DE19849079A1 - Verfahren zur Entschärfen von pyrotechnischen Aktuatoren in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Entschärfen von pyrotechnischen Aktuatoren in einem Fahrzeug

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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

Abstract

Bei einem Verfahren zum Entschärfen von pyrotechnischen Aktuatoren in einem Fahrzeug werden die Aktuatoren gemeinsam ausgelöst, wenn ein hierfür vorgesehenes, im Fahrzeug gespeichertes Codesignal von außen eingegeben wird. Die Prüfung der beiden Codesignale auf Übereinstimmung wird durchgeführt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Bei der Verwertung von Altfahrzeugen besteht die Vorschrift, daß alle pyrotechni­ schen Aktuatoren, die vorzugsweise bei Sicherheitssystemen wie Airbags, Gurt­ straffern u. dgl. verwendet werden, entweder ausgelöst oder aus dem Fahrzeug ausgebaut werden müssen, bevor das Fahrzeug im Shredder weiterverarbeitet wird. Außerdem werden die Fahrzeughersteller in Zukunft Altautos kostenlos zurückneh­ men und verwerten. Daraus ergibt sich der Zwang, das Recycling aller Komponen­ ten möglichst preisgünstig zu gestalten. Zum Entschärfen der pyrotechnischen Komponenten werden nach der Demontage von Verkleidungsteilen die Anschluß­ drähte der Zündpillen zugänglich gemacht und anschließend durch Anlegen einer Spannung die Aktuatoren ausgelöst. Diese Vorgehensweise ist vor allem bei der zunehmenden Zahl von pyrotechnischen Aktuatoren im Fahrzeug zeitaufwendig und damit kostenintensiv. Ein Ausbau der pyrotechnischen Aktuatoren scheidet ebenfalls aufgrund des Zeit- und damit Kostenaufwands aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem mehrere pyrotechnische Aktuatoren kostengünstig und umweltverträglich entschärft werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Aktuatoren werden durch bzw. im Anschluß an die einmalige Eingabe "des" Codesignals gleichzeitig oder nacheinander entschärft. Für die Eingabe kann vor­ zugsweise die Diagnose- bzw. Busschnittstelle vorgesehen sein. Dabei wird durch die Erfindung erreicht, daß diese Auslösung absolut fehlauslöse- und mißbrauchssi­ cher ist.
Um die oben genannte Mißbrauchssicherheit zu erhöhen, wird die Auslösung der pyrotechnischen Aktuatoren über eine fahrzeugindividuelles Codesignal (in Form einer Codenummer) abgesichert. Diese Codenummer wird bei der Herstellung des Fahrzeugs z. B. in die Airbag-Steuereinheit nichtflüchtig, nicht auslesbar und nicht überschreibbar eingetragen und parallel dazu in einer zentralen Datenbank abge­ legt.
Bei der Verschrottung des Fahrzeugs wird diese Nummer von einer autorisierten Stelle abgerufen. Dieser Zugriff auf die Datenbank wird dokumentiert, so daß der Vorgang nachvollziehbar ist. Damit ist auch in der Datenbank abgelegt, daß das betreffende Fahrzeug verschrottet worden ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß auch bei Bekannt­ werden des Verfahrens und der zugehörigen Telegramme auf der Schnittstelle zum Steuergerät eine mißbräuchliche Auslösung der pyrotechnischen Aktuatoren verhin­ dert wird.
Um eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlauslösungen zu erhalten wird zusätzlich vor­ geschlagen, daß zur Auslösung der Aktuatoren neben dem beschriebenen Tele­ gramm zusätzlich ein Hardwaresignal angelegt werden muß. Dazu bietet sich z. B. an, einen externen, relativ leicht zugänglichen Sensor abzustecken und ein "Recyclingsteuergerät" anzustecken, welches ein im normalen Betrieb nicht vor­ kommendes Signal abgibt. Damit wird verhindert, daß bei einer Störung der Kom­ munikation über die oben beschriebene Schnittstelle eine Fehlauslösung erfolgen kann.
Damit ergibt sich ein einfach handzuhabendes, mißbrauchssicheres Verfahren zur einmaligen Auslösung der pyrotechnischen Aktuatoren.

Claims (8)

1. Verfahren zum Entschärfen von pyrotechnischen Aktuatoren in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren gemeinsam ausgelöst werden, wenn ein hierfür vorgesehenes, im Fahrzeug gespeichertes Codesignal von außen eingegeben wird und die Prüfung der beiden Codesignale auf Übereinstimmung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren gleichzeitig ausgelöst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren in definierte in zeitlichen Abstand nacheinander ausgelöst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung des Auslösevorgangs eine elektro-mechanische Manipulation des Bordnetzes vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Fahrzeug gespeicherte Codesignal nicht auslesbar und/oder nicht über­ schreibbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Fahrzeug gespeicherte Codesignal fahrzeugindividuell ist und in einem externen Speicher zentral hinterlegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im externen Speicher hinterlegte Codesignal nur an autorisierte Personen ausgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgabe des gespeicherten Codesignals die Identität der Person gespeichert wird.
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