DE19704710C2 - Entmagnetisierungsschaltung und Komponenten für dieselbe - Google Patents
Entmagnetisierungsschaltung und Komponenten für dieselbeInfo
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- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/29—Picture reproducers using cathode ray tubes using demagnetisation or compensation of external magnetic fields
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Technologie zur auto
matischen Entmagnetisierung einer Brown'schen Röhre, bei
spielsweise für ein Farbfernsehgerät oder einen Anzeigemoni
tor, und insbesondere auf eine Entmagnetisierungsschaltung
zum Durchführen einer automatischen Entmagnetisierung, eben
so wie auf Komponenten, die vorteilhaft in einer solchen
Entmagnetisierungsschaltung verwendet werden können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei typische Beispiele einer be
kannten Entmagnetisierungsschaltung, die in einem Farbfern
sehgerät oder einem Anzeigemonitor verwendet wird, mit einer
Quellenschaltung 1, die mit einer handelsüblichen Wechsel
signalquelle 2, einer Diodenbrücke 3 zum Gleichrichten die
ser handelsüblichen Wechselsignalquelle 2 und einem Glät
tungskondensator 4 zum Glätten einer Gleichsignalspannung,
die an eine Hauptschaltung 5 angelegt werden soll, verbunden
ist. Die Quellenschaltung 1 kann einen Quellenschalter 6 und
einen Widerstand 7 zum Dämpfen des Stoßstroms von dem Kon
densator 4 aufweisen.
Die Entmagnetisierungsschaltungen 8 und 9, die in den Fig. 5
bzw. 6 gezeigt sind, sind jeweils angepaßt, um durch die
Verwendung eines Stroms von der Quellenschaltung 1 eine Ent
magnetisierung durchzuführen. In dem Fall der Entmagnetisie
rungsschaltung 8 von Fig. 5 ist ein Steuerthermistor 11 mit
einer positiven thermischen Charakteristik zum Steuern des
Entmagnetisierungsstroms seriell mit einer Entmagnetisie
rungsspule 10 verbunden, während ein Heizerthermistor 12 mit
einer positiven thermischen Charakteristik parallel mit dem
selben verschaltet ist, derart, daß diese zwei Thermistoren
11 und 12 thermisch miteinander gekoppelt sind.
Bei der Entmagnetisierungsschaltung 8, die derart aufgebaut
ist, wird der Steuerthermistor 11 durch den Heizerthermistor
12 derart erwärmt, daß der Widerstand des Steuerthermistors
11 erhöht wird, wobei dies dazu dient, den Entmagnetisie
rungsstrom (den Reststrom), der in dem stationären Zustand
nach dem Entmagnetisierungsprozeß durch die Entmagnetisie
rungsspule 10 fließt, zu reduzieren. Nach dem Entmagnetisie
rungsprozeß dieser Entmagnetisierungsschaltung erhöht sich
der Widerstand des Steuerthermistors 11 jedoch nicht unend
lich. Da der Steuerthermistor 11 selbst eine elektrostati
sche Kapazität aufweist und als ein Kondensator dient, kann
seine Impedanz überdies nicht unendlich erhöht werden. Folg
lich kann ein Reststrom durch die Entmagnetisierungsspule 10
fließen, um ein ungewolltes magnetisches Feld zu erzeugen
oder um eine Instabilität in dem Bild zu bewirken, wobei das
Bild ferner gestört sein kann, wenn ein Strom, der durch
Rauschen bewirkt wird, in die Entmagnetisierungsschaltung 8
eindringt. Da fortgesetzt ein Strom durch beide Thermistoren
11 und 12 fließt, sogar nachdem der Entmagnetisierungsprozeß
abgeschlossen ist, existiert ferner ein verschwendeter Lei
stungsverbrauch (von etwa 2 W).
Die Entmagnetisierungsschaltung 9, die in Fig. 6 gezeigt
ist, kann diese Probleme beseitigen. Während der Steuerther
mistor 11 mit der positiven thermischen Charakteristik zum
Steuern des Entmagnetisierungsstroms seriell mit der Ent
magnetisierungsspule 10 verbunden ist, ebenso wie bei dem
Fall, der in Fig. 5 gezeigt ist, ist ferner ein elektroma
gnetisches Relais 13 seriell mit denselben verbunden. Ein
Steuersignal 15, das für eine spezifizierte Zeitdauer, die
durch eine Zeitgeberschaltung (nicht gezeigt) eingestellt
wird, einen hohen Pegel erreicht, ist angepaßt, um durch ei
ne Relaissteuerschaltung 14 diesem elektromagnetischen Re
lais 13 zugeführt zu werden, derart, daß das Relais 13
schließt, wenn eine Entmagnetisierung bewirkt werden soll,
und daß dasselbe öffnet, nachdem der Entmagnetisierungspro
zeß abgeschlossen ist.
Bei der Entmagnetisierungsschaltung 9, die somit aufgebaut
ist, ist die Impedanz hoch, wenn die Entmagnetisierungs
schaltung abgestellt ist, da die Abstellung mittels eines
mechanischen Kontaktpunkts bewirkt wird, beispielsweise dem
elektromagnetischen Relais 13, und somit die nachteiligen
Einflüsse auf das Bild aufgrund eines Reststroms oder eines
Rauschstroms verhindert werden können. Da der Strom zu dem
Steuerthermistor 11 ebenfalls abgestellt ist, existiert
ferner kein verschwenderischer Verbrauch elektrischer Lei
stung.
Die Entmagnetisierungsschaltung 9 von Fig. 6 macht jedoch
das elektromagnetische Relais 13, die Steuerschaltung 14
desselben und eine Signalquelle für das Steuersignal 15 er
forderlich. In anderen Worten heißt das, daß die Schaltungs
struktur derselben komplizierter ist, und daß, da so viele
zusätzliche Komponenten erforderlich sind, eine vergrößerte
Fläche auf der Schaltungsplatine durch die Komponenten der
selben besetzt sein wird, wobei dies die Herstellungskosten
nachteilig beeinflußt.
Außerdem ist das elektromagnetische Relais 13 ungeachtet der
Umgebungstemperatur oder des Zustands des Steuerthermistors
11 wirksam, um die Entmagnetisierungsschaltung 9 zu unter
brechen, sobald eine spezifizierte Zeit abgelaufen ist. Wenn
die Umgebungstemperatur oder die Temperatur des Steuerther
mistors 11 gering sind, tritt jedoch manchmal der Fall ein,
daß die Temperatur des Steuerthermistors 11 nicht schnell
ansteigt und somit die Dämpfung der Entmagnetisierungsschal
tung gering wird. Aus diesem Grund kann der Fall eintreten,
daß, wenn die Umgebungstemperatur gering ist, die Entmagne
tisierungsschaltung abgestellt wird, bevor der Entmagneti
sierungsstrom ausreichend gedämpft ist. Wenn die Entmagneti
sierungsschaltung abgestellt wird, bevor der Entmagnetisie
rungsstrom ausreichend gedämpft ist, ist nicht nur die Ent
magnetisierungswirkung unzureichend, sondern kann ferner die
Schattenmaske magnetisiert werden, was eine ungleichmäßige
Farbgebung zur Folge hat.
Die Japanische Patentveröffentlichung Tokkai 57-26982 offen
bart eine automatische Entmagnetisierungsvorrichtung, die,
wie die Entmagnetisierungsschaltung 9, die in Fig. 6 gezeigt
ist, angepaßt ist, um eine Entmagnetisierungsschaltung mit
tels eines mechanischen Kontaktpunkts abzustellen. Ein Wärme
abstrahlender Widerstand zum Steuern des Stoßstroms der Lei
stungsquelle wird hauptsächlich als die Heizeinrichtung zum
Aktivieren dieses wärmeempfindlichen Schalters verwendet.
Gemäß der Technologie, die in dieser Veröffentlichung offen
bart ist, wird jedoch der wärmeempfindliche Schalter unge
achtet der Intensität des Entmagnetisierungsstroms und ab
hängig lediglich von dem Temperaturzustand dieses Wärme-ab
strahlenden Widerstands aktiviert, da der wärmeempfindliche
Schalter durch die Wärme des Wärme-abstrahlenden Wider
stands, der unabhängig von der Entmagnetisierungsschaltung
ist, aktiviert wird. Folglich ist es möglich, daß die Entma
gnetisierungsschaltung abhängig von der Umgebungstemperatur
abgestellt wird, bevor der Entmagnetisierungsstrom ausrei
chend gedämpft ist, oder es ist möglich, daß die Entmagneti
sierungsschaltung selbst nach dem Beginn des Erscheinens ei
nes Bilds nicht abgestellt wird, was eine Instabilität in
dem Bild bewirkt. Überdies ist der Wärme-abstrahlende Wider
stand ein Teil der Quellenschaltung, wobei kaum ein Frei
heitsgrad bezüglich des Werts seines Widerstands existiert.
Folglich ist es schwierig, die Zeit für das Abstellen des
wärmeempfindlichen Schalters geeignet einzustellen. Die Zeit
zum Abstellen der Schaltung ändert sich ebenfalls signifi
kant, abhängig von der Quellenspannung und dem Unterschied
des Leistungsverbrauchs (des Ladestroms) des Farbfernsehge
räts oder des Anzeigemonitors.
Die JP 60-233989 A2 betrifft eine Entmagnetisierungsvorrich
tung, die eine Wechselstromquelle umfaßt, die über einen er
sten Zweig mit einem Bimetall und einem Magnetisierungsele
ment und einer Entmagnetisierungsspule verbunden ist, wobei
das Bimetall, das Magnetisierungselement und die Spule se
riell verschaltet sind. Parallel zu dem Bimetall liegt ein
Heizelement, und ferner ist ein Schalter 2 vorgesehen, um
einen Stromfluß von der Wechselstromquelle zu ermöglichen.
Die JP 02-305289 A2 betrifft ein PTC-Thermistorelement, wel
ches einen ersten PTC-Thermistor und einen zweiten PTC-Ther
mistor auf weist. Beim Erreichen des Curie-Punktes bewirkt
der schnelle Anstieg des Widerstandes des PTC-Thermistors,
daß das magnetische Feld in einem peripheren Abschnitt einer
Kathodenstrahlröhre magnetisiert wird, so daß eine Schatten
maske gelöscht wird. Gleichzeitig fließt ein Strom in den
zweiten PTC-Thermistor und aufgrund der Wärme, die durch
diesen erzeugt wird, wird beim Erreichen der Curie-Tempera
tur ein Bimetall thermisch verformt, so daß die Schaltung
geöffnet wird, so daß kein Reststrom zu der Entmagneti
sierungsspule fließen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Entmagnetisie
rungsschaltung sowie eine Komponente für eine Entmagnetisie
rungsschaltung mit einer reduzierten Anzahl von Elementen zu
schaffen, durch die eine exakte Entmagnetisierung erreicht
werden kann, und die gleichzeitig eine Stromstoßunter
drückung bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch eine Entmagnetisierungsschaltung
gemäß Anspruch 1 sowie eine Komponente für eine Entmagneti
sierungsschaltung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Entmagnetisierungs
schaltung, durch die die Probleme bekannter Entmagnetisie
rungsschaltung beseitigt sind. Die vorliegende Erfindung
schafft ferner eine Entmagnetisierungsschaltungskomponente,
die vorteilhaft zum Bilden einer derartigen Entmagnetisie
rungsschaltung verwendet werden kann.
Eine Entmagnetisierungsschaltung, die die vorliegende Er
findung verkörpert, mit der die obigen und weitere Aufgaben
gelöst werden können, kann eine Quellenschaltung aufweisen,
die einen Quellenschalter und einen Unterdrückungsthermistor
mit einer negativen Charakteristik zum Unterdrücken des
Stoßstroms und zum Durchführen des Entmagnetisierungsprozes
ses mittels eines Stroms, der durch den Quellenschalter ge
liefert wird, aufweist, und kann ferner eine Entmagnetisie
rungsspule, einen Steuerthermistor mit einer positiven Cha
rakteristik zum Steuern des Entmagnetisierungsstroms und ei
nen wärmeempfindlichen Schalter, der bei normalen Temperatu
ren geschlossen ist und über einer spezifizierten Temperatur
öffnet, aufweisen. Der Thermistor mit der positiven Charak
teristik, der wärmeempfindliche Schalter und die Entmagneti
sierungsspule sind seriell verbunden, während der wärmeemp
findliche Schalter thermisch mit beiden Thermistoren derart
gekoppelt ist, daß, nachdem der Quellenschalter geschlossen
ist, die Wärme, die von dem Thermistor mit der positiven
Charakteristik abgestrahlt wird, bewirkt, daß der wärmeemp
findliche Schalter öffnet, und daß die Wärme von dem Thermi
stor mit der negativen Charakteristik dazu dient, den wär
meempfindlichen Schalter in dem geöffneten Zustand zu hal
ten.
Eine Komponente, die diese Erfindung verkörpert, die vor
teilhaft verwendet werden kann, um eine derartige Entmagne
tisierungsschaltung, wie sie oben beschrieben ist, zu bil
den, kann folgende Merkmale aufweisen: einen Thermistor mit
einer positiven Charakteristik, der zwei Elektroden (die als
die erste Elektrode und die zweite Elektrode bezeichnet wer
den) aufweist, einen wärmeempfindlichen Schalter, der seri
ell mit diesem Thermistor mit positiver Charakteristik ver
bunden ist, einen weiteren Thermistor mit einer negativen
Charakteristik, der zwei Elektroden (die als die dritte
Elektrode und die vierte Elektrode bezeichnet werden) auf
weist, wobei die dritte Elektrode mit einem Ende einer Se
rienschaltung verbunden ist, die aus dem Thermistor mit po
sitiver Charakteristik und dem wärmeempfindlichen Schalter
aufgebaut ist, ein Gehäuse, das den Thermistor mit positiver
Charakteristik, den wärmeempfindlichen Schalter und den an
deren Thermistor mit negativer Charakteristik enthält, und
eine Anschlußeinrichtung (erste, zweite und dritte), die
sich von dem Inneren dieses Gehäuses zum Äußeren desselben
erstreckt. Die erste Anschlußeinrichtung ist mit dem Ende,
auf der Seite, die mit dem Thermistor mit negativer Charak
teristik verbunden ist, der vorher genannten Serienschaltung
elektrisch verbunden. Die zweite Anschlußeinrichtung ist mit
dem anderen Ende dieser Serienschaltung elektrisch verbun
den, während die dritte Anschlußeinrichtung mit der vierten
Elektrode des Thermistors mit negativer Charakteristik elek
trisch verbunden ist. Der wärmeempfindliche Schalter weist
ein festes Bauglied mit einem festen Kontaktpunkt und ein
bewegliches Bauglied mit einem beweglichen Teil auf, das ei
nen beweglichen Kontaktpunkt aufweist, der angepaßt ist, um
bei normalen Temperaturen den festen Kontaktpunkt zu kontak
tieren, jedoch um oberhalb einer spezifizierten Temperatur
von demselben getrennt zu sein. Das vorher genannte bewegli
che Teil ist angeordnet, um wirksam mit sowohl dem Thermi
stor mit positiver Charakteristik als auch dem Thermistor
mit negativer Charakteristik thermisch gekoppelt zu sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die erste Elektrode des Thermistors mit positiver Cha
rakteristik angeordnet, um in Kontakt mit dem beweglichen
Bauglied zu sein. Bei einer derart gewählten Positionsbezie
hung zwischen denselben, können der wärmeempfindliche Schal
ter, der Thermistor mit positiver Charakteristik und der
Thermistor mit negativer Charakteristik in dieser Reihenfol
ge innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, wobei dieselben
alternativ in der Reihenfolge Thermistor mit positiver Cha
rakteristik, wärmeempfindlicher Schalter und Thermistor mit
negativer Charakteristik angeordnet sein können. Im Fall der
erstgenannten Anordnung ist es bevorzugt, daß die Komponente
ferner ein erstes Anschlußbauglied aufweist, das zwischen
den Thermistoren mit positiver und negativer Charakteristik
und in Kontakt sowohl mit der zweiten Elektrode als auch der
dritten Elektrode angeordnet ist, und ein zweites Anschluß
bauglied, das in Kontakt mit der vierten Elektrode des Ther
mistors mit negativer Charakteristik ist. Das erste An
schlußbauglied dient als die erste Anschlußeinrichtung, das
feste Bauglied als die zweite Anschlußeinrichtung und das
zweite Anschlußbauglied als die dritte Anschlußeinrichtung.
In dem Fall der letztgenannten Anordnung ist es bevorzugt,
das feste Bauglied anzuordnen, um in Kontakt mit der dritten
Elektrode des Thermistors mit negativer Charakteristik zu
sein, wobei die Komponente ferner ein drittes Anschlußbau
glied aufweist, das die zweite Elektrode des Thermistors mit
positiver Charakteristik kontaktiert, und ein viertes An
schlußbauglied, das in Kontakt mit der vierten Elektrode des
Thermistors mit negativer Charakteristik ist. Das feste Bau
glied kann als die erste Anschlußeinrichtung dienen, das
dritte Anschlußbauglied als die zweite Anschlußeinrichtung
und das vierte Anschlußbauglied als die dritte Anschlußein
richtung. In beiden Fällen kann eine vierte Anschlußeinrich
tung, die sich von dem Inneren des Gehäuses zu dem Äußeren
desselben erstreckt, vorgesehen sein, wobei das vorher ge
nannte bewegliche Bauglied als die vierte Anschlußeinrich
tung dient.
Bei einer Entmagnetisierungsschaltung, die diese Erfindung
verkörpert, wird ein Strom eingeführt, wobei das Entmagneti
sierungsverfahren derselben begonnen wird, wenn der Quellen
schalter geschlossen ist, was bewirkt, daß sich gleichzeitig
der Thermistor mit positiver Charakteristik erwärmt. Der
wärmeempfindliche Schalter öffnet, wenn diese Wärme von
demselben empfangen wird und seine Temperatur einen spezifi
zierten Pegel erreicht. Dieser Pegel kann derart bestimmt
sein, daß der Thermistor mit positiver Charakteristik den
Entmagnetisierungsstrom, der der Entmagnetisierungsspule
zugeführt wird, ausreichend dämpfen kann, und folglich, daß
die Entmagnetisierungsschaltung abgestellt werden kann,
nachdem der Entmagnetisierungsstrom eine geeignete Inten
sität erreicht hat. Zusammenfassend kann ausgedrückt werden,
daß, da der wärmeempfindliche Schalter durch das Empfangen
der Wärme von dem Thermistor mit positiver Charakteristik
aktiviert wird, die Entmagnetisierungsschaltung zuverlässig
mit einer geeigneten Zeitgebung bezüglich des Zustands des
Entmagnetisierungsstroms ohne Berücksichtigung der verän
derlichen Faktoren, wie z. B. der Umgebungstemperatur, ab
gestellt wird. Da die Entmagnetisierungsschaltung zuverläs
sig mit einer geeigneten Zeitgebung abgestellt werden kann,
kann das Auftreten von Unregelmäßigkeiten in dem Bild von
Farbfernsehgeräten oder Anzeigemonitoren, das durch einen
Reststrom oder einen Rauschstrom bewirkt wird, verhindert
sein.
Während die Entmagnetisierungsschaltung abgestellt ist, hört
der Thermistor mit positiver Charakteristik auf, Wärme abzu
strahlen, wobei jedoch, da der Leistungsschalter geschlossen
ist, fortgesetzt ein Strom durch den Thermistor mit negati
ver Charakteristik fließt, was bewirkt, daß derselbe Wärme
abstrahlt. Folglich bleibt der wärmeempfindliche Schalter in
dem geöffneten Zustand, wobei derselbe Wärme von dem Thermi
stor mit negativer Charakteristik empfängt, solange der Lei
stungsschalter geschlossen ist.
Wenn ein Schalter zwischen der vierten Anschlußeinrichtung
und dem festen Bauglied vorgesehen ist, kann ein Entmagneti
sierungsprozeß durchgeführt werden, während der wärmeemp
findliche Schalter geöffnet ist. Eine Schattenmaske, die
beispielsweise schwach magnetisiert ist, während ein Farb
fernsehgerät oder ein Anzeigemonitor verwendet ist, kann so
mit entmagnetisiert werden.
Wenn der Leistungsschalter geöffnet ist, hört der Thermistor
mit negativer Charakteristik auf, Wärme abzustrahlen, wobei
die Temperatur des wärmeempfindlichen Schalters absinkt. Da
der wärmeempfindliche Schalter thermisch mit dem Thermistor
mit positiver Charakteristik gekoppelt ist, schließt dersel
be nicht, es sei denn, die Temperatur des Thermistors mit
positiver Charakteristik fällt unter die spezifizierte Tem
peratur. In anderen Worten heißt das, daß die Schattenmaske
nicht unbeabsichtigt magnetisiert wird, und daß keine Unre
gelmäßigkeiten der Farbgebung auftreten, bis die spezifi
zierte Temperatur erreicht ist, da kein Strom durch die Ent
magnetisierungsschaltung fließt.
Da der Thermistor mit negativer Charakteristik angepaßt ist,
um als ein Element zum Unterdrücken eines Stoßstroms wirksam
zu sein, ist sein Leistungsverbrauch lediglich vergleichbar
mit dem einer herkömmlichen Leistungsschaltung. In anderen
Worten heißt das, daß keine Zunahme des verschwendeten Lei
stungsverbrauchs existiert, wobei der Leistungsverbrauch in
der Entmagnetisierungsschaltung kleiner als z. B. bei der be
kannten Entmagnetisierungsschaltung 8, die in Fig. 5 gezeigt
ist, bei der elektrische Ströme sogar nachdem die Entmagne
tisierungsaktivität abgeschlossen ist weiterhin durch sowohl
den Thermistor 11 als auch den Thermistor 12 fließen, ist.
Diese Erfindung schafft ferner eine Entmagnetisierungsschal
tung mit einer einfacheren Schaltungsstruktur. Anders ausge
drückt heißt das, daß es diese Erfindung möglich macht, die
Anzahl von Komponenten und die Fläche auf der Schaltungspla
tine, die belegt wird, zu reduzieren.
Komponenten, die diese Erfindung verkörpern, zum Bilden ei
ner Entmagnetisierungsschaltung sind vorteilhaft dahinge
hend, daß Thermistoren und ein wärmeempfindlicher Schalter
mit Charakteristiken, wie sie oben beschrieben sind, inner
halb eines Gehäuses enthalten sind, um die Handhabung der
selben als eine Einheit zu erleichtern, beispielsweise wenn
dieselben auf einer Schaltungsplatine montiert werden. Da
dieselben kompakt sind, ist es möglich, daß die Größe der
Farbfernsehgeräte und der Anzeigemonitore, die dieselben
enthalten, reduziert ist. Da die Thermistoren und der wärme
empfindliche Schalter gesamt innerhalb eines Gehäuses ent
halten sind, können die Thermistoren ferner wirksamer ther
misch mit dem beweglichen Teil des wärmeempfindlichen Schal
ters gekoppelt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht einer Komponente gemäß dieser Er
findung zum Bilden einer Entmagnetisierungsschal
tung, wobei ein Teil des Gehäuses beseitigt ist;
Fig. 1B eine Vorderansicht der Komponenten von Fig. 1A;
Fig. 1C ein äquivalentes Schaltungsdiagramm der Komponente
der Fig. 1A und 1B;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer Entmagnetisierungs
schaltung, die die Komponente, die in den Fig. 1A,
1B und 1C gezeigt ist, enthält, unter Verwendung
eines Stroms, der von einer Quellenschaltung durch
einen Quellenschalter geliefert wird;
Fig. 3A eine Draufsicht einer weiteren Komponente gemäß
dieser Erfindung zum Bilden einer Entmagnetisie
rungsschaltung, wobei ein Abschnitt des Gehäuses
derselben beseitigt ist;
Fig. 3B eine Vorderansicht der Komponente von Fig. 3A;
Fig. 3C ein äquivalentes Schaltungsdiagramm der Komponente
der Fig. 3A und 3B;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer Entmagnetisierungs
schaltung, die die Komponente, die in den Fig. 3A,
3B und 3C gezeigt ist, beinhaltet, unter Verwen
dung eines Stroms, der von einer Quellenschaltung
durch einen Quellenschalter geliefert wird;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Quellenschaltung ei
nes herkömmlichen Farbfernsehgeräts oder eines An
zeigemonitors und einer herkömmlichen Entmagneti
sierungsschaltung; und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer Quellenschaltung ei
nes herkömmlichen Farbfernsehgeräts oder eines An
zeigemonitors und einer weiteren herkömmlichen
Entmagnetisierungsschaltung.
In der gesamten Beschreibung sind Komponenten, die im we
sentlichen gleich oder zumindest äquivalent zueinander sind,
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht
notwendigerweise wiederholt erklärt.
Die Fig. 1A und 1B zeigen eine Komponente 21, die diese Er
findung verkörpert, zum Bilden einer Entmagnetisierungs
schaltung, die einen Thermistor 22 mit einer positiven ther
mischen Charakteristik (der als PTC-Thermistor bezeichnet
wird), einen wärmeempfindlichen Schalter 23, einen Thermi
stor 24 mit negativer thermischer Charakteristik (der als
NTC-Thermistor bezeichnet wird), ein Gehäuse 25, das den
PTC-Thermistor 22, den wärmeempfindlichen Schalter 23 und
den NTC-Thermistor 24 enthält, und Anschlüsse aufweist (d. h.
einen ersten Anschluß 26, einen zweiten Anschluß 27, einen
dritten Anschluß 28 und einen vierten Anschluß 60), die sich
von dem Inneren des Gehäuses 25 zur Außenseite desselben er
strecken.
Der PTC-Thermistor 22 weist Elektroden 29 und 30 auf, die
auf seinen gegenüberliegenden Hauptoberflächen gebildet
sind, wobei sein Widerstand bei Raumtemperatur und seine
Curie-Temperatur vorzugsweise geringer als 30 Ω bzw. 50°C
bis 100°C sind. Wenn der Widerstand bei Zimmertemperatur
30 Ω überschreitet, ist es nicht möglich, einen ausreichend
großen Stoßstrom zu erhalten. Wenn die Curie-Temperatur un
terhalb 50°C ist, schwankt die Wirkung des PTC-Thermistors
22 signifikant durch die Umgebungstemperatur, wobei eine
adäquate Steuerung über die Entmagnetisierung unmöglich ist.
Wenn die Curie-Temperatur 100°C überschreitet, wird anderer
seits die Dämpfung des Entmagnetisierungsstroms übermäßig
langsam.
Der wärmeempfindliche Schalter 23 ist seriell mit dem PTC-
Thermistor 22 verbunden und weist ein festes Bauglied 33,
das mit einer Metallplatte 23, die einen festen Kontaktpunkt
31 aufweist, versehen ist, und ein bewegliches Bauglied 37,
das mit einer Metallplatte 36 versehen ist und ein bewegli
ches Teil 35 mit einem beweglichen Kontaktpunkt 34 trägt,
auf. Die Metallplatten 32 und 36 können beispielsweise rost
freien Stahl, Phosphor-Bronze oder Cu-Ti aufweisen. Das be
wegliche Teil 35 kann ein Bimetall oder eine Legierung mit
Formgedächtnis aufweisen, derart, daß der bewegliche Kon
taktpunkt 34 bei normalen Temperaturen in Kontakt mit dem
festen Kontaktpunkt 31 ist, jedoch oberhalb einer spezifi
zierten Temperatur von demselben getrennt ist. Die Metall
platte 32 des festen Bauglieds 33 und die Metallplatte 36
des beweglichen Bauglieds 37 sind beide zu der Außenseite
des Gehäuses 25 verlängert, um den vorher genannten zweiten
bzw. vierten Anschluß 27 und 60 zu bilden. Der zweite An
schluß 27 und der vierte Anschluß 60, die somit gebildet
sind, sind elektrisch mit den Enden der Serienschaltung des
PTC-Thermistors 22 und des wärmeempfindlichen Schalters 23
gegenüber dem anderen Ende, mit dem der NTC-Thermistor 24
verbunden ist, verbunden.
Das bewegliche Bauglied 37 (oder spezieller ausgedrückt die
Metallplatte 36) des wärmeempfindlichen Schalters 23 ist in
Kontakt mit einer der Elektroden 29 des PTC-Thermistors 22,
derart, daß der wärmeempf indliche Schalter 23 und der PTC-
Thermistor 22 thermisch miteinander gekoppelt sind, und daß
das bewegliche Teil 35 durch die Wärme von dem PTC-Thermi
stor 22 aktiviert werden kann.
Wenn für das bewegliche Teil 35 des wärmeempfindlichen
Schalters 23 ein Bimetall verwendet ist, liegt seine Be
triebstemperatur in dem Bereich von 40°C bis 120°C. Ein
Material mit einer Rückkehrtemperatur im Bereich von 40°C
bis 120°C ist bevorzugt, da Materialien mit Betriebstempera
turen von weniger als 40°C zu stark durch die Umgebungstem
peratur beeinflußt werden, während, obwohl die Temperatur
des PTC-Thermistors bis etwa 120°C reicht, das Bimetall
nicht wirksam ist, selbst wenn die Betriebstemperatur höher
eingestellt ist.
Der NTC-Thermistor 24 weist Elektroden 38 und 39 auf, die
auf gegenüberliegenden Hauptoberflächen desselben gebildet
sind, wobei der Widerstand desselben bei Zimmertemperatur
und seine B-Konstante vorzugsweise 1 Ω bis 100 Ω bzw. über
2.000 K sind. Wenn die B-Konstante geringer als 2.000 K ist
oder der Widerstand bei Zimmertemperatur 100 Ω überschrei
tet, kann der Widerstandswert während der stabilen Zeit
nicht ausreichend gering gemacht werden. Wenn der Widerstand
bei Zimmertemperatur geringer als 1 Ω ist, kann der Stoß
strom andererseits nicht ausreichend gedämpft werden.
Eine der Elektroden 38 des NTC-Thermistors 24 ist mit einem
Ende der Serienschaltung des PTC-Thermistors 22 und des wär
meempfindlichen Schalters 23 verbunden. Detaillierter ist
ein Anschlußbauglied 40 zwischen dem PTC-Thermistor 22 und
dem NTC-Thermistor 24 angeordnet, um in Kontakt sowohl mit
der Elektrode 30 des PTC-Thermistors 22 als auch der Elek
trode 38 des NTC-Thermistors 24 zu sein. Das Anschlußbau
glied 40 weist beispielsweise rostfreien Stahl, Phosphor-
Bronze oder Cu-Ti auf und erstreckt sich zur Außenseite des
Gehäuses 25, um den vorher genannten ersten Anschluß 26 zu
bilden. Der erste Anschluß 26, der somit gebildet ist, ist
elektrisch mit dem Ende der Serienschaltung des PTC-Thermi
stors 22 und des wärmeempfindlichen Schalters 23 auf der
gleichen Seite, mit der der NTC-Thermistor 24 verbunden ist,
verbunden.
Der NTC-Thermistor 24 ist ferner thermisch mit dem bewegli
chen Teil 35 des wärmeempfindlichen Schalters 23 gekoppelt.
Detaillierter erläutert ist der NTC-Thermistor 24 nicht nur
in Kontakt mit der Metallplatte 36 des wärmeempfindlichen
Schalters 23 durch das Anschlußbauglied 40 und den PTC-Ther
mistor 22, sondern ist ferner in dem Gehäuse 25 in der Nähe
des beweglichen Teils 35 angeordnet, um zu ermöglichen, daß
derselbe das bewegliche Teil 35 thermisch beeinflußt.
Zwischen der nach außen gerichteten Elektrode 39 des NTC-
Thermistors 24 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 25
ist ein weiteres Anschlußbauglied 41 elektrisch mit der
Elektrode 39 verbunden. Dieses Anschlußbauglied 41, das
ebenfalls beispielsweise rostfreien Stahl, Phosphor-Bronze
oder Cu-Ti aufweisen kann, bildet teilweise ein federartiges
elastisches Kontaktteil 42, das dazu dient, den NTC-Thermi
stor 24 zu dem PTC-Thermistor 22 zu drücken. Das Anschluß
bauglied 41 erstreckt sich zu der Außenseite des Gehäuses
25, um den vorher genannten dritten Anschluß 28 zu bilden.
Das Gehäuse 25 besteht aus einem wärmeresistenten Material.
Wärmeresistente Harze, beispielsweise Phenol-Harze, Poly
butylen-Terephthalat- und Polyphenyl-Sulfid oder Keramiken,
beispielsweise Aluminiumoxid, können zu diesem Zweck verwen
det werden.
Die Entmagnetisierungsschaltungskomponente 21, die derart
aufgebaut ist, weist ein äquivalentes Schaltungsdiagramm wie
es in Fig. 1C gezeigt ist auf und kann, wie durch die ge
strichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist, in einer Entma
gnetisierungsschaltung 52 enthalten sein, um durch einen
Strom, der von einer Quellenschaltung 51, beispielsweise von
einem Farbfernsehgerät oder einem Anzeigemonitor, zugeführt
wird, eine Entmagnetisierung durchzuführen. Die Quellen
schaltung 51, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist genauso wie die
bekannte Quellenschaltung 1, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt
ist, angepaßt, um mit einer handelsüblichen Wechselsignal-
Leistungsquelle 53 verbunden zu sein, um eine Diodenbrücke
54 zu verwenden, um das Ausgangssignal dieser Wechselsignal
quelle 53 gleichzurichten, sowie einen Glättungskondensator
55, um einen geglätteten Gleichsignalstrom zu erhalten und
denselben einer Hauptschaltung 56 zuzuführen. Das Bezugszei
chen 57 in Fig. 2 bezeichnet einen Leistungsschalter, wäh
rend das Bezugszeichen 58 eine Entmagnetisierungsspule be
zeichnet, die seriell mit der Serienschaltung, die aus dem
PTC-Thermistor 22 und dem wärmeempfindlichen Schalter 23 be
steht, verbunden ist. Wenn die Anschlüsse 26, 27 und 28 der
Komponente 21 derart verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt
ist, kann bewirkt werden, daß der NTC-Thermistor 24 als ein
Widerstand zum Unterdrücken eines Stoßstroms von dem Konden
sator 55 dient.
Wenn der Leistungsschalter 57 geschlossen ist, fließt ein
Strom nicht nur in der Leistungsschaltung 51, sondern auch
in der Entmagnetisierungsschaltung 52, die ihre Entmagneti
sierungsoperation beginnt und bewirkt, daß der PTC-Thermi
stor 22 gleichzeitig Wärme abstrahlt. Der wärmeempfindliche
Schalter 23 öffnet, wenn derselbe eine spezifizierte Tempe
ratur erreicht, indem er diese Wärme, die von dem PTC-Ther
mistor 22 abgestrahlt wird, empfängt. Diese spezifizierte
Temperatur ist derart eingestellt, daß der wärmeempfindliche
Schalter 23 öffnen wird, wenn derselbe eine Temperatur er
reicht, bei der der Entmagnetisierungsstrom, der von dem
PTC-Thermistor 22 zu der Entmagnetisierungsspule 58 gelie
fert wird, ausreichend gedämpft werden kann, und folglich
derart, daß die Entmagnetisierungsschaltung 52 abgestellt
wird, nachdem der Entmagnetisierungsstrom einen geeigneten
Wert erreicht hat.
Wenn die Entmagnetisierungsschaltung 52 abgestellt ist, hört
der PTC-Thermistor 22 auf, Wärme abzustrahlen, wobei jedoch,
da der Leistungsschalter 57 geschlossen bleibt, weiterhin
ein Strom durch den NTC-Thermistor 24 fließt und der NTC-
Thermistor 24 weiterhin Wärme abstrahlt. Solange der Lei
stungsschalter 57 geschlossen ist, bleibt der wärmeempfind
liche Schalter 23 durch das Empfangen der Wärme von dem
NTC-Thermistor 24 in seinem geöffneten Zustand.
Wenn der Leistungsschalter 57 geöffnet ist, hört der NTC-
Thermistor 24 auf, Wärme abzustrahlen, wobei die Temperatur
des wärmeempfindlichen Schalters 23 absinkt. Da der wärme
empfindliche Schalter 23 thermisch mit dem PTC-Thermistor 22
gekoppelt ist, wird der wärmeempfindliche Schalter 23 jedoch
nicht schließen, es sei denn, die Temperatur des PTC-Thermi
stors 22 fällt auf den spezifizierten Pegel. In anderen Wor
ten heißt das, daß beispielsweise eine Schattenmaske (nicht
gezeigt) nicht unbeabsichtigt magnetisiert wird und keine
Unregelmäßigkeiten der Farbgebung auftreten werden, da kein
Strom durch die Entmagnetisierungsschaltung fließen wird,
bis die Temperatur des PTC-Thermistors 22 auf die spezifi
zierte Temperatur abfällt.
Da der NTC-Thermistor 24 angepaßt ist, um als ein Element
zum Unterdrücken des Stoßstroms wirksam zu sein, wie oben
erläutert wurde, ist sein Leistungsverbrauch vergleichbar
mit dem des Widerstands 7 der herkömmlichen Leistungsschal
tung 1, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Anders ausge
drückt existiert keine Zunahme eines verschwenderischen Lei
stungsverbrauchs.
Wenn ein Schalter (nicht gezeigt) zwischen den zweiten An
schluß 27 und den vierten Anschluß 60 eingefügt ist, kann
ein Entmagnetisierungsverfahren durchgeführt werden, während
der wärmeempfindliche Schalter 23 geöffnet ist. Beispiels
weise kann eine Schattenmaske, die schwach magnetisiert ist,
während ein farbiger Fernseher oder Anzeigemonitor verwendet
ist, folglich durch das Schließen eines solchen Schalters
entmagnetisiert werden, wann immer es notwendig ist.
Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen eine weitere Entmagnetisie
rungsschaltungskomponente 21a, die diese Erfindung verkör
pert, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet sind, um gleiche
oder zumindest äquivalente Komponenten, die bereits in den
Fig. 1A, 1B und 2 gezeigt und in Verbindung mit denselben
beschrieben wurden, zu bezeichnen. Die Komponente 21a gemäß
diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der, die
in den Fig. 1A, 1B und 2 gezeigt ist, dahingehend, daß, wäh
rend die letztgenannte den wärmeempfindlichen Schalter 23,
den PTC-Thermistor 22 und den NTC-Thermistor 24 derselben in
dieser Reihenfolge innerhalb des Gehäuses 25 derselben ent
hält (d. h. der PTC-Thermistor 22 ist zwischen dem wärmeemp
findlichen Schalter 23 und dem NTC-Thermistor 24 angeord
net), die letztgenannte dieselben innerhalb des Gehäuses 25a
derselben in der Reihenfolge PTC-Thermistor 22, wärmeemp
findlicher Schalter 23 und NTC-Thermistor 24 enthält (d. h.
der wärmeempfindliche Schalter 23 ist zwischen dem PTC- und
dem NTC-Thermistor 22 und 24 angeordnet). Die Metallplatte
32 des festen Bauglieds 33 für den wärmeempfindlichen Schal
ter 23 ist in Kontakt mit einer der Elektroden 38 des NTC-
Thermistors 24 und bildet den ersten Anschluß 26, der elek
trisch mit dem Ende der Serienschaltung, die aus dem PTC-
Thermistor 22 und dem wärmeempfindlichen Schalter 23 be
steht, auf der Seite, an der dieselbe mit dem NTC-Thermistor
24, der thermisch mit dem wärmeempfindlichen Schalter 23 ge
koppelt ist, verbunden ist, verbunden ist. Die Metallplatte
36 des beweglichen Bauglieds 37 des wärmeempfindlichen
Schalters 23 ist in Kontakt mit einer der Elektroden 29 des
PTC-Thermistors 22. Der PTC-Thermistor 22 und der wärmeemp
findliche Schalter 23 sind thermisch miteinander gekoppelt,
derart, daß die bewegliche Platte 35 durch die Wärme, die
von dem PTC-Thermistor 22 abgestrahlt wird, aktiviert werden
kann.
Zwischen der nach außen gerichteten Elektrode 30 des PTC-
Thermistors 22 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 25a
existiert ein Anschlußbauglied 43, das in Kontakt mit dieser
Elektrode 30 ist und ein federartiges elastisches Kontakt
teil 44 bildet, das dazu dient, den PTC-Thermistor 22 zu der
Metallplatte 36 zu drücken. Dieses Anschlußbauglied 43 er
streckt sich zu dem Äußeren des Gehäuses 25a, um den zweiten
Anschluß 27 zu bilden, der elektrisch mit dem Ende der Rei
henschaltung die aus dem PTC-Thermistor 22 und dem wärmeemp
findlichen Schalter 23 besteht, gegenüber der Seite, an der
dieselbe mit dem NTC-Thermistor 24 verbunden ist, verbunden
ist.
Zwischen der nach außen gerichteten Elektrode 39 des NTC-
Thermistors 24 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 25a
existiert ein weiteres Anschlußbauglied 45, das elektrisch
mit der Elektrode 39 des NTC-Thermistors 24 verbunden ist.
Dieses Anschlußbauglied 45 bildet ebenfalls ein federartiges
elastisches Kontaktteil 46, das dazu dient, den NTC-Therini
stor 24 zu der Metallplatte 32 zu drücken. Dieses Anschluß
bauglied 45 erstreckt sich zu der Außenseite des Gehäuses
25a, um den dritten Anschluß 28 zu bilden.
Die Entmagnetisierungsschaltungskomponente 21a, die somit
aufgebaut ist, weist ein äquivalentes Schaltungsdiagramm
auf, wie es in Fig. 3C gezeigt ist, und kann, wie die oben
beschriebene Komponente 21, in einer Entmagnetisierungs
schaltung 52a enthalten sein, wie durch die gestrichelte
Umrandung in Fig. 4 dargestellt ist, um eine Entmagnetisie
rung durch einen Strom, der von einer Quellenschaltung 51,
beispielsweise von einem Farbfernsehgerät oder einem Anzei
gemonitor, geliefert wird, durchzuführen. In Fig. 4 sind
ebenfalls diejenigen Komponenten, die im wesentlichen gleich
oder zumindest äquivalent zu denjenigen, die in Fig. 2 ge
zeigt sind, sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Folglich bezeichnet das Bezugszeichen 58 wiederum eine Ent
magnetisierungsspule, die seriell mit der Serienschaltung,
die aus dem PTC-Thermistor 22 und dem wärmeempfindlichen
Schalter 23 besteht, verbunden ist. Wenn die Anschlüsse 26,
27 und 28 der Komponente 21a gemäß Fig. 4 verbunden sind,
kann bewirkt werden, daß der NTC-Thermistor 24 als ein Wi
derstand zum Unterdrücken eines Stoßstroms von dem Kondensa
tor 55 dient.
Es ist offensichtlich, daß zwischen den Fig. 2 und 4 kein
wesentlicher Unterschied besteht, mit der Ausnahme, daß der
PTC-Thermistor 22 und der wärmeempfindliche Schalter 23 in
einer unterschiedlichen Reihenfolge verschaltet sind. Folg
lich sind die Operationen der Entmagnetisierungsschaltung
52a im wesentlichen die gleichen wie die der Schaltung 52,
die in Fig. 2 gezeigt ist. Das Ausführungsbeispiel, das in
den Fig. 3A, 3B und 4 gezeigt ist, ist vorteilhaft dahinge
hend, daß die Wärme von den Thermistoren 22 und 24 einfacher
von dem wärmeempfindlichen Schalter 23 empfangen werden
kann, da der wärmeempfindliche Schalter 23 gemäß diesem Aus
führungsbeispiel zwischen den zwei Thermistoren 22 und 24
angeordnet ist.
Claims (8)
1. Entmagnetisierungsschaltung (52; 52a) kombiniert mit
einer Quellenschaltung (51), die einen Quellenschalter
(57) und einen NTC-Thermistor (24) aufweist, der ein
Thermistor mit einer negativen Charakteristik zum Un
terdrücken eines Stoßstroms ist, zum Durchführen einer
Entmagnetisierung durch die Verwendung eines Entmagne
tisierungsstroms, der durch den Quellenschalter (57)
geliefert wird, wobei die Entmagnetisierungsschaltung
(52; 52a) durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
eine Entmagnetisierungsspule (58);
einen PTC-Thermistor (22), der ein Thermistor ist, der eine positive Charakteristik aufweist, zum Steuern des Entmagnetisierungsstroms; und
einen wärmeempfindlichen Schalter (23), der bei norma len Temperaturen geschlossen ist und bei Temperaturen über einer spezifizierten Temperatur öffnet;
wobei der PTC-Thermistor (22), der wärmeempfindliche Schalter (23) und die Entmagnetisierungsspule (58) se riell verbunden sind;
wobei der wärmeempfindliche Schalter (23) thermisch so wohl mit dem PTC-Thermistor (22) als auch dem NTC-Ther mistor (24) gekoppelt ist; und
wobei Wärme, die von dem PTC-Thermistor (22) abge strahlt wird, in der Lage ist, den wärmeempfindlichen Schalter (23) zu öffnen, und wobei Wärme, die von dem NTC-Thermistor (24) abgestrahlt wird, in der Lage ist, den wärmeempfindlichen Schalter (23) offen zu halten, nachdem der Quellenschalter (57) geschlossen ist.
eine Entmagnetisierungsspule (58);
einen PTC-Thermistor (22), der ein Thermistor ist, der eine positive Charakteristik aufweist, zum Steuern des Entmagnetisierungsstroms; und
einen wärmeempfindlichen Schalter (23), der bei norma len Temperaturen geschlossen ist und bei Temperaturen über einer spezifizierten Temperatur öffnet;
wobei der PTC-Thermistor (22), der wärmeempfindliche Schalter (23) und die Entmagnetisierungsspule (58) se riell verbunden sind;
wobei der wärmeempfindliche Schalter (23) thermisch so wohl mit dem PTC-Thermistor (22) als auch dem NTC-Ther mistor (24) gekoppelt ist; und
wobei Wärme, die von dem PTC-Thermistor (22) abge strahlt wird, in der Lage ist, den wärmeempfindlichen Schalter (23) zu öffnen, und wobei Wärme, die von dem NTC-Thermistor (24) abgestrahlt wird, in der Lage ist, den wärmeempfindlichen Schalter (23) offen zu halten, nachdem der Quellenschalter (57) geschlossen ist.
2. Komponente (21; 21a) für eine Entmagnetisierungsschal
tung (52; 52a), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen PTC-Thermistor (22), der ein Thermistor mit einer positive Charakteristik ist und eine erste Elektrode (29) und eine zweite Elektrode (30) aufweist;
einen wärmeempfindlichen Schalter (23), der seriell mit dem PTC-Thermistor (22) verbunden ist, um eine Serien schaltung zu bilden;
einen NTC-Thermistor (24), der ein Thermistor mit einer negativen Charakteristik ist, mit einer dritten Elek trode (38) und einer vierten Elektrode (39), wobei die dritte Elektrode (38) mit einem Ende der Serienschal tung verbunden ist;
ein Gehäuse (25; 25a), das den PTC-Thermistor (22), den wärmeempfindlichen Schalter (23) und den NTC-Thermistor (24) häust; und
eine erste Anschlußeinrichtung (26), eine zweite An schlußeinrichtung (27) und eine dritte Anschlußeinrich tung (28), die sich jeweils von dem Inneren des Gehäu ses (25; 25a) zu dem Äußeren des Gehäuses (25; 25a) er strecken, wobei die erste Anschlußeinrichtung (26) elektrisch mit dem einen Ende der Serienschaltung ver bunden ist, wobei die zweite Anschlußeinrichtung (27) elektrisch mit dem anderen Ende der Serienschaltung, das dem einen Ende gegenüber liegt, verbunden ist, wo bei die dritte Anschlußeinrichtung (28) elektrisch mit der vierten Elektrode (39) des NTC-Thermistors (24) verbunden ist, wobei der wärmeempfindliche Schalter (23) ein festes Bauglied (33) und ein bewegliches Bau glied (37) aufweist, wobei das feste Bauglied (33) ei nen festen Kontaktpunkt (31) aufweist, wobei das beweg liche Bauglied (37) mit einem beweglichen Teil (35), das einen beweglichen Kontaktpunkt (34) aufweist, ver sehen ist, der den festen Kontaktpunkt (31) bei norma len Temperaturen kontaktiert und bei Temperaturen ober halb einer spezifizierten Temperatur von dem festen Kontaktpunkt (31) getrennt ist, und wobei das bewegli che Teil (35) sowohl mit dem PTC-Thermistor (22) als auch mit dem NTC-Thermistor (24) thermisch gekoppelt ist.
einen PTC-Thermistor (22), der ein Thermistor mit einer positive Charakteristik ist und eine erste Elektrode (29) und eine zweite Elektrode (30) aufweist;
einen wärmeempfindlichen Schalter (23), der seriell mit dem PTC-Thermistor (22) verbunden ist, um eine Serien schaltung zu bilden;
einen NTC-Thermistor (24), der ein Thermistor mit einer negativen Charakteristik ist, mit einer dritten Elek trode (38) und einer vierten Elektrode (39), wobei die dritte Elektrode (38) mit einem Ende der Serienschal tung verbunden ist;
ein Gehäuse (25; 25a), das den PTC-Thermistor (22), den wärmeempfindlichen Schalter (23) und den NTC-Thermistor (24) häust; und
eine erste Anschlußeinrichtung (26), eine zweite An schlußeinrichtung (27) und eine dritte Anschlußeinrich tung (28), die sich jeweils von dem Inneren des Gehäu ses (25; 25a) zu dem Äußeren des Gehäuses (25; 25a) er strecken, wobei die erste Anschlußeinrichtung (26) elektrisch mit dem einen Ende der Serienschaltung ver bunden ist, wobei die zweite Anschlußeinrichtung (27) elektrisch mit dem anderen Ende der Serienschaltung, das dem einen Ende gegenüber liegt, verbunden ist, wo bei die dritte Anschlußeinrichtung (28) elektrisch mit der vierten Elektrode (39) des NTC-Thermistors (24) verbunden ist, wobei der wärmeempfindliche Schalter (23) ein festes Bauglied (33) und ein bewegliches Bau glied (37) aufweist, wobei das feste Bauglied (33) ei nen festen Kontaktpunkt (31) aufweist, wobei das beweg liche Bauglied (37) mit einem beweglichen Teil (35), das einen beweglichen Kontaktpunkt (34) aufweist, ver sehen ist, der den festen Kontaktpunkt (31) bei norma len Temperaturen kontaktiert und bei Temperaturen ober halb einer spezifizierten Temperatur von dem festen Kontaktpunkt (31) getrennt ist, und wobei das bewegli che Teil (35) sowohl mit dem PTC-Thermistor (22) als auch mit dem NTC-Thermistor (24) thermisch gekoppelt ist.
3. Komponente gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (29) des PTC-Thermistors (22)
in Kontakt mit dem beweglichen Bauglied (37) ist.
4. Komponente gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der PTC-Thermistor (22) zwischen dem wärmeempfind
lichen Schalter (23) und dem NTC-Thermistor (24) inner
halb des Gehäuses (25) angeordnet ist.
5. Komponente gemäß Anspruch 4, ferner gekennzeichnet
durch:
ein erstes Anschlußbauglied (40), das zwischen dem PTC-Thermistor (22) und dem NTC-Thermistor (24) ange ordnet und in Kontakt mit sowohl der zweiten Elektrode (30) als auch der dritten Elektrode (38) ist; und
ein zweites Anschlußbauglied (41), das in Kontakt mit der vierten Elektrode (39) des NTC-Thermistors (24) ist;
wobei das feste Anschlußbauglied (40) die erste An schlußeinrichtung (26) aufweist, wobei das feste Bau glied (33) die zweite Anschlußeinrichtung (27) aufweist und wobei das zweite Anschlußbauglied (41) die dritte Anschlußeinrichtung (28) aufweist.
ein erstes Anschlußbauglied (40), das zwischen dem PTC-Thermistor (22) und dem NTC-Thermistor (24) ange ordnet und in Kontakt mit sowohl der zweiten Elektrode (30) als auch der dritten Elektrode (38) ist; und
ein zweites Anschlußbauglied (41), das in Kontakt mit der vierten Elektrode (39) des NTC-Thermistors (24) ist;
wobei das feste Anschlußbauglied (40) die erste An schlußeinrichtung (26) aufweist, wobei das feste Bau glied (33) die zweite Anschlußeinrichtung (27) aufweist und wobei das zweite Anschlußbauglied (41) die dritte Anschlußeinrichtung (28) aufweist.
6. Komponente gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der wärmeempfindliche Schalter (23) zwischen dem
PTC-Thermistor (22) und dem NTC-Thermistor (24) inner
halb des Gehäuses (25a) angeordnet ist.
7. Komponente gemäß Anspruch 6, ferner gekennzeichnet
durch:
ein drittes Anschlußbauglied (43), das einen Kontakt mit der zweiten Elektrode (30) und dem PTC-Thermistor (22) aufweist; und
ein viertes Anschlußbauglied (45), das einen Kontakt mit der vierten Elektrode (39) des NTC-Thermistor (24) aufweist;
wobei das feste Anschlußbauglied (33) einen Kontakt mit der dritten Elektrode (38) des NTC-Thermistors (24) aufweist, wobei das feste Bauglied (33) die erste An schlußeinrichtung (26) aufweist, wobei das dritte An schlußbauglied (43) die zweite Anschlußeinrichtung (27) aufweist, und wobei das vierte Anschlußbauglied (45) die dritte Anschlußeinrichtung (28) aufweist.
ein drittes Anschlußbauglied (43), das einen Kontakt mit der zweiten Elektrode (30) und dem PTC-Thermistor (22) aufweist; und
ein viertes Anschlußbauglied (45), das einen Kontakt mit der vierten Elektrode (39) des NTC-Thermistor (24) aufweist;
wobei das feste Anschlußbauglied (33) einen Kontakt mit der dritten Elektrode (38) des NTC-Thermistors (24) aufweist, wobei das feste Bauglied (33) die erste An schlußeinrichtung (26) aufweist, wobei das dritte An schlußbauglied (43) die zweite Anschlußeinrichtung (27) aufweist, und wobei das vierte Anschlußbauglied (45) die dritte Anschlußeinrichtung (28) aufweist.
8. Komponente gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, ferner
gekennzeichnet durch eine vierte Anschlußeinrichtung
(60), die sich von dem Inneren des Gehäuses (25; 25a)
zu dem Äußeren des Gehäuses (25; 25a) erstreckt, wobei
das mobile Bauglied (37) die vierte Anschlußeinrichtung
(60) aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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