DE19834457A1 - Röntgenanordnung - Google Patents

Röntgenanordnung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgenanordnung mit einem Montagekörper (1), einem am Montagekörper (1) angeordneten Röntgenquellenträger (6) mit einer darin angeordneten Röntgenquelle (10) und einem Röntgendetektorträger (8) mit einem darin angeordneten Röntgendetektor (11), wobei für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Röntgenanordnung die Röntgenquelle (10) innerhalb einer Gesamttoleranz genau bezüglich des Röntgendetektors (11) justiert sein muß. Erfindungsgemäß sind eine Quellentoleranz, eine Detektortoleranz, eine Quellenträgertoleranz und eine Detektorträgertoleranz vorgesehen, die derart gewählt sind, daß die Summe dieser Toleranzen der Baugruppen maximal so groß ist wie die Gesamttoleranz.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgenanordnung mit einem Montagekörper, einem am Montagekörper angeordneten Röntgenquellenträger mit einer darin angeordneten Röntgen­ quelle und einem Röntgendetektorträger mit einem darin ange­ ordneten Röntgendetektor, wobei für einen ordnungsgemäßen Be­ trieb der Röntgenanordnung die Röntgenquelle innerhalb einer Gesamttoleranz genau bezüglich des Röntgendetektors justiert sein muß.
Derartige Röntgenanordnungen sind bekannt. Bei ihnen wird nach der Montage der Einzelkomponenten eine Justierung von Röntgenquelle und Röntgendetektor relativ zueinander vorge­ nommen. Die Justierung kann dabei manuell oder automatisch erfolgen.
Eine derartige Justierung ist zeit- und kostenintensiv und auch umständlich. Darüber hinaus kann die Justierung nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Auch besteht die Möglichkeit von Strahlenbelastung für das Personal.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Röntgenanordnung derart auszugestalten, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
  • - daß die Röntgenquelle und der Röntgenquellenträger zusam­ menwirkende Quellenjustiermittel aufweisen, die die Rönt­ genquelle beim Zusammenbau des Röntgenquellenträgers zwangsweise innerhalb einer Quellentoleranz genau bezüglich des Röntgenquellenträgers justieren,
  • - daß der Röntgendetektor und der Röntgendetektorträger zu­ sammenwirkende Detektorjustiermittel aufweisen, die den Röntgendetektor beim Zusammenbau des Röntgendetektorträgers zwangsweise innerhalb einer Detektortoleranz genau bezüg­ lich des Röntgendetektorträgers justieren,
  • - daß der Röntgenquellenträger und der Montagekörper zusam­ menwirkende Quellenträgerjustiermittel aufweisen, die den Röntgenquellenträger bei der Montage des Röntgenquellenträ­ gers, am Montagekörper zwangsweise innerhalb einer Quellen­ trägertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers justie­ ren,
  • - daß der Röntgendetektorträger und der Montagekörper zusam­ menwirkende Detektorträgerjustiermittel aufweisen, die den Röntgendetektorträger bei der Montage des Röntgendetektor­ trägers am Montagekörper zwangsweise innerhalb einer Detek­ torträgertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers justieren, und
  • - daß die Summe von Quellentoleranz, Detektortoleranz, Quel­ lenträgertoleranz und Detektorträgertoleranz maximal so groß ist wie die Gesamttoleranz.
Zur Überprüfung der Justierung sind Probemessungen erforder­ lich. Hierzu müssen Meßproben an definierten Stellen in den Strahlengang eingebracht werden. Vorzugsweise ist die Rönt­ genanordnung daher derart ausgestaltet,
  • - daß der Montagekörper und ein am Montagekörper angeordneter Probenträger zusammenwirkende Probenträgerjustiermittel aufweisen, die den Probenträger bei der Montage des Proben­ trägers am Montagekörper zwangsweise innerhalb einer Pro­ benträgertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers justieren, und
  • - daß der Probenträger und eine am Probenträger angeordnete Meßprobe zusammenwirkende Probenjustiermittel aufweisen, die die Meßprobe bei der Montage der Meßprobe am Probenträ­ ger zwangsweise innerhalb einer Probentoleranz genau bezüg­ lich des Probenträgers justieren.
Die zusammenwirkenden Justiermittel können wahlweise als An­ schlagelemente, als Justierbohrungen und Justierzapfen oder als Justierflächen ausgebildet sein. Bei Ausbildung als Justierbohrungen und Justierzapfen sind die Justierzapfen vorzugsweise zumindest in einem Teilabschnitt konisch ausge­ bildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Computertomographen,
Fig. 2 einen Montagekörper von der Seite,
Fig. 3 einen Röntgenquellenträger,
Fig. 4 einen Röntgendetektorträger,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen weiteren Computertomo­ graphen,
Fig. 6 einen weiteren Montagekörper von der Seite, und
Fig. 7 einen Montagekörper mit montierten Röntgenkomponen­ ten.
Gemäß Fig. 1 weist ein Computertomograph als Beispiel einer Röntgenanordnung u. a. einen Montagekörper 1 auf, der bei­ spielsweise mittels eines Motors 2 und eines Antriebsriemens 3 rotierbar ist. Alternativ könnte der Montagekörper 1 z. B. auch über einen Ringmotor oder ein Reibrad angetrieben sein. Der Montagekörper 1 weist Quellenträgerjustiermittel 4 und Detektorträgerjustiermittel 5 auf.
Gemäß Fig. 2 sind die Quellenträgerjustiermittel 4 und die Detektorträgerjustiermittel 5 des Montagekörpers 1 als zylin­ drische Justierzapfen 4, 5 ausgebildet. Die Justierzapfen 4, 5 könnten aber auch - zumindest in einem vorderen Teilab­ schnitt - konisch ausgebildet sein. Alternativ wäre es mög­ lich, die Quellenträgerjustiermittel 4 und/oder die Detektor­ trägerjustiermittel 5 des Montagekörpers 1 als Anschlagele­ mente oder als Justierflächen auszubilden.
Ein in Fig. 3 dargestellter Röntgenquellenträger 6 weist ebenfalls Quellenträgerjustiermittel 7 auf. Sie sind im vor­ liegenden Fall als Justierbohrungen 7 ausgebildet. Die Quel­ lenträgerjustiermittel 7 des Röntgenquellenträgers 6 wirken mit den Quellenträgerjustiermitteln 4 des Montagekörpers 1 zusammen. Durch das Zusammenwirken der Quellenträgerjustier­ mittel 4, 7 wird der Röntgenquellenträger 6 bei der Montage des Röntgenquellenträgers 6 am Montagekörper 1 zwangsweise innerhalb einer Quellenträgertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers 1 justiert.
Ein in Fig. 4 dargestellter Röntgendetektorträger 8 weist ebenfalls Detektorträgerjustiermittel 9 auf, die gemäß Aus­ führungsbeispiel ebenfalls als Justierbohrungen 9 ausgebildet sind. Die Detektorträgerjustiermittel 9 des Röntgendetektor­ trägers 8 wirken mit den Detektorträgerjustiermitteln 5 des Montagekörpers 1 zusammen. Hierdurch wird bei der Montage des Röntgendetektorträgers 8 am Montagekörper 1 der Röntgendetek­ torträger 8 zwangsweise innerhalb einer Detektorträgertole­ ranz genau bezüglich des Montagekörpers 1 justiert.
Im Röntgenquellenträger 6 ist eine Röntgenquelle 10 angeord­ net. Sowohl die Röntgenquelle 10 als auch der Röntgenquellen­ träger 6 weisen zusammenwirkende Quellenjustiermittel auf, die ähnlich aufgebaut sind wie die Quellenträgerjustiermittel 4, 7 bzw. die Detektorträgerjustiermittel 5, 9. Durch das Zu­ sammenwirken der Quellenjustiermittel wird beim Zusammenbau des Röntgenquellenträgers 6 die Röntgenquelle 10 zwangsweise innerhalb eines Quellentoleranz genau bezüglich des Röntgen­ quellenträgers 6 justiert. Der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Blenden usw. können wahlweise dem Röntgenquel­ lenträger 6 oder der Röntgenquelle 10 zugeordnet sein. Auch sie werden beim Zusammenbau des Röntgenquellenträgers 6 zwangsweise mitjustiert.
Ebenso ist innerhalb des Röntgendetektorträgers 8 ein Rönt­ gendetektor 11 angeordnet. Der Röntgendetektor 11 und der Röntgendetektorträger 8 weisen zusammenwirkende Detektor­ justiermittel auf. Durch das Zusammenwirken der Detektor­ justiermittel wird der Röntgendetektor 11 beim Zusammenbau des Röntgendetektorträgers 8 zwangsweise innerhalb einer Detektortoleranz genau bezüglich des Röntgendetektorträgers 8 justiert. Auch hier gilt für der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Blenden das zu den Blenden des Röntgen­ quellenträgers 6 Gesagte analog.
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Computertomographen muß die Röntgenquelle 10 innerhalb einer Gesamttoleranz genau be­ züglich des Röntgendetektors 11 justiert sein. Durch geeig­ nete Wahl von Quellentoleranz, Detektortoleranz, Quellenträ­ gertoleranz und Detektorträgertoleranz kann daher erreicht werden, daß die Summe dieser Toleranzen maximal so groß ist wie die Gesamttoleranz. Somit wird durch einfaches Zusammen­ bauen von Röntgenquellenträger 6 und Röntgendetektorträger 8 sowie anschließende Montage des Röntgenquellenträgers 6 und des Röntgendetektorträgers 8 am Montagekörper 1 erreicht, daß zwangsweise die Röntgenquelle 10 innerhalb der Gesamttoleranz genau bezüglich des Röntgendetektors 11 justiert ist. Eine Feinjustierung ist nicht mehr erforderlich.
Fig. 5 zeigt nun einen weiteren Computertomographen, bei dem der Röntgenquellenträger 6 und der Röntgendetektorträger 8 bereits am Montagekörper 1 befestigt sind. Ergänzend weist der Montagekörper Probenträgerjustiermittel 12 auf. Die Pro­ benträgerjustiermittel 12 sind gemäß Fig. 6 als Anschlagele­ ment ausgebildet. Da in diesem Fall eine eindimensionale Justierung ausreichend ist, können die Probenträgerjustier­ mittel 12 auch als Justierflächen ausgebildet sein.
Ein gemäß Fig. 7 ersichtlicher, am Montagekörper 1 angeordne­ ter Probenträger 13 weist mit diesen Probenträgerjustiermit­ teln 12 zusammenwirkende Probenträgerjustiermittel auf. Hier­ durch ist der Probenträger 13 bei der Montage am Montagekör­ per 1 zwangsweise innerhalb einer Probenträgertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers 1 justierbar.
Ebenso weisen der Probenträger 13 und eine am Probenträger 13 angeordnete Meßprobe 14 zusammenwirkende Probenjustiermittel auf. Durch diese ist die Meßprobe 14 bei der Montage der Meß­ probe 14 am Probenträger 13 zwangsweise innerhalb einer Pro­ bentoleranz genau bezüglich des Probenträgers 13 justierbar. Die Summe von Quellentoleranz, Detektortoleranz, Quellenträ­ gertoleranz, Detektorträgertoleranz, Probenträgertoleranz und Probentoleranz liegt dabei vorzugsweise ebenfalls unterhalb der Gesamttoleranz.

Claims (6)

1. Röntgenanordnung mit einem Montagekörper (1), einem am Montagekörper (1) angeordneten Röntgenquellenträger (6) mit einer darin angeordneten Röntgenquelle (10) und einem Rönt­ gendetektorträger (8) mit einem darin angeordneten Röntgen­ detektor (11), wobei für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Röntgenanordnung die Röntgenquelle (10) innerhalb einer Ge­ samttoleranz genau bezüglich des Röntgendetektors (11) ju­ stiert sein muß, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Röntgenquelle (10) und der Röntgenquellenträger (6) zusammenwirkende Quellenjustiermit­ tel aufweisen, die die Röntgenquelle (10) beim Zusammenbau des Röntgenquellenträgers (6) zwangsweise innerhalb einer Quellentoleranz genau bezüglich des Röntgenquellenträgers (6) justieren, daß der Röntgendetektor (11) und der Röntgen­ detektorträger (8) zusammenwirkende Detektorjustiermittel aufweisen, die den Röntgendetektor (11) beim Zusammenbau des Röntgendetektorträgers (8) zwangsweise innerhalb einer Detek­ tortoleranz genau bezüglich des Röntgendetektorträgers (8) justieren, daß der Röntgenquellenträger (6) und der Montage­ körper (1) zusammenwirkende Quellenträgerjustiermittel (4, 7) aufweisen, die den Röntgenquellenträger (6) bei der Montage des Röntgenquellenträgers (6) am Montagekörper (1) zwangs­ weise innerhalb einer Quellenträgertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers (1) justieren, daß der Röntgendetektorträ­ ger (8) und der Montagekörper (1) zusammenwirkende Detektor­ trägerjustiermittel (5, 9) aufweisen, die den Röntgendetek­ torträger (8) bei der Montage des Röntgendetektorträgers (8) am Montagekörper (1) zwangsweise innerhalb einer Detektorträ­ gertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers (1) justieren, und daß die Summe von Quellentoleranz, Detektortoleranz, Quellenträgertoleranz und Detektorträgertoleranz maximal so groß ist wie die Gesamttoleranz.
2. Röntgenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper (1) und ein am Montagekörper (1) angeordneter Probenträger (13) zusammenwirkende Probenträgerjustiermittel (12) aufweisen, die den Probenträger (13) bei der Montage des Probenträgers (13) am Montagekörper (1) zwangsweise innerhalb einer Pro­ benträgertoleranz genau bezüglich des Montagekörpers (1) ju­ stieren, und daß der Probenträger (13) und eine am Proben­ träger (13) angeordnete Meßprobe (14) zusammenwirkende Pro­ benjustiermittel aufweisen, die die Meßprobe (14) bei der Montage der Meßprobe (14) am Probenträger (13) zwangsweise innerhalb einer Probentoleranz genau bezüglich des Probenträ­ gers (13) justieren.
3. Röntgenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Justiermittel (4, 5, 7, 9, 12) als Anschlagelemente (12) aus­ gebildet sind.
4. Röntgenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die zu­ sammenwirkenden Justiermittel (4, 5, 7, 9, 12) als Justier­ flächen (12) ausgebildet sind.
5. Röntgenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Justiermittel (4, 5, 7, 9, 12) als Justierbohrungen (7, 9) und Justierzapfen (4, 5) ausgebildet sind.
6. Röntgenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierzapfen (4, 5) zumindest in einem Teilabschnitt konisch ausgebildet sind.
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