DE19858379C1 - Wasserdichter Schuh und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Wasserdichter Schuh und Verfahren zur Herstellung desselben

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Abstract

Ein wasserdichter Schuh hat eine atmungsfähige obere Hülle eines Oberteils, einen wasserdichten inneren Auskleidungsformschlauch, um die obere Hülle auszukleiden, und eine wasserdichte untere einhüllende Schale eines Unterteils. Das untere offene Ende der oberen Hülle, das untere offene Ende des inneren Auskleidungsformschlauchs und das obere offene Ende der unteren einhüllenden Schale sind miteinander durch Nähen verbunden, wodurch ein genähter Saum gebildet wird. Ein wasserdichtes Saumabdichtungselement ist innerhalb des genähten Saums angeordnet. Das Saumabdichtungselement wird an die inneren Oberflächen des inneren Auskleidungsformschlauchs und der unteren einhüllenden Schale gebracht, wobei der Durchtritt von Wasser durch den genähten Saum von einem Ort zwischen dem inneren Auskleidungsformschlauch und der oberen Hülle an die Außenseite der oberen Hülle zugelassen wird, während der Durchtritt von Wasser durch den genähten Saum ins Innere des inneren Auskleidungsformschlauchs und des Unterteils verhütet wird. Ein Verfahren zum Anbringen des Saumabdichtungselements an dem genähten Saum der oberen Hülle, dem inneren Auskleidungsformschlauch und der unteren einhüllenden Schale wird ebenfalls beschrieben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Schuh und ein Verfahren zur Herstellung desselben, insbesondere auf einen luftdurchlässigen oder atmungsfä­ higen wasserdichten Schuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger wasserdichter Schuh ist aus der Druckschrift DE 39 04 974 C2 be­ kannt, die einen einlagigen Futterinnenschuh aus Leder mit entprechend verkleb­ ten Stoßstellen aufweist, wobei der Futterinnenschuh allseitig mit den Innenflä­ chen des Obermaterials und der Sohle derart verklebt ist, daß die Verklebung den Durchtritt von Wasser verhindert.
Um dennoch den Durchtritt von Feuchtigkeit oder Luft zu ermöglichen, werden die Außenhäute der meisten Schuhe aus natürlichem Leder, einem feuchtigkeits­ durchlässigen synthetischen Leder oder Gewebe oder einer Kombination dieser Materialien hergestellt. Diese Materialien sind zugeschnitten, um Stücke von pas­ senden Formen zu bilden, und werden dann durch einen Nähvorgang miteinander verbunden. Eine solche Konstruktion der Außenhaut ergibt eine gute Durchlässig­ keit für Luft und Feuchtigkeit, was zur Trockenheit und zum Komfort im Inneren des Schuhs beiträgt.
Wenn es gewünscht ist, einen Effekt der Wasserdichtheit zu erzielen, ohne einen Futterinnenschuh mit wasserdichter Verklebung, wie er aus DE 39 04 974 C2 be­ kannt ist, vorzusehen, muß das feuchtigkeitsdurchlässige Material durch ein be­ sonderes Verfahren behandelt werden, um das Oberteil wasserdicht zu machen, und die genähten Säume im Oberteil sollten durch Verwendung von wasserdich­ ten Dichtmitteln abgedichtet werden, wie einen wasserdichten Haftüberzug, einen haftend gebondeten wasserdichten Riemen usw. Jedoch ist das Behandlungsver­ fahren des Materials teuer und das Vorhandensein von wasserdichten Dichtungs­ mitteln resultiert in einem Verlust der feuchtigkeitsdurchlässigen bzw. atmungs­ fähigen Eigenschaften des Schuhs.
Aus der Druckschrift DE 91 13 139 U1 ist ein sockenartiger Schuheinsatz mit einer wasserdichten, wasserdampfdurchlässigen Funktionsschicht für wasser­ dichtes, atmungsaktives Schuhwerk bekannt, wobei der Schaftbereich mit der Funktionsschicht und der Sohlenbereich mit einer wasserdichten zweidimensio­ nalen dehnbaren Kunststoffolie ausgestattet ist.
Eine andere Schuhkonstruktion verwenden einen sockenähnlichen Auskleidungs­ formschlauch aus wasserdichtem und atmungsfähigem Gewebe oder dergleichen innerhalb des Schuhs. Der Auskleidungsformschlauch erstreckt sich von dem Oberteil zu dem Unterteil des Schuhs, um sowohl das Ober- als auch das Unterteil auszukleiden. In dieser Konstruktion müssen Oberteil und Unterteil immer noch aus teuerem luftdurchlässigen oder atmungsfähigen wasserdichten Material herge­ stellt werden, und die genähten Säume im Oberteil müssen durch wasserdichtes Material abgedichtet werden, um den Effekt der Wasserdichtheit zu erzielen. Sonst kann Wasser oder Feuchtigkeit zwischen den Auskleidungsformschlauch und dem Oberteil und zwischen den Auskleidungsformschlauch und dem Unter­ teil eindringen, was ein erhöhtes Gewicht des Schuhs ergibt. In manchen Fällen kann das Wasser oder der benetzte Teil zwischen dem Auskleidungsformschlauch und dem Ober- oder Unterteil Geräusche erzeugen, wenn der Träger geht. Die gleichen Probleme existieren in einem wasserdichten Schuh, in dem ein auf Lei­ sten hergestellter Auskleidungsformschlauch innerhalb eines auf Leisten herge­ stellten Schuhs vorgesehen ist, um den Effekt der Wasserdichtheit zu erzielen. Dieser Schuh muß immer noch ein Ober- und ein Unterteil verwenden, das aus teuerem luftdurchlässigen wasserdichten Material besteht und dessen genähte Säume gedichtet werden müssen, um einen guten Effekt der Wasserdichtheit zu sichern.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Schuh und ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen mit einer guten Luft­ durchlässigkeit sowie einem zufriedenstellenden Effekt der Wasserdichtheit be­ reitzustellen, wobei der wasserdichte Schuh ein Oberteil aufweisen soll, das aus nicht wasserdichtem, luftdurchlässigem oder atmungsfähigem Material hergestellt ist, das nicht teuer ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Gegenstandes der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Merkmale bevorzugter Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Schuh: ein Oberteil mit einer obe­ ren Hülle, das ein oberes offenes Ende und ein unteres offenes Ende aufweist und aus mehreren zugeschnittenen Teilen gebildet ist, die zusammengenäht sind; ein Unterteil mit einer unteren einhüllenden Schale, die aus wasserdichtem Material besteht, wobei die untere einhüllende Schale ein oberes offenes Ende, ein unteres Ende, einen Zehenabschnitt, und einen Fersenabschnitt aufweist, der mit dem Ze­ henabschnitt zwischen dem oberen offenen Ende und dem unteren Ende verbun­ den ist, wobei das untere Ende eine Zugangsöffnung aufweist; einen inneren Aus­ kleidungsformschlauch aus wasserdichtem Material, das im Inneren der oberen Hülle angeordnet ist, um die obere Hülle auszukleiden, wobei der innere Ausklei­ dungsformschlauch ein unteres offenes Ende aufweist, das sich entlang des unte­ ren offenen Endes der oberen Hülle erstreckt; genähte Säume, die zwischen dem Oberteil, dem inneren Auskleidungsformschlauch und dem Unterteil vorgesehen sind, um das untere offene Ende der oberen Hülle, das untere offene Ende des inneren Auskleidungsformschlauchs und das obere offene Ende der unteren ein­ hüllenden Schale miteinander zu verbinden; Saumabdichtmittel entlang des ge­ nähten Saums zwischen dem inneren Auskleidungsformschlauch und der unteren einhüllenden Schale, wobei die Saumabdichtmittel in Kontakt mit den inneren Oberflächen des inneren Auskleidungsformschlauchs und der unteren einhüllen­ den Schale stehen, um das Eindringen von Wasser durch den genähten Saum in das Innere des inneren Auskleidungsformschlauchs und der unteren einhüllenden Schale zu verhindern, wobei der genähte Saum von einer Stelle zwischen dem inneren Auskleidungsformschlauch und der oberen Hülle nach außen hin wasser­ durchlässig ist; und eine Laufsohle, die an dem unteren Ende der unteren einhül­ lenden Schale angebracht ist.
Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillier­ ten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schuhs ist, der die vorliegende Erfin­ dung enthält;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des Schuhs ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Schuhs ist;
Fig. 4 eine Ansicht ist, die den inneren Auskleidungsformschlauch darstellt, der in dem Schuh verwendet wird; und
Fig. 5 eine alternative untere einhüllende Schale des Schuhs darstellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 3 ist ein Schuh 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der eine obere Hülle 13 enthält, die das Oberteil des Schuhs bildet, und eine untere einhüllende Schale 11 enthält, um das Unterteil des Schuhs zu definieren. Die obere Hülle 13 enthält ein oberes offenes Ende 14 und ein unte­ res offenes Ende 15 und ist aus mehreren zugeschnittenen Teilen gebildet, die miteinander vernäht sind. Die untere einhüllende Schale 11 ist eine einstückige geformte Schale, die aus wasserdichtem Material hergestellt ist. Die untere ein­ hüllende Schale 11 hat ein oberes offenes Ende 12, ein unteres Ende 16, einen Zehenabschnitt 17 und einen Fersenabschnitt 18, der mit dem Zehenabschnitt 17 zwischen den oberen und unteren Enden 12, 16 verbunden ist. Das obere offene Ende 12 der unteren einhüllenden Schale 11 ist mit dem unteren offenen Ende 15 der oberen Hülle 13 zu verbinden.
Innerhalb der oberen Hülle 13 ist ein innerer Auskleidungsformschlauch 20 vor­ gesehen, um die obere Hülle 13 auszukleiden. Der innere Auskleidungsform­ schlauch 20 hat einen unteres offenes Ende 21, das sich entlang des unteren offe­ nen Endes 15 der oberen Hülle 13 erstreckt. Das obere Ende des inneren Ausklei­ dungsformschlauchs 20 erstreckt sich bis zum oberen offenen Ende 14 der oberen Hülle 13. Vorzugsweise wird ein wasserdichtes und gasdurchlässiges oder at­ mungsfähiges Material verwendet, um den inneren Auskleidungsformschlauch 20 herzustellen. Der innere Auskleidungsformschlauch 20 kann aus mehreren zugeschnittenen Teilen 30 hergestellt sein, die durch genähte Verbindungen 31 miteinander verbunden sind. Die genähten Verbindungen 31 werden durch gemeinsame Dichtungselemente 32 abgedichtet, so daß sie wasserdicht sind, wie in Fig. 4 gezeigt.
Ein genähter Saum 19 ist zwischen der oberen Hülle 13, dem inneren Auskleidungsformschlauch 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 vorgesehen, um das untere offene Ende 15 der oberen Hülle 13, das untere offene Ende 21 des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 und das obere offene Ende 12 der unteren einhüllenden Schale 11 miteinander zu verbinden. Das obere offene Ende 12 der unteren einhüllenden Schale 11 ist innerhalb des unteren offenen Endes 21 des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 angeordnet.
Ein Saumabdichtungselement 22 ist entlang und innerhalb des genähten Saums 19 vorgesehen und steht in Kontakt mit der inneren Oberfläche des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 und der unteren einhüllenden Schale 11. Das Saumdichtungselement 22 ist wasserdicht und dient dazu, das Eindringen von Wasser durch den genähten Saum 19 in das Innere des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 zu verhindern.
Das untere Ende 16 der unteren einhüllenden Schale 11 ist geöffnet, um Bearbeitungsvorgänge für das Nähen und Abdichten der oberen Hülle 13, des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 zu erleichtern. Das untere Ende 16 ist außerdem zum Zweck der Verstärkung nach innen geflanscht. Dieses geöffnete und geflanschte untere Ende 16 begrenzt eine Zugangsöffnung 25, die einen leichten Zugang zur Innenseite der unteren einhüllenden Schale 11 für die Bearbeitung gestattet. Eine Laufsohle 23 ist an dem unteren Ende 16 der unteren einhüllenden Schale 11 auf wasserdichte Weise angebracht.
Alternativ kann das untere Ende 16 der unteren einhüllenden Schale 11 eine integral geformte Innensohle 40 aufweisen, die mit einer Schnittlinie 41 versehen ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Schnittlinie 41 stellt für die Bearbeitungsvorgänge eine Zutrittsöffnung bereit.
Die untere einhüllende Schale 11 kann eine konventionelle, auf Leisten hergestellte einhüllende Schale sein, die aus mehreren zugeschnittenen wasserdichten Teilen und mehreren Verbindungen gebildet wird, die die zugeschnittenen Teile miteinander verbinden und die wasserdichte Dichtungsmittel entlang den Verbindungen aufweist, um den Effekt der Wasserdichtheit zu sichern.
Ein sockenartiges inneres Auskleidungselement 24 ist innerhalb der oberen Hülle 13 und der unteren einhüllenden Schale 11 innerhalb des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 angeordnet.
Der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Schuh hat den Vorteil, daß er eine gute Wasserdichtheitseigenschaft zeigt, selbst wenn die obere Hülle 13 des Oberteils des Schuhs aus billigem, atmungsfähigen, nicht wasserdichten Material besteht und die genähten Verbindungen in der oberen Hülle 13 nicht mit wasserdichten Dichtungen versehen sind. Außerdem kann, da das Saumdichtungselement 22 an die inneren Oberflächen der unteren einhüllenden Schale 11 und des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 angelegt ist, das Saumdichtungselement 22 den Durchtritt von Wasser durch den genähten Saum 19 in das Innere des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 effektiv verhindern. Jedoch gestattet der genähte Saum 19 den Durchtritt von Wasser von einer Stelle zwischen der oberen Hülle 13 und dem inneren Auskleidungsformschlauch 20 nach der Außenseite des Schuhs. Somit kann, selbst wenn Wasser zwischen dem inneren Auskleidungsformschlauch 20 und der oberen Hülle 13 vorhanden ist, dieses durch den genähten Saum 19 nach außen fließen.
Ein Verfahren, um ein Saumdichtungselement 22 auf die inneren Oberflächen des Schuhs 1 zu bringen, wird wie folgt beschrieben: Nach der oberen Hülle 13 wird der innere Auskleidungsformschlauch 20 an der unteren einhüllenden Schale 11 befestigt, um eine Fügegruppe zu bilden, der hierdurch gebildete genähte Saum 19 kann wasserdicht gemacht werden, indem man die Fügegruppe aus der oberen Hülle 13, dem inneren Auskleidungsformschlauch 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 wendet, um die inneren Oberflächen des inneren Auskleidungsformschlauch 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 freizulegen. Als solches kann das Verfahren der Abdichtung des genähten Saums 19 extern ausgeführt werden, ohne daß Werkzeuge in das Innere des Schuhs eingebracht werden.
Die untere einhüllende Schale 11, die in dem Verfahren verwendet wird, kann ein geschlossenes unteres Ende haben. Um den Vorgang des Wendens der miteinander verbundenen oberen Hülle 13, des inneren Auskleidungsformschlauchs 20 und der unteren einhüllenden Schale 11 zu erleichtern, sollten die dafür verwendeten Materialien ziemlich flexibel sein.

Claims (12)

1. Wasserdichter Schuh mit
einem Oberteil mit einer oberen Hülle (13), das ein oberes offenes Ende (14) und ein unteres offenes Ende (15) aufweist und aus mehreren zuge­ schnittenen Teilen gebildet ist, die zusammengenäht sind;
einem Unterteil mit einer unteren einhüllenden Schale (11) aus wasser­ dichtem Material, wobei die untere einhüllende Schale (11) ein offenes oberes Ende (12), ein unteres Ende (16), einen Zehenabschnitt (17) und ei­ nen Fersenabschnitt (18) aufweist, der mit dem Zehenabschnitt (17) zwi­ schen dem oberen offenen Ende (12) und dem unteren Ende (16) verbun­ den ist, und das untere Ende (16) eine Zugangsöffnung (25, 41) aufweist;
einem Saumabdichtmittel entlang genähter Säume;
einer Laufsohle (23), die an dem unteren Ende (16) der unteren einhüllen­ den Schale (11) angebracht ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte Schuh einen inneren Auskleidungsformschlauch (20) aus wasserdichtem Materialaufweist, der im Inneren der oberen Hülle (13) angeordnet ist, um diese auszukleiden, wobei der innere Auskleidungsformschlauch (20) ein unteres offenes Ende (21) aufweist, das sich entlang des unteren offenen Endes (15) an der obe­ ren Hülle (13) erstreckt;
die genähten Säume (19) zwischen dem Oberteil, dem inneren Ausklei­ dungsformschlauch (20) und dem Unterteil vorgesehen sind, um das untere offene Ende (15) der oberen Hülle (13), das untere offene Ende (21) des inneren Auskleidungsformschlauchs (20) und das obere offene Ende (12) der unteren einhüllenden Schale (11) miteinander zu verbinden; und
die Saumabdichtmittel (22) des genähten Saumes (19) zwischen dem inneren Auskleidungsformschlauch (20) und der unteren einhüllenden Schale (11) angeordnet sind, wobei die Saumabdichtmittel (22) in Kontakt mit den inneren Oberflächen des inneren Auskleidungsformschlauchs (20) und der unteren einhüllenden Schale (11) stehen, um das Eindringen von Wasser durch den genähten Saum (19) in das Innere des inneren Ausklei­ dungsformschlauchs (20) und der unteren einhüllenden Schale (11) zu verhindern, wobei der genähte Saum von einer Stelle zwischen dem inne­ ren Auskleidungsformschlauch (20) und der oberen Hülle (13) nach au­ ßen hin wasserdurchlässig ist.
2. Wasserdichter Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere einhüllende Schale (11) aus einem integral geformten wasserdichten Material besteht.
3. Wasserdichter Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere einhüllende Schale (11) aus mehreren wasserdichten Teilen und mehreren Verbindungen besteht, wobei wasserdichte Dichtungsmittel ent­ lang der Verbindungen angeordnet sind.
4. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das obere offene Ende (12) der unteren einhüllenden Schale (11) innerhalb des unteren offenen Endes (21) des inneren Auskleidungsformschlauchs (20) angeordnet ist.
5. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der innere Auskleidungsformschlauch (20) aus mehreren zugeschnittenen Teilen und mehreren genähten Verbindungen (31) gebildet ist, die die zu­ geschnittenen Teile (30) miteinander verbinden.
6. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der innere Auskleidungsformschlauch (20) außerdem mehrere verbundene Dichtelemente (32) aufweist, die entlang den genähten Verbindungen (31) vorgesehen sind.
7. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Laufsohle (23) und das untere Ende (16) der unteren einhüllenden Schale (11) in wasserdichter Weise miteinander verbunden sind.
8. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Ende (16) der unteren einhüllenden Schale (11) zwecks Ver­ stärkung geöffnet und nach innen geflanscht ist, wobei die Zutrittsöffnung (25) durch dies untere Ende (16), das geöffnet und nach innen geflanscht ist, begrenzt wird.
9. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Ende (16) der unteren einhüllenden Schale (11) eine integral ausgeformte Innensohle (40) hat, wobei die integral ausgeformte Innen­ sohle (40) eine Schnittlinie (41) aufweist, die im wesentlichen von dem Zehenabschnitt (17) zu dem Fersenabschnitt (18) verläuft, um die Zu­ gangsöffnung (41) zu bilden.
10. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend ein sockenähnliches inneres Auskleidungselement (24), das in­ nerhalb der oberen Hülle (13) und der unteren einhüllenden Schale (11) innerhalb des inneren Auskleidungsformschlauchs (20) angeordnet ist.
11. Wasserdichter Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Ende (16) des Unterteils ein geschlossenes unteres Ende ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Schuhs, umfassend:
Bereitstellen eines Oberteils mit einer oberen Hülle (13), das ein oberes Ende (14) und ein unteres offenes Ende (15) aufweist und aus mehreren zugeschnittenen Teilen gebildet ist, die zusammengenäht sind;
Bereitstellen eines Unterteils mit einer unteren einhüllenden Schale (11) aus wasserdichtem Material, wobei die untere einhüllende Schale (11) ein oberes offenes Ende (12), ein unteres Ende (16), einen Zehenabschnitt (17) und einen Fersenabschnitt (18) aufweist, der mit dem Zehenabschnitt (17) zwischen dem oberen offenen Ende (12) und dem unteren Ende (16) ver­ bunden ist;
Bereitstellen eines inneren Auskleidungsformschlauchs (20) aus wasser­ dichtem Material, angeordnet innerhalb der oberen Hülle (13), um diese auszukleiden, wobei der innere Auskleidungsformschlauch (20) ein unte­ res offenes Ende (21) aufweist, das sich entlang des unteren offenen Endes (15) der oberen Hülle (13) erstreckt;
Befestigen der oberen Hülle (13) und des inneren Auskleidungsform­ schlauchs (20) an der unteren einhüllenden Schale (11) durch Zusammen­ nähen der beiden, wodurch eine Fügegruppe mit genähten Säumen (19) zwischen der oberen Hülle, dem inneren Auskleidungsformschlauch und der unteren einhüllenden Schale gebildet wird;
Wenden der Fügegruppe, um die inneren Oberflächen des inneren Aus­ kleidungsformschlauch (20) und der unteren einhüllenden Schale (11) frei­ zulegen; und
Abdichten der genähten Säume (19) durch Anbringen von Saumabdicht­ mitteln (22) an den inneren Oberflächen entlang den genähten Säumen (19).
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