DE19732241B4 - Verfahren zum Kombinieren zweier digitaler Bilder - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Kombinieren von mindestens einem individuell erzeugten digitalen Bild mit mindestens einem vorab gespeicherten digitalen Bild mit folgenden Schritten:
a) Auswählen eines vorab gespeicherten digitalen Bildes, wobei das vorab gespeicherte digitale Bild eine vorgegebene Stelle aufweist, an der ein individuell erzeugtes digitales Bild plaziert werden kann, und wobei das vorab gespeicherte Bild wenigstens eine visuelle Eigenschaft mit jeweils einem vorgegebenen Wert aufweist;
b) Bereitstellen des individuell erzeugten Bildes mit wenigstens einer visuellen Eigenschaft, die einen Wert besitzt, der sich von dem entsprechenden vorbestimmten Wert des gespeicherten digitalen Bildes unterscheidet;
c) automatisches Analysieren der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des individuell erzeugten digitalen Bildes hinsichtlich der wenigstens einen visuellen Eigenschaft, um hierfür einen jeweiligen Analysewert zu erhalten;
d) automatisches Einstellen der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des individuell erzeugten digitalen Bildes oder des vorab gespeicherten Bildes basierend auf dem vorbestimmten Wert der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des gespeicherten...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erzeugen individueller Bilder und das Kombinieren von mindestens zwei aus verschiedenen Quellen stammenden Bildern und das Drucken dieser Bilder auf mindestens einem Ausgabeformat.
  • Aus US-A-5,459,819 ist bekannt, daß zwei einzelne Bilder zu einem neuen Einzelbild kombiniert werden können. Da die Bilder aus zwei verschiedenen Quellen stammen, stehen möglicherweise viele visuelle Aspekte des einen Bildes in einem ästhetischen Konflikt zu denen des anderen. Da das Kombinieren der Bilder in bezug auf die Verkaufserlöse relativ zeitaufwendig und teuer ist, kommt es darauf an, daß dies so effektiv wie möglich geschieht, um ein unnötiges Neukombinieren und Neudrucken der Bilder zu vermeiden. Auch aus der US-A-5,530,793 ist ein Verfahren zum Kombinieren eines ersten digital erzeugten Bildes mit einem oder mehreren gespeicherten Bildern bekannt. Bei dem hier bekannten Verfahren wird das erste digital erzeugte Bild an eine vorbestimmte Stelle eines der gespeicherter Bildes gesetzt. Vorab kann das erste digital erzeugte Bild an bestimmte Anforderungen des gespeicherten Bildes und eines gewählten Ausgabeformats angepaßt werden.
  • Die US-A-4,896,208 zeigt ein Verfahren bei dem zwei individuell erzeugte digitale Bilder miteinander kombiniert werden, wobei jeweils bei der Digitalisierung der Bilder Positionierungsattribute für die Positionierung des Bildes gesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst das zuvor genannte Problem durch Bereitstellen eines Systems, bei dem die individuellen Bilder auf bestimmte Gestaltungsmerkmale hin analysiert und derart modifiziert werden, daß sie zueinander und zu dem vorab gespeicherten Bild, mit dem sie kombiniert werden sollen, passen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren nach Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Systems;
  • 2 ein Beispiel eines vorab gespeicherten Bildes, das eine einzelne Stelle aufweist, an der ein individuell erzeugtes digitales Bild plaziert werden soll;
  • 3 ein individuell erzeugtes digitales Bild, das mit dem vorab gespeicherten Bild aus 2 kombiniert werden soll;
  • 4 die kombinierten Bilder aus 2 und 3;
  • 5 ein zweites vorab gespeichertes Bild, das zwei Stellen aufweist, an denen zwei individuell erzeugte Bilder plaziert werden sollen;
  • 6 und 7 zwei individuell erzeugte Bilder;
  • 8 das Kombinieren der Bilder aus 6 und 7 mit dem vorab gespeicherten Bild aus 5;
  • 9 ein weiteres individuell erzeugtes digitales Bild;
  • 10 ein weiteres vorab gespeichertes Bild, das eine Stelle aufweist, an der ein individuell erzeugtes digitales Bild plaziert werden soll;
  • 11 das kombinierte Bild aus den 9 und 10; und
  • 12 ein Ablaufdiagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren darstellt.
  • Bezugnehmend auf 1 wird in Form eines Blockdiagramms ein System zum Erzeugen individueller Bilder und zum Drucken dieser individuellen Bilder auf eine Vielzahl unterschiedlicher Formate gezeigt. Insbesondere umfaßt das System eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 10, bei der es sich um einen beliebigen geeigneten Computer handeln kann. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die zentrale Verarbeitungseinheit 10 einen Apple Macintosh Computer, der zum Steuern der verschiedenen Ein- und Ausgabevorrichtungen benutzt wird. Eine Vielzahl von Eingabevorrichtungen 12, 14, 16, 18, 20, 22 sind vorgesehen, um ein Bild in digitaler Form zu erzeugen. Die erste Eingabevorrichtung 12 umfaßt einen Abtaster, der zum Abtasten fotografischer, farbiger oder schwarzweißer Negative oder Dias dient. In der hier gezeigten Ausführungsform umfaßt die Eingabevorrichtung 12 einen Rapid Film Scanner 2035, hergestellt von Eastman Kodak Company. Die Eingabevorrichtung 12 tastet den Film ab und erzeugt eine digitale Ausgabe, die über ein entsprechendes Datenverbindungsmittel 11 zur zentralen Verarbeitungseinheit 10 weitergeleitet wird, um dort zur weiteren Bearbeitung im Speicher abgelegt zu werden. Desgleichen ist Eingabevorrichtung 14 vorgesehen, um fotografische Bilder abzutasten, und zwar gedruckte oder gezeichnete, farbige und/oder schwarzweiße, und um ein digitalisiertes Signal zu erzeugen, das das abgetastete Bild darstellt. Der Kodak Image Magic Heavy Stock Printer, vertrieben von der Eastman Kodak Company, besitzt einen eingebauten Abtaster, der in der Lage ist, fotografische Bil der oder jegliche gedruckten Unterlagen abzutasten und der zentralen Verarbeitungseinheit 10 das entsprechende digitale Signal bereitzustellen. Die zweite Eingabevorrichtung 14 ist entsprechend mit der zentralen Verarbeitungseinheit 10 derart verbunden, daß die zentrale Verarbeitungseinheit 10 die davon stammenden Informationen empfangen und verarbeiten kann. Die Eingabevorrichtungen 16, 18, 20, 22 sind vorgesehen, um digitale Signale zu erzeugen, die ein Bild aus verschiedenen Quellen darstellen. Insbesondere ist Eingabevorrichtung 16 eine Videokamera (deren Ausgabe digitalisiert ist), und Eingabevorrichtung 18 umfaßt einen CD-Leser (Compact Disk), der digital gespeicherte Informationen auf einer Compact Disk lesen kann. Eingabevorrichtung 20 umfaßt eine elektronische Kamera, beispielsweise die DCS 200 Digital Camera, hergestellt von der Eastman Kodak Company. Eingabevorrichtung 22 kann eine weitere Eingabevorrichtung sein, also beispielsweise ein Videoband oder eine Video-Laser-Disk, die in der Lage ist, der zentralen Verarbeitungseinheit ein digitales Signal eines Bildes bereitzustellen.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 ist auch mit einer Vielzahl von Ausgabevorrichtungen 32, 34, 36, 38, 40, 42 verbunden. Diese Ausgabevorrichtungen sind über ein geeignetes Datenverbindungsmittel 13 mit der zentralen Verarbeitungseinheit 10 verbunden, wie nach dem Stand der Technik bekannt ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Ethernet-Datenverbindung handeln. Die Ausgabevorrichtung 32 umfaßt beispielsweise einen elektrofotografischen Drucker, etwa den Coloredge Drucker, vertrieben von der Eastman Kodak Company, der das digitale Bild aufnimmt und das Bild auf ein Medium überträgt, das dann benutzt werden kann, um eine Übertragung auf Kleidungsstücke zu erzeugen. Die Ausgabevorrichtung 34 ist in der gezeigten Ausführungsform ein Kathodenstrahlröhrendrucker (CRT). Insbesondere handelt es sich hier um den PCD 600 Printer, hergestellt von der Eastman Kodak Company, der ein Bild aufnimmt, das auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt wird, und dieses auf fotografisches Papier fokussiert. Darüber hinaus steht ein Thermodrucker 36 zur Verfügung, um Bilder auf Thermomaterial zu drucken. Ein Beispiel ist der XLS 8600 Digital Thermal Color Printer, vertrieben von der Eastman Kodak Company. Insbesondere kann es sich bei Drucker 38 um einen Thermodrucker zum Bedrucken von T-Shirts handeln, während Thermodrucker 40 zum Bedruc ken von Bechern benutzt werden kann. Die letzte dargestellte Ausgabevorrichtung 42 ist ein Tintenstrahldrucker, der benutzt werden kann, um das kombinierte Bild auf Grußkarten oder ähnliche Materialien zu drucken. Verschiedene andere Vorrichtungen können vorgesehen werden, um Übertragungen auf verschiedene andere Formate, wie Kleidung, Becher, Poster, Ausschnitte in Lebensgröße, Holographien und 3-D-Bilder, Ballons, Stifte und Malstifte auszuführen.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird ein Server 44, etwa ein Computer des Typs Power PC Apple Macintosh, benutzt, um Informationen von der zentralen Verarbeitungseinheit 10 zu verwalten und um den verschiedenen, damit verbundenen Druckvorrichtungen Informationen in geeigneter Weise bereitzustellen. Falls gewünscht, können weitere Computer jeder Eingabe- oder Ausgabevorrichtung zugeordnet werden, um Informationen zu verwalten, und um weitere individuelle, geeignet erscheinende Merkmale bereitzustellen. Für ein einfacheres System können die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen alle mit einem einzigen Computer verbunden sein. Selbstverständlich kann jede Art von geeigneter Druckvorrichtung benutzt werden, um das Bild im gewünschten Format zu erzeugen, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Druckvorrichtungen eingeschränkt ist.
  • Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 kann mit einem Monitor versehen sein, um verschiedene Bildschirmanzeigen betrachten zu können, auf denen der Zustand des Systems sowie verfügbare Optionen zum Steuern und/oder Betreiben des Systems angezeigt werden, wie dies nach dem Stand der Technik üblich ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit ist mit einer geeigneten Eingabevorrichtung ausgestattet, beispielsweise einer Tastatur, einem Berührungsbildschirm oder einer Zeigereinrichtung (Maus), wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, damit der Benutzer das System einwandfrei bedienen kann. Der Benutzer, bei dem es sich um den Operator und/oder den Kunden handeln kann, kann die verschiedenen in das System eingegebenen und vom System erzeugten Bilder betrachten, so daß die geeignete Auswahl von dem Benutzer und/oder dem Kunden getroffen werden kann. In der CPU befindet sich eine Vielzahl vorab gespeicherter Bilder mit unterschiedlicher künstleri scher Thematik, auf denen sich mindestens eine Stelle befindet, an der ein individuell erzeugtes digitales Bild plaziert werden soll. Jedes dieser vorab gespeicherten Bilder kann ausgewählt und digital mit den individuell erzeugten Bildern oder dem Bild kombiniert werden, das bzw. die von den Eingabevorrichtungen 12, 14, 16, 20, 22 erfaßt wurden.
  • Der Betrieb des in 1 gezeigten Systems wird detailliert in US-A-5,459,819 beschrieben.
  • Die individuell erzeugten und von den Eingabevorrichtungen erfaßten digitalen Bilder haben normalerweise visuelle Eigenschaften, die sich voneinander und von dem vorab gespeicherten Bild, mit dem diese Bilder kombiniert werden sollen, unterscheiden. Die Zeit, zu der die Bilder aufgenommen wurden, die Beleuchtung der Objekte, die Art des verwendeten Films, die Verarbeitungsparameter zum Entwickeln oder Kopieren des Bildes sowie das Format, in dem das Bild bereitgestellt wird, können eine erhebliche Auswirkung auf die visuellen Eigenschaften der digital erfaßten Bilder haben. Beispiele für einige der visuellen Eigenschaften, die betroffen sein können, sind: Farbdichte, Schärfe, Farbbalance und/oder Farbsättigung. Wenn individuell erzeugte Bilder miteinander und/oder mit einem vorab gespeicherten Bild deutlich abweichender visueller Eigenschaften kombiniert werden, kann es zu einer sehr unbefriedigenden Darstellung kommen. Es kann dann der Eindruck entstehen, als seien die Bilder einfach zusammengeklebt worden, etwa in der Art und Weise, wie ein Kind die Bilder ausschneiden und auf einem Bogen Papier zusammenkleben würde.
  • Die Erfindung löst dieses Problem, indem die zu kombinierenden Bilder zunächst auf bestimmte visuelle Eigenschaften hin analysiert werden, und indem die digitalen Bilder automatisch derart eingestellt werden, daß sie im wesentlichen die gleichen oder passende visuelle Eigenschaften aufweisen. Anschließend werden sie derart kombiniert, daß sie ein einziges kombiniertes Bild bilden.
  • Bezugnehmend auf 2 wird ein vorab gespeichertes digitales Bild 100 gezeigt, das in der zentralen Verarbeitungseinheit 10 abgelegt wurde. Das vorab gespeicherte Bild 100 weist eine einzelne Stelle 102 auf, an der ein individuell erzeugtes digitales Bild 110 plaziert werden kann, etwa das in 3 gezeigte. Zwar ist in der gezeigten Ausführungsform nur eine Stelle 102 vorgesehen, aber grundsätzlich können beliebig viele Stellen vorgesehen werden. Wie zu erkennen ist, weicht die Schärfe des vorab gespeicherten Bildes 100 wesentlich von der des individuell erzeugten Bildes 110 ab. Insbesondere ist das individuell erzeugte Bild 110 wesentlich weniger scharf als das vorab gespeicherte Bild 100. Durch Kombinieren der beiden Bilder in ihrem gegenwärtigen Zustand würde ein sehr ungleichmäßig aussehendes Bild entstehen. Aufgrund der unterschiedlichen Schärfe vermittelt das kombinierte Bild den Eindruck, daß das individuell erzeugte Bild 110 in das vorab gespeicherte Bild eingefügt wurde, wodurch die geringe Schärfe des individuell erzeugten Bildes besonders auffällt. Da das individuell erzeugte Bild digital erfaßt wurde, können bestimmte visuelle Eigenschaften automatisch analysiert werden, beispielsweise durch Fourier-Transformation, um den Frequenzgehalt der Bilder zu ermitteln. Falls der Frequenzgehalt des individuell erzeugten Bildes im Verhältnis zu dem des vorab gespeicherten Bildes außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, wird eines der Bilder modifiziert, indem der Frequenzgehalt auf einen Wert innerhalb des vorgegebenen Bereichs eingestellt wird. Dies kann mit Hilfe vorhandener Software erfolgen, beispielsweise mit der Software Adobe Photoshop. Vorzugsweise erfolgt die Schärfeanalyse automatisch unmittelbar nach Abtasten des Bildes und vor dem Neukombinieren. Das individuelle Bild wird automatisch derart modifiziert, daß es die gleiche Schärfe aufweist wie das vorab gespeicherte Bild.
  • Bezugnehmend auf 4 wird das individuell erzeugte digitale Bild 110 aus 3 mit dem vorab gespeicherten Bild 100 kombiniert und dessen Schärfe erfindungsgemäß eingestellt. Wie zu erkennen ist, weist das kombinierte Bild eine im wesentlichen gleichmäßige Schärfe auf.
  • Bezugnehmend auf 5 wird ein zweites vorab gespeichertes Bild 120 gezeigt, das mindestens zwei Steilen 102 aufweist, an denen individuell erzeugte Bilder plaziert werden können. 6 und 7 zeigen zwei individuell erzeugte Bilder 130, 132. 6 zeigt ein Farbbild, während 7 ein Schwarzweiß-Bild zeigt. In der gezeigten Ausführungsform ist das vorab gespeicherte Bild ein Farbbild. Der Farbgehalt der Bilder 120, 130, 132 läßt sich bestimmen, indem die durchschnittlichen Farbwerte für jeden Farbkanal ermittelt werden, wie dies nach dem Stand der Technik bekannt ist. Da die Bilder in digitaler Form vorliegen, können diese Werte dann automatisch bestimmt und von der zentralen Verarbeitungseinheit verglichen werden. Wenn der Vergleich der Bilder untereinander außerhalb der vorgegebenen Bereiche liegt, wird entweder das vorab gespeicherte Bild und/oder das individuell erzeugte Bild automatisch derart modifiziert, daß die Farbwerte innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegen. Nachdem die Werte eingestellt worden sind, werden die Bilder so miteinander kombiniert, daß das kombinierte Bild erzeugt wird, wie in 8 gezeigt. Wie zu sehen ist, sind die Farbwerte für die individuell erzeugten Bilder 130, 132 sehr ähnlich und erzeugen somit ein kombiniertes Bild mit sehr gleichmäßiger Darstellung, so als ob alle individuell erzeugten Bilder zur gleichen Zeit und unter gleichen Bedingungen aufgenommen worden wären.
  • Bezugnehmend auf 9 wird ein weiteres individuell erzeugtes Bild 140 gezeigt, das mit dem vorab gespeicherten Bild 142 aus 10 kombiniert werden soll. In der dargestellten Ausführungsform ist das individuell erzeugte Bild ein Farbbild, während das vorab gespeicherte Bild 142 im wesentlichen ein einfarbiges Bild (Sepia) ist. Der Farbgehalt des individuell erzeugten Bildes wird derart modifiziert, daß er zu dem Farbgehalt des vorab gespeicherten Bildes paßt, und anschließend kombiniert, um das kombinierte Bild aus 11 zu erzeugen.
  • Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird das verwendete Verfahren anhand der Darstellung des Ablaufdiagramms aus 12 nachfolgend beschrieben. In Schritt 150 wählt zunächst ein Kunde ein gewünschtes vorab gespeichertes Bild, auf dem das individuell erzeugte Bild oder auf dem die individuell erzeugten Bilder plaziert werden sollen. Der Kunde stellt dann in Schritt 152 das entsprechende individuell erzeugte Bild bereit, das mit einer der Eingabeeinrichtungen 12, 14, 16, 18, 20, 22 in das System übernommen werden kann. Dadurch wird das oder die individuell erzeugten Bilder digital erfaßt. Da die Bilder jetzt in digitaler Form vorliegen, können sie in Schritt 154 von der zentralen Verarbeitungseinheit automatisch auf verschiedene visuelle Gestaltungsmerkmale und/oder Eigenschaften analysiert werden, etwa Farbbalance, Farbdichte, Schärfe und/oder Farbsättigung. Für eine oder für alle dieser Eigenschaften wird ein Wert ermittelt. Diese Eigenschaften werden vorzugsweise für jedes vorab gespeicherte Bild im Speicher der CPU abgelegt. Falls die Werte nicht abgespeichert wurden, kann die digitale Aufzeichnungsdatei analysiert werden, um die Werte für das gewählte vorab gespeicherte Bild zu ermitteln. Die digitale Aufzeichnungsdatei des oder der individuell erzeugten Bilder oder des vorab gespeicherten Bildes wird automatisch in Schritt 156 von der zentralen Verarbeitungseinheit 10 derart eingestellt, daß der Wert der Gestaltungsmerkmale des oder der individuell erzeugten Bilder im wesentlichen den vorgegebenen Bereichen des vorab gespeicherten Bildes, mit dem diese kombiniert werden sollen, entspricht oder sich innerhalb dieser Bereiche befindet. Alternativ hierzu wird der Wert der Gestaltungsmerkmale des vorab gespeicherten Bildes automatisch auf das individuell erzeugte Bild eingestellt. Ein individuell erzeugtes Bild kann auch in bezug auf ein anderes individuell erzeugtes Bild innerhalb eines gegebenen Bereichs eingestellt werden. Der Wert der abzuwandelnden Gestaltungsmerkmale kann derart ausgewählt werden, daß sie gemäß einer vorgegebenen Gestaltungsbeziehung zueinander passen oder zueinander in Kontrast stehen.
  • In Schritt 158 wird das oder die individuell erzeugten Bilder mit dem vorab gespeicherten Bild kombiniert und an die entsprechende Ausgabeeinrichtung übergeben, um beispielsweise gedruckt zu werden.
  • Das kombinierte Bild erzeugt ein Produkt mit einer Darstellung, die in bezug auf die gewählten visuellen Eigenschaften im wesentlichen gleichmäßig ist oder in einer vorgegebenen Beziehung steht, um somit den Eindruck eines Einklebevorgangs zu minimieren, der dann entstehen kann, wenn die Bilder einfach miteinander kombiniert werden. Gleichzeitig entsteht ein für den Kunden visuell ansprechenderes Produkt. Da dieser Vorgang von der zentralen Verarbeitungseinheit automatisch durch geführt werden kann, wird nur sehr wenig oder gar keine zusätzliche Zeit seitens des Operators benötigt, um ein kombiniertes Bild von hoher Qualität zu erzeugen.
  • Selbstverständlich können verschiedene weitere Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne von dem in den anhängenden Ansprüchen festgelegten Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 10
    zentrale Verarbeitungseinheit
    11, 13
    Datenverbindungsmittel
    12, 14, 16, 18, 20, 22
    Eingabevorrichtungen
    32, 34, 36, 38, 40, 42
    Ausgabevorrichtungen
    44
    Server
    100, 120, 142
    vorab gespeichertes Bild
    102
    Stelle, an der das Bild plaziert werden soll
    110, 130, 140
    individuell erzeugtes digitales Bild
    150, 152, 154, 156, 158
    Schritt des Ablaufdiagramms

Claims (8)

  1. Verfahren zum Kombinieren von mindestens einem individuell erzeugten digitalen Bild mit mindestens einem vorab gespeicherten digitalen Bild mit folgenden Schritten: a) Auswählen eines vorab gespeicherten digitalen Bildes, wobei das vorab gespeicherte digitale Bild eine vorgegebene Stelle aufweist, an der ein individuell erzeugtes digitales Bild plaziert werden kann, und wobei das vorab gespeicherte Bild wenigstens eine visuelle Eigenschaft mit jeweils einem vorgegebenen Wert aufweist; b) Bereitstellen des individuell erzeugten Bildes mit wenigstens einer visuellen Eigenschaft, die einen Wert besitzt, der sich von dem entsprechenden vorbestimmten Wert des gespeicherten digitalen Bildes unterscheidet; c) automatisches Analysieren der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des individuell erzeugten digitalen Bildes hinsichtlich der wenigstens einen visuellen Eigenschaft, um hierfür einen jeweiligen Analysewert zu erhalten; d) automatisches Einstellen der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des individuell erzeugten digitalen Bildes oder des vorab gespeicherten Bildes basierend auf dem vorbestimmten Wert der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des gespeicherten digitalen Bildes und dem entsprechenden Analysewert der wenigstens einen visuellen Eigenschaft des individuell erzeugten Bildes derart, daß die visuellen Eigenschaften des vorab gespeicherten Bildes und des individuell erzeugten digitalen Bildes einer vorgegebenen Beziehung entsprechen; e) Kombinieren des individuell erzeugten Bildes mit dem vorab gespeicherten digitalen Bild zu einem kombinierten digitalen Bild mit der vorgegebenen Beziehung; und f) Weitergeben des kombinierten digitalen Bildes an Ausgabemittel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Beziehung für das vorab gespeicherte Bild und für das individuell erzeugte digitale Bild im wesentlichen gleich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorab gespeicherte Bild wenigstens zwei Stellen aufweist, an denen die individuell erzeugten digitalen Bilder plaziert werden können.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Eigenschaft Dichte umfaßt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Eigenschaft Schärfe umfaßt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Eigenschaft Farbbalance umfaßt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Eigenschaft Sättigung umfaßt. gegebene
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Beziehung so gewählt ist, dass die visuellen Eigenschaften des vorab gespeicherten Bildes zu denen des individuell erzeugten Bild passen.
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