DE19826986C2 - Verfahren zur Kalibrierung von Bildaufzeichnungsgeräten - Google Patents

Verfahren zur Kalibrierung von Bildaufzeichnungsgeräten

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    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Bildre­ produktion und betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung von Bildaufzeichnungs­ geräten, bei denen gerasterte Flächen, wie Bilder oder Farbauszüge Pixel für Pixel zeilenweise durch mindestens einen in der Belichtungseinheit erzeugten Belichtungsstrahl auf einem Aufzeichnungsträger, z. B. auf Film oder auf einer Druckplatte aufgezeichnet werden.
In der DE PS 43 03 081 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Belichtungs- Kalibrierung von Aufzeichnungsgeräten beschrieben, bei dem sog. Contonedaten mittels einer Belichtungseinheit aufgezeichnet werden. Unter Contonedaten werden Bilddaten verstanden, die z. B. mit 8 Bit aufgelöst sind und durch Abt­ astung oder Scannen von Halbtonbildern gewonnen worden sind. Diese Kali­ brierung kann in dem Belichtunhgsgerät selbst oder in einem vorgeschalteten RIP (Raster Image Processor) erfolgen, in dem die Bilddaten für die Aufzeichnung vorbereitet werden. Zweck dieser Kalibrierung ist es, die Belichtungskennlinie des Belichters und die Filmkennlinie so auszukorrigieren, daß die Rasterpunkt bei der Belichtung in der richtigen Flächenbedeckung wiedergegeben werden. Bei Contonebilddaten ist diese Kalibrierung kein Problem, wenn man z. B. 50% Schwärzung im Bild hat und den Film auch mit 50% Flächenbedeckung belichten will so wird zur Linearisierung eine Lookup Table erstellt, die die Korrekturwerte enthält. Zur Erstellung der Lookup Table wird mit dem Bildaufzeichnungsgerät ein Stufenkeil belichtet und ausgemessen. Hierbei stellt man fest, welche Korrektur­ werte man benötigt, um eine bestimmte Flächenbedeckung auf dem Film zu erzeugen. Mit Hilfe der Lookup Table wird die Ansteuerung des Belichters so geändert, daß der Film mit 50% Flächenbedeckung geschwärzt wird. Es wird somit eine Linearisierung vorgenommen, die es dem Bildaufzeichnungsgerät ermöglicht, die korrekten Tonwerte des Bildes aufzuzeichnen. Mit diesem Verfahren ist es aber nicht möglich, eine Kalibrierung des Aufzeichnungsgerätes vorzunehmen, wenn das Aufzeichnungsgerät mit Strichdaten, d. h. mit Binärdaten (Bit Map) angesteuert wird. Diese Bit Map entspricht in ihrer Auflösung der Auflösung, die der Belichtungsstrahl hat. Strichdaten sind Bilddaten, die durch Abtastung oder Scannen von Strichzeichnungen Text, Graphiken oder gerasterten Bildern gewonnen worden, in Form einer Bit Map gespeichert sind, wobei die Rasterpunkte ebenfalls als Strichdaten vorliegen. Die Linearisierung für Contonedaten kann aber auf diese Strichdaten nicht angewendet werden, da die Contonedaten eine 8 Bit Auflösung hätten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kalibrierung von Bildaufzeichnungsgeräten anzugeben, mit dem auch eine Kalibrierung des Aufzeichnungsgerätes vorgenommen werden kann, wenn das Bildaufzeichnungs­ gerät mit Strichdaten angesteuert wird. Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung Gradationskorrekturen vornehmen zu können um das Bild zu korri­ gieren.
Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 11 näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine typische Darstellung eines Rasterpunkts,
Fig. 2 eine Darstellung eines Rasterpunkts unter Durchführung einer Erosions­ operation,
Fig. 3 eine Darstellung eines Rasterpunkts unter Ausführung einer Dilatations­ operation,
Fig. 4 ein 16.16 Feld mit 12/256 = 4,69% Flächendeckung,
Fig. 5 einen Rasterpunkt wie in Fig. 4 mit einer 4-fachen Vervielfältigung und das Ergebnis einer Erosion und einer Dilatation,
Fig. 6 einen Rasterpunkt wie in Fig. 4 mit einer 8-fachen Vervielfältigung und das Ergebnis einer Erosion und einer Dilatation,
Fig. 7 die mögliche Lage eines 16.16 Feldes mit der Überlappung von einem Nachbarpunkt,
Fig. 8 ein Beispiel von 16.16 Feldern mit der Überlappung von 1 Punkt,
Fig. 9 einen um den Faktor 4 vergrößerter Rasterpunkt mit dem Ergebnis einer Dilatation,
Fig. 10 das Ergebnis einer Zusammenfassung, wenn man die Maschenstruktur mit der Struktur der Vervielfältigung identisch macht und
Fig. 11 das Ergebnis einer Zusammenfassung, wenn man die Maschenstruktur um 0,5 Original Pixel in beiden Richtungen versetzt.
In Fig. 1 ist ein typischer Rasterpunkt dargestellt, wie er bei einem aus Strichdaten bestehenden Bild das als Bit Map abgespeichert ist, vorkommt. In Fig. 1 ist der Rasterpunkt in ein Feld von 16.16 Pixeln eingezeichnet, wobei die Pixel, die auf dem Film vom Aufzeichnungsstrahl geschwärzt werden sollen, ebenfalls innerhalb des 16.16 Feldes geschwärzt sind. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beruht auf der erfindungsgemäßen Anwendung von Erosions- und Dilatations­ operationen auf den einzelnen 16.16 Feldern, was in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist. Dilatation und Erosion sind in dem Buch "Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung" von Piero Zamperoni, 2. überarbeitete Auflage, 1991, Vieweg Verlag, Braunschweig, beschrieben. Zur Durchführung der Erosion werden alle Pixel des 16.16 Feldes der Fig. 1 mit einen 3.3 Feld belegt und die zentralen Pixel des 3.3 Feldes werden gelöscht, wenn innerhalb des 3.3 Feldes ein Pixel nicht geschwärzt ist. Hierzu ist es aber erforderlich, daß die Löschung nicht sofort durchgeführt wird, sondern nachdem das ganze Feld abgefragt worden ist. Man erkennt nun aus der Fig. 2, daß der verbleibende Rasterpunkt kleiner ist als der ursprüngliche Rasterpunkt der Fig. 1.
In Fig. 3 ist der Prozeß der Dilatation dargestellt. Das Ergebnis wurde ebenfalls mit einem 3.3 Feld gewonnen. Im Ergebnisbild werden aber alle Pixel geschwärzt, bei denen einer oder mehrere der 9 Pixel des umgebenden 3.3 Feldes schwarz sind. Oder es bleiben diejenigen Pixel auf weiß gesetzt, bei denen alle 9 Pixel des umgebenden 3.3 Feldes auf weiß liegen.
Eine Erosion liefert das gleiche Ergebnis wie eine Dilatation wenn man vor der Operation die Bilddaten invertiert, d. h. die Schwärzung in dem 16.16 Feld weiß und die weißen Pixel schwarz setzt, dann die Dilatation durchführt und die Daten wieder invertiert. Das gleiche gilt auch für die Dilatation und die Erosion auf inversen Bilddaten.
Man kann selbstverständlich diese Operationen auch bei größeren Feldern als 3.­ 3 Pixel anwenden, im vorliegenden Fall wurde aus Gründen der Vereinfachung die Betrachtung auf 3.3 Felder beschränkt.
Im folgenden wird die Wirkung von Erosion und Dilatation bei der vorliegenden Erfindung erläutert. Das Feld in Fig. 1 hat 16.16 Pixel, von denen 56 Pixel schwarz sind. Hieraus ergib sich eine Flächendeckung von 56/256 = 21,9%
In Fig. 2 sind nur noch 22 schwarze Pixel geblieben. Diese ergeben eine Flächendeckung von 22/256 = 8,6%. Durch die Erosion ist die Flächendeckung um 21,9% - 8,6% = 13,3% gesunken. Nach der Dilatation in Fig. 3 sind 98 schwarze Pixel entstanden. Diese ergeben eine Flächendeckung von 98/256 = 38,3%. Durch die Dilatation ist die Flächendeckung um 38,8% - 21,9% = 16,9% gestiegen. Diese Werte sind noch zu grob für die vorliegende Erfindung. Das Ziel der Erfindung ist aber eine Genauigkeit von ±0,25 Rasterprozent oder besser zu erreichen. Dies wird mit der Berechnung auf den originalen Strichdaten nicht erreicht. Um diese höhere Genauigkeit zu erreichen, wird die Dilatation bzw. Erosion auf vervielfältigten Strichdaten durchgeführt.
In Fig. 4 ist ein 16.16 Feld mit 12/256 = 4,69% Flächendeckung dargestellt. Wird das gesamte 16.16 Feld um den Faktor 4 vervielfältigt, so entsteht ein Feld der Größe (16.4).(16.4) = 64.64 = 4096 Pixel. Der Rasterpunkt in Fig. 5 hat eine Flächendeckung von 192/4096 = 4,69%. Die Verhältnisse haben sich durch die Vervielfältigung nicht geändert.
Nach der Erosion in Fig. 5 sind nur noch 132 schwarze Pixeln geblieben. Diese ergeben eine Flächendeckung von 132/4096 = 3,22%.
Durch die Erosion ist die Flächendeckung um 4,69% - 3,22% = 1,47% gesunken. Nach der Dilatation in Fig. 5 sind 260 schwarze Pixeln entstanden. Diese ergeben eine Flächendeckung von 260/4096 = 6,35%. Durch die Dilatation ist die Flächendeckung um 6,35% - 4,69% = 1,66% gestiegen. Durch einen höheren Faktor in der Vervielfältigung läßt sich die Größe der Änderung noch verringern.
In Fig. 6 ist der gleiche Rasterpunkt wie in Fig. 4 in einer 8-fachen Vervielfältigung dargestellt. Das 16.16 Feld hat dann eine Größe von (16.8).(16.8) = 128.128 = 16384 Pixeln.
Der Originalpunkt hat eine Flächendeckung 768/16384 = 4,69%
Nach einer Erosion beträgt die Flächendeckung 644/16384 = 3,93% (Änderung: -0,76%). Nach einer Dilatation beträgt die Flächendeckung 900/16384 = 5,49% (Änderung: +0,80%).
Um nun das Verfahren der Erfindung anzuwenden wird das als Bit Map ge­ speicherte Bild aus Strichdaten (Binärbild) in gleich große Felder aufgeteilt. Jedes der Felder umfaßt etwa eine Rastermasche. Ein Raster von 64 l/cm oder 160 dpi hat eine Rastermasche von etwa 156 µm. Haben die Strichdaten nun eine Auflösung von 1000 l/cm (10.0 µm Punktgröße) so ist die Feldgröße 16.16 Pixel.
Für jedes Feld wird durch Mittelwertbildung ein Rasterprozentwert ermittelt. Hierzu wird ein größeres Umfeld als die Feldgröße benötigt. Der Rasterprozentwert wird aus dem Mittelwert über 3.3 Felder der Größe 16.16 Pixel oder 5.5 Felder der Größe 16.16 Felder berechnet.
Aus einer Belichterkorrektur- bzw. Gradationskurve wird dann ermittelt, wie sich der entsprechende Rasterpunkt ändern soll.
Die zu dieser Änderung erforderlichen Parameter werden berechnet und in einer Änderungstabelle abgelegt.
Das Bild wird nun in Feldern abgearbeitet. Es müssen 3-5 Felder im Speicher vorhanden sein. Am Bildrand werden die Randpixel verdoppelt oder außer acht gelassen. Für jedes Feld werden folgende Schritte durchgeführt:
  • - Der Rasterprozentwert wird durch Mittelwertbildung bestimmt,
  • - Die Änderung für den Rasterprozentwert wird aus der Gradationskurve ermittelt,
  • - Der am besten passenden Algorithmus wird aus der Änderungstabelle ausgelesen,
  • - Der Algorithmus wird durchgeführt,
  • - Die Daten werden mit dem Faktor der Änderungstabelle vervielfältigt,
  • - Die Dilatation bzw. Erosion wird n-mal durchgeführt
  • - Die Daten werden zusammengefaßt und
  • - Die Daten werden abgespeichert.
Um die prozentuale Änderung berechnen zu können, kann man ein vereinfachtes Modell mit "nahezu quadratischen Rasterpunkten" benutzen. Bei einem 16.16 Feld wird die Änderung eines 5% Rasterpunkts für 3 verschiedene Faktoren der Vervielfältigung berechnet. Ebenfalls wird gezeigt, daß man die Dilatation und Erosion auch mehrmals nacheinander durchführen kann. Bei einem nahezu qua­ dratischen Rasterpunkt einer bestimmten Größe, z. B. 14.15 Pixel läßt sich das Ergebnis der Erosion einfach durch Subtraktion der Kantenlängen um den Faktor 2 im Beispiel 12.13 Pixel berechnen. Das Ergebnis der Dilatation läßt sich durch Addition der Kantenlängen mit dem Faktor 2 im Beispiel 16.17 Pixel vorhersagen. Dies wird im folgenden anhand einiger Beispiele gezeigt.
16.16 Feld mit Vervielfältigung um Faktor 4
Der Vervielfältigungsfaktor 4 liefert ein Feld von (16.4).(16.4) = 64.64 = 4096 Pixeln.
4096 Pixel.5,0% ergeben 204,8 Pixel.
Die Quadratwurzel daraus ergibt eine Kantenlänge von 14,3 Pixeln.
Es gibt 2 Möglichkeiten den Punkt näherungsweise zu bekommen:
Mit einem 14.14 oder einem 14.15 Pixel großen Rasterpunkt
14.14/4096 = 4,79% 14.15/4096 = 5,13%.
Der 14.15 Pixel große Rasterpunkt liegt näher am Sollwert von 5,0%
Modifizierter Originalpunkt: 14.15/4096 = 5,13%.
1.Erosion mit 3.3 Feld: 12.13/4096 = 3,81% (Änderung: -1,32%).
1.Dilatation mit 3.3 Feld: 16.17/4096 = 6,64% (Änderung: +1,51%).
16.16 Feld mit Vervielfältigung um Faktor 8
Der Vervielfältigungsfktor 8 liefert ein Feld von (16.8).(16.8) = 128.128 = 16384 Pixeln. 16384 Pixel.5,0% ergeben 819,2 Pixel.
Die Quadratwurzel aus 819,2 ergibt eine Kantenlänge von 28,6 Pixeln.
28.29/16384 = 4,96% 29.29/16384 = 5,13%
Der 28.29 Pixel große Rasterpunkt liegt näher am Sollwert von 5,0%
Modifizierter Originalpunkt: 28.29/16384 = 4,96%
1.Erosion mit 3.3 Feld: 26.27/16384 = 4,28% (Änderung: -0,68%)
1.Dilatation mit 3.3 Feld: 30.31/16384 = 5,68% (Änderung: +0,72%)
16.16 Feld mit Vervielfältigung um Faktor 20
Der Vervielfältigungsfaktor 20 liefert ein Feld von (16.20).(16.20) = 320.320 = 102400 Pixeln.
102400 Pixel.5,0% ergeben 5120 Pixel.
Die Quadratwurzel aus 5120 ergibt eine Kantenlänge von 71,6 Pixeln.
71.72/102400 = 4,99% 72.72/102400 = 5,06%.
Der 71.72 Pixel große Rasterpunkt liegt näher am Sollwert von 5,0%.
Modifizierter Originalpunkt: 71.72/102400 = 4,99%
1.Erosion mit 3.3 Feld: 69.70/102400 = 4,72% (Änderung: -0,27%)
2.Erosion mit 3.3 Feld: 67.68/102400 = 4,45% (Änderung: -0,54%)
3.Erosion mit 3.3 Feld: 65.66/102400 = 4,19% (Änderung: -0,80%)
1.Dilatation mit 3.3 Feld: 73.74/102400 = 5,28% (Änderung: +0,29%)
2.Dilatation mit 3.3 Feld: 75.76/102400 = 5,57% (Änderung: +0,58%)
3.Dilatation mit 3.3 Feld: 77.78/102400 = 5,87% (Änderung: +0,88%)
Hat man hohe Faktoren der Vervielfältigung, so kann man mit mehreren Dilata­ tionen und Erosionen eine feine Stufung bei hoher Genauigkeit erreichen.
Zusätzlich ist zu bemerken, daß die Änderungen auf z. B. 5,0% identisch sind mit den Änderungen auf 95,0%. Man muß hierzu nur auf invertierte Daten arbeiten und die Dilatation gegen die Erosion vertauschen.
Die eigentliche Korrektur wird mit einer Änderungstabelle durchgeführt. Im folgenden wird die Berechnung der Änderungstabelle erklärt. Vor der Berechnung der Änderungstabellen wird die Feldgröße bestimmt. Sie richtet sich nach der Größe der Rastermasche und der Auflösung der Strichdaten.
Strichdatenauflösung/Raster = Feldgröße (gerundet).
z. B.: 1000 l/cm/64 l/cm = 15,6 also Feld der Größe 16.16
Für die Rasterprozentwerte von 1,0% bis 99,0% wird in festen Schritten eine Änderungstabelle berechnet. Zu jedem Rasterprozentwert wird in die Änderungs­ tabelle die gewünschte Änderung aus der Belichterkorrekturkurve bzw. Grada­ tionskurve entnommen. Wenn die Rastermasche nicht genau 16.16 Pixel ent­ spricht, so kann dieser prozentuale Fehler bei der Berechnung der Änderungs­ tabelle berücksichtigt werden.
Zu jedem Tabelleneintrag gehören die Parameter:
  • - Rasterprozentwert,
  • - gewünschte Änderung,
  • - Faktor der Vervielfältigung,
  • - Anzahl der Dilatation oder Erosion,
  • - Algorithmus (Dilatation oder Erosion),
  • - Ergebnis.
Hier einige Beispiele aus einer eine Änderungstabelle
Für die Bestimmung der Änderungswerte werden die Faktoren der Verviel­ fältigung von 1 bis maximal 50 durchgerechnet. Hierbei wird die Anzahl der Dila­ tationen bzw Erosionen von 1 bis 5 variiert. Die Daten der am besten passende Kombination aus Faktor, Erosion, Dilatation und Anzahl sowie das Ergebnis wer­ den in die Tabelle eingetragen.
Man hat die Möglichkeit, eine Abbruchbedingung bei erreichter Genauigkeit zu aktivieren. Es ist zu beachten, daß bei steigendem Faktor der Vervielfältigung der Rechenaufwand ebenfalls stark ansteigt und somit eine Optimierung zwischen Genauigkeit und Rechenaufwand sinnvoll ist.
Bei der Ausführung der Dilatation und Erosion am Rande der Felder wird eine Randbehandlung durchgeführt. Die Erfindung basiert darauf, daß eine Raster­ masche nicht exakt getroffen werden muß. Innerhalb eines Bildes wird mit einer festen Feldgröße gearbeitet. So ist es möglich, daß der Inhalt eines Feldes wie in Fig. 7 aussieht. Hier ist es wichtig, einen sauberen Übergang zwischen den Feldern zu bekommen.
Es werden Dilatation und Erosion auf 3.3 Pixeln durchgeführt. Die Ergebnis Pixel beziehen sich immer auf das Zentrum dieser 3.3 Pixel. Deshalb ist es wichtig, im 16.16 Feld immer einen Randpunkt für die Dilatation bzw. Erosion zur Verfügung zu haben. Bei einem 16.16 Feld werden also die Daten eines 18.18 Feldes benötigt. Bei einer Vervielfältigung der Daten um den Faktor 4 kann ich 4 Erosionen bzw. Dilatationen durchführen ohne an den Übergängen Fehler zu bekommen. Bei 5 Erosionen bzw. Dilatationen müßte dann schon auf Daten eines 20.20 Feldes gearbeitet werden. Die hier beschriebenen vergrößerten Felder von 18.18 und 20.20 Pixeln stellen Überlappungsbereiche dar, die eigentliche Feldgröße von 16.16 bleibt erhalten. Dies ist in Fig. 8 am Beispiel von 16.16 Feldern mit der Überlappung von 1 Punkt gezeigt.
Da die Dilatationen bzw. Erosionen auf vervielfältigten Daten durchgeführt worden sind, ist eine Rückführung von den vervielfältigten Daten auf Originaldaten erforderlich. Nun sollen diese Daten wieder zusammengefaßt werden. Hierzu werden die Pixel einer Vervielfältigungsmasche addiert. Auf diese Summendaten wird die Schwelle von der halben Maschengröße angewendet. Eine Vervielfältigung um den Faktor 4 ergibt z. B. 4.4 = 16 Pixel pro Masche.
Schwelle = Maschengröße/2 = 8.
In Fig. 9 ist ein um den Faktor 4 vergrößerter Rasterpunkt dargestellt. Dieser wird mit einer Dilatation vergrößert.
In Fig. 10 ist das Ergebnis der Zusammenfassung zu sehen, wenn man die Maschenstruktur identisch macht mit der Struktur der Vervielfältigung. Man bekommt keine Änderung im Ergebnis. Die Maschen mit dem Kreuz werden nach der Zusammenfassung schwarz, die anderen werden weiß.
In Fig. 11 ist das Ergebnis der Zusammenfassung zu sehen, wenn man die Maschenstruktur um 0,5 Original Pixel in beiden Richtungen versetzt. In der Praxis sind Strichdaten gescannte Daten. Diese Daten sind nicht so regelmäßig wie die Beispielbilder. Aus diesem Grunde mitteln sich Fehler bei der Zusammenfassung von den vervielfältigten Daten aus. Es kann bei der Zusammenfassung mit unterschiedlichen Geometrieoffsets gearbeitet werden:
  • 1. Kein Offset
  • 2. Ein fester Offset von 0,5 Original Pixeln
  • 3. Ein zufälliger Offset (Zufallszahl) von z. B. 0,0 bis 0,5 Original Pixeln.

Claims (14)

1. Verfahren zur Kalibrierung von Bildaufzeichnungsgeräten, bei denen gera­ sterte Flächen, wie Bilder oder Farbauszüge Pixel für Pixel zeilenweise durch mindestens einen in einer Belichtungseinheit erzeugten Belichtungsstrahl auf einem Aufzeichnungsträger in Form von Rasterpunkten aufgezeichnet werden, wobei
ein als Bitmap gespeichertes Bild aus Strichdaten (Binärbild) in Felder aufge­ teilt und für jedes Feld durch Mittelwertbildung ein Rasterprozentwert ermittelt wird,
aus einer Gradationskurve eine Änderung für den Rasterprozentwert ermittelt wird,
die zu dieser Änderung erforderlichen Parameter mittels eines Algorithmus be­ rechnet und in einer Änderungstabelle abgelegt werden,
der am besten passenden Algorithmus aus der Änderungstabelle ausgelesen und ausgeführt wird und die dabei ermittelten Daten abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gespeicherte Bild in gleich große Felder aufgeteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Felder etwa eine Rastermasche umfaßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mittelwertbildung ein größeres Umfeld als die Feldgröße verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationen Erosion und Dilatation auf die Felder angewendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationen Erosion und Dilatation mehrfach angewendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Invertierung der Bilddaten die Oprerationen Erosion und Dilatation ver­ tauscht werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Genauigkeit die Erosion und die Dilatation auf vervielfältigte Stichdaten angewendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungstabelle für die Rasterprozentwerte in festen Schritten berechnet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungstabelle für die Rasterprozentwerte in festen Schritten berechnet wird, wobei für jeden Rasterprozentwert die gewünschte Änderung aus der Belichterkorrekturkurve bzw. der Gradationskurve entnommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eintrag in der Änderungstabelle mindestens einen der Werte Rasterpro­ zentwert, gewünschte Änderung, Faktor der Vervielfältigung, Anzahl der Ero­ sionen und Dilatationen, den Algorithmus (Erosion oder Dilatation) und das Ergebnis enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am besten passende Kombination von Faktor, Erosion, Dilatation und An­ zahl der Erosionen und Dilatationen sowie das Ergebnis in die Änderungsta­ belle eingetragen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung von Erosion und Dilatation eine Randbehandlung durch­ geführt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung von Erosion und Dilatation auf vervielfältigten Daten eine Rückführung der Daten auf Originaldaten vorgenommen wird.
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