DE19822791A1 - Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren als Verdickungsmittel - Google Patents
Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren als VerdickungsmittelInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren als Verdickungsmittel. DOLLAR A Darüber hinaus betrifft die Erfindung wäßrige Zusammensetzungen, welche diese Amide als Verdickungsmittel enthalten.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Amiden po
lymerisierter Fettsäuren als Verdickungsmittel sowie wässrige Zu
sammensetzungen, welche diese Amide enthalten.
Verdickungsmittel werden in großem Umfang zur Erhöhung der Visko
sität von wässrigen Zubereitungen eingesetzt, beispielsweise auf
dem Gebiet der Pharmazie und der Kosmetik. Beispiele für häufig
verwendete Verdickungsmittel sind Fettsäurepolyethylenglycolmo
noester, Fettsäurepolyethylenglycoldiester, Fettsäurealkanol
amide, oxethylierte Fettalkohole, ethoxylierte Glycerinfettsäure
ester, Celluloseether, Natriumalginat, Polyacrylsäuren sowie Neu
tralsalze.
Die Verwendung der bekannten Verdickungsmittel ist jedoch, je
nach der zu verdickenden Zubereitung, mit Nachteilen verbunden.
So kann die Verdickungswirkung und die Salzstabilität der Verdic
kungsmittel nicht zufriedenstellend, ihr Einsatz unerwünscht und
ihre Einarbeitung in die zu verdickende Zubereitung erschwert
sein.
Verdickungsmittel auf Basis von Dimerfettsäuren haben sich insbe
sondere auf dem Gebiet der Kosmetik als vorteilhaft erwiesen. So
beschreibt die EP-A-229 400 mit Fettsäuren modifizierte Polyester
aus Polyalkylenoxid und dimerisierten Fettsäuren und deren Ver
wendung zur Erhöhung der Viskosität in tensidhaltigen kosmeti
schen, pharmazeutischen und technischen Präparaten. Neben der ge
wünschten Verdickungswirkung besitzen diese Polyester bei Verwen
dung in Kombination mit Kochsalz eine verringerte Korrosionswir
kung und bei Anwendung auf dem Haar wird ein zusätzlicher Kondi
tioniereffekt erzielt.
Die EP-A-507 003 beschreibt protonierte oder quaternisierte Ester
amine und Amidoamine von Dimerfettsäuren als Weichspüler in
1 wässrigen Weichspülmitteln und als Reinigungs- oder Pflegekompo
nente in wässrigen Dusch- und Haarshampoos sowie wässrigen Haar
konditionierungsmitteln.
Die US-A-4, 636,326 beschreibt Verdickungsmittelzusammensetzungen,
welche neben einem wasserlöslichen, thermoplastischen, organi
schen Polymer einen wasserlöslichen Polyester aus Dimerfettsäuren
und Polyethylenglykolen enthält. Die Zusammensetzung ist zur Ver
dickung von wässrigen Hydraulikflüssigkeiten und Flüssigkonzen
traten zur Metallbearbeitung brauchbar.
Die WO 95/12650 beschreibt Polyester aus Dimerfettsäuren, Fett
säuren und oxethylierten Polyalkoholen als Verdickungsmittel für
wässrige Personal-Care-Produkte.
Die US-A-4,795,581 beschreibt wässrige Zusammensetzungen, welche
Amide aus Fettsäuren oder Dimerfettsäuren und höhermolekularen
Polyalkylenglykoldiaminen enthalten. Die Zusammensetzungen sind
zur Verdickung von wässrigen Hydraulikflüssigkeiten sowie von
wässrigen Kosmetik- und Reinigungsformulierungen brauchbar.
Die DE-A-195 05 196 beschreibt niedrigviskose wässrige Konzen
trate mit mindestens 40 Gew.-% Betaintensiden und Dicarbonsäure
monoamiden und/oder Dicarbonsäurediamiden. Geeignete Dicarbonsäu
remonoamide oder -diamide sind Umsetzungsprodukte der Dimerfett
säure mit aliphatischen Aminen, wie insbesondere Diethanolamin
und Dimethylaminopropylamin. Die Dicarbonsäuremonoamide oder
-diamide dienen zur Herabsetzung der Viskosität der Konzentrate.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass Amide polymerisier
ter Fettsäuren als Verdickungsmittel für tensidhaltige Zusammen
setzungen, insbesondere für Zusammensetzungen, welche ein Alkyl-
oder Alkenylpolyglycosid enthalten, brauchbar sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwendung
von Amiden polymerisierter Fettsäuren der Formel I:
worin die Variablen unabhängig voneinander folgende Bedeutung ha
ben:
A Rest einer dimerisierten Fettsäure mit 12 bis 110 C-Atomen
(der nach Entfernung der Carboxylgruppen verbleibt);
R1 C1-C12-Alkyl- oder C3-C8-Cycloalkylrest, der gegebenenfalls 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinan der ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, das gegebe nenfalls durch 1 oder 2 Hydroxy- oder C1-C4-Alkoxygruppen sub stituiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1-C4- alkylamino, wobei die Alkylgruppen der Aminogruppen unabhän gig voneinander durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können;
R2 H oder C1-C4-Alkyl, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substi tuiert sein kann;
R3 C2-C12-Alkylen, das 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4- Alkoxy, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1-C4-alkylamino, wo bei die Alkylgruppen der Aminogruppen durch 1 oder 2 Hydroxy gruppen substituiert sein können;
u 0 bis 20;
als Verdickungsmittel.
R1 C1-C12-Alkyl- oder C3-C8-Cycloalkylrest, der gegebenenfalls 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinan der ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, das gegebe nenfalls durch 1 oder 2 Hydroxy- oder C1-C4-Alkoxygruppen sub stituiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1-C4- alkylamino, wobei die Alkylgruppen der Aminogruppen unabhän gig voneinander durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können;
R2 H oder C1-C4-Alkyl, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substi tuiert sein kann;
R3 C2-C12-Alkylen, das 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4- Alkoxy, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1-C4-alkylamino, wo bei die Alkylgruppen der Aminogruppen durch 1 oder 2 Hydroxy gruppen substituiert sein können;
u 0 bis 20;
als Verdickungsmittel.
Die Alkylgruppen (auch in Gruppen wie Alkylamino, Alkoxy etc.)
können geradkettig oder verzweigt sein. Beispiele sind Methyl,
Ethyl, n-Propyl, 1-Methylethyl, n-Butyl, 1-Methylpropyl, 2-Me
thylpropyl, 1,1-Dimethylethyl, n-Pentyl, n-Hexyl, 2-Ethylhexyl,
n-Dodecyl.
Bevorzugte Cycloalkylgruppen sind Cyclopentyl und Cyclohexyl.
R1 steht vorzugsweise für einen C1-C6-Alkylrest, der mit 1 bis 6
Hydroxy- oder Aminogruppen substituiert sein kann.
R3 steht vorzugsweise für C2-C6-Alkylen, d. h. für (CH2)2-6, das
gegebenenfalls einen oder zwei Hydroxy- oder Alkoxysubstituenten
aufweisen kann.
u steht vorzugsweise für 0 bis 10, insbesondere für 0 bis 5 und
besonders bevorzugt für 0.
Unter polymerisierten Fettsäuren sind gesättigte oder ungesät
tigte Fettsäuren mit 12 bis 110 C-Atomen, bevorzugt 24 bis 44 C-
Atomen, besonders bevorzugt 32 bis 40 C-Atomen, zu verstehen, die
durch Polymerisation einer oder verschiedener ungesättigten Fett
säuren hergestellt werden.
Die polymerisierbaren Fettsäuren sind einfach oder mehrfach unge
sättigte Verbindungen mit einer Kohlenstoffkette von 6 bis 22 C-
Atomen, bevorzugt 12 bis 22 C-Atomen, besonders bevorzugt 16 bis
20 C-Atomen, sowie Gemische dieser Fettsäuren, beispielsweise Öl
säure-Linolsäure-Gemische.
Die Polymerisation der Fettsäuren kann zu dimeren, trimeren, te
trameren und pentameren Strukturen führen. Bevorzugt sind dimere
und trimere, insbesondere dimere Fettsäuren.
Die dimerisierten Derivate enthalten im wesentlichen lineare und
cyclische Verbindungen, die ungesättigt oder hydriert sein kön
nen, bevorzugt aber hydriert sind.
Beispiele für ungesättigte Dimerfettsäurestrukturen sind:
Als polymerisierte Fettsäuren kommen vorzugsweise die Produkte in
Frage, die unter der Bezeichnung Pripol® (Fa. Unichema) oder Em
pol© (Fa. Henkel) im Handel erhältlich sind. Diese dimerisierten
Öl-/Linolsäure Gemische enthalten vorwiegend lineare und cycli
sche Verbindungen. Daneben können diese Produkte auch noch An
teile von monomeren sowie von trimeren und höher kondensierten
Fettsäuren enthalten.
Typische im Handel erhältliche dimere Fettsäuren haben etwa fol
gende Zusammensetzung:
Monomere Säuren: | 0-15 Gew.-%, |
dimere Säuren: | 50-99 Gew.-%, |
tri- und höherpolymerisierte Säuren: | 1-35 Gew.-%, |
wobei der Gehalt je nach Herkunft der Monomeren, des Polymerisa
tionsverfahrens sowie des Aufarbeitungsprozesses innerhalb dieser
Grenzen schwanken kann.
Die polymerisierten Fettsäureamide werden hergestellt durch Kon
densation mit einem Amin der Formel R1R2NH und gegebenenfalls mit
einem Amin der Formel HR2N-R3-NHR2, wobei R1 bis R3 die oben ange
gebenen Bedeutungen besitzen.
Als Amine kommen bevorzugt grimäre hydrophile Amine in Frage (R2 =
H). Besonders bevorzugt sind Hydroxyamine mit 1, 2, 3, 4, 5 oder
6 Hydroxygruppen, wie Monoethanolamin, 1-Amino-2-propanol,
2-Amino-1-propanol, 3-Amino-1-propanol, Aminobutanole, wie
2-Amino-1-butanol, 4-Amino-1-butanol, 2-Amino-2-methyl-1-propa
nol, Aminopentanole, Aminohexanole und Aminocyclohexanole.
Geeignete Hydroxyamine mit mehreren Hydroxygruppen sind bei
spielsweise 1-Amino-2,3-dihydroxypropan, 2-Amino-1,3-dihydroxy
propan sowie Aminozucker, wie Aminosorbit (Glucamin), N-Methyl
glucamin, Glucosamin und Galactosamin.
Weitere geeignete Amine sind Alkoxyamine, Hydroxyalkoxyamine (R1 =
C1-C12-Alkyl, das durch C1-C4-Alkoxy oder Hydroxy-C1-C4-Alkyl sub
stituiert ist), wie 1-Amino-2-methoxyethan, 1-Amino-2-ethoxyethan,
2-Amino-1-methoxypropan, 3-Amino-1-ethoxypropan, 2-(2-Amino
ethoxy)ethanol und 3-(2-Methoxyethoxy)-1-propanamin.
Auch aliphatische primäre Amine sind geeignet, wie Methylamin,
Ethylamin, 1-Propanamin, 2-Propanamin, 1-Butanamin, 2-Butanamin,
Cyclopentanamin und Cyclohexanamin.
Geeignet sind auch hydrophile sekundäre Amine, wie Diethanolamin,
N-Methylethanolamin, N-Ethylethanolamin, 3-(2-Hydroxyethyl
amin)-1-propanol, Diisopropanolamin und Di-(2-methoxyethyl)amin.
Auch primäre und sekundäre Diamine sind brauchbar (R1 = C1-C12-Al
kyl, das durch Amino, C1-C4-Monoalkylamino oder Di-C1-C4-alkyl
amino substituiert ist; R2 = H, C1-C4-Alkyl), beispielsweise
1,2-Diaminoethan, 1,2-Diaminopropan, 1,3-Diaminopropan, 1,4-Dia
minobutan und die Mono- und Dimethylderivate davon.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch die Amide polyme
riserter Fettsäuren der Formel I, worin R1 den Rest eines Amino
zuckers (nach Entfernung eines Wasserstoffatoms von der Amino
gruppe) bedeutet und R2, R3, A und n die oben angegebenen Bedeu
tungen besitzen. R1 steht vorzugsweise für den Rest eines von Pen
tosen oder Hexosen abgeleiteten Aminozuckers, insbesondere für
einen Aminosorbit-, Glucosamin- oder Galactosaminrest. R2 steht
vorzugsweise für H oder CH3.
Die Herstellung der polymerisierten Fettsäureamide erfolgt nach
an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzung der
oben erwähnten Amine mit einer polymerisierten Fettsäure oder mit
einem Ester einer polymerisierten Fettsäure, insbesondere dem Di
methylester (Amidierung). Die Amidierung kann unter üblichen Be
dingungen ohne Katalysator oder unter Verwendung eines sauren
oder basischen Katalysators durchgeführt werden. Geeignete saure
Katalysatoren sind beispielsweise Säuren, wie Lewissäuren, z. B.
Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure, phosphorige Säure, hypophos
phorige Säure, Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Borsäure, Alumi
niumchlorid, Bortrifluorid, Tetraethylorthotitanat, Zinndioxid,
Zinnbutyldilaurat oder Gemische davon. Geeignete basische Kataly
satoren sind beispielsweise Alkoholate, wie Natriummethylat oder
Natriumethylat, Alkalimetallhydroxide, wie Kaliumhydroxid, Natri
umhydroxid oder Lithiumhydroxid, Erdalkalimetalloxide, wie Magne
siumoxid oder Calciumoxid, Alkali- und Erdalkalimetallcarbonate,
wie Natrium-, Kalium- und Calciumcarbonat, Phosphate, wie Kalium
phosphat, und komplexe Metallhydride, wie Natriumborhydrid.
Der Katalysator wird im Allgemeinen in Mengen von 0,05 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt
menge der Ausgangsstoffe, eingesetzt.
Die Umsetzung kann in einem geeigneten Lösungsmittel oder vor
zugsweise lösungsmittelfrei durchgeführt werden. Bei Verwendung
eines Lösungsmittels sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie
Toluol oder Xylol, Acetonitril, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dime
thylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Diethylenglykoldimethylether,
Ethylenglykoldimethylether, Ethylencarbonat, Propylencarbonat
etc. geeignet. Im Allgemeinen wird das Lösungsmittel während der
Umsetzung oder nach beendeter Umsetzung abdestilliert.
Die Amidierung erfolgt bei Verwendung einer polymerisierten Fett
säure im Allgemeinen bei einem Druck im Bereich von 5 mbar bis
Normaldruck und bei einer Temperatur im Bereich von 60 bis 220°C
vorzugsweise 120 bis 180°C Bei Verwendung eines Esters einer po
lymerisierten Fettsäure erfolgt die Amidierung im Allgemeinen bei
30 bis 220°C, vorzugsweise bei 60 bis 120°C, und bei einem Druck
im Bereich von 5 mbar bis Normaldruck. Die Reaktionszeiten liegen
im allgemeinen im Bereich von 2 bis 20 Stunden. Der Grad der Um
setzung lässt sich über die Menge an entferntem Reaktionswasser
bzw. Reaktionsalkohol oder über die Bestimmung der Säurezahl und
Aminzahl des Produktes verfolgen. Nicht umgesetztes Amin wird im
allgemeinen nach beendeter Umsetzung in üblicher Weise entfernt,
beispielsweise im Vakuum und/oder Stickstoffstrom.
Die Edukte werden im Allgemeinen in equimolaren Mengen oder in
einem Überschuss von bis zu etwa 5 bis 10 Mol-% eingesetzt. Es
können jedoch auch größere Aminmengen verwendet werden, insbeson
dere bei Einsatz leicht zugänglicher Amine.
Bei Anwendung von Diaminen kann es zu einer Polykondensation kom
men (u = 1 bis 20).
Alternativ kann man die Amide der polymerisierten Fettsäuren auch
durch Umsetzung aus einem Fettsäurechlorid mit der Aminkomponente
nach an sich bekannten Methoden erhalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch wässrige Zusam
mensetzungen, die wenigstens ein Amid einer polymerisierten Fett
säure der wie oben definierten Formel I und wenigstens ein Tensid
enthalten.
Gemäß einer Ausführungsform enthalten die Zusammensetzungen kein
Betaintensid und insbesondere kein Betaintensid der Formel
in der R1 für einen aliphatischen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen,
R2 und R3 unabhängig voneinander für einen Alkyl- und/oder Hydro
xyalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, n und m unabhängig voneinander
für Zahlen im Bereich von 1 bis 5 und p für 0 oder 1 steht.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin wässrige Zusammensetzun
gen, die enthalten:
- a) wenigstens ein Alkyl- oder Alkenylpolyglycosid, insbesondere ein C8-C18-Alkyl- oder C8-C16-Alkenylpolyglykosid,
- b) wenigstens ein Amid einer polymerisierten Fettsäure der wie oben definierten Formel I,
- c) gegebenenfalls wenigstens ein weiteres, von a) verschiedenes Tensid und
- d) gegebenenfalls ein Neutralsalz.
Bei den Polyglycosiden handelt es sich vorzugsweise um Polygluco
side, die ein durch Acetalisierung von Glucose mit Fettalkoholen
erhaltenes Homologengemisch darstellen. Die mittlere Anzahl an
Glucoseeinheiten pro Molekül liegt im Bereich von 1 bis 3.
Das Amid der Formel I ist in den Zusammensetzungen im Allgemeinen
in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%, vorzugsweise in einer
Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels, enthalten.
Als Tensid können in den erfindungsgemäßen Mitteln anionische,
nichtionische, kationische und amphotere Tenside enthalten sein.
Es hat sich gezeigt, dass die Amide der Formel I auch mit anioni
schen Tensiden verträglich sind.
Beispiele für Tenside sind Alkylpvlyglycoside, Fettalkoholsul
fate, Fettalkoholsulfonate, Fettalkoholethersulfate, Fettalkohol
ethersulfonate, Alkansulfonate, Fettalkoholethoxilate, Fettalko
holphosphate, Alkylbetaine, Sorbitanester, POE-Sorbitanester,
Zuckerfettsäureester, Fettsäurepolyglycerinester, Fettsäurepar
tialglyceride, Fettsäurecarboxylate, Fettalkoholsulfosuccinate,
Fettsäuresarcosinate, Fettsäureisethionate, Fettsäuretaurinate,
Zitronensäureester, Silikon-Copolymere, Fettsäurepolyglykolester,
Fettsäureamide, Fettsäurealkanolamide, quartäre Ammoniumverbin
dungen, Alkylphenoloxethylate, Fettaminoxethylate.
Vorzugsweise kommt in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein
anionisches Tensid und/oder ein nichtionisches Tensid zur Anwen
dung, wobei als anionisches Tensid besonders bevorzugt ein Fett
alkoholsulfat, Fettalkoholsulfonat, Fettalkoholethersulfonat, Al
kansulfonat und insbesondere ein Fettalkoholethersulfat und als
nichtionisches Tensid ein Alkyl- oder Alkenylpolyglycosid verwen
det wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist eine wässrige Zusam
mensetzung in Form einer gießbaren Lösung, die wenigstens ein
Amid der Formel I und wenigstens ein C8-C16-Alkyl- oder C8-C16-Al
kenylpolyglycosid enthält. Diese Zusammensetzung enthält im All
gemeinen 10 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-% des
Amids, bezogen auf die Gesamtmenge der beiden Komponenten. Die
Gesamtmenge der Komponenten in der Zusammensetzung beträgt im
Allgemeinen 30 bis 95 Gew.-%.
Zur zusätzlichen Verdickung können die erfindungsgemäßen Zusam
mensetzungen ein Neutralsalz, insbesondere Natriumsulfat und vor
zugsweise Natriumchlorid, enthalten. Das Neutralsalz ist im All
gemeinen in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5
bis 10 Gew.-%, enthalten.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen üb
liche, dem Fachmann bekannte Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten,
beispielsweise Cosolventien wie Ethylenglykol, Propylenglykol,
Glycerin, Lanolin-Derivate, Cholesterin-Derivate, Isopropylmyri
stat, Isopropylpalmitat, Elektrolyte, Farbstoffe, Konservierungs
mittel, Säuren (beispielsweise Milchsäure, Citronensäure) etc.
Jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Inhaltsstoffe (ausge
nommen Wasser) enthalten die erfindungsgemäßen Mittel im Allge
meinen:
- - 0,5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-% wenigstens eines Amids der Formel I,
- - 50 bis 99,5 Gew.-%, vorzugsweise 65 bis 90 Gew.-% wenigstens eines Tensids und
- - 0 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.-% wenigstens eines Neutralsalzes,
wobei sich die Mengen zu 100 Gew.-% addieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungs
gemäßen Zusammensetzungen (bezogen auf das Gesamtgewicht der In
haltsstoffe):
- a) 10 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 85 Gew.-% wenigstens eines C8-C16-Alkyl- oder C8-C16-Alkenylpolyglycosids;
- b) 0,5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 25 Gew.-% wenigstens eines Amids der Formel I;
- c) 10 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 85 Gew.-% wenigstens eines anionischen Tensids, insbesondere eines Alkylethersul fates, und
- d) 0 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.-% wenigstens eines Neutralsalzes,
wobei sich die Mengen zu 100 Gew.-% addieren.
Die Herstellung dieser erfindungsgemäßen Zusammensetzungen er
folgt in üblicher Weise, wobei die Amide der polymerisierten
Fettsäuren als solche oder als wässrige Lösung eingesetzt werden
können. Im Allgemeinen wird das Verdickungsmittel in die wässrige
Zusammensetzung eingerührt.
Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen handelt es sich ins
besondere um kosmetische (Shampoos), pharmazeutische oder dietä
tische Zusammensetzungen. Die Amide der polymerisierten Fettsäu
ren können jedoch auch in technischen Präparaten eingesetzt wer
den, wie Hydraulikflüssigkeiten, Reinigungspräparaten, Pflanzen
behandlungsmitteln, Druckfarben, Anstrichmittel und Präparate für
die Tierernährung.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
begrenzen.
Die in den Beispielen gebrauchten Abkürzung haben folgende Bedeu
tungen:
SZ = Säurezahl
OHZ = Hydroxylzahl
OHZ = Hydroxylzahl
115,0 g Pripol 1025 (polymerisierte Fettsäure, Fa. Unichema; SZ =
194 mg KOH/g) wurden bei 80°C mit 30,8 g 1-Amino-2-propanol und
0,1 g Kaliumcarbonat versetzt und 12 Stunden bei 155 bis 160°C
unter N2-Schutzgas gerührt. Das sich bildende Reaktionswasser
wurde abdestilliert. Man erhielt 132 g des entsprechenden Amids.
SZ = 1,5 mg KOH/g
OHZ = 149 mg KOH/g
OHZ = 149 mg KOH/g
85,2 g Pripol 1009 (polymerisierte Fettsäure, Fa. Unichema; SZ =
193 mg KOH/g) wurden bei 80°C mit 18,3 g Monoethanolamin und 0,1
g Kaliumcarbonat versetzt und 6 Stunden bei 150 bis 155°C unter
N2-Schutzgas gerührt. Das sich bildende Reaktionswasser wurde ab
destilliert. Man erhielt 96 g des entsprechenden Amids.
SZ = 6,6 mg KOH/g
OHZ = 160 mg KOH/g
OHZ = 160 mg KOH/g
54,7 g Aminosorbit wurden bei 150°C mit 85,8 g Pripol 1098 (poly
merisierte Fettsäure, Fa. Unichema; SZ = 198 mg KOH/g) und 0,14 g
Kaliumcarbonat versetzt und 6 Stunden bei 150°C unter N2-Schutz
gas gerührt. Das sich bildende Reaktionswasser wurde abdestil
liert. Man erhielt 124 g des entsprechenden Amids.
SZ = 8,2 mg KOH/g
OHZ = 583 mg KOH/g
OHZ = 583 mg KOH/g
54,7 g Aminosorbit wurden bei 150°C mit 87,2 g Pripol 1009 (poly
merisierte Fettsäure, Fa. Unichema; SZ = 193 mg KOH/g) und 2,84 g
50%iger hypophosphoriger Säure versetzt und 10 Stunden bei 150°C
unter N2-Schutzgas gerührt. Das sich bildende Reaktionswasser
wurde abdestilliert. Man erhielt 120 g des entsprechenden Amids.
SZ = 14,0 mg KOH/g
OHZ = 506 mg KOH/g
OHZ = 506 mg KOH/g
39,0 g N-Methylglucamin wurden bei 150°C mit 58,1 g Pripol 1009
(polymerisierte Fettsäure, Fa. Unichema; SZ = 193 mg KOH/g) und
0,10 g Kaliumcarbonat versetzt und 7 Stunden bei 150°C unter N2-
Schutzgas gerührt. Das sich bildende Reaktionswasser wurde abde
stilliert. Man erhielt 79 g des entsprechenden Amids.
SZ = 5,8 mg KOH/g
OHZ = 448 mg KOH/g
OHZ = 448 mg KOH/g
Es wurde folgende Zusammensetzung hergestellt:
Plantaren 2000 (C8-C16-Alkylpolyglycosid; 50%ig) | 160 g |
Texapon NSO (Natriumlaurylethersulfat; 28%ig | 220 g |
vollentsalztes Wasser | 610 g |
Der pH-Wert der Zusammensetzung wurde durch Zugabe von Citronen
säure auf 6,0 eingestellt. Anschließend wurden 3 Gew.-% Natrium
chlorid, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, zuge
geben. Die erhaltene Zusammensetzung hatte dann eine Viskosität
von 12,5 mPas. In gleiche Teile dieser Zusammensetzung wurden an
schließend jeweils 2 Gew.-%, 2,5 Gew.-% und 3 Gew.-% des gemäß
Beispiel 1 oder gemäß Beispiel 2 erhaltenen Amides eingerührt und
die Viskosität bestimmt. Die Viskositätsmessungen erfolgten mit
einem Gerät der Bezeichnung HAAKE VT 500, Messeinrichtung PK5-1°;
Temperatur 20°C; Schergeschwindigkeit 30 s-1. Die erhaltenen Vis
kositäten (in mPas) sind in der nachfolgenden Tabelle zusammenge
stellt.
Claims (14)
1. Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren der Formel I
worin die Variablen unabhängig voneinander folgende Bedeutung haben:
A Rest einer dimerisierten Fettsäure mit 12 bis 110 C-Ato men;
R1 C1-C12-Alkyl- oder C3-C8-Cycloalkylrest, der gegebenen falls 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhän gig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Al koxy, das gegebenenfalls durch 1 oder 2 Hydroxy- oder C1-C4-Alkoxygruppen substituiert sein kann, Amino, C1-C4- Monoalkylamino und Di-C1-C4-alkylamino, wobei die Alkyl gruppen der Aminogruppen unabhängig voneinander durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können;
R2 H oder C1-C4-Alkyl, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein kann;
R3 C2-C12-Alkylen, das 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substi tuiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1- C4-alkylamino, wobei die Alkylgruppen der Aminogruppen durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können;
u 0 bis 20;
als Verdickungsmittel.
worin die Variablen unabhängig voneinander folgende Bedeutung haben:
A Rest einer dimerisierten Fettsäure mit 12 bis 110 C-Ato men;
R1 C1-C12-Alkyl- oder C3-C8-Cycloalkylrest, der gegebenen falls 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhän gig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Al koxy, das gegebenenfalls durch 1 oder 2 Hydroxy- oder C1-C4-Alkoxygruppen substituiert sein kann, Amino, C1-C4- Monoalkylamino und Di-C1-C4-alkylamino, wobei die Alkyl gruppen der Aminogruppen unabhängig voneinander durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können;
R2 H oder C1-C4-Alkyl, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein kann;
R3 C2-C12-Alkylen, das 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substi tuiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1- C4-alkylamino, wobei die Alkylgruppen der Aminogruppen durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können;
u 0 bis 20;
als Verdickungsmittel.
2. Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren der Formel I
nach Anspruch 1, wobei A für den Rest einer dimerisierten
Fettsäure mit 22 bis 42 C-Atomen, vorzugsweise 30 bis 38 C-
Atomen, steht.
3. Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren der Formel I
nach Anspruch 1 oder 2, wobei R1 für einen C1-C6-Alkylrest
steht, der mit 1 bis 6 Hydroxy- und/oder Aminogruppen substi
tuiert ist.
4. Verwendung von Amiden polymerisierter Fettsäuren der Formel I
nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Verdickungsmittel
in kosmetischen Zusammensetzungen.
5. Wässrige Zusammensetzung, enthaltend wenigstens ein Amid ei
ner polymerisierten Fettsäure der Formel I, wie in einem der
Ansprüche 1 bis 3 definiert, und wenigstens ein Tensid, aus
genommen ein Betaintensid der Formel
in der R1 für einen aliphatischen Alkylrest mit 8 bis 22 C- Atomen, R2 und R3 unabhängig voneinander für einen Alkyl- und/ oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, n und m unabhän gig voneinander für Zahlen im Bereich von 1 bis 5 und p für 0 oder 1 steht.
in der R1 für einen aliphatischen Alkylrest mit 8 bis 22 C- Atomen, R2 und R3 unabhängig voneinander für einen Alkyl- und/ oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, n und m unabhän gig voneinander für Zahlen im Bereich von 1 bis 5 und p für 0 oder 1 steht.
6. Wässrige Zusammensetzung, enthaltend:
- a) wenigstens ein Alkyl- oder Alkenylpolyglycosid,
- b) wenigstens ein Amid einer polymerisierten Fettsäure der Formel I wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert,
- c) gegebenenfalls wenigstens ein weiteres Tensid, und
- d) gegebenenfalls wenigstens ein Neutralsalz.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 5 oder 6, enthaltend 0,5 bis 20
Gew.-% des Amides der Formel I.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, enthaltend:
- a) 10 bis 90 Gew.-% eines Alkyl- oder Alkenylpolyglycosids,
- b) 0,5 bis 50 Gew.-% eines Amids der Formel I,
- c) 10 bis 90 Gew.-% eines anionischen Tensides, und
- d) 0 bis 50 Gew.-% eines Neutralsalzes,
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 in Form ei
nes kosmetischen Mittels.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 6, enthaltend
- a) 10 bis 95 Gew.-% eines Amids der Formel I und
- b) 5 bis 90 Gew.-% eines Alkyl- oder Alkenylpolyglycosids,
11. Verfahren zur Erhöhung der Viskosität von tensidhaltigen Zu
sammensetzungen, wobei man der Zusammensetzung eine verdic
kend wirkende Menge wenigstens eines Amides polymerisierter-
Fettsäuren der Formel I, wie in einem der Ansprüche 1 bis 3
definiert, zusetzt.
12. Amide polymerisierter Fettsäuren der Formel I
worin die Variablen unabhängig voneinander folgende Bedeutung haben:
A Rest einer dimerisierten Fettsäure mit 12 bis 110 C-Ato men;
R1 Rest eines Aminozuckers;
R2 H oder C1-C4-Alkyl, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein kann;
R3 C2-C12-Alkylen, das 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substi tuiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1-
worin die Variablen unabhängig voneinander folgende Bedeutung haben:
A Rest einer dimerisierten Fettsäure mit 12 bis 110 C-Ato men;
R1 Rest eines Aminozuckers;
R2 H oder C1-C4-Alkyl, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein kann;
R3 C2-C12-Alkylen, das 1 bis 6 Substituenten aufweisen kann, die unabhängig voneinander ausgewählt sind unter Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, das durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substi tuiert sein kann, Amino, C1-C4-Monoalkylamino und Di-C1-
C4-alkylamino, wobei die Alkylgruppen der Aminogruppen
durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können.
13. Amide polymerisierter Fettsäuren nach Anspruch 11 der Formel
I, worin R1 für einen Aminosorbit-, Glucosamin- oder Galacto
saminrest steht.
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