DE19915647A1 - Telefonkommunikationssystem - Google Patents

Telefonkommunikationssystem

Info

Publication number
DE19915647A1
DE19915647A1 DE19915647A DE19915647A DE19915647A1 DE 19915647 A1 DE19915647 A1 DE 19915647A1 DE 19915647 A DE19915647 A DE 19915647A DE 19915647 A DE19915647 A DE 19915647A DE 19915647 A1 DE19915647 A1 DE 19915647A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
communication system
signal
telephone communication
radio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19915647A
Other languages
English (en)
Inventor
Bill Yang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cotron Corp
Original Assignee
Cotron Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cotron Corp filed Critical Cotron Corp
Publication of DE19915647A1 publication Critical patent/DE19915647A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
    • H04M1/6083Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system
    • H04M1/6091Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system including a wireless interface
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Abstract

Telefonkommunikationssystem unter Verwendung von Infrarot- oder Radiowellen als Übertragungsmedium zum Übertragen eines Sprachsignals von einem Telefon (14) zu einem von einem Anwender (20) tragbaren Empfänger-Kopfhörer (18), wobei ein Mikrofon (12) zum Aufnehmen von Sprachbotschaften von dem Anwender (20) verwendet wird. Daher ist eine Telefonkonversation im Freihandbetrieb möglich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefonkommunikationssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Telefonkommunikations­ system, das Infrarot- oder Radiowellen als Übertragungsmedium für Sprachsignale verwendet. Das Telefonkommunikationssystem weist auch einen Kopfhörer zum Übertragen von Sprachsignalen zu dem Ohr eines Anwenders und ein Mikrofon zum Aufnehmen von Sprachsignalen von dem Anwender auf, so daß eine freihändige Telefonkommunikation möglich ist.
In der heutigen Gesellschaft sind Kommunikationseinrichtungen für unser tägliches Leben unentbehrlich geworden. Mit unseren Telefonnetzwerken ist die Kommunikation über große Entfernungen möglich geworden, und die Menschen rücken auf der Welt enger zusammen als jemals zuvor. Heutzutage werden Kommunikations­ produkte im raschen Tempo entwickelt. Außerdem können neuere Generationen von Kommunikationsprodukten fast überall verwendet werden, da sie ein geringes Gewicht aufweisen und bequem zu bedienen sind, und ihr Anwendungsbereich erstreckt sich vom Büro oder Haushalt bis in Außenbereiche, wie der Straße oder das Automobil. Üblicherweise werden draht- oder schnurlose Telefone innerhalb von Büros oder innerhalb eines Hauses verwendet, und Mobil- oder Funktelefone werden hauptsächlich außerhalb eines Hauses verwendet.
Das Führen eines Telefongesprächs über ein Mobil- oder Funk­ telefon ist jedoch während des Autofahrens sehr gefährlich. Statistiken zeigen, daß viele Unfälle dann auftreten, wenn der Fahrer beim Führen eines Kraftfahrzeugs nur eine Hand am Lenk­ rad hat, während er in der anderen Hand ein Mobil- oder Funk­ telefon hält. Der Grund dafür ist, daß das Führen eines Gesprächs über ein Telefon eine große Ablenkung für den Fahrer darstellt. Eine derartige Ablenkung reicht aber aus, dem Fahrer die Konzentration für den Wagen und die Straße zu nehmen, so daß sich Unfälle auf der Straße häufen. Deshalb sind viele Länder dabei, Gesetze zu erlassen, die es den Fahrern eines Kraftfahrzeugs verbieten sollen, während der Fahrt über ein in der Hand zu haltendes Telefon ein Gespräch zu führen. Eine Lösung für dieses Problem ist das Verwenden einer Kopfhörer­ garnitur für den Freihandbetrieb, welche einen Kopfhörer und ein Mikrofon aufweist. Das Verwenden einer Kopfhörergarnitur mit einer Verbindungsschnur zu dem Mobil- oder Funktelefon kann aber noch immer Probleme hervorrufen. Zum Beispiel kann sich die Verbindungsschnur der Kopfhörergarnitur am Lenkrad oder am Schalthebel im Inneren des Automobils während der Fahrt verfangen. Dadurch kann der Kopfhörer abrupt vom Kopf des Anwenders heruntergerissen werden, was den Fahrer derart ablenkt, daß die Sicherheit auf der Straße dadurch beeinflußt werden kann.
Dem Anwender eines schnurlosen Telefons begegnet die gleiche Art von Unbequemlichkeit wie dem Autofahrer, wenn er ein Telefon im Büro oder zu Hause verwendet. Da der Anwender das Telefon mit einer Hand festhalten muß, kann diese Hand nach einer gewissen Zeit müde werden. Davon abgesehen kann der Anwender seine Schulter und seinen Nacken zum Festhalten des Telefons verwenden, falls er beide Hände zum Durchführen von anderen Arbeiten benötigt. Nachdem das schnurlose Telefon auf diese Art und Weise für eine Weile benutzt worden ist, können allerdings chronische Nackenschmerzen beim Anwender auftreten.
Im Lichte des oben beschriebenen besteht das Erfordernis, ein Kommunikationssystem zur Telefonkonversation zu schaffen, welches zum Beseitigen der bei den herkömmlichen Systemen auftretenden Unbequemlichkeiten und Probleme fähig ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Telefon­ kommunikationssystem zu schaffen, welches eine freihändige Kommunikation mit einem schnurlosen Telefon (Schnurlostelefon), mit einem mit einer Schnur versehenen Telefon (Schnurtelefon), mit einem Mobiltelefon oder mit einem Funktelefon ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird ein Infrarotkommunikationssystem geschaffen, welches für schnurlose Telefone, für Mobiltelefone oder für Funktelefone geeignet ist, die im Auto oder im Haus verwendet werden. Das Telefonkommunikationssystem weist ein Mikrofon, einen Sender und einen Empfänger-Kopfhörer auf. Das Mikrofon ist über ein Stück Kabel an eine schnurlose Telefon­ einheit (Schnurlostelefoneinheit), an eine mit einer Schnur versehene Telefoneinheit (Schnurtelefoneinheit), an eine Mobiltelefoneinheit oder an eine Funktelefoneinheit zum Empfangen eines ersten Sprachsignals angeschlossen und liefert dieses dann zu der Schnur-/Schnurlos-/Mobil-/Funktelefon­ einheit. Der Sender ist ebenfalls an der Schnur-/Schnurlos- /Mobil-/Funktelefoneinheit zum Empfangen eines zweiten Sprach­ signals von der Schnur-/Schnurlos-/Mobil-/Funktelefoneinheit angeschlossen und konvertiert dann das zweite Sprachsignal in ein Funksignal. Der Empfänger-Kopfhörer weist einen Empfänger und einen Kopfhörer auf. Der Empfänger wird zum Empfangen des von dem Sender ausgesendeten Funksignals und zum Konvertieren dieses Signals in ein drittes Sprachsignal verwendet, welches von dem Anwender hörbar ist.
Das Mikrofon des oben erwähnten Telefonkommunikationssystems ist über eine Verdrahtung an dem Mundstückschaltkreis des Telefons angeschlossen. Das Mikrofon ist in einer Position nahe am Mund des Anwenders angeordnet, so daß der von dem Anwender emittierte Schall einfach empfangen werden kann. Der Sender ist elektrisch mit dem Lautsprecherschaltkreis des Telefons ver­ bunden. Deshalb ist der Sender dazu fähig, die von dem Telefon kommenden Sprachsignale in Funksignale zu konvertieren und diese dann auszusenden. Mittels des auf dem Kopf des Anwenders tragbaren Empfänger/Kopfhörer-Systems, ist der Anwender zum Empfangen von Sprache von dem Telefon fähig. Der Empfänger kann tatsächlich an einem beliebigen Ort angeordnet sein, den der Anwender als angenehm empfindet. Zum Beispiel kann der Empfänger in der Nähe der Hosentasche des Anwenders, irgendwo um dessen Hals oder vor der Brust des Anwenders angeordnet sein. Der Empfänger kann also in der Tat an jedem beliebigen Ort angeordnet sein, an dem Funksignale einfach empfangen werden können. Ferner umfassen die Funksignale auch Infrarot­ wellen oder Radiowellen. Da die von der Telefoneinheit kommenden Sprachsignale von dem Anwender über einen Kopfhörer empfangen werden, bleibt die Privatsphäre für die Konversation gewahrt. Ferner ist mittels des Sender-Empfänger-Kopfhörer­ systems eine freihändige Telefonkommunikation möglich. Die. einzigen Änderungen, die zum Einrichten des erfindungsgemäßen Telefonkommunikationssystems erforderlich sind, sind das Verdrahten des Mikrofons mit dem Mundstückschaltkreis und das Installieren eines unidirektionalen, schnurlosen Senders am Lautsprecher. Sobald der Anwender den Empfänger-Kopfhörer aufsetzt, ist somit mit nur einem geringen Kostenaufwand eine freihändige Telefonkonversation möglich. Das Telefon­ kommunikationssystem, welches ferner für Autofahrer nützlich ist, die ein Mobil-, ein Funk- oder ein Autotelefon besitzen, kann auch für ein im Haus verdrahtetes Telefon verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a ein Blockdiagramm, aus welchem ein schematisches Layout für ein Telefonkommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 1b, 1c Blockdiagramme, aus welchen ein schematisches Layout für ein Telefonkommunikationssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 2 ein Diagramm, aus welchem die Komponenten einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikations­ systems ersichtlich sind, welche im Inneren eines Autos eingerichtet ist;
Fig. 3 ein Diagramm, aus welchem die Komponenten einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikations­ systems ersichtlich sind, welche im Inneren eines Büros eingerichtet ist.
Wenn es möglich ist, bezeichnen dieselben Bezugszeichen, die in den Figuren und in der Beschreibung verwendet werden, dieselben oder ähnliche Teile.
Fig. 1a zeigt ein Blockdiagramm, aus welchem das schematische Layout einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikationssystems ersichtlich ist.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, weist das erfindungsgemäße Telefonkommunikationssystem 10 ein Mikrofon 12, einen Sender 16 und einen Empfänger-Kopfhörer 18 auf. Das Mikrofon 12 und der Sender 16 sind an ein Telefon 14 angeschlossen. Das Telefon 14 kann ein Mobiltelefon, ein Funktelefon, ein Autotelefon, ein im Haus betriebenes Schnurtelefon oder ein im Haus betriebenes Schnurlostelefon sein. Das Mikrofon 12 wird zum Empfangen eines ersten Sprachsignals 22 von dem Anwender 20 verwendet, und dann wird das erste Sprachsignal 22 zu dem Telefon 14 über ein Kabel 24 weitergeleitet. Danach sendet das Telefon 14 das erste Sprachsignal 22 an ein Telefonnetzwerk. Der Sender 16 wird zum Empfangen eines von dem Telefonnetzwerk über das Telefon 14 kommenden Sprachsignals 26 (zweites Sprachsignal) verwendet. Nachdem das zweite Sprachsignal 26 in ein Funksignal 28 im Infrarotbereich oder im Radiobereich konvertiert worden ist, sendet der Sender 16 die Signale 28 aus. Der Empfänger- Kopfhörer 18 weist einen Empfänger 30 und einen Kopfhörer 32 auf. Der Empfänger 30 dient zum Empfangen des Funksignals 28 von dem Sender 16 und konvertiert das Funksignal 28 in ein Sprachsignal 34 (drittes Sprachsignal). Schließlich ist der Anwender 20 fähig, über den Kopfhörer 32 die Sprache von dem anderen Teilnehmer an der anderen Seite des Telefonnetzwerks zu hören. Ferner kann der Empfänger 30 einen automatischen Abschaltschaltkreis 31 aufweisen. Wenn der Empfänger 30 für eine vorbestimmte Dauer kein Signal empfangen hat, wird die Energieversorgung zu dem Empfänger-Kopfhörer 18 automatisch abgeschaltet, so daß die Leistungsaufnahme minimiert ist. Beim Verwenden des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems wird der Kopfhörer 18 gewöhnlicherweise von dem Anwender 20 getragen. Deshalb weist das Telefon 14 bevorzugt einen automatischen Antwortschaltkreis 36 auf. Wenn das Telefon 14 für eine vorbestimmte Dauer klingelt, z. B. für drei Klingelperioden oder für drei Sekunden, nimmt der automatische Antwortschaltkreis 36 das Gespräch automatisch an. Der Anwender 20 kann dann dem Anrufer über das Telefonkommunikationssystem 10 antworten.
Fig. 1B zeigt ein Blockdiagramm, aus welchem ein schematisches Layout einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikationssystems ersichtlich ist. Wie aus Fig. 1B ersichtlich, kann alternativ der Sender 16 auch in dem Telefon 14 eingebaut sein. Deshalb kann der Sender 16 von der Energie­ versorgung des Telefons 14, z. B. von Batterien, mit Energie versorgt werden.
Fig. 1C zeigt ein Blockdiagramm, aus welchem ein schematisches Layout einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikationssystems ersichtlich ist. Wie aus Fig. 1C ersichtlich, weist das Telefon 14 einen eingebauten Sender 16 auf, wobei das Telefon 14 zu einem herkömmlichen Telefonhörer 40 kompatibel ist. Ein herkömmlicher Telefonhörer 40 weist ein Mikrofon 42 und einen Lautsprecher 44 auf. Wenn der herkömmliche Telefonhörer 40 an das Telefon 14 über Drähte 46, 48 angeschlossen ist, ist die Funktion des eingebauten Senders 16 deaktiviert. Das Telefon 14 mit dem eingebauten Sender 16 weist z. B. eine Steckverbindung auf, mittels welcher das Telefonkommunikationssystem und das Telefon 14 miteinander verbunden werden können. Ähnlich wie bei einer herkömmlichen Telefonhörer-Steckverbindung weist diese Steckverbindung eine Steckdose und einen Stecker auf, wobei die Steckdose und der Stecker jeweils drei Kontakte aufweisen: einen Kontakt für das Mikrofon, einen anderen Kontakt für den Lautsprecher und einen anderen Kontakt für den Masseanschluß. Für den aus der Fig. 1B ersichtlichen Fall sind der Mikrofonkontakt und der Masse­ kontakt des Steckers mit dem Mikrofonkontakt bzw. dem Masse­ kontakt der Steckdose verbunden. Dabei ist der Lautsprecher­ kontakt frei und befindet sich in einem Schwebezustand (floating), so daß der eingebaute Sender 16 aktiviert ist. Für den aus der Fig. 1C ersichtlichen Fall ist jeder der drei Kontakte des Steckers mit dem entsprechenden Kontakt der Steck­ dose verbunden. Bei der Steckverbindung wird der eingesteckte Zustand für den Lautsprecher 44 erfaßt, und dann wird der eingebaute Sender 16 deaktiviert.
Obwohl Radiowellen als Übertragungsmedium zum Durchführen der Sprachkommunikation dienen können, haben Infrarotwellen gegenüber Radiowellen mehrere Vorteile, insbesondere bei der Übertragung über kurze Entfernungen. Zum ersten ist das Einbauen einer Radiowelleneinrichtung im allgemeinen kosten­ intensiver. Zum zweiten sind erfindungsgemäß Infrarotlicht­ strahlen in nur einer Richtung für nur einen Kanal erforder­ lich. Das Verwenden von Infrarotlichtstrahlen in nur einer Richtung für nur einen Kanal ist aber kostengünstiger als das Verwenden von Infrarotlichtstrahlen für zwei Kanäle. Zum dritten verwendet eine große Anzahl von elektronisch betriebenen Haushalts- oder Bürogeräten Radiowellen. Daher würden die übertragenen Telefonsignale wahrscheinlich gestört, wodurch die Telefonsprachqualität herabgesetzt würde. Umgekehrt können bei diesen elektronischen Geräten Fehlfunktionen auf­ treten, die auf Störungen von dem Telefon zurückzuführen sind. Außerdem haben viele medizinische Forscher auf die mögliche Gefahr von Radiowellen für die menschliche Gesundheit hingewiesen. Somit werden Infrarotwellen durch in der Umgebung auftretende Rauschsignale weniger gestört und sind im Vergleich mit Radiowellen weniger gefährlich für die menschliche Gesund­ heit. Dies stellt aber keine Beschränkung für die Art des Kommunikationsmediums dar. Jeder, der mit elektronischer Kommunikation vertraut ist, kann in der Tat dasselbe Telefon­ kommunikationssystem auch unter Verwendung von Radiowellen realisieren.
Nachfolgend wird ein Beispiel gegeben, um zu erläutern, wie das Telefonkommunikationssystem in der Praxis angewendet werden kann. Fig. 2 zeigt ein Diagramm, aus welchem die Komponenten einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefon­ kommunikationssystems ersichtlich sind, welche im Inneren eines Autos eingerichtet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt ein Autofahrer 40 in einem Auto 42. Im allgemeinen ist ein Mobiltelefon oder ein Funktelefon 44 (oder ein Autotelefon) gewöhnlich an dem Armaturenbrett 42 vor dem Fahrersitz 46 oder an einer der beiden Seiten des Fahrersitzes 46 angeordnet. Einige Autotypen können sogar einen Mobil- oder Funktelefon­ ständer aufweisen (nicht in der Figur gezeigt), der an dem Armaturenbrett 48 vor dem Fahrersitz angeordnet ist. Das Mikrofon 12 wird am besten irgendwo in der Nähe der Instrumententafel 50 oder über dem Armaturenbrett 48 oder an der Sonnenblende vor dem Fahrersitz angeordnet. Ein Stück Kabel 24 kann zum Verbinden des Mikrofons 12 mit dem Mobil- oder Funktelefon 44 verwendet werden. Diese Anordnung macht es dem Mikrofon leichter, Sprachsignale von dem Fahrer 40 zu empfangen. Der Sender 16 wird am besten irgendwo in der Nähe der Instrumententafel 50 oder an der Sonnenblende (nicht in Fig. 2 gezeigt) angeordnet, damit eine Nachricht leicht von dem Empfänger-Kopfhörer 18 empfangen werden kann. Ein Kabel 56 kann zum Verbinden des Senders 16 mit dem Mobil- oder Funk­ telefon 44 verwendet werden. Batterien oder die Batterien des Mobil- oder Funktelefons 44 können dazu verwendet werden, den Sender 16 mit Energie zu versorgen. Alternativ kann die Energie von der Autobatterie über eine Verbindung zu dem Zigaretten­ anzünderanschluß 54 mittels eines Stromversorgungskabels 52 geliefert werden.
Wenn bei dem Mobil- oder Funktelefon 44 ein Anruf eingeht, wird das Sprachsignal von der Person am anderen Ende der Telefon­ verbindung in Funksignale, wie Infrarot- oder Radiowellen, konvertiert und dann an den Empfänger-Kopfhörer 18 mittels des Senders 16 übertragen. Der Fahrer 40, der den Empfänger-Kopf­ hörer 18 trägt, kann den Sprachsignalen des anderen Teilnehmers zuhören, ohne daß es erforderlich ist, den Telefonhörer des Telefons zu ergreifen. Der Empfänger-Kopfhörer 18 weist einen Empfänger (nicht gezeigt) zum Empfangen der Funksignale auf. Der Empfänger kann direkt im Inneren des Empfänger-Kopfhörers 18 oder alternativ in der Hosentasche des Anwenders angeordnet sein, am Kragen des Anwenders befestigt sein oder an der Kleidung des Anwenders vor seiner Brust befestigt sein. Ferner kann der Kopfhörer 18 als eine am Kopf des Anwenders tragbare Kopfhörergarnitur oder einfach als ein Ohrhörer ausgelegt sein, der in das Ohr des Anwenders gesteckt werden kann. Selbstverständlich kann der andere Teilnehmer über das Mikrofon 12 Sprachsignale von dem Fahrer 40 empfangen. Im allgemeinen kann das Mikrofon 12 irgendwo im Inneren des Autos installiert sein. Da der Fahrer 40 jedoch für gewöhnlich das Mobil- oder Funktelefon in seiner Nähe anordnet, ist auch das Mikrofon 12 bevorzugt in der Nähe des Fahrers 40 angeordnet. Da ferner Störungen durch Rauschsignale im Inneren des Autos 42 gering sind, kann das Mikrofon mit dem Mobiltelefon oder dem Funktelefon 44 unter Verwendung eines Stück Kabels verbunden werden, wobei eine qualitativ hochwertige Sprachsignalüber­ tragung erzielt wird. Mit der Übertragung von Funksignalen in nur einer Richtung zu dem Empfänger-Kopfhörer 18 ist eine frei­ händige Telefonkommunikation möglich. Daher ist das erfindungs­ gemäße Telefonkommunikationssystem fähig, die Fahrsicherheit zu erhöhen, die Privatsphäre beim Hören aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Kosten für die Einrichtung zu reduzieren.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, aus welchem die Komponenten für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefon­ kommunikationssystems ersichtlich sind, welches in einem Büro eingerichtet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Hände des Anwenders 60 nicht frei, wenn er mit einer computer­ bezogenen Arbeit beschäftigt ist (z. B. mit dem Bedienen einer Tastatur 62), um den Telefonhörer eines Telefons zu halten. Falls im Büro ein im Haus zu verwendendes Schnurtelefon 64 verwendet wird, kann erfindungsgemäß das Mikrofon 12a mit dem Mundstück (d. h. mit dem Sprachempfangsteil) des Telefonhörers 68 über eine Steckverbindung 66 verbunden sein. Das Mikrofon 12a kann an einem bequem zugänglichen Ort angeordnet sein, z. B. über dem Monitorbildschirm 70 des Computers, am Rande des Schreibtisches oder einfach auf dem Schreibtisch. Um die Stimme des Anwenders 60 zu verstärken, kann ein Verstärker 72 zu der Steckverbindung 66 hinzugefügt werden. Der Infrarotsender 16a kann mit dem Ohrstück (d. h. mit dem Sprachausgabeteil) des Telefonhörers 68 über eine zweite Steckverbindung 74 verbunden sein. Der Infrarotsender 16a kann einfach über dem Monitor­ bildschirm 70 angeordnet sein. Falls im Büro ein im Haus zu verwendendes Schnurlostelefon 76 vorhanden ist, kann erfindungsgemäß das Mikrofon 12b mit dem Mundstück (d. h. mit dem Sprachempfangsteil) des Schnurlostelefons 76 über eine dritte Steckverbindung 78 in ähnlicher Art und Weise wie oben beschrieben verbunden sein. Das Mikrofon 12a kann an einem bequem zugänglichen Ort angeordnet sein, z. B. über der Schreibtischplatte 80. Um die Sprachqualität zu erhöhen, kann ein Verstärker 82 zu der Steckverbindung 78 hinzugefügt werden, um die Sprache des Anwenders 60 zu verstärken. Der Infrarot­ sender 16b kann mit dem Ohrstück (d. h. mit dem Sprachausgabe­ teil) des Schnurlostelefons 76 über eine vierte Steckverbindung 84 verbunden sein. Der Infrarotsender 16b kann einfach auf dem Computerschreibtisch 80 angeordnet werden. Die Steckver­ bindungen 66, 74, 78 und 84 können Vorrichtungen entsprechen, die im taiwanischen Patent Nr. 090814 oder im US Patent Nr. 5,850,439 offenbart sind. Alternativ kann auch ein auf dem Markt erhältlicher Telefonkonverter oder ein Verbindungskasten für die Sprachverbindung verwendet werden.
Wenn der Anwender 60 das Eingehen eines Telefonanrufs hört, kann der Anwender 60 das Telefongespräch annehmen und der Sprache von dem anderen Teilnehmer über den Empfänger-Kopfhörer 18 zuhören. Gleichzeitig kann die Sprache von dem Anwender 60 an das Telefon über das Mikrofon 12a oder 12b übermittelt werden. Daher braucht der Telefonhörer nicht mit der Hand festgehalten zu werden. Da ferner keine Kabel mit der Kopf­ hörergarnitur verbunden sind, kann der Anwender 60 nicht mit einer Schnur hängen bleiben. Anders ausgedrückt, der Anwender 60 ist fähig, mit beiden Händen zu arbeiten, während er ein eingehendes Telefongespräch erledigt. Der Empfänger-Kopfhörer 18 weist einen Empfänger (nicht gezeigt) zum Empfangen von Funksignalen auf. Der Empfänger kann direkt im Inneren des Empfänger-Kopfhörers 18 oder alternativ in der Hosentasche des Anwenders angeordnet sein, am Kragen des Anwenders befestigt sein oder an der Kleidung des Anwenders vor seiner Brust befestigt sein. Der Kopfhörer 18 kann ferner als eine am Kopf des Anwenders tragbare Kopfhörergarnitur oder einfach als ein Ohrhörer ausgelegt sein, der in das Ohr des Anwenders gesteckt werden kann. Mittels des Mikrofons 12a oder 12b kann der andere Teilnehmer Sprachsignale von dem Anwender 60 empfangen. Im allgemeinen sind das Telefon 64 und die Kopfhörergarnitur 74 irgendwo in der Nähe des Anwenders 60 angeordnet. Da in dem Haus, in dem sich das Büro befindet, wahrscheinlich sehr geringe Störungen durch Rauschsignale auftreten, kann immer noch ein qualitativ hochwertiger Klang erzielt werden, wenn das von dem Mikrofon 12a oder 12b aufgenommene Sprachsignal zu dem Telefon 64 oder dem Schnurlostelefon 76 über ein Stück Kabel übertragen wird. Mit der Übertragung von Funksignalen in nur eine Richtung zu dem Empfänger-Kopfhörer 18 ist eine frei­ händige Telefonkommunikation möglich. Daher ist das erfindungs­ gemäße Telefonkommunikationssystem fähig, freihändige Telefon­ kommunikation zu ermöglichen und die Privatsphäre beim Zuhören aufrechtzuerhalten, wobei gleichzeitig die Kosten für die Einrichtung nur gering steigen.
Außerdem kann der Empfänger einen automatischen Abschalt­ schaltkreis (Bezugszeichen 31 in Fig. 1) aufweisen. Wenn der Empfänger für eine vorbestimmte Dauer kein Signal empfangen hat, wird die Energiezufuhr zu dem Empfänger automatisch abgeschaltet, so daß die Leistungsaufnahme minimiert ist.
Zusammenfassend ist die Technik für freihändig bedienbare Telefonkommunikationssysteme zur Zeit ein Trend bei Telefon­ anwendungen. Neben der Sorge über die Sicherheit eines Fahrers auf der Straße, ist für den ein Telefon verwendenden Verbraucher auch ein System erforderlich, das bequem zu verwenden ist, genug Privatsphäre bietet und wenig kostet. Um allen diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind mehrere Erwägungen hinsichtlich der Ausgestaltung des Systems erforder­ lich. Für gewöhnlich wird ein in dem Auto installiertes Audio­ system von dem Autotelefon verwendet. Alternativ können andere, externe Lautsprechersysteme zum Ausgeben der Telefon­ konversation angeschlossen werden. Obwohl diese herkömmlichen Systeme eine freihändige Konversation ermöglichen, kann die Privatsphäre nicht gewahrt werden. Obwohl ferner die meisten Mobil- oder Funktelefone eine Extern-Steckdose zum Einstecken eines externen Kopfhörer/Mikrofon-Systems aufweisen, um die Privatsphäre zu wahren, kann die Kabelverbindung das Fahren gefährden und z. B. am Anwender hängen bleiben. Bei unsorg­ fältigem Umgang kann das Kopfhörer/Mikrofon-System große Beschwerden im Ohr hervorrufen. In einigen Fällen kann die Kopfhörergarnitur sogar abreißen. Außerdem werden sogar dann die Einrichtungskosten beträchtlich ansteigen, wenn ein her­ kömmlicher schnurloser Kopfhörer und ein Mikrofon verwendet werden, um den Betriebskomfort anzuheben und die Privatsphäre zu gewährleisten. Unabhängig davon, ob Infrarot- oder Radio­ wellen als Übertragungsmedium verwendet werden, sind zum Beispiel bei einer Funkeinrichtung für die Funktübertragung von Signalen in zwei Richtungen aufgrund der inneren Komplexität einer solchen Einrichtung die Kosten fast gleich und manchmal sogar höher als der Preis für ein Mobil- oder Funktelefon. Deshalb ist die Akzeptanz eines solchen Produktes von den Konsumenten unwahrscheinlich. Der Erfinder, der diese Probleme bemerkt hat, schafft die erfindungsgemäße Lösung aus einer neuen Erwägung heraus. Der Erfinder hat beobachtet, daß die meisten Menschen, für die eine freihändige Telefonkonversation erforderlich ist, Autofahrer sind oder im Büro arbeiten (z. B. als Empfangsdamen oder als Kaufleute). Die Gemeinsamkeit dieser Menschen liegt darin, daß bei beiden entweder zum Autofahren oder zum Aufschreiben von Bemerkungen und wichtigen Informationen beide Hände frei sein müssen. Außerdem sitzen sie wahrscheinlich an einem relativ zum Telefon festen Ort, der nicht weit von dem Telefon entfernt ist. Außerdem ist für die Konversationen dieser Menschen ein gewisses Maß an Privatsphäre erforderlich, da einige von diesen Menschen über das Telefon empfangene Informationen, wie Preisnotierungen oder andere persönliche Informationen, vertraulich sein können. Auf der Basis dieser Beobachtungen ist das Konzept entwickelt worden, ein Telefonkommunikationssystem zu schaffen, das einen schnurlosen Kopfhörer und ein mit einer Schnur versehenes Mikrofon verwendet. Das neue Telefonkommunikationssystem ist nicht nur fähig, mehr Bequemlichkeit und Privatsphäre beim freihändigen Telefonieren zu schaffen, sondern hält auch die Kosten für die Einrichtung gering.
Anders ausgedrückt, das erfindungsgemäße Telefonkommunikations­ system ist nicht nur bequem in der Handhabung, sondern es gewährleistet auch die Aufrechterhaltung der Privatsphäre. Außerdem sind die Kosten für die Ausrüstung auf ein Minimum reduziert. Um Bedienungskomfort zu schaffen, werden ein schnur­ loser Kopfhörer und ein feststehendes Mikrofon verwendet. Deshalb kann der Anwender den Komfort der freihändigen Konversation genießen, während er sich gleichzeitig umher­ bewegen kann. Da der Lautsprecher in einem Kopfhörer vorgesehen ist, bleibt die Privatsphäre bezüglich des von dem anderen Teilnehmer Gesprochenen aufrechterhalten. Ferner berücksichtigt die Kombination eines schnurlosen Kopfhörers und eines mit einer Schnur versehenen Mikrofons die Kosten der Einrichtung. Da es unwahrscheinlich ist, daß der Anwender weit vom Telefon entfernt ist, kann selbst dann ein qualitativ hochwertiger Klang erzielt werden, wenn ein mit einer Schnur versehenes Mikrofon verwendet wird. Bei der Verwendung einer Funküber­ tragung in nur einer Richtung ist die Schaltkreiskomplexität für den Sender und den Empfänger erheblich reduziert. Deshalb weist das erfindungsgemäße Telefonkommunikationssystem die Vorteile auf, daß es dazu fähig ist, Komfort zu liefern, Privatsphäre zu bewahren und die Kosten gering zu halten.

Claims (36)

1. Telefonkommunikationssystem für ein in einem Automobil installiertes Mobil- oder Funktelefon (44), mit:
einem an dem Mobil- oder Funktelefon (44) angeschlossenen Mikrofon (12) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem Mobil- oder Funktelefon (44);
einem mit dem Mobil- oder Funktelefon (44) verbundenen Sender (16) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem Mobil- oder Funktelefon (44) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
2. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Mikrofon (12) in der Nähe der Instrumententafel (50) des Automobils vor dem Fahrersitz (46) angeordnet ist.
3. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Sender (16) in der Nähe der Instrumententafel (50) des Automobils vor dem Fahrersitz (46) angeordnet ist.
4. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Sender (16) von einer Batterie mit Energie versorgt wird.
5. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Sender (16) von der Batterie des Mobil- oder Funktelefons (44) mit Energie versorgt wird.
6. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Sender (16) von der Autobatterie mit Energie versorgt wird.
7. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei der Sender (16) ferner ein Stromversorgungskabel (52) aufweist, welches den Sender (16) mit dem Zigarettenanzünderanschluß (54) des Automobils verbindet.
8. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen mit dem Empfänger (30) verbundenen Kopfhörer (32) aufweist.
9. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei der Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis (31) aufweist.
10. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
11. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Funksignal ein Radiowellensignal ist.
12. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das Mobil- oder Funktelefon (44) ferner einen automatischen Antwortschaltkreis (36) aufweist.
13. Im Haus zu verwendendes Telefonkommunikationssystem, welches zusammen mit einem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verwendet wird, mit:
einem mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verbundenen Mikrofon (12a) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64);
einem mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verbundenen Sender (16a) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16a) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
14. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei der Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen an den Empfänger (30) angeschlossenen Kopfhörer (32) aufweist.
15. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei der Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis (31) aufweist.
16. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das Mikrofon (12a) mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) über eine Steckverbindung (66) verbunden ist.
17. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 16, wobei die Steckverbindung (66) ferner einen Verstärker (72) zum Verstärken des ersten Sprachsignals aufweist.
18. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei der Sender (16a) mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon über eine Steckverbindung (74) verbunden ist.
19. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
20. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das Funksignal ein Radiowellensignal ist.
21. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das im Haus angeordnete und mit einer Schnur versehene Telefon (64) ferner einen automatischen Antwortschaltkreis (36) aufweist.
22. Im Haus angeordnetes Telefonkommunikationssystem, welches zusammen mit einem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verwendet wird, mit:
einem mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verbundenen Mikrofon (12b) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76);
einem mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verbundenen Sender (16b) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16b) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
23. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei der Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen mit dem Empfänger (30) verbundenen Kopfhörer (32) aufweist.
24. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 23, wobei der Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis (31) aufweist.
25. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei das Mikrofon (12b) mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) über eine Steckverbindung (78) verbunden ist.
26. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 25, wobei die Steckverbindung (78) ferner einen Verstärker (82) zum Verstärken des ersten Sprachsignals aufweist.
27. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei der Sender (16b) mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) über eine Steckverbindung (84) verbunden ist.
28. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei das Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
29. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei das Funksignal ein Radiowellensignal ist.
30. Telefonkommunikationssystem mit:
einem Telefon (14) mit einem eingebauten Sender (16) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von dem Telefon (14) und zum Konvertieren des ersten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist;
einem mit dem Telefon (14) verbundenen Mikrofon (12) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des zweiten Sprachsignals an das Telefon (14); und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem eingebauten Sender (16) des Telefons (14) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignals, welches von dem Anwender hörbar ist.
31. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das Telefon (14) ein mit einer Schnur versehenes Telefon, ein schnurloses Telefon, ein Mobiltelefon oder ein Funktelefon ist.
32. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei der Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen mit dem Empfänger (30) verbundenen Kopfhörer (32) aufweist.
33. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 32, wobei der Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis (31) aufweist.
34. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das Telefon (14) ferner einen automatischen Antwortschaltkreis (36) aufweist.
35. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
36. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das Funksignal ein Radiowellensignal ist.
DE19915647A 1999-02-01 1999-04-07 Telefonkommunikationssystem Ceased DE19915647A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW088201633U TW472992U (en) 1999-02-01 1999-02-01 Transferring device for telephone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19915647A1 true DE19915647A1 (de) 2000-08-03

Family

ID=21644538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19915647A Ceased DE19915647A1 (de) 1999-02-01 1999-04-07 Telefonkommunikationssystem

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6807434B1 (de)
JP (1) JP2000236382A (de)
AU (1) AU2036299A (de)
DE (1) DE19915647A1 (de)
FR (1) FR2789250B1 (de)
TW (1) TW472992U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001089179A2 (de) * 2000-05-16 2001-11-22 Wolf Bunzel Kabellose freisprechvorrichtung, insbesondere für mobiltelefone und computer
CN112953595A (zh) * 2021-01-28 2021-06-11 山东卡尔电气股份有限公司 一种传输数据信号、电源信号及语音信号的设备

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6687517B2 (en) * 2001-05-16 2004-02-03 Nokia Corporation Hands-free operation of mobile terminal using wireless communication link
US20030083111A1 (en) * 2001-10-29 2003-05-01 Clark Wu Compact mobile phone device with hook
US7627095B2 (en) * 2003-11-05 2009-12-01 AT&T Intellecutal Property, I. L.P. Telephone and method for routing a telephone call in a telecommunications network
US7330695B2 (en) * 2003-12-12 2008-02-12 Rosemount, Inc. Bus powered wireless transmitter
TW201230757A (en) * 2011-01-14 2012-07-16 Fih Hong Kong Ltd System and method for processing the calls

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200683U1 (de) * 1992-01-22 1992-04-23 Groneberg, Michael, 6253 Hadamar, De
DE4494132T1 (de) * 1993-06-03 1995-06-01 Ericsson Ge Mobile Communicat Funktelefongerät mit drahtlosem Kopfhörer
US5490213A (en) * 1994-11-28 1996-02-06 Huang; Lin-Wei Apparatus for hands-free operation of a mobile telephone unit in a car
DE29619070U1 (de) * 1996-11-02 1997-03-06 Prelle Juergen Mobilfunktelefonsystem
DE19629547A1 (de) * 1996-07-22 1998-02-05 Siemens Ag Drahtlose Hör-Sprechgarnitur
DE19706335A1 (de) * 1996-09-12 1998-04-02 Kim Seong Soo Mobilfunktelefon
WO1998028896A1 (en) * 1996-12-24 1998-07-02 Marrakech Pty. Limited Audio integrator module
DE19704992A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-20 Sack Chan Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone
DE19753677A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-10 Chi An Chen Drahtloser Mobiltelephonadapter für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942428C2 (de) * 1989-12-21 1994-07-14 Siemens Ag Ergänzungseinrichtung für Fernsprechgeräte
US5301353A (en) * 1990-02-12 1994-04-05 Motorola, Inc. Communication system and apparatus
DE4300848A1 (en) * 1992-01-17 1993-08-12 Pioneer Electronic Corp Car telephone system connected to car radio - transmits telephone signals to car radio for replay over loudspeaker and display on radio display
EP0577296A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 AT&T Corp. Schnurloses Kopfsprechhörer-Telefon zur Verwendung mit einem Geschäftstelefon
US6016432A (en) * 1993-03-04 2000-01-18 Telefonaktiebolaget L/M Ericsson (Publ) Electronic metering equipment system
ATE134096T1 (de) * 1993-05-14 1996-02-15 Alcatel Nv Handfunktelefon mit davon getrenntem lautsprecher
DE9309032U1 (de) * 1993-06-17 1994-11-03 Lachnitt Klaus Telefonvorrichtung
BE1007806A3 (nl) * 1993-11-30 1995-10-24 Philips Electronics Nv Magnetisch resonantie apparaat bevattende een communicatiesysteem.
IL108608A (en) * 1994-02-09 1998-01-04 Dsp Telecomm Ltd Accessory voice operated unit for a cellular telephone
US5613222A (en) * 1994-06-06 1997-03-18 The Creative Solutions Company Cellular telephone headset for hand-free communication
US5553312A (en) * 1994-06-20 1996-09-03 Acs Wireless, Inc. Data transfer and communication network
US5748707A (en) * 1994-10-07 1998-05-05 Sanserino; Jon J Speakerphone with remote microphone having speaker cut-off for half-duplex operation
JP3360703B2 (ja) * 1994-11-08 2002-12-24 ソニー株式会社 携帯電話機
JPH10507052A (ja) * 1995-03-04 1998-07-07 モルド−テック プラスティックス リミテッド パートナーシップ ラジオインターフェースに対する外部通信ソース
JPH11505395A (ja) * 1995-05-18 1999-05-18 オーラ コミュニケーションズ,インコーポレイテッド 近距離磁気通信シテスム
IL119040A (en) * 1995-08-18 2000-09-28 Tamir Giora Hands-free telephone apparatus
US5826187A (en) * 1996-01-02 1998-10-20 Casio Phonemate, Inc. Integrated cordless telephone with telephone answering device and method of replaying messages through a handset thereof
FI101662B (fi) * 1996-02-08 1998-07-31 Nokia Mobile Phones Ltd Matkaviestinlaitteen handsfree-järjestely
US5913163A (en) * 1996-03-14 1999-06-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Integrated local communication system
KR0180896B1 (ko) * 1996-07-19 1999-05-15 정인현 개인휴대용 통신 단말기용 자동차 내장장치
US5802167A (en) * 1996-11-12 1998-09-01 Hong; Chu-Chai Hands-free device for use with a cellular telephone in a car to permit hands-free operation of the cellular telephone
FR2759521A1 (fr) * 1997-02-13 1998-08-14 Jack Yu Systeme de commande acoustique pour appareil telephonique portable

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200683U1 (de) * 1992-01-22 1992-04-23 Groneberg, Michael, 6253 Hadamar, De
DE4494132T1 (de) * 1993-06-03 1995-06-01 Ericsson Ge Mobile Communicat Funktelefongerät mit drahtlosem Kopfhörer
US5490213A (en) * 1994-11-28 1996-02-06 Huang; Lin-Wei Apparatus for hands-free operation of a mobile telephone unit in a car
DE19629547A1 (de) * 1996-07-22 1998-02-05 Siemens Ag Drahtlose Hör-Sprechgarnitur
DE19706335A1 (de) * 1996-09-12 1998-04-02 Kim Seong Soo Mobilfunktelefon
DE29619070U1 (de) * 1996-11-02 1997-03-06 Prelle Juergen Mobilfunktelefonsystem
WO1998028896A1 (en) * 1996-12-24 1998-07-02 Marrakech Pty. Limited Audio integrator module
DE19704992A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-20 Sack Chan Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone
DE19753677A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-10 Chi An Chen Drahtloser Mobiltelephonadapter für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001089179A2 (de) * 2000-05-16 2001-11-22 Wolf Bunzel Kabellose freisprechvorrichtung, insbesondere für mobiltelefone und computer
WO2001089179A3 (de) * 2000-05-16 2002-04-04 Wolf Bunzel Kabellose freisprechvorrichtung, insbesondere für mobiltelefone und computer
CN112953595A (zh) * 2021-01-28 2021-06-11 山东卡尔电气股份有限公司 一种传输数据信号、电源信号及语音信号的设备

Also Published As

Publication number Publication date
AU2036299A (en) 2000-08-03
TW472992U (en) 2002-01-11
FR2789250B1 (fr) 2003-03-28
US6807434B1 (en) 2004-10-19
FR2789250A1 (fr) 2000-08-04
JP2000236382A (ja) 2000-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19911244C2 (de) Vorrichtung zur sicheren Benutzung eines tragbaren Mobiltelefons beim Autofahren
DE19645259C2 (de) Einrichtung für ein Mobilfunktelefon
DE19706335A1 (de) Mobilfunktelefon
CN100571294C (zh) 免提车载安装套件
DE202006000622U1 (de) Audio-Eingabe/Ausgabegerät mit einem Bluetooth Modul
DE112008000829T5 (de) Vorrichtung zum Kombinieren eines Bluetooth-Kopfhörers und einer Lautsprecherbasis
DE102005024164B4 (de) Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon
DE19840444A1 (de) Kopfstütze, die mit mindestens einem Lautsprecher versehen ist, Fahrzeugsitz, der eine solche Kopfstütze umfasst, und Audioeinheit, die eine solche Kopfstütze einschließt
EP0932524B1 (de) Rundfunkempfänger
DE4310873A1 (de) Schnurlose, abnehmbare Sprechgarnitur
DE202004002040U1 (de) Bluetooth-Freisprech-Bausatz
DE19915647A1 (de) Telefonkommunikationssystem
DE10341792A1 (de) Stereophonie-Gerät mit Mehrfachschaltfunktion und Gerät zum Steuern eines Tonsignals
EP1354420A2 (de) Freisprecheinrichtung für den betrieb von mobiltelefonen in kraftfahrzeugen
DE202005009402U1 (de) Drahtloses Handgerät für VoIP
DE102005038722B4 (de) Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon
DE10005007A1 (de) Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon
DE10344032A1 (de) Hörsystem verwendbar für schwerhörige Personen
DE602005000931T2 (de) Lautsprecher für tragbares elektronisches Gerät
CA2265145C (en) Communication system for telephone
DE19641755C2 (de) Schnurloser Telefonapparat
WO1998011706A1 (de) Funktelefon
DE102005022784B4 (de) Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon
DE10039775B4 (de) Lautsprechervorrichtung und Gerät
DE102007010006A1 (de) Basisgerät, insbesondere schnurloses Telefon oder Handy

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BECKER, KURIG, STRAUS, 80336 MUENCHEN

8131 Rejection