DE19815651A1 - Funkfrequenz-Leistungsteiler - Google Patents
Funkfrequenz-LeistungsteilerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Funkfrequenzen
(RF, radio frequency) und besonders auf einen Wilkinson-Leistungs
teiler, der in einem Hochleistungsverstärker eines
Funksenders im UHF-Band (ultra high frequency) verwendet wird.
Nachdem verschiedene Funkanrufdienste bereitgestellt wurden,
haben sich Reparatur und Verwaltung als signifikante Themen für
Diensteanbieter herausgestellt. Dies gilt besonders deshalb,
weil eine stetig zunehmende Anzahl von Teilnehmern am Funkruf
dienst zu einer entsprechender Zunahme der Funkrufsender führte,
die verwendet werden, um ein Signal über den Luftweg zu senden.
Jedoch können Diensteanbieter nicht unbegrenzt die Funkrufgeräte
vermehren, schon allein nicht das Personal und die Nebenstellen
installationen.
Da Signale in verschiedenen Formen schnell zur gleichen Zeit
gesendet werden, und Funkrufsender die Signale noch weiter
verbreiten, ist es wünschenswert, daß geeignete Dienste mit dem
gegenwärtigen Personal und eingerichteten Funkrufgeräten und
Nebenstelleninstallationen vorgesehen werden, unabhängig von der
zunehmenden Anzahl von Teilnehmern. Dementsprechend gibt es
einen großen Bedarf für einen Hochleistungsverstärker, der in
der Lage ist, ein Signal über ein großes Gebiet zu verbreiten.
In der Zwischenzeit erreichen die meisten Hochleistungsver
stärker eine Hochleistungsabgabe durch parallele Kombination
einer Vielzahl von Verstärkungsvorrichtungen, um ein Funksignal
zu verstärken. Jedoch sind derartige Kombinationen nicht ohne
Ausgabebegrenzungen. Eine Vorrichtung für die Aufteilung oder
Kombination von Funksignalen wird ein Funkfrequenz-Leistungs
teiler oder -kombinator genannt. Funkfrequenz-Leistungsteiler
werden unterteilt in T-Verbinder-Leistungsteiler, Wilkinson-Leistungs
teiler und hybride Phasenschieber-Leistungsteiler. Sie
werden entsprechend ihren Charakteristiken selektiv eingesetzt.
Diese Funkfrequenz-Leistungsteiler werden in Funkfrequenz
sendern wie etwa den oben genannten Funkrufsendern eingesetzt.
Unter ihnen wird der Wilkinson-Leistungsteiler verbreitet in
Funksendern im UHF-Band verwendet und ist grundsätzlich nach
Begriffen der Übertragungsleitungen wie in Fig. 1 gezeigt zusam
mengesetzt. Fig. 1 veranschaulicht einen Wilkinson-Leistungs
teiler mit gleichem Aufteilungsverhältnis zum Aufteilen eines
Eingabesignals in zwei gleiche Ausgabesignale. Hier sind die
Ausgabesignale phasengleich zum und um 3 dB kleiner als das
Eingabesignal.
Der Wilkinson-Leistungsteiler von Fig. 1 wird allgemein mit
Mikrostrip-Leitungen oder Koaxialleitungen verwirklicht, die
entsprechende Impedanzen auf einem Substrat haben, wie in Fig. 2
gezeigt. Der Funkfrequenz-Leistungsteiler von Fig. 2 hat einen
einzigen Eingang IP1 und einen ersten und einen zweiten Ausgang
OP1 und OP2. Eine Mikrostrip-Leitung 10 ist mit dem Eingang IP1
verbunden und zwei Mikrostrip-Leitungen 18 bzw. 12 sind seriell
zwischen eine Ausgangsseite der Mikrostrip-Leitung 10 und den
ersten Ausgang OP1 geschaltet. Zwei Mikrostrip-Leitungen 20 und
14 sind seriell zwischen die Ausgangsseite der Mikrostrip-Lei
tung 10 und den zweiten Ausgang OP2 geschaltet. Unter der
Annahme einer Systemimpedanz Z0 sind die jeweiligen Impedanzen
der Mikrostrip-Leitungen 10, 12 und 14 Z0, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Impedanzen der Mikrostrip-Leitungen 18 und 20, die als
Viertel-Wellenlänge-Leitungen (λ/4) dienen, sind jeweils
√2 Z0. Zusätzlich ist ein Parallelwiderstand zwischen den Kon
taktpunkt der Mikrostrip-Leitungen 18 und 12 und den Kontakt
punkt der Mikrostrip-Leitungen 20 und 14 geschaltet. Der Wider
standswert des Widerstands 16 ist 2 Z0, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wenn die Leitungen mit Mikrostrip-Leitungen oder Koaxial-Lei
tungen verwirklicht werden, korrespondiert die Länge der
jeweiligen aufgeteilten Leitungen mit einem λ/4 des Frequenz
bandes, für das die Leistung aufgeteilt wird. D.h., die Länge
der Mikrostrip-Leitungen 18 und 20 ist ein λ/4 des Frequenzbandes
und wird dadurch sehr groß, wenn das Frequenzband ein UHF-Band
ist. Z.B. ist eine λ/4-Übertragungsleitung für 325 MHz etwa 23 cm
lang.
Wenn λ/4-Leitungen mit Mikrostrip-Leitungen oder Koaxiallei
tungen verwirklicht werden, nimmt deshalb der Funkfrequenz-Leistungs
teiler einen großen Teil eines gegebenen Verstärker
bereichs ein. Folglich werden räumliche Grenzen den verblei
benden Verstärkerschaltkreisen auferlegt. Ferner ist die
λ/4-Übertragungsleitung, deren Länge entsprechend dem benutzten Fre
quenzband eingestellt ist, nutzlos bei Veränderungen der exter
nen Bedingungen, wie etwa Frequenzveränderungen. Deshalb sollte
der Funkfrequenz-Leistungsteiler unter veränderten Bedingungen
neu verfaßt werden, um die beabsichtigten elektrischen Verhält
nisse zu erreichen.
Ein anderer Punkt hinsichtlich den Funkfrequenz-Leistungs
teilern ist die Messung des Ausgabesignals/der Ausgangssignale
eines Teilers. Um ein Ausgangssignal zu messen, sollten die
Meßanschlüsse eines Meßinstruments direkt mit dem Eingabe- und
den Ausgabeanschlüssen verbunden werden. Konventionell wurden
die Meßanschlüsse direkt an die Eingabe- und Ausgabeanschlüsse
angelötet.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
kleineren Funkfrequenz-Leistungsteiler vorzusehen.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Funkfrequenz-Leistungsteiler vorzusehen, der Kennwerte hat, die
in Übereinstimmung mit einer Veränderung der externen Bedingun
gen sich variabel einstellen lassen.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Funkfrequenz-Leistungsteiler vorzusehen, der die Messung
der Ausgangssignale des Teilers erleichtert.
Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, wird ein Funk
frequenz-Leistungsteiler für die Verwendung in einem Hochlei
stungsverstärker eines Funksenders im UHF-Band vorgesehen. Der
Funkfrequenz-Leistungsteiler enthält: einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang; eine erste, mit dem
Eingang verbundene Mikrostrip-Leitung; eine erste und eine
zweite Spule, die zueinander parallel an eine Ausgangsseite der
ersten Mikrostrip-Leitung geschaltet sind; eine zweite Mikro
strip-Leitung, die zwischen eine Ausgangsseite der ersten Spule
und den ersten Ausgang geschaltet ist; eine dritte Mikrostrip-Lei
tung, die zwischen eine Ausgangsseite der zweiten Spule und
den zweiten Ausgang geschaltet ist; einen ersten Kondensator,
der zwischen Masse und den Kontaktpunkt der ersten Mikrostrip-Lei
tung und der ersten und der zweiten Spule geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen den Kontaktpunkt der ersten Spule
und der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Kontaktpunkt der
zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
und einen zweiten Kondensator, der parallel zum Widerstand
geschaltet ist. Deshalb wird ein Wilkinson-Leistungsteiler vor
gesehen, der in einem konzentrierten, ganzheitlichen, gleichwer
tigen Schaltkreis verwirklicht wird, wobei λ/4-Leitungen durch
die Spulen und Kondensatoren gebildet werden, die konzentrierte
Elemente anstelle von Mikrostrip-Leitungen sind.
Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen offensichtlich werden, in denen:
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm eines allgemeinen
Wilkinson-Leistungsteilers ist, der durch Übertragungsleitungen dar
gestellt wird;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten
Wilkinson-Leistungsteilers ist, der mit Mikrostrip-Leitungen
verwirklicht wird;
Fig. 3A und 3B konzentrierte, ganzheitliche, gleichwertige
Schaltkreisdiagramme einer Mikrostrip-Leitung sind;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Funkfrequenz-Leistungs
teilers ist, der konzentrierte Elementen benutzt, nach
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A und 5B die Seiten- bzw. Vorderansicht der in Fig. 4
gezeigten Spulen veranschaulicht;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des in Fig. 4 gezeigten
Funkfrequenz-Leistungsteilers ist, der modifiziert wurde;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Funkfrequenz-
Leistungsteilers mit vier Ausgängen ist, der den in Fig. 6
gezeigten Funkfrequenz-Leistungsteiler verwendet;
Fig. 8 ein Muster eines Meßverbinders nach einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 9 eine Darstellung der Seidenmarkierung der rückwärtigen
Oberfläche des in Fig. 8 gezeigten Meßverbinders ist.
Eine veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird im Detail und mit Bezug auf die angefügten
Zeichnungen beschrieben. Details wie etwa Schaltkreis-Verfas
sung, Typen, Formen, Anzahl der Teile und beispielhafte Werte
werden beschrieben, um ein vollständiges Verständnis der vor
liegenden Erfindung vorzusehen. Wie den in der Technik Bewan
derten bekannt ist, kann die vorliegende Erfindung jedoch ohne
derartige Details verwirklicht werden. Zusätzlich ist zu bemer
ken, daß gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten in den Zeich
nungen bezeichnen. Ferner werden wohlbekannte Funktionen oder
Konstruktionen, welche die Erfindung verdecken könnten, nicht im
Detail beschrieben.
Mikrostrip-Leitungen können in einem konzentrierten, ganz
heitlichen, gleichwertigen Schaltkreis modelliert werden, der
mit konzentrierten Elementen verwirklicht wird. D.h., ein ein
zelner Mikrostrip, wie in Fig. 3A gezeigt, kann in einem gleich
wertigen Schaltkreis mit einer einzelnen Spule L1 und zwei
Kondensatoren C1 und C2 verwirklicht werden, wie in Fig. 3B
gezeigt. So bestehen nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die λ/4-Leitungen in einem Wilkinson-Leistungsteiler
aus konzentrierten Elementen.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Funkfrequenz-
Leistungsteilers nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung konzentrierter Elemente. Hier ist der
Funkfrequenz-Leistungsteiler ein Wilkinson-Leistungsteiler, bei
dem die λ/4-Übertragungsleitungen mit konzentrierten Elementen,
d. h., Spulen und Kondensatoren, verwirklicht werden. Gleiche
Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten wie die von Fig. 2.
Der Funkfrequenz-Leistungsteiler von Fig. 4 enthält den ein
zigen Eingang IP1, den ersten und den zweiten Ausgang OP1 bzw.
OP2 und die mit dem Eingang IP1 verbundene Mikrostrip-Leitung
10. Eine Spule 22 und eine Mikrostrip-Leitung 12 sind seriell
zwischen die Ausgangsseite der Mikrostrip-Leitung 10 und den
ersten Ausgang OP1 geschaltet. Eine Spule 24 und eine Mikro
strip-Leitung 14 sind seriell zwischen die Ausgangsseite der
Mikrostrip-Leitung 10 und den zweiten Ausgang OP2 geschaltet.
Unter Annahme einer Systemimpedanz Z0 sind die jeweiligen Impe
danzen der Mikrostrip-Leitungen 10, 12 und 14 Z0, wie in Fig. 1
gezeigt. Der Parallelwiderstand 16 ist zwischen den Kontaktpunkt
der Spule 22 und der Mikrostrip-Leitung 12 und den Kontaktpunkt
der Spule 24 und der Mikrostrip-Leitung 14 geschaltet. Der
Widerstandswert des Widerstands 16 ist 2 Z0, wie in Fig. 1
gezeigt. Zusätzlich ist ein Kondensator 26 zwischen den Kontakt
punkt der Spule 22 und der Mikrostrip-Leitung 12 und Masse
geschaltet. Ein Kondensator 28 ist zwischen den Kontaktpunkt der
Spule 24 und der Mikrostrip-Leitung 14 und Masse geschaltet. Ein
Kondensator 30 ist zwischen den Kontaktpunkt der Mikrostrip-
Leitung 12 und des Widerstands 16 und Masse geschaltet. Ein
Kondensator 32 ist zwischen den Kontaktpunkt der Mikrostrip-
Leitung 14 und des Widerstands 16 und Masse geschaltet.
Die Spule 22 und die Kondensatoren 26 und 30 in Fig. 4 sind
ein Ersatz für die Mikrostrip-Leitung 18 von Fig. 2, und die
Spule 24 und die Kondensatoren 28 und 32 in Fig. 4 sind ein
Ersatz für die Mikrostrip-Leitung 20 von Fig. 2. Die Indukti
vitätswerte der Spulen 22 und 24 und die Kapazitätswerte der
Kondensatoren 26, 28, 30 und 32 werden bestimmt, wie unten in
einer aktuellen Anwendung beschrieben.
Es wird angenommen, daß das Frequenzband des in dem in Fig. 4
gezeigten Funkfrequenz-Leistungsteilers 322-328,6 MHz ist,
seine Zentralfrequenz 325 MHz ist und die Systemimpedanz Z0 50 Ω
ist. Falls mit Bezug auf die Fig. 3A und 3B die Mikrostrip-
Leitung von Fig. 3A eine λ/4-Übertragungsleitung ist und eine
Impedanz Z1 hat, sind die durch die Spule L1 von Fig. 3B erzeugte
Reaktanz X und die durch die Kondensatoren C1 und C2 von Fig. 3B
erzeugte Reaktanz B gegeben durch
wo L eine Induktivität und C ein Kapazität ist. Weil Z1
√2 Z1 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, und θ 90° ist, kann Gleichung
(1) ausgedrückt werden als
Weil die Zentralfrequenz 325 MHz ist, wird Gleichung (2)
hinsichtlich der Induktivität L und der Kapazität C weiter
entwickelt zu
Falls der Funkfrequenz-Leistungsteiler von Fig. 4 bei 325 MHz
eingesetzt wird, haben deshalb die Spulen 22 und 24 jeweils eine
Induktivität von 34,63 nH und die Kondensatoren 26, 28, 30 und
32 haben jeweils eine Kapazität von 6,93 pF.
Die Spulen 22 und 24 sind Luftspulen, wie in Fig. 5A und 5B
gezeigt. Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen Seiten- und Vorder
ansicht der Spulen 22 bzw. 24. Unter der Annahme, daß der Win
dungsradius der Spulen 22 und 24 r ist, die Windungslänge l ist
und die Anzahl der Windungen N ist, werden hier die Induktivität
L und die Anzahl der Windungen N berechnet zu
Dazu kann der Funkfrequenz-Leistungsteiler von Fig. 4 modi
fiziert werden zu dem von Fig. 6, durch Zusammenlegen der beiden
Kondensatoren 26 und 28 in einen einzigen Kondensator und der
beiden Kondensatoren 30 und 32 in einen anderen, einzigen Kon
densator. D.h., um Wärme, die während der Leistungskombination
und -teilung erzeugt wird, über eine Platine (PCB, Printed
ircuit Board) an einen Kühlkörper abzugeben, werden die Konden
satoren 26 und 28 in einem Kondensator 34 vereinigt, der deren
Parallelkapazität 2C auf dem PCB hat, wohingegen die Kondensa
toren 30 und 32 in einem Kondensator 36 vereinigt werden, der
deren Serienkapazität C auf dem PCB hat. Der Kondensator ist
zwischen den Kontaktpunkt der Mikrostrip-Leitung 10 und den
Spulen 22 und 24 und Masse geschaltet. Der Kondensator 36 ist
parallel zu Widerstand 16 geschaltet.
Im allgemeinen ergibt die Simulation unter Benutzung eines
Simulationswerkzeugs einen Überblick über die gesamte Vorrich
tung mit dem geringsten Aufwand vor der Integration von Teilen
auf einer Platine (PCB). Aus der Simulation des in Fig. 6
gezeigten Funkfrequenz-Leistungsteilers mit einem Touchstone-Si
mulator werden die Meßwerte geschätzt.
In der Simulation waren die Induktivitäten der Luftspulen 22
und 24 und die Kapazitäten der Kondensatoren 34 und 36 32,6 nH,
10,42 pF bzw. 0,747 pF. Andererseits waren die Kapazitäten der
Kondensatoren 34 und 36 10 pF bzw. 0,7 pF in einer Anwendung von
aktuellen Porzellankondensatoren. Zusätzlich können die Indukti
vitäten der Spulen 22 und 24 aus Gleichung (4) ermittelt werden,
und sollten unter Benutzung eines Netzwerkanalysators nach dem
Herstellungsprozeß angepaßt werden. Daher werden die Spulen 22
und 24 durch dreimaliges Wickeln eines emaillierten Drahtes mit
1,2 mm Durchmesser um einen Wickeldorn mit 4 mm Durchmesser
gebildet, und sie werden auf eine Induktivität von 32 nH mittels
eines Meßinstruments abgestimmt, bevor sie auf der Platine ein
gebaut werden.
Ein aktuelles PCB-Muster wurde durch ein CAD-Werkzeug (Com
puter Aided Design) entworfen, d. h. einen Signalgenerator auf
der Basis von Daten, die durch den Touchstone-Simulator
geschätzt wurden. Ein Teflon-Substrat mit einer Dielektrizitäts
konstante ε0 von 2,5, die verbreitet in Funkfrequenz-Schaltungen
benutzt wird, wurde in dem Funkfrequenz-Leistungsteiler nach der
vorliegenden Erfindung verwendet. Zusätzlich waren die Kondensa
toren 34 und 36 Kondensatoren mit einem hohen Q-Wert von ATC
(American Technical Ceramic).
Der Funkfrequenz-Leistungsteiler von Fig. 7 kann erhalten
werden durch Verbinden von mehreren, in Fig. 6 gezeigten Funk
frequenz-Leistungsteilern, um die Anzahl der aufgeteilten Sig
nale zu erhöhen. Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines
Funkfrequenz-Leistungsteilers mit vier Ausgängen, wobei ein in
Fig. 6 gezeigter Funkfrequenz-Leistungsteiler an jeden der
ersten und zweiten Ausgänge OP1 und OP2 eines anderen Funkfre
quenz-Leistungsteilers von Fig. 6 angeschaltet wird. Deshalb hat
der Funkfrequenz-Leistungsteilers mit vier Ausgängen von Fig. 7
den einzigen Eingang IP1 und jeweils den ersten bis vierten
Ausgang OP1-OP4. Der Funkfrequenz-Leistungsteilers von Fig. 7
kann betrachtet werden als aus drei Funkfrequenz-Leistungs
teilers nach Fig. 6 zusammengesetzt, wobei ein Element eines
Leistungsteilers auch aus einem ähnlichen Element in einem
anderen Leistungsteiler bestehen kann. Die drei Gruppen sind wie
folgt: Mikrostrip-Leitungen 38, 40 und 42, ein Widerstand 52,
Spulen 58 und 60 und Kondensatoren 70 und 72; und Mikrostrip-
Leitungen 40, 44 und 46, ein Widerstand 54, Spulen 62 und 64 und
Kondensatoren 74 und 76; und Mikrostrip-Leitungen 42, 48 und 50,
ein Widerstand 56, Spulen 66 und 68 und Kondensatoren 78 und 80.
Hier werden die Mikrostrip-Leitungen 40 und 42 gemeinsam
benutzt.
In Fig. 7 wird eine dem Eingang IP1 zugeführte Signaleingabe
in vier Signale aufgeteilt, die um 6 dB vom Eingangssignal abge
schwächt sind, dieselbe Phase wie das Eingangssignal haben und
an dem ersten bis vierten Ausgang OP1-OP4 ausgegeben werden.
Hier werden die Signalabschwächungen in einem korrespondierenden
Frequenzband und der Isolationsgrad zwischen den Ausgängen
bestimmt durch Einstellen der Zwischenräume der Spulen 58-68.
D.h., weil der Funkfrequenz-Leistungsteiler durch externe Bedin
gungen wie etwa Frequenzänderungen beeinflußt wird, können seine
elektrischen Charakteristiken kompensiert werden durch Einstel
len der Zwischenräume der Spulen 58-68. Deshalb dienen die
Spulen 58-68 als variable Einstellpunkte, so daß der Funk
frequenz-Leistungsteiler flexibel auf Veränderung der externen
Bedingungen reagieren kann. Nachdem der Funkfrequenz-Leistungs
teiler auf das korrespondierende Frequenzband eingestellt ist,
werden die vier Ausgangssignale, die um 6 dB vom ursprünglichen
Signal abgeschwächt sind und dieselbe Phase wie das ursprüng
liche Signal haben, zu Eingangssignalen von Hochleistungs
verstärkern der nächsten Stufe.
Dazu sind die Meßverbinder auf der Platine integriert, um die
Meßanschlüsse eines Meßinstruments mit den folgenden Punkten der
Funkfrequenz-Leistungsteiler von Fig. 6 bzw. Fig. 7 zu verbin
den: Eingang IP1 und erster und zweiter Ausgang OP1 und OP2; und
Eingang IP1, erster bis vierter Ausgang OP1-OP4, und Ausgangs
anschluß der Mikrostrip-Leitungen 40 und 42. Fig. 8 ist eine
vergrößerte Darstellung solch eines Meßverbinders. Die Meß
verbindermuster 82 und 84 werden benutzt, um einen Meßanschluß
eines Meßinstruments einzufügen. Die Leitungen 86 und 88 sind
eine Ausgabeleitung eines Funkfrequenz-Leistungsteilers in der
vorangehenden Stufe, bzw. einer Eingabeleitung eines Funk
frequenz-Leistungsteilers in der folgenden Stufe. Deshalb kann
der Pfad der Signale bestimmt werden durch Einfügen eines Meß
anschlusses in den Meßverbinder, um mit Meßverbindermustern 82
und 84 verbunden zu werden, und durch Positionieren eines
Porzellankondensators zwischen das Muster 84 und Leitung 86,
oder zwischen Leitung 86 und Leitung 88. D.h., ein Signal wird
durch den Meßverbinder um 3 dB abgeschwächt durch Positionierung
des Porzellankondensators zwischen das Muster 84 und die Leitung
86, während der Porzellankondensator bei Positionierung zwischen
die Leitungen 86 und 88 als ein Eingabepfad des Leistungsteilers
in der nächsten Stufe geschaltet ist. Folglich können die von
den Ausgabeanschlüssen ausgegebenen Signale ohne Anlöten der
Meßanschlüsse an die Eingabe und Ausgaben gemessen werden.
Wenn der Meßverbinder auf die Platine gelötet wird, kann die
Oberfläche der Platine um den Verbinder herum wegen Ablagerung
von Lötzinn auf der Lötfläche uneben werden. Dementsprechend
kann die unebene Oberfläche einen engen Kontakt zwischen dem
Kühlkörper eines Hochleistungsverstärkers und dem Substrat
behindern, so daß die Funkfrequenz-Erdungswirkung nicht erreicht
wird. Um dies zu verhindern, wird Seide 90 auf der gelöteten
Rückoberfläche der Platine mit den Meßverbindermustern 82 und 84
markiert. Die Seide 90, die in einem Kreis in Fig. 9 markiert
ist, verhindert die Ablagerung von Lötzinn auf der gelöteten
Oberfläche, während der Meßverbinder auf die Platine aufgelötet
wird. Bei der aktuellen Herstellung des Funkfrequenz-Leistungs
teilers wurde die Seide 90 in einem Kreis mit einem Durchmesser
von 12 mm und einer Liniendicke von 1 mm markiert. So hat das
Substrat um den Verbinder herum engen Kontakt mit dem Kühlkörper
des Hochleistungsverstärkers.
Ein Signal wird um 20 dB oder mehr in den Bändern zweiter
oder dritter Ordnung der korrespondierenden Frequenz hinsicht
lich der elektrischen Charakteristiken der vorliegenden Erfin
dung abgeschwächt. Deshalb kann die Wellenqualität durch Unter
drückung der zweiten und dritten harmonischen Frequenzen eines
Funksignals vergrößert werden.
Wie oben beschrieben, ermöglicht der Funkfrequenz-Leistungs
teiler der vorliegenden Erfindung die wirksame Nutzung von Ver
stärkerraum durch Verwirklichung von λ/4-Leitungen mit konzen
trierten Elementen, und verringert signifikant die Länge der
λ/4-Leitungen. Ferner können die elektrischen Charakteristiken des
Funkfrequenz-Leistungsteilers in Übereinstimmung mit Verände
rungen der externen Bedingungen variabel angepaßt werden, ohne
den Funkfrequenz-Leistungsteiler zu restrukturieren, und seine
Ausgangssignale können leicht durch Vorsehen eines Meßverbinders
auf dem Substrat gemessen werden.
Während die vorliegende Erfindung im Detail und mit Bezug auf
die anschaulichen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird von
den in der Technik Bewanderten bereitwillig anerkannt, daß viele
Veränderungen innerhalb des Umfangs und des Geistes der vorlie
genden Erfindung gemacht werden können. Eine Zentralfrequenz von
325 MHz, auf welche die vorliegende Erfindung in einer obigen
Ausführungsform angewendet wird, kann durch irgendeine Frequenz
in dem UHF-Band ersetzt werden. So wird der passende Umfang als
in Übereinstimmung mit den Ansprüchen angesehen, wie sie unten
vorgebracht werden.
Claims (17)
1. Funkfrequenz-Leistungsteiler für die Verwendung in einem
Hochleistungsverstärker eines Funksenders im UHF-Band, und der
Funkfrequenz-Leistungsteiler enthält:
einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang;
eine erste Mikrostrip-Leitung, die mit dem Eingang verbunden ist;
eine zweite Mikrostrip-Leitung, die mit einem Ende mit dem ersten Ausgang verbunden ist;
eine dritte Mikrostrip-Leitung, die mit einem Ende mit dem zweiten Ausgang verbunden ist;
einen Widerstand, der zwischen das andere Ende der zweiten Mikrostrip-Leitung und das andere Ende der dritten Mikrostrip- Leitung geschaltet ist; und
konzentrierte, ganzheitliche, gleichwertige Schaltkreis einrichtungen, die mit der ersten, zweiten und dritten Mikro strip-Leitungen und dem Widerstand verbunden sind, zur Teilung der eingegebenen Funkfrequenzleistung.
einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang;
eine erste Mikrostrip-Leitung, die mit dem Eingang verbunden ist;
eine zweite Mikrostrip-Leitung, die mit einem Ende mit dem ersten Ausgang verbunden ist;
eine dritte Mikrostrip-Leitung, die mit einem Ende mit dem zweiten Ausgang verbunden ist;
einen Widerstand, der zwischen das andere Ende der zweiten Mikrostrip-Leitung und das andere Ende der dritten Mikrostrip- Leitung geschaltet ist; und
konzentrierte, ganzheitliche, gleichwertige Schaltkreis einrichtungen, die mit der ersten, zweiten und dritten Mikro strip-Leitungen und dem Widerstand verbunden sind, zur Teilung der eingegebenen Funkfrequenzleistung.
2. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 1, wobei die
konzentrierten, ganzheitlichen, gleichwertigen Schaltkreis
einrichtungen konzentrierte Spulen- und Kondensatorelemente
einschließen.
3. Funkfrequenz-Leistungsteiler für die Verwendung in einem
Hochleistungsverstärker eines Funksenders im UHF-Band, und der
Funkfrequenz-Leistungsteiler enthält:
einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang;
eine erste Mikrostrip-Leitung, die mit dem Eingang verbunden ist;
eine erste und eine zweite Spule, die zueinander parallel an eine Ausgangsseite der ersten Mikrostrip-Leitung geschaltet sind;
eine zweite Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der ersten Spule und den ersten Ausgang geschaltet ist;
eine dritte Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der zweiten Spule und den zweiten Ausgang geschaltet ist;
einen ersten Kondensator, der zwischen Masse und den Kon taktpunkt der ersten Mikrostrip-Leitung und der ersten und der zweiten Spule geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen den Kontaktpunkt der ersten Spule und der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Kontaktpunkt der zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist; und
einen zweiten Kondensator, der parallel zum Widerstand geschaltet ist.
einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang;
eine erste Mikrostrip-Leitung, die mit dem Eingang verbunden ist;
eine erste und eine zweite Spule, die zueinander parallel an eine Ausgangsseite der ersten Mikrostrip-Leitung geschaltet sind;
eine zweite Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der ersten Spule und den ersten Ausgang geschaltet ist;
eine dritte Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der zweiten Spule und den zweiten Ausgang geschaltet ist;
einen ersten Kondensator, der zwischen Masse und den Kon taktpunkt der ersten Mikrostrip-Leitung und der ersten und der zweiten Spule geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen den Kontaktpunkt der ersten Spule und der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Kontaktpunkt der zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist; und
einen zweiten Kondensator, der parallel zum Widerstand geschaltet ist.
4. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 3, wobei der Funk
frequenz-Leistungsteiler an jeden der ersten und zweiten Aus
gabeanschlüsse angeschaltet ist.
5. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 4, wobei die
ersten und zweiten Spulen Luftspulen sind.
6. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 3, wobei die
ersten und zweiten Spulen Luftspulen sind.
7. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 6, wobei die
ersten und zweiten Spulen variable Einstellpunkte hinsichtlich
von Veränderungen der externen Bedingungen sind.
8. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 3, der ferner
einen Meßverbinder zum Anschließen eines Meßanschlusses eines
Meßinstruments an jeden des Eingangs, des ersten und des zweiten
Ausgangs enthält.
9. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 8, wobei eine
Seide auf einer rückwärtigen, gelöteten Oberfläche des Meß
verbinders markiert ist.
10. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 8, wobei die
Seide in einem Kreis um den Verbindungsabschnitt des Meß
anschlusses herum markiert ist.
11. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 3, der ferner
enthält:
einen dritten, einen vierten, einen fünften und einen sech sten Ausgang;
dritte und vierte Spulen, die parallel zum ersten Ausgang geschaltet sind;
eine vierte Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der dritten Spule und die dritte Ausgabe geschaltet ist;
eine fünfte Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der vierten Spule und die vierte Ausgabe geschaltet ist;
einen dritten Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der zweiten Mikrostrip-Leitung und der dritten und vierten Spulen geschaltet ist;
einen zweiten Widerstand, der zwischen einen Kontaktpunkt der dritten Spule und der vierten Mikrostrip-Leitung und einen Kon taktpunkt der vierten Spule und der fünften Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen vierten Kondensator, der parallel zum zweiten Wider stand geschaltet ist;
fünfte und sechste Spulen, die parallel zum zweiten Ausgang geschaltet sind;
eine sechste Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der fünften Spule und die fünfte Ausgabe geschaltet ist;
eine siebte Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der sechsten Spule und die sechste Ausgabe geschaltet ist;
einen fünften Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der dritten Mikrostrip-Leitung und der fünften und sechsten Spulen geschaltet ist;
einen dritten Widerstand, der zwischen einen Kontaktpunkt der fünften Spule und der sechsten Mikrostrip-Leitung und einen Kon taktpunkt der sechsten Spule und der siebten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen sechsten Kondensator, der parallel zum dritten Wider stand geschaltet ist.
einen dritten, einen vierten, einen fünften und einen sech sten Ausgang;
dritte und vierte Spulen, die parallel zum ersten Ausgang geschaltet sind;
eine vierte Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der dritten Spule und die dritte Ausgabe geschaltet ist;
eine fünfte Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der vierten Spule und die vierte Ausgabe geschaltet ist;
einen dritten Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der zweiten Mikrostrip-Leitung und der dritten und vierten Spulen geschaltet ist;
einen zweiten Widerstand, der zwischen einen Kontaktpunkt der dritten Spule und der vierten Mikrostrip-Leitung und einen Kon taktpunkt der vierten Spule und der fünften Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen vierten Kondensator, der parallel zum zweiten Wider stand geschaltet ist;
fünfte und sechste Spulen, die parallel zum zweiten Ausgang geschaltet sind;
eine sechste Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der fünften Spule und die fünfte Ausgabe geschaltet ist;
eine siebte Mikrostrip-Leitung, die zwischen eine Ausgangs seite der sechsten Spule und die sechste Ausgabe geschaltet ist;
einen fünften Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der dritten Mikrostrip-Leitung und der fünften und sechsten Spulen geschaltet ist;
einen dritten Widerstand, der zwischen einen Kontaktpunkt der fünften Spule und der sechsten Mikrostrip-Leitung und einen Kon taktpunkt der sechsten Spule und der siebten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen sechsten Kondensator, der parallel zum dritten Wider stand geschaltet ist.
12. Funkfrequenz-Leistungsteiler für die Verwendung in einem
Hochleistungsverstärker eines Funksenders im UHF-Band, und der
Funkfrequenz-Leistungsteiler enthält:
einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang;
eine erste Mikrostrip-Leitung, die mit dem Eingang verbunden ist;
eine erste und eine zweite Spule, die zueinander parallel an eine Ausgangsseite der ersten Mikrostrip-Leitung geschaltet sind;
eine zweite Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der ersten Spule und den ersten Ausgang geschaltet ist;
eine dritte Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der zweiten Spule und den zweiten Ausgang geschaltet ist;
einen ersten Kondensator, der zwischen Masse und den Kon taktpunkt der ersten Spule und der zweiten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen zweiten Kondensator, der zwischen Masse und den Kon taktpunkt der zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen den Kontaktpunkt der ersten Spule und der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Kontaktpunkt der zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen dritten Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Widerstand geschaltet ist; und
einen vierten Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der dritten Mikrostrip-Leitung und den Widerstand geschaltet ist.
einen einzigen Eingang;
einen ersten und einen zweiten Ausgang;
eine erste Mikrostrip-Leitung, die mit dem Eingang verbunden ist;
eine erste und eine zweite Spule, die zueinander parallel an eine Ausgangsseite der ersten Mikrostrip-Leitung geschaltet sind;
eine zweite Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der ersten Spule und den ersten Ausgang geschaltet ist;
eine dritte Mikrostrip-Leitung, die zwischen die Ausgangs seite der zweiten Spule und den zweiten Ausgang geschaltet ist;
einen ersten Kondensator, der zwischen Masse und den Kon taktpunkt der ersten Spule und der zweiten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen zweiten Kondensator, der zwischen Masse und den Kon taktpunkt der zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen den Kontaktpunkt der ersten Spule und der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Kontaktpunkt der zweiten Spule und der dritten Mikrostrip-Leitung geschaltet ist;
einen dritten Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der zweiten Mikrostrip-Leitung und den Widerstand geschaltet ist; und
einen vierten Kondensator, der zwischen Masse und einen Kon taktpunkt der dritten Mikrostrip-Leitung und den Widerstand geschaltet ist.
13. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 12, wobei die
ersten und zweiten Spulen Luftspulen sind.
14. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 13, wobei die
ersten und zweiten Spulen variable Einstellpunkte hinsichtlich
von Veränderungen der externen Bedingungen sind.
15. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 12, wobei die
ersten und zweiten Spulen variable Einstellpunkte hinsichtlich
von Veränderungen der externen Bedingungen sind.
16. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 12, der ferner
einen Meßverbinder zum Anschließen eines Meßanschlusses eines
Meßinstruments an jeden des Eingangs, des ersten und des zweiten
Ausgangs enthält.
17. Funkfrequenz-Leistungsteiler nach Anspruch 16, wobei eine
Seide auf einer rückwärtigen, gelöteten Oberfläche des Meß
verbinders markiert ist.
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