DE19711207A1 - Ziehvorrichtung für eine Presse - Google Patents

Ziehvorrichtung für eine Presse

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DE19711207A1
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L Schuler GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/14Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically

Description

Die Erfindung betrifft eine Ziehvorrichtung für eine Presse nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsmäßige Ziehvorrichtung ist aus der DE-OS 36 40 788 bekannt. Durch den Vorbeschleunigungs­ zylinder mit dem Vorbeschleunigungskolben wird die Druckwange vor Beginn des Ziehvorganges in Ziehrich­ tung auf die Geschwindigkeit des Ziehstößels vorbe­ schleunigt. Die anschließende Blechumformung erfolgt durch eine gezielte Drucksteuerung in den Zieh­ zylindern. Hierzu wird jeweils in einem zu der Druck­ wange der Ziehvorrichtung gerichteten ersten Kolben­ raum eines Ziehzylinders ein entsprechend geregelter Gegendruck aufgebracht, der entgegengesetzt zur Zieh­ richtung wirkt.
Nachteilig bei der bekannten Ziehvorrichtung ist jedoch, daß bei einer Abschaltung der Presse während eines Ziehvorganges damit auch die Ziehkolben der Ziehzylinder stehenbleiben. Zwar befindet sich in den Kolbenräumen der Ziehzylinder noch Druckmittel, aber da während des Maschinenstillstandes keine Verdrängung mehr stattfindet, kann auch keine Druckregelung stattfinden. Gleichzeitig findet jedoch in den Kolben­ räumen zwangsweise ein langsamer Druckabbau, z. B. durch Undichtigkeiten, statt. Die daraus resultierende Druckveränderung im System wird um so größer, je länger der Maschinenstillstand ist. Dies bedeutet, daß die sich in der Presse befindenden Blechteile bei einem Wiederanlaufen der Presse wegen der unkontrol­ lierten Umformung aufgrund veränderter Drücke als Ausschuß aus der Presse entfernt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Ziehvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß auch bei einem Still­ stand der Presse, insbesondere bei einem Nothalt, nach einem Wiederanlaufen die gleichen Bedingungen wie zu Beginn des Pressenstillstandes herrschen, so daß kein Ausschuß entfernt werden muß, sondern vielmehr sofort die unterbrochene Blechumformung zu gleichen Konditio­ nen vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung mit der Steuer­ ventileinrichtung, die als eine Art Notsteuerung bei Pressenstillstand dafür sorgt, daß Druckverluste in dem jeweils ersten Kolbenraum der Ziehzylinder durch eine entsprechend gesteuerte Druckmittelzugabe ausge­ glichen werden, wird erreicht, daß bei einem Wieder­ anlaufen der Presse der gleiche Druck herrscht wie bei Pressenstillstand. Dies bedeutet, die unterbrochene Blechumformung kann mit den gleichen Bedingungen und an der gleichen Stelle fortgesetzt werden, so daß keine Ausschußteile entstehen.
Die erfindungsgemäße Steuerung wird dabei mit relativ einfachen Zusatzteilen erreicht. Dies gilt insbeson­ dere dann, wenn als Druckmittelerzeuger ein bereits für den Betrieb der Ziehvorrichtung vorhandener Druckmittelerzeuger, z. B. die Pumpe verwendet wird, die den Vorbeschleunigungskolben des Vorbeschleuni­ gungszylinders aktiviert.
In einfacher Weise kann die Steuerventileinrichtung als Elektroventileinrichtung ausgebildet sein, die auf beliebige Weise durch einen Steuerbefehl bei Auftreten eines Pressenstillstandes aktiviert wird.
In vorteilhafter Weise kann dabei vorgesehen sein, daß zwischen dem Druckerzeuger und der Steuerventilein­ richtung eine wegabhängige Ventileinrichtung angeord­ net ist.
Durch diese Maßnahme kann die Aktivierung der Steuer­ ventileinrichtung gezielt nur dann bei einem Pressen­ stillstand vorgenommen werden, wenn deren Aktivierung erforderlich ist und damit auch keine Schäden verur­ sacht. Dies bedeutet, die Aktivierung wird nur dann vorgenommen, wenn sich die Ziehstangen der Ziehkolben in der Position befinden, in der aufgrund eines Druckes durch den Ziehstößel eine Blechumformung stattfindet. Liegt kein Gegendruck durch den Ziehstößel vor, was z. B. in der oberen Stellung der Ziehvorrichtung der Fall ist, so wird die Steuerventileinrichtung nicht aktiviert.
In konstruktiv einfacher Weise kann die wegabhängige Ventileinrichtung an der Kolbenstange des Vorbeschleu­ nigungskolbens mit einem Tastglied angreifen, denn die Kolbenstange deren jeweilige Position an, insbesondere übernimmt die Kolbenstange die Rückstellfunktion der Druckwange nach oben nach einer erfolgten Blechumformung. Dies bedeutet, die Position der Kol­ benstange kann somit in einfacher Weise zur Steuerung der Steuerventileinrichtung verwendet werden.
Als Tastglied läßt sich z. B. ein Rollenstößel verwen­ den, der auf einer entsprechend geformten Kurvenbahn am Umfang der Kolbenstange abrollt.
Zur Erfassung des Druckes in dem jeweils ersten Kol­ benraum der Ziehzylinder und zu dessen Steuerung kann ein Druckaufnehmer und ein Proportionalventil verwen­ det werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Grundsätzlich ist die nachfolgend beschriebene Zieh­ vorrichtung von bekannter Bauart und wird auch in bekannter Weise betrieben. Dies gilt insbesondere für die Vorbeschleunigungseinrichtung und die Zieheinrich­ tung, weshalb nachfolgend nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt und näher beschrieben werden.
Die Ziehvorrichtung weist eine Druckwange 1 auf, an der eine Kolbenstange 2 eines Vorbeschleunigungszylin­ ders 3 mit einem Vorbeschleunigungskolben 4 angreift. Die Kolbenstange 2 ist mit dem Vorbeschleunigungskol­ ben 4 in Wirkverbindung. Die Druckwange 1 ist mit Auswerferstiften 5 versehen, über denen ein Blech­ halter 6 (gestrichelt dargestellt) angeordnet ist. Ein Ziehstößel 7, der während des Umformungsvorganges auf ein auf dem Blechhalter 6 gelegtes Blech 8 einwirkt, erzeugt in Verbindung mit Ziehzylinder 9 den Umform­ vorgang für das Blech 8. Bei dem Ausführungsbeispiel sind vier Ziehzylinder 9 vorgesehen, wobei aus Über­ sichtlichkeitsgründen nur ein Ziehzylinder 9 lage­ richtig eingezeichnet ist, während die drei übrigen Ziehzylinder 9 nur zur Demonstration der Wirkungsweise separat dargestellt sind.
Zum Betätigen der Kolbenstange 2 ist der Vorbe­ schleunigungszylinder 3 mit einem ersten Druckraum 10 und einem zweiten Druckraum 11 versehen, die jeweils Druckanschlüsse 12 und 13 aufweisen.
Die Vorrichtung weist einen weiteren Zylinder 14 mit einem Kolben 15 auf, der ebenfalls mit der Kolben­ stange 2 verbunden ist. Nach Beendigung eines Umform­ vorganges, d. h. wenn sich der Ziehstößel 7 in seinem unteren Totpunkt befindet, wird die Druckwange 1 durch eine entsprechende Druckbeaufschlagung des Kolbens 15, der sich zu diesem Zeitpunkt in seiner unteren Position befindet, entgegen der Ziehrichtung gemäß Pfeil 16, wieder mit allen daran angebrachten Bau­ teilen nach oben in die Grundposition gefahren.
Jeder Ziehzylinder 9 ist mit einer Ziehstange 17 ver­ sehen, deren eines Ende mit der Druckwange 1 verbunden ist, während das andere Ende in einen ersten Kolben­ raum 18 des Ziehzylinders 9 ragt. Ein Ziehkolben 19 trennt den ersten Kolbenraum 18 von einem zweiten Kolbenraum 20. Die Befüllung des ersten Kolbenraumes 18 erfolgt über eine Fülleitung 21 mit einem Rück­ schlagventil 22. Der zweite Kolbenraum 20 ist mit einem Druckspeicher 23 verbunden.
Ein Druckaufnehmer 24 mißt den IST-Druck im ersten Kolbenraum 18. Durch ein Proportionalventil 25, das mit einem Tank 26 und einer Druckbegrenzungseinrich­ tung 27 in Verbindung steht, erfolgt in bekannter Weise eine Ist-/Soll-Druckregelung in dem jeweils ersten Kolbenraum 1 jedes Ziehzylinders 9 zur Steue­ rung des Umformvorganges für das Blech 8 durch einen entsprechend gesteuerten Gegendruck gegenüber dem durch den Ziehstößel 7 erzeugten Druck.
Die bisher beschriebenen Teile sind von bekannter Bau­ art und funktionieren in bekannter Weise. Tritt nun, z. B. durch eine Notausschaltung, ein Pressenstillstand während eines Umformvorganges auf, so wird eine Steuerventileinrichtung in Form einer Elektroventil­ einrichtung 28 durch einen entsprechenden Steuerimpuls aktiviert. Die Elektroventileinrichtung 28 gibt den Durchgang einer Druckmittelleitung 29 von einer Pumpe 30 in Richtung zu vier Mengenregelgliedern 31 frei. Die Mengenregelglieder 31 besitzen jeweils eine Druck­ ausgangsleitung 32, die jeweils zu einem der vier Ziehzylinder 9 führt und dort in den jeweils ersten Kolbenraum 18 mündet. Die Pumpe 30 stellt gleichzeitig die Pumpe für die Druckmittelversorgung des Vorbe­ schleunigungszylinders 3 dar, wobei jedoch aus Über­ sichtlichkeitsgründen die Verbindungsleitungen hierfür nicht dargestellt sind.
Zwischen der Pumpe 30 als Druckmittelerzeuger und der Elektroventileinrichtung 28 als Steuerventileinrich­ tung befindet sich in der Druckmittelzuleitung 29 eine wegabhängig aktivierbare Ventileinrichtung 33. Die Ventileinrichtung 33 weist als Tastglied einen Rollen­ stößel 34 auf, dessen Rolle an einer Kurvenbahn 35 am Außenumfang der Kolbenstange 2 abrollt.
Die wegabhängige Ventileinrichtung 33 fungiert als Sicherheitseinrichtung dafür, daß eine Versorgung des jeweils ersten Kolbenraumes 18 jedes Ziehzylinders 9 mit Druckmittel bei einem Pressenstillstand nur dann stattfindet, wenn dies erforderlich ist, d. h. nur dann, wenn der Pressenstillstand während eines Umform­ vorganges und damit einer Druckbeaufschlagung in Zieh­ richtung 16 durch den Ziehstößel 7 stattfindet.
Wie ersichtlich ist der Verlauf der Kurvenbahn 35 dergestalt, daß die Ventileinrichtung 33 nur dann Druckmittel in Richtung zu der Elektroventileinrich­ tung 28 durchläßt, wenn sich die Kolbenstange 2 nach unten bewegt. Nach der Rückstellbewegung der Kolben­ stange 2 nach Beendigung des Umformvorganges ist der Durchgang geschlossen.
Solange jedoch die Elektroventileinrichtung 28 nicht aktiviert ist, wird kein Druckmittelstrom zu den Mengenregelgliedern 31 weitergegeben. Erst bei einer Aktivierung der Elektroventileinrichtung 28 in Verbindung mit einer Position der wegabhängigen Ven­ tileinrichtung 33 während des Umformvorganges für das Blech 8 in Offenstellung wird Druckmittel von der Pumpe 30 jeweils in den ersten Kolbenraum 18 jedes Ziehzylinders 9 eingeleitet. Durch die Druckaufnehmer 24 und die Proportionalventile 25 wird dabei dafür gesorgt, daß entsprechend dosiert jeweils der Druck in dem ersten Kolbenraum 18 so geregelt wird, daß der zu Beginn des Pressenstillstandes in dem ersten Kolben­ raum herrschenden Druck während des gesamten Pressen­ stillstandes beibehalten wird. Läuft die Presse wieder an, wird die Elektroventileinrichtung 28 deaktiviert und die Ziehvorrichtung setzt in bekannter Weise mit den korrekten Kolbendruckverhältnissen im System den Umformvorgang für das Blech 8 fort.

Claims (8)

1. Ziehvorrichtung für eine Presse, mit einem Zieh­ stößel, mit einem Blechhalter mit einem darin gehaltenen Blech, mit einer unter dem Blechhalter angeordneten Druckwange, die mit einer parallel zur Ziehrichtung verschiebbaren Kolbenstange verbunden ist, welche mit einem Vorbeschleuni­ gungskolben eines Vorbeschleunigungszylinders wirkverbunden ist, und Ziehzylindern, die über Ziehstangen an der Druckwange angreifen, wobei die Ziehzylinder Ziehkolben mit ersten und zweiten Kolbenräumen aufweisen, wobei der erste zur Zieh­ stange gerichtete Kolbenraum während des Ziehvor­ ganges zur Blechumformung druckgesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pressenstillstand während einer Blechumformung eine Steuerventileinrichtung (28) aktivierbar ist, durch die zur Aufrechterhaltung des bei Beginn des Pressenstillstandes herrschenden Druckes in dem ersten Kolbenraum (18) während der Zeit des Pressenstillstandes durch einen Druckmittelerzeu­ ger (30) Druckmittel in den ersten Kolbenraum (18) einbringbar ist.
2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelerzeuger eine Pumpe (30) ist.
3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Vorbeschleunigungszylinder (3) vorge­ sehene Pumpe gleichzeitig die Pumpe (30) für die Steuerventileinrichtung (28) ist.
4. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung eine Elektroventil­ einrichtung (28) ist, die mit einer der Ziehzylin­ deranzahl entsprechenden Anzahl von Mengenregel­ gliedern (32) verbunden ist.
5. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckerzeuger (30) und der Steuerven­ tileinrichtung, (28) eine wegabhängig steuerbare Ventileinrichtung (33) angeordnet ist, die den Druckmittelfluß zu der Steuerventileinrichtung (28) während der Umformzeit des Bleches freigibt.
6. Ziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wegabhängige Ventileinrichtung (33) an einer Kurvenbahn (33) der Kolbenstange (2) mit einem Tastglied (34) angreift.
7. Ziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied der wegabhängigen Ventileinrichtung (33) als Rollenstößel (34) ausgebildet ist.
8. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehzylinder (9) mit einem den Druck-Ist-Wert messenden Druckaufnehmer (24) und einem den Druck im ersten Kolbenraum regelnden Proportionalventil (25) versehen ist.
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Date Code Title Description
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