DE19753995B4 - Vertriebssystem und Kommunikationsverfahren - Google Patents

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Abstract

Vertriebsvorrichtung, mit
einem Informationsserver (152), der für ein Weitverkehrsnetz (WAN) (153) Lenkungsinformationen einschließlich Produktinformationen für den Verkauf eines Produkts und Befehlsinformationen für eine Bestellung bereitstellt,
einem Datenendgerät (100), das an das Weitverkehrsnetz (153) anschließbar ist, und
einer Bestellannahmeeinrichtung (200),
wobei das Datenendgerät (100) enthält:
eine erste Kommunikationseinrichtung (101) für die Anforderung der Lenkungsinformationen vom Informationsserver (152) über das Weitverkehrsnetz (153),
eine Anzeigeeinrichtung (102) zum Anzeigen der Produktinformationen und besonderer Informationen bezüglich einer Bestellung in den angeforderten Lenkungsinformationen,
eine Zeigervorrichtung (103) zum Zeigen auf die besonderen Informationen in einem Bild auf der Anzeigeeinrichtung (102),
eine Eingabeeinrichtung (104) zum Eingeben von Bestellinformationen für eine Bestellung,
eine Steuereinrichtung (107), die die Eingabe der Bestellinformationen über die Eingabeeinrichtung (104) als Antwort auf einen Zeigevorgang der Zeigervorrichtung (103) ermöglicht, gekennzeichnet durch
eine zweite Kommunikationseinrichtung (101) zum Übertragen der Bestellinformationen, die über die Eingabeeinrichtung (104) eingegeben...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vertriebs- bzw. Marketingsystem, und ein Kommunikationsverfahren mit denen ein Datenendgerät eines Kunden auf Produktinformationen eines Verkäufers über ein Weitverkehrsnetz (WAN) wie etwa das Internet oder über Funkeinrichtungen wie etwa den Satellitenrundfunk, den Fernsehfunk und dergleichen zugreift und der Kunde Informationen einschließlich Zahlungsinformationen über ein vom WAN verschiedenes Kommunikationssystem an den Verkäufer überträgt.
  • Es ist beispielsweise ein System bekannt, in dem ein Datenendgerät eines Kunden auf Produktinformationen von einem mit dem Internet verbundenen Informationsserver zugreift und die Produktinformationen anzeigt. Die Software zum Anzeigen der Produktinformationen, die aus einer Kombination von Bildern und Zeichen bestehen, wird im World Wide Web (WWW) Browser genannt; der Netscape-Browser von der Netscape Communications Corporation bildet ein Beispiel einer solchen Software. Der Kunde entscheidet bei Betrachtung der auf dem Datenendgerät angezeigten Produktinformationen über den Kauf von Produkten. Dann bestellt der Kunde Produkte vom Verkäufer. Die Bestellung erfolgt über Telephon, Telefax oder WWW-Browser.
  • Die Bestellung per Telephon erfolgt, indem der Kunde mit einem Angestellten spricht, wobei in diesem Fall der Angestellte die Bestellinformationen wie etwa die Produktnamen, Name und Adresse des Kunden und ein Zahlungsverfahren manuell in einen Computer eingeben muß. Daher können mit diesem Verfahren keine Bestellungen für sehr viele Kunden aufgenommen werden.
  • Angesichts dessen ist ein Vertriebssystem vorgeschlagen worden, in dem ein Datenendgerät eines Verkäufers oder ein Kommunikationssystem eines kommerziellen Providers zugleich als Informationsserver und als Bestellannahmeeinrichtung verwendet wird, wobei das Datenendgerät eines Kunden hiervon Produktinformationen empfängt und Bestellinformationen nach Bedarf zurücküberträgt. Da jedoch in diesem Fall die Bestellinformationen die Identifizierungsnummer (ID-Nummer) einer Kreditkarte enthalten, wenn der Kunde die Zahlung per Kreditkarte wünscht, werden diese wichtigen Informationen über das Internet übertragen. Daher ist die ID-Nummer der Kreditkarte der Gefahr des Mißbrauchs ausgesetzt, weshalb bei diesem Verfahren ein Sicherheitsproblem besteht.
  • Die WO 95/33236 A1 beschreibt ein computerimplementiertes Verfahren zum Vertrieb von Informationsprodukten über ein Kommunikationsnetzwerk wie etwa das Internet, wobei ein Informationstransport-Softwaremodul an ein individuelles Informationsprodukt angepaßt ist mit einer Benutzerschnittstelle zur Aktivierung eines automatisierten Transports des Kommunikationsprodukts zwischen einem Datenendgerät des Anbieters und dem Datenendgerät des Benutzers.
  • Eines der am weitesten verbreiteten Kommunikationsverfahren in dem Fall, in dem Produktinformationen über das. Internet zur Verfügung gestellt werden, besteht darin, die Bestellinformationen von einem Kunden an einen Verkäufer einzeln über Telefax zu senden. Da hierbei ein Gespräch zwischen dem Kunden und dem Angestellten nicht notwendig ist, können Bestellungen in großer Anzahl bearbeitet werden. Es bleibt jedoch noch immer das Problem der manuellen Eingabe der Bestellinformationen in den Computer bestehen.
  • Der Erfindung liegt daher die erste Aufgabe zugrunde, ein Vertriebs- bzw. Marketingsystem zu schaffen, mit dem Produktinformationen auf einem Datenendgerät eines Kunden unter Verwendung eines Browsers angezeigt werden können und Bestellinformationen vom Datenendgerät des Kunden an ein Datenendgerät eines Verkäufers oder einer Zahlungsagentur wie etwa einer Kreditgesellschaft über ein vom WAN verschiedenes Kommunikationssystem übertragen werden können.
  • Der Erfindung liegt die zweite Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsverfahren mit verbesserter Sicherheit im Vertriebssystem zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß können die Bestellinformationen eine Identifizierungsnummer einer Kreditkarte enthalten. Dadurch wird der Schutz der persönlichen Informationen bezüglich des Kunden nicht beeinträchtigt, da die Bestellinformationen über ein vom WAN verschiedenes Kommunikationsnetz übertragen werden.
  • Das Bestellungsannahmegerät kann in einem Laden eines Verkäufers installiert sein, alternativ kann das Bestellungsannahmegerät in einem Bestellannahmezentrum installiert sein, wo es Bestellinformationen über Produkte von mehreren Käufern empfängt. Dadurch kann ein Vertriebssystem geschaffen werden, das viele verschiedene Bedürfnisse von Kunden erfüllt.
  • Das Datenendgerät kann die Eingangssteuerung der Bestellinformationen automatisch ausführen und von den Kommunikationen zwischen dem Informationsserver und dem Datenendgerät zu denen zwischen dem Bestellungsannahmegerät und dem Datenendgerät oder umgekehrt umschalten, indem es ein Programm liest und ausführt. Dadurch wird die Sicherheit der Bestellinformationen verbessert, weil auf das Bestellungsannahmegerät durch das Datenendgerät ohne das Programm nicht zugegriffen werden kann. Weiterhin können aufgrund der Möglichkeit, das Programm vom informationsserver an das Datenendgerät zu übertragen, Schwierigkeiten beim Kunden vermieden werden. Dadurch ist der Kunde eher geneigt, über das Vertriebssystem zu kaufen.
  • Das Vertriebssystem kann eine Entscheidung treffen, ob die Software im Datenendgerät vorhanden ist, die Übertragung der Software befehlen, wenn die Entscheidung negativ ist, und die Software vom Informationsserver als Antwort auf den Übertragungsbefehl abrufen. Dadurch braucht der Kunde nicht bei jeder Aufgabe einer Bestellung zu prüfen, ob das Programm im Datenendgerät installiert ist.
  • Das Datenendgerät unterbricht die Verbindung zum Informationsserver, wenn eine Kommunikation mit dem Bestellungsannahmegerät erfolgt. Dadurch kann vermieden werden, daß Bestellinformationen fehlerhaft an das WAN übertragen werden.
  • Das Datenendgerät kann die an das Bestellungsannahmegerät übertragenen Bestellinformationen kumulativ speichern und die gespeicherten Bestellinformationen anzeigen. Dadurch kann der Kunde die Historie seiner Bestellungen bis zum aktuellen Zeitpunkt verfolgen.
  • Das Datenendgerät kann aus den auf einer Anzeige angezeigten Bestellinformationen besondere Bestellinformatio nen auswählen, die Stornierung einer Bestellung befehlen und als Antwort auf den Stornierungsbefehl Stornierungsinformationen zum Stornieren der Bestellung einschließlich der ausgewählten besonderen Bestellinformationen erzeugen und die Stornierungsinformationen an den Informationsserver übertragen. Dadurch spart der Kunde die Mühe, die Stornierungsinformationen am Datenendgerät zu erzeugen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungsformen, die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird; es zeigen:
  • 1 einen Blockschaltplan einer ersten Ausführungsform des Vertriebssystems gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Blockschaltplan zur Erläuterung der internen Konfiguration des Datenendgeräts 100 nach 1;
  • 3 einen Blockschaltplan zur Erläuterung der internen Konfiguration des Datenendgeräts 200 nach 1;
  • 4 einen Blockschaltplan zur Erläuterung der Inhalte der Software, die vom Datenendgerät 100 verwendet wird;
  • 5 einen Blockschaltplan zur Erläuterung der Inhalte der Software, die vom Datenendgerät 200 verwendet wird;
  • 6 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Verarbeitung des Browsers 120 in 4;
  • 7 einen Ablaufplan zur Erläuterung einer Verarbeitung zum Stornieren einer Bestellung durch einen Bestellmanager 121 nach 4;
  • 8 einen Ablaufplan zur Erläuterung einer Verarbeitung eines Bestellungsannahmeprogramms 222 nach 5;
  • 9 einen Ablaufplan zur Erläuterung der genauen Prozedur einer Bestellungsannahme;
  • 10 einen Ablaufplan zur Erläuterung der genauen Prozedur einer Bestellungsstornierung;
  • 11 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines Produktinformation-Lenkungsbildes und eines Bestellungsbildes gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 12 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines Bildes zum Eingeben persönlicher Informationen;
  • 13 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines Bildes zum Eingeben von Informationen zur Stornierung einer Bestellung; und
  • 14 einen Blockschaltplan einer zweiten Ausführungsform eines Vertriebssystems gemäß der Erfindung.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Darstellung eines Vertriebssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In 1 ist ein Datenendgerät 100 eines Kunden über ein Modem 101 an ein öffentliches Telephonnetz 160 angeschlossen. Das Datenendgerät 100 ist über zwei Typen von Kommunikationssystemen an ein Datenendgerät 200 angeschlossen. Ein erstes Kommunikationssystem ist ein WAN (Weitverkehrsnetz) wie etwa das Internet. Das Datenendgerät 100 ist über ein Kommunikationsgerät 151 eines Providers an einen öffentlichen Telephonkanal eines WAN 153 angeschlossen; ferner stellt das Kommunikationsgerät 152 des Providers für das Datenendgerät 100 als Antwort auf eine Anforderung Produktinformationen zur Verfügung. Hierbei stellt das Kommunikationsgerät 152 einen Informationsserver gemäß der Erfindung dar, der kurz auch Server genannt wird.
  • Das Kommunikationsgerät 152 des Providers speichert in seinem Speicher Produktinformationen, wobei das Datenendgerät 100 des Kunden die Produktinformationen des Datenendgeräts 200 empfängt, auf die der Kunde zugreift. Das Datenendgerät 200 eines Verkäufers sendet Produktinformationen über neue Produkte oder über aktualisierte Produkte an das Kommunikationsgerät 152 des Providers, um sie in dessen Speicher zu speichern.
  • Ein zweites Kommunikationssystem ist ein öffentliches Telephonnetz 154 für die Kommunikation unter Verwendung von im voraus zugewiesenen Telephonnummern, das aufgrund eines Anrufs vom Datenendgerät 100 dieses Datenendgerät 100 direkt mit dem Datenendgerät 200 verbindet. Hierbei entspricht das öffentliche Telephonnetz 154 einem vom WAN der Erfindung verschiedenen Kommunikationsnetz. Das Datenendgerät 100 sendet Bestellinformationen über das öffentliche Telephonnetz 154 an das Datenendgerät 200. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung bezeichnet das Bezugszeichen 160 das gesamte öffentliche Telephonnetz, während das Bezugszeichen 153 das Kommunikationssystem (WAN) bezeichnet, das das Datenendgerät 100 mit dem Kommunikationsgerät 152 verbindet, und das Bezugszeichen 154 das Kommunikationssystem (öffentliches Telephonnetz) bezeichnet, das das Datenendgerät 100 direkt mit dem Datenendgerät 200 verbindet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Kommunikationssysteme umfaßt und daß das Datenendgerät 100 zwischen den beiden Kommunikationssystemen als Antwort auf eine Produktbestellung des Kunden automatisch umschaltet.
  • 2 zeigt die interne Konfiguration des Datenendgeräts 100, um eine derartige Funktion zu implementieren. Als Datenendgerät 100 können ein Universal-Personalcomputer, ein Arbeitsplatzcomputer oder ein Spielecomputer, die jeweils eine CPU und eine Kommunikationsfunktion besitzen, verwendet werden. In 2 ist eine CPU 107 an ein Modem 101, eine Anzeige 102, eine Zeigervorrichtung 103, eine Tastatur 104, ein Festplattenlaufwerk (HDD) 105, ein Diskettenlaufwerk (FDD) 106, einen ROM 108 und einen RAM 109 angeschlossen. Obwohl zwischen der CPU 107 und den Peripheriegeräten wie etwa dem Modem 101 und der Tastatur 104 Schnittstellen angeordnet sind, sind sie um der Übersichtlichkeit willen in 2 nicht gezeigt, da sie im Stand der Technik wohlbekannt sind.
  • Das Modem 101 wird verwendet, wenn das öffentliche Telephonnetz 160 analog ist. Falls das öffentliche Telephonnetz 160 digital ist, wird ein hierfür bestimmter Terminaladapter verwendet. Die Anzeige 102 zeigt die Produktinformationen an, die von dem Kommunikationsgerät 152 des Providers geschickt werden. Die Produktinformationen bestehen aus Zeichen und Graphiken, wobei das die Produktinformationen beschreibende Dokument in der vorliegenden Beschreibung im allgemeinen mit Homepage bezeichnet wird. Durch Zeigen auf einen Schalter oder auf einen besonderen Satz auf der Homepage mittels der Zei gervorrichtung 103 können die ihnen zugeordneten Seiten auf der Anzeige 102 angezeigt werden. weiterhin kann durch Zeigen auf einen besonderen Satz oder einen Schalter der damit verbundenen Seite zu einer neuen Seite weitergegangen oder zur anfänglichen Homepage zurückgekehrt werden. Eine solche Verarbeitung wird durch einen Browser 120 implementiert, der in 4 gezeigt ist. Die Link-Befehle (Befehle zum Schalten zwischen Seiten) vom Kunden werden an das Kommunikationsgerät 152 des Providers übertragen, ferner empfängt das Datenendgerät 100 die vom Kommunikationsgerät 152 gelieferten Seiteninformationen und zeigt diese an.
  • Die Zeigervorrichtung 103 wird zum Eingeben der Link-Befehle und von interaktiven Informationen verwendet. Die Tastatur 104 wird zum Eingeben von Zeichen und von Befehlen verwendet.
  • Das HDD 105 speichert mehrere Programme, wie in 4 gezeigt ist. Im folgenden wird die Software zum Anzeigen der Produktinformationen und zum Übertragen der Bestellinformationen beschrieben, die der Zentralmanager-Software und der Bestellmanager-Software zugeordnet sind, die später beschrieben werden. Der Browser 120 ist ein Programm zum Annehmen von Befehlen von einem Kunden und fordert das Kommunikationsgerät 152 des Providers auf, die anzuzeigende Homepage mittels einer Kommunikationssoftware 122 zu schicken, und empfängt diese.
  • Obwohl für den Browser 120 auch eine herkömmliche Software verwendet werden kann, unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform der Erfindung vom herkömmlichen System dadurch, daß der Bestellmanager 121 gestartet wird, wenn der Kunde mit der Zeigervorrichtung 103 auf einen Bestellungsschalter auf der auf der Anzeige 102 angezeigten Seite zeigt.
  • Der Bestellmanager 121, der eines der Merkmale der Erfindung bildet, kann in Verbindung mit der Kommunikationssoftware 122 für die Kommunikation über das öffentliche Telephonnetz 154 auf das Datenendgerät 200 zugreifen. Zusätzlich zum Übertragen der Bestellinformationen an das Datenendgerät 200 nimmt der Bestellmanager 121 dann, wenn er allein gestartet worden ist, Informationen hinsichtlich der Stornierung einer Bestellung an und überträgt sie an das Kommunikationsgerät 152 des Providers.
  • Die Kommunikationssoftware 122 enthält mehrere Kommunikationsprogramme. Sie enthält wenigstens Kommunikationsprogramme wie etwa TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) und ein sogenanntes PC-Kommunikationsprogramm (Personalcomputer-Kommunikationsprogramm) zum Steuern der Kommunikation auf dem öffentlichen Telephonnetz 154. Auf die Kommunikationssoftware 122 können herkömmliche Kommunikationsprogramme angewendet werden, solange sie mit dem Protokoll des WAN 153 und dem Datenendgerät 200 kompatibel sind.
  • Ein Betriebssystem (OS) 123 ist eine Software zum Steuern des gesamten Datenendgeräts, etwa das von Apple freigegebene System 7.5, Windows 95, freigegeben von der Microsoft Corporation oder OS/2 von IBM. Das Betriebssystem 123 steuert die Eingabe, die Anzeige und das Speichern der Informationen. Die vorangehenden Programme sind im HDD 105 in Form einer von der CPU 107 lesbaren Programmsprache gespeichert. Weiterhin speichert das HDD 105 kumulativ die Bestellinformationen, die vom Datenendgerät 100 an das Datenendgerät 200 übertragen worden sind.
  • Das FDD 106 liest und schreibt Informationen von einer Diskette bzw. auf eine Diskette. Der Bestellmanager 121 kann in das HDD 105 geladen werden, indem in das FDD 106 eine Diskette eingelegt wird, auf die der Bestellmanager 121 aufgezeichnet worden ist.
  • Die CPU 107 führt die Systemsteuerung, die Kommunikationssteuerung, die Verarbeitung zum Lenken der Produktinformationen sowie die Bestellverarbeitung, die mit der Erfindung in Beziehung steht, aus, indem sie entsprechende Programme abarbeitet. Die CPU 107 lädt die Programme vom HDD 105 in den RAM 109, bevor sie sie ausführt.
  • Der ROM 108 speichert Informationen zum Steuern des Systems wie etwa ein Boot-Programm, das beim Einschalten gestartet wird, Schriftarten und dergleichen.
  • Der RAM 109 speichert vorübergehend Eingangs- und Ausgangsinformationen der CPU 107. Der RAM 109 speichert außerdem vorübergehend Informationen, die über die Tastatur 104 sowie über die Zeigervorrichtung 103 eingegeben werden, sowie Bildinformationen, die auf der Anzeige 102 angezeigt werden sollen. Außer der obigen Konfiguration können Peripheriegeräte etwa ein Laufwerk für magnetooptische Platten an das Datenendgerät 100 angeschlossen werden, falls dies notwendig ist.
  • 3 zeigt den internen Aufbau des Datenendgeräts 200. Das Datenendgerät 200 kann ebenso wie das Datenendgerät 100 einen vielseitigen Personalcomputer oder einen Arbeitsplatzcomputer verwenden. In 3 sind an eine CPU 207 ein Modem 201, eine Anzeige 202, eine Zeigervorrichtung 203, eine Tastatur 204, ein Festplattenlaufwerk (HDD) 205, ein Diskettenlaufwerk (FDD) 206, ein ROM 208 und ein RAM 209 angeschlossen. Obwohl zwischen der CPU 207 und den Peripheriegeräten wie etwa dem Modem 201 und der Tastatur 204 Schnittstellen angeordnet sind, sind sie in 3 um der Übersichtlichkeit willen weggelassen, da sie im Stand der Technik wohlbekannt sind.
  • Das Modem 201 verbindet das Datenendgerät 200 mit dem Datenendgerät 100 über das Netz 154 des öffentlichen Telephonnetzes 160. Gewöhnlich wartet es auf eine Bestellung vom Datenendgerät 100 des Kunden. wenn eine Bedienungsperson auf seiten des Verkäufers die in dem Kommunikationsgerät 152 des Providers gespeicherten Produktinformationen aktualisiert oder neue Informationen eingibt, verbindet das Modem 201 das Datenendgerät 200 mit dem Kommunikationsgerät 152 über das WAN 153 des Providers.
  • Die Anzeige 202 zeigt Informationen wie etwa Eingabeinformationen von der Tastatur 204 oder im HDD 205 gespeicherte Bestellinformationen an. Die Zeigervorrichtung 203 gibt verschiedene Informationen wie etwa Befehle für die CPU 207 zum Zeigen auf eine besondere Position auf dem Bildschirm der Anzeige 202 ein. Die Tastatur 204 wird zum Eingeben von Informationen in die CPU 207 verwendet.
  • Das HDD 205 speichert mehrere Programme sowie eine Datenbank, wie in 5 gezeigt ist. Genauer speichert das HDD 205 eine Datenbank 221 für die Speicherung empfangener Bestellinformationen, ein Programm 222 zum Annehmen einer Stornierung, ein Programm 223 zum Steuern der Kommunikation, ein Programm 220 zum Erzeugen von Produktinformationen, die in dem Kommunikationsgerät 152 des Providers gespeichert werden sollen, sowie ein Betriebssystem 224 zum Ausführen der Gesamtsteuerung des Systems.
  • Das FDD 206 liest und schreibt Informationen von einer Diskette bzw. auf eine Diskette. Das FDD 206 liest die Produktinformation-Erzeugungssoftware 220 und das Programm 222 (das von nun an Zentralmanager genannt wird) für die Annahme von Bestellungen von einer Diskette, auf der sie aufgezeichnet sind, unter der Steuerung der CPU 207, um sie im HDD 205 zu speichern. Der Zentralmanager 222 nimmt Bestellinformationen vom Benutzerendgerät (Bestellmanager) 100 an und verwaltet bestellte Produkte. Das Produktmanagement enthält in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ein Informationsmanagement wie etwa das Versenden von Informationen von Benutzerprodukten, von Informationen über die Produkthandhabung, von Informationen bezüglich Kundenbeschwerden, zusätzliche Produktinformationen und Aktualisierungsinformationen für die Produkte. Dadurch kann das Benutzerunterstützungspersonal des Verkäufers verringert werden, wodurch der Lohnanteil reduziert werden kann, ferner können Bestandslisten- und Verkaufsmanagement-Anwendungsfunktionen geschaffen werden. Der Zentralmanager 222 dient auch als Filter zum Auswählen aus der Datenbank lediglich der unbedingt nach außen zu übertragenden Informationen, wenn eine Kreditgesellschaft oder ein POS-System angeschlossen ist.
  • Die CPU 207 führt die Systemsteuerung in Übereinstimmung mit dem Betriebssystem 224 aus. Weiterhin führt sie verschiedene Informationsverarbeitungen gemäß der im HDD 205 und im ROM 208 gespeicherten Software aus. Die Informationsverarbeitung, die mit der Erfindung in Beziehung steht, wird später im einzelnen beschrieben.
  • Der ROM 208 speichert Informationen zum Steuern des Systems wie etwa ein Boot-Programm, Schriftarten und dergleichen. Das RAM 209 speichert vorübergehend Eingangs- und Ausgangsinformationen der CPU 207, von der CPU 207 auszuführende Software und Bildinformationen, die auf der Anzeige 202 angezeigt werden sollen.
  • Es ist nicht notwendig, die jeweilige interne Konfiguration des Kommunikationsgerätes 151 und des Kommunikati onsgerätes 152 des Providers zu beschreiben, da in ihnen bekannte Vorrichtungen zum Einsatz kommen. Nun wird die Informationsverarbeitung, die beim Vertrieb von Produkten durch das System mit der in 1 gezeigten Konfiguration ausgeführt wird, beschrieben. Es wird hier angenommen, daß als WAN 153 das Internet verwendet wird und daß das Kommunikationsgerät 152 des Providers zum Speichern der Produktinformationen (Homepages) ein WWW-Standort (World-Wide-Web-Standort) genannt wird. Die Produktinformationen liegen in Form von Dokumenten vor, die Zeichen und Graphiken enthalten, wobei die Homepages aus diesen Dokumenten bestehen. Die Homepages werden unter Verwendung einer Sprache wie etwa HTML (Hyper Text Markup Language) beschriebe. Der Browser 120 in dem Datenendgerät 100 des Kunden bringt die Dokumente in ein vorgegebenes Format und zeigt sie an. Für eine Zugriffsanforderung vom Datenendgerät 100 des Kunden auf die Homepages ist die Port-Nummer im Internet einschließlich dessen, was Kommunikationsadresse URL (Uniform Ressource Locator) genannt wird und Spezifizierungen im Internet vornimmt, erforderlich.
  • Der Kunde, der mit der Zeigervorrichtung 103 des Datenendgeräts 100 arbeitet, startet den Browser 120 für das WWW. 6 zeigt die Prozedur in Verbindung mit dem Browser 120. Als Antwort auf den Start des Browsers 120 startet die CPU 107 die in 6 gezeigte Prozedur. Zunächst greift die CPU 107 im Schritt S1000 auf das Kommunikationsgerät 151 des Providers unter Verwendung der Kommunikationssoftware 122 zu und verbindet das Datenendgerät 100 nach dem Anmelden mit dem Internet 153.
  • Dann gibt der Kunde die URL für eine Homepage eines gewünschten Verkäufers über die Tastatur 104 ein, wodurch befohlen wird, die Homepage anzuzeigen. Genauer greift die CPU 107 auf das Kommunikationsgerät 152 des Providers entsprechend der eingegebenen URL zu, um die Homepage-Informationen, d. h. Textinformationen, Bildinformationen, Preise sowie für die Anzeige verwendete Formatinformationen auszulesen.
  • Die CPU 107 setzt im Schritt 1010 die ausgelesenen Homepage-Informationen in ein Dokument um, das in Übereinstimmung mit den Formatinformationen angezeigt werden soll, speichert sie vorübergehend im RAM 109 und zeigt die Homepage auf der Anzeige 102 an. Ein Beispiel der Anzeige ist in 11 mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet.
  • Die bisher ausgeführte Verarbeitung ist bekannt. Das Bezugszeichen 301 in 11 bezeichnet einen Schalter zum Schalten vom momentanen Anzeigebild zum vorhergehenden Anzeigebild während das Bezugszeichen 302 einen Schalter zum Schalten vom momentanen Anzeigebild zum nächsten Anzeigebild bezeichnet. Das Bezugszeichen 303 bezeichnet einen Schalter zum Schalten vom momentanen Bild zum Homepage-Bild.
  • Die Bezugszeichen 304 und 306 bezeichnen jeweils ein Produkt in einem Katalog, das durch ein Bild wie etwa eine Darstellung des Produkts sowie nach Bedarf eine das Produkt erläuternde Nachricht dargestellt ist. Die Bezugszeichen 305 und 307 bezeichnen jeweils einen Schalter zum Auswählen und Bestellen der Produkte 304 bzw. 306. Die Schalter 301 bis 303, 305 und 307 werden betätigt, indem im Schritt S1020 mit der Zeigervorrichtung auf sie gezeigt wird.
  • Dadurch gibt der Kunde eine Bestellung eines gewünschten Produkts auf, indem er im Schritt S1030 den dem Produkt zugeordneten Schalter betätigt.
  • Anschließend entnimmt die CPU 107 im Schritt S1100 aus den Informationen, die vom WWW-Standort empfangen und im RAM 109 gespeichert wurden, die Informationen, die dem Schalter, auf den gezeigt wurde, entsprechen, speichert sie in einem weiteren Bereich des RAM 109 und startet den Bestellmanager 121, nachdem im Schritt S1040 bestätigt worden ist, daß der Bestellmanager 121 im HDD 105 installiert worden ist.
  • Falls der Bestellmanager 121 noch nicht installiert worden ist, werden im Schritt S1050 an vorgegebenen Positionen im Bild 300 eine Nachricht und ein Schalter angezeigt, die zum Herunterladen, d. h. zum Auslesen des Bestellmanagers 121 aus dem WWW-Standort auffordern. Wenn die CPU 107 die Betätigung des Schalters erfaßt, schickt sie Befehle an den WWW-Standort, um den Bestellmanager 121 herunterzuladen. Wenn der WWW-Standort (das Kommunikationsgerät 152 des Providers) die Befehle empfängt, überträgt er den in seinem internen Speicher gespeicherten Bestellmanager 121 an das Datenendgerät 100.
  • Das Datenendgerät 100 speichert den empfangenen Bestellmanager 121 im HDD 105 über die Schritte S1060, S1200 und S1210, woraufhin die Verarbeitung zum Schritt S1040 zurückspringt.
  • Wenn der Bestellmanager 121 bereits im HDD 105 installiert ist, setzt die CPU 107 ihre Verarbeitung vom Schritt S1040 zum Schritt S1100 fort und startet den Bestellmanager 121.
  • Der Bestellmanager 121 zeigt auf der Anzeige 102 ein Bestellistenbild 310 wie in 11 gezeigt an. Der Kunde bestätigt das ausgewählte Produkt durch das Bild 310. Im folgenden wird das Bestellistenbild beschrieben. Das Bezugszeichen 313 bezeichnet einen Abschnitt zum Anzeigen des Produktnamens, den der Kunde auf der Homepage ausgewählt hat. Das Bezugszeichen 314 bezeichnet einen Abschnitt zum Anzeigen des Preises des ausgewählten Produkts, der aus den Informationen ausgelesen wird, die vom Kommunikationsgerät 152 des Providers geschickt wurden und im RAM 109 des Datenendgeräts 100 zusammen mit den Homepage-Informationen gespeichert worden sind.
  • Das Bezugszeichen 315 bezeichnet einen Bestellnummer-Anzeigeabschnitt, in den der Kunde die Nummer über die Tastatur 104 eingibt. Das Bezugszeichen 316 bezeichnet einen Versandkosten-Anzeigeabschnitt und das Bezugszeichen 317 bezeichnet einen Verbrauchssteuer-Anzeigeabschnitt, wofür die Anzeigeinformationen aus den vom Kommunikationsgerät 152 des Providers übertragenen Produktinformationen ausgewählt werden. Das Bezugszeichen 318 bezeichnet einen Teilsummen-Anzeigeabschnitt für jedes Produkt, wobei die Teilsumme von der CPU 107 aus den Informationen über die Bestellnummer, den Preis und die Steuern wie etwa die Verbrauchssteuer berechnet wird. Das Bezugszeichen 319 bezeichnet einen Gesamtsummen-Anzeigeabschnitt für die gesamte Bestellung, wobei die Gesamtsumme von der CPU 107 berechnet wird.
  • Das Bezugszeichen 320 bezeichnet einen Bestellschalter, dessen Betätigung die Anzeige 102 dazu veranlaßt, ein Eingabebild für persönliche Informationen des Kunden wie in 12 gezeigt anzuzeigen. Das Bezugszeichen 321 bezeichnet einen Schalter zum Beenden der Verarbeitung durch den Bestellmanager 121 und das Bezugszeichen 322 bezeichnet einen Schalter zum Befehlen der Stornierung des bestellten Produkts, das in den Bestellisten-Anzeigeabschnitt 324 angezeigt wird.
  • Das Bezugszeichen 322 bezeichnet einen Schalter zum Drucken der vom Kunden eingegebenen Informationen, ferner bezeichnet das Bezugszeichen 324 einen Abschnitt zum listenartigen Aufzählen der Namen eines oder mehrerer Produkte, die der Kunde ausgewählt hat. Das Bezugszeichen 325 bezeichnet einen Schalter, der die Rückkehr vom momentanen Anzeigebild zur Homepage-Anzeige befiehlt, während das Bezugszeichen 326 einen Schalter bezeichnet, mit dem das Ziel gewechselt wird, und das Bezugszeichen 327 einen Zieleingabeabschnitt bezeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Auswahl mehrerer Produkte möglich. Da das Datenendgerät 100 noch immer mit dem Kommunikationsgerät 152 des Providers verbunden ist, bevor der Kunde den Bestellschalter 320 betätigt, liest es erneut die Homepage vom Kommunikationsgerät 152 des Providers aus, wenn der Kunde den Schalter 325 betätigt, so daß das Bild 300 erneut angezeigt wird. Wenn der Kunde ein weiteres Produkt auswählt, zeigt der Bestellmanager 121 das Bestellistenbild 310, das diesem Produkt zugeordnet ist, an. Auf dieser Stufe werden zwei Produktnamen in den Produktlisten-Anzeigeabschnitt 324 angezeigt. Wenn der Kunde ein einmal ausgewähltes Produkt aus dem Produktlisten-Anzeigeabschnitt 324 löschen möchte, zeigt er auf diesen Produktnamen im Produktlisten-Anzeigeabschnitt 324 mit der Zeigervorrichtung 103 und betätigt dann den Stornierungsschalter 322. Wenn die CPU 107 diese Betätigung erfaßt, führt sie den Bestellmanager 121 in der Weise aus, daß der ausgewählte Produktname aus den Produktlisteninformationen im RAM 109 gelöscht wird.
  • Wenn der Kunde die Auswahl für die Bestellung beendet, betätigt er den Bestellschalter 320 mit der Zeigervorrichtung 103. Als Antwort darauf wird vom Bestellmanager 121 ein Bild zum Eingeben der persönlichen Informationen (Benutzerinformationen) auf der Anzeige 102 wie in 12 gezeigt angezeigt.
  • Der Kunde gibt über die Tastatur 104 die persönlichen Informationen, d. h. seinen Namen, seine Adresse, den Namen der Kreditkarte, seine Identifikationsnummer und die Zahlung ein. Durch Betätigen eines Aufzeichnungsschalters beendet der Bestellmanager 121 durch Steuern der Kommunikationssoftware 122 in den Schritten S1100 und S1110 die momentane Verbindung mit dem WAN 153 über das öffentliche Telephonnetz 160 und verbindet das Datenendgerät 100 mit dem Datenendgerät 200 des Verkäufers über das Netz 154 des öffentlichen Telephonnetzes 160. Anschließend liest der Bestellmanager 121 im Schritt S1120 aus dem RAM 109 die Bestellinformationen einschließlich der Produktnamen und der Bestellnummern sowie der persönlichen Informationen und überträgt sie an das Datenendgerät 200 des Verkäufers. Die Bestellinformationen werden außerdem im HDD 105 in Form einer Datenbank gespeichert, die getrennt hiervon genaue Informationen über die Produkte sowie die für die Bestätigung der Zahlung erforderlichen Informationen speichert. Die gespeicherten Informationen werden vom HDD 105 ausgelesen, um auf der Anzeige 102 angezeigt zu werden, wenn der Kunde mit der Zeigervorrichtung 103 einen Tab 311 zur Anzeige genauer Informationen oder einen Tab 312 zur Anzeige einer Zugriffskopie wie in 11 gezeigt auswählt.
  • Falls danach der Kunde wieder zur Homepage zurückkehren möchte, betätigt er den Schalter 325 im Bestellistenbild wie in 11 gezeigt. Als Antwort darauf gibt der Bestellmanager 121 in den Schritten S1130 und S1140 die Verbindung zwischen dem Datenendgerät 100 des Kunden und dem Datenendgerät 200 des Verkäufers auf und verbindet das Datenendgerät 100 erneut mit dem Kommunikationsgerät 152 des Providers, um die Homepageinformationen auszulesen, daraufhin kehrt er zum Schritt S1110 zurück. Somit liest der Browser 120 die Homepage aus und veranlaßt die Anzeige 102, diese anzuzeigen. Auf diese Weise kann der Kunde weitere Produkte bestellen oder auf eine Homepage eines anderen Verkäufers durch Eingabe von dessen URL zugreifen.
  • Wenn der Kunde den Endeschalter 321 auf dem in 11 gezeigten Bestellistenbild 310 betätigt, entscheidet die CPU 107, daß die Bestellung beendet ist, und schließt die momentan ablaufende Software einschließlich des Bestellmanagers 121 und der Kommunikationssoftware 122, wodurch die Verarbeitung (von den Schritten S1130 bis "Ende") beendet wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann der Kunde die Bestellinformationen solange nicht eingeben, bis der Bestellmanager 121 in Betrieb ist. Mit anderen Worten, der Bestellmanager 121 ermöglicht dem Kunden, die Bestellinformationen einzugeben. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung startet der Kunde den Bestellmanager 121 mit dem Auswahlschalter für die Bestellung in der Homepage, die vom Kommunikationsgerät 152 des Providers ausgelesen wurde. Anschließend gibt der Kunde, wenn er die ausgewählten Produkte auf dem zum Bestellmanager gehörenden Bild bestätigt hat, die persönlichen Informationen einschließlich der Identifizierungsnummer der Kreditkarte durch Betätigen des Bestellschalters 320 ein. Es wird darauf hingewiesen, daß als Antwort auf die Eingabe der persönlichen Informationen die Verbindung zwischen dem Datenendgerät 100 des Kunden und dem Kommunikationsgerät 152 des Providers aufgegeben wird und daß eine Verbindung zwischen dem Datenendgerät 100 und dem Datenendgerät 200 des Verkäufers hergestellt wird.
  • Andererseits führt das Datenendgerät 200 des Verkäufers, das mit dem Datenendgerät 100 über das öffentliche Telephonnetz 154 verbunden ist, den Zentralmanager (Programm für die Annahme von Bestellungen) 222 aus, um die Bestellung vom Datenendgerät 100 des Kunden anzunehmen.
  • Wenn das Datenendgerät 200 des Verkäufers eine Verbindungsanforderung, d. h. eine Anmeldungsanforderung, vom Datenendgerät 100 des Kunden empfängt, quittiert es die Anforderung und empfängt die übertragenen Informationen wie in 8 gezeigt. Somit speichert die CPU 207 die empfangenen Informationen im RAM 209 wie in 3 gezeigt.
  • Wenn die CPU 207 vom Schritt S3000 zum Schritt S3100 anhand der Identifizierungsinformationen in den empfangenen Informationen feststellt, daß die empfangenen Informationen Bestellinformationen sind, springt sie zu der in 9 gezeigten Bestellannahmeverarbeitung und führt diese im Schritt S3110 aus.
  • Die Bestellannahmeverarbeitung wird nun mit Bezug auf 9 beschrieben. Die Bestellinformationen enthalten Informationen bezüglich der Produkte und des Kunden. So entscheidet die CPU 207 zunächst im Schritt S4000, ob der Kundenname und die Kreditkarten-Identifizierungsnummer angenommen werden können, indem sie auf jene Bezug nimmt, die im voraus im HDD 205 gespeichert worden sind. Falls im Schritt S4010 entschieden wird, daß die Bestellung angenommen werden kann, zeichnet die CPU 207 die Bestellinformationen in der Datenbank 221 wie in 5 gezeigt im Schritt S4020 auf. Eine solche Prüfung des Kunden kann jedoch auch weggelassen werden.
  • Informationen wie etwa die Bestätigung, das Datum und die Bestellnummer werden an das Datenendgerät 100 des Kunden über das Internet (WAN) übertragen. Das Datenendgerät 100 empfängt die Informationen, zeigt sie an und speichert die für die Stornierung der Bestellung oder für eine Anfrage über die Bestellung erforderlichen Informationen im Schritt S4030.
  • Falls im Schritt S4010 entschieden wird, daß die Bestellung nicht angenommen werden kann, überträgt die CPU 207 im Schritt S4100 eine Nachricht, die dies dem Datenendgerät 100 des Kunden mitteilt, woraufhin die Verarbeitung von 9 beendet ist.
  • Oben sind Verarbeitungen des Datenendgeräts 100 und des Datenendgeräts 200 in Verbindung mit einem Kauf beschrieben worden. Die vorliegende Ausführungsform der Erfindung kann auch eine Stornierung der Bestellung ausführen.
  • Um die Bestellung zu stornieren, startet der Kunde den Bestellmanager 121 durch Betätigen der Zeigervorrichtung 103. Als Antwort darauf wird die in 7 gezeigte Prozedur gestartet.
  • Der Bestellmanager 121 liest im Schritt S2000 aus dem HDD 105 die Bestelliste einschließlich der Bestellnummern und der Produktnamen aus und zeigt sie auf der Anzeige 102 an.
  • Der Kunde wählt mit der Zeigervorrichtung 103 im Schritt S2010 eine zu stornierende Position in der Bestelliste, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird. Die CPU 107 liest aus dem HDD 105 die für die Stornierung erforderlichen Informationen wie etwa den Namen und die Adresse des Kunden unter Verwendung der ausgewählten Bestellnummer und des Produktnamens als Schlüssel aus. Wenn die CPU vom Kunden über den Stornierungsschalter die Stornierungsbestätigung empfängt, erzeugt sie aus den Informationen, die die Stornierung befehlen, und den empfangenen Informationen übertragene Stornierungsinformationen und überträgt sie im Schritt S2020 an das Kommunikationsgerät 152 des Providers. Hierzu stellt der Bestellmanager 121, der die Kommunikationssoftware 122 steuert, über das WAN 153 eine Verbindung zwischen dem Datenendgerät 100 und dem Kommunikationsgerät 152 her.
  • Das Datenendgerät 200 des Verkäufers greift auf das Kommunikationsgerät 152 des Providers zu und liest die Stornierungsinformationen, sofern vorhanden, aus, um sie im HDD 205 zu speichern. Alternativ können die Stornierungsinformationen vom Kommunikationsgerät 152 des Providers an das Datenendgerät 200 des Verkäufers übertragen werden. Anschließend führt die CPU 207 in Übereinstimmung mit der in 10 gezeigten Prozedur eine Stornierungsverarbeitung aus, indem sie die im HDD 205 gespeicherten Bestellinformationen im Schritt S5000 ausliest und indem sie die Bestellinformationen unter Verwendung der Stornierungsinformationen im Schritt S5010 löscht oder überarbeitet. Dann überträgt sie im Schritt S5020 eine Antwortnachricht an das Datenendgerät 100 des Kunden. Wenn die CPU 107 im Datenendgerät 100 des Kunden die Antwortnachricht empfängt, liest sie die Bestellinformationen in der im HDD 105 gespeicherten Datenbank im Schritt S2030 von 7 aus, führt im Schritt S2040 die Stornierungsverarbeitung aus und aktualisiert im Schritt S2050 die Daten des Bestellmanagers. Anschließend zeigt sie auf der Anzeige 102 im Schritt S2060 eine Nachricht an, die den Abschluß der Stornierung angibt, wodurch die in 7 gezeigte Prozedur abgeschlossen ist. Falls das Datenendgerät 200 des Verkäufers entscheidet, daß die Stornierung nicht angenommen werden kann, sendet sie eine Nachricht, die dies meldet, wie in 13 gezeigt, wobei dies das Datenendgerät 100 anzeigt.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Bestellung über das WAN 153 storniert, wodurch die Gebührenbelastung des Kunden für den Datenaustausch reduziert wird.
  • Ausführungsform 2
  • Die vorangehende Ausführungsform 1 handhabt einen Fall, in dem die Bestellinformationen vom Kunden an das Datenendgerät 200 des Verkäufers gerichtet sind. 14 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Vertriebssystems gemäß der Erfindung, in dem Bestellungen für mehrere Verkäufer aufgegeben werden können. In 14 sind die Abschnitte, die jenen von 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ferner wird eine nochmalige Beschreibung hiervon weggelassen. In 14 bezeichnet das Bezugszeichen 250 eine Annahmezentrale, die ausschließlich Bestellungen empfängt. Die Annahmezentrale 250 enthält zwei Kommunikationssysteme. Ein erstes System ist an das Internet (WAN) 153 angeschlossen und stellt die Homepages für mehrere Verkäufer bereit. Ein zweites System empfängt von den Endgeräten 100 der Kunden über das öffentliche Telephonnetz 154 Bestellinformationen. Die Annahmezentrale 250 speichert die empfangenen Bestellinformationen in einem in 14 nicht gezeigten Speicher und überträgt sie an das Endgerät 200 eines Verkäufers sowie an ein Endgerät 400 einer Kreditgesellschaft. Daher werden in diesem Beispiel die Bestellinformationen in der Annahmezentrale 250 verwaltet.
  • Die obigen Ausführungsformen können folgendermaßen abgewandelt werden:
    • 1) Das Kommunikationsgerät 152 des Dienste-Providers kann eine Homepage bereitstellen, die auf einer Seite Produktinformationen mehrerer Verkäufer enthält.
    • 2) Als Kommunikationssysteme, die Homepages bereitstellen (und Server genannt werden) können nicht nur kommerzielle Dienste-Provider, sondern auch Universalcomputer oder Arbeitsplatzrechner verwendet werden, die mit dem Internet über ein Gateway oder über einen Router verbunden sind, wobei diese Systeme in einem Laden installiert sein können.
    • 3) Die vom Kunden an das Bestellannahmesystem zu übertragenden Informationen können verschlüsselt und auf der Empfängerseite entschlüsselt werden.
    • 4) Der Bestellmanager 121 kann nicht nur wie in der vorangehenden Ausführungsform vom Server der Homepage ausgelesen werden, sondern im Datenendgerät 100 des Kunden von einem Aufzeichnungsmedium wie etwa einer Diskette, einer Compactdisc oder einer Speicherkarte installiert werden.
    • 5) Obwohl in den vorangehenden Ausführungsformen die Bestellinformationen über das öffentliche Telephonnetz 154 nur an ein Endgerät übertragen werden, können sie auch an mehrere Endgeräte übertragen werden. Hierbei gibt es zwei Fälle. Im ersten Fall unterliegen mehrere Läden dem gleichen Manager. In diesem Fall sind die Telephonnummern der Endgeräte 200 der Läden im Bestellmanager 121 oder in einer zugehörigen Datei aufgelistet. Die CPU 107 des Datenendgeräts 100 nimmt die Vorwahlnummer der Telephonnummer des Kunden auf, die für die Aufgabe einer Bestellung eingegeben worden ist, und wählt die Telephonnummer desjenigen Datenendgeräts 200, dessen Vorwahlnummer mit derjenigen des Kunden übereinstimmt, wobei die Bestellinformationen an dieses Datenendgerät 200 übertragen werden. Falls keine Vorwahlnummer übereinstimmt, wird eine besondere Telephonnummer verwendet, die in der Liste vorgegeben ist. Im zweiten Fall stellen mehrere Server für das Internet (WAN) 153 verschiedene Homepages bereit. In diesem Fall ist jedes Datenendgerät 100 mit einer Liste ausgestattet, die die Telephonnummern der Endgeräte 200 der Verkäufer mit den Namen von Produkten oder mit den URLs der Homepages in Beziehung setzt. Wenn der Kunde ein Produkt auswählt, sucht die CPU 107 in der Liste nach der Telephonnummer, die dem Produkt oder der URL auf der ausgelesenen Homepage entspricht und überträgt die Bestellinformationen unter Verwendung der Telephonnummer.
    • 6) Obwohl die obige Ausführungsform die Schalter 305 und 307 in 11 verwendet, um die Bestellung auszuführen, sind diese Schalter nicht wesentlich. Beispielsweise ist es für ein Dokument, das unter Verwendung von HTML beschrieben wird, möglich, Zeichenfolgen in verschiedenen Farben anzuzeigen und ein Programm zu starten, wenn mit der Zeigervorrichtung 103 auf eine besondere Zeichenfolge von ihnen gezeigt wird. Somit kann der Bestellmanager 121 gestartet werden, wenn mit der Zeigervorrichtung 103 anstatt auf den Schalter auf ein Wort "Bestellung" gezeigt wird.
    • 7) Da die Bestellinformationen, die vom Datenendgerät 100 des Kunden an das Datenendgerät 200 des Verkäufers übertragen werden, die ID-Nummer (Identifizierungsnummer) einer Kreditkarte enthalten, ist es möglich, die Bestellinformationen zu verschlüsseln oder ein Kommunikationsprotokoll zu verwenden, das ein Kennwort erfordert, wenn sich das Datenendgerät 100 des Kunden im Datenendgerät 200 des Verkäufers anmeldet. In diesem Fall kann das Kennwort in den Zentralmanager 222 oder in den Bestellmanager 121 eingebettet sein oder vom Kunden manuell eingegeben werden.
    • 8) Obwohl die vorangehende Ausführungsform eine Homepage eines Verkäufers veranschaulicht, kann das Datenendgerät 100 des Kunden auf Homepages mehrerer Verkäufer zugreifen. In diesem Fall sind die URLs (Port-Nummern im Internet, die eine Kommunikationsadresse enthalten) der Standorte, auf die zugegriffen werden soll, im Bestellmanager in Form einer Liste gespeichert oder dem Bestellmanager in Form einer Datei hinzugefügt. Die CPU 107 zeigt die Liste an, wenn sie den Bestellmanager ausführt, so daß der Kunde mit der Zeigervorrichtung 103 einen Standort auswählen kann, auf den er zugreifen möchte. Somit kann die CPU 107 unter Verwendung der ausgewählten URL auf eine andere Homepage zugreifen. Wenn eine Bestellung aufgegeben werden soll, ist es ausreichend, daß der Kunde Produktnamen von Verkäufern in das Bestellformular auf dem Anzeigebildschirm eingibt. Es ist auch möglich, eine Bestellung für jede Homepage aufzugeben und einen Bestellisten-Anzeigemodus zu schaffen, indem die Bestellinformationen akkumuliert werden, um insgesamt angezeigt zu werden. Die Bestellinformationen werden nacheinander an die Endgeräte (Bestellannahmesysteme) der Verkäufer übertragen, an die sie gesendet werden sollen.
    • 9) Obwohl die Stornierung der Bestellung ausgeführt wird, während das Endgerät nicht auf den Dienste-Provider zugreift, wie dies in der obigen Ausführungsform der Fall ist, kann die Stornierung auch ausgeführt werden, während das Terminal auf den Dienste- Provider zugreift. In diesem Fall zeigt das Endgerät ein Fenster für die Stornierung an, so daß der Kunde für die Stornierung erforderliche Informationen eingibt. Dann werden die Stornierungsinformationen als Antwort auf Übertragungsbefehle direkt an das Endgerät des Verkäufers geschickt.
    • 10) Zweckmäßig überträgt das Endgerät des Verkäufers (Bestellannahmesystem), das die Bestellinformationen empfängt, an das Endgerät des Kunden über das WAN eine Quittierung. Dies gilt auch für den Fall, in dem die Stornierungsinformationen empfangen werden. Wenn kein Lagerbestand vorhanden ist oder wenn die Stornierung der Bestellung nicht angenommen werden kann, ist es zweckmäßig, die vom Kunden übertragenen Informationen an diesen zurückzusenden und eine Antwort auf den Auftrag in Form eines Dokuments zu schicken.
    • 11) Falls der Verkäufer eine Nachricht an den Kunden schicken möchte, wenn dieser die Bestellung aufgibt, kann der Informationsserver die im voraus vorbereitete Nachricht an das Endgerät des Kunden übertragen, wenn der Kunde auf den Informationsserver zugreift.
    • 12) Wenn zwischen dem Bestellannahmesystem und dem Kommunikationssystem einer Kreditgesellschaft Informationen ausgetauscht werden, kann die Privatsphäre gewahrt bleiben, indem der Gesellschaft nur ein Teil der Bestellinformationen innerhalb einer Kreditlinie zur Verfügung gestellt werden.
    • 13) Es kann ein System konfiguriert werden, das neutrale Einrichtungen umfaßt, die ausschließlich primäre Bestellungen annehmen und an eine Kreditgesellschaft Daten übertragen, die aus den Bestellerfordernissen ausgewählt sind, etwa der Kundenname, die Produktna men, die Anzahl der bestellten Produkte, die Preise, das Datum, die Kreditkarten-ID-Nummer, die Verkäufer und dergleichen, um Prozeduren auszuführen und die Privatsphäre zu bewahren, um eine Verkaufserlaubnis zu erlangen.
    • 14) Das Endgerät des Kunden kann einen Strichcodeleser enthalten, um Strichcode-Informationen zu lesen, die Produktinformationen eines Postversandkatalogs bilden. Weiterhin kann das Lesen eines besonderen Strichcodes im Katalog selbst oder in Verbindung mit der Homepage dazu verwendet werden, den Bestellmanager automatisch zu starten.
    • 15) Eine von einem Informationsserver gelieferte Homepage kann einen Schalter für Anfragen über das Produkt besitzen. Dadurch kann das Endgerät des Kunden genauere Erläuterungen über das Produkt vom Informationsserver empfangen, wenn dieser Schalter vom Kunden selbst nach der Bestellung betätigt wird.
    • 16) Das öffentliche Telephonnetz 154 der vorangehenden Ausführungsform kann auch für den Empfang der Stornierungsinformationen, der Anfragen über das Produkt, der Belastungsdaten oder anderer vertraulicher Daten vom Kunden verwendet werden.
    • 17) Das Endgerät des Kunden überträgt die Bestellinformationen an das Endgerät des Verkäufers über das öffentliche Telephonnetz 154. Das Netz 154 kann gleichzeitig zum Übertragen einer Anforderung an das Endgerät des Verkäufers verwendet werden, um Belastungsdaten oder vertrauliche Daten zu senden und um diese Daten im Endgerät des Kunden zu empfangen.
    • 18) Nachdem das Endgerät des Kunden die Bestellinformationen an das Endgerät des Verkäufers über das öffentliche Telephonnetz 154 übertragen hat, kann das Netz 154 dazu verwendet werden, die Belastungsdaten oder die vertraulichen Daten vom Endgerät des Verkäufers an das Endgerät des Kunden zu übertragen oder um eine Anforderung vom Endgerät des Kunden an jenes des Verkäufers zu übertragen, damit es erforderliche Daten sendet, und um diese Daten am Endgerät des Kunden zu empfangen.
    • 19) Die Erfindung kann die folgenden Informationen als Anwendungen des Produktvertriebs handhaben: (1) Das Endgerät des Kunden kann auf die Informationen bezüglich der Einreichung einer Patentanmeldung oder einer im Informationsserver eines Patentbüros gespeicherten Mitteilung hierüber Bezug nehmen. Andererseits können vom Endgerät des Kunden an das Endgerät des Patentbüros Beschreibungen und Anmeldungsdokumente, die für die Einreichung erforderlich sind; übertragen werden. Ferner kann die Zahlung über die Endgeräte erfolgen. (2) Vom Endgerät eines Kunden kann auf die Informationen bezüglich der Eigenschaften oder der Aufträge Bezug genommen werden, die im Informationsserver des Informationsdienstes eines Grundstücksmaklers gespeichert sind. Andererseits werden Informationen bezüglich einer Anfrage oder eines Vertrages für ein Grundstück vom Endgerät des Kunden an das Endgerät des Grundstücksmaklers übertragen. Weiterhin kann die Bezahlung über die Kommunikation erfolgen. (3) Vom Endgerät eines Kunden kann auf die öffentlichen Informationen Bezug genommen werden, die im Informationsserver eines öffentlichen Amtes wie etwa eines Regierungsamtes, einer Präfektur, eines Großstadt-, Bezirks-, Stadt- oder Gemeindeamtes, einer Randbezirksorganisation und dergleichen gespeichert sind. Andererseits kann das Endgerät des Kunden Informationen an das Endgerät der öffentlichen Organisation übertragen. weiterhin können Zahlungen über die Endgeräte erfolgen. (4) Vom Endgerät eines Kunden kann auf Informationshinweise Bezug genommen werden, die auf Spiele- oder Musikinformationen hinweisen, die in einem Informationsserver eines Informations-Providers für Spiele oder Musik gespeichert sind. Somit fordert der Kunde gewünschte Informationen vom Endgerät über ein öffentliches Telephonnetz an, um die gewünschten Daten vom Informationsserver über das öffentliche Telephonnetz zu erhalten. Weiterhin kann die Zahlung über das Endgerät erfolgen. (5) Das Endgerät eines Kunden kann auf Informationshinweise Bezug nehmen, die ein öffentliches Amt oder eine Gesellschaft besitzt und die in deren Informationsserver gespeichert sind. Somit fordert der Kunde vom Endgerät über das öffentliche Telephonnetz gewünschte Informationen an, um die gewünschten Daten vom Informationsserver über das öffentliche Telephonnetz zu erhalten. Weiterhin kann die Zahlung über das Endgerät erfolgen. (6) Die Erfindung ist anwendbar auf die Kommunikation zwischen einer Sicherheitsfirma und einem Kunden; auf Kommunikationen zwischen einem Krankenhaus und einem Kunden; auf Kommunikationen zum Austausch von Transaktionsinformationen zwischen einem Kunden und einer Warenhausgesellschaft oder einer Bank; auf Kommunikationen bezüglich einer Versicherungstransaktion zwischen einem Kunden und einer Versicherungsgesellschaft; auf die Ausführung von Reservierungen von Tickets von Transporteinrichtungen und von Unterbringungen in Gasthäusern oder Hotels; auf die Bestellung eines Zeitungs-, Magazin-, Fernsehprogramm-Abonnements oder dergleichen oder von Annoncen bei einem Pressemakler; und auf ein entsprechendes Kurssystem, das vom Informationsserver Aufgaben verschickt und die Lösungen von einem Kunden durch ein Endgerät in der Schule empfängt, wobei all diese Kommunikationen letztlich direkte oder indirekte Belastungen (wie etwa Preise, wertäquivalente Dienste) unabhängig vom Vertrieb, vom Informationsdienst und vom Mitgliedsdienst umfassen.
    • 20) Obwohl die vorangehende Ausführungsform ein Draht-WAN verwendet, ist die Erfindung auch auf ein Funk-WAN wie etwa den Satellitenrundfunk, den Fernsehrundfunk und dergleichen anwendbar.
  • Die Erfindung ist im einzelnen mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden, wobei es nun für den Fachmann klar ist, daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Aspekten abzuweichen, weshalb beabsichtigt ist, in den beigefügten Ansprüchen sämtliche derartigen Änderungen und Abwandlungen abzudecken, soweit sie in den wahren Erfindungsgedanken der Erfindung fallen.

Claims (16)

  1. Vertriebsvorrichtung, mit einem Informationsserver (152), der für ein Weitverkehrsnetz (WAN) (153) Lenkungsinformationen einschließlich Produktinformationen für den Verkauf eines Produkts und Befehlsinformationen für eine Bestellung bereitstellt, einem Datenendgerät (100), das an das Weitverkehrsnetz (153) anschließbar ist, und einer Bestellannahmeeinrichtung (200), wobei das Datenendgerät (100) enthält: eine erste Kommunikationseinrichtung (101) für die Anforderung der Lenkungsinformationen vom Informationsserver (152) über das Weitverkehrsnetz (153), eine Anzeigeeinrichtung (102) zum Anzeigen der Produktinformationen und besonderer Informationen bezüglich einer Bestellung in den angeforderten Lenkungsinformationen, eine Zeigervorrichtung (103) zum Zeigen auf die besonderen Informationen in einem Bild auf der Anzeigeeinrichtung (102), eine Eingabeeinrichtung (104) zum Eingeben von Bestellinformationen für eine Bestellung, eine Steuereinrichtung (107), die die Eingabe der Bestellinformationen über die Eingabeeinrichtung (104) als Antwort auf einen Zeigevorgang der Zeigervorrichtung (103) ermöglicht, gekennzeichnet durch eine zweite Kommunikationseinrichtung (101) zum Übertragen der Bestellinformationen, die über die Eingabeeinrichtung (104) eingegeben wurden, an die Bestellan nahmeeinrichtung (200) über ein vom Weitverkehrsnetz (153) verschiedenes Kommunikationsnetz (154) und Unterbrechung der Verbindungzwischen Informationsserver (152) und der ersten Kommunikationseinrichtung (101).
  2. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestellinformationen eine Identifizierungsnummer einer Kreditkarte umfassen.
  3. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestellannahmeeinrichtung (200) im Laden eines Verkäufers installiert ist.
  4. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsserver (152) Lenkungsinformationen über Produkte mehrerer Verkäufer zur Verfügung stellt und die Bestellannahmeeinrichtung (200) Bestellinformationen über Produkte von den mehreren Verkäufern empfängt.
  5. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Software (121) und eine Zentraleinheit (107) enthält, die die Eingabe der Bestellinformationen ermöglicht, indem sie die Software (121) ausführt, und der Informationsserver (152) die Software (121) für das Datenendgerät (100) zur Verfügung stellt.
  6. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Entscheidungseinrichtung, die als Antwort auf ein Zeigen mittels der Zeigervorrichtung (103) auf die besonderen Informationen entscheidet, ob die Software (121) im Datenendgerät (100) vorhanden ist, und eine Befehlseinrichtung (107) zum Befehlen einer Übertragung der Software (121), wenn die Entscheidungseinrichtung eine negative Entscheidung trifft, wobei die erste Kommunikationseinrichtung (101) die Software (121) vom Informationsserver (152) als Antwort auf einen Übertragungsbefehl der Befehlseinrichtung (107) anfordert.
  7. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenendgerät (100) ferner eine Speichereinrichtung (105) zum kumulativen Speichern von Bestellinformationen, die an die Bestellannahmeeinrichtung (200) übertragen werden, sowie eine Anzeigesteuereinrichtung enthält, die die Anzeigeeinrichtung (102) in der Weise steuert, daß die in der Speichereinrichtung (107) gespeicherten Bestellinformationen angezeigt werden.
  8. Vertriebsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Auswahleinrichtung zum Auswählen besonderer Bestellinformationen aus den auf der Anzeigeeinrichtung (102) unter der Steuerung der Anzeigesteuereinrichtung angezeigten Bestellinformationen, eine Stornierungsbefehlseinrichtung zum Befehlen einer Stornierung einer Bestellung und eine Stornierungsinformation-Erzeugungseinrichtung, die als Antwort auf einen Befehl der Stornierungsbefehleinrichtung Stornierungsinformationen zum Stornie ren einer Bestellung einschließlich der von der Auswahleinrichtung ausgewählten besonderen Bestellinformationen erzeugt, wobei die erste Kommunikationseinrichtung (101) die Stornierungsinformationen an den Informationsserver (152) überträgt.
  9. Kommunikationsverfahren in einem Vertriebssystem, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Verbinden eines Informationsservers (152) mit einem Weitverkehrsnetz (153), wobei der Informationsserver (152) Lenkungsinformationen einschließlich Produktinformationen für den Verkauf eines Produkts und Befehlsinformationen für eine Bestellung zur Verfügung stellt, Verbinden eines Datenendgeräts (100) mit dem Weitverkehrsnetz (153), Anfordern der Lenkungsinformationen vom Informationsserver (152) über das Weitverkehrsnetz (153) und Anzeigen der Produktinformationen und besonderer Informationen für eine Bestellung in den angeforderten Lenkungsinformationen auf einer Anzeige (102) des Datenendgeräts (100), Zeigen auf die besonderen Informationen auf der Anzeige (102) des Datenendgeräts (100) mittels einer Zeigervorrichtung (103), Freigeben der Eingabe von Bestellinformationen für eine Bestellung eines Produkts als Antwort auf einen Zeigevorgang der Zeigervorrichtung (103), gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: Übertragen der Bestellinformationen vom Datenendgerät (100) über ein vom Weitverkehrsnetz (153) verschiedenes Kommunikationsnetz (154) und Unterbrechen einer Verbindung zwischen dem Informationsserver (152) und dem Datenendgerät (100), und Empfangen der Bestellinformationen durch die Bestellannahmeeinrichtung (200) über das vom Weitverkehrsnetz (153) verschiedene Kommunikationsnetz (154).
  10. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestellinformationen eine Identifizierungsnummer einer Kreditkarte enthalten.
  11. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestellannahmeeinrichtung (200) im Laden eines Verkäufers installiert ist.
  12. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsserver (152) Lenkungsinformationen über Produkte mehrerer Verkäufer zur Verfügung stellt und die Bestellannahmeeinrichtung (200) Bestellinformationen über Produkte der mehreren Verkäufer empfängt.
  13. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenendgerät (100) ein Speichermedium (105) zum Speichern von Software (122) sowie eine Zentraleinheit (107) enthält, die die Eingabe der Bestellinformationen durch Lesen und Ausführen der Software (122) ermöglicht, wobei der Informationsserver (152) die Software (122) für das Datenendgerät (100) zur Verfügung stellt.
  14. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Entscheiden, ob die Software (122) im Datenendgerät (100) vorhanden ist, als Antwort auf einen Zeigevorgang der Zeigervorrichtung (103), Befehlen einer Übertragung der Software (122), wenn die Entscheidung negativ ist, und Anfordern der Software (122) vom Informationsserver (152) als Antwort auf einen Übertragungsbefehl.
  15. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: kumulatives Speichern von an die Bestellannahmeeinrichtung (200) übertragenen Bestellinformationen durch das Datenendgerät (100) und Freigeben der gespeicherten Bestellinformationen für eine Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung (102).
  16. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Auswählen besonderer Bestellinformationen aus den auf der Anzeigeeinrichtung (102) angezeigten Bestellinformationen, Befehlen einer Stornierung einer Bestellung, Erzeugen von Stornierungsinformationen zum Stornieren einer Bestellung einschließlich der ausgewählten besonderen Bestellinformationen als Antwort auf einen Stornierungsbefehl, und Übertragen der Stornierungsinformationen vom Datenendgerät (100) an den Informationsserver (152).
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