DE2014129A1

DE2014129A1 - Bowdenzug

Info

Publication number: DE2014129A1
Application number: DE19702014129
Authority: DE
Inventors: August Eimer Birmingham Mich Tschanz (V St A) P
Original assignee: Teleflex Inc
Current assignee: Teleflex Inc
Priority date: 1969-06-12
Filing date: 1970-03-24
Publication date: 1971-01-07
Also published as: FR2051105A5; US3572159A; GB1302383A; DE2014129B2; SE349105B

Description

Dr.A.Mentzel DipUncj.W. Dahlke 23. März 1970

Paten Anwälte ^W'ⁿ⁰

Refrath bei Köln

Frankenforst 137

TELEi¹LEX INCORPORATED North Wales, Pennsylvania (¥.St.A.)

"Bowdenzug¹¹

Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug, der dazu dient, Bewegungen über einen gekrümmten Weg hinweg mit Hilfe einer flexiblen. Seele zu übertragen, die in einem flexiblen Schlauch beweglich gelagert ist.

- % - ■ ■ ■--' ßolohe Bowdenzüge umfaeaen normalerweise Mittel an den beiden

Enden des Schlauches zur Befestigung des Schlauches an. einer

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Stützkonstruktion, wobei sich die Seele aus beiden Enden des Schlauches erstreckt. Ea ist häufig wünschenswert, die Länge dee Schlauches einzustellen, um die Lage des einen Endes der Seele zu ändern, das sich aus dem Schlauch erstreckt, nachdem ■ der Bowdenzug eingebaut worden ist. Ein Beispiel dafür ist bei der Verwendung eines solches Bowdenzüge zur Verbindung des Gaspedale mit einem Vergaserbetätigungshebel in einem automobil. Hier wird der Bowdenzug gewöhnlieh dadurch eingebaut, daß der

^ Schlauch an. der Karosserie dee Automobils in der Nähe des Gaspedals angebracht wird, während daa Ende der Seele, das sich aus dem Schlauch herauserstreckt, am Gaspedal befestigt v/ird. Bas gegenüberliegende Ende des Schlauches wird dann an einer Stützkonstruktion am Vergaser befestigt, so daß das andere bzw. gegenüberliegende Ende der Seele sm Betätigungshebel des Vergasers befestigt werden kann. Häufig erstreckt sich jedoch das Ende der Seele am Vergaser nicht um ein ausreichendes Maß aus dem Schlauch heraus, um ein Befestigen am Betätigungshebel des

} Vergasers zu ermöglichen. Während eines solchen Einbaus befindet sich das Gaspedal in seiner unbewegten bzw. in seiner Leerlauf stellung, ebenso wie der Betätigungshebel des Vergasers, und wenn das Ende der Seele am Betätigungshebel des Vergasers nicht in der richtigen Lage sitzt, muß der Betätigungshebel des Vergasers bewegt werden, um eine Befestigung an der Seele zu ermöglichen, so daß das Endergebnis 1st, daß das Gaspedal sich in der Ruhestellung befindet, der Betätigungshebel des Vergasers aber nicht. Die Lage des Endes der Seele, die eich aus dem

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Schlauch herauserstreckt, d.h. das Maß, um das sich die Seele aus dem Schlauch heräuserstreckt, kann dadurch geändert werden, daß die V/eglänge geändert wird, über die sich der Schlauch erstreckt. Bowdenzüge zur Bewirkung einer solchen Verstellung sind aus den US-Patentschriften 3 289 491 und 3 393 578 bekannt. Die aus diesen Patentschriften bekannten Bowdenzüge machen von rotierenden Gewindeteilen Gebrauch, die von Hand gedreht werden · können, um die Länge des Schlauches zu ändern. Solche Bowdenzüge eignen sich sehr gut für kleine Verstellungen, die wenig Zeit erfordern, sie sind aber nicht für Fälle geeignet, bei denen eine erhebliche Verstellung vorgenommen werden muß, und zwar schnell.

Demgemäß bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Bowdenzüge mit einem Schlauch zur beweglichen Lagerung einer Seele mit Verstellmitteln, die am Schlauch angebracht sind und mit Befestigungsmitteln, die zur Befestigung an einer Tragkonstruktion vorgesehen sind, wobei Sperrmittel von den Tragmitteln getragen sind, um eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung ausführen zu können und damit eine Relativbewegung zwischen den Verstellmitteln un_d den Befestigungsmitteln in der ersten Stellung zu ermöglichen und eine solche Relativbewegung in der zweiten Stellung zu verhindern.

Im Zusammenhang damit bezweckt die Erfindung die Schaffung eines solchen Bowdenzüge, bei dem die Sperrmittel eine erste Anzahl

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von Zähnei umfassen, während die Verstellmittel eine zweite An-' zahl von Zähnen umfassen, die im Eingriff miteinander stehen, wenn sich die Sperrmittel in der zweiten Stellung befinden, um eine Relativbewegung zwischen den Verstellmitteln und den Befestigungsmitteln zu verhindern.

Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungebei- ^ spiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:

Fig. 1 ein Schaubil'd eines Bowdenzüge teilweise im Längsschnitt,

Pig. 2 eine Einzelheit im Schnitt durch den Teil des in Pig. 1 gezeigten Bowdenzüge, der dazu dient, die Längslage des Schlauches zu verstellen, wobei die Lage gezeigt ist, in der solche Ver-Stellungen möglich sind,

Pig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Darstellung, in der

jedoch die Lage gezeigt ist, in der eine Längsbewegung des Schlauches verhindert ist,

Pig. 4 eine Einzelheit mit Blickrichtung aus der Ebene der Linie 4-4 der Pig. 1,

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Fig. 5 ein Schnitt im wesentlichen an der linie 5-5 der Fig. 2 und

lig. 6 ein Schnitt im wesentlichen an der linie 6-6 der Fig. J. .

Der Bowdenzug umfaßt einen Schlauch: 12. Der Schlauch 12 umfaßt vorzugsweise eine- Innenhülle 14 aus einem polymeren Kunststoff, die von einer Anzahl von mit großer Steigung,gelegten Drähten 16 umwickelt ist. Ein Mantel 18 aus'einem polymeren. Kunststoff ist um die mit großer Steigung gelegten Drähte 16 und um die Inneiiülle H herumgelegt. Der Schlauch 12 ist über seine Länge hinweg flexibel. . ' -

Der Schlauch 12 dient zur beweglichen. Lagerung einer Seele 20, deren Enden sich aus den gegenüberliegenden Enden des Schlauches herauserstrecken.. Die Seele 20 ist kabelartig insofern, als sie durch Metallstränge gebildet ist, die wendelförmig zusammengewickelt sind. Die Seele 20 kann dabei natürlich auch andere Formen haben, beispielsweise kann sie in der Form eines Drahtes vorgesehen sein. Eine Metallkupplung 22 ist an einem Ende der Seele 20 angeschmiedet oder sonstwie an ihm befestigt, und eine Metallkupplung 24 ist am gegenüberliegenden Ende der Seele 20 ebenfalls angeschmiedet' öder sonstwie an. ihm befestigt, Ei&ö

Muffe 26 ist an der Kupplung 24 befestigt und befindet «sich in

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gleitender Stecklage relativ zur hohlen Verlängerung 28, die eine Verlängerung der Verstellmittel bildet, die noch zu beschreiben sein werden.

Ein Pitting 30 ist an einem Ende des Schlauches 12 befestigt und ist mittels des Flansches 32 und des Loches 34 zur Befestigung an einer Stützkonstruktion vorgesehen. Das Pitting 30 ist vorzugsweise aus einem polymeren Kunststoff gefertigt und ist um den Schlauch 12 herumgeformt, um diesem gegenüber unbeweglich zu sein.

Zum Bowdenzug gehören Verstellmittel, die durch einen langgestreckten Teil 36 gebildet sind, der am zweiten Ende ara Schlauch 12 befestigt ist. Die Verstellmittel 36 sind vorzugsweise aus einem polymeren. Kunststoff gefertigt und sind um den Schlauch 12 herumgeformt oder sonafcwie um ihn herum angeordnet, um diesem gegenüber unbeweglich zu sein.

Ferner sind Befestigungsmittel vorgesehen, die durch den Befestigungsteil 38 gebildet sind und die zur Befestigung an. einer Stützkonstruktion vorgesehen sind.

Durch einen Sperrteil 40 gebildete Sperrmittel sind mittels des Befedtigungsteils 38 so gelagert, daß sie zwischen, einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar sind, um eine !Relativbewegung zwischen den Veret«llmitt#ln 36 urud den Befeetigungsmit-

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teln 38 in einer Richtung in Längsrichtung des Schlauches 12 zu ermöglichen, wenn die in Fig. 1, 2 und 5 gezeigte erste Stellung eingenommen wird, und um eine solche Relativbewegung zu verhindern, wenn die in Pig. 3 und 6 gezeigte zweite Stellung eingenommen wird. Der Sperrteil 40 umfaßt eine erste Anzahl von Zähnen 42, die an ihm angeformt sind und die die Form von Gewfade haben. Der Verstellteil 36 umfaßt eine zweite Anzahl von Zähnen 44, die ebenfalle die Form von Gewinde haben. Dieee Zähne 42 und 44 befinden sich im Eingriff miteinander in der zweiten Stellung, wie das in Fig. 3 und 6 gezeigt ist.

Der Befestigungeteil 38 weist einen ersten Durchgang 46 auf, der sich durch ihn hindurch in einer Richtung im wesentlichen quer bzw. senkrecht zur Längsachse des Schlauches 12 oder des Verstellteils 36 erstreckt. Der Sperrteil 40 sitzt im Durchgang zur Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung in einer Richtung im wesentlichen quer bzv. senkrecht zur Längsachse des Schlauches 12 oder des Verstellteils 36.

Der Verstellteil 36 weist einen runden Querschnitt auf, wie das in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Der Sperrteil 40 umfaßt eine erste runde Bohrung 48, die sich gemäß der Darstellung in Fig. 5 durch ihn hindurcherstreckt. Die Zähne 42 liegen an der Wand der runden Bohrung 48. Der Sperrteil 40 umfaßt ebenfalle eine zweite größere runde Bohrung 50, wie das in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Bohrung ist im Durchmesser größer als der Durchmesser des runden

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Veretellteils 36, um eine Bewegung dee Verstellteils in Längsrichtung durch die Bohrung und durch den Befestigungsteil JO hindurch zu ermöglichen. Der Befestigungsteil ist vorzugsweise aus einem polymeren Kunststoff gefertigt und hat einen zweiten Durchgang 52, (Pig. 2 und 3)ι der sich durch ihn hindurcherstreckt und in dem der Verstellteil 36 sitzt. Eine Feder- und Nutverbindung, bestehend aus der Feder 54 und der Nut 56 sorgt für eine Verbindung zwischen dem Sperrteil 40 und dem Befestigungsteil 38 zur Führung der Bewegung des Sperrteils 40, wobei die Feder 54 eine Verlängerung des Sperrteils 40 ist und die Nut 56 im Befestigungeteil 38 vorgesehen ist. Der Befestigungsteil 38 hat eine runde Peripherie (Fig. 5 und 6), und der Sperrteil 40 umfaßt eine bogenförmige Kappe 58, die in einer Flucht mit der runden Peripherie des Befeatigungsteils 38 in der zweiten Stellung, also in der Sperrstellung liegt, wie das in Fig. 6 gezeigt ist.

D_er Befeatigungsteil 38 umfaßt ferner Einschnappmittel 60 zum Einstecken in eine Öffnung in einer Tragkonstruktion zum Halten des Befestigungsteils 38 an der Tragkonstruktion. Bei der Tragkonstruktion kann es sich um ein Blech o.dgl. handeln, wie das strichpunktiert dargestellt ist. Die Einschnappmittel 60 erstrecken sich durch das Blech hindurch. Die Einschnappmittel ermöglichen also eine Befestigung des Befestigungstells 38 an einer Tragkonstruktion. Natürlich können auch andere Mittel vorgesehen sein, um den Befestigungsteil 38 an einer Tragkonstruk-

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_ 9 tion zu befestigen.

D_eT Sperrteil 40 umfaßt ferner Paßmittel zum Halten des Sperrteils in der in Mg. 5 gezeigten, ersten Stellung. Die runden Bohrungen 48 und 50 befinden sich in. übereinanderliegender lage, um dazwischen, eine Öffnung zu bilden. Die Paßmittel sind durch die Enden 62 dieser Öffnung gebildet. Die Enden 62 befinden sich um ein. Maß im Abstand voneinander, das kleiner als der Durchmesser des Verstellteils J6 ist, so daß der Sperrteil 40 in. die zweite Stellung eingeschnappt und aus ihr herausgeschnappt werden, kann, in. der sich das Gewinde 42 im Eingriff mit dem Gewinde 44 befindet. Der Sperrteil 40 wird also in. der in. Pig. 5 gezeigten ungesperrten. Stellung gehalten, um eine Bewegung des Verstellteils 36 in Längsrichtung zu ermöglichen, weil der Abstand der Enden. 62 der Öffnung voneinander zwischen den. runden. Bohrungen, geringer als der Durchmesser des Verstellteils 36 ist.

Der Verstellteil 36 umfaßt ferner Begrenzungsmittel, die durch zwei radiale Plansche 64 und 66 gebildet sind, die im Abstand am Verstellteil 36 entlang sitzen und mit dun Befestigungsteil 38 zusammenwirken, um die Relativbewegung zwischen dem Versteilteil 36 und dem Befestigungsteil 38 zu begrenzen. Der Plansch 64 ist einstückig an den Verstellteil 36 und an die hohle Verlängerung 28 angeformt. Der Plansch 66 ist in seine !»age eingeschnappt und durch den Verstellten 36 festgehalten.

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Ferner sind Vorspannmittel vorgesehen, die durch die Feder 70 gebildet sind. Die Feder sitzt zwischen dem Befestigungsteil und dem Verstellten 36 und spannt den Verstell teil 36 in einer Richtung vor, in der er eine Relativbewegung gegenüber dem Befestigungsteil auszuführen bestrebt ist. Insbesondere sitzt die Feder 70 zwischen dem Befestigungsteil 38 und dem Flansch 66, um den Verstellteil 36 in eine Richtung vorzuspannen, in der er eine Relativbewegung gegenüber dem Befestigungsteil 38 auszuführen bestrebt ist.

Der Bowdenzug wird dadurch eingebaut, daß das Fitting 30 an einer Stützkonstruktion und die Kupplung 22 an einem otellelement befestigt werden und daß der Befestigungsteil an einer Tragkonstruktion befestigt wird, indem die Binsehnappmittel durch eine öffnung in einer Trennwand o.dgl. eingesetzt werden. Dabei befindet sich die Kupplung 24 am Ende der Seele 20 in einem bestimmten Abstand vom Befestigungsteil 38 entfernt. Um den Abstand der Kupplung 24 vom Befestigungsteil 38 zu erhöhen, wird der Verstellteil 36 in Längsrichtung durch den Befestigungsteil 38 hindurch bewegt, um damit die länge des Weges zu verringern, über den sich der Schlauch 12 zwischen dem Befestigungsteil 38 und dem Fitting 30 erstreckt. Dadurch wird die Seele der Kupplung 24 gemäß der Darstellung in Jig. 1 nach l^nks bewegt. Wenn die Kupplung 24 gemäß der Darstellung in Fig. 1 um ein ausreichendes Maß nach link;· bewegt worden ist, wird der Sperrteil 40 au· der ersten Stellung, die in Fig. 1,2 und 5

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dargestellt ist, in die zweite Stellung, die in Fig. 3 und 6 dargestellt ist, überführt, bei der es eich um die Sperrstellung handelt und in der die ersten Zähne 42 in die zweiten Zähne eingreifen, um eine weitere Bewegung dee Verstellteils 36 relativ zum Befestigungeteil 38 zu verhindern. Die Lage der Kupplung kann gemäß der Darstellung auch nach rechts verstellt werden, indem der Verstellteil in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.

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Claims

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Patentansprüche

M.)Bowdenzug, bestehend aus einem Schlauch, einer im Schlauch beweglich gelagerten Seele, deren Enden sich aus den Enden des Schlauches herauserstrecken, einem Fitting an einem Ende des Schlauches zur Befestigung des Schlauches an einer Tragkonstruktion, an dem Schlauch am zweiten Ende angebrachten Verstellmitteln und Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer Tragkonstruktion, gekennzeichnet durch Sperrmittel (40), die von den Befeetigungemitteln (38) zur Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen den ' Verstellmitteln (3u) und den Befestigungsmitteln (3cs) in
einer .Richtung in Längsrichtung des Schlauches (12) in der ersten Stellung und zur Verhinderung einer Relativbewegung in der zweiten StsLlung getragen sind.

2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (40) eine erste Anzahl von Zähnen (42) umfassen und daß die Verstellmittel (36) eine zweite Anaahl von Zähnen (44) umfassen, die in der zweiten Stellung im Eingriff miteinander stehen.

3· Bowdenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (40) Paßmittel zum HaI-

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• - 13 ten der Sperrmittel (40) in der ersten Stellung umfassen.

4. Bowdenzug nach Anspruch 3, dadurch g e k β η η - ζ e i c h η e t, daß die Verstellmittel (36) bewegungsbegrenzende Mittel (64, 66) umfassen, die zum Zusammenwirken mit den Befestigungsmitteln. (38) vorgesehen, sind, derart, daß die Relativbewegung zwischen den. Verstellmitteln (36) und den. Befestigungsmitteln (38) begrenzbar ist.

5· Bowdenzug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorspannmittel (70) zwischen den Befestigungsmitteln (38) in.d den Verstellmitteln. (36) zum Vorspannen, der · Verstellmittel (36) in eine Richtung zur Ausführung einer Bewegung relativ zu den Befestigungsmitteln. (38).

6. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch g e k β η η — ζ e i c h η e t, daß die Verstellmittel (36) durch einen langgestreckten Teil gebildet sind, der aus einem polymeren Kunststoff gefertigt ist und um'den Schlauch (12) herumgelegt ist, wobei die Befestigungsmittel (38) einen ersten Durchgang (46) umfassen, der sich dutch sie hinduarch in einer Sichtung im wesentlichen quer zui* Längsachse des Schlauches (12) erstreckt, wobei di© Sperrmittel (40) im Durchgang (46) zur Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung in einer Richtung im wesentlichen quer zur Längsachse des Schlauches (12) sitzen.

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7. Bowdenzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (36) einen runden Querschnitt haben und daß die Sperrmittel (40) eine erste runde Durchgangsbohrung (48), an deren Wand die erste Anzahl von Zähnen (42) sitat, und eine zweite größere runde Durchgangsbohrung (50) umfassen, die sich überlappen, derart, daß zwischen ihnen eine Öffnung gebildet ist, wobei die zweite Bohrung (50) größer als die Verstellmittel (36) zur Ermöglichung einer Längsbewegbarkeit der Verstellmittel durch sie hindurch ist.

8. Bowdenzug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmittel durch die Enden (62) der öffnung gebildet sind» die um ein Maß voneinander entfernt liegen, das kleiner ale der Durchmesser der Verstellmittel (56) ist, derart, daß die Sperrmittel (40) in die zweite Stellung eingeschnappt und aus ihr herausgeschnappt werden können*

9· Bowdenzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungabegrenzenden Mittel durch zwei radiale Flansche (64, 66) gebildet sind, die im Abstand in Längeriohtung der Verstellmittel (36) sitzen.

10. Bowdenzug n$ch Anspruch 9» dadurch g e k β η η -ü ^ seichnet, daß di· Befestigungsmittel (38) aus einen

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polymeren Kunststoff gefertigt aind und einen zweiten Durchgang (52) umfassen, in dem die Verstellmittel (36) sitzen.

M. Bowdenzug nach Anspruch 10, gekennzeichnet d u r c h Vorspannmittel (70) zwischen den Befestigungsmitteln (20) und einem der Flansche (66) zum Vorspannen der Verstellmittel (36) in einer Bichtung zur Ausführung einer Bewegung relativ zu den Befestigungsmitteln (38).

12. Bowdenzug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Feder- und Wutverbindung (54, 56), die eine Verbindung zwischen den Spernnitteln (40) und den Befestigungsmitteln (38) herstellt, wobei die Befestigungsmittel , (38) eine runde Peripherie haben und die Sperrmittel (40) eine bogenförmige Kappe (58) uiafasean, die in der ersten Stellung in einer Flucht mit der runden Peripherie der Befestigungsmittel (38) liegt, wobei die Befestigungsmittel (38) Einschnappmittel (60) zum Einsetzen in ein Loch in einer y' Tragkonstruktion zum Befestigen der Befestigungsmittel (38) an dieser umfassen.

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BAD ORIGINAL

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