DE2012410A1 - Kuns ts tof f b ehäl ter - Google Patents

Kuns ts tof f b ehäl ter

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DE2012410A1
DE2012410A1 DE19702012410 DE2012410A DE2012410A1 DE 2012410 A1 DE2012410 A1 DE 2012410A1 DE 19702012410 DE19702012410 DE 19702012410 DE 2012410 A DE2012410 A DE 2012410A DE 2012410 A1 DE2012410 A1 DE 2012410A1
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DE
Germany
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shoulder
container
side wall
cups
plastic container
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Pending
Application number
DE19702012410
Other languages
English (en)
Inventor
Harry R. Lombard 111. Hawley (V.St.A.)
Original Assignee
American Can Company, New York, N.I. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Can Company, New York, N.I. (V.St.A.) filed Critical American Can Company, New York, N.I. (V.St.A.)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

  • Kuns t s t offbehält er Die Erfindung betrifft Behälter., wie Becher oder dergl. und besonders neue und verbesserte Stapelung.smittel um das Stapeln der .Behälter zu verbessern.
  • Der Markt für wegwerfbare Kunststoffbehälter ist rasch angewachsen, und heute werden wegwerfbare Kunststoffbehälter gebraucht, uns warme und kalte Speisen und Getränke in Verkaufsautomaten und Restaurants aller Art zu servieren. Da die Wirtschaftlichkeit und'Handlichkeit beim Gebrauch solcher Kunststoffbehälter ein wichtiger Faktor ist, ist es wichtig, dass die Transportkosten für solche Behälter so klein we möglich gehalten werden und dass Besch'ädigungen beim Transport vermieden werden. Wirtschaftlichkeit und Handlichkeit erfordern auch, dass eine grosse Anzahl von Behältern in einem relativ klei'nen Raum untergebracht werden können, um nicht zuviel Platz zu beanspruchen.
  • Um bei der Lagerung Platz zu sparen, werden Kunststoffbehälter so gebaut, dass sie so dicht wie möglich ineinander gestapelt sind. Wenn sie dicht ineinander gestapelt werden, so wird ein einer Schlagbelastungausgesetzter .Becherstapel zusammengepresst. Viele Becher eines solchen Stapels werden so fest an den nächsten Becher gepresst, dass sie beschädigt werden und nur noch mit grosser Mühe oder überhaupt nicht getrennt werden können und oft paarweise gebraucht werden. Wenn solche für Benutzung in Verkaufsautomaten geschaffene Becher so fest ineinander gepresst werden, können sie nicht mehr einzeln automatisch ausgegeben werden und verursachen daher nicht nur Verluste durch paarweises Abgeben, sondern klemmen oft auch in der Maschine. In Verkaufsautomaten und in vielen Verpackungsmaschinen, die Kunststoffbecher verwenden, wird der unterste Behälter eines Stapels durch sein Gewicht einzeln an eine Stelle ausgegeben, wo er mit Nahrungsmitteln oder Getränken gefüllt wird, und damit die Maschine richtig arbeitet, dürfen die Becher nicht aneinander haften.
  • Es ist ein Zweck der Erfindung, an der Wand eines Behälters Stapelungsmittel vorzusehen, welche das Loslösen eines Behälters vom Stapel erleichtern, und welche die Elastizität der ineinander gestapelten Behälter erhöhen.
  • Gemäss der Erfindung weisen die Stapelungsmittel eine Innenschulter auf, die in Längsrichtung des Behälters von einer Aussenschulter distanziert ist, wobei eine dieser Schultern durch eine kontinuierliche um die Seitenwand herumlaufende Fläche gebildet ist, welche in der Richtung der Längsachse des Behälters ansteigt und abfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach vorliegender Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bechers, Fig. 2 einen axialen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, in grösserem Massstab, wobei zwei teleskopartig ineinander gestapelte Becher gezeigt sind, Fig. 3 ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 2, jedoch nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Der hier beschriebene Becher besteht aus Kunststoff, am besten aus schlagfestem Polystyrol. Solche Becher haben Vorteile gegenüber imprägnierten oder mit Wachs überzogenen Pappbechern. Der Kunststoffbecher fühlt sich angenehmer auf den Lippen und hat einen besseren Geschmack und wird beim Gebrauch nicht aufgeweicht und hält den Dampf besser zurück.
  • Der Becher wird aus Kunststoffolien geformt und ist mit 10 bezeichnet. Er besitzt einen vorteilhaft vertieften Boden 12 und eine Seitenwand 14. Die Seitenwand 14 hat die Form eines Kegelstumpfs, indem sie sich vom kleinsten Durchmesser am Boden bis zum oben offenen Ende konisch erweitert, das einen umgerollten Rand 16 hat. Die Seitenwand ist grösstenteils glatt und verjüngt sich gleichmässig nach unten. Selbstverständlich kann die Seitenwand Unregelmässigkeiten oder andere Formen aufweisen.
  • Nahe dem oberen offenen Ende des Behälters 10, etwas unterhalb des Randes 16 befindet sich ein Stapelungsmittel 20.
  • Es besteht aus einer inneren Schulter 22, welche on der Seitenwand 14 nach innen verläuft, und aus einer nach aussen an der Seitenwand 14. verlaufenden äusseren Schulter 24. Die beiden Schultern 22 und 24 laufen rings um den Behälter herum. Die innere Schulter 22 liegt oberhalb der äusseren Schulter 24, von welcher sie durch eine um den Behälter 10 umlaufende Zwischenwand 26 getrennt ist.
  • Die innere Schulter 22 hat eine in Richtung der Längsachse des Behälters 10 ansteigende und abfallende, gewellte F1äche. Sie verläuft kontinuierlich und hat beim Herumlaufen um den Behälter Sinusform. Die äussere Schulter 24 hat eine nicht gewellte, sondern eine ebene, horizontale Fläche. Die Schultern 22 und 24 sind so bemessen, dass die äussere Schulter 24 eines von zwei ineinandergesteckten Bechern die innere Schulter 22 des anderen Bechers berührt, wobei die Berührung um den Becher herum immer dort stattfindet, wo die erhöhten Stellen der gewellten Fläche des äusseren Bechers auf die ebene, horizontale Fläche der äusseren Schulter 24 des inneren Bechers auftreffen.
  • Eine dieser erhöhten Stellen der gewellten Fläche ist in Fig. 1 mit 28 bezeichnet, und es ist ersichtlich, dass Fig. 2 einen Schnitt durch eine solche erhöhte Stelle 28 darstellt, so dass die äussere Schulter 24 des inneren Bechers 10' in Fig. 2 in Berührung mit der inneren Schulter 22 des äusseren Bechers 10 steht. Daraus geht hervor, dass beim Aufliegen der erhöhten Stellen (z.B. 28) der inneren Schulter 22 auf. der ebenen Flache der äusseren Schulter 24 zweier ineinandergesteckten Becher die tieferen Stellen der gewellten Fläche der inneren Schulter 22 eines äusseren Bechers von der ebenen Fläche der äusseren Schulter eines inneren Bechers der zwei ineinandergesteckten Becher lO und 10' entfernt sind. Eine der tieferen Stellen der gewellten Fläche ist in Fig. 1 mit 30 bezeichnet, und es ist ersichtlich,dass Fig. 3 einen Schnitt durch eine solche tiefere Stelle 30 darstellt, wobei die äussere Schulter 24 des inneren Bechers 10' in Fig. 3 von der inneren Schulter 22 eines äusseren Bechers 10 entfernt gezeigt ist.
  • Die Stapelmittel geben durch ihre gewellte Schulter dem so gebildeten Becherstapel zusätzliche Elastizität, hervorgerufen durch die innere Elastizität der gewellten Struktur und des Kunststoffes, aus welchem die Becher hergestellt sind. Daraus geht hervor, dass die in Umfangsrichtung distanzierten Berührungsstellen zwischen den Schultern 22 und 24 zweier ineinandergesteckter Becher eine flexiblere Struktur erlauben, weil es zwischen den Berührungsstellen einen Zwischenraum hat, in welchem sich der Kunststoff verbiegen kann. Damit kann ein Stapel grössere Schlagbelastung absorbieren und es so ermöglichen, solche Stapel mit der normalen Rauheit zu behandeln und sie dann in einen Verkaufsautomaten einzubringen, ohne dass sie zweifach abgegeben, oder sonst beschädigt werden.Dazu kommt, dass der Raum zwischen den Berührungsstellen der Schultern zweier ineinandergestapelter Becher einen Entlüftungs-Zwischenraum bildet, welcher das Trennen zweier Becher erleichtert und freie Luftzirkulation zwischen den Bechern erlaubt. Diese Konstruktion ermöglicht einen Druckausgleich, verhindert das Klemmen von zwei Bechern,und ist somit eine Verbesserung gegenüber ebenen Schultern, welche mehrfache Becherausgabe oder eine unerwünschte Verzögerung beim Trennen der Becher durch einen Unterdruck zwischen den Bechern verursachen können.
  • Becher mit sinusförmigen und nicht sinusförmigen ebenen Stapelschultern wurden auf Widerstanäsfähigkeit gegen Schläge durch Fallenlassen geprüft. Die Fallprobe wurde mit einem Stapel von 100 Bechern jeder Art durchgeführt. Jeder Stapel wurde einmal aus jeder Höhe flach auf den Boden fallen gelassen.
  • Hier die Resultate der Fallprobe: Fallhöhe (Fuss) Erhaltene Doppelbecher nicht sinusförmige sinusförmige flache Schultern Schulter 2 0 0 2,5 0 0 3 0 0 3,5 0 0 4 2 Sätze 0 4,5 -3 Sätze 0 5 2 sätze O 5,5 4 Sätze O Total 11 Sätze o Es wurde gefunden, dass die -sinusförmige Schulter. eine Stapeleigenschaft erzeugt, welche wie eine Feder wirkt-.. Der Stapel von Bechern wurde durch den schlag zusammengedrückt, ging aber wieder auseinander, wenn der Schlag vorbei war.. Jeder Becher des Stapels hat die Eigenschaft, leicht zusammengedrückt zu werden, bevor sich die Becher ineinanderschieben,und er absorbiert so den Stoss des Schlages.
  • Bei einer anderen Prüfung wurden 10 ineinandergestapelte Becher mit dem Rand nach unten auf eine Plattform eines Querhauptes einer Zugprüfmaschine gelegt. Eine Schnur wurde in der Mitte des Bodens des obersten umgekehrten Bechers angeklebt und mit der Zugvorrichtung der Zugprüfmaschine verbunden. Die Bewegung des Querhauptes mit programmierter Geschwindigkeit erleichterte die Trennung des obersten Bechers vom Stapel. Eine aus einem Gewicht von lOOg bestehende Kraft wurde benutzt, um jeden,Stapel an vier Punkten des Bodens des obersten Bechers vor der Prüfung zu verdichten.
  • Das sind die erreichten Punkte: Bewegung des Querhauptes Trennbelastung Trennbelastung Trennungsgeschwindigkeit Kunstsfoffbecher Kunststoffb~echer Zoll pro Minute mit ebenen mit sinusförmig Schultern gewellten Schultern 20 Zoll/Min. 33,2 gr. 17,8 gr.
  • 10 Tt 36,4 " 13,5 5 II 29,2 tt 11,0 2 If 24,3 It 9,5 1 Ir 21 " 7'3 Die Möglichkeit eines Unterdruckes zwischen zwei ineinandergestapelten Bechern mit ebenen Stapelschultern wurde untersucht. Wenn der Boden eines solchen Bechers gelocht wurde, so eliminierte das Luftloch die Saugkraft. Unter dieser Bedingung wurden die Zugkraft für die Becherabhebung ungefähr 3-fach verringert und es wurde so verhindert, dass beim Versuch mehrere Becher auf einmal entfernt wurden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wurde ein zweites Stapelmittel 40, das ähnlich dem vorstehend beschriebenen stapelmittel 20 ist, am Boden des Bechers vorgesehen. Das Stapelmittel 40 weist eine innere Schulter 42 auf, welche sich von der Seitenwand 14 nach innen erstreckt, und eine äussere Schulter 44, welche die Bodenkante des Bechers bildet, und mit der inneren Schulter 42 durch den Seitenwandteil 46 verbunden ist.
  • Die innere Schulter 42 gleicht der vorstehend beschriebenen inneren Schulter 22 insofern, als sie ebenfalls eine in Richtung der Längsachse des Bechers gewellte Fläche hat. Die äussere Schulter 44 ist eine ringförmige Fläche, welche allgemein eben ist und den Aussenumfang des Becherbodens bildet. Die Schultern 42 und 44 sind so bemessen, dass die äußere Schulter 44 des einen in einen zweiten gesteckten Bechers die innere Schulter 42 des anderen Bechers berührt, wobei die Berührung wie beschrieben, an in Umfangsrichtung distanzierten Stellen erfolgt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine erhöhte Stelle der inneren Schulter 42, so dass die äussere Schulter 44 des inneren Bechers 10' in Fig. 2 in Berührung mit der inneren Schulter 42 des äusseren Bechers 10 gezeigt ist. Daraus geht hervor, dass die erhöhten Stellen der äusseren Schultern 42 in Berührung mit der ebenen Fläche der äusseren Schulter 44 zweier ineinandergestapelten Becher stehen und dass die tieferen Stellen der gewellten Fläche der inneren Schulter 42 von der ebenen Fläche der äusseren Schulter 44 zweier ineinandergestapelten Becher distanziert sind.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine tiefere Stelle, so dass die äussere Schulter 44 des inneren Bechers 10' in Fig. 3 von der inneren Schulter 42 des äusseren Bechers 10 im Abstand gezeigt ist.
  • Daraus geht hervor, dass die Stapelmittel 40 die gleichen Vorteile wie die Stapelmittel 20 ergeben, und zwar erhöhte Elastizität und einen Entlüftungszwischenraum, damit die gestapelten Becher sich leichter trennen lassen.
  • Obwohl die Becher in der Zeichnung sowohl die Mittel 20 als auch 40 aufw-eisen, ist es selbstverständlich, dass eines der Mittel 20 oder 40 ohne das andere gebraucht werden kann.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche:
    0 Kunststoffbehälter mit Boden und Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stapelungsmittel (20) in der Seitenwand (14) eine Innenschulter (22) aufweist, die in Längsrichtung des Behälters (10) von einer Aussenschulter (24) distanziert ist, wobei eine (22) dieser Schultern durch eine kontinuierliche um die Seitenwand (14) herumlaufende Fläche gebildet ist, welche in der Richtung der Längsachse des Behälters ansteigt und abfällt.
  2. 2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche um den Behälter (10) umlaufende Fläche (22) sinusförmig ist.
  3. 3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Schulter (24) durch eine kontinuierliche, um den Behälter (10) umlaufende ebene Fläche gebildet ist.
  4. 4. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Stapelmittel (40) in der Seitenwand (14) in der Nähe des Bodens (12) des Behälters (10) aufweist.
  5. 5. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schulter (92) mit der äusseren Schulter (24) durch eine um den Behälter (10) umlaufende Zwischenwand (26) verbunden ist.
  6. 6 Kunststoffbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ansteigende und abfallende Fläche der einen Schulter (22) die ebene Fläche der anderen Schulter <24) zweier ineinandergestapelten Behälter an in Umfangsrichtung distanzierten Stellen berührt, so dass die Stapelungsmittel bei Druckausübung sich in Längsrichtung verbiegen.
  7. 7. Kunststoffbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung distanzierte Entlüftungszwischenräume zwischen zweiiineinan,der gestapelten Behältern vorhanden sind, welche Zwischenräume dort liegen, wo die Schultern (22,24) der beiden Behälter (10) einander nicht berühren.
  8. 8. Kunststoffbehälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Innenschulter (22) von der Seitenwand (14) nach innen und eine Aussenschulter (24) von der Seitenwand (14) nach aussen erstreckt, welche Aussenschulter (24) einen grössten Durchmesser hat, der kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Innenschulter (22), wodurch beim Ineinanderstapeln zweier Behälter die Aussenschulter eines Behälters die Innenschulter des anderen Behälters berührt.
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