DE19839786A1 - Erfassungsmodule für ein Computer-Tomographie-System - Google Patents

Erfassungsmodule für ein Computer-Tomographie-System

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Compu­ ter-Tomographie-(CT-)Abbildung und insbesondere Erfassungsmo­ dule, die in Verbindung mit CT-Systemen verwendet werden.
Bei zumindest einigen Computer-Tomographie-(CT-)Abbildungs­ systemanordnungen projiziert eine Röntgenstrahlquelle einen fächerförmigen Strahl, der kollimiert ist, so daß er in einer X-Y-Ebene eines kartesischen Koordinatensystems liegt, die allgemein als Abbildungsebene bezeichnet wird. Der Röntgen­ strahl fällt durch den abgebildeten Gegenstand, wie einen Pa­ tienten. Nachdem der Strahl durch den Gegenstand gedämpft wurde, trifft er auf ein Array von Strahlungserfassungsein­ richtungen. Die Intensität der an dem Erfassungsarray empfan­ genen gedämpften Strahlung hängt von der Dämpfung des Rönt­ genstrahls durch den Gegenstand ab. Jedes Erfassungselement des Arrays erzeugt ein separates elektrisches Signal, das ein Maß der Strahldämpfung am Erfassungsort ist. Die Dämpfungsma­ ße von allen Erfassungseinrichtungen werden zur Erzeugung ei­ nes Übertragungsprofils separat erfaßt.
Bei bekannten CT-Systemen der dritten Generation drehen sich die Röntgenstrahlquelle und das Erfassungsarray mit einem Faßlager in der Abbildungsebene und um den abzubildenden Ge­ genstand, so daß sich der Winkel, an dem der Röntgenstrahl den Gegenstand schneidet, konstant ändert. Röntgenstrahlquel­ len beinhalten typischerweise Röntgenröhren, die den Röntgen­ strahl im Brennpunkt emittieren. Röntgenstrahlerfassungsein­ richtungen enthalten typischerweise einen Kollimator zur Kol­ limation von an der Erfassungseinrichtung empfangenen Rönt­ genstrahlen. Ein Scintillator ist angrenzend an den Kolli­ mator angeordnet, und Photodioden sind an den Scintillator angrenzend angeordnet.
Mehrschnitt-CT-Systeme werden zum Erhalten von Daten für eine erhöhte Anzahl von Schnitten während einer Abtastung verwen­ det. Bekannte Mehrschnitt-Systeme enthalten typischerweise Erfassungseinrichtungen, die allgemein als dreidimensionale Erfassungseinrichtungen bekannt sind. Bei derartigen dreidi­ mensionalen Erfassungseinrichtungen bildet eine Vielzahl von Erfassungselementen separate Kanäle, die in Spalten und Rei­ hen angeordnet sind. Jede Reihe der Erfassungseinrichtungen bildet einen separaten Schnitt. Beispielsweise weist eine Zwei-Schnitt-Erfassungseinrichtung zwei Reihen von Erfas­ sungselementen auf, und eine Vier-Schnitt- Erfassungseinrichtung weist vier Reihen von Erfassungselemen­ ten auf. Während einer Mehrschnittabtastung wird eine viel­ zahl von Reihen von Erfassungszellen gleichzeitig von dem Röntgenstrahl getroffen, und daher werden Daten für mehrere Schnitte erhalten.
Mehrschnitt-Erfassungseinrichtungen erzeugen weitaus mehr Da­ ten als Ein-Schnitt-Erfassungseinrichtungen. Diese erhöhte Datenerzeugungsfähigkeit ist allerdings nicht immer erforder­ lich oder gewünscht. Beispielsweise erfordert eine Vielzahl von durch ein CT-System durchgeführten Tests keine hohe Schnittquantität oder hohe Schnittauflösung. Auch erhöht sich mit derart großen Mengen von erfaßten Daten die zur Durchfüh­ rung einer Abtastung erforderliche Zeit, woraus sich höhere Kosten und ein geringerer Durchsatz ergeben.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Erfas­ sungsmodul auszugestalten, das die Übertragung von Daten von einer veränderlichen Anzahl von Schnitten zur Anpassung an die spezifischen Erfordernisse eines Tests ermöglicht. Das Erfassungsmodul sollte auch eine veränderliche Schnittauflö­ sung aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Erfassungsmodul gelöst, das gemäß einem Ausführungsbeispiel eine Modifikation der Quantität der Schnitte und der Schnittauflösung oder Schnittdicke ermöglicht. Das Erfassungsmodul enthält ein mit einem Scintillatorarray optisch gekoppeltes Photodiodenarray. Das Photodiodenarray enthält eine Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Photodioden. Ein Kollimatorarray ist be­ züglich des Scintillatorarrays ausgerichtet und dazu angren­ zend positioniert, um die Röntgenstrahlen zu kollimieren.
Das Erfassungsmodul beinhaltet ferner eine Schaltvorrichtung und eine Dekodiereinrichtung. Die Schaltvorrichtung ist zwi­ schen Photodiodenausgangsleitungen und ein CT-System- Datenerfassungssystem (DAS) elektrisch geschaltet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Schaltvorrichtung ein Array von Feldeffekttransistoren (FETs) und ändert die Anzahl der Schnitte und die Dicke jedes Schnitts, indem sie ermöglicht, daß jede Photodiodenausgangsleitung freigegeben, gesperrt oder mit anderen Photodiodenausgangsleitungen kombiniert wird.
Das heißt, nachdem ein Bediener die gewünschte Anzahl von Schnitten und die Schnittdicke festgelegt hat, wird die ge­ eignete Schaltvorrichtungskonfiguration von einem CT- Systemcomputer zu der Dekodiereinrichtung beispielsweise über ein flexibles Kabel elektrisch übertragen. Geeignete Deko­ dierausgangsleitungen werden dann mit Schaltvorrichtungssteu­ erleitungen verbunden, so daß Daten von den Photodiodenaus­ gangsleitungen in der ausgewählten Konfiguration übertragen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Erfassungsmodul durch Abscheiden oder Ausbilden des Photodiodenarrays, der Schalt­ vorrichtung und der Dekodiereinrichtung auf einem Substrat hergestellt. Jede Photodiodenausgangsleitung ist mit Schalt­ vorrichtungseingängen elektrisch verbunden, und jeder Schalt­ vorrichtungsausgang und jede Dekodiersteuerleitung wird dann mit dem ersten Ende eines flexiblen Kabels elektrisch verbun­ den. Nach der Installation der Erfassungsmodule in dem Erfas­ sungsarray wird das zweite ende des flexiblen Kabels mit dem CT-System-Datenerfassungssystem (DAS) elektrisch verbunden.
Das vorstehend beschriebene Erfassungsmodul ermöglicht eine Auswahl der Anzahl von Schnitten von Daten, die für jede Dre­ hung des CT-Systems elektrisch zu übertragen sind. Außerdem ermöglicht das Erfassungsmodul die Auswahl der Schnittdicke zur Erzeugung verschiedener Schnittauflösungen. Infolgedessen kann die Konfiguration des Erfassungsmoduls zur Anpassung an bestimmte Erfordernisse und Anforderungen des Tests geändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung eines CT-Abbildungssystems,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des in Fig. 1 darge­ stellten Systems,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Erfassungsar­ rays gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Erfassungsmo­ duls gemäß der Erfindung,
Fig. 5 verschiedene Konfigurationen des Erfassungsmoduls ge­ mäß Fig. 4 in einem Vier-Schnitt-Modus und
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Erfas­ sungsmoduls.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Computer-Tomographie-(CT-)­ Abbildungssystem 10, das ein Faßlager 12 enthält, das eine CT-Abtasteinrichtung der dritten Generation darstellt. Das Faßlager 12 weist eine Röntgenstrahlquelle 14 auf, die Rönt­ genstrahlen 16 in Richtung eines Erfassungsarrays 18 auf der entgegengesetzten Seite des Faßlagers 12 projiziert. Das Er­ fassungsarray 18 wird von Erfassungsmodulen 20 gebildet, die zusammen die projizierten Röntgenstrahlen erfassen, die durch einen medizinischen Patienten 22 hindurchfallen. Jedes Erfas­ sungsmodul 20 erzeugt elektrische Signale, die die Intensität der auftreffenden Röntgenstrahlen und somit die Dämpfung der Strahlen darstellen, wenn sie durch den Patienten 22 hin­ durchfallen. Während einer Abtastung zur Erfassung von Rönt­ genstrahlprojektionsdaten drehen sich das Faßlager 12 und die daran angebrachten Komponenten um einen Drehmittelpunkt 24.
Die Drehung des Faßlagers 12 und der Betrieb der Röntgen­ strahlquelle 14 werden durch eine Steuereinrichtung 26 des CT-Systems 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 26 enthält ei­ ne Röntgenstrahlsteuereinrichtung 28, die die Röntgenstrahl­ quelle 14 mit Energie und Zeitsignalen versorgt, und eine Faßlagermotorsteuereinrichtung 30, die die Drehgeschwindig­ keit und Position des Faßlagers 12 steuert. Ein Datenerfas­ sungssystem (DAS) 32 in der Steuereinrichtung 26 tastet ana­ loge Daten von den Erfassungsmodulen 20 ab und wandelt die Daten in digitale Signale zur nachfolgenden Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34 empfängt abgetastete und digitalisierte Röntgenstrahldaten von dem Datenerfas­ sungssystem 32 und führt eine Bildrekonstruktion mit hoher Geschwindigkeit durch. Das rekonstruierte Bild wird einem Computer 36 als Eingangssignal zugeführt, der das Bild in ei­ ner Massenspeichereinrichtung 38 speichert.
Der Computer 36 empfängt auch Befehle und Abtastparameter von einem Bediener über eine Konsole 40, die eine Tastatur auf­ weist. Eine zugehörige Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung 42 ermöglicht es dem Bediener, das rekonstruierte Bild und andere Daten von dem Computer 36 zu überwachen. Die von dem Bediener zugeführten Befehle und Parameter werden von dem Computer 36 zur Ausbildung von Steuersignalen und Informatio­ nen für das Datenerfassungssystem 32, die Röntgenstrahlsteu­ ereinrichtung 28 und die Faßlagermotorsteuereinrichtung 30 verwendet. Außerdem bedient der Computer 36 eine Tischmotor­ steuereinrichtung 44, die einen motorisierten Tisch 46 zur Positionierung des Patienten 22 in dem Faßlager 12 steuert. Insbesondere bewegt der Tisch 46 Abschnitte des Patienten 22 durch eine Faßlageröffnung 48.
Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, enthält das Erfas­ sungsarray 18 eine Vielzahl von Erfassungsmodulen 20. Jedes Erfassungsmodul 20 enthält ein mehrdimensionales Photodioden­ array 52 und ein mehrdimensionales Scintillatorarray 56, das über dem und angrenzend an das Photodiodenarray 52 Dositio­ niert ist. Ein (nicht gezeigter) Kollimator ist über dem und angrenzend an das Scintillatorarray 56 zur Kollimierung der Röntgenstrahlen 16 positioniert, bevor diese Strahlen auf das Scintillatorarray 56 auftreffen. Das Photodiodenarray 52 ent­ hält eine Vielzahl von Photodioden 60, die mit dem Scintilla­ torarray 56 optisch gekoppelt sind, und die Photodioden 60 erzeugen elektrische Ausgangssignale 64, die die Lichtausgabe durch jeden Scintillator des Scintillatorarrays 56 darstel­ len.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, enthält das Erfassungsarray 18 gemäß einem Ausführungsbeispiel 57 Erfassungsmodule 20. Jedes Erfassungsmodul 20 enthält ein Photodiodenarray 52 und ein Scintillatorarray 56, die jeweils eine Arraygröße von 16 × 16 aufweisen. Infolgedessen weist das Array 18 16 Reihen und 912 Spalten (16 × 57 Module) auf, die die Erfassung von 16 gleichzeitigen Schnitten von Daten bei jeder Drehung des Faß­ lagers 12 ermöglichen.
Das Erfassungsmodul 20 enthält auch eine Schaltvorrichtung 68, die mit einer Dekodiereinrichtung 72 elektrisch verbunden ist. Die Schaltvorrichtung 68 ist ein mehrdimensionales Halb­ leiterschaltarray ähnlicher Größe wie das Photodiodenarray 52. Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält die Schaltvor­ richtung 68 ein Array von (nicht gezeigten) Feldeffekttransi­ storen, wobei jeder Feldeffekttransistor (FET) eine Eingangs­ eine Ausgangs- und eine Steuerleitung (nicht gezeigt) auf­ weist. Die Schaltvorrichtung 68 ist zwischen das Photodioden­ array 52 und das Datenerfassungssystem 32 geschaltet. Insbe­ sondere ist jeder Schaltvorrichtungs-FET-Eingang mit einem Photodiodenarrayausgang 64 elektrisch verbunden, und jeder Schaltvorrichtungs-EET-Ausgang ist mit dem DAS 32 elektrisch verbunden, beispielsweise unter Verwendung flexibler elektri­ scher Kabel 74 und 76. Die Kabel 74 und 76 sind an dem Erfas­ sungsmodul 20 mittels Befestigungsblöcken 80A und 80B befe­ stigt.
Die Dekodiereinrichtung 72 steuert den Betrieb der Schaltvor­ richtung 68, um die Photodiodenausgänge 64 entsprechend einer gewünschten Anzahl von Schnitten und Schnittauflösungen für jeden Schnitt freizugeben, zu sperren oder zu kombinieren. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Dekodiereinrichtung 72 ein Dekodierchip oder eine FET-Steuereinrichtung, wie sie in der Technik bekannt ist. Die Dekodiereinrichtung 72 ent­ hält eine Vielzahl von Ausgangs- und Steuerleitungen, die mit der Schaltvorrichtung und dem Computer 36 verbunden sind. Insbesondere sind die Dekodierausgänge mit den Schaltvorrich­ tungssteuerleitungen elektrisch verbunden, um der Schaltvor­ richtung 68 die Übertragung der geeigneten Daten von den Schaltvorrichtungseingängen zu den Schaltvorrichtungsausgän­ gen zu ermöglichen. Die Dekodiersteuerleitungen sind mit den Schaltvorrichtungssteuerleitungen elektrisch verbunden und bestimmen, welcher Dekodierausgang freigegeben wird. Unter Verwendung der Dekodiereinrichtung 72 werden bestimmte FETs in der Schaltvorrichtung 68 freigegeben, gesperrt, oder kom­ biniert, so daß bestimmte Photodiodenausgänge 64 mit dem CT- System-DAS 32 elektrisch verbunden werden. In einem als 16- Schnitt-Modus definierten Ausführungsbeispiel schaltet die Dekodiereinrichtung 72 die Schaltvorrichtung 68 derart frei, daß alle Reihen des Photodiodenarrays 52 mit dem DAS 32 ver­ bunden sind, woraus sich ergibt, daß 16 gleichzeitige Schnit­ te von Daten mit dem DAS 32 elektrisch verbunden werden. Na­ türlich sind auch viele andere Schnittkombinationen möglich.
Beispielsweise kann die Dekodiereinrichtung 72 auch aus ande­ ren Mehrfach-Schnitt-Modi auswählen, die einen Ein-, Zwei- und Vier-Schnitt-Modus beinhalten. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Schaltvorrichtung 68 durch Übertragung der ge­ eigneten Dekodiersteuerleitungen in dem Vier-Schnitt-Modus konfiguriert werden, so daß Daten von vier Schnitten einer oder mehrerer Reihen des Photodiodenarrays 52 erfaßt werden. In Abhängigkeit von der spezifischen Konfiguration der Schaltvorrichtung 68, wie sie durch die Dekodiersteuerleitun­ gen definiert ist, können verschiedene Kombinationen der Pho­ todiodenausgänge 64 freigegeben, gesperrt, oder derart kombi­ niert werden, daß die Schnittdicke 1,25 mm, 2,5 mm, 3,75 mm oder 5 mm beträgt. Zusätzliche Beispiele beinhalten einen Einfach- Schnitt-Modus mit einem Schnitt mit Schnitten von 1,5mm Dicke bis 20mm Dicke und einen Zwei-Schnitt-Modus mit zwei Schnit­ ten mit Schnitten von 1,25mm Dicke bis 10mm Dicke. Darüber hinaus sind zusätzliche Modi möglich.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Schaltvorrichtung 68 und die Dekodiereinrichtung 72 gemäß einem Ausführungsbei­ spiel in einem FET-Array 104 kombiniert. Das FET-Array 104 enthält eine Vielzahl von Feldeffekttransistoren (FETs) (nicht gezeigt), die in einem mehrdimensionalen Array ange­ ordnet sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden zwei Halbleitereinrichtungen 106 und 108 derart verwendet, daß ei­ ne Hälfte der Photodiodenausgangsleitungen 64 mit der Ein­ richtung 106 und eine Hälfte der Photodiodenausgangsleitungen 64 mit der Einrichtung 108 verbunden ist. Die FET-Arrays 106 und 108 enthalten jeweils entsprechende Eingangsleitungen 110 und 112, Ausgangsleitungen 114 und 116 und Steuerleitungen (nicht gezeigt). Im Inneren der Einrichtung 106 sind die Ein­ gangsleitungen 110 mit den Schaltvorrichtungseingangsleitun­ gen elektrisch verbunden, die Ausgangsleitungen 114 sind mit den Schaltvorrichtungsausgangsleitungen elektrisch verbunden, und die Dekodierausgangsleitungen sind mit den FET- Steuerleitungen elektrisch verbunden. Der Schalter 108 ist im Inneren wie der Schalter 106 aufgebaut.
Bei der Herstellung des Erfassungsmoduls 20 werden das das Scintillatorarray 56 enthaltende Photodiodenarray 52 und die FET-Arrays 106 und 108 auf einem Substrat 200 auf bekannte Art und Weise abgeschieden bzw. ausgebildet, so daß die Pho­ todiodenausgänge 64 an die Arrays 106 und 108 angrenzen. Die Photodiodenausgänge 64 werden dann mit den Eingängen 110 und 112 der jeweiligen FET-Arrays 106 und 108 verbunden. Insbe­ sondere wird eine Hälfte der Photodiodenausgänge 64 durch Drahtbonden mit den EET-Arrayeingängen 110 verbunden, und ei­ ne Hälfte der Photodiodenausgänge 64 wird durch Drahtbonden mit den jeweiligen FET-Arrayeingängen 112 verbunden, so daß jeder Ausgang 64 mit einer FET-Eingangsleitung elektrisch verbunden ist. Die Photodiodenausgänge werden mit den FET- Eingangsleitungen unter Verwendung verschiedener Drahtbond­ verfahren verbunden, einschließlich beispielsweise des be­ kannten Aluminiumdraht-Keilbondverfahrens und des Golddraht- Kugelbondverfahrens. Erste Enden der flexiblen elektrischen Kabel 74 und 76 werden dann mit den FET-Arrays 106 und 108 elektrisch verbunden und daran befestigt. Die FET-Array- Ausgangs- und Steuerleitungen werden mit den Kabeln 74 und 76 elektrisch verbunden. Insbesondere wird jede FET- Arrayausgangsleitung 114 und 116 mit einem Draht der jeweili­ gen Kabel 74 und 76 durch Drahtbonden verbunden. Das Erfas­ sungsmodul 20 wird durch die Befestigung der ersten Enden der Kabel 74 und 76 mit den Befestigungsblöcken 80A und 80B fer­ tiggestellt.
Nach der Herstellung der Erfassungsmodule 20 wie vorstehend beschrieben werden die Erfassungsmodule 20 in dem Array 18 mechanisch befestigt. Zweite Enden der Kabel 74 und 76 jedes Erfassungsmoduls 20 werden dann mit dem CT-System-DAS 32 elektrisch verbunden. Der Kollimator wird dann ausgerichtet Lind angrenzend an die Scintillatorarrays 56 befestigt.
Im Betrieb bestimmt der Bediener die Anzahl von Schnitten und die Dicke jedes Schnitts. Die geeigneten Konfigurationsinfor­ mationen werden zu den Arraysteuerleitungen zur Konfiguration der Schaltvorrichtung 68 unter Verwendung der Dekodierein­ richtung 72 übertragen. Wenn Röntgenstrahlen 16 auf die Er­ fassungsmodule 20 auftreffen, werden Daten für die ausgewähl­ te Konfiguration zu dem DAS 32 übertragen.
Das vorstehend beschriebene Erfassungsmodul ermöglicht die Auswahl der Anzahl von Schnitten von Daten, die für jede Dre­ hung des CT-Systems elektrisch zu übertragen sind. Außerdem ermöglicht das Erfassungsmodul die Auswahl der Schnittdicke zur Erzeugung verschiedener Schnittauflösungen. Infolgedessen kann die Konfiguration des Erfassungsmoduls zur Anpassung an bestimmte Erfordernisse und Anforderungen des Tests geändert werden.
Erfindungsgemäß ist ein Mehrschnitt-Erfassungsmodul für ein Computer-Tomographie-System beschrieben, das eine veränderli­ che Anzahl von Schnitten und verschiedene Schnittauflösungen erzeugt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält das Erfas­ sungsmodul eine Vielzahl von in einem Array aus Reihen und Spalten angeordneten Photodioden, eine mit Photodiodenaus­ gangssignalen elektrisch verbundene Schaltvorrichtung und ei­ ne Dekodiereinrichtung. Die Dekodiereinrichtung ist derart konfiguriert, daß sie die Übertragung jedes Photodiodensi­ gnals durch die Schaltvorrichtung ermöglicht oder verhindert. Die Konfiguration der Dekodiereinrichtung bestimmt, wieviele Schnitte von Daten übertragen werden, und auch die Auflösung jedes Schnitts.

Claims (12)

1. Erfassungsmodul (20) für ein Computer-Tomographie- Gerät (10) mit
einem Kollimatorarray,
einem an das Kollimatorarray angrenzenden Scintillator­ array (56),
einem mit dem Scintillatorarray optisch gekoppelten Pho­ todiodenarray (52),
einer mit dem Photodiodenarray elektrisch verbundenen Schaltvorrichtung (68) und
einer mit der Schaltvorrichtung verbundenen Dekodierein­ richtung (72), die zur Steuerung des Betriebs der Schaltvor­ richtung zur Kombination von Datensignalen entsprechend einer vorausgewählten Anzahl von Schnitten und einer Schnittdicke konfiguriert ist.
2. Erfassungsmodul nach Anspruch 1, wobei die Deko­ diereinrichtung die Schaltvorrichtung zum wahlweisen Betrieb in einer Vielzahl von Schnitt-Modi steuert.
3. Erfassungsmodul nach Anspruch 1, wobei das Scintilla­ torarray und das Photodiodenarray jeweils ein 16 × 16-Array ist.
4. Erfassungsmodul nach Anspruch 3, wobei die Schaltvor­ richtung ein Array von Transistoren aufweist.
5. Erfassungsmodul nach Anspruch 3, wobei für einen Vier-Schnitt-Modus eine ausgewählte Schnittdicke zumindest eine Reihe aufweist.
6. Verfahren zur Steuerung eines Betriebs eines Erfas­ sungsmoduls (20) in einem Computer-Tomographie-Gerät (10), wobei das Modul ein Scintillatorarray (56), in mit dem Scin­ tillatorarray optisch gekoppeltes Photodiodenarray (52) und eine mit dem Photodiodenarray elektrisch verbundene Schalt­ vorrichtung (68) aufweist, mit den Schritten
Konfigurieren der Schaltvorrichtung zur Kombination von Datensignalen entsprechend einer gewünschten Anzahl von Schnitten und
Konfigurieren der Schaltvorrichtung zur Kombination von Datensignalen zur Ausbildung einer gewünschten Schnittdicke für jeden Schnitt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Konfigurieren der Schaltvorrichtung entsprechend einer gewünschten Anzahl von Schnitten den Schritt
Auswählen zumindest eines einer Vielzahl von Modi auf­ weist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei für einen Vier- Schnitt-Modus eine ausgewählte Schnittdicke als Dicke zumin­ dest einer Reihe ausgewählt werden kann.
9. Erfassungsmodul (20) für ein Computer-Tomographie- Gerät (10) mit
einem Kollimatorarray,
einem an das Kollimatorarray angrenzenden Scintillator­ array (56),
einem mit dem Scintillatorarray optisch gekoppelten Pho­ todiodenarray (52),
einer mit dem Photodiodenarray elektrisch verbundenen Schaltvorrichtung (68), die ein Array von Feldeffekttransi­ storen aufweist, und
einer mit der Schaltvorrichtung verbundenen Dekodierein­ richtung (72), die zur Steuerung des Betriebs der Schaltvor­ richtung zur Kombination von Datensignalen entsprechend einer vorausgewählten Anzahl von Schnitten und einer Schnittdicke konfiguriert ist, wobei die Schaltvorrichtung wahlweise in einer Vielzahl von Schnitt-Modi arbeitet.
10. Erfassungsmodul nach Anspruch 9, wobei das Scintil­ latorarray und das Photodiodenarray jeweils ein 16 × 16-Array ist.
11. Erfassungsmodul nach Anspruch 10, wobei die Schalt­ vorrichtung ein Array aus Transistoren aufweist.
12. Erfassungsmodul nach Anspruch 10, wobei für einen Vier-Schnitt-Modus eine ausgewählte Schnittdicke zumindest eine Reihe umfaßt.
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