DE19919388A1 - Programmprüfverfahren, Programmprüfvorrichtung und computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Zielprogramm-Prüfprogramms, das die Ablaufverfolgungsunterbrechungszeit reduzieren kann - Google Patents
Programmprüfverfahren, Programmprüfvorrichtung und computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Zielprogramm-Prüfprogramms, das die Ablaufverfolgungsunterbrechungszeit reduzieren kannInfo
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Abstract
Obwohl die Zeitdauer einer Ablaufverfolgungsverarbeitung beim Überprüfen eines Zielprogramms verkürzt wird, wird das Zielprogramm bei einer hohen Geschwindigkeit einfach überprüft. Wenn historische Daten, die beim Ausführen dieses Zielprogramms erfaßt werden, zugeführt werden, werden die historischen Daten in Ablaufverfolgungspaketdaten (TP) umgewandelt. Die Ablaufverfolgungspaketdaten (TP) werden vorübergehend in einem Ablaufverfolgungspaket-Puffer (17) gespeichert. Wenn der Speicherinhalt des Ablaufverfolgungspaket-Puffers (17) in einen Überlaufzustand gebracht wird, werden die Ablaufverfolgungspaketdaten (TP) und die Speicherungsunmöglichkeitsdaten in einer externen Speichervorrichtung (13) gespeichert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Programm
prüfverfahren, eine Programmprüfvorrichtung und ein compu
terlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Prüf
programms für ein Zielprogramm (target program) darauf. Ge
nauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Pro
grammprüfverfahren bzw. eine Programmprüfvorrichtung, die
in der Lage ist, ein Zielprogramm, ein Objektprogramm bzw.
ein Programm zu überprüfen, während die gesamte Ablaufver
folgungsunterbrechungszeit (tracing interrupt time) redu
ziert wird, was durch eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU = central processing unit) ausgeführt werden soll, um
ein Zielsystem, z. B. eine Facsimilemaschine in der Entwick
lung oder eine Bildverarbeitungsvorrichtung in der Entwick
lung, zu bilden. Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein
computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines
solchen Zielprogramms gerichtet, das von der CPU auszufüh
ren ist.
Es gibt einen seltenen Fall, daß ein Zielprogramm, das in
einem Zielsystem installiert ist, unter normalen Bedingun
gen betreibbar ist, wenn dieses Zielprogramm ausgeführt
worden ist. Für gewöhnlich führt eine Programmprüfvorrich
tung deshalb dieses Zielprogramm derart aus, daß die Inhal
te dieses Zielprogramms schrittweise verfolgt werden, z. B.,
wie die Instruktionen bzw. Befehle (Kommandos), die das
Zielprogramm bilden, ausgeführt werden, wie die Inhalte von
Registern geändert werden, nachdem die jeweiligen Instruk
tionen ausgeführt wurden, und/oder wie die Inhalte der
Adressen innerhalb einer Hauptspeichervorrichtung geändert
werden. Die Informationen, die diesen Ablaufverfolgungsin
halten (= historische Informationen) zugeordnet sind, wer
den erfaßt und in einer externen Speichervorrichtung ge
speichert. Danach kann dieses Zielprogramm, das Programm
fehler (program bugs) enthält, auf der Basis der erfaßten
historischen Informationen berichtigt werden.
Herkömmlicherweise ist ein Adreßbus und ein Datenbus, die
mit einer CPU verbunden sind, mit einer Zielprogramm-
Prüfvorrichtung derart verbunden, daß die gewünschten hi
storischen Informationen zu vorgegebenen Zeitpunkten erfaßt
bzw. ermittelt werden. Dann werden die historischen Infor
mationen in einer Speichervorrichtung gespeichert, die in
der Zielprogramm-Prüfvorrichtung enthalten ist. Kürzlich
wurden die Betriebsfähigkeiten der CPUs erhöht bzw. verbes
sert und die Betriebstaktfrequenzen der CPUs sind auf meh
rere 100 MHz erhöht worden. Wenn Verbinder bzw. Stecker
und/oder Teile der Zielprogramm-Prüfvorrichtung elektrisch
mit Adreßbussen und/oder Datenbussen verbunden sind, die
bei diesen hohen Frequenzen arbeiten, werden unerwünschte
Streukapazitäten bei diesen Hochgeschwindigkeitsadreßbussen
bzw. -datenbussen zusätzlich erzeugt. Deshalb werden Si
gnalverläufe der Adreßsignale und/oder der Datensignale de
formiert, so daß das Zielsystem unter normalen Bedingungen
nicht arbeiten kann.
Zudem, wenn eine Cache-Speicherschaltung in einer CPU ein
gebaut ist, wird manchmal auf eine externe Speichereinheit
nicht zugegriffen. Deshalb besteht das Risiko, wenn über
bzw. für einen externen Adreßbus und einen externen Daten
bus eine Ablaufverfolgung durchgeführt wird (traced), daß
Schritte, die von der CPU verarbeitet werden, nicht voll
ständig in ihrem Ablauf verfolgt werden können. Aus diesem
Grund ist eine Ablaufverfolgungseinrichtung herkömmlich mit
einem CPU-Chip versehen und die notwendigen historischen
Informationen werden über einen Ablaufverfolgungsanschluß
außerhalb des CPU-Chips ausgegeben.
Im allgemeinen, wenn eine Zielprogramm-Prüfvorrichtung ver
wendet wird, wird die Speicherkapazität für den Ablaufver
folgungsbetrieb so groß wie möglich im Vergleich mit einem
CPU-Chip erhöht, der einen Ablaufverfolgungsdatenspeicher
hat. Darüber hinaus kann, wenn ein Hochgeschwindigkeits
speicher verwendet wird, eine große Menge an historischen
Informationen erfaßt werden. Wenn diese Speichereinheit für
die Ablaufverfolgungsinformationen innerhalb eines
CPU-Chips vorgesehen ist und ihre Speicherkapazität erhöht
wird, werden jedoch auch die Kosten dieses CPU-Chips er
höht. Diese Maßnahme stellt deshalb keine Vorteile zur Ver
fügung. Andererseits, wenn eine Gesamtanzahl von Ablaufver
folgungsanschlüssen derart erhöht wird, daß Daten mit hoher
Geschwindigkeit erfaßt werden können, wird eine Abmessung
der IC-Chip-Packung bzw. des IC-Chip-Gehäuses erhöht, was
einen Nachteil darstellt.
Als Folge ist es in der Praxis schwierig, zu bestimmen, wie
diese historischen Informationen mit hoher Effizienz erfaßt
werden können, wenn eine begrenzte Speicherkapazität zum
Speichern der historischen Informationen und eine begrenzte
Anzahl von Ablaufverfolgungsanschlüssen verwendet werden.
Eine typische, herkömmliche Programmprüfvorrichtung wurde
vorgeschlagen. Diese Zielprogramm-Prüfvorrichtung umfaßt,
wie in der Fig. 11 gezeigt ist, im wesentlichen eine
Zielspeichereinheit 1, einen CPU-Chip 2 und eine externe
Speichervorrichtung 3. Die Zielspeichereinheit 1 ist ein
Speicher, der als Hauptspeichervorrichtung eines Zielsy
stems arbeitet, und wird durch eine Zielprogramm-Speicher
einheit 1a zum Speichern eines Zielprogramms, das von einer
CPU überprüft werden soll, und einer Datenspeichereinheit
1b zum Speichern von Daten gebildet, die verwendet werden,
während dieses Zielprogramm ausgeführt wird.
Der CPU-Chip 2 wird hauptsächlich durch eine Zielregi
stereinheit 4, eine CPU 5, eine Ablaufverfolgungseinrich
tung 6 und einen Ablaufverfolgungspuffer gebildet. Die
Zielregistereinheit 4 wird durch Simulieren eines Registers
unter Verwendung des CPU-Chips 2 realisiert. Diese Zielre
gistereinheit 4 wird durch eine Vielzahl von Registern ge
bildet. Die CPU 5 steuert verschiedene strukturelle Elemen
te, die in der herkömmlichen Programmprüfvorrichtung ver
wendet werden, und führt das Zielprogramm auch sequentiell
aus. Die Ablaufverfolgungseinrichtung (trace means) 6 ab
laufverfolgt die Ausführungssequenz der jeweiligen Instruk
tionen, die das Zielprogramm darstellen, eine nach der an
deren bzw. schrittweise bzw. instruktionsweise und die Än
derungszustände in den Speicherinhalten der Zielregister
einheit 4 nach den jeweiligen Instruktionen werden derart
ausgeführt, daß die historischen Informationen, die zu die
sen Ablauf verfolgten Ergebnissen gehören, erfaßt werden.
Danach speichert die Ablaufverfolgungseinrichtung 6 die his
torischen Informationen in der externen Speichervorrich
tung 3 ab. Als historische Informationen gibt es z. B. eine
Adresse eines Ziels in einer Zielprogramm-Speichereinheit
1a als einen bedingten Verzweigungsbefehl, eine Adresse ei
nes Sprungziels in der Zielprogramm-Speichereinheit 1a als
Sprungbefehl und eine, Adresse von Daten, die in die Zielre
gistereinheit 4 geladen werden, der Datenspeichereinheit 1b
als Datenladebefehl. Der Ablaufverfolgungspuffer 7 weist
eine voraus gewählte Speicherkapazität auf. Die histori
schen Informationen werden sequentiell in diesem Ablaufver
folgungspuffer 7 in einer zyklischen Art und Weise gespei
chert. Die externe Speichervorrichtung 3 wird durch ein
Speichermedium mit einer großen Speicherkapazität, z. B. ei
nem Halbleiterspeicher wie z. B. einem großen RAM, einer
Floppy Disk (FD) und einer Hard Disk (HD) bzw. Festplatte,
gebildet. Die historischen Informationen werden in dieser
externen Speichervorrichtung 3 gespeichert.
Als nächstes wird eine Beschreibung bezüglich der Operatio
nen der zuvor beschriebenen herkömmlichen Programmvorrich
tung durchgeführt. Die CPU 5 liest sequentiell die jeweili
gen Kommandos/Instruktionen bzw. Befehle, die das Zielpro
gramm bilden, aus bzw. von der Zielprogramm-Speichereinheit
1a und interpretiert jede dieser Instruktionen bzw. jedes
der Kommandos. Die jeweiligen Kommandos werden z. B. derart
ausgeführt, daß die Daten, die in der Speichereinheit 1b
gespeichert sind, in die Zielregistereinheit 4 geladen wer
den. Im Ergebnis verfolgt die Ablaufverfolgungseinrichtung
6 in der Einheit eines Schrittes die Ausführungssequenz
(execution sequence) der jeweiligen Befehle bzw. Instruk
tionen und auch die Zustandsänderungen in den Speicherin
halten der Zielregistereinheit 4. Dann erfaßt die Ablauf
verfolgungseinrichtung 6 die historischen Informationen,
die zu diesen ablaufverfolgten Ereignissen gehören, und
speichert die akquirierten historischen Informationen se
quentiell in den Ablaufverfolgungspuffer 7.
Wenn die Ablaufverfolgungseinrichtung 6 wiederholt die zu
vor beschriebenen Prozeßoperationen durchführt und deshalb
der Ablaufverfolgungspuffer 7 überläuft, fordert die Ab
laufverfolgungseinrichtung 6 die CPU 5 auf, sofort bzw.
einmal den Programmverarbeitungsbetrieb bei der Ausführung
anzuhalten, währenddessen alle historischen Informationen,
die in dem Ablaufverfolgungspuffer 7 gespeichert sind, in
der externen Speichervorrichtung 3 gespeichert werden. Da
nach, wenn der Ablaufverfolgungspuffer 7 leer ist bzw.
wird, wird der Ablaufverfolgungsbetrieb wieder gestartet.
Bei der zuvor beschriebenen, herkömmlichen Programmprüfvor
richtung kann, da der Betrieb der CPU 5 immer dann angehal
ten wird, wenn der Ablaufverfolgungspuffer 7 in den Über
laufbetrieb bzw. -zustand gebracht wird, die Programm
prüfvorrichtung nicht auf eine Zielprogramm-Prüfoperation
angewendet werden, bei der die Programmprüfoperation näm
lich in Echtzeit ausgeführt werden soll. Zum Beispiel wird
in dem Fall, daß ein entwickeltes Programm zum Steuern ei
ner Maschine eines Automobils überprüft wird, die Informa
tion zum Angeben, wie stark ein Autofahrer ein Gaspedal be
tätigt oder welche Umdrehungszahl des Motors gezählt wird
oder welche Temperatur auftritt, in die CPU eingegeben.
Diese CPU steuert dann einen Treibstoffzuführwert und den
Treibstoffzuführzeitpunkt auf der Basis dieser Informatio
nen. Ein Programmentwicklungsingenieur betätigt den Motor
derart, daß er eine optimale Treibstoffzuführmenge erhält,
indem er verschiedene Parameter ändert, die in der CPU ge
setzt werden. Zu diesem Zeitpunkt setzt der Programment
wicklungsingenieur diese Entwicklung fort, indem er bestä
tigt, wie das Programm innerhalb der CPU verarbeitet wird
und welche Parameter verwendet werden.
Wenn die historischen Informationen von der herkömmlichen
Programmprüfvorrichtung derart erfaßt werden, daß die Pro
grammverarbeitungsoperation einmal angehalten wird, wird
der Motor auch angehalten, so daß die historischen Informa
tionen unter den tatsächlichen Verwendungsbedingungen nicht
erfaßt werden können.
Um dieses Problem zu vermeiden, ist ein Lösungsverfahren in
der offengelegten japanischen Patentanmeldung Hei-5-181713
beschrieben. Hier werden die historischen Informationen nur
erfaßt, wenn das Programm unter anormalen Bedingungen been
det wird. Dieses herkömmliche Erfassungsverfahren kann die
Inhalte der Register nicht erfassen, die bei normalem Be
trieb betrieben werden, so daß der Programmentwicklungsin
genieur nicht feststellen kann, wie die CPU bei (verschie
denen) Parametern arbeitet.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die zuvor er
läuterten Probleme zu lösen und hat deshalb als erste Auf
gabe, ein Programmprüfverfahren, eine Programmprüfvorrich
tung und ein Zielprogramm-Prüfprogramm bereitzustellen, bei
denen historische Informationen, die zum Überprüfen eines
Zielprogramms erforderlich sind, erfaßt werden können, ohne
daß der CPU-Betrieb während einer Ablaufverfolgungsverar
beitungsoperation angehalten werden muß.
Eine zweite, weitere Aufgabe (bzw. ein weiterer Vorteil)
der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Programm
prüfverfahren und eine Programmprüfvorrichtung anzugeben,
durch die die Dauer der Ablaufverfolgungsunterbrechungszeit
verkürzt werden kann, während eine minimale Ablaufverfol
gungsspeicherkapazität, die in der CPU enthalten ist, ver
wendet wird, und durch die auch ein Ablaufverfolgungsunter
brechungsprogrammabschnitt spezifiziert werden kann. Im Er
gebnis kann das Zielprogramm einfach bei hoher Geschwindig
keit überprüft werden.
Diese Aufgabe wird durch die Programmprüfvorrichtung gemäß
Anspruch 1, 6 bzw. 11, durch das Verfahren zum Überprüfen
eines Zielprogramms gemäß Anspruch 16, Anspruch 21 bzw. An
spruch 27 und durch das computerlesbare Aufzeichnungsmedium
gemäß Anspruch 33, Anspruch 34 bzw. Anspruch 35 gelöst.
Um die zuvor beschriebenen ersten und zweiten Aufgaben zu
lösen, hat eine Programmprüfvorrichtung gemäß einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Ausführen eines Ziel
programms derart, daß historische Daten erfaßt werden kön
nen, die durch das Ausführen des Zielprogramms erzeugt wer
den, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der
erfaßten historischen Daten, wobei das Zielprogramm ur
sprünglich durch die zentrale Verarbeitungseinheit zur Bil
dung eines Systems unter Entwicklung ausgeführt wird, fol
gende Merkmale:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall arbei tet, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Spei chereinrichtung veranlaßt, daß sie vorübergehend die erfaß ten historischen Daten in ihr speichert, wobei, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die speicherbare Speicher kapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung alle histo rischen Daten liest, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, und dann die zweite Speichereinrichtung veranlaßt, alle, gelesenen historischen Daten in ihr zu speichern, und danach Speicherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrichtung speichert, wobei die Speiherunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die histo rischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrich tung gespeichert werden können; und wobei, wenn die erfaß ten historischen Daten nicht der Ablaufverfolgungseinrich tung zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung so wohl die historischen Daten als auch die für die Spei cherunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern.
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall arbei tet, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Spei chereinrichtung veranlaßt, daß sie vorübergehend die erfaß ten historischen Daten in ihr speichert, wobei, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die speicherbare Speicher kapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung alle histo rischen Daten liest, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, und dann die zweite Speichereinrichtung veranlaßt, alle, gelesenen historischen Daten in ihr zu speichern, und danach Speicherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrichtung speichert, wobei die Speiherunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die histo rischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrich tung gespeichert werden können; und wobei, wenn die erfaß ten historischen Daten nicht der Ablaufverfolgungseinrich tung zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung so wohl die historischen Daten als auch die für die Spei cherunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist bevorzugt weiterhin auf: eine
Zielspeichereinheit, die durch eine Zielprogramm-Speicher
einheit zum Speichern des Zielprogramms darin und eine Da
tenspeichereinheit zum Speichern von Programmausführungsda
ten darin gebildet wird.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bevorzugt gekennzeichnet da
durch, daß die erste Speichereinrichtung durch ein Ablauf
verfolgungspufferregister gebildet wird, die zweite Spei
chereinrichtung durch eine externe Speichervorrichtung ge
bildet wird und die Ablaufverfolgungseinrichtung und das
Ablaufverfolgungspufferregister in einem CPU-Chip eingebaut
sind.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bevorzugt gekennzeichnet da
durch, daß die Ablaufverfolgungseinrichtung die histori
schen Daten erfaßt und die erfaßten historischen Daten in
ein Ablaufverfolgungspaket bzw. Datenpaket umwandelt und
auch das Ablaufverfolgungspufferregister veranlaßt, daß es
das Ablaufverfolgungspaket (trace packet) speichert.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bevorzugt gekennzeichnet da
durch, daß die Ablaufverfolgungseinrichtung die erfaßten
historischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfolgungs
paketen umwandelt und daß jedes der vielzähligen Ablaufver
folgungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht bzw.
aufgebaut ist.
Eine Programmprüfvorrichtung gemäß einem, zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfaßt eine Programmprüfvorrichtung
zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische
Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms erzeugt wer
den, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms
auf der Basis der erfaßten historischen Daten, wobei das,
Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbei
tungseinheit ausgeführt wird, die ein System in der Ent
wicklung, ein in der Entwicklung befindliches System bzw.
ein Entwicklungssystem bildet, wobei die Programmprüfvor
richtung aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die derart betreibbar ist, daß in einem Fall, daß das Zielprogramm durch die Pro grammprüfvorrichtung derart ausgeführt wird, um die histo rischen Daten erfassen zu können, daß, wenn die erste Spei chereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungs einrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, die erfaßten historischen Daten darin vorübergehend bzw. einstweilen oder kurzzeitig zu speichern; daß, wenn die er ste Speichereinrichtung nicht die erste Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die Spei cherunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Ablauf verfolgungseinrichtung verursacht, daß die erste Spei chereinrichtung vorübergehend in ihr die Speicherunmöglich keitsinformationen speichert, wobei die Speicherunmöglich keitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht einmal bzw. auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherkapazität darin si chergestellt werden kann, und danach die erste Speicherein richtung dazu veranlaßt, die Speicherunmöglichkeitsinforma tionen in ihr zu speichern, und auch sowohl die histori schen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformatio nen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide diese Daten bzw. Datenarten bzw. Informationen in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern.
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die derart betreibbar ist, daß in einem Fall, daß das Zielprogramm durch die Pro grammprüfvorrichtung derart ausgeführt wird, um die histo rischen Daten erfassen zu können, daß, wenn die erste Spei chereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungs einrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, die erfaßten historischen Daten darin vorübergehend bzw. einstweilen oder kurzzeitig zu speichern; daß, wenn die er ste Speichereinrichtung nicht die erste Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die Spei cherunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Ablauf verfolgungseinrichtung verursacht, daß die erste Spei chereinrichtung vorübergehend in ihr die Speicherunmöglich keitsinformationen speichert, wobei die Speicherunmöglich keitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht einmal bzw. auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherkapazität darin si chergestellt werden kann, und danach die erste Speicherein richtung dazu veranlaßt, die Speicherunmöglichkeitsinforma tionen in ihr zu speichern, und auch sowohl die histori schen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformatio nen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide diese Daten bzw. Datenarten bzw. Informationen in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern.
Eine Programmprüfvorrichtung gemäß einem dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist auch durch eine solche Programm
prüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart
ausgebildet, daß historische Daten, die durch Ausführen des
Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Über
prüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten histo
rischen Daten, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch
eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein
System in der Entwicklung bildet, wobei die Programm
prüfvorrichtung aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall derart betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programm prüfvorrichtung ausführbar ist, um dadurch die historischen Daten zu erfassen; daß, wenn die erste Speichereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Da ten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, in ihr die erfaß ten historischen Daten vorübergehend zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die erste spei cherbare Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Spei cherkapazität hat, die die Speicherunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherunmöglichkeitsinformationen zu speichern, wobei die Speicherunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung auch die zweite Speicherkapa zität nicht hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglich keitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung liest, bis die erste Speichereinrichtung die zweite Spei cherkapazität aufweisen kann, und dann sowohl die gelesenen historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsin formationen in der zweiten Speichereinrichtung speichert; und daß danach, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ablaufverfolgungseinrichtung zugeführt werden, die Ab laufverfolgungseinrichtung sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformationen liest, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, um da durch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern.
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall derart betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programm prüfvorrichtung ausführbar ist, um dadurch die historischen Daten zu erfassen; daß, wenn die erste Speichereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Da ten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, in ihr die erfaß ten historischen Daten vorübergehend zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die erste spei cherbare Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Spei cherkapazität hat, die die Speicherunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherunmöglichkeitsinformationen zu speichern, wobei die Speicherunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung auch die zweite Speicherkapa zität nicht hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglich keitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung liest, bis die erste Speichereinrichtung die zweite Spei cherkapazität aufweisen kann, und dann sowohl die gelesenen historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsin formationen in der zweiten Speichereinrichtung speichert; und daß danach, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ablaufverfolgungseinrichtung zugeführt werden, die Ab laufverfolgungseinrichtung sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformationen liest, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, um da durch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu speichern.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem zweiten oder dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die erste Speichereinrichtung durch eine Serienverbindung einer Vielzahl von Schieberegistern miteinander ausgebildet ist, wobei die Schieberegister durch die Serienverbindung einer Vielzahl von Flip-Flops miteinander ausgebildet sind; und
die Ablaufverfolgungseinrichtung zumindest aufweist:
eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der Bitlängen der historischen Daten und der Bitlängen der Speicherunmöglich keitsinformationen mit einem Zeiger, um beurteilen zu kön nen, ob sowohl die historischen Daten als auch die Spei cherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Speicherein richtung gespeichert werden können, wobei der Zeiger eine Adresse des am wenigsten signifikanten Bits der Information angibt, die nachfolgend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden soll.
die erste Speichereinrichtung durch eine Serienverbindung einer Vielzahl von Schieberegistern miteinander ausgebildet ist, wobei die Schieberegister durch die Serienverbindung einer Vielzahl von Flip-Flops miteinander ausgebildet sind; und
die Ablaufverfolgungseinrichtung zumindest aufweist:
eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der Bitlängen der historischen Daten und der Bitlängen der Speicherunmöglich keitsinformationen mit einem Zeiger, um beurteilen zu kön nen, ob sowohl die historischen Daten als auch die Spei cherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Speicherein richtung gespeichert werden können, wobei der Zeiger eine Adresse des am wenigsten signifikanten Bits der Information angibt, die nachfolgend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden soll.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem zweiten oder dem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann auch umfas
sen, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung die historischen Daten er faßt und die historischen Daten in ein Ablaufverfolgungspa ket umwandelt und auch veranlaßt, daß in Serie verbundene Schieberegister in sich das Ablaufverfolgungspaket spei chern.
die Ablaufverfolgungseinrichtung die historischen Daten er faßt und die historischen Daten in ein Ablaufverfolgungspa ket umwandelt und auch veranlaßt, daß in Serie verbundene Schieberegister in sich das Ablaufverfolgungspaket spei chern.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem zweiten und dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt auch ge
kennzeichnet dadurch, daß die Ablaufverfolgungseinrichtung,
die erfaßten historischen Daten in eine Vielzahl von Ab
laufverfolgungspaketen umwandelt und daß jedes der vielzäh
ligen Ablaufverfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits
besteht.
Die Programmprüfvorrichtung gemäß dem zweiten oder auch dem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bevorzugt
auch weiterhin auf:
eine Zielspeichereinheit, die durch eine Zielprogramm- Speichereinheit zum Speichern des Zielprogramms darin und eine Datenspeichereinheit zum Speichern der Programmausfüh rungsdaten darin gebildet wird.
eine Zielspeichereinheit, die durch eine Zielprogramm- Speichereinheit zum Speichern des Zielprogramms darin und eine Datenspeichereinheit zum Speichern der Programmausfüh rungsdaten darin gebildet wird.
Ein Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß einem vierten Aspekt
der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren zum
Prüfen des Zielprogramms unter Verwendung einer Programm
prüfvorrichtung, die eine erste Speichereinrichtung und ei
ne zweite Speichereinrichtung hat, zum Ausführen des Ziel
programms derart, daß historischen Daten, die durch Ausfüh
ren des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und
zum Prüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten hi
storischen Daten gebildet, wobei das Zielprogramm ursprüng
lich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt
wird, die ein System in Entwicklung bildet, wobei das Ver
fahren aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vor übergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die speicherbare Speicherkapazi tät hat, alle historischen Daten, die in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert sind, von der ersten Spei chereinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Spei chereinrichtung gespeichert zu werden, und bei dem danach die Speicherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert werden, wobei die Speicherun möglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Da ten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespei chert werden können; und
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speicherinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung abgespeichert zu werden.
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vor übergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die speicherbare Speicherkapazi tät hat, alle historischen Daten, die in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert sind, von der ersten Spei chereinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Spei chereinrichtung gespeichert zu werden, und bei dem danach die Speicherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert werden, wobei die Speicherun möglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Da ten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespei chert werden können; und
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speicherinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung abgespeichert zu werden.
Ein Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß einem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist weiterhin durch ein Verfah
ren zum Überprüfen eines Zielprogramms unter Verwendung ei
ner Programmprüfvorrichtung, die eine erste Speicherein
richtung und eine zweite Speichereinrichtung hat, zum Aus
führen des Zielprogramms derart, daß die historischen Da
ten, die durch Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden,
erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielprogramms auf der Ba
sis der erfaßten historischen Daten ausgebildet, wobei das
Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbei
tungseinheit zum Ausbilden eines Systems in der Entwicklung
ausgeführt wird, wobei das Verfahren aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung eine erste Speicherkapazität hat, die die histori schen Daten speichern kann, die erfaßten, historischen Daten vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung nicht die erste speicherbare Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität, die Speicherun möglichkeitsinformationen speichern, kann, die Speicherun möglichkeitsinformationen vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert werden, wobei die Speicherun möglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Da ten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespei chert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die erste Speichereinrichtung in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherkapazität in ihr sicherge stellt werden kann, und bei dem danach die Speicherunmög lichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden; und
einen vierten Schritt, bei dem die historischen Daten und die Speicherunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert zu werden.
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung eine erste Speicherkapazität hat, die die histori schen Daten speichern kann, die erfaßten, historischen Daten vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung nicht die erste speicherbare Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität, die Speicherun möglichkeitsinformationen speichern, kann, die Speicherun möglichkeitsinformationen vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung gespeichert werden, wobei die Speicherun möglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Da ten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespei chert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die erste Speichereinrichtung in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherkapazität in ihr sicherge stellt werden kann, und bei dem danach die Speicherunmög lichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden; und
einen vierten Schritt, bei dem die historischen Daten und die Speicherunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert zu werden.
Ein Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß einem sechsten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch ein
Verfahren zum Prüfen eines Zielprogramms unter Verwendung
einer Programmprüfvorrichtung, die eine erste Speicherein
richtung und eine zweite Speichereinrichtung hat, zum Aus
führen des Zielprogramms derart, daß historische Daten, die
durch das Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, er
faßt werden, und zum Prüfen des Zielprogramms auf der Basis
der erfaßten historischen Daten, wobei das Zielprogramm ur
sprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit zum
Ausbilden eines Systems unter Entwicklung ausgeführt wird,
wobei das Verfahren aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung eine erste Speicherkapazität hat, die die histori schen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung die erste speicherbare Speicherkapazität nicht hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die die Speicherunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Speicherunmöglichkeitsinformationen vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden, wobei die Speicherunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die histo rischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrich tung gespeichert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, so wohl die ersten historischen Daten als auch die Speicherun möglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrich tung ausgelesen werden, um sie danach in die zweite Spei chereinrichtung abzuspeichern, bis die zweite Speicherkapa zität in der ersten Speichereinrichtung sichergestellt wer den kann; und
einen vierten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinfoimationen aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert zu werden.
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung eine erste Speicherkapazität hat, die die histori schen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung die erste speicherbare Speicherkapazität nicht hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die die Speicherunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Speicherunmöglichkeitsinformationen vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden, wobei die Speicherunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die histo rischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrich tung gespeichert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Speicherein richtung auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, so wohl die ersten historischen Daten als auch die Speicherun möglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrich tung ausgelesen werden, um sie danach in die zweite Spei chereinrichtung abzuspeichern, bis die zweite Speicherkapa zität in der ersten Speichereinrichtung sichergestellt wer den kann; und
einen vierten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinfoimationen aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert zu werden.
Das Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß dem vierten, fünften
und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist weiter
hin bevorzugt gekennzeichnet durch:
einen vierten Schritt zum Umwandeln der erfaßten histori schen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket, das in der er sten Speichereinrichtung (ab)gespeichert wird.
einen vierten Schritt zum Umwandeln der erfaßten histori schen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket, das in der er sten Speichereinrichtung (ab)gespeichert wird.
Das Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß dem vierten, fünften
und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist weiter
hin bevorzugt gekennzeichnet durch einen vierten Schritt
zum Umwandeln der erfaßten historischen Daten in eine Viel
zahl von Ablaufverfolgungspaketen, wobei jedes aus der
Vielzahl der Ablaufverfolgungspakete aus vielzähligen Bits
besteht.
Das Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß dem vierten, fünften
und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevor
zugt dadurch gekennzeichnet, daß die historischen Daten
durch eine Adresse einer Verzweigungsquelle (branch source)
und durch eine Adresse eines Verzweigungsziels, wenn eine
Unterbrechung (interrupt), eine Ausnahme (exception) bzw.
eine Verzweigung (branch) auftritt, durch einen zugegriffe
nen Datenwert und durch eine Adresse, wo die Daten gespei
chert sind, bestimmt sind.
Das Zielprogramm-Prüfverfahren gemäß dem vierten, fünften
und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt be
vorzugt:
daß die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art der historischen Daten angibt;
daß die Speicherunmöglichkeitsinformationen durch einen Code ersetzt werden, der die Speicherunmöglichkeitsinforma tionen angibt.
daß die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art der historischen Daten angibt;
daß die Speicherunmöglichkeitsinformationen durch einen Code ersetzt werden, der die Speicherunmöglichkeitsinforma tionen angibt.
Darüber hinaus umfaßt ein computerlesbares Aufzeichnungsme
dium gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen
eines Zielprogramm-Prüfprogramms darauf, wobei:
das Zielprogramm-Prüfprogramm durch eine Programmprüfvor richtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß hi storische Daten, die beim Ausführen des Zielprogramms er zeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielpro gramms auf der Basis der erfaßten historischen Daten über prüft wird, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Ausbilden eines Systems in der Entwicklung ausgeführt wird, aufweisend:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall be treibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programm prüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die histori schen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Spei chereinrichtung eine Speicherkapazität hat, die die histo rischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrich tung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorüber gehend die erfaßten historischen Daten darin zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die für die Speicherung erforderliche Speicherkapazität hat, die Ab laufverfolgungseinrichtung alle historischen Daten, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest und dann die zweite Speichereinrichtung dazu veranlaßt, alle gelesenen historischen Daten in ihr zu speichern, und da nach die Speicherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrichtung speichert, wobei die Speicherunmöglich keitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erfaßten historischen Da ten nicht der Ablaufverfolgungseinrichtung zugeführt wer den, die Ablaufverfolgungseinrichtung sowohl die histori schen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformatio nen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Spei chereinrichtung zu speichern.
das Zielprogramm-Prüfprogramm durch eine Programmprüfvor richtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß hi storische Daten, die beim Ausführen des Zielprogramms er zeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielpro gramms auf der Basis der erfaßten historischen Daten über prüft wird, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Ausbilden eines Systems in der Entwicklung ausgeführt wird, aufweisend:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall be treibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programm prüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die histori schen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Spei chereinrichtung eine Speicherkapazität hat, die die histo rischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrich tung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorüber gehend die erfaßten historischen Daten darin zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die für die Speicherung erforderliche Speicherkapazität hat, die Ab laufverfolgungseinrichtung alle historischen Daten, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest und dann die zweite Speichereinrichtung dazu veranlaßt, alle gelesenen historischen Daten in ihr zu speichern, und da nach die Speicherunmöglichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrichtung speichert, wobei die Speicherunmöglich keitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erfaßten historischen Da ten nicht der Ablaufverfolgungseinrichtung zugeführt wer den, die Ablaufverfolgungseinrichtung sowohl die histori schen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformatio nen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Spei chereinrichtung zu speichern.
Zudem ist ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium gemäß ei
nem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch ein com
puterlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines
Zielprogramm-Prüfprogramms darauf gegeben, worin:
das Zielprogramm-Prüfprogramm durch eine Programmprüfvor richtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß hi storische Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms er zeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielpro gramms auf der Basis der erfaßten historischen Daten ge prüft wird, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein Sy stem in Entwicklung bildet, aufweisend:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall arbei tet, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend die er faßten historischen Daten darin zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die erste Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die Spei cherunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Ablauf verfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherunmöglich keitsinformationen zu speichern, wobei die Speicherunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung auch die zweite Speicherkapazität nicht hat, die Ablaufver folgungseinrichtung in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherkapazität darin sichergestellt wer den kann, und danach die erste Speichreinrichtung dazu veranlaßt, die Speicherunmöglichkeitsinformationen darin zu speichern, und sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu spei chern.
das Zielprogramm-Prüfprogramm durch eine Programmprüfvor richtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß hi storische Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms er zeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielpro gramms auf der Basis der erfaßten historischen Daten ge prüft wird, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein Sy stem in Entwicklung bildet, aufweisend:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall arbei tet, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend die er faßten historischen Daten darin zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die erste Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die Spei cherunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Ablauf verfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherunmöglich keitsinformationen zu speichern, wobei die Speicherunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung auch die zweite Speicherkapazität nicht hat, die Ablaufver folgungseinrichtung in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherkapazität darin sichergestellt wer den kann, und danach die erste Speichreinrichtung dazu veranlaßt, die Speicherunmöglichkeitsinformationen darin zu speichern, und sowohl die historischen Daten als auch die Speicherunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu spei chern.
Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium gemäß dem siebten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist weiterhin durch ein
solches computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichen
eines Zielprogramm-Prüfprogramms darauf gekennzeichnet,
worin:
das Zielprogramm-Prüfprogramm durch eine Programmprüfvor richtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß hi storische Daten, die beim Ausführen des Zielprogramms er zeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielpro gramms auf der Basis der historischen Daten geprüft wird, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung darstellt, aufweisend:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall be treibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programm prüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die histori schen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Spei chereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungs einrichtung die erste Speichereinrichtung veranlaßt, vor übergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu spei chern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die erste Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicher kapazität hat, die die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen zu spei chern, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der er sten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrich tung sowohl die historischen Daten als auch die Speiche rungsunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Spei chereinrichtung liest, bis die erste Speichereinrichtung die zweite Speicherkapazität haben kann, und dann die gele senen historischen Daten und die Speicherungsunmöglich keitsinformationen in die zweite Speichereinrichtung spei chert; und danach, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ablaufverfolgungseinrichtung zugeführt werden, liest die Ablaufverfolgungseinrichtung die historischen Da ten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu spei chern.
das Zielprogramm-Prüfprogramm durch eine Programmprüfvor richtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß hi storische Daten, die beim Ausführen des Zielprogramms er zeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen des Zielpro gramms auf der Basis der historischen Daten geprüft wird, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung darstellt, aufweisend:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Speicherein richtung zum Speichern der historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung, die in einem Fall be treibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programm prüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die histori schen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Spei chereinrichtung eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungs einrichtung die erste Speichereinrichtung veranlaßt, vor übergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu spei chern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung nicht die erste Speicherkapazität hat, sondern eine zweite Speicher kapazität hat, die die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung die erste Speichereinrichtung dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen zu spei chern, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der er sten Speichereinrichtung gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrich tung sowohl die historischen Daten als auch die Speiche rungsunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Spei chereinrichtung liest, bis die erste Speichereinrichtung die zweite Speicherkapazität haben kann, und dann die gele senen historischen Daten und die Speicherungsunmöglich keitsinformationen in die zweite Speichereinrichtung spei chert; und danach, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ablaufverfolgungseinrichtung zugeführt werden, liest die Ablaufverfolgungseinrichtung die historischen Da ten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung zu spei chern.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können
die historischen Informationen oder die historischen Daten
die für die Überprüfung des Zielprogramms erforderlich
sind, erfaßt werden, ohne daß der Betrieb der CPU für die
Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperation gestoppt werden
muß.
Zudem kann, obwohl eine minimierte Ablaufverfolgungs-
Speicherkapazität des Speichers, der in der CPU eingebaut
ist, verwendet wird, die Dauer der Ablaufverfolgungs-
Interruptzeit verkürzt werden und der Abschnitt des Ablauf
verfolgungs-Interruptprogramms kann spezifiziert werden.
Folglich kann das Zielprogramm durch die Erfindung auf ein
fache Art und Weise schnell überprüft werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, vorteilhafte Weiterbildungen und Anwen
dungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden aus
der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs
formen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm, das eine elek
tronische Anordnung einer Programmprüfvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein erläuterndes Format für sieben Arten von Ab
laufverfolgungspaketen;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das einem Abschnitt des Ziel
programms entspricht;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Operationen
der Ablaufverfolgungseinrichtung, die in der Pro
grammprüfvorrichtung der ersten Ausführungsform
verwendet wird;
Fig. 5 erläuternd ein Beispiel für die Speicherzustände
für Ablaufverfolgungspakete in einem Ablaufver
folgungspuffer, der in der Programmprüfvorrich
tung der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm zum Wiedergeben
einer elektronischen Anordnung einer Programm
prüfvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anord
nung einer Speichereinheit für ein Ablaufverfol
gungspaket zeigt, die in der Programmprüfvorrich
tung der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Operationen
der Ablaufverfolgungseinrichtung, die in der Pro
grammprüfvorrichtung der zweiten Ausführungsform
verwendet wird;
Fig. 9 ein schematisches Blockdiagramm zum Wiedergeben
einer elektronischen Anordnung einer Programm
prüfvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Operationen
der Ablaufverfolgungseinrichtung, die in der Pro
grammprüfvorrichtung der dritten Ausführungsform
verwendet wird; und
Fig. 11 ein schematisches Blockdiagramm zum Wiedergeben
der elektronischen Anordnung der herkömmlichen
Programmprüfvorrichtung.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Detail beschrieben.
Die Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine
Gesamtanordnung einer Programmprüfvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die erste Programmprüfvorrichtung besteht hauptsächlich aus
einer Zielspeichereinheit 11, einer CPU 12 und einer exter
nen Speichervorrichtung 13.
Die Zielspeichereinheit 11 ist ein Speicher, der durch Si
mulieren einer Hauptspeichervorrichtung eines Zielsystems
(d. h. eines Systems in der Entwicklung) aufgebaut ist. Die
se Zielspeichereinheit 11 weist eine Zielprogramm-
Speichereinheit 11a zum Speichern eines Zielprogramms darin
(d. h., eines Programms in der Entwicklung), das durch den
CPU-Chip 12 ausgeführt werden soll, und eine Datenspei
chereinheit 11b zum Speichern verschiedener Daten auf, die
verwendet werden, während das Zielprogramm ausgeführt wird.
Der CPU-Chip 12 hat hauptsächlich eine Zielregistereinheit
14, eine CPU 15, eine Ablaufverfolgungseinrichtung 16 und
einen Ablaufverfolgungspuffer 17. Die Zielregistereinheit
14 wird durch Simulieren eines Registers, das von dem
CPU-Chip 12 verwendet wird, simuliert. Diese Zielregisterein
heit 14 wird durch eine Vielzahl von Registern aufgebaut.
Die CPU 15 hat einen Programmzähler (PC) 15a und steuert
verschiedene strukturelle Elemente, die in der ersten Pro
grammprüfvorrichtung verwendet werden und führt das Ziel
programm auch sequentiell aus. Der PC 15a speichert einen
Wert einer Adresse, der durch die CPU 15 während des näch
sten Ausführungszyklus ausgeführt werden soll. Dieser PC
15a zählt einen Zählwert sequentiell immer dann hoch, wenn
einer der Befehle bzw. eines der Kommandos ausgeführt wird
und lädt eine Adresse des Sprungzieles.
Die Ablaufverfolgungseinrichtung 16 verfolgt die Ablaufse
quenz der jeweiligen Instruktionen bzw. Befehle, die das
Zielprogramm bilden, einen nach dem anderen und die Ände
rungszustände in den Speicherinhalten der Zielregisterein
heit 14, nachdem die jeweiligen Befehle ausgeführt worden
sind, so daß historische Informationen, die diesen ablauf
verfolgten Ergebnissen zugeordnet sind, erfaßt werden kön
nen. Die Ablaufverfolgungseinrichtung 16 wandelt zudem die
erfaßten historischen Informationen in ein Ablaufverfol
gungspaket "TP" um und speichert dieses Ablaufverfolgungs
paket TP einmal bzw. sofort in den Ablaufverfolgungspuffer
17 ein. Danach speichert die Ablaufverfolgungseinrichtung
16 dieses Ablaufverfolgungspaket TP in der externen Spei
chervorrichtung 13 ab. Der Ablaufverfolgungspuffer 17 hat
eine Speicherkapazität von 326 Bit. Das Ablaufverfolgungs
paket TP wird sequentiell in diesem Ablaufverfolgungspuffer
17 in einer zyklischen Art und Weise gespeichert. Die ex
terne Speichervorrichtung 13 wird durch ein Speichermedium
gebildet, das eine große Speicherkapazität hat, z. B. einen
Halbleiterspeicher wie z. B. einen RAM, eine Floppy Disk
(FD) und eine Festplatte (HD). Das Ablaufverfolgungspaket
TP wird in diese externe Speichervorrichtung 13 gespei
chert.
Als nächstes werden die Inhalte des vorstehend beschriebe
nen Ablaufverfolgungspakets TP beschrieben. In der ersten
Ausführungsform der Erfindung, wie in der Fig. 2 angegeben
ist, werden die historischen Informationen von der Ablauf
verfolgungseinrichtung 16 in sieben Arten von Ablaufverfol
gungspaketen TPs umgewandelt, die entweder durch 8 Bit oder
durch 40 Bit gebildet werden. Die Fig. 2(1) gibt ein Format
eines solchen Ablaufverfolgungspakets TP wieder, das einen
Beginn (Ablaufverfolgungscode TRCODE[0101]b) einer Ablauf
verfolgung, eine Ausführung (Ablaufverfolgungscode
TRCODE[0010]b) eines Befehls (Kommandos) bzw. einen Überlauf
(Ablaufverfolgungscode TRCODE[0011]b) des Ablaufverfol
gungspuffers 17 angibt. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Zahl "0101" des Ablaufverfolgungscodes TRCODE[0101]b durch
eine binäre Zahl ausgedrückt wird, wobei das Symbol
"[]b" nämlich Zahlen angibt, die durch eine binäre Zahl gege
ben sind. Der Befehl des Ablaufverfolgungscodes
TRCODE[0010]b wird durch den Benutzer gesetzt und an einer
Adresse der Zielprogramm-Speichereinheit 11a gespeichert.
Eine Bitlänge des Ablaufverfolgungspakts TP, das dieses
Format hat, beträgt 8 Bit. Es wird darauf hingewiesen, daß
das Ablaufverfolgungspakts TP des Ablaufverfolgungscodes
TRCODE[0011]b unter diesen Ablaufverfolgungspakten TPs
nachfolgend als "Überlaufpaket OFP" bezeichnet wird.
Die Fig. 2(2) zeigt ein Format eines weiteren Ablaufverfol
gungspakts TP, das eine Unterbrechung bzw. einen Interrupt
(maskierbarer Interrupt) angibt (Ablaufverfolgungscode
TRCODE[1100]b) bzw. eine Adresse (Verwalteradresse) HD-ADDR
eines Verwalterbereichs (handler region) angibt. Durch die
sen maskierbaren Interrupt kann ein extern zugeführtes Un
terbrechungssignal ungültig gemacht werden. In diesem Ver
walterbereich werden Verarbeitungsroutinen der Verzwei
gungsziele in einem Fall, daß die Verzweigungen in einer
Routine aufgrund einer solchen Unterbrechung aufgetreten
sind, daß ein extern zugeführtes Unterbrechungssignal nicht
ungültig gemacht werden kann (nicht-maskierbarer Inter
rupt), und auch das Auftreten einer Ausführung (Ablaufver
folgungscode TRCODE[1101]b) gesammelt. Eine Bitlänge des
Ablaufverfolgungspakets TP, das dieses Format hat, beträgt
8 Bit.
Die Fig. 2(3) zeigt ein Format eines weiteren Ablaufverfol
gungspakets TP, das die Tatsache angibt, daß, um Daten zu
lesen, die CPU 15 die Zielregistereinheit 14 verwendet und
jedes bzw. eines von 2 Registern auswählt, die verwendet
werden, Daten, zu lesen bzw. zu schreiben, und dann mit Be
zug auf eine Adresse der Datenspeichereinheit 11b zugreift,
die in dem ausgewählten Register gesetzt ist. Eine Bitlänge
des Ablaufverfolgungspakts TP, das dieses Format hat, be
trägt 8 Bit und der Ablaufverfolgungscode TRCODE ist
[0001]b. Das Symbol TRGR bezeichnet ein Signal, das angibt,
daß die CPU 15 irgendeines bzw. jedes der zuvor erläuterten
zwei Register auswählt. Zudem gibt das Symbol BE[2 : 0] ein
Bytefreigabesignal an, das ein gültiges Byte innerhalb ei
nes Datenbusses (nicht gezeigt) angibt, der zwischen der
CPU 15 und der Zielspeichereinheit 11 vorgesehen ist.
Die Fig. 2(4) gibt ein Format für ein weiteres Ablaufver
folgungspaket TP an, das eine Adresse BB-ADDR (nämlich den
Zählwert des PC 15a) von verzweigten Quellen, wenn eine
Verzweigung in der Routine auftritt, in Antwort auf jede
Art von Verzweigungsbefehl angibt.
Eine Bitlänge des Ablaufverfolgungspakets TP, das dieses
Format hat, beträgt 40 Bit und ein Ablaufverfolgungscode
der TRCODE ist [0110]b. Als Verzweigungsbefehl (Kommando)
sind die folgenden Befehle bzw. Instruktionen anzusehen:
das normale Sprungkommando (Instruktion), ein Sprungverbin dungskommando, durch das eine Adresse einer Verzweigungs quelle in einem spezifischen Register zum Aufbauen der Zielregistereinheit 14 gesichert wird, wonach ein Sprung ausgeführt wird; ein relatives Instruktionskommando; durch das eine Adresse eines Verzweigungsziels durch eine Relativ adresse ausgedrückt wird, die aus einer gegenwärtigen Adresse definiert wird; ein Wiederherstellungskommando, das von verschiedenen Arten von Unterbrechungs-Ausnahmever arbeitungsroutinen wiederherstellt, und ein Register indi rektes Verzweigungskommando, durch das, nachdem eine Adres se des Verzweigungsziels mit Bezug auf ein bestimmtes Regi ster zum Bilden der Zielregistereinheit 14 bestimmt worden ist, diese Adresse springt, zusätzlich zu dem zuvor erläu terten maskierbaren Interrupt, dem nicht-maskierbaren In terrupt und der Ausnahme.
das normale Sprungkommando (Instruktion), ein Sprungverbin dungskommando, durch das eine Adresse einer Verzweigungs quelle in einem spezifischen Register zum Aufbauen der Zielregistereinheit 14 gesichert wird, wonach ein Sprung ausgeführt wird; ein relatives Instruktionskommando; durch das eine Adresse eines Verzweigungsziels durch eine Relativ adresse ausgedrückt wird, die aus einer gegenwärtigen Adresse definiert wird; ein Wiederherstellungskommando, das von verschiedenen Arten von Unterbrechungs-Ausnahmever arbeitungsroutinen wiederherstellt, und ein Register indi rektes Verzweigungskommando, durch das, nachdem eine Adres se des Verzweigungsziels mit Bezug auf ein bestimmtes Regi ster zum Bilden der Zielregistereinheit 14 bestimmt worden ist, diese Adresse springt, zusätzlich zu dem zuvor erläu terten maskierbaren Interrupt, dem nicht-maskierbaren In terrupt und der Ausnahme.
Die Fig. 2(5) gibt ein Format für ein weiteres Ablaufver
folgungspakets TP wieder, das eine Adresse AB-ADDR (nämlich
den Zählwert des PC 15a) eines Verzweigungsziels angibt, zu
dem verzweigt werden soll, wenn die Verzweigungen in Ant
wort auf das zuvor beschriebene Wiederherstellungskommando
(Ablaufverfolgungscode TRCODE ist [1010]b) und das Register
indirekte Verzweigungskommando (Ablaufverfolgungscode
TRCODE ist [1011]b) auftritt. Eine Bitlänge des Ablaufver
folgungspakets TP, das dieses Format hat, beträgt 40 Bit.
Die Fig. 2(6) zeigt ein Format eines weiteren Ablaufverfol
gungspakets TP, das eine Ausführungsadresse EX-ADDR (näm
lich den Zählwert des PC 15a) angibt, wenn eine Ablaufver
folgung mit Nachdruck begonnen wird. Eine Bitlänge des Ab
laufverfolgungspakets TP, das dieses Format hat, beträgt 40
Bit und ein Ablaufverfolgungscode TRCODE ist [1000]b.
Die Fig. 2(7) zeigt ein Format eines weiteren Ablaufverfol
gungspakets TP, das die Tatsache angibt, daß, um Daten
WR-DATA zu schreiben, die CPU 15 die Zielregistereinheit 14
bildet und irgendeines bzw. jedes der 2 Register, das zum
Lesen bzw. Schreiben von Daten verwendet wird, auswählt und
dann mit Bezug auf eine Adresse der Datenspeichereinheit
11b zugreift, die in dem ausgewählten Register gesetzt ist.
Eine Bitlänge des Ablaufverfolgungspakets TP, das dieses
Format hat, beträgt 40 Bit und der Ablaufverfolgungscode
TRCODE beträgt [1001]b. Das Symbol BE [2:0] gibt zudem ähn
lich ein Bytefreigabesignal an, das ein gültiges Byte in
nerhalb eines Datenbusses (nicht gezeigt) angibt, der zwi
schen der CPU 15 und der Zielspeichereinheit 11 vorgesehen
ist.
Nachfolgend wird der Prüfbetrieb der ersten Programm
prüfvorrichtung unter Verwendung der zuvor beschriebenen
Anordnung mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 erläutert. In die
ser ersten Ausführungsform der Erfindung entspricht das
Zielprogramm, das durch die erste Programmprüfvorrichtung
geprüft werden soll, z. B. einem Flußdiagramm, das in der
Fig. 3 gezeigt ist. In der Fig. 3 geben Zahlen mit vier
Stellen bzw. Bit, die in der hexadezimalen Notation angege
ben sind und neben den oberen rechten Abschnitten der je
weiligen Verarbeitungsschritte angeschrieben sind, Zählwer
te des PC 15a zu Zeitpunkten wider, wenn die CPU 15 die je
weiligen Verarbeitungsoperationen ausführt.
Nachdem die CPU 15 den Zählwert des PC 15a auf [0000]h zu
rückgesetzt hat, beginnt die CPU 15 die Ausführung dieses
Zielprogramms. Das Symbol "[]h" gibt an, daß der numeri
sche Wert, der in dieser Leerstelle gezeigt ist, durch eine
hexadezimale Notation ausgedrückt wird. Zuerst, wenn der PC
15a diesen Zählwert von [0000]h bis [0001]h hochzählt,
schreitet der Prüfbetrieb zu einem Schritt SA1 der Fig. 3
fort. Bei diesem Schritt SA1 führt die CPU 15 einen Initia
lisierungsbetrieb wie folgt aus. Die CPU 15 liest einen
Initialisierungsbefehl aus, der an einer Adresse der Spei
chereinheit 11a für das Zielprogramm gespeichert ist, und
sie interpretiert dieses Initialisierungskommando. Diese
Adresse entspricht dem Zählwert [0001]h. Dann setzt die CPU
15 eine Vielzahl von Registern zurück, die die Zielregi
stereinheit 14 bilden, und setzt auch verschiedene Arten
von Kennzeichen bzw. Flags zurück.
Als nächstes, wenn der PC 15a seinen Zählwert von [0001]h
auf [0002]h hochzählt, schreitet der Verarbeitungsbetrieb
zu einem Schritt SA2 fort. Beim Schritt SA2 liest die CPU
15 einen Dateneingabebefehl, der an einer Adresse der Ziel
programm-Speichereinheit 11a gespeichert ist, die diesem
hochgezählten Wert von [0002]h entspricht. Dann interpre
tiert die CPU 15 diesen Dateneingabebefehl, so daß Daten,
die in einem bestimmten Speicherbereich der Datenspei
chereinheit 11b als ein Dateneintrag von einer Dateneinga
beeinrichtung (nicht gezeigt) gespeichert sind, in ein vor
gegebenes Register, das die Zielregistereinheit 14 bildet,
geladen werden. In diesem Fall wird nun angenommen, daß die
Daten, die einen Wert von [OAC3]h haben, eingegeben werden.
Nachfolgend, wenn der PC 15a seinen Zählwert von [0002]h
auf [0003]h hochzählt, schreitet die Prozeßverarbeitung zu
einem Schritt SA3 fort. In diesem Schritt SA3 liest die CPU
15 einen bedingten Sprungbefehl, der an einer Adresse der
Zielprogramm-Speichereinheit 11a gespeichert ist, die die
sem hochgezählten Wert [0003]h entspricht. Die CPU 15 beur
teilt dann, ob eine Variable "n" größer oder gleich 3 ist
oder nicht. In diesem Fall, wird dieser bedingte Verzwei
gungsbefehl als der unten erwähnte Befehl betrachtet. Das
heißt, daß, wenn die Variable "n" größer oder gleich 3 ist,
der Verarbeitungsbetrieb zu einem Verarbeitungsbefehl für
eine Anzeigefortsetzung springt, der bei einer Adresse der
Zielprogramm-Speichereinheit 11a gespeichert ist, die einem
Zählwert [01B8]h des PC 15a entspricht, wohingegen, wenn
die Variable "n" kleiner als 3 ist, der Verarbeitungsbe
trieb zu einem Anzeigelöschbefehl bei einer Adresse der
Zielprogramm-Speichereinheit 11a springt, die einem Zähl
wert [05F9]h des PC 15a entspricht.
Wenn das Beurteilungsergebnis des Schritts SA3 "JA" ist,
nämlich, wenn die Variable "n" größer oder gleich 3 ist,
ändert die CPU 15 den Zählwert des PC 15a von [0003]h auf
[01B8]h und danach schreitet der Verarbeitungsbetrieb zu
einem weiteren Schritt SA4 fort. Beim Schritt SA4 liest die
CPU 15 einen Anzeigeverarbeitungsbefehl, der bei einer
Adresse der Zielprogramm-Speichereinheit 11a gespeichert
ist, die dem Zählwert [01B8]h des PC 15a entspricht, um
diesen Anzeigeverarbeitungsbefehl zu interpretieren. Dann
führt die CPU 15 die Anzeigefortsetzungsverarbeitung derart
durch, daß ein Inhalt, der auf einer Anzeige (nicht ge
zeigt) angezeigt wird, direkt fortgesetzt wird.
Andererseits, wenn das Beurteilungsergebnis des Schritts
SA3 "NEIN" ist, nämlich, wenn die Variable "n" kleiner als
3 ist, ändert die CPU 15 den Zählwert des PC 15a von
[0003]h auf [05F9]h ab und danach schreitet der Verarbei
tungsbetrieb zu dem weiteren Schritt SA5 fort. Beim Schritt
SA5 liest die CPU15 einen Anzeigelöschbefehl, der bei ei
ner Adresse der Zielprogramm-Speichereinheit 11a gespei
chert ist, die dem Zählwert [05F9]h des PC 15a entspricht,
um diesen Anzeigelöschbefehl zu interpretieren. Dann führt
die CPU 15 die Anzeigelöschverarbeitung derart durch, daß
der Inhalt, der auf der Anzeigeeinheit gezeigt wird, ge
löscht wird oder zurückgesetzt wird.
Als nächstes, wenn der PC 15a seinen Zählwert von [05F9]h
auf [05FA]h hochgezählt, schreitet der Verarbeitungsbetrieb
zu einem Schritt SA6 fort. Bei diesem Schritt SA6 liest die
CPU 15 einen neuen Anzeigebefehl, der bei einer Adresse der
Zielprogramm-Speichereinheit 11a gespeichert ist, die dem
Zählwert [05FA]h entspricht, um diesen neuen Anzeigebefehl
zu interpretieren. Die CPU 15 führt dann einen neuen Anzei
geverarbeitungsbetrieb derart durch, daß z. B. Daten, die
eingegeben werden, um in einem vorausgewählten Register ge
speichert zu werden, das die Zielregistereinheit 14 bildet,
neu auf der Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) angezeigt wer
den.
Danach führt die CPU 15 sequentiell das Zielprogramm auf
eine ähnliche Art und Weise, wie zuvor erläutert wurde,
aus. Zum Zwecke der einfachen Erläuterung führt die CPU 15,
obwohl keine detaillierte Operation spezifisch beschrieben
wird, die historischen Informationen der Ablaufverfolgungs
einrichtung 16 jedesmal dann zu, wenn eines der zuvor er
läuterten Kommandos bzw. Befehle ausgeführt wird. Diese hi
storischen Informationen stellen den Zählwert des PC 15a
dar und die Art des Befehls, der durch die CPU 15 ausge
führt wird.
In Verbindung mit der zuvor erläuterten Ausführung des
Zielprogramms durch die CPU 15 führt die Ablaufverfolgungs
einrichtung 16 die nachfolgend erwähnte Ablaufverfolgungs
verarbeitungsoperation bzw. Ablaufverfolgungspaket-
Leseoperation durch. Eine erste Beschreibung der Ablaufver
folgungspaket-Leseoperation wird nachfolgend gegeben.
Es wird darauf hingewiesen, daß diese Ablaufverfolgungspa
ket-Leseverarbeitungsoperation im Prinzip unabhängig von
der nachfolgend erläuterten Ablaufverfolgungsverarbeitungs
operation ausgeführt wird.
Zuerst überprüft die Ablaufverfolgungseinrichtung 16, ob
das Ablaufverfolgungspaket TP in dem Ablaufverfolgungspuf
fer 17 gespeichert ist oder nicht. Wenn dieses Ablaufver
folgungspaket TP nicht in dem Ablaufverfolgungspuffer 17
gespeichert ist, wird die Ablaufverfolgungseinrichtung 16
in einen Wartezustand gebracht, bis das Ablaufverfolgungs
paket TP darin gespeichert ist. Andererseits, wenn das Ab
laufverfolgungspaket TP in diesem Ablaufverfolgungspuffer
17 abgespeichert ist, unterteilt die Ablaufverfolgungsein
richtung 16 das Ablaufverfolgungspaket TP, das in dem Ab
laufverfolgungspuffer 17 gespeichert ist, in 4-Bit-Blöcke
und gibt diese 4-Bit-Blöcke aus. Dann veranlaßt die Ablauf
verfolgungseinrichtung 16, daß diese 4-Bit-Blöcke in einen
vorgegebenen Speicherbereich der externen Speichervorrich
tung 13 gespeichert werden. Der Verarbeitungsbetrieb wird
dann zu einem anderen Verarbeitungsbetrieb zurückgegeben,
der wiederum beurteilt, ob das Ablaufverfolgungspaket TP in
den Ablaufverfolgungspuffer 17 gespeichert ist oder nicht.
Dieser Verarbeitungsbetrieb wird wiederholt ausgeführt.
Nachfolgend wird der Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetrieb
beschrieben. Zuerst, wie in der Fig. 5(1) wiedergegeben
ist, führt die Ablaufverfolgungseinrichtung 16 einen In
itialisierungsbetrieb durch, z. B. löscht sie den Speicher
inhalt des Ablaufverfolgungspuffers 17 und setzt auch ei
nen Zeiger an eine Kopfadresse "0" des Ablaufverfolgungs
puffers 17 (nämlich eine Position "PP0", die in der Fig. 1
gezeigt ist). Danach schreitet dieser Ablaufverfolgungsver
arbeitungsbetrieb zu einem Schritt SB1 fort, der in der
Fig. 4 gezeigt ist, bei dem die Ablaufverfolgungseinrich
tung 16 überprüft, ob der Zählwert des PC 15a und die hi
storischen Informationen von der CPU 15 aus zugeführt wer
den. Wenn dieses Beurteilungsergebnis "NEIN" ist, wird die
zuvor erläuterte Beurteilung wiederholt ausgeführt. Ande
rerseits, wenn das Beurteilungsergebnis des Schritts SB1
"JA" ist, nämlich, wenn der Zählwert des PC 15a und histo
rischen Informationen von der CPU 15 aus zugeführt werden,
schreitet der Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetrieb zu ei
nem Schritt SB2 fort. Bei diesem Schritt SB2 erzeugt die
Ablaufverfolgungseinrichtung 16 irgendeine von sieben Arten
von Ablaufverfolgungspaketen TPs, die aus entweder 8 Bits
oder 40 Bits bestehen. Nachfolgend schreitet der Ablaufver
folgungsverarbeitungsbetrieb zu einem Schritt SB3 fort. In
diesem Fall erkennt die Ablaufverfolgungseinrichtung 16, da
der Zählwert [0000]h des PC 15a zugeführt wird, daß der Ab
laufverfolgungsbetrieb beginnt, und erzeugt das Ablaufver
folgungspaket TP mit dem Ablaufverfolgungscode TRCODE
[0101]b, der den "Beginn der Ablaufverfolgung" (vgl. Fig. 2(1))
angibt, nämlich das Ablaufverfolgungspaket TP [05]h.
Beim Schritt SB3 wird eine Ablaufverfolgungslänge "LTP" des
erzeugten Ablaufverfolgungspakets TP berechnet. Der Ablauf
verfolgungsbetrieb schreitet dann zu einem Schritt SB4
fort. In diesem Fall beträgt, da das Ablaufverfolgungspaket
TP [05]h erzeugt wird, die Ablaufverfolgungspaketlänge LTP
8 Bit. Beim Schritt SB4 beurteilt die Ablaufverfolgungsein
richtung 16, ob das Ablaufverfolgungspaket TP, das beim
Verarbeitungsbetrieb beim Schritt SB2 erzeugt wurde, in den
Ablaufverfolgungspuffer 17 auf der Basis der nachfolgenden
Formel (1) eingeschrieben werden kann:
(MAD-PP) ≧ LTP (1).
In der zuvor beschriebenen Formel (1) ist das Symbol "MAD"
ein Maximalwert einer Adresse des Ablaufverfolgungspuffers
17 und das Symbol "PP" gibt eine vorliegende bzw. momentane
Position (Adreßwert) eines Zeigers (pointer) an. Wenn das
Beurteilungsergebnis des Schrittes SB4 "JA" ist, schreitet
der Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetrieb zu einem Schritt
SB5 fort. In diesem Zustand ist, da keine Daten in dem Ab
laufverfolgungspuffer 17 gespeichert sind, der Zeiger an
einer Kopfadresse (bei PP0 in der Fig. 5(1)) angeordnet und
die zuvor beschriebene Formel (1) kann erfüllt werden, so
daß der Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetrieb zu einem
Schritt SB5 fortschreiten kann. Bei diesem Schritt SB5 wird
das Ablaufverfolgungspaket TP in den Speicherbereich einge
schrieben, der durch den Zeiger des Ablaufverfolgungspuf
fers 17 angegeben wird, und danach schreitet der Ablaufver
folgungsverarbeitungsbetrieb zu einem Schritt SB6 fort. In
dieser Stufe, wie in der Fig. 5(2) angegeben ist, wird das
Ablaufverfolgungspaket TP [05]h, das den Ablaufverfolgungs
verarbeitungsbeginn wiedergibt, ab der Kopfadresse des Ab
laufverfolgungspuffers 17 geschrieben. Bei diesem Schritt
SB6 wird die Position des Zeigers aktualisiert, und der Ab
laufverfolgungsverarbeitungsbetrieb kehrt zu dem vorherge
henden Schritt SB1 zurück. In dieser Stufe wird der Zeiger
von der Position PP0 der Fig. 5(1) in eine andere Position
PP1 der Fig. 5(2) bewegt.
Wie zuvor erläutert wurde, wird, während der Zählwert des
PC 15a und die historischen Informationen nicht von der CPU
15 zugeführt werden, da das Beurteilungsergebnis, das beim
Schritt SB1 erhalten wird, "NEIN" bleibt, das Ablaufverfol
gungspaket TP, das in dem Ablaufverfolgungspuffer 17 ge
speichert, ist, in die 4-Bit-Blöcke unterteilt und dann wer
den diese 4-Bit-Ablaufverfolgungspaket-Blöcke ausgegeben
und weiterhin werden die Verarbeitungsoperationen, die in
einem vorher ausgewählten Speicherbereich der externen
Speichervorrichtung 13 gespeichert sind, wiederholt (vgl.
Fig. 5(3)). Dann, wenn der Zählwert des PC 15a und die hi
storischen Informationen von der CPU 15 aus zugeführt wer
den, wird das Beurteilungsergebnis zu "JA", das beim
Schritt SB1 erhalten wird. Der Ablaufverfolgungsverarbei
tungsbetrieb schreitet dann zum Schritt SB2 weiter und dann
werden die Verarbeitungsoperationen bzw. Schritte, die bei
den Schritten SB2 bis SB6 definiert sind, wiederholt ausge
führt. Zum Beispiel werden bei dem Verarbeitungsbetrieb,
der bei dem Schritt SA2 der Fig. 3 festgelegt ist, die fol
genden Eingangsverarbeitungsoperationen derart durchge
führt, daß der Zählwert [0002]h des PC 15a eingegeben wird
und daß die Daten, die den Wert [0AC3]h haben, eingegeben
werden. Im Ergebnis erzeugt die Ablaufverfolgungseinrich
tung 16 das Ablaufverfolgungspaket TP[00000AC3X9]h (das
Symbol "X" ist ein beliebiger Wert), das das Format hat,
das in der Fig. 2(7) beim Schritt SB2 gezeigt ist, und be
rechnet die Ablaufverfolgungspaketlänge (in diesem Fall 40
Bit) beim Schritt SB3. Als nächstes wird das Beurteilungs
ergebnis beim Schritt SB4 in Übereinstimmung mit der Formel
(1) erhalten, da das Ablaufverfolgungspaket TP noch ge
schrieben werden kann. Dann schreitet der Ablaufverfol
gungsverarbeitungsbetrieb zu dem Schritt SB5 fort. Bei die
sem Schritt SB5 wird, nachdem dieses Ablaufverfolgungspaket
[00000AC3X9]h in den Sp 75494 00070 552 001000280000000200012000285917538300040 0002019919388 00004 75375eicherbereich (nämlich die Position
PP1 der Fig. 5(2)) eingeschrieben worden ist, der durch den
Zeiger des Ablaufverfolgungspuffers 17 angegeben wird, die
Position dieses Zeigers von PP1, das in der Fig. 5(2) ge
zeigt ist, auf PP2 aktualisiert, das in der Fig. 5(3) beim
Schritt SB6 gezeigt ist.
Wenn die zuvor erläuterten Verarbeitungsoperationen wieder
holt durchgeführt werden, wird das Ablaufverfolgungspaket
TP in den Ablaufverfolgungspuffer 17 eingeschrieben und die
Ablaufverfolgungspakete TP, die in 4-Bit-Blöcke unterteilt
worden sind, werden sequentiell derart gelesen, daß sie se
quentiell in die externe Speichervorrichtung 13 gespeichert
werden.
Die zuvor beschriebene Formel (1) kann jedoch aus dem fol
genden Grund nicht erfüllt werden. Die Speicherkapazität
des Ablaufverfolgungspuffers 17 beträgt nämlich 320 Bit und
die gesamte Bitzahl des Ablaufverfolgungspakets TP, das
während eines Verarbeitungsbetriebs geschrieben wird, ist
gleich 8 Bit oder 40 Bit, wohingegen die gesamte Bitzahl
der Ablaufverfolgungsdaten, die während einer Verarbei
tungsoperation gelesen werden, gleich 4 Bit ist. Als Folge
befindet sich der Zeiger, nachdem das Ablaufverfolgungspa
ket TP [05]h, das den Beginn der Ablaufverfolgung angibt,
und eine Länge von 8 Bit hat, in den Ablaufverfolgungspuf
fer 17 eingeschrieben worden ist, wenn dieses Ablaufverfol
gungspaket TP, das eine Bitlänge von 40 Bit hat, kontinu
ierlich achtmal erzeugt wird, und wenn das achte Ablaufver
folgungspaket TP, das die Bitlänge 40 Bit hat, in diesen
Ablaufverfolgungspuffer 17 eingeschrieben wird, an der Po
sition PP8, die in der Fig. 5(4) angegeben ist (nämlich die
32 Bit Position, die von der Adresse MAD festgelegt ist).
Als Folge wird das Beurteilungsergebnis, das beim Schritt
SB4 erhalten wird, zu "NEIN" und der Ablaufverfolgungsverar
beitungsbetrieb schreitet zu einem Schritt SB7 fort.
Bei diesem Schritt SB7 wird eine Überprüfung dahingehend
durchgeführt, ob ein Überlaufpaket OFP in den Ablaufverfol
gungspuffer 15 auf der Basis der zuvor beschriebenen For
mel (1) eingeschrieben werden kann. Wenn dieses Beurtei
lungsergebnis "JA" wird, schreitet der Ablaufverfolgungs
verarbeitungsbetrieb zu einem Schritt SB8 fort. Anderer
seits, wenn das Beurteilungsergebnis, das bei dem Schritt
SB7 erhalten wird, "NEIN" wird, wird diese Überprüfung des
Schrittes SB7 wiederholt durchgeführt. Dann wird in dem
Fall, daß das Beurteilungsergebnis, da die Leseverarbei
tungsoperation des Ablaufverfolgungspakets unabhängig von
dieser Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperation ausgeführt
wird, die Formel (1) erfüllen kann, das Beurteilungsergeb
nis "JA", das beim Schritt SB7 erhalten wird. Beim Schritt
SB8 wird ein 8-Bit (Bitlänge) Überlaufpaket OFP [03]h, das
das Format hat, das in der Fig. 2(1) gezeigt ist, erzeugt
und dann wird dieses erzeugte Überlaufpaket in das Spei
chergebiet des Ablaufverfolgungspuffers 17 eingeschrieben,
wie durch den zuvor beschriebenen Zeiger (nämlich die Posi
tion PP8, die in der Fig. 5(4)) angegeben ist. Danach
schreitet die Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperation zu
einem Schritt SB9 fort. Bei diesem Schritt SB9 wird die Po
sition des Zeigers aktualisiert. Dann schreitet der Ablauf
verfolgungsverarbeitungsbetrieb zu einem weiteren Schritt
SB10 fort. In diesem Fall wird der Zeiger zu einer Position
PP9, die in der Fig. 5(5) gezeigt ist, transportiert.
Beim Schritt SB10 wird das Ablaufverfolgungspaket TP, das
in dem Ablaufverfolgungspuffer 17 gespeichert ist, in
4-Bit-Blöcke unterteilt und diese 4-Bit-Ablaufverfolgungspuf
fer-Blöcke werden ausgegeben, damit sie in einem vorher
ausgewählten Speicherbereich der externen Speichervorrich
tung 13 gespeichert werden können. Der Ablaufverfolgungs
verarbeitungsbetrieb schreitet dann zu einem Schritt SB11
fort. Bei diesem Schritt SB11 wird eine Überprüfung dahin
gehend ausgeführt, ob alle Ablaufverfolgungspakete TPs, die
in dem Ablaufverfolgungspuffer 17 gespeichert sind, aus
diesem ausgelesen wurden, und somit wird der Speicherinhalt
dieses Ablaufverfolgungspuffers 17 vollständig geleert.
Wenn diese Beurteilung ein "NEIN" ergibt, kehrt der Ablauf
verfolgungsverarbeitungsbetrieb zu dem vorherigen Schritt
SB10 zurück. In diesem Fall ergibt sich, da nur ein Satz
der 4-Bit-Daten aus dem Ablaufverfolgungspuffer 17 ausgele
sen wird, "NEIN" als Beurteilungsergebnis, das beim Schritt
SB10 erhalten wird. Der Ablaufverfolgungsverarbeitungsbe
trieb kehrt dann zum Schritt SB9 zurück. Die Verarbeitungs
operationen, die bei dem Schritt SB10 und dem Schritt SB11
festgelegt sind, werden somit wiederholt durchgeführt. Wenn
der Speicherinhalt des Ablaufverfolgungspuffers 17 komplett
leer ist, wird das Beurteilungsergebnis, das beim Schritt
SB11 erhalten wird, "JA" und der Ablaufverfolgungsverarbei
tungsbetrieb schreitet zu einem weiteren Schritt SB12 fort.
Bei diesem Schritt SB12 wird die Position des Zeigers ak
tualisiert und danach kehrt der Ablaufverfolgungsverarbei
tungsbetrieb zu dem Schritt SB1 zurück. In diesem Fall wird
der Zeiger in die Position PP0, die in der Fig. 5(1) ge
zeigt, ist, bewegt. Als Konsequenz kann die Ablaufverfol
gungseinrichtung 16 den Ablaufverfolgungsverarbeitungsbe
trieb erneut starten.
Wie zuvor in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform
der Programmprüfvorrichtung der Erfindung unter Verwendung
der zuvor erläuterten Anordnung beschrieben wurde, wird das
Ablaufverfolgungspaket TP in den Ablaufverfolgungspuffer 17
eingeschrieben und die unterteilten 4-Bit-Ablaufverfol
gungspakete (Ablaufverfolgungspaket-Blöcke) TPs werden se
quentiell aus diesem in Übereinstimmung mit dem Ablaufver
folgungsverarbeitungsbetrieb ausgelesen. Die gelesenen, un
terteilten 4-Bit-Ablaufverfolgungspakete werden in der ex
ternen Speichervorrichtung 13 gespeichert. Folglich kann
die Zeitdauer, während der der Speicherinhalt dieses Ab
laufverfolgungspuffers 17 in den Überlaufzustand gebracht
wird, verlängert werden. Auch wenn der Ablaufverfolgungs
puffer 17 in den Überlaufzustand gebracht wird, wird der
Betrieb der CPU 15 im Gegensatz zur Programmprüfvorrichtung
des Stands der Technik nicht gestoppt bzw. angehalten, son
dern es können die zugegriffenen historischen Daten bei
echten bzw. realen Benutzungsbedingungen und die Register
im Ablauf verfolgt werden. Zudem wird in einem Fall, daß
der Ablaufverfolgungspuffer 17 in den Überlaufzustand ge
bracht wird und deshalb das Ablaufverfolgungspaket TP nicht
kontinuierlich gesichert werden kann, das Überlaufpaket
OFP, das diesen Fall angibt, erzeugt und es wird dann in
den Ablaufverfolgungspuffer 17 eingeschrieben. Als Folge
können die Ausführungsbedingungen bzw. -zustände des Ziel
programms korrekt aus dem Ablaufverfolgungspaket TP, das in
der externen Speichervorrichtung 13 gespeichert ist, geholt
bzw. wiedergewonnen werden. Weiterhin ist es möglich, zu
beurteilen, wo der Ablaufverfolgungsbetrieb unterbrochen
worden ist.
Im Ergebnis ist es, wenn es ein Fehlerproblem in einem
Zielprogramm gibt, auch möglich, genau gesagt, die konkrete
bzw. tatsächliche Position, wo der Programmfehler auftritt,
zu bestimmen bzw. zu bestätigen,. Der Prüfbetrieb des Ziel
programms kann deshalb einfacher und schneller ausgeführt
werden.
Auch, wenn der Ablaufverfolgungspuffer 17 in den Überlauf
zustand gebracht wird, kann die Erzeugungsfrequenz des
Überlaufpakets OFP minimiert werden, da die nächsten histo
rischen Informationen erfaßt werden, nachdem alle Ablauf
verfolgungspakete TP, die in dem Ablaufverfolgungspuffer 17
gespeichert sind, in die externe Speichervorrichtung 13 ge
speichert worden sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird eine Programmprüfvor
richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung nachfolgend beschrieben. Es wird darauf hin
gewiesen, daß gleiche Bezugszeichen, die in der Fig. 1 ge
zeigt sind, auch für die gleichen oder ähnliche strukturel
le Elemente, die in der Fig. 6 angegeben sind, verwendet
werden. Diese zweite Programmprüfvorrichtung, die in der
Fig. 6 gezeigt ist, weist in neuer Verwendung einen
CPU-Chip 21 anstelle des zuvor erläuterten CPU-Chips 12 der
Programmprüfvorrichtung der ersten Ausführungsform der Er
findung auf.
Der CPU-Chip 21 umfaßt im wesentlichen eine Zielregister
einheit 14, eine CPU 15, eine Ablaufverfolgungseinrichtung
22 und eine Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23.
Die Ablaufverfolgungseinrichtung 22 weist im wesentlichen
eine Detektionseinheit 24 für historische Informationen,
eine Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungseinheit 25, eine Ver
gleichseinheit 26, eine Überlaufsteuereinheit 27, eine Zei
gersteuereinheit 28 und eine Ablaufverfolgungsdaten-
Ausgangseinheit 29 auf.
Die Detektionseinheit 24 für die historischen Informationen
detektiert einen Zählwert des PC 15a und historische Infor
mationen, die von der CPU 15 aus zugeführt werden, in Ant
wort auf einen Detektionsbefehl-Signal DEC, das von der
Überlaufsteuereinheit 27 zugeführt wird, und führt dann
diese detektierten Daten der Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 25 zu. Auf der Basis des Zählwertes des
PC 15a und der historischen Informationen, die von der De
tektionseinheit 24 für historische Informationen zugeführt
worden sind, erzeugt die Ablaufverfolgungspaket-Erzeu
gungseinheit 25 irgendeine von sieben Arten von parallelen
Ablaufverfolgungspaketen TP, die entweder aus 8 Bit oder
aus 40 Bit gebildet sind, wie zuvor unter Bezugnahme auf
die erste Ausführungsform erläutert wurde. Die Ablaufver
folgungspaket-Erzeugungseinheit 25 schreibt das Ablaufver
folgungspaket TP in einen Speicherbereich der Ablaufverfol
gungspaket-Speichereinheit 23, der durch einen Zeiger ge
kennzeichnet bzw. angezeigt ist, in Antwort auf ein Erlaub
nissignal "ACK" ein, das von der Überlaufsteuereinheit 27
aus zugeführt wird. Die Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungs
einheit 25 berechnet auch eine Ablaufverfolgungspaketlänge
LTP des erzeugten Ablaufverfolgungspakets TP und führt dann
diese berechnete Ablaufverfolgungspaketlänge LTP der Ver
gleichseinheit 26 zu. Die Vergleichseinheit 26 ist derart
ausgelegt, daß sie eine Differenz zwischen der Ablaufver
folgungspaketlänge LTP, die von der Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 25 aus zugeführt wird, und einer im vor
aus gesetzten Position "PP" des Zeigers, der von der Zei
gersteuereinheit 28 zugeführt wird, berechnet. Die Ver
gleichseinheit 26 führt dann diesen Differenzwert als ein
Vergleichssignal CMP der Überlaufsteuereinheit 27 zu.
In Antwort auf das Vergleichssignal CMP, das von der Ver
gleichseinheit 26 aus zugeführt wird, führt die Überlauf
steuereinheit 27 das Erlaubnissignal ACK der Ablaufverfol
gungspaket-Erzeugungseinheit 25 zu, oder erzeugt ein Über
laufpaket "OFP", das in paralleler Form in den zuvor be
schriebenen Speicherbereich, der durch den Zeiger angegeben
ist, eingeschrieben wird, und führt auch ein Zeigeraktuali
sierungs-Nachfragesignal RNE1 der Zeigersteuereinheit 28
zu. Dieses Erlaubnissignal ACK wird dazu verwendet, dem Ab
laufverfolgungspaket TP zu erlauben bzw. dieses freizuge
ben, daß es in den Speicherbereich, der durch den Zeiger
angegeben ist, des Ablaufverfolgungspaket-Speichers 23 ein
geschrieben wird. Das Zeiger-Nachfragesignal RNE1 wird auch
dazu verwendet, eine Aktualisierung des Zeigers nachzufra
gen.
Die Überlaufsteuereinheit 27 führt auch das Detektionsbe
fehlssignal DEC der Detektionseinheit 24 für historische
Informationen derart zu, daß sie die historischen Informa
tionen und ähnliches detektiert bzw. erfaßt. In Antwort auf
das Zeigeraktualisierungs-Nachfragesignal RNE1, das von der
Überlaufsteuereinheit 27 aus zugeführt wird, und auf ein
anderes Zeigeraktualisierungs-Nachfragesignal RNE2, das von
der Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 29 zugeführt
wird, aktualisiert die Zeigersteuereinheit 28 die aktuelle
bzw. gegenwärtige Position PP des Zeigers in der Ablaufver
folgungspaket-Speichereinheit 23 und teilt die aktuelle Po
sition PP des Zeigers der Vergleichseinheit 26 mit. Die Ab
laufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 29 wandelt das seriel
le 1-Bit-Ablaufverfolgungspaket TP und das Überlaufpaket
OFP in parallele 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten um und
schreibt diese parallelen 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten in
einen vorgegebenen Speicherbereich der externen Speicher
vorrichtung 13 ein und führt auch das Zeigeraktualisie
rungs-Nachfragesignal RNE2 der Zeigersteuereinheit 28 zu.
Dieses serielle 1-Bit-Ablaufverfolgungspaket TP wird von
der Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 ausgegeben.
Wie in der Fig. 7 angegeben ist, weist die Ablaufverfol
gungspaket-Speichereinheit 23 hauptsächlich ein Schiebere
gister 31, eine Rotationsschaltung 32, ein Schieberegister
33 und eine Steuereinheit 34 auf. Das Schieberegister 31
ist derart ausgelegt, daß 8 Sätze von Schieberegistern 35 1
bis 35 8 in Serie miteinander über Signalbusse 36 1 bis 36 7
verbunden sind. Das Schieberegister 35 1 bis 35 8 weist je
weils 5 Sätze von Flip-Flops auf. Jedes Flip-Flop kann 8
Bit serielle Daten halten und ein einzelnes Schieberegister
35 kann 40 Bit serielle Daten maximal halten.
Im Ergebnis kann das gesamte Schieberegister 31 320 Bit Da
ten im Maximum halten. In Antwort auf die Steuersignale SC1
bis SC8, die von der Steuereinheit 34 aus zugeführt werden,
führt jedes der Flip-Flops, die jedes der Schieberegister
35 1 bis 35 8 bilden, einen Ladebetrieb zum Sichern bzw. La
den zugeführter Daten und eine Schiebeoperation aus
und/oder wird in einen Freigabezustand gebracht, bei dem
dieses Flip-Flop nicht betrieben werden kann. Bei dieser
Schiebeoperation werden Daten, die in einem Flip-Flop ge
halten sind, in Synchronismus mit einem Schiebetakt SCK in
einer Einheit von 8 Bits zu anderen Flip-Flops geschoben,
die sich in der Nachbarschaft des zuvor beschriebenen Flip-
Flops auf der Seite des niederwertigeren Bits befinden. Es
wird darauf hingewiesen, daß in der Fig. 7 eine schwarze
Dreiecksmarke, die an einem Flip-Flop des am wenigsten si
gnifikanten Bits (LSB = least significant bit) des Schiebe
registers 35 7 angegeben ist, einen Zeiger angibt.
Ähnlich gibt ein Abschnitt in der Ablaufverfolgungspaket-
Speichereinheit 23, die in der Fig. 6 gezeigt ist, der
durch eine schraffierte Linie angegeben ist, einen solchen
Speicherbereich an, wo das Ablaufverfolgungspaket TP ge
speichert ist und die schwarze Dreiecksmarke deutet den
Zeiger an.
Die Rotationsschaltung 32 führt eine Rotationsverarbei
tungsoperation bezüglich sowohl dem parallelen Ablaufver
folgungspaket TP als auch dem Überlaufpaket OFP, die zuge
führt werden, in Antwort auf ein Rotationssteuersignal SR,
das von der Steuereinheit 34 zugeführt wird, aus. Die Rota
tionsschaltung 32 führt dann die rotationsverarbeiteten Da
ten über einen Signalbus 37 allen Registern 35 1 bis 35 8 zu.
Das Schieberegister 33 kann die 8-Bit seriellen Daten hal
ten und schiebt 1-Bit-Daten bei jedem Schiebetakt zu der
niedrigeren bzw. niederwertigeren Bitseite in Antwort auf
den zugeführten Schiebetakt SCK, um die bit-geschobenen Da
ten auszugeben. Dieses Schieberegister 33 führt auch die
bit-geschobenen Daten als serielles Ablaufverfolgungspaket
TP und ein Überlaufpaket OFP der Ablaufverfolgungsdaten-
Ausgabeeinheit 29 zu. Die Steuereinheit 34 erzeugt das Rota
tionssteuersignal SR und die Steuersignale SC1 bis SC8 in
Synchronismus mit dem zugeführten Schiebetakt SCK, um die
verschiedenen Schaltungselemente der Ablaufverfolgungspa
ket-Speichereinheit 23 zu steuern.
Es wird darauf hingewiesen, daß die detaillierte Anordnung
und der detaillierte Betrieb der Ablaufverfolgungspaket-
Speichereinheit 23 in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 9-4546, die durch den Anmelder eingereicht wurde, beschrie
ben wird.
Als nächstes wird der Zielprogramm-Prüfbetrieb durch diese
zweite Programmprüfvorrichtung unter Verwendung der zuvor
beschriebenen Anordnung mit Bezug auf das Flußdiagramm, das
in der Fig. 8 gezeigt ist, beschrieben. In dieser zweiten
Ausführungsform der Erfindung entspricht ein Zielprogramm,
das überprüft werden soll, dem Flußdiagramm, das in der
Fig. 3 gezeigt ist. Die Operationen, die von der CPU 15
ausgeführt werden, werden auf ähnliche Art und Weise zu den
Operationen der zuvor beschriebenen CPU 15, die in der er
sten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ausge
führt. Folglich werden die Operationen der CPU 15, die in
der zweiten Programmprüfvorrichtung verwendet wird, wegge
lassen.
Nachfolgend wird eine Beschreibung der Ablaufverfolgungs
verarbeitungsoperation durch die Ablaufverfolgungseinrich
tung 22 gegeben, die in einer parallelen bzw. analogen Art
und Weise zur Ausführung des Zielprogramms durch die CPU 15
ausgeführt wird.
Zuerst führt die Zeigersteuereinheit 28 den nachfolgend er
wähnten Initialisierungsverarbeitungsbetrieb aus. Das
heißt, es werden zuerst alle Speicherinhalte der Schiebere
gister 31 und 33, die die Ablaufverfolgungspaket-Speicher
einheit 23 bilden, zurückgesetzt bzw. gelöscht (clear). Ein
solches Initialisierungssignal wird auch der Steuereinheit
34 zugeführt, die die Ablaufverfolgungspaket-Speicher
einheit 23 bildet. Dieses Initialisierungssignal wird dazu
verwendet, den Zeiger auf ein Flip-Flop (Adresse MAD) zu
setzen, das sich am LSB 8 Bit befindet und das das achte
Schieberegister 35 8 des Schieberegisters 31 bildet, das die
Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 bildet. Im Ergeb
nis löscht die Steuereinheit 34 alle Speicherinhalte der
Schieberegister 31 und 33 und setzt auch den Zeiger.
Als nächstes beurteilt die Detektionseinheit 24 für die hi
storischen Daten in Antwort auf den Detektionsbefehl DEC,
der von der Überlaufsteuereinheit 27 aus zugeführt wird, ob
der Zählwert des PC 15a und die historischen Informationen,
von der CPU 15 (Schritt SC1) aus zugeführt werden bzw. wor
den sind. Wenn dieses Beurteilungsergebnis "NEIN" ist,
führt die Detektionseinheit 24 für die historischen Infor
mationen diese Beurteilung wiederholt durch.
Die Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 29 wandelt das
1-Bit-serielle Ablaufverfolgungspaket TP und auch das Über
laufpaket OFP in parallele 4-Bit Ablaufverfolgungsdaten um
und schreibt diese parallelen 4-Bit Ablaufverfolgungsdaten
in einen vorgegebenen Speicherbereich der externen Spei
chervorrichtung 13 ein. Danach führt sie das Zähleraktuali
sierungs-Nachfragesignal RNE2 der Zählersteuereinheit 28
zu. Dieses serielle 1-Bit-Ablaufverfolgungspaket TP wird
von der Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 ausgege
ben.
Infolge aktualisiert die Zeigersteuereinheit 28 die vorlie
gende Position PP des Zählers in der Ablaufverfolgungspa
ket-Speichereinheit 23 in Antwort auf das Zeigeraktualisie
rungs-Nachfragesignal RNE2 und teilt den aktualisierten
Punkt bzw. Ort PP des Zeigers der Vergleichseinheit 26 mit.
In diesem Fall, da keine Daten in der Ablaufverfolgungspa
ket-Speichereinheit 23 gespeichert sind, werden weder Daten
in der externen Speichervorrichtung 13 gespeichert noch
wird die vorliegende Position PP des Zählers aktualisiert.
Im Unterschied hierzu führt, wenn das Beurteilungsergebnis
beim Schritt SC1 "JA" ist, nämlich wenn der Zählwert des PC
15a und die historischen Informationen von der CPU 15 der
Detektionseinheit 24 für die historischen Informationen zu
geführt wird, die Detektionseinheit 24 für die historischen
Informationen den detektierten Zählwert des PC 15a und die
detektierten Informationen der Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 25 zu. Im Ergebnis erzeugt die Ablaufver
folgungspaket-Erzeugungseinheit 25 eine von sieben Arten
von parallelen Ablaufverfolgungspaketen TPs, die entweder
aus 8 Bit oder aus 40 Bit bestehen, beim Schritt SC2. In
diesem Fall erkennt die Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungs
einheit 25, da der Zählwert [0000]h des PC 15a zugeführt
wird, daß die Ablaufverfolgungsoperation beginnt, und er
zeugt das Ablaufverfolgungspaket TP mit dem Ablaufverfol
gungscode TRCODE [0101]b, der den "Beginn der Ablaufverfol
gung" (vgl. Fig. 2(1)) angibt, nämlich das Ablaufverfol
gungspaket TP [05]h.
Als nächstes berechnet die Ablaufverfolgungspaket-Erzeu
gungseinheit 25 eine Ablaufverfolgungspaketlänge "LTP" des
erzeugten Ablaufverfolgungspakets TP und führt dann die Ab
laufverfolgungspaketlänge LTP der Vergleichseinheit 26
(Schritt SC3) zu. In diesem Fall beträgt die Ablaufverfol
gungspaketlänge LTP 8 Bit, da das Ablaufverfolgungspaket TP
[05]h erzeugt wird. Im Ergebnis berechnet die Vergleichs
einheit 26 eine Differenz zwischen der Ablaufverfolgungs
paketlänge LTP und der Momentanposition PP des Zählers und
führt dann ein Vergleichssignal CMP, das diese Differenz
angibt, der Überlaufsteuereinheit 27 zu. In diesem Fall ist
der Zähler, da keine Daten in dem Schieberegister 31 der
Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 gespeichert sind
bzw. werden, an der Position des LSB 8 Bit angeordnet, das
das achte Schieberegister 35 8 des Schieberegisters 31 bil
det, das wiederum die Ablaufverfolgungspaket-Speicher
einheit 23 bildet, und die Vergleichseinheit 26 führt auch
dieses Vergleichssignal CMP, das (320-8 = 312) Bits an
gibt, der Überlaufsteuereinheit 27 zu. Die Überlaufsteuer
einheit 27 beurteilt dann, ob das Ablaufverfolgungspaket TP
auf der Basis des Vergleichssignals CMP beim Schritt SC4
geschrieben werden kann oder nicht. Wenn dieses Beurtei
lungsergebnis "JA" ist, führt die Überlaufsteuereinheit 26
das Erlaubnissignal ACK der Ablaufverfolgungspaket-Erzeu
gungseinheit 25 zu und führt das Zeigeraktualisierungs-
Nachfragesignal RNE1 der Zeigersteuereinheit 28 zu und
führt weiterhin das Detektionsbefehlssignal DEC der Detek
tionseinheit 24 für historischen Informationen zu. Dieses
Erlaubnissignal ACK kann zulassen, daß das Ablaufverfol
gungspaket TP in den Speicherbereich der Ablaufverfolgungs
paket-Speichereinheit 23, der von dem Zeiger angegeben
wird, eingeschrieben wird.
Andererseits, wenn das Beurteilungsergebnis des zuvor be
schriebenen Schrittes SC4 "NEIN" ist, nämlich, wenn das Ab
laufverfolgungspaket TP nicht eingeschrieben werden kann,
wird kein Erlaubnissignal ACK der Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 25 zugeführt und es werden auch andere
Verarbeitungsoperationen nicht ausgeführt. In diesem Fall
beurteilt die Überlaufsteuereinheit 27, da das Vergleichs
signal CMP, das 312 Bits angibt, zugeführt wird, daß das
Ablaufverfolgungspaket TP eingeschrieben werden kann, so
daß das Erlaubnissignal ACK der Ablaufverfolgungspaket-
Zuführeinheit 25 zugeführt wird, und das Zeigeraktualisie
rungs-Nachfragesignal RNE1 wird der Zeigersteuereinheit 28
zugeführt und zudem wird das Detektionsbefehlssignal DEC
der Detektionseinheit 24 für historische Informationen zu
geführt. Als Folge schreibt die Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 25 das Ablaufverfolgungspaket TP in den
Speicherbereich der Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit
23 in Antwort auf das Erlaubnissignal ACK ein, das von der
Überlaufsteuereinheit 27 (Schritt SC5) zugeführt, wird. In
diesem Fall wird das Ablaufverfolgungspaket TP [05]h, das
den Start des Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetriebs an
gibt, in das Flip-Flop des LSM 8 Bit eingeschrieben, das
das achte Schieberegister 35 8 des Schieberegisters 31 an
gibt, das die Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23
bildet. Die Zeigersteuereinheit 28 aktualisiert auch die
Momentanposition PP des Zeigers in der Ablaufverfolgungs-
Speichereinheit 23 in Antwort auf das Zeigeraktualisie
rungs-Nachfragesignal RNE1, das von der Überlaufsteuerein
heit 27 aus zugeführt wird, und teilt die Momentanposition
PP des Zeigers der Vergleichseinheit 26 (Schritt SC6) mit.
In diesem Fall wird die Momentanposition PP des Zeigers zu
einer Position des Flip-Flops bei einem niederwertigeren 16
Bit bewegt, das das achte Schieberegister 35 8 bildet. Dann
beurteilt die Detektionseinheit 24 für historische Informa
tionen, ob der Zählwert des PC 15a und die historischen In
formationen von der CPU 15 erneut zugeführt werden, und
zwar auf der Basis des Detektionsbefehlssignals DEC, das
von der Überlaufsteuereinheit 27 zugeführt wird, beim
Schritt SC1.
Während der zuvor beschriebenen Verarbeitungsoperationen,
die bei den Schritten SC1 bis SC6 definiert wurden, werden
in der Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 die Daten
in den jeweiligen Schieberegistern 35 1 bis 35 8, die das
Schieberegister 31 bilden, in Synchronismus mit dem Schie
betakt SCK geschoben und die Ablaufverfolgungsdaten werden
sequentiell in der externen Speichervorrichtung 13 über die
Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 29 unter Steuerung
der Steuereinheit 34 eingeschrieben.
Wenn die zuvor erwähnten Verarbeitungsoperationen wieder
holt durchgeführt werden, wird das Ablaufverfolgungspaket
TP in die Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 einge
schrieben und das serielle Ablaufverfolgungspaket TP wird
in Einheiten von 1 Bit ausgegeben. Dieses serielle Ablauf
verfolgungspaket TP wird dann in parallele 4-Bit-Ablauf
verfolgungsdaten umgewandelt, die dann in einen vorausge
wählten Speicherbereich der externen Speichervorrichtung 13
eingeschrieben werden.
Die Speicherkapazität der Ablaufverfolgungspaket-Speicher
einheit 23 beträgt jedoch 320 Bit und die gesamte Bitzahl
des Ablaufverfolgungspakets TP, das während eines Verarbei
tungsbetriebs eingeschrieben wird, ist gleich 8 Bit oder 40
Bit, wohingegen die gesamte Bitanzahl der Ablaufverfol
gungsdaten, die während einer Verarbeitungsoperation gele
sen werden, gleich 4 Bit ist. Als Folge, nachdem das Ab
laufverfolgungspaket TP [05]h, das den Beginn der Ablauf
verfolgung angibt und das eine 8 Bitlänge hat, in den Ab
laufverfolgungspuffer eingeschrieben wurde, würde, wenn das
Ablaufverfolgungspaket TP, das eine 40 Bit Länge hat, kon
tinuierlich achtmal erzeugt wird, wenn das achte Ablaufver
folgungspaket TP, das die 40 Bit Länge hat, in den Ablauf
verfolgungspuffer 17 eingeschrieben wird, die Momentanposi
tion PP des Zeigers kleiner im Vergleich mit der Bitlänge
LTP des Ablaufverfolgungspakets TP werden.
Die Vergleichseinheit 26 führt dementsprechend das Ver
gleichssignal CMP zu, das eine Bitzahl (Minuszahl) der Dif
ferenz zwischen der vorliegenden Position PP des Zeigers
und der Bitlänge LTP des Ablaufverfolgungspakets TP angibt.
Im Ergebnis beurteilt die Überlaufsteuereinheit 27 in Ant
wort auf dieses Vergleichssignal CMP, daß das Ablaufverfol
gungspaket TP nicht eingeschrieben werden kann und führt
deshalb das Erlaubnissignal ACK nicht der Ablaufverfol
gungspaket-Erzeugungseinheit 25 zu (Schritt SC4). Als näch
stes beurteilt die Überlaufsteuereinheit 27, ob das Über
laufpaket OFP geschrieben worden ist (Schritt SC7). Diese
Beurteilung kann wie folgt realisiert werden. Zum Beispiel
beurteilt die Überlaufsteuereinheit 27, während ein Kenn
zeichen bzw. eine Marke in der Überlaufsteuereinheit 27 ge
setzt ist und dieses Kennzeichen auf 1 gesetzt ist, wenn
das Überlaufpaket OFP geschrieben worden ist, ob dieses
Kennzeichen (Flag) auf 1 gesetzt ist. Wenn das Beurtei
lungsergebnis beim Schritt SC7 "JA" ist, nämlich, wenn das
Überlaufpaket OFP geschrieben worden ist, führt die Über
laufsteuereinheit 27 das Detektionsbefehlssignal DEC der
Detektionseinheit 24 für historische Informationen zu. Im
Ergebnis beurteilt die Detektionseinheit 24 für historische
Informationen, ob der Zählwert des PC 15a und die histori
schen Informationen von der CPU 15 wieder zugeführt werden,
und zwar auf der Basis des Detektionsbefehlssignals DEC,
das von der Überlaufsteuereinheit 27 (Schritt SC1) zuge
führt wird.
Im Unterschied hierzu, wenn das Beurteilungsergebnis des
Schrittes SC7 "NEIN" ist, nämlich, wenn das Überlaufpaket
OFP noch nicht geschrieben worden ist, beurteilt die Über
laufsteuereinheit 27, ob das Überlaufpaket OFP geschrieben
werden kann (Schritt SC8). Diese Beurteilung kann reali
siert werden, indem z. B. überprüft wird, ob (der Maximal
wert MAD der Adresse - der vorliegenden Position PP des
Zeigers) größer oder gleich acht ist. Wenn das Beurtei
lungsergebnis beim Schritt SC8 "JA" ist, schreitet der Ver
arbeitungsbetrieb der Überlaufsteuereinheit 27 zu einem
weiteren Schritt SC9 fort. Andererseits, wenn das Beurtei
lungsergebnis des Schrittes SC8 "NEIN" ist, führt die Über
laufsteuereinheit 27 die gleiche Beurteilung wiederholt
durch. Da der Datenschiebebetrieb in den jeweiligen Schie
beregistern 35 1 bis 35 8 der Ablaufverfolgungspaket-
Speichereinheit 23 ausgeführt wird und die Ablaufverfol
gungsdaten in die externe Speichervorrichtung in der Ab
laufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 29 eingeschrieben wer
den, wenn die Momentanposition PP des Zeigers größer oder
gleich 8 wird, wird dann das Beurteilungsergebnis beim
Schritt SC8 zu "JA". Bei einem Schritt SC9 erzeugt die
Überlaufsteuereinheit 27 das Überlaufpaket OFP und schreibt
dieses Überlaufpaket OFP dann in einen Speicherbereich, der
durch den Zeiger angegeben wird. Als nächstes führt die
Überlaufsteuereinheit 27 das Zähleraktualisierungs-
Nachfragesignal RNE1 der Zeigersteuereinheit 28 zu und
führt weiterhin das Detektionsbefehlssignal DEC zum Befeh
len der Detektion der historischen Informationen der Detek
tionseinheit 24 für historische Informationen zu (Schritt
SC10). Im Ergebnis beurteilt die Detektionseinheit 24 für
historische Informationen, ob der Zählwert des PC 15a und
die historischen Informationen von der CPU 15 zugeführt
werden, auf der Basis des Detektionsbefehlssignals DEC, das
von der Überlaufsteuereinheit 27 (Schritt SC1) zugeführt
wird.
Wie zuvor im Detail beschrieben wurde, kann in Übereinstim
mung mit der zweiten Ausführungsform der Programmprüfvor
richtung der Erfindung das nachfolgende Merkmal realisiert
werden. Das heißt, daß z. B., wenn in der ersten Programm
prüfvorrichtung, wenn der Verarbeitungsbetrieb, der beim
Schritt SA2 des Zielprogramms definiert ist, das in der
Fig. 2 gezeigt ist, ausgeführt wird, das Schieberegister
31, das die Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 bil
det, in den Überlaufzustand gebracht wird, dann die nach
folgenden historischen Informationen nicht erfaßt werden,
bis die Speicherinhalte des Ablaufverfolgungspuffers 17
vollständig geleert sind. Im Ergebnis besteht damit das Ri
siko, daß die Ablaufverfolgungseinrichtung 16 das Verzwei
gungsziel der Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperation beim
Schritt SA3 nicht verfolgen kann. In Übereinstimmung mit
der zweiten Ausführungsform der Programmprüfvorrichtung der
Erfindung werden jedoch, wenn der Speicherbereich, in den
das Ablaufverfolgungspaket TP eingeschrieben werden kann,
in der Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 sicherge
stellt werden kann, die nächsten historischen Informationen
erfaßt, damit sie in das Ablaufverfolgungspaket TP einmal
umgewandelt werden können. Danach kann dieses Ablaufverfol
gungspaket in die Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23
eingeschrieben werden. Wenn ein Abschnitt der historischen
Informationen, die zu den Verarbeitungsoperationen gehören,
die bei den Schritten SA5 bis SA6 definiert sind, erfaßt
werden kann, ist es möglich, das Verzweigungsziel zu beur
teilen bzw. zu bestimmen. Die Zeitdauer, die für die Unter
brechung des Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetriebs durch
die zweite Programmprüfvorrichtung erforderlich ist, kann
folglich im Vergleich mit der Zeitdauer der ersten Pro
grammprüfvorrichtung verkürzt werden. Dementsprechend kann
das Zeitintervall der erfaßbaren historischen Informationen
verkürzt werden. Zudem ist es in Übereinstimmung mit der
zweiten Programmverarbeitungsvorrichtung möglich, da die
Paketspeichereinheit 23 verwendet wird, das Auftreten eines
nutzlosen Registerabschnitts des Schieberegisters 31 zu
vermeiden. Die Effizienz bei der Verwendung des Schiebere
gisters 31 kann deshalb verbessert werden und somit kann
die Dauer der Unterbrechungszeit dieser Ablaufverfolgungs
verarbeitungsoperation reduziert werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 wird eine Programmprüfvor
richtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung nachfolgend beschrieben, es wird darauf hin
gewiesen, daß die gleichen Bezugszeichen, die in der Fig. 6
gezeigt sind, zum Angeben der gleichen oder ähnlicher Ele
mente, die in der Fig. 9 wiedergegeben sind, verwendet wer
den. Diese dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Programmprüfvorrichtung, die in der Fig. 9 gezeigt ist, um
faßt einen neu verwendeten CPU-Chip 41 anstelle des zuvor
erläuterten CPU-Chips 21 der zweiten Ausführungsform der
Programmprüfvorrichtung.
Der CPU-Chip 41 weist hauptsächlich eine Ablaufverfolgungs
einrichtung 42 und einen Ablaufverfolgungspaketspeicher 43
auf.
Die Ablaufverfolgungseinrichtung 42 weist hauptsächlich ei
ne Detektionseinheit 44 für historische Informationen, eine
Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungseinheit 55, eine Ver
gleichseinheit 49, eine Überlaufsteuereinheit 46, einen
Speichercontroller 47, eine Zeigersteuereinheit 48 und eine
Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 50 auf.
Die Detektionseinheit 44 für historische Daten detektiert
einen Zählwert PC 15a und historische Informationen, die
von der CPU 15 aus zugeführt werden, in Antwort auf ein De
tektionsbefehlssignal DEC, das von der Überlaufsteuerein
heit 46 aus zugeführt wird, und führt dann diese detektier
ten Daten der Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungseinheit 45
zu.
Auf der Basis des Zählwerts des PC 15a und der historischen
Informationen, die von der Detektionseinheit 44 für histo
rische Informationen zugeführt werden, erzeugt die Ablauf
verfolgungspaket-Erzeugungseinheit 45 irgendeine von 7 Ar
ten von parallelen Ablaufpaketen TPs, die entweder 8 Bit
oder 40 Bit haben, wie zuvor unter Bezugnahme auf die erste
Ausführungsform erläutert wurde. Diese Ablaufverfolgungspa
ket-Erzeugungseinheit 45 führt das erzeugte Ablaufpaket TP
in Antwort auf ein Erlaubnissignal "ACK" zu, das von der
Überlaufsteuereinheit 46 aus zugeführt wird. Diese Ablauf
verfolgungspaket-Erzeugungseinheit 45 berechnet auch eine
Ablaufverfolgungspaketlänge LTP des erzeugten Ablaufverfol
gungspakets TP und führt diese berechnete Ablaufverfol
gungspaketlänge LTP der Vergleichseinheit 49 zu.
In Antwort auf das Überlaufsignal SOF, das von der Ver
gleichseinheit 49 aus zugeführt wird, führt die Überlauf
steuereinheit 46 ein Erlaubnissignal ACK der Ablaufverfol
gungspaket-Erzeugungseinheit 45 zu oder erzeugt ein Über
laufpaket "OFP", um dieses Überlaufpaket OFP dem Speicher
controller 47 zuzuführen. Die Überlaufsteuereinheit 46
führt ein Zeigeraktualisierungs-Nachfragesignal RNE1 der
Zeigersteureinheit 48 zu und dieses Zeigeraktualisierungs-
Nachfragesignal RNE1 wird dazu verwendet, eine Aktualisie
rung eines Zeigers anzufordern bzw. nachzufragen.
Der Speichercontroller 47 schreibt entweder das Ablaufver
folgungspaket TP oder das Überlaufpaket OFP in einen Spei
cherbereich des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 ein.
Dieses Ablaufverfolgungspaket TP wird von der Ablaufverfol
gungspaket-Erzeugungseinheit 45 zugeführt und dieses Über
laufpaket OFP wird von der Überlaufsteuereinheit 46 zuge
führt. Dieser Speicherbereich des Ablaufverfolgungspaket
speichers 43 wird durch einen Schreibzeiger WP, der von der
Zeigersteuereinheit 47 aus zugeführt wird, angegeben bzw.
bezeichnet. Der Speichercontroller 47 liest ein Ablaufver
folgungspaket TP und ein Überlaufpaket OFP aus einem Spei
cherbereich des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43, der
durch einen Lesezeiger RP bestimmt bzw. eingegeben ist, der
von der Zeigersteuereinheit 48 aus zugeführt wird, und
führt dann dieses gelesene Ablaufverfolgungspaket TP und
das Überlaufpaket OFP der Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangs
einheit 50 zu.
In Antwort auf ein Zeigeraktualisierungs-Nachfragesignal
RNE1, das von der Überlaufsteuereinheit 46 aus zugeführt
wird und in Antwort auf ein anderes Zeigeraktualisierungs-
Nachfragesignal RNE2, das von der Ablaufverfolgungsdaten-
Ausgangseinheit 50 aus zugeführt wird, aktualisiert die
Zeigersteuereinheit 48 einen Schreibzeiger WP und einen Le
sezeiger RP, die in dem Ablaufverfolgungspaketspeicher 43
verwendet werden, und teilt diesen Schreibzeiger WP und
auch diesen Lesezeiger RP der Vergleichseinheit 49 mit. Die
Zeigersteuereinheit 48 führt auch ein Detektionsbefehls
signal DEC zum Befehlen der Detektionseinheit 44 für die
historischen Informationen zu, damit sie die historischen
Informationen detektiert. Die Vergleichseinheit 49 beur
teilt, ob ein Überlaufzustand in dem Ablaufverfolgungspa
ketspeicher 43 stattfindet, in Antwort auf die Ablaufver
folgungspaketlänge LTP, die von der Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 45 aus zugeführt wird, und in Antwort auf
den Schreibzeiger WP und den Lesezeiger RP, die von der
Zeigersteuereinheit 48 zugeführt werden. Wenn der Überlauf
zustand auftritt, erzeugt die Vergleichseinheit 49 ein
Überlaufsignal SOF, um dieses Überlaufsignal SOF der Über
laufsteuereinheit 46 zuzuführen. Die Ablaufverfolgungsda
ten-Ausgangseinheit 50 wandelt das Ablaufverfolgungspaket
TP, das von dem Speichercontroller 47 zugeführt wird, in
parallele 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten um und schreibt die
se parallelen 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten in einen vorge
gebenen Speicherbereich der externen Speichervorrichtung 13
ein und führt auch das Zeigeraktualisierungs-Nachfrage
signal RNE2 der Zeigersteuereinheit 48 zu.
Der Ablaufverfolgungspaketspeicher 43 umfaßt einen RAM oder
ähnliches und hat eine Speicherkapazität von 320 Bit. Unter
Steuerung des Speichercontrollers 47 wird entweder das Ab
laufverfolgungspaket TP oder das Überlaufpaket OFP in die
sen Ablaufverfolgungspaketspeicher 43 eingeschrieben und
weiterhin werden das Ablaufverfolgungspaket TP und das
Überlaufpaket OFP aus diesem Ablaufverfolgungsspeicher 43
auch ausgelesen. Es wird nun davon ausgegangen, daß der
Speichercontroller 47 sequentiell entweder das Ablaufver
folgungspaket TP oder das Überlaufpaket OFP von einer
Adresse "0" des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 bis zu
einer maximalen Adresse "MAD" einschreibt. Nachdem das Ab
laufverfolgungspaket TP oder das Überlaufpaket OFP bis zu
der Maximaladresse "MAD" eingeschrieben worden ist, liest
der Speichercontroller 47 sequentiell sowohl das Ablaufver
folgungspaket TP als auch das Überlaufpaket OFP von der
Adresse "0" des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 bis zu
seiner Maximaladresse MAD. Der Speichercontroller 47
schreibt dann wieder entweder das Ablaufverfolgungspaket TP
oder das Überlaufpaket OFP von der Adresse "0" bis zur Ma
ximaladresse MAD ein.
Als nächstes wird ein Zielprogramm-Prüfbetrieb durch die
dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programm
prüfvorrichtung unter Verwendung des zuvor beschriebenen
Aufbaus mit Bezug auf ein Flußdiagramm, das in der Fig. 10
gezeigt ist, beschrieben. In dieser dritten Ausführungsform
der Erfindung entspricht ein Zielprogramm, das überprüft
werden soll, auch dem Flußdiagramm, das in der Fig. 3 ge
zeigt ist. Die Operationen, die von der CPU 15 ausgeführt
werden, werden auf ähnliche Art und Weise wie die Operatio
nen der zuvor beschriebenen CPU 15 ausgeführt, die im Zu
sammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wurde.
Im Ergebnis werden die Operationen der CPU 15, die in der
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programm
prüfvorrichtung verwendet werden, weggelassen.
Nachfolgend wird eine Beschreibung des Ablaufverfolgungs
verarbeitungsbetriebs durch die Ablaufverfolgungseinrich
tung 42 gegeben, der in paralleler bzw. analoger Art zu der
Ausführung des Zielprogramms durch die CPU 15 ausgeführt
wird.
Zuerst führt die Zeigersteuereinheit 48 die nachfolgend er
wähnte Initialisierungsverarbeitungsoperation aus. Das
heißt, daß alle Speicherinhalte des Ablaufverfolgungspaket
speichers 43 gelöscht werden bzw. auf Null zurückgesetzt
werden. Auch wird ein Initialisierungssignal dem Speicher
controller 47 zugeführt. Dieses Initialisierungssignal wird
verwendet, um sowohl den Schreibzeiger WP als auch den Le
sezeiger RP auf die Kopfadresse des Ablaufverfolgungspaket
speichers 43 zu setzen. Im Ergebnis löscht der Speichercon
troller 47 alle Speicherinhalte des Ablaufverfolgungspaket
speichers 43 und setzt den Schreibzeiger WP und den Lese
zeiger RP.
Als nächstes beurteilt die Detektionseinheit 44 für histo
rische Informationen in Antwort auf das Detektionsbefehls
signal DEC, das von der Überlaufsteuereinheit 46 zugeführt
wird, ob der Zählwert des PC 15a und die historischen In
formationen von der CPU 15 (Schritt SD1) aus zugeführt wer
den. Wenn dieses Beurteilungsergebnis "NEIN" ist, nämlich,
wenn der Zählwert des PC 15a und die historischen Informa
tionen nicht von der CPU 15 aus zugeführt werden, teilt die
Detektionseinheit 44 für die historischen Informationen
dieses Beurteilungsergebnis dem Speichercontroller 47 mit.
Im Ergebnis liest der Speichercontroller 47 das Ablaufver
folgungspaket TP aus dem Speicherbereich dem Ablaufverfol
gungspaketspeichers aus, der durch den Lesezeiger RP, der
von der Zeigersteuereinheit 44 zugeführt wird, bezeichnet
wird. Der Speichercontroller 47 führt dann das gelesene Ab
laufverfolgungspaket TP der Ablaufverfolgungsdaten-
Ausgangseinheit 50 zu (Schritt SD2). Im Ergebnis wandelt
die Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 50 das Ablauf
verfolgungspaket TP, das von dem Speichercontroller 50 zu
geführt wird, in parallelen 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten um
und schreibt diese parallelen 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten
in einen vorgegebenen Speicherbereich der externen Spei
chervorrichtung 13 ein und führt dann das Zeigeraktualisie
rungs-Nachfragesignal RNE2 der Zeigersteuereinheit 48 zu.
Als Folge aktualisiert die Zeigersteuereinheit 48 den Lese
zeiger RP in dem Ablaufverfolgungspaketspeicher 43 in Ant
wort auf das Zeigeraktualisierungs-Nachfragesignal RNE2 und
teilt diesen aktualisierten Lesezeiger RP der Vergleich
seinheit 49 mit. Die Zeigersteuereinheit 48 führt auch das
Detektionsbefehlssignal DEC der Detektionseinheit 44 für
historischen Daten zu (Schritt SD3). In diesem Fall, da kei
ne Daten in dem Ablaufverfolgungspaketspeicher 43 gespei
chert werden, werden weder Daten in der externen Speicher
vorrichtung 13 gespeichert noch wird der Lesezeiger RP ak
tualisiert. Die Detektionseinheit 44 für historische Infor
mationen beurteilt dann wieder, ob der Zählwert des PC 15a
und die historischen Informationen von der CPU 15 zugeführt
werden, in Antwort auf das Detektionsbefehlssignal DEC, das
von der Zeigersteuereinheit 48 (Schritt SD1) zugeführt
wird.
Im Unterschied hierzu führt die Detektionseinheit 44 für
historische Informationen, wenn das Beurteilungsergebnis
beim Schritt SD1 "JA" ist, nämlich, wenn der Zählwert des
PC 15a und die historischen Informationen von der CPU 15
der Detektionseinheit 44 für historische Informationen zu
geführt werden, den detektierten Zählwert des PC 15a und
die detektierten historischen Informationen der Ablaufver
folgungspaket-Erzeugungseinheit 45 zu. Danach erzeugt die
Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungseinheit 45 irgendeine von
7 Arten von parallelen Ablaufverfolgungspaketen TP, die
entweder aus 8 Bit oder 40 Bit bestehen, beim Schritt SD4.
In diesem Fall erkennt die Ablaufverfolgungspaket-Erzeu
gungseinheit 45, da der Zählwert [0000]h des PC 15a zuge
führt wird, daß der Ablaufverfolgungsbetrieb beginnt, und
erzeugt das Ablaufverfolgungspaket TP mit dem Ablaufverfol
gungscode TRCODE [0101]b, der den "Beginn der Ablaufverfol
gung" (siehe Fig. 2(1)) angibt, nämlich das Ablaufverfol
gungspaket TP [05]h.
Als nächstes berechnet die Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 45 eine Ablaufverfolgungspaketlänge "LTP"
des erzeugten Ablaufverfolgungspakets TP und führt dann die
Ablaufverfolgungspaketlänge LTP der Vergleichseinheit 49
(Schritt SD5) zu. In diesem Fall beträgt die Ablaufverfol
gungspaketlänge LTP 8 Bit, da das Ablaufverfolgungspaket TP
[05]h erzeugt wird. Im Ergebnis beurteilt die Vergleichs
einheit 49, ob das Ablaufverfolgungspaket TP eingeschrie
ben werden kann, auf der Basis bzw. in Abhängigkeit von den
folgenden Formeln (2) und (3), nämlich, ob ein Überlauf
auftritt:
(MAD-WP) ≧ LTP (2), und
RP ≧ LTP (3)
Das heißt, daß, wie zuvor erläutert wurde, der Speichercon
troller 47 entweder das Ablaufverfolgungspaket TP oder das
Überlaufpaket OFP in den Ablaufverfolgungspaketspeicher 43
in zyklischer Art und Weise einschreibt, wenn entweder die
vorstehende Formel (2) oder die vorstehende Formel (3) er
füllt werden kann, das Ablaufverfolgungspaket TP noch ein
schreibbar ist. Im Unterschied hierzu, wenn weder die For
mel (2) noch die Formel (3) erfüllt werden kann, bedeutet
dies, daß ein Überlauf auftritt. Im Ergebnis kann die Ver
gleichseinheit 49 beurteilen, ob der Überlauf auftritt, und
zwar auf der Basis der zuvor beschriebenen Formeln (2) und
(3). In diesem Fall wird, da keine Daten in dem Ablaufver
folgungspaketspeicher 43 gespeichert sind bzw. werden, der
Schreibzähler WP auf die Position der Kopfadresse "0" des
Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 gesetzt, so daß die zu
vor erläuterte Formel (2) eingehalten werden, kann. Die Ver
gleichseinheit 49 beurteilt deshalb, daß das Ablaufverfol
gungspaket TP eingeschrieben werden kann, und führt deshalb
das Überlaufsignal SOF der Überlaufsteuereinheit 46 nicht
zu. Als Folge führt die Überlaufsteuereinheit 46, da das
Überlaufsignal SOF nicht zugeführt wird, ein Erlaub
nissignal ACK der Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungseinheit
45 zu und führt auch das Zeigeraktualisierungs-Nachfrage
signal RNE1 der Zeigersteuereinheit 48 zu. Das Erlaub
nissignal ACK kann erlauben, daß das Ablaufverfolgungspaket
TP in den Speicherbereich der Ablaufverfolgungspaket-
Speichereinheit 23 eingeschrieben wird, der durch den
Schreibzeiger des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 be
zeichnet wird. Infolge führt die Ablaufverfolgungspaket-
Erzeugungseinheit 45 das erzeugte Ablaufverfolgungspaket TP
dem Speichercontroller 47 in Antwort auf das Erlaub
nissignal ACK zu, das von der Überlaufsteuereinheit 46 zu
geführt wird.
Der Speichercontroller 47 schreibt das Ablaufverfolgungspa
ket TP, das von der Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungs
einheit 45 zugeführt wird, in den Speicherbereich dem Ab
laufverfolgungspaketspeichers 43 ein, der durch den
Schreibzeiger WP, der von der Zeigersteuereinheit 48 zuge
führt wird (Schritt SD7), bezeichnet wird. In diesem Fall
wird das Ablaufverfolgungspaket TP [05]h, das den Start des
Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetriebs angibt, von der
Kopfadresse "0" des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 an
eingeschrieben. Die Zeigersteuereinheit 48 aktualisiert
auch den Schreibzeiger in dem Ablaufverfolgungspaketspei
cher 43 in Antwort auf das Zeigeraktualisierungs-Nachfrage
signal RNE1, das von der Überlaufsteuereinheit 46 aus zuge
führt wird, und teilt den Schreibzeiger WP auch der Ver
gleichseinheit 49 und dem Speichercontroller 47 mit. Wei
terhin führt die Zeigersteuereinheit 48 das Detektionsbe
fehlssignal DEC der Detektionseinheit 44 für historische
Informationen zu (Schritt SD8). Die Detektionseinheit 44
für historische Informationen beurteilt dann, ob der Zähl
wert des PC 15a und die historischen Informationen wieder
von der CPU 15 zugeführt werden, und zwar auf der Basis des
Detektionsbefehlssignals DEC, das von der Überlaufsteuer
einheit 47 beim Schritt SD1 zugeführt wird.
Wenn die zuvor erläuterten Verarbeitungsoperationen wieder
holt durchgeführt werden, wird das Ablaufverfolgungspaket
TP in den Ablaufverfolgungspaketspeicher eingeschrieben und
das Ablaufverfolgungspaket TP wird ausgelesen. Dieses gele
sene Ablaufverfolgungspaket TP wird dann in die parallelen
4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten umgewandelt, die dann in den
vorausgewählten Speicherbereich der externen Speichervor
richtung 13 eingeschrieben werden. Die Speicherkapazität
des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 beträgt jedoch 320
Bit und die Gesamtbitanzahl des Ablaufverfolgungspakets TP,
das während einer Verarbeitungsoperation eingeschrieben
wird, beträgt 8 Bit oder 40 Bit, wohingegen die gesamte
Bitzahl der Ablaufverfolgungsdaten, die während einer Ver
arbeitungsoperation gelesen werden, gleich 4 Bit ist. Folg
lich gibt es einige Ereignisse, die weder die zuvor erläu
terte Formel (2) noch die zuvor beschriebene Formel (3) er
füllen können. In diesem Fall beurteilt die Vergleichsein
heit 49, daß der Überlauf auftritt, und führt deshalb das
Überlaufsignal SOF der Überlaufsteuereinheit 46 zu. Im Er
gebnis, da bzw. wenn das Überlaufsignal SOF zugeführt wird,
beurteilt die Überlaufsteuereinheit 46, daß das Ablaufver
folgungspaket TP nicht eingeschrieben werden kann, und
führt das Erlaubnissignal ACK nicht der Ablaufverfolgungs
paket-Erzeugungseinheit 45 zu (Schritt SD6). Als nächstes
beurteilt die Überlaufsteuereinheit 46, ob das Überlaufpa
ket OFP geschrieben worden ist (Schritt SD9). Diese Beur
teilung kann wie folgt realisiert werden. Zum Beispiel be
urteilt die Überlaufsteuereinheit 46, wenn ein Flag in der
Überlaufsteuereinheit 46 gesetzt ist und dieses Flag auf 1
gesetzt ist, wenn das Überlaufpaket OFP geschrieben worden
ist, ob dieses Kennzeichen auf 1 gesetzt ist. Wenn das Be
urteilungsergebnis des Schrittes SD9 "JA" ist, nämlich,
wenn das Überlaufpaket OFP geschrieben worden ist, teilt
die Überlaufsteuereinheit 46 dieses Schreiben des Überlau
fes dem Speichercontroller 47 mit.
Im Ergebnis liest der Speichercontroller 47 das Ablaufver
folgungspaket TP aus dem Speicherbereich des Ablaufverfol
gungspaketspeichers aus, der durch den Lesezeiger RP be
zeichnet ist, der von der Zeigersteuereinheit 44 zugeführt
wird. Der Speichercontroller 47 führt dann das gelesene Ab
laufverfolgungspaket TP der Ablaufverfolgungsdaten-
Ausgangseinheit 50 zu (Schritt SD10). Im Ergebnis wandelt
die Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 50 das Ablauf
verfolgungspaket TP, das von dem Speichercontroller 50 zu
geführt wird, in parallele 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten um
und schreibt diese parallelen 4-Bit-Ablaufverfolgungsdaten
in einen vorgegebenen Speicherbereich der externen Spei
chervorrichtung 13 ein und führt danach das Zeigeraktuali
sierungs-Nachfragesignal RNE2 der Zeigersteuereinheit 48
zu. Als Folge aktualisiert die Zeigersteuereinheit 48 den
Lesezeiger RP in dem Ablaufverfolgungspaketspeicher 43 in
Antwort auf das Zeigeraktualisierungs-Nachfragesignal RNE2
und teilt den aktualisierten Lesezeiger RP auch der Ver
gleichseinheit 49 mit. Die Zeigersteuereinheit 48 führt das
Detektionsbefehlssignal DEC auch der Detektionseinheit 44
für historische Informationen (Schritt SD11) zu. Als Folge
beurteilt die Detektionseinheit 44 für historische Informa
tionen wieder, ob der Zählwert des PC 15a und die histori
schen Informationen von der CPU 15 zugeführt werden, in
Antwort auf das Detektionsbefehlssignal DEC, das von der
Zeigersteuereinheit 48 (Schritt SD1) zugeführt wird.
Im Unterschied hierzu teilt die Überlaufsteuereinheit 46,
wenn das Beurteilungsergebnis beim Schritte SD9 "NEIN" ist,
nämlich, wenn das Überlaufpaket OFP noch nicht in den Ab
laufverfolgungspaketspeicher 43 eingeschrieben worden ist,
diesen Schreibzustand des Überlaufpakets der Vergleichsein
heit 49 mit. Im Ergebnis beurteilt die Vergleichseinheit
49, ob das Überlaufpaket OFP geschrieben werden kann
(Schritt SD12). Diese Beurteilung kann realisiert werden,
indem z. B. überprüft wird, ob eine Differenz zwischen (Ma
ximalwert MAD der Adresse - Schreibzeiger WP) oder der Le
sezeiger RP größer oder gleich 8 sind. Wenn das Beurtei
lungsergebnis beim Schritt SD12 "JA" ist, teilt die Ver
gleichseinheit 49 dieses Beurteilungsergebnis der Überlauf
steuereinheit 46 mit. Im Ergebnis erzeugt die Überlaufsteu
ereinheit 46 das Überlaufpaket OFP, um das Überlaufpaket
OFP dem Speichercontroller 47 zuzuführen und führt das Zei
geraktualisierungs-Nachfragesignal RNE1 auch der Zeiger
steuereinheit 48 mit. Der Speichercontroller 47 schreibt
das Überlaufpaket OFP, das von der Überlaufsteuereinheit 46
zugeführt wird, in den Speicherbereich des Ablaufverfol
gungspaketspeichers 43 (Schritt SD13) ein. Dieser Speicher
bereich des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 wird durch
den Schreibzeiger WP angegeben, der von der Zeigersteuer
einheit 48 zugeführt wird. Die Zeigersteuereinheit 48 ak
tualisiert auch den Schreibzeiger WP in dem Ablaufverfol
gungspaketspeicher 43 in Antwort auf das Zeigeraktualisie
rungs-Nachfragesignal RNE1, das von der Überlaufsteuerein
heit 46 zugeführt wird und teilt den Schreibzeiger WP dem
Speichercontroller 47 und der Vergleichseinheit 49 mit. Die
Speichersteuereinheit 48 führt das Detektionsbefehlssignal
DEC der Detektionseinheit 44 für historische Informationen
(Schritt SD14) zu. Die Detektionseinheit 24 für historische
Informationen beurteilt dann, ob der Zählwert des PC 15a
und die historischen Informationen von der CPU 15 zugeführt
werden, auf der Basis des Detektionsbefehlssignals DEC, das
von der Zeigersteuereinheit 48 aus zugeführt wird (Schritt
SD1).
Andererseits, wenn das Beurteilungsergebnis des Schrittes
SD12 "NEIN" ist, nämlich, wenn das Überlaufpaket-OFP nicht
geschrieben werden kann, teilt die Vergleichseinheit 49
diese Tatsache sowohl der Überlaufsteuereinheit 46 als auch
dem Speichercontroller 47 mit. Als Folge liest der Spei
chercontroller 47 das Ablaufverfolgungspaket TP aus dem
Speicherbereich des Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 aus
und führt dann dieses gelesene Ablaufverfolgungspaket TP
der Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 50 (Schritt
SD15) zu. Dieser Speicherbereich des Ablaufverfolgungspa
ketspeichers 43 wird durch den Lesezeiger RP bezeichnet,
der von der Zeigersteuereinheit 48 zugeführt wird. Als Er
gebnis wandelt die Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit
50 das Ablaufverfolgungspaket TP, das von dem Speichercon
troller 47 zugeführt wird, in parallele 4-Bit-Ablaufverfol
gungsdaten um und schreibt diese parallelen 4-Bit-Ablauf
verfolgungsdaten in einen vorausgewählten Speicherbereich
der externen Speichervorrichtung 13 ein. Danach führt die
Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangseinheit 50 das Zeigeraktua
lisierungs-Nachfragesignal RNE2 der Zeigersteuereinheit 48
zu. Als Folge aktualisiert die Zeigersteuereinheit 48 den
Lesezeiger RP in dem Ablaufverfolgungspaketspeicher 43 und
teilt den aktualisierten Lesezeiger RP auch der Vergleichs
einheit 49 (Schritt SD16) mit. In dem Fall, daß die Diffe
renz (MAD-WP) zwischen dem maximalen Adreßwert MAD und dem
Schreibzeiger WP oder der Lesezeiger RP größer oder gleich
8 beim Ausführen des Ablaufverfolgungsdaten-Lesebetriebs
von dem Ablaufverfolgungspaketspeichers 43 und des Ablauf
verfolgungsdaten-Schreibbetriebs in die externe Schreibvor
richtung 13 hinein auftritt, kann dann die Vergleichsein
heit 49 beurteilen, daß das Überlaufpaket OFP geschrieben
werden kann, und teilt diese Tatsache auch der Überlauf
steuereinheit 46 mit. Als Folge werden die Verarbeitungs
operationen, die in dem Schritt SD13 und dem Schritt SD14
definiert sind, ausgeführt.
Wie zuvor im Detail beschrieben wurde, kann in Übereinstim
mung mit der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Programmprüfvorrichtung ein ähnlicher Vorteil wie der der
zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programm
prüfvorrichtung zusätzlich zu den nachfolgend erwähnten
Vorteilen erreicht werden. Das heißt, daß in der dritten
Ausführungsform der Programmprüfvorrichtung das Schiebere
gister, das als Speichereinrichtung zum Speichern des Ab
laufverfolgungspakets TP arbeitet, verwendet wird. Anstelle
dieses Schieberegisters können Halbleiterspeicher für
vielzählige Zwecke, z. B. ein DRAM und ein SRAM verwendet
werden. Wenn die gleiche Speicherkapazität ausreichend ver
wendet werden kann, kann das IC-Chip-Gebiet des CPU-Chips
41 im Vergleich zu der zweiten Ausführungsform der Pro
grammprüfvorrichtung reduziert werden, die die zuvor be
schriebenen Schieberegister verwendet. Umgekehrt kann, wenn
die gleiche Chipfläche verwendet wird, dann die resultier
rende Speicherkapazität erhöht werden, so daß die Gesamtan
zahl der erfaßbaren historischen Informationen erhöht wer
den kann.
Während die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben worden ist, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die zuvor erläuterten Ausführungsformen
begrenzt, sondern kann geändert, modifiziert und ersetzt
werden, ohne daß von dem Schutzbereich der vorliegenden Er
findung abgewichen wird.
Zum Beispiel führt die CPU 15 in den ersten bis zweiten
Ausführungsformen alle Aspekte bzw. Schritte bzw. Befehle
des Zielprogramms durch und die Ablaufverfolgungseinrich
tung führt den Ablaufverfolgungsverarbeitungsbetrieb aus.
Die folgende Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor be
schriebenen Ausführungsformen beschränkt. Allgemein ausge
drückt wird ein Zielprogramm durch einen standardisierten
Verarbeitungsbetrieb, in dem eine Programmüberprüfung aus
geführt worden ist, und durch einen nicht standardisierten
Verarbeitungsbetrieb realisiert, der für dieses Zielpro
gramm spezifisch ist und in dem ein Programmprüfen noch
nicht ausgeführt worden ist. In dem standardisierten Verar
beitungsbetrieb ist das Zielprogramm durch Befehle bzw.
Kommandos aufgebaut, die durch die CPU 15 ohne jede Inter
pretation ausgeführt werden können, so daß diese Befehle
mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden können. Da das
Programmprüfen abgeschlossen ist, wird eine Ablaufverfol
gungsverarbeitungsoperation auch nicht länger benötigt. Im
Unterschied hierzu muß bei dem nicht standardisierten Ver
arbeitungsbetrieb, da der Verarbeitungsbetrieb spezifisch
für das Zielprogramm ausgelegt ist, die CPU 15 die Komman
dos bzw. Befehle einem nach dem anderen interpretieren bzw.
ausführen. Da das Programmprüfen noch nicht ausgeführt wor
den ist, muß weiterhin der Ablaufverfolgungsverarbeitungs
betrieb ausgeführt werden. Unter solchen Bedingungen kann
die nachfolgende alternative Anordnung bzw. Vorrichtung
vorgezogen werden. Zum Beispiel wird eine Eingangseinrich
tung neu verwendet, durch die ein Benutzer einen gewünsch
ten Ausführungsabschnitt bestimmen kann, und die CPU 15
kann den standardisierten Verarbeitungsbetrieb, der in dem
Zielprogramm enthalten ist, mit hoher Geschwindigkeit aus
führen und kann weiterhin den nicht standardisierten Verar
beitungsbetrieb, der in diesem Zielprogramm enthalten ist,
durch Interpretieren der Befehle bzw. Kommandos eines nach
dem anderen ausführen. In Verbindung mit dem zuvor erläu
terten Betrieb kann die Ablaufverfolgungseinrichtung nur
den Ablaufverfolgungsverarbeitungs-Betriebsabschnitt aus
führen, der von dem Benutzer bestimmt worden ist. Wenn eine
solche alternative Anordnung verwendet wird, kann die Über
laufauftrittsfrequenz bzw. -häufigkeit reduziert werden,
mit der der Ablaufverfolgungspuffer 17 zum Speichern des
Ablaufverfolgungspakets, die Ablaufverfolgungspaket-
Speichereinheit 23 und der Ablaufverfolgungspaketspeicher
43 in den Überlaufzustand gebracht werden. Als Ergebnis
kann die Zeitdauer, während der die Ablaufverfolgungsverar
beitungsoperation unterbrochen ist, verkürzt werden. Dem
entsprechend kann die gesamte Verarbeitungszeit, die die
Ablaufverfolgungsverarbeitungszeit einschließt, für das
Zielprogramm verkürzt werden.
Auch werden in den zuvor beschriebenen ersten bis dritten
Ausführungsformen der Erfindung die Ablaufverfolgungsverar
beitungsoperationen nur einmal ausgeführt. Andererseits ist
es normalerweise erforderlich, daß diese Ablaufverfolgungs
verarbeitungsoperation mehr als ausgeführt wird, um Pro
grammfehler unter diesen Bedingungen vollständig zu entfer
nen, wobei die nachfolgenden Ablaufverfolgungsverarbei
tungsoperationen in Alternative erforderlich sein können.
Das heißt, daß keine Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperati
on bezüglich eines Programmabschnitts aus dem Zielprogramm
ausgeführt wird, in dem keine Ablaufverfolgungsprobleme in
der vorherigen Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperation auf
getreten sind. Im Unterschied hierzu wird, die markierende
Ablaufverfolgungsverarbeitungsoperation bezüglich eines
Programmabschnitts ausgeführt, wo eine abnormale Bedingung
bzw. Zustand auftritt, und/oder bezüglich eines anderen
Programmabschnitts, wo das Ablaufverfolgungspaket TP nicht
in dem Ablaufverfolgungspuffer 17 gespeichert werden kann,
da der Ablaufverfolgungspuffer 17 in den Überlaufzustand
während der vorhergehenden Ablaufverfolgungsverarbeitungs
operation gebracht worden ist. Aus diesem Grund kann der
Benutzer, z. B., während die historischen Informationen
usw., die bei der vorhergehenden Ablaufverfolgungsverarbei
tungsoperation erfaßt worden sind, in der vorgegebenen
Speichereinrichtung gespeichert werden können, einen ge
wünschten Abschnitt für die Ablaufverfolgungsverarbeitung
innerhalb des Zielprogramms bestimmen. Im Ergebnis wird,
obwohl das Zielprogramm ausgeführt wird, die Ablaufverfol
gungsverarbeitungsoperation bei diesem Programmabschnitt,
bei dem das Programm unter normalen Bedingungen betrieben
werden kann (z. B., wenn Daten, die in einen vorausgewählten
Abschnitt der Datenspeichereinheit 11b gespeichert sind,
nur in das Register geladen werden, das die Zielregis
tereinheit 14 bildet, oder nur zu einem anderen Speicher
abschnitt der Datenspeichereinheit 11b oder zu einer äuße
ren elektronischen Vorrichtung transferiert werden). Auf
der Basis der vorhergehenden historischen Informationen
werden der Inhalt der Zielregistereinheit 14 und auch der
Inhalt der Datenspeichereinheit 11b auf einen solchen Zu
stand gesetzt, unmittelbar bevor der Programmabschnitt, der
von dem Benutzer bezeichnet wurde, durch den Ablaufverfol
gungsverarbeitungsbetrieb ausgeführt wird. Der Ablaufver
folgungsverarbeitungsbetrieb für diesen relevanten Pro
grammabschnitt wird unmittelbar ausgeführt. Unter Verwen
dung dieser alternativen Anordnung kann das Zielprogramm
einfach bei hoher Geschwindigkeit überprüft werden.
In der ersten bis dritten Ausführungsform der Programm
prüfvorrichtung sind weiterhin alle grundlegenden Elemente
durch Hardware aufgebaut. Die vorliegende Erfindung ist je
doch nicht auf diesen Hardwareaufbau beschränkt. Das heißt,
daß die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Programmprüfvor
richtung in Alternative durch einen Computer, eine Sub-CPU
und ein Speichermedium realisiert werden kann. Konkret aus
gedrückt, kann dieser Computer eine Haupt-CPU, eine Sub-
CPU, eine interne Speichervorrichtung, z. B. einen ROM und
einen RAM, und eine externe Speichervorrichtung, z. B. ein
FDD (floppy disk Laufwerk), ein HDD (hard disk Laufwerk)
und ein CD-ROM-Laufwerk und weiterhin eine Eingabe-
/Ausgabe-Einrichtung haben. Die zuvor erläuterte Detekti
onseinheit 24/44 für historische-Informationen, die Ablauf
verfolgungspaket-Erzeugungseinheit 25/45, die Überlaufsteu
ereinheit 27/46, die Vergleichseinheiten 26/49, die Zeiger
steuereinheiten 28/48, die Ablaufverfolgungsdaten-Ausgangs
einheiten 29/50 und ein Speichercontroller 47 werden durch
die Sub-CPU realisiert. Die verschiedenen Funktionen, die
durch die CPU und die Sub-CPU realisiert werden können,
können als Zielprogramm-Prüfprogramm in einem Halbleiter
speicher, z. B. einem ROM oder einem anderen Speichermedium,
z. B. einer FD, einer Festplatte HD und einer CD-ROM gespei
chert werden. In dieser alternativen Vorrichtung bildet
entweder die zuvor beschriebene interne Speichervorrichtung
oder die externe Speichervorrichtung die Zielspeicherein
heit 11, die Registereinheit 14, den Ablaufverfolgungspuf
fer 17, die Ablaufverfolgungspaket-Speichereinheit 23 und
den Ablaufverfolgungspaketspeicher 43. Das Zielprogramm-
Prüfprogramm wird durch die CPU oder die Sub-CPU aus dem
Speichermedium derart ausgelesen, daß verschiedene Opera
tionen der CPU und der Sub-CPU gesteuert werden können.
Wenn das Zielprogramm-Prüfprogramm ausgelöst wird, kann die
Sub-CPU als Detektionseinheit 24/44 für historische Infor
mationen, als Ablaufverfolgungspaket-Erzeugungseinheit
25/45, als Überlaufsteuereinheit 27/46, als Vergleichsein
heit 26/49, als Zeigersteuereinheit 28/48, als Ablaufver
folgungsdaten-Ausgangseinheit 29/50 und auch als Speicher
controller 47 arbeiten. Diese Sub-CPU kann die zuvor be
schriebenen Verarbeitungsoperationen unter Steuerung des
Zielprogramm-Prüfprogramms ausführen.
Zudem ist in den ersten bis dritten Ausführungsformen der
Programmprüfvorrichtung die Bitlänge des Ablaufverfolgungs
pakets zu 8 Bit oder 40 Bit ausgewählt worden. Die vorlie
gende Erfindung ist nicht auf diese Bitlänge beschränkt. In
Alternative können auch andere Bitlängen, die die histori
schen Informationen, den Zählwert des PC und das Auftreten
eines Überlaufs angeben können, offensichtlich auch verwen
det werden.
Wie zuvor im Detail geschrieben wurde, können in Überein
stimmung mit der Programmprüfvorrichtung der vorliegenden
Erfindung die historischen Informationen, die sich auf we
sentliche oder signifikante Zielprogrammabschnitte bezie
hen, erfaßt werden, während die Ausführung des Zielpro
gramms durch die CPU nicht unterbrochen wird. Die Zeit für
die Ablaufverfolgungsunterbrechung kann verkürzt werden und
der Programmabschnitt, der für die Ablaufverfolgung unter
brochen ist, kann spezifiziert werden. Als Folge ist es
möglich, die historischen Informationen, die erforderlich
für die Überprüfung des Zielprogramm sind, zu erfassen und
weiterhin, das Zielprogramm mit hoher Geschwindigkeit ein
fach zu überprüfen.
Da die historischen Informationen, von anderen Anschlüssen,
als dem Anschluß für den Adreßbus und den Datenbus ausgege
ben werden, können die erforderlichen historischen Informa
tionen, auch wenn eine Hochgeschwindigkeits-CPU verwendet
wird, erfaßt werden, ohne daß die Signalformen bzw. Wellen
formen der Signale, die auf dem Adreßbus und dem Datenbus
auftreten, deformiert werden. Da die Ablaufverfolgungsein
richtung innerhalb des CPU-Chips untergebracht ist, können,
auch wenn eine Cache-Speicherschaltung in der Programm
prüfvorrichtung enthalten ist, die historischen Informatio
nen, die in dieser Cache-Speicherschaltung getroffen wer
den, ablaufverfolgt werden.
Es ist somit offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die zuvor erläuterten Ausführungsformen be
schränkt ist, sondern abgeändert und modifiziert werden
kann, ohne daß vom Schutzbereich der Erfindung abgewichen
wird.
Obwohl die Zeitdauer einer Ablaufverfolgungsverarbeitung
beim Überprüfen eines Zielprogramms verkürzt wird, wird das
Zielprogramm bei einer hohen Geschwindigkeit einfach über
prüft. Wenn historische Daten, die beim Ausführen dieses
Zielprogramms erfaßt werden, zugeführt werden, werden die
historischen Daten in Ablaufverfolgungspaketdaten TP umge
wandelt. Die Ablaufverfolgungspaketdaten TP werden vorüber
gehend in einem Ablaufverfolgungspaket-Puffer 17 gespei
chert. Wenn der Speicherinhalt des Ablaufverfolgungspaket-
Puffers 17 in einen Überlaufzustand gebracht wird, werden
die Ablaufverfolgungspaketdaten TP und die Speicherungsun
möglichkeitsdaten in einer externen Speichervorrichtung 13
gespeichert.
Schließlich beansprucht die vorliegende Erfindung die Prio
rität der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-118969, die
am 28. April 1998 eingereicht, wurde und die hier durch Be
zugnahme aufgenommen wird.
Claims (35)
1. Programmprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielpro
gramms derart, daß historische Daten, die durch Ausfüh
ren des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden,
und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der
erfaßten, historischen Daten, wobei das Zielprogramm
ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit
ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bil
det, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (17, 13) zum Speichern von historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (16), die in dem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Pro grammprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ab laufverfolgungseinrichtung (16) die erste Speicherein richtung (17) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) nicht die speichernde Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) alle historischen Daten, die in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert sind, liest und dann die zweite Speichereinrichtung (13) dazu veranlaßt, in ihr alle gelesenen historischen Daten zu speichern, und danach Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in die erste Speichereinrichtung (17) speichert, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert werden können; und daß, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ab laufverfolgungseinrichtung (16) zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die historischen Da ten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) zu speichern.
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (17, 13) zum Speichern von historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (16), die in dem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Pro grammprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ab laufverfolgungseinrichtung (16) die erste Speicherein richtung (17) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) nicht die speichernde Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) alle historischen Daten, die in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert sind, liest und dann die zweite Speichereinrichtung (13) dazu veranlaßt, in ihr alle gelesenen historischen Daten zu speichern, und danach Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in die erste Speichereinrichtung (17) speichert, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert werden können; und daß, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ab laufverfolgungseinrichtung (16) zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die historischen Da ten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) zu speichern.
2. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
eine Zielspeichereinheit (14), die durch eine Zielpro gramm-Speichereinheit zum Speichern des Zielprogramms darin und durch eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Programmausführungsdaten darin aufgebaut ist.
eine Zielspeichereinheit (14), die durch eine Zielpro gramm-Speichereinheit zum Speichern des Zielprogramms darin und durch eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Programmausführungsdaten darin aufgebaut ist.
3. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die erste Speichereinrichtung (17) durch ein Ablaufver folgungspufferregister (14) gebildet ist;
die zweite Speichereinrichtung (13) durch eine externe Speichereinrichtung (13) gebildet ist; und
die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) und das Ablauf verfolgungspufferregister (14) in einem CPU(central processing unit)-Chip (12) eingebaut sind.
die erste Speichereinrichtung (17) durch ein Ablaufver folgungspufferregister (14) gebildet ist;
die zweite Speichereinrichtung (13) durch eine externe Speichereinrichtung (13) gebildet ist; und
die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) und das Ablauf verfolgungspufferregister (14) in einem CPU(central processing unit)-Chip (12) eingebaut sind.
4. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die historischen Daten erfaßt und die erfaßten historischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket umwandelt und auch veranlaßt, daß das Ablaufverfolgungspufferregister das Ablaufver folgungspaket in sich speichert.
die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die historischen Daten erfaßt und die erfaßten historischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket umwandelt und auch veranlaßt, daß das Ablaufverfolgungspufferregister das Ablaufver folgungspaket in sich speichert.
5. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die erfaßten hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen umwandelt und jedes der vielzähligen Ab laufverfolgungspakete aus vielzähligen Bits besteht.
die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die erfaßten hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen umwandelt und jedes der vielzähligen Ab laufverfolgungspakete aus vielzähligen Bits besteht.
6. Programmprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielpro
gramms derart, daß historische Daten, die beim Ausfüh
ren des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden,
und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der
erfaßten historischen Daten, wobei das Zielprogramm ur
sprünglich von einer zentralen Verarbeitungseinheit
ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bil
det, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (23, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (22), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Spei chereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) die erste Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicher kapazität hat, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Speichereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) auch nicht die zweite Spei cherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zwei te Speicherkapazität darin sichergestellt werden kann, und danach die erste Speichereinrichtung (23) veran laßt, in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsinformatio nen zu speichern, und auch die historischen Daten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen liest, die in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert sind, um dadurch beide Daten in der zweiten Spei chereinrichtung (13) zu speichern.
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (23, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (22), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Spei chereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) die erste Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicher kapazität hat, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Speichereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) auch nicht die zweite Spei cherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zwei te Speicherkapazität darin sichergestellt werden kann, und danach die erste Speichereinrichtung (23) veran laßt, in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsinformatio nen zu speichern, und auch die historischen Daten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen liest, die in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert sind, um dadurch beide Daten in der zweiten Spei chereinrichtung (13) zu speichern.
7. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die erste Speichereinrichtung (23) durch eine Serien verbindung einer Vielzahl von Schieberegistern (31, 35, 33) miteinander ausgebildet ist, wobei die Schieberegi ster (31, 35, 33) durch eine Serienverbindung einer Vielzahl von Flip-Flops miteinander ausgebildet sind; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (22) mindestens auf weist:
eine Vergleichseinheit (26) zum Vergleichen der Bitlän gen der historischen Daten und der Speicherungsunmög lichkeitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurtei len, ob die historischen Daten und die Speicherungsun möglichkeitsinformationen in der ersten Speicherein richtung (23) gespeichert werden können, wobei der Zei ger, der eine Adresse von zumindest einem am wenigsten signifikanten Bit der Informationen angibt, die nach folgend in der ersten Speichereinrichtung (23) gespei chert werden sollen.
die erste Speichereinrichtung (23) durch eine Serien verbindung einer Vielzahl von Schieberegistern (31, 35, 33) miteinander ausgebildet ist, wobei die Schieberegi ster (31, 35, 33) durch eine Serienverbindung einer Vielzahl von Flip-Flops miteinander ausgebildet sind; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (22) mindestens auf weist:
eine Vergleichseinheit (26) zum Vergleichen der Bitlän gen der historischen Daten und der Speicherungsunmög lichkeitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurtei len, ob die historischen Daten und die Speicherungsun möglichkeitsinformationen in der ersten Speicherein richtung (23) gespeichert werden können, wobei der Zei ger, der eine Adresse von zumindest einem am wenigsten signifikanten Bit der Informationen angibt, die nach folgend in der ersten Speichereinrichtung (23) gespei chert werden sollen.
8. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die historischen Daten erfaßt und die historischen Daten in ein Ablauf verfolgungspaket umwandelt und auch die in Serie ver bundenen Schieberegister (31, 35) dazu veranlaßt, in ihnen das Ablaufverfolgungspaket zu speichern.
die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die historischen Daten erfaßt und die historischen Daten in ein Ablauf verfolgungspaket umwandelt und auch die in Serie ver bundenen Schieberegister (31, 35) dazu veranlaßt, in ihnen das Ablaufverfolgungspaket zu speichern.
9. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung (26) die erfaßten, hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen umwandelt und daß jedes der vielzähligen Ablaufverfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits be steht.
die Ablaufverfolgungseinrichtung (26) die erfaßten, hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen umwandelt und daß jedes der vielzähligen Ablaufverfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits be steht.
10. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
eine Zielspeichereinheit (11), die durch eine Zielpro gramm-Speichereinheit (11a) zum Speichern des Zielpro gramms darin und eine Datenspeichereinheit (11b) zum Speichern von Programmausführungsdaten darin gebildet wird.
eine Zielspeichereinheit (11), die durch eine Zielpro gramm-Speichereinheit (11a) zum Speichern des Zielpro gramms darin und eine Datenspeichereinheit (11b) zum Speichern von Programmausführungsdaten darin gebildet wird.
11. Programmprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielpro
gramms derart, daß historische Daten, die durch Ausfüh
ren des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden,
und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der
erfaßten, historischen Daten, wobei das Zielprogramm
ursprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit
ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bil
det, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (43, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (42), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erste Spei chereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) die erste Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicher kapazität hat, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erste Speichereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) auch nicht die zweite Spei cherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die historischen Daten und die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen von der ersten Speichereinrich tung (43) liest, bis die erste Speichereinrichtung (43) die zweite Speicherkapazität aufweisen kann, und dann die historischen Daten und die Speicherungsunmöglich keitsinformationen in die zweite Speichereinrichtung (13) speichert; und daß danach, wenn die historischen Daten der Ablaufverfolgungseinrichtung nicht zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen, die in der ersten Speicherein richtung (43) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) zu spei chern.
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (43, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (42), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erste Spei chereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) die erste Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicher kapazität hat, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erste Speichereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) auch nicht die zweite Spei cherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die historischen Daten und die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen von der ersten Speichereinrich tung (43) liest, bis die erste Speichereinrichtung (43) die zweite Speicherkapazität aufweisen kann, und dann die historischen Daten und die Speicherungsunmöglich keitsinformationen in die zweite Speichereinrichtung (13) speichert; und daß danach, wenn die historischen Daten der Ablaufverfolgungseinrichtung nicht zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen, die in der ersten Speicherein richtung (43) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) zu spei chern.
12. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die erste Speichereinrichtung (43) durch einen Halblei terspeicher gebildet wird; und
die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) mindestens auf weist:
eine Vergleichseinheit (49) zum Vergleichen der Bitlän gen der historischen Daten und der Speicherungsunmög lichkeitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurtei len, ob die historischen Daten und die Speicherungsun möglichkeitsinformationen in der ersten Speicherein richtung (43) gespeichert werden können, wobei der Zei ger, der entweder einen ersten Zeiger zum Wiedergeben einer Adresse eines MSB (signifikantesten) Bits dieser Informationen, die nachfolgend aus der ersten Spei chereinrichtung (43) ausgelesen werden sollen, oder ei ne Differenz zwischen einer Maximaladresse der ersten Speichereinrichtung und einem zweiten Zeiger zum Wie dergeben einer Adresse eines MSB der Informationen an gibt, die nachfolgend in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden sollen.
die erste Speichereinrichtung (43) durch einen Halblei terspeicher gebildet wird; und
die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) mindestens auf weist:
eine Vergleichseinheit (49) zum Vergleichen der Bitlän gen der historischen Daten und der Speicherungsunmög lichkeitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurtei len, ob die historischen Daten und die Speicherungsun möglichkeitsinformationen in der ersten Speicherein richtung (43) gespeichert werden können, wobei der Zei ger, der entweder einen ersten Zeiger zum Wiedergeben einer Adresse eines MSB (signifikantesten) Bits dieser Informationen, die nachfolgend aus der ersten Spei chereinrichtung (43) ausgelesen werden sollen, oder ei ne Differenz zwischen einer Maximaladresse der ersten Speichereinrichtung und einem zweiten Zeiger zum Wie dergeben einer Adresse eines MSB der Informationen an gibt, die nachfolgend in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden sollen.
13. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die historischen Daten erfaßt und die erfaßten historischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket umwandelt und auch den Halblei terspeicher (43) dazu veranlaßt, daß er das Ablaufver folgungspaket speichert.
die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die historischen Daten erfaßt und die erfaßten historischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket umwandelt und auch den Halblei terspeicher (43) dazu veranlaßt, daß er das Ablaufver folgungspaket speichert.
14. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erfaßten hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen umwandelt und jedes der vielzähligen Ab laufverfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits be steht.
die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erfaßten hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen umwandelt und jedes der vielzähligen Ab laufverfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits be steht.
15. Programmprüfvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
eine Zielspeichereinheit (11), die durch eine Zielpro gramm-Speichereinheit (11a) zum Speichern eines Ziel programms darin und eine Datenspeichereinheit (11b) zum Speichern von Programmausführungsdaten darin gebildet wird.
eine Zielspeichereinheit (11), die durch eine Zielpro gramm-Speichereinheit (11a) zum Speichern eines Ziel programms darin und eine Datenspeichereinheit (11b) zum Speichern von Programmausführungsdaten darin gebildet wird.
16. Verfahren zum Prüfen eines Zielprogramms unter Verwen
dung einer Programmprüfvorrichtung, die eine erste
Speichereinrichtung und eine zweite Speichereinrichtung
(17, 13) hat, zum Ausführen des Zielprogramms derart,
daß historische Daten, die beim Ausführen des Zielpro
gramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Prüfen
des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten histori
schen Daten, wobei das Zielprogramm ursprünglich durch
eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Ausbilden eines
Systems in der Entwicklung ausgeführt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß es aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (17) eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten hi storischen Daten vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (17) nicht die speicherbare Speicherka pazität hat, alle historischen Daten, die in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert sind, aus der er sten Speichereinrichtung (17) gelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden, und bei dem danach Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen in der ersten Speichereinrichtung (17) gespei chert werden, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (17) gespei chert werden können; und
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen aus der ersten Speichereinrichtung (17) gelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) ge speichert zu werden.
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (17) eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten hi storischen Daten vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (17) nicht die speicherbare Speicherka pazität hat, alle historischen Daten, die in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert sind, aus der er sten Speichereinrichtung (17) gelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden, und bei dem danach Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen in der ersten Speichereinrichtung (17) gespei chert werden, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (17) gespei chert werden können; und
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen aus der ersten Speichereinrichtung (17) gelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) ge speichert zu werden.
17. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen vierten Schritt zum Umwandeln der erfaßten histo rischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket (TP), das in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert wer den soll.
einen vierten Schritt zum Umwandeln der erfaßten histo rischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket (TP), das in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert wer den soll.
18. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 16, das weiter
hin gekennzeichnet ist durch:
einen vierten Schritt zum Umwandeln der erfaßten histo rischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfolgungspa keten (TP), wobei jedes der vielzähligen Ablaufverfol gungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht.
einen vierten Schritt zum Umwandeln der erfaßten histo rischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfolgungspa keten (TP), wobei jedes der vielzähligen Ablaufverfol gungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht.
19. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die historischen Daten durch eine Adresse einer Ver zweigungsquelle und durch eine Adresse eines Verzwei gungsziels, wenn entweder eine Unterbrechung, eine Aus nahme oder eine Verzweigung auftritt, durch einen zuge griffenen Datenwert und durch eine Adresse, wo die Da ten gespeichert sind, gebildet werden.
die historischen Daten durch eine Adresse einer Ver zweigungsquelle und durch eine Adresse eines Verzwei gungsziels, wenn entweder eine Unterbrechung, eine Aus nahme oder eine Verzweigung auftritt, durch einen zuge griffenen Datenwert und durch eine Adresse, wo die Da ten gespeichert sind, gebildet werden.
20. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art von historischen Daten angibt;
die Speicherungsunmöglickeitsinformationen durch einen Code ersetzt werden, der die Speicherungsunmöglich keitsinformationen angibt.
die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art von historischen Daten angibt;
die Speicherungsunmöglickeitsinformationen durch einen Code ersetzt werden, der die Speicherungsunmöglich keitsinformationen angibt.
21. Verfahren zum Prüfen eines Zielprogramms unter Verwen
dung einer Programmprüfvorrichtung, die eine erste
Speichereinrichtung und eine zweite Speichereinrichtung
(23, 13) hat, zum Ausführen des Zielprogramms derart,
daß historische Daten, die bei der Ausführung des Ziel
programms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Über
prüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten,
historischen Daten, wobei das Zielprogramm ursprünglich
durch eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Bilden ei
nes Systems in der Entwicklung ausgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß es aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (23) eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung (23) gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (23) keine erste speicherbare Speicher kapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (23) auch die zweite Speicherkapazität nicht hat, die erste Speichereinrichtung (23) in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherka pazität darin sichergestellt werden kann, und danach die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in der er sten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden; und
einen vierten Schritt, bei dem die historischen Daten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung (23) ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden.
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (23) eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung (23) gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (23) keine erste speicherbare Speicher kapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (23) auch die zweite Speicherkapazität nicht hat, die erste Speichereinrichtung (23) in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zweite Speicherka pazität darin sichergestellt werden kann, und danach die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in der er sten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden; und
einen vierten Schritt, bei dem die historischen Daten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung (23) ausgelesen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden.
22. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen fünften Schritt zum Vergleichen der Bitlängen der historischen Daten und der Speicherungsunmöglich keitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurteilen, ob die historischen Daten und die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrich tung (23) gespeichert werden können, wobei der Zeiger eine Adresse eines am wenigsten signifikanten Bits von Informationen angibt, das bzw. die nachfolgend in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden sol len.
einen fünften Schritt zum Vergleichen der Bitlängen der historischen Daten und der Speicherungsunmöglich keitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurteilen, ob die historischen Daten und die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen in der ersten Speichereinrich tung (23) gespeichert werden können, wobei der Zeiger eine Adresse eines am wenigsten signifikanten Bits von Informationen angibt, das bzw. die nachfolgend in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden sol len.
23. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen sechsten Schritt zum Umwandeln der erfaßten, hi storischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket (TP), das in die erste Speichereinrichtung (23) gespeichert wird.
einen sechsten Schritt zum Umwandeln der erfaßten, hi storischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket (TP), das in die erste Speichereinrichtung (23) gespeichert wird.
24. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen sechsten Schritt zum Umwandeln der erfaßten hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen (TP), wobei jedes der vielzähligen Ablauf verfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht.
einen sechsten Schritt zum Umwandeln der erfaßten hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen (TP), wobei jedes der vielzähligen Ablauf verfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht.
25. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die historischen Daten durch eine Adresse einer Ver zweigungsquelle und eine Adresse eines Verzweigungszie les, wenn entweder ein Interrupt, eine Ausnahme oder eine Verzweigung auftritt; einen zugegriffenen Daten wert und eine Adresse gebildet werden, wo die Daten ge speichert werden.
die historischen Daten durch eine Adresse einer Ver zweigungsquelle und eine Adresse eines Verzweigungszie les, wenn entweder ein Interrupt, eine Ausnahme oder eine Verzweigung auftritt; einen zugegriffenen Daten wert und eine Adresse gebildet werden, wo die Daten ge speichert werden.
26. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art der historischen Daten angibt.
die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art der historischen Daten angibt.
27. Verfahren zum Prüfen eines Zielprogramms unter Verwen
dung einer Programmprüfvorrichtung, die eine erste
Speichereinrichtung und eine zweite Speichereinrichtung
(43, 13) hat, zum Ausführen des Zielprogramms derart,
daß historische Daten, die bei der Ausführung des Ziel
programms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Über
prüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten,
historischen Daten, wobei das Zielprogramm ursprünglich
durch eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Bilden ei
nes Systems in der Entwicklung ausgeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß es aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (43) eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung (43) gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (43) keine erste speicherbare Speicher kapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst in der ersten Speichereinrichtung (43) nicht gespeichert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (43) auch die zweite Speicherkapazität nicht hat, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung (43) ausgelesen werden, um danach in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden, bis die zweite Speicherkapazität in der ersten Speichereinrichtung (43) sichergestellt werden kann; und
einen vierten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen aus der ersten Speichereinrichtung (43) ausgele sen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden.
einen ersten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (43) eine erste Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die erfaßten historischen Daten vorübergehend in der ersten Spei chereinrichtung (43) gespeichert werden;
einen zweiten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (43) keine erste speicherbare Speicher kapazität hat, sondern eine zweite Speicherkapazität hat, die die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen speichern kann, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen vorübergehend in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst in der ersten Speichereinrichtung (43) nicht gespeichert werden können;
einen dritten Schritt, bei dem, wenn die erste Spei chereinrichtung (43) auch die zweite Speicherkapazität nicht hat, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen aus der ersten Speichereinrichtung (43) ausgelesen werden, um danach in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden, bis die zweite Speicherkapazität in der ersten Speichereinrichtung (43) sichergestellt werden kann; und
einen vierten Schritt, bei dem, wenn die historischen Daten nicht zugeführt werden, sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen aus der ersten Speichereinrichtung (43) ausgele sen werden, um in der zweiten Speichereinrichtung (13) gespeichert zu werden.
28. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen fünften Schritt zum Vergleichen der Bitlängen der historischen Daten und der Speicherungsunmöglich keitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurteilen, ob sowohl die historischen Daten als auch die Speiche rungsunmöglichkeitsinformationen in der ersten Spei chereinrichtung (23) gespeichert werden können, wobei der Zeiger eine Adresse eines am wenigsten signifikan ten Bits von Informationen angibt, das bzw. die nach folgend in der ersten Speichereinrichtung (43) gespei chert werden sollen.
einen fünften Schritt zum Vergleichen der Bitlängen der historischen Daten und der Speicherungsunmöglich keitsinformationen mit einem Zeiger, um zu beurteilen, ob sowohl die historischen Daten als auch die Speiche rungsunmöglichkeitsinformationen in der ersten Spei chereinrichtung (23) gespeichert werden können, wobei der Zeiger eine Adresse eines am wenigsten signifikan ten Bits von Informationen angibt, das bzw. die nach folgend in der ersten Speichereinrichtung (43) gespei chert werden sollen.
29. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen fünften Schritt zum Umwandeln der erfaßten, hi storischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket (TP), das in die erste Speichereinrichtung (23) gespeichert werden soll.
einen fünften Schritt zum Umwandeln der erfaßten, hi storischen Daten in ein Ablaufverfolgungspaket (TP), das in die erste Speichereinrichtung (23) gespeichert werden soll.
30. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
einen fünften Schritt zum Umwandeln der erfaßten, hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen (TP), wobei jedes der vielzähligen Ablauf verfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht.
einen fünften Schritt zum Umwandeln der erfaßten, hi storischen Daten in eine Vielzahl von Ablaufverfol gungspaketen (TP), wobei jedes der vielzähligen Ablauf verfolgungspakete aus einer Vielzahl von Bits besteht.
31. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die historischen Daten durch eine Adresse einer Ver zweigungsquelle und eine Adresse eines Verzweigungszie les, wenn entweder ein Interrupt, eine Ausnahme oder eine Verzweigung auftritt, durch einen zugegriffenen Datenwert und durch eine Adresse gebildet werden, wo die Daten gespeichert werden.
die historischen Daten durch eine Adresse einer Ver zweigungsquelle und eine Adresse eines Verzweigungszie les, wenn entweder ein Interrupt, eine Ausnahme oder eine Verzweigung auftritt, durch einen zugegriffenen Datenwert und durch eine Adresse gebildet werden, wo die Daten gespeichert werden.
32. Zielprogrammprüfverfahren nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art der historischen Daten angibt;
Speicherungsunmöglichkeitsinformationen durch einen Code ersetzt werden, der die Speicherungsunmöglich keitsinformationen angibt.
die historischen Daten durch einen Code ersetzt werden, der eine Art der historischen Daten angibt;
Speicherungsunmöglichkeitsinformationen durch einen Code ersetzt werden, der die Speicherungsunmöglich keitsinformationen angibt.
33. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen
eines Prüfprogramms für ein Zielprogramm darauf, da
durch gekennzeichnet, daß:
das Prüfprogramm für das Zielprogramm durch eine Pro grammprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaß ten, historischen Daten geprüft wird, wobei das Ziel programm ursprünglich durch eine zentrale Verarbei tungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Ent wicklung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf weist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (17, 13) zum Speichern von historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (16), die in dem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Pro grammprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ab laufverfolgungseinrichtung (16) die erste Speicherein richtung (17) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) nicht die speicherbare Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) alle historischen Daten, die in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert sind, liest und dann die zweite Speichereinrichtung (13) dazu veranlaßt, in ihr alle gelesenen historischen Daten zu speichern, und danach Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in die erste Speichereinrichtung (17) speichert, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert werden können; und daß, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ab laufverfolgungseinrichtung (16) zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die historischen Da ten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) zu speichern.
das Prüfprogramm für das Zielprogramm durch eine Pro grammprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaß ten, historischen Daten geprüft wird, wobei das Ziel programm ursprünglich durch eine zentrale Verarbei tungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Ent wicklung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf weist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (17, 13) zum Speichern von historischen Daten darin; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (16), die in dem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Pro grammprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) eine Speicherkapazität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ab laufverfolgungseinrichtung (16) die erste Speicherein richtung (17) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; daß, wenn die erste Speichereinrichtung (17) nicht die speicherbare Speicherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) alle historischen Daten, die in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert sind, liest und dann die zweite Speichereinrichtung (13) dazu veranlaßt, in ihr alle gelesenen historischen Daten zu speichern, und danach Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in die erste Speichereinrichtung (17) speichert, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Spei chereinrichtung (17) gespeichert werden können; und daß, wenn die erfaßten historischen Daten nicht der Ab laufverfolgungseinrichtung (16) zugeführt werden, die Ablaufverfolgungseinrichtung (16) die historischen Da ten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung (17) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) zu speichern.
34. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen
eines Prüfprogramms für ein Zielprogramm darauf, da
durch gekennzeichnet, daß:
das Prüfprogramm für das Zielprogramm durch eine Pro grammprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische Daten, die beim Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten historischen Daten, wobei das Zielprogramm ursprünglich von einer zentralen Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (23, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (22), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Spei chereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) die erste Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicher kapazität hat, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Speichereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) auch nicht die zweite Spei cherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zwei te Speicherkapazität darin sichergestellt werden kann, und danach die erste Speichereinrichtung (23) veran laßt, die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen darin zu speichern, und auch die historischen Daten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen liest, die in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert sind, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrich tung (13) zu speichern.
das Prüfprogramm für das Zielprogramm durch eine Pro grammprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische Daten, die beim Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaßten historischen Daten, wobei das Zielprogramm ursprünglich von einer zentralen Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (23, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (22), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Spei chereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) die erste Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicher kapazität hat, die Speicherungsunmöglichkeitsinforma tionen speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) die erste Speichereinrichtung (23) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speicherungsunmöglichkeitsin formationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (23) auch nicht die zweite Spei cherkapazität hat, die Ablaufverfolgungseinrichtung (22) in einen Wartezustand gebracht wird, bis die zwei te Speicherkapazität darin sichergestellt werden kann, und danach die erste Speichereinrichtung (23) veran laßt, die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen darin zu speichern, und auch die historischen Daten und die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen liest, die in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeichert sind, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrich tung (13) zu speichern.
35. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen
eines Prüfprogramms für ein Zielprogramm darauf, da
durch gekennzeichnet, daß:
das Prüfprogramm für das Zielprogramm durch eine Pro grammprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaß ten, historischen Daten, wobei das Zielprogramm ur sprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bil det, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (43, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (42), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erste Spei chereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten, historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) die erste speicherbare Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicherkapazität hat, die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen speichern kann, die Ablaufver folgungseinrichtung (42) die erste Speichereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speiche rungsunmöglichkeitsinformationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die Ablaufverfol gungseinrichtung die historischen Daten und die Spei cherungsunmöglichkeitsinformationen von der ersten Speichereinrichtung liest, bis die erste Speicherein richtung die zweite Speicherkapazität aufweisen kann, und dann sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in die zweite Speichereinrichtung (13) speichert; und daß danach, wenn die erfaßten, historischen Daten der Ablaufverfol gungseinrichtung nicht zugeführt werden, die Ablaufver folgungseinrichtung (42) sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) speichern zu können.
das Prüfprogramm für das Zielprogramm durch eine Pro grammprüfvorrichtung zum Ausführen eines Zielprogramms derart, daß historische Daten, die durch Ausführen des Zielprogramms erzeugt werden, erfaßt werden, und zum Überprüfen des Zielprogramms auf der Basis der erfaß ten, historischen Daten, wobei das Zielprogramm ur sprünglich durch eine zentrale Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, die ein System unter Entwicklung bil det, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Speichereinrichtung und eine zweite Spei chereinrichtung (43, 13) zum Speichern von historischen Daten; und
eine Ablaufverfolgungseinrichtung (42), die in einem Fall betreibbar ist, daß das Zielprogramm durch die Programmprüfvorrichtung ausgeführt wird, um dadurch die historischen Daten derart zu erfassen, daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) eine erste Speicherkapa zität hat, die die historischen Daten speichern kann, die Ablaufverfolgungseinrichtung (42) die erste Spei chereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die erfaßten, historischen Daten zu speichern; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) die erste speicherbare Speicherkapazität nicht hat, aber eine zweite Speicherkapazität hat, die Speicherungsunmög lichkeitsinformationen speichern kann, die Ablaufver folgungseinrichtung (42) die erste Speichereinrichtung (43) dazu veranlaßt, vorübergehend in ihr die Speiche rungsunmöglichkeitsinformationen zu speichern, wobei die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen angeben, daß die historischen Daten selbst nicht in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert werden können; und daß, wenn die erste Speichereinrichtung (43) auch nicht die zweite Speicherkapazität hat, die Ablaufverfol gungseinrichtung die historischen Daten und die Spei cherungsunmöglichkeitsinformationen von der ersten Speichereinrichtung liest, bis die erste Speicherein richtung die zweite Speicherkapazität aufweisen kann, und dann sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen in die zweite Speichereinrichtung (13) speichert; und daß danach, wenn die erfaßten, historischen Daten der Ablaufverfol gungseinrichtung nicht zugeführt werden, die Ablaufver folgungseinrichtung (42) sowohl die historischen Daten als auch die Speicherungsunmöglichkeitsinformationen, die in der ersten Speichereinrichtung (43) gespeichert sind, liest, um dadurch beide Daten in der zweiten Speichereinrichtung (13) speichern zu können.
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