen. Dies erlaubt die Einschaltung der Vorrichtung, da die Ausschaltung bei zurückgezogener SteLung erfolgt. Wenn nämlich der Schlüssel nach Einschalten der Vorrichtung herausgezogen wird, entsteht in B beim Verlassen des Streifkontaktes 1 eine Spannungsstufe, die von "1" nach 11O" übergeht und daher unfähig ist, den Zustand des Flip-Flop-Kreises zu wechseln.Erfolgt das Einführen des Schlüssels wenn die Vorrichtung bereits eingeschaltet ist, wird diese zuerst ausgeschaltet (Signal bei B von "O11 nach "1" und anschließend Übergang von ".1" nach "0" infolge der Ausschaltung der Stromzufuhr durch RL2). Da daraufhin die Kontakte 9 und 10 kurzgeschlossen werden, wechselt die Spannung von B wieder von "0" nach "1" und der Flip-Flop-Kreis wechselt von neuem seinen Zustand. Somit wird RL2 erregt und die Vorrichtung dauernd gespeist.
Die Schaltung Tr8, Tr9, die den Flip-Flop-Kreis bildet, ist so berechnet, daß sie einen bevorzugten Zustand aufweist, bei dem das Relais RI2, das den Schalter 47 betätigt, untätig ist. Der Schalter 47» der mit den Kontakten 9, 10 parallelgeschaltet ist, unterbricht, wenn er offen ist, bei untätigem RL2 die Stromzufuhr für die ganze Vorrichtung und verhindert somit deren Einschaltung, selbst wenn nur die Kontakte 9, 10 kurzgeschlossen werden.
Ausdem bisher Gesagten geht hervor, daß die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl nur dadurch gesteuert,
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d.h. sowohl ein- als auch ausgeschaltet werden kann« daß der richtige Schlüssel 20, 22 In den Schlitz 41 eingeführt wird. Wenn man gemäß Flg. 2 und 4 den Schlüssel 20, 22 ganz In den Schlitz 41 einführt und dann wieder herausnimmt, werden die Kontakte nach den strichpunktierten Linien 43, 44t 45 geschlossen, so daß das Relais RI2 den Stromkreis zur Speisung der gesamten Yorrlchtung schließt. In diesem Zustand 1st die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl auf Vorwarnung eingestellt. Wenn jetzt ein Alscher Schlüssel in den Schlitz 41 eingeführt wird oder ein oder mehrere der mit der Leitung L verbundenen Schalter geschlossen werden, schließt sich der vom Relais RL1 gesteuerte Schalter und die an den I-Leitungen angeschlossenen Warnmitteln treten in Tätigkeit.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß sich der Schlüssel 20, 22 im Schloß 41 weder drehen darf noch kann und daß daher der EinschaltVorgang fast gleich 1st wie der Aueschaltvorgang, well diese eben keine Drehbewegungen des Schlüssele 20, 22 voraussetzen. Ua diese beiden Vorgänge unterschiedlich zu gestalten, ist der Schlüssel alt der Sndaussparung 40 versehen. Wenn der Schlüssel in den Sohlitz 41 eingesteckt wird, trifft das Ende 39a des Schlüsselbartes 22 auf die gebogene Blattfeder 42 auf.Hört der Vorgang hler auf und. wird der Schlüssel anschließend abgezogen, wird der Kurzschluß zwischen den Kontakten 9, 10 vermieden, das Relais RL2 wird daher gelöst und der Schalter 43 geöffnet. In diesem Zustand unterbleibt die Stromzufuhr für dl· gesamt· Vorrichtung. Wenn dagegen der Schlüssel bis ans Ende weiter hineingeschoben wird, schließt das Relais RL2 den Schalter 47 und beim Abziehen des Schlüssels verbleibt dle Vorrichtung auf Vorwarnung eingestellt.
Es wird nun von der Annahme ausgegangen, daß man nicht weiß, ob die Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl ein- oder ausge-
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schaltet ist. Wenn man sie einschalten will, führt man den Schlüssel ganz hinein und zieht in wieder ab. War die Vorrichtung vorher bereits eingeschalte, dann wurde sie beim Erreichen des Anschlages des Endes 39a gegen die Feder 42 ausgeschaltet, aber nach Überwindung de* federnden Anschlages gegen die Feder 42, wo das leichte Knackgeräusch derselben im Schloß 41 vernehmbar wird, wurde die Torrich· tung wieder eingeschaltet. Wenn man sie ausschalten will, ist der Torgang bei bestehender Einschaltung folgender. Es genügt, den Schlüssel teilweise, d.h. nur bis zum federanschlag 42 einzuführen. War die Torrichtung bereite ausgeschaltet, dann geschieht überhaupt nichts. In jedem Zweifelsfall genügt es daher, von der Annahme auszugehen, daß eich die Torrichtung im entgegengesetzten Zustand zu dem befindet, den man einzustellen wünscht.
Aus der vorbeschriebenen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Torrichtung geht hervor, daß ausschließlich der bestimmte Schlüssel, der die vorgesehene Schaltkombination aufweist, in der Lage ist, die erflndungsgemäBe Sicherungsvorrichtung gegen Siebstahl zu steuern, während die Anwendung irgendeiner anderen Art Schlüssel oder Mittel nicht nur die Ausschaltung der Torrichtung nicht ermöglicht, sondern, soweit das eingeführte Stück den Eontakt 31 in die beim richtigen Schlüssel dafür vorgesehene Stellung bringt, sofort die Einschaltung des Warnstromkreises bewirkt.
Bei der Herstellung der verschiedenen Kombinationen dir einzelnen Schlüssel ist es daher angebracht, den Kontakt 31 Btets in der gleichen Stellung vorzusehen. Jeder Tersuofc, die Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl durch irgendein leitendes MIttel auszuschalten, wird am Ende den Warnstromkrei einschalten, sobald irgendein Kontakt im Sohlofi 41 mit dem vorgenannten Kontakt 31 in Kurzschluß kommt, mit Ausnahme der
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Eontakte 9 und 10. Selbst ein Abschneiden der Leiter, die das Schloß mit der Analaysatorschaltung verbinden»wird ereignislos bleiben. Möglicherweise wird dagegen ein zufälliger Kurzschluß hergestellt, der die Betätigung des Warnstromkreises auslösen kann. Signale "I1* können offensichtlich durch Richtdioden.an dem Ausgang A angelegt werden. Solche Warnzeichen können durch besondere Pallen-Druck-, knöpfe oder durch irgendeine geeignete Torrichtung erzeugt werden, um somit jeden etwaigen Mißbrauch der Analysatorschaltung zu verhindern. Wie bereits erwähnt, ist das beschriebene Ausführungsbeispiel für den Automobilbau als Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl besonders für Personenkraftwagen;= natürlich nicht einschränkend, denn dieselbe Vorrichtuni: fern selbstverständlich nach passenden Änderungen (Betriebsspannung, Polarität, usw.) vorteilhaft auf jeglichem Gebiet Verwendung finden, wo ein durch Unbefugte nicht zu öffnendes Schloß, wie insbesondere bei t-eldsebiräaken, erforderlich ist. Su diesem Zweck besteht auch die Möglichkeit, ein Herausfinden der für das Ausschalten der Torrichtung passenden Kombination zu verhindern, wenn man sie mit einem Apparat analysiert, der als elektronischer Dietrich bezeichnet werden könnte. Es genügt nämlich, die Kontakte (fig, 4}» die mit der Diode D4 verbunden sind, mittels Richtdioden zu trennen, die wie D1, D29 D3 angeschlossen sind, und Polarisationswiderstände Rt zusätzlich anzubringen» Auf diese Weise werden sämtliche Kontakte der Kombination im Schloß 41 elektrisch gleich gemacht, wodurch ihre Identifizierung unmöglich wird. _ . ■'
In Fig. 3 ist ein Blättchen 46 dargestellt, das in Längsrichtung in die Mitte des Soh^üsselbartes 22 eingezwängt wird, um den Schaltungstell, d.h. die Anordnung der Brücken zwischen den gegenüberliegenden Kontakten, zu verdecken. Das
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Blättchen 46 wird also eingezwängt und an die gedruckte Schaltung angeklebt, die den Schlüsselbart 22 trägt, so daß das Abnehmen des angeklebten Blättchens auch das Herausnehmen des dadurch verdeckten Schaltungsteils mit sich bringen würde derjenige der zeitweise in den Besitz des Schlüssels gelangt, nicht die Möglichkeit hätte, eine Kopie herzustellen, wozu nur der Hersteller des Originalschlüssels in der Lage ist, wenn die Kennnummer des Schlüssele bekanntgegeben wird.
Obwohl der Schlüssel bzw. der abnehmbare Sohaltungsteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Drehbewegung zum Steuern der Vorrichtung im beschriebenen Teil ausführen kann noch muß, besteht die Möglichkeit, diesen Schlüssel auch als Anlaßschlüssel für den Kraftfahrzeugmotor zu verwenden. Dazu genügt es, das Kraftfahrzeug mit einem passenden Schlüsselschalter zu versehen, in welchem derselbe Sicherungeschlüssel durch eine zusätzliche Bewegung entweder in Richtung eines weiteren Eindringens in das Schloß oder in Drehrichtung das Schließen des AnlaBserschalters bewirkt.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung das öffnen und Schließen von Riegeln und Schlössern, die mit elektrischen Impulsen arbeiten, bewirken, wenn ein passendes Relais RL2 eingebaut wird, das mit der ausreichenden Zahl von Kontakten versehen ist. Durch die erfindungsgemäße, leicht herzustellende Vorrichtung gesteuerte Schlösser sind also für Unbefugte nicht zu öffnen und mit einem wirksamen Warnsystem versehen.
Ein wichtiger Vorteil beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß eine Person mit einem einzigen Schlüssel bzw. abnehmbaren Sohaltungsteil in der Lage ist, gleiche, an verschiedenen Stellen angebrachte elektrische Schlösser und Warnvorrichtung zu betätigen, so den PKW, die
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Wohnungstür, die Bürotüren, den Geldschrank, die Schreib» tischschublade, usw., so daß die zahlreichen Schlüssel, die normalerweise benötigt werden, durch einen einzigen ersetzt werden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das hier Beschriebene und Dargestellte beschränkt, z.B. könnte es notwendig werden, die Relais durch statische Vorrichtungen zu ersetzen, besonders beim Einsatz der Vorrichtung in explosionsanfälliger Umgebung, wo solche Vorrichtungen mit gesteuerten Transistoren oder Dioden arbeiten müssten. Sine Vereinfachung der Schaltung lässt sich durch Ersetzen des Flip-Flop-Kreises durch ein Passrelais herbeiführen, obwohl sich diese Maßnahme auf den Raumanspruch und auf die Herstellungskosten der Vorrichtung ungünstig auswirken würde.
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Claims (1)

  1. 208/1
    Patentansprüche
    MJ Elektronische Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl für Kraftfahrzeuge und als Sicherheitsschloß im allgemeinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen besteht, von denen ein feststehender Schaltungsteil an das abgesicherte Kraftfahrzeug montiert und mit der Kraftfahrzeugbatterie leitend verbunden ist oder an Türen, Rolläden, Geldschrankflügeln und an bewegliche! Teilen angebracht ist, daß ein abnehmbarer Schaltungsteil von einem Schlüssel getragen ist, wobei der feststehende Schaltungsteil elektrische, mit dem Schloß verbundene Endstücke aufweist» die an einer Vielzahl von Kontaktorganen angeschlossen sind, welche eine bestimmte Anordnung haben und in leitende Berührung mit entsprechenden Kontaktorganen treten können»die am Schlüsselbart sitzen, und daß das Schlüsselloch, das den Schlüssel aufnehmen soll, aus einem Block besteht, der mit elektrischen Endstücken und einem Schlitz zum Aufnehmen des Schlüsselbartes versehen ist, wobei dieser Schlüssel in der Lage ist, zwei Stellungen des Längsvorschubes innerhalb und gegenüber dem Schloß einzunehmen, von denen die eine Stellung der elektrischen Ausschaltung der Vorrichtung und die andere der Einschaltung derselben entspricht, während die Vorrichtung im Zustand der Einschaltung in der Lage 1st, durch elektroakustische und/oder leuchtende Warnzustände eine elektrisch-mechanische Sperre der von ihr gesteuerten Schließmittel herbeizuführen.
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    1s
    2 „< Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr feststehender Schaltungsteil zumindest drei zusammenhängende Xransistorstufen enthält, nämlich eine Analysatorstufe, eine durch die von der Analysatorstufe ausgehenden Signale zu betätigende Zwischenstufe und eine Endstufe, die mit passenden elektronischen, elektrischen und elektro-mechanischen Einrichtungen -versehen ist, die die Warnorgane und die eventuell vorhandenen mechanischen Verriegelungsorgäne, die von der Vorrichtung gesteuert werden, ein- bzw. ausschalten.
    3. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stufe mit einem Ausgangsrelais versehen ist, das die Schalter des Stromkreises, welche die Warnorgane speisen, direkt steuert,, wobei'die mittlere Trans is tors'tufe, welche die arbeitende Endstufe steuert, in der Lage ist, in einen Zustand einer elektrischen Vorwarnung zu treten, wenn der Schlüssel bzw» der abnehmbare Schaltungsteil vom Schloß herausgezogen wird, und nur dadurch ausschaltbar ist, daß der Schlüssel ganz in den Schloßschlitz eingeführt wird, welcher Schlüssel mit der passenden Schaltungskombination versehen ist, für welche die Vorrichtung vorgesehen ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel bzw. der abnehmbare Schaltungsteil ein Element aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff ist, das an seinem Schlüsselbart eine Vielzahl elektrischer Kontakte aufweist, die nach einer bestimmten Kombination kurzgeschlossen werden können, die eine einzelne elektronische Vorrichtung steuern kann, die in passender Weise mit den elektrischen Endstücken im entsprechenden Schloß leitend verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen ΐ und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Schaltungsteil bzw. Schlüssel der Vorrichtung einen flach ausgestalteten Einführungs-Schlüsselbart aufweist.
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    BAD ORiGlNAL
    -I -
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der am Schlüsselhart angebrachte Schaltungsteil so verdeckt ist, daß er unsichtbar ist, wobei das Verdeckungsblättchen nicht entfernbar ist, um eine nachbildung des Schlüssels zu verhindern.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,4,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als gedruckte Schaltung am Schlüsselbart angebrachte Schaltungsteil eine Vielzahl von bei der Herstellung des Schlüssels und des entsprechenden Schlosses willkürlich angeordneten und kurzgeschlossenen Kontakten aufweist, wobei diese Anordnung in der Lage 1st, eine Anzahl verschiedener Kombinationen abzugeben, die gleich 2n-2 ist, wo η die Anzahl der verschiedenen Stellungen darstellt, welche die am Schlüsselbart vorgesehenen Kontakte einnehmen können.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Schaltungsteil, der im Schlüssel eingebaut ist, fünf kurzgeschlossene Kontakte aufweist, die mit ebenso vielen Kontakten des Schlosses zusammenarbeiten, sowie mit einer unbestimmten Anzahl elektrisch isolierter Kontaktstücke.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Schaltungsteil oder Schlüssel weder drehbar ist noch Irgendeine Winkelbewegung ausführt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Schaltungsteil neben der Längsbewegung der Einführung in das Schloß auch eine Drehbewegung ausführt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel in einer Winkelbewegung drehbar ist, falls der Schhüssel zusätzlich als AnlaßsohlUssel für ein Kraftfahrzeug dient.
    009848/0101
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel anstatt eine Drehbewegung einen weiteren Längsvorschub ausführt» bei dem er bereits am Ende seines Hubes im Schloß ist, wobei dieser zusätzliche Vorschub nur das zeitweilige Schließen des Anlaßmotorschalters auslöst, während die Einführung des Schlüssels in das Anlaßerschloß die Betätigung der Sicherungsvorrichtung steuert.
    9848/0101
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