DE19681463C2 - Stützvorrichtung für einen Gegenstand - Google Patents
Stützvorrichtung für einen GegenstandInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung, die in
der Lage ist, einen zu stützenden Gegenstand wie beispielsweise
ein Büromöbelstück und dergleichen wahlweise in einem Transport
zustand und einem gesperrten Zustand zu halten, ohne dass die
Notwendigkeit besteht, einen Hebel zu betätigen, um die Zustände
zu verändern.
Unter den bekannten Stützvorrichtungen dieser Bauart ist eine
bekannt, die einen Konferenztisch stützt. Die Stützvorrichtung
trägt den Konferenztisch mit einer Stütze zum Transport wie bei
spielsweise Rollen oder Gleiteinrichtungen, die einem Sperrme
chanismus zugeordnet sind, der so gestaltet ist, dass er die
Stütze in einen Transportzustand, bei dem die Rollen oder Gleit
einrichtungen sich drehen oder gleiten können, und wahlweise in
einen gesperrten Zustand setzt, bei dem deren Bewegung gesperrt
ist.
Es ist eine andere Vorrichtung bekannt, die mit einer Haltestüt
ze, wie beispielsweise Einstelleinrichtungen, zusammen mit den
vorstehend erwähnten Rollen oder Gleiteinrichtungen als eine
Transportstütze zum Transport versehen ist, wobei die beiden
Stützen durch einen Veränderungsmechanismus so angeordnet sind,
dass eine von diesen vertikal gegenüber der anderen zwischen ei
ner Transportposition, in der nur die Rollen den Boden berühren,
und einer zurückgezogenen Position beweglich sind, in der sowohl
die Rollen als auch die Einstelleinrichtungen gleichzeitig den
Boden berühren.
Mit dem eingangs genannten Sperrmechanismus ergibt sich jedoch
ein Problem, dass sich, da der Sperrmechanismus an den Rollen o
der Gleiteinrichtungen selbst vorgesehen ist, der Bediener zur
Betätigung des Mechanismus in der Nähe des Sockels des Tisches,
der der zu stützende Gegenstand ist, niederkauern muss, so dass
die Bedienbarkeit des Mechanismus sehr schlecht ist.
Im Fall des Veränderungsmechanismus muss der Aufbau so sein,
dass der Mechanismus mit einem Betätigungshebel mechanisch ge
koppelt ist, der an einer Position vorgesehen ist, die für die
Bedienung durch einen Bediener geeignet ist. Um den Betätigungs
hebel an einer zur Handhabung günstigen Position vorzusehen,
muss eine komplexe Übertragungsmechanik vorgesehen werden, wor
aus ein Anstieg der Herstellschritte und Kosten folgt.
Im Falle eines klappbaren Tisches, der zusätzlich zu der vorste
hend erwähnten ersten Veränderungseinrichtung mit einer zweiten
Veränderungseinrichtung, d. h. einem Klappmechanismus versehen
ist, der in eine Stellung zum Gebrauch und wahlweise in eine
Stellung zum Nichtgebrauch gesetzt wird, wird die Betätigung des
zweiten Veränderungsmechanismus auf den ersten Veränderungsme
chanismus übertragen, um diesen zu betätigen, so dass es unnötig
ist, den ersten Veränderungsmechanismus für sich zu betätigen.
Wenn bei dieser Anordnung jedoch die Tischoberseite in die Stel
lung zum Gebrauch gesetzt wird, ist der Tisch als Ganzes bereits
fixiert, so dass zur Bewegung des Tisches die Tischoberseite in
die Stellung zum Nichtgebrauch zurückgeführt werden muss. Wenn
jedoch viele Tische Seite an Seite angeordnet werden müssen, wo
bei ihre oberen Platten in Anlage miteinander sein sollen, ist
es daher unmöglich, die Tische in Gebrauchsstellung geeignet zu
verschieben, da diese in der Gebrauchsstellung arretiert stehen,
so dass die Arbeitswirksamkeit der Anordnung der Tische sehr
niedrig ist. Darüber hinaus muss die Tischoberseite in der Stel
lung zum Gebrauch gehalten werden, um den Tisch zum Lagern zu
fixieren, so dass es schwierig ist, viele Tische stabil in dem
gebrauchsfreien Zustand zu lagern, in dem ihre Oberseiten auf
recht in einer Seite-an-Seite-Beziehung gehalten sind.
Ferner ist aus der US-2,152,946 eine Vorrichtung bekannt, um
beispielsweise ein Möbelstück durch Anheben auf Rollen ver
schiebbar zu machen und das Möbelstück nach Aufbringen einer zu
sätzlichen Kraft wieder auf einer Bodenfläche abzustellen und
dort festzulegen. Das Möbelstück hat an seiner Unterseite einen
oberen Rahmen und einen mit den Rollen versehenen kastenförmigen
unteren Rahmen, die jeweils etwa die Abmessungen des Sockels des
Möbelstücks haben. Der obere Rahmen und der untere Rahmen sind
mit zwei Bügeln miteinander verbunden, die insgesamt vier Lenker
ausbilden, von denen jeder an einem Ende schwenkbar mit dem obe
ren Rahmen und am anderen Ende schwenkbar mit dem unteren Rahmen
verbunden ist. Die Lenker sind um zueinander parallele Achsen
schwenkbar, so dass der obere Rahmen in paralleler Lage zum un
teren Rahmen unter Anheben verschiebbar ist. Ein sich schräg
durch das von Rahmen und Lenkern gebildete Parallelogramm
erstreckendes Federpaar spannt den oberen Rahmen in die angeho
bene Stellung vor. Die Länge und Anlenkpunkte der Lenker, d. h.
Hebelarme für die Federkraft des Federpaars, sind so gewählt,
dass der Hebelarm in der angehobenen Stellung überproportional
wächst verglichen mit der Verkürzung der Federn, d. h. trotz hö
herer Federkraft in der abgesenkten Stellung reicht diese Kraft
wegen des zu geringen Hebels nicht zum Anheben des Möbelstücks
aus, während in der angehobenen Stellung die Hebelverhältnisse
die geringere Federkraft mehr als ausgleichen, so dass das Mö
belstück angehoben bleibt. Nach Aufbringen einer Zusatzbelastung
kehrt das Möbelstück in die abgesenkte Stellung zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte, einfach aufgebaute
Stützvorrichtung vorzuschlagen, die ohne unmittelbaren Zugang zu
der Stützvorrichtung den Wechsel zwischen einem transportablen
Zustand des Gegenstands und einem arretierten Zustand des Ge
genstands ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Stützvorrichtung gelöst, die je
weils die Merkmale einer der Patentansprüche 1 bis 6 hat.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Gegenstände der Ansprüche 1 bis 6
ergeben sich aus den Unteransprüchen 11 bis 13 und des Gegenstandes des
Anspruchs 6 allein aus den Unteransprüchen 7 bis 10.
Zahlreiche Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines klappbaren Tisches, bei dem
ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Tisches in dem transportablen
Zustand.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Tisches in dem arretierten Zu
stand.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisen Weglas
sungen der Tischstützvorrichtung des Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig.
5.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in
Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines klappbaren Tisches, bei dem
ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet
ist.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Tisches in dem transportablen
Zustand.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Tisches in dem arretierten
Zustand.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisen Weglas
sungen der Tischstützvorrichtung des Ausführungsbeispiels.
Fig. 12 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor
richtung.
Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vor
richtung.
Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 15 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 16 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 17 ist eine Vorderansicht eines klappbaren Tisches, bei dem
ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet
ist.
Fig. 18 ist eine Seitenansicht des Tisches in dem transportablen
Zustand.
Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Tisches in dem arretierten
Zustand.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht mit teilweisen Weglas
sungen der Tischstützvorrichtung des Ausführungsbeispiels.
Fig. 21 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor
richtung.
Fig. 22 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Hauptabschnittes
der Vorrichtung.
Fig. 23 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Hauptabschnittes
der Vorrichtung, wobei der Betrieb davon gezeigt ist.
Fig. 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptab
schnittes des Ausführungsbeispiels.
Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptabschnittes
des Ausführungsbeispiels.
Dieses Ausführungsbeispiel ist bei einer Tischstützvorrichtung 5
angewendet, die dazu angepasst ist, einen klappbaren Tisch 1,
der ein zu stützender Gegenstand ist, auf einem Boden F zu stüt
zen, der eine Stützebene ist, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt
ist.
Der klappbare Tisch 1 weist ein rechtes und ein linkes Hauptbein
2, eine Tischoberseite 3 und ein Fachbrett 4 auf, wobei die
Beine 2 die Tischoberseite 3 benachbart zu ihren oberen Enden in
einer derartigen Weise stützen, dass die Tischoberseite 3 wie
eine Klappe bewegt werden kann.
Jedes der rechten und linken Hauptbeine 2 weist einen Sockel 21,
der durch die Tischstützvorrichtung 5 im allgemeinen horizontal
am Boden F gestützt ist, und eine vertikale Stange 22 auf, die
aufrecht ungefähr an der Mitte des Sockels 21 steht, wobei ein
Verbindungsträger 23 eine Brücke zwischen der rechten und linken
Stange 22 zu deren steifer Verbindung bildet.
Die Tischoberseite 3 weist eine im allgemeinen rechtwinklige
Platte und einen an der unteren Fläche der Platte befestigten
Rahmen auf und ist durch die vertikale Stangen 22 benachbart zu
den oberen Enden in einer derartigen Weise gestützt, dass die
Platte wie eine Klappe zwischen einer aufrechten Stellung 3A zum
Nichtgebrauch, die durch imaginäre Linien in Fig. 2 gezeigt ist,
und einer horizontalen Stellung 3B zum Gebrauch, wie durch die
durchgezogenen Linien in derselben Figur gezeigt ist, bewegt
wird. Die Tischoberseite 3 ist sowohl in der Stellung 3A zum
Nichtgebrauch als auch in der Stellung 3b zum Gebrauch durch ei
nen an sich bekannten, nicht gezeigten Sperrmechanismus ge
sperrt, wobei die Sperrung durch Drehen eines Sperrfreigabehe
bels 31 freigegeben wird, der seitlich an jeder aufrechten Stan
ge 22 vorgesehen ist.
Das Fachbrett 4 ist durch die rechte und linke aufrechte Stange
22 unmittelbar über dem horizontalen Träger 23 in einer derarti
gen Weise gestützt, dass das Fachbrett 4 wie eine Klappe zwischen
der aufrechten Stellung 4A zum Nichtgebrauch, die durch die ima
ginäre Linie in Fig. 2 gezeigt ist, und der horizontalen Stel
lung 4B zum Gebrauch bewegt werden kann, die durch die durchge
zogene Linie in derselben Figur gezeigt ist. Das Fachbrett 4 und
die Tischoberseite 3 sind durch eine Verbindung 41 verbunden, so
dass sie parallel geklappt werden können.
Wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, ist die Tischstützvor
richtung 5, die die Erfindung verkörpert, benachbart zu dem vor
deren Ende 21a des Sockels 21 vorgesehen und weist einen Stand
fuß 6, eine Rolle 7, die ein Transportfuß ist, und eine Vor
spanneinrichtung 80 zum Vorspannen der Rolle 7 auf, so dass die
Vorrichtung 5 den klappbaren Tisch 1 in einer Transportstellung,
die in Fig. 2 gezeigt ist, und wahlweise in einer arretierten
Stellung stützen kann, die in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Standfuß 6 ist an dem vorderen Endabschnitt 21a des Sockels
21 vorgesehen und weist einen Stab 61 auf, der sein oberes Ende
61a an der unteren Fläche der oberen Wand des Sockels 21 befes
tigt hat und an seinem unteren Ende mit einer Standfläche 6a
versehen ist, die durch eine geeignete, nicht gezeigte Einrich
tung in der Höhe einstellbar ist, um auf einem Boden F gesetzt
zu werden, um dadurch den klappbaren Tisch 1 in dem arretierten
Zustand zu halten.
Die Rolle 7 weist ein Paar Rollen 71 und einen Halter 72 auf, um
die Rolle 71 so zu stützen, dass sie um eine Achse drehbar sind.
In dem Halter 72 ist eine vertikale Durchgangsbohrung 70a ausge
bildet, durch die der Stab 61 des Standfußes 6 eingefügt ist, so
dass der Stab 61 und die Bohrung 70a eine Führung zum Führen der
Rolle 7 in einer derartigen Weise bildet, dass die Rolle 7 wahl
weise auf dem Boden F zu und davon weg bewegt wird. Insbesondere
ist die Rolle 7 entlang des Stabs 61 des Standfußes 6 zwischen
einer zurückgezogenen Stellung A (siehe Fig. 3 und 5), in der
das Stützende 7a zumindest gleichzeitig mit der Standfläche 6a
des Standfußes 6 den Boden F berührt, und einer vorspringenden
Stellung B (siehe Fig. 2 und 5) bewegbar, in der das Stützen
de 7a in Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des
Standfußes 6 vorsteht.
Der Vorspannmechanismus 80 weist als eine Verbindungseinrichtung
ein Paar Verbindungsglieder 80A, die die Rolle 7 und den Sockel
21 verbinden, und eine elastische Einrichtung als ein federndes
Element in der Form eines Paars Spannschraubenfedern 80B auf, um
die Verbindungsglieder 80A vorzuspannen.
Das Paar der Verbindungsglieder 80A ist an einem Ende 801 mit
einem Querstift 802 und an dem entgegengesetzten Ende 803 mit
einem Schwenkstift 804 verbunden. Die entgegengesetzten Enden
des Querstifts 802 sind gleitend mit einem Paar Schlitze 210 in
Eingriff, die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Sockels 21
ausgebildet sind, um sich in dessen Längsrichtung zu erstrecken,
wobei der Schwenkstift 804 an dem oberen Abschnitt des Rollen
halters 72 der Rolle 7 montiert ist. Die Relativlagen der Stifte
802 und 804 und der Abstand dazwischen ist derart, dass, wenn
der Stift 802 an einem Ende 210a jedes Schlitzes 210 liegt, das
Stützende 7a der Rolle 7 in der zurückgezogenen Stellung A
gehalten ist, in der das Stützende 7a zumindest gleichzeitig
der Standfläche 6a des Standfußes den Boden F berührt, und dass,
wenn der Stift 802 an den entgegengesetzten Enden 210b der Schlitze
210 liegt, das Stützende 7a der Rolle 7 in der vorspringenden
Stellung B gehalten ist, in der das Stützende 7a des Transport
fußes 7 in Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des
Standfußes 6 vorsteht.
Die Federn 80B sind an einem Ende 805 an dem Stift 802 befestigt
und an dem entgegengesetzten Ende 806 an einem Federhalter 807,
der eine Brücke zwischen den entgegengesetzten Seitenwänden des
Sockels 21 an einer Position vor dem vorstehend erwähnten Quer
stift 802 bildet, so dass die Federn 80b den Stift 802 elastisch von
den Enden 210a der Schlitze 210 in Richtung zu ihren entgegenge
setzten Enden 210b vorspannen. Die Vorspannkraft wird durch den
Stift 802, die Schlitze 210, die Verbindungsglieder 80A und die
Führung 70 in eine Vorspannkraft umgewandelt, so dass die Rolle
7 in die vorspringende Stellung B vorspringt. Die Vorspannkraft
steigt an, wenn der Winkel, der zwischen der die Stifte 802 und
804 verbindenden Linie und den axialen Linien der Federn 80B an
steigt, d. h. wenn sich der Stift 802 den anderen Enden 210b der
Schlitze 210 nähert. Die Kraft der Federn 80B ist so gewählt,
dass, wenn das Stützende 7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der
vorspringenden Stellung B ist, eine Kraft, die größer als die
auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft ist, die Rolle 7 in Rich
tung zum Boden F vorspannt, und dass, wenn, das Stützende 7a der
Rolle 7 an oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung A ist,
eine Kraft, die kleiner als die auf den Tisch 1 wirkende Ge
wichtskraft ist, die Rolle 7 in Richtung zum Boden F vorspannt.
An dem hinteren Ende 21b des Sockels 21 ist eine Rolle 9 mit ei
nem herkömmlichen Aufbau derart vorgesehen, dass, wenn ihr Stüt
zende 9a gleichzeitig mit der Standfläche 6a des Standfußes 6
den Boden F berührt, der Sockel 21 in einer horizontalen Stel
lung gehalten ist.
Der Betrieb des Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben. Wäh
rend das Stützende 7a der Rolle 7 in der vorspringenden Stellung
B ist, die in Fig. 5 gezeigt ist und in der das Stützende 7a in
Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des Standfußes
6 vorspringt, berührt das Stützende 7a der Rolle 7 den Boden F,
wobei die Standfläche 6a des Standfußes 6 vom Boden F weg ist,
so dass die Rollen 7 und 9 den Tisch 1 so stützen, dass er in
einer leicht nach hinten geneigten Stellung transportabel ist,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Stellung ist die Rolle 7
durch den Vorspannmechanismus 80 auf den Boden F mit einer Kraft
vorgespannt, die größer als die auf den Tisch 1 wirkende Ge
wichtskraft ist, so dass, obwohl die Rolle 7 die der Gewichts
kraft entsprechende Gegenkraft von dem Boden F aufnimmt, ihr
Stützende 7a daran gehindert ist, sich in die zurückgezogene
Stellung A zurückzuziehen, um damit den Tisch beständig in dem
transportablen Zustand zu halten.
Wenn eine Last in der durch einen Pfeil U in der Zeichnung ge
zeigten Richtung auf den Tisch 1 aufgesetzt wird, indem er von
Hand nach unten gedrückt wird, um damit die Gewichtskraft auf
den Tisch größer zu machen, als die Kraft mit der die Rolle 7
durch den Vorspannmechanismus 80 in Richtung zum Boden F vorge
spannt ist, nimmt die Rolle 7 die dieser Gewichtskraft entspre
chende Gegenkraft auf und wird in die zurückgezogene Stellung A
gegen die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 80 bewegt. Nach
der Bewegung in die in Fig. 3 gezeigte zurückgezogene Stellung A
berührt das Stützende 7a der Rolle 7 den Boden F zumindest zu
sammen mit der Standfläche 6a des Standfußes 6, so dass die Ab
stützung des Tisches 1 hauptsächlich durch den Standfuß 6 er
folgt, der den Tisch 1 in dem arretierten Zustand stützt. Obwohl
in dieser Stellung die Rolle 7 nach wie vor durch den Vorspann
mechanismus 80 zum Boden F vorgespannt ist, wird, anders als in
dem vorherigen Fall, die Vorspannkraft nicht in eine Kraft umge
wandelt, die ausreicht, um die Rolle 7 vorspringen zu lassen,
denn sie ist kleiner als die auf den Tisch 1 wirkende Gewichts
kraft. Obwohl die Rolle 7 durch den Vorspannmechanismus 80 dazu
veranlasst wurde, den Boden F zu berühren, wird folglich die der
Gewichtskraft entsprechende Kraft nicht überwunden, um die Rolle
7 dazu zu bringen, sich in die vorspringende Stellung B zu bewe
gen, so dass der arretierte Zustand beständig aufrechterhalten
bleibt.
Wenn der Tisch 1 in dieser Stellung künstlich in der durch einen
in der Figur gezeigten Pfeil V gezeigten Richtung bewegt wird,
indem die Tischoberseite 3 von Hand angehoben wird, wird die der
auf die Rolle 7 wirkende Kraft kleiner als die Kraft, mit der
die Rolle 7 durch den Vorspannmechanismus 80 in Richtung auf den
Boden F vorgespannt ist, und es wird eine vorspringende Bewegung
der Rolle 7 durch die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 80
hervorgerufen. Wenn das Stützende 7a der Rolle 7 in die vor
springende Stellung B bewegt worden ist, wie in Fig. 2 gezeigt
ist, übersteigt die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 80 er
neut die Gewichtskraft des Tischs 1, um damit den Transportzu
stand des Tisches 1 beständig zu halten.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist es bei der Tischstützvor
richtung 5 des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels möglich,
den Tisch 1 von dem Transportzustand in den arretierten Zustand
durch eine Person, die sich gegen die Tischoberseite 3 oder den
Sockel 21 des Tisches 1 lehnt, zu bringen und von dem arretier
ten Zustand in den Transportzustand durch ein geringfügiges An
heben der Oberseite 3 des Tisches 1 zu verändern. Dies ist mög
lich, ohne irgendeinen Hebel zu betätigen, wobei die Veränderung
des Zustands des Tisches 1 durch eine auf den Klappvorgang der
Tischoberseite 3 folgende Betätigung bewirkt werden kann, so
dass die Bequemlichkeit der Handhabung der Vorrichtung dieser
Erfindung stark im Vergleich zu den herkömmlichen Sperrvorrich
tungen verbessert ist. Außerdem ist die Tischstützvorrichtung 5
vom Aufbau relativ unabhängig vom Mechanismus zum Klappen der
Tischoberseite 3, so dass der Aufbau stark vereinfacht wird und
die Anzahl der Herstellschritte sowie die Herstellkosten im Ver
gleich zu den herkömmlichen Vorrichtungen verringert sind, bei
denen die Stützvorrichtung und der Klappmechanismus in mecha
nisch gekoppelter Beziehung sind. Da darüber hinaus bei der er
findungsgemäßen Vorrichtung der Tisch 5 in dem Transportzustand
gehalten werden kann, wobei die Tischoberseite 3 in der Stellung
3B zum Gebrauch gehalten ist, können zahlreiche Vorteile erzielt
werden, so dass, wenn viele Tische anzuordnen sind, wobei die
Seitenkanten ihrer Tischoberseiten in Kontakt miteinander gehal
ten werden, es möglich ist, die Tische anzuordnen, wobei ihre
Tischoberseiten 3 in der Stellung 3B zum Gebrauch gehalten sind,
und dass, da die Tischstützvorrichtung gesperrt werden kann, wo
bei die Tischoberseite 3 aufrecht in der Stellung 3A zum Nicht
gebrauch gehalten ist, es möglich ist, viele Tische beständig in
einem kleineren Bereich als andernfalls zu lagern.
In den Fig. 8 bis 13 ist die Rolle 7, die der Transportfuß ist,
an dem klappbaren Tisch 1 mittels eines schwenkbaren Arms 73 als
eine Schwenkarmeinrichtung vorgesehen, der durch einen Vorspann
mechanismus 8 mit einem zum vorangehenden Ausführungsbeispiel
unterschiedlichen Aufbau vorgespannt ist, so dass die Rolle 7
und der Standfuß 6 den Tisch 1 in dem Transportzustand und wahl
weise in dem arretierten Zustand halten. In der folgenden Be
schreibung werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um Bauteile
zu bezeichnen, die denjenigen des vorangehenden Ausführungsbei
spiels entsprechen, wobei hierzu keine Beschreibung erfolgt.
Der Standfuß 6 ist an dem vorderen Ende 21a des Sockels 21 vor
gesehen und hat an seinem unteren Ende eine Standfläche 6a, de
ren Stellung mittels einer Mutter 62 einstellbar ist, die an dem
mittleren Abschnitt des Standfußes 6 vorgesehen ist, so dass die
Fläche 6a den Boden F berührt, um damit den Tisch 1 in dem arre
tierten Zustand zu halten.
Der schwenkbare Arm 73 hat sein gebundenes Ende 73b an dem So
ckel 21 benachbart zu dessen vorderem Endabschnitt 21a durch ei
nen horizontalen Stift 73a angelenkt, wobei der Rollenhalter 72
der Rolle 7 an dem freien Ende 73c des schwenkbaren Arms 73
durch einen Stab 74 montiert ist, so dass der Halter 72 horizon
tal drehbar um eine vertikale Achse ist. Wenn der schwenkbare
Arm 73 verschwenkt, kann das Stützende 7a eine zurückgezogene
Stellung A (siehe Fig. 10 und 12), in der das Stützende 7a
zumindest gleichzeitig mit der Standfläche 6a des Standfußes 6
den Boden F berührt, und wahlweise die vorspringende Stellung B
(siehe Fig. 9 und 12) einnehmen, in der das Stützende 7a in
Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des Standfußes
6 vorspringt. Zum Vorspannen des Arms 73 ist eine relativ schwa
che Torsionsschraubenfeder 75 an dem horizontalen Schwenkstift
73a vorgesehen, wobei eines ihrer Enden mit der oberen Kante des
Arms 73 im Eingriff ist und ihr anderes Ende mit der oberen Wand
des Sockels 21 in Eingriff ist, um dadurch den Arm 73 in einer
derartigen Richtung vorzuspannen, dass die Rolle 7 zum Vorsprin
gen gebracht wird. Ein Anschlag 21c ist an der Bodenwand des So
ckels 21 vorgesehen, um zu verhindern, dass sich der Arm 73 über
eine Grenzstellung in der Richtung verschwenkt, in der die Rolle 7
zum Vorspringen gebracht wird.
Der Vorspannmechanismus 8 weist eine erste und eine zweite No
ckenfläche 81 und 82, die an der oberen Kante des Arms 73 ausge
bildet sind, ein Paar Vorspannarme 83, die dazu angeordnet sind,
mit den Nockenflächen 81 und 82 in Eingriff zu kommen, und ein
Paar elastischer Elemente in der Form von Torsionsschraubenfe
dern 84 auf, um die Arme 83 vorzuspannen. Die Vorspannarme 83
haben ihre gebundenen Enden 83b an dem Sockel 21 durch einen ho
rizontalen Stift 83a angelenkt, der vor dem vorstehend erwähnten
horizontalen Schwenkstift 73a des Arms 73 vorgesehen ist, wobei
eine dem Nocken folgende Rolle 83c zwischen den unteren Enden
der Arme 83, die sich nach hinten unten erstrecken, an einer
derartigen Position vorgesehen ist, dass die dem Nocken folgende
Rolle 83c mit den Nockenflächen 81 und 82 in Eingriff kommt, die
an der oberen Kante des Arms 73 ausgebildet sind. Insbesondere
ist die erste Nockenfläche 81 dadurch ausgebildet, dass ein Ab
schnitt der oberen Kante des Arms 73 leicht geneigt gemacht
wird, so dass, wenn das Stützende 7a der Rolle 7 an oder in der
Nähe der vorspringenden Stellung B ist, wie in Fig. 9 und 12 ge
zeigt ist, das Nockenfolgeglied 83c auf der ersten Nockenfläche.
81 liegt, und wobei die zweite Nockenfläche 82 dadurch ausgebil
det ist, dass eine im allgemeinen U-förmige Vertiefung in der o
beren Kante des Arms 73 vorgesehen ist, so dass, wenn das Stüt
zende 7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der zurückgezogenen
Stellung A ist, wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt ist, das No
ckenfolgeglied 83c mit der zweiten Nockenfläche 82 in Kontakt
ist. Die erste und zweite Nockenfläche 81 und 82 sind durchge
hend ausgebildet.
Wenn bei der vorstehenden Anordnung die Rolle 7 in die vorsprin
gende Stellung B bewegt wird, nähert sich der Winkel, den die
gerade Linie, die den horizontalen Schwenkstift 83a und den
Punkt verbindet, an dem das Nockenfolgeglied 83c die erste No
ckenfläche 81 berührt, mit der ersten Nockenfläche 81 ein
schließt, einem rechten Winkel, während die Feder 84 eine Feder
kraft auf die Arme 83 ausübt, um sie dazu zu bringen, wie ein
Kniehebel zu wirken, so dass die Rolle 7 in die vorspringende
Richtung durch eine Kraft vorgespannt wird, die größer als die
auf den klappbaren Tisch 1 wirkende Gewichtskraft ist. Wenn die
Rolle 7 von der vorspringenden Stellung B in die zurückgezogene
Stellung A bewegt wird, bewegt sich das Nockenfolgeglied 83c von
der ersten Nockenfläche 81 zu der zweiten Nockenfläche 82, wor
auf sich die Winkel abrupt verändern, die die vorstehend erwähn
te gerade Verbindungslinie mit den Nockenflächen 81 und 82 ein
schließt, so dass der Hauptteil der Federkraft der Feder 84
durch die Steifigkeit in der Längsrichtung des Arms 73 versetzt
ist, wodurch die Vorspannkraft, die durch den Arm 73 auf die
Rolle 7 in der vorspringenden Richtung wirkt, kleiner als die
auf den klappbaren Tisch 1 wirkende Gewichtskraft gemacht wird.
An dem hinteren Ende 21b des Sockels 21 ist eine Rolle 9 mit ei
nem herkömmlichen Aufbau vorgesehen, so dass, wenn ihr Stützende
9a den Boden F gleichzeitig mit der Standfläche 6a des Standfu
ßes 6 berührt, der Sockel 21 in einer horizontalen Stellung
gehalten ist.
Der Betrieb des Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben. Wäh
rend das Stützende 7a der Rolle 7 in der vorspringenden Stellung
B ist, wie in Fig. 12 gezeigt ist, in der das Stützende 7a in
Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des Standfußes
6 vorspringt, berührt das Stützende 7a der Rolle 7 den Boden F,
wobei die Standfläche 6a vom Boden F weg ist, so dass die Rollen
7 und 9 den Tisch 1 so stützen, dass er in einem leicht nach
hinten geneigten Zustand beweglich ist, wie in Fig. 9 gezeigt
ist. In diesem Zustand ist die Rolle 7 durch den Vorspannmecha
nismus 8 auf den Boden F mit einer Kraft vorgespannt, die größer
als die auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft ist, so dass, ob
wohl die Rolle 7 die der Gewichtskraft entsprechende Gegenkraft
vom Boden F aufnimmt, ihr Stützende 7a daran gehindert ist, sich
in die zurückgezogene Stellung A zurückzuziehen, wodurch der
Transportzustand beständig aufrechterhalten bleibt.
Wenn eine Last künstlich auf den Tisch 1 in der Stellung aufge
setzt wird, indem die Tischoberseite 3 nach unten von Hand ge
drückt wird, wodurch die Gewichtskraft auf den Tisch deutlich
größer als die Kraft gemacht wird, mit der die Rolle 7 durch den
Vorspannmechanismus 8 zum Boden F vorgespannt ist, nimmt die
Rolle 7 eine der Gewichtskraft entsprechende Gegenkraft auf, um
in die zurückgezogene Stellung A, die in Fig. 10 gezeigt ist,
gegen die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 8 bewegt zu wer
den. Nach der Bewegung in die zurückgezogene Stellung A berührt
das Stützelement 7a der Rolle 7 zumindest gleichzeitig mit der
Standfläche 6a des Standfußes 6 den Boden F, so dass die Abstüt
zung des Tisches 1 hauptsächlich durch den Standfuß 6 erfolgt,
der den Tisch in einem arretierten Zustand stützt. Obwohl die
Rolle 7 in dieser Stellung nach wie vor durch den Vorspannmecha
nismus 8 auf den Boden F vorgespannt ist, ist anders als im vor
herigen Fall die Vorspannkraft kleiner als die auf den Tisch 1
wirkende Gewichtskraft. Obwohl die Rolle 7 mit dem Boden F in
Kontakt ist, wird folglich die der Gewichtskraft entsprechende
Gegenkraft vom Boden F nicht überwunden, um hervorzurufen, dass
sich die Rolle 7 in die vorspringende Stellung B bewegt, so dass
der arretierte Zustand beständig aufrechterhalten bleibt.
Wenn der Tisch 1 in dieser Stellung künstlich bewegt wird, indem
die Tischoberseite 3 von Hand angehoben wird, um damit die der
auf den Tisch 1 wirkenden Gewichtskraft entsprechende Gegenkraft
vom Boden F offensichtlich kleiner als die Kraft zu machen, mit
der die Rolle 7 durch den Vorspannmechanismus 8 auf den Boden F
vorgespannt wird, wird eine vorspringende Bewegung der Rolle 7
durch die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 8 hervorgerufen.
Wenn das Stützende 7a der Rolle 7 sich in die vorspringende
Stellung B bewegt hat, übersteigt die Vorspannkraft des Vor
spannmechanismus 8 wieder die Gewichtskraft auf den Tisch 1, wo
durch der Transportzustand des Tisches 1 dauerhaft aufrechter
halten bleibt.
Wie zuvor beschrieben ist, ist es bei der Tischstützvorrichtung
5 des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels möglich, den Tisch
1 von dem Transportzustand in den arretierten Zustand zu brin
gen, indem sich eine Person gegen die Tischoberseite 3 oder den
Sockel des Tisches 1 lehnt, oder von dem arretierten Zustand in
den Transportzustand zu bringen, indem die Oberseite 3 des Ti
sches 1 geringfügig angehoben wird. Dies ist möglich, ohne ir
gendeinen Hebel zu betätigen, wobei die Veränderung des Zustands
des Tisches 1 durch eine auf den Klappvorgang der Tischoberseite 3
folgende Betätigung bewirkt werden kann, so dass die Annehmlich
keit der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung stark im
Vergleich zu den herkömmlichen Sperrvorrichtungen verbessert
ist. Außerdem ist die Tischstützvorrichtung 5 vom Aufbau relativ
unabhängig von dem Mechanismus zum Klappen der Tischoberseite 3,
so dass der Aufbau stark vereinfacht wird und die Anzahl der
Herstellschritte und Herstellkosten im Vergleich zu den herkömm
lichen Vorrichtungen verringert ist, bei denen die Stützvorrich
tung und der Klappmechanismus in mechanisch gekoppelter Bezie
hung ist. Da darüber hinaus bei der erfindungsgemäßen Vorrich
tung der Tisch 5 in dem Transportzustand gehalten werden kann,
wobei die Tischoberseite 3 in der Stellung 3B zum Gebrauch
gehalten ist, können zahlreiche Vorteile erzielt werden, so
dass, wenn viele Tische anzuordnen sind, wobei die Seitenkanten
ihrer Tischoberseiten in Kontakt miteinander gehalten sind, es
möglich ist, die Tische anzuordnen, wobei ihre Tischoberseiten 3
in der Stellung 3B zum Gebrauch gehalten sind, und dass, da die
Tischstützvorrichtung gesperrt werden kann, wobei die Tischober
seite 3 aufrecht in der Stellung 3A zum Nichtgebrauch gehalten
ist, es möglich ist, viele Tische beständig in einem kleineren
Bereich als andernfalls zu lagern.
In Fig. 14 ist die Rolle 7, die die Stütze zum Transport ist, an
dem Tisch 1, der der zu stützende Gegenstand ist, mittels einer
vertikal beweglichen Stange 107 und einem Vorspannmechanismus
108 montiert, die sich von denen der vorherigen Ausführungsbei
spiele unterscheidet, so dass die Stange 107 und die Rolle 7 den
Tisch 1 in einem Transportzustand und wahlweise in einem arre
tierten Zustand stützen.
Die vertikal bewegliche Stange 107 ist in einer derartigen Weise
gehalten, dass sie sich gegenüber dem Sockel 21 auf- und abwärts
bewegt.
Der Vorspannmechanismus 108 weist einen zylindrischen Nocken
181, der an dem oberen Ende der Stange 107 befestigt ist, wobei
die Achse des Nockens 181 horizontal gehalten ist, ein Vorspann
element 182, das durch einen Stift 182b am Sockel 21 des Tisches
1 angelenkt ist und dessen einer Endabschnitt 182a in der Bahn
angeordnet ist, entlang der sich der Nocken 181 vertikal bewegt,
ein elastisches Element in Form einer Feder 183, die das Vor
spannelement 182 in der Figur im Uhrzeigersinn vorspannt, und
einen Anschlag 184 auf, um den Bereich einer Drehung des Vor
spannelements 182 zu begrenzen.
Im Einzelnen umfasst das Vorspannelement 182 ein Gehäuse,
in dem der vorstehend beschriebene eine Endabschnitt 182a, der
wie ein Messer geformt ist, enthalten ist, wobei sein gebundenes
Ende daran durch einen Stift 183d angelenkt ist. Der Endab
schnitt 182a ist normalerweise elastisch durch eine Feder 182e
an die obere Innenfläche des Gehäuses vorgespannt, wenn
keine externe Kraft auf den Endabschnitt 182a aufgebracht ist.
In dieser Stellung liegt das freie Ende des Endabschnitts 182a
in der zuvor beschriebenen Bahn der Bewegung des Nockens 181.
Der Nocken 181 ist an einer derartigen Stelle angeordnet, dass,
wenn das Stützende 7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der vor
springenden Stellung B unterhalb der Standfläche 6a des Standfu
ßes 6 ist, der Nocken 181 in Richtung zum Boden F durch den End
abschnitt 182a des Vorspannelements 182 vorgespannt ist, und
dass unter der Bedingung die Kraft, mit der die Feder 183 die
Rolle 7 auf den Boden F durch den Endabschnitt 182a des Vor
spannelements 182 und der Nocken 181 vorspannt, größer als die
auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft ist. Wenn das Stützende
7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung
A ist, in der das Stützende 7a der Rolle 7 den Boden F zumindest
gleichzeitig mit der Standfläche 6a des Standfußes 6 berührt,
ist der Nocken 181 an einer Stelle gehalten, in der er nicht
durch den Endabschnitt 182a des Vorspannelements 182 vorgespannt
ist, wobei unter der Bedingung die Kraft, die die Rolle 7 auf
den Boden F vorspannt, d. h. die auf die Rolle 7 und die verti
kal bewegliche Stange 107 wirkende Gewichtskraft oder die Summe
der Gewichtskraft und der zusätzlichen, durch eine nicht gezeig
te Feder aufgebrachten Kraft, kleiner als die auf den Tisch 1
wirkende Gewichtskraft ist. Wenn das Stützende 7a der Rolle 7
aus der zurückgezogenen Stellung A in die vorspringende Stellung
B durch ihr eigenes Gewicht, usw. bewegt wird, ohne durch die
auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft beeinflusst zu werden,
kommt der Endabschnitt 182a des Vorspannelements 182 vorüberge
hend mit dem Nocken 181 in Überlagerung. Die Feder 182e, die re
lativ schwach ist, ermöglicht es jedoch, dass der Endabschnitt
182a weggedrückt wird, um zu ermöglichen, dass der Nocken 181
vorbeitritt.
Bei der vorstehenden Anordnung überwindet, während das Stützende
7a der Rolle 7 in der vorspringenden Stellung B ist, das Vor
spannelement 182 die Gegenkraft vom Boden F, um dadurch den
klappbaren Tisch 1 beständig in dem Transportzustand zu halten.
Wenn eine künstliche Last in der Richtung zur Steigerung der
vorstehend beschriebenen Gegenkraft auf den Tisch 1 in dem vor
stehenden Zustand aufgesetzt wird, wird der Nocken 181 angeho
ben, wodurch das gesamte Vorspannelement 182 dazu gebracht wird,
im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 182b gegen die Kraft der Fe
der 183 sich zu drehen, wodurch es ermöglicht wird, dass das
Stützende 7a der Rolle 7 in die zurückgezogene Stellung B bewegt
wird. Nachdem der Nocken 181 an dem Endabschnitt 182a des Vor
spannelements 182 vorbeigetreten ist, wird das gesamte Vorspann
element 182 durch die Feder 183 vorgespannt, um in die Stellung
zurückzukehren, in der es wieder an dem Anschlag 184 anliegt. In
dieser Stellung wirkt keine derart starke externe Kraft, um die
Gegenkraft von dem Boden F zu überwinden, auf die Rolle 7, so
dass ein Vorspringen der Rolle 7 nicht zum Auftreten gebracht
wird, wobei der Tisch beständig in dem arretierten Zustand
gehalten wird. Wenn der Tisch 1 in diesem Zustand angehoben
wird, um die Gegenkraft vom Boden F zu verringern, wird die Rol
le 7 durch ihr Eigengewicht bewegt, um den Endabschnitt 182a
wegzudrücken und dabei das Stützende 7a wieder in die vorsprin
gende Stellung B zu bewegen.
Mit der vorstehenden Anordnung ist es somit ebenso wie bei dem
vorangehenden Ausführungsbeispiel möglich, den Tisch wahlweise
in den Transport- und den arretierten Zustand zu setzen, ohne
irgendeinen Hebel zu betätigen und unter Einhaltung eines einfa
chen Aufbaus, so dass die Bedienbarkeit und Leichtigkeit bei der
Handhabung der Vorrichtung stark verbessert worden ist.
In Fig. 15 ist die Rolle 7, die ein Transportfuß ist, an dem
klappbaren Tisch 1 mittels eines schwenkbaren Rahmens 207 mon
tiert, wobei zum Stützen des Tisches 1 durch den Rahmen 207 und
die Rolle 7 wahlweise in einem Transport- oder arretierten Zu
stand ein Vorspannmechanismus 208 vorgesehen ist, der sich von
den Vorspannmechanismen der vorangehenden Ausführungsbeispiele
unterscheidet.
Der schwenkbare Rahmen 207 ist in der Nähe seines oberen Endes
mit einem Schlitz 271a versehen, der mit einem horizontalen
Stift 271b im Eingriff ist, der an dem Sockel 21 des Tisches 1
befestigt ist, wodurch ein Anlenkmechanismus 271 gebildet ist,
durch den der Rahmen 207 am Sockel 21 so montiert ist, dass er
zwischen der aufrechten und geneigten Stellung schwenkbar ist.
Der Vorspannmechanismus 208 weist eine Aufnahmefläche 281, die
oben an dem schwenkbaren Rahmen 207 ausgebildet ist, ein Vor
spanngleitstück 282, das mit einem Schlitz 282b ausgebildet
ist, das mit einem Stift 282a in Eingriff kommt, so dass das
Gleitstück 282 gleitfähig an einer derartigen Position angeord
net ist, dass es an der Aufnahmefläche 281 anliegt, wenn die
Rolle 7 an oder in der Nähe der vorspringenden Stellung B ist,
ein elastisches Element in der Form einer Feder 283 zum Vorspan
nen des Gleitstücks 282 und eine Feder 284 auf, um auf den
schwenkbaren Rahmen 207 eine Kraft aufzubringen, die in einer
Richtung wirkt, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, in der
der schwenkbare Rahmen 207 geneigt wird.
Wenn das Stützende 7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der vor
springenden Stellung B ist, in der das Stützende 7a in Richtung
zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des Standfußes 6 vor
springt, ist die Kraft, mit der das Vorspanngleitstück 282 die
Rolle 7 in Richtung zum Boden F durch die Aufnahmefläche 281 des
schwenkbaren Rahmens 207 vorspannt, größer als die auf den Tisch
1 wirkende Gewichtskraft. Wenn das Stützende 7a der Rolle 7 an
oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung A ist, in der das
Stützende 7a zumindest gleichzeitig mit der Standfläche 6a des
Standfußes 6 den Boden F berührt, ist der schwenkbare Rahmen 207
so geneigt, dass die Aufnahmefläche 281 zu einer Position bewegt
ist, in der sie nicht länger durch das Vorspanngleitstück 282
gedrückt wird, wobei die Kraft, die durch das Gewicht der Rolle
7 und die Feder 284 zum Vorspannen der Rolle 7 in Richtung zum
Boden F vorgesehen ist, kleiner als die auf den Tisch 1 wirkende
Gewichtskraft ist.
Wenn die Rolle 7 aus der zurückgezogenen Stellung B in die vor
springende Stellung A bewegt wird, ohne durch die auf den Tisch
1 wirkende Gewichtskraft beeinflusst zu werden, wird die Kraft
der Feder 284 wirksam, um den schwenkbaren Rahmen 207 in die
aufrechte Stellung zu bewegen, in der die Aufnahmefläche 281 des
schwenkbaren Rahmens 207 durch das Vorspanngleitstück 282 vorge
spannt werden kann. Die Aufnahmefläche 281 des schwenkbaren Rah
mens 207 ist leicht geneigt, so dass, wenn eine externe Kraft
zum Anstieg der Gegenkraft vom Boden F auf den Rahmen 207 wirkt,
der Rahmen 207 um den Stift 271b als Schwenkpunkt geneigt wird.
Anschläge 285 und 286 sind vorgesehen, um den Bereich zu defi
nieren, in dem der Rahmen 207 geschwenkt wird.
Während das Stützende 7a der Rolle 7 in der vorspringenden Stel
lung B ist, überwindet bei dieser Anordnung das Vorspanngleit
stück 282 die Gegenkraft von dem Boden F, wodurch der klappbare
Tisch 1 beständig in dem Transportzustand gehalten wird. Wenn
eine künstliche Last in der Richtung zum Anstieg der vorstehend
erwähnten Gegenkraft auf den Tisch 1 ausgeübt wird, wird die
Aufnahmefläche 281 des schwenkbaren Rahmens 207 gegen die Kraft
der Feder 283 angehoben, so dass die Vorspannfläche 281 als eine
Führung dient, um hervorzurufen, dass der Rahmen 207 geneigt und
in Längsrichtung versetzt wird, wobei der Stift 271b in dem
Schlitz 271a relativ dazu in Richtung zu seinem unteren Ende be
wegt wird, bis das Stützende 7a der Rolle 7 die zurückgezogene
Stellung A erreicht. In dieser Stellung ist die Hauptkraft, von
der erwartet wird, dass sie hervorruft, dass die Rolle 7 vor
springt, durch die Feder 284 vorgesehen. Die Kraft ist jedoch
nicht so groß, um die Gegenkraft von dem Boden F zu überwinden,
so dass ein Vorspringen der Rolle 7 nicht zum Auftreten gebracht
wird, wobei der Tisch 1 in dem arretierten Zustand beständig
gehalten wird. Wenn der Tisch 1 in diesem Zustand angehoben oder
anderweitig bewegt wird, um die Gegenkraft vom Boden F zu ver
ringern, wird der schwenkbare Rahmen 207 durch sein Eigengewicht
und die Kraft der Feder 284 bewegt, um vorübergehend das Vor
spanngleitstück 282 zu drücken, so dass das Stützende 7a in die
vorspringende Stellung B bewegt wird.
Somit ist es mit dieser Anordnung wie bei den vorangehenden Aus
führungsbeispielen möglich, den Tisch 1 wahlweise in den Trans
port- und den arretierten Zustand zu setzen, ohne irgendeinen
Hebel zu bedienen und unter Beibehaltung eines einfachen Auf
baus, so dass die Bedienbarkeit und Leichtigkeit bei der Handha
bung der Vorrichtung stark verbessert worden ist.
In Fig. 16 ist die Rolle 7, die der Transportfuß ist, durch ein
Paar Verbindungsglieder 371 und 372 gestützt, die an einem Ende
371a, 372a miteinander und auch mit der Rolle 7 durch einen
Schwenkstift 373 verbunden sind und an dem anderen Ende 371b,
372b gleitfähig durch ein Paar Schlitze 21f gestützt sind, die
in dem Sockel 21 des Tisches 1 ausgebildet sind, so dass der
Schwenkstift 373 in Richtung zum und vom Boden F weg bewegbar
ist. Ein Vorspannmechanismus 308, der sich von denjenigen der
vorangehenden Ausführungsbeispiele unterscheidet, ist vorgese
hen, um den Tisch 1 in einem Transportzustand und wahlweise in
einem arretierten Zustand mittels der Verbindungsglieder 371 und
372 sowie der Rolle 7 zu stützen.
Der Vorspannmechanismus 308 weist ein erstes elastisches Element
in der Form einer ersten Feder 381 zum Vorspannen des Schwenk
stifts 373 in Richtung zum Boden F und ein zweites elastisches
Element in der Form einer zweiten Feder 382 zum Vorspannung der
Verbindungsglieder 371 und 372 in einer derartigen Richtung
auf, dass der Winkel zwischen den Verbindungsgliedern 371 und
372 abnimmt, die sich an dem Schwenkstift 373 kreuzen. Während
das Stützende 7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der vorsprin
genden Stellung B ist, in der es in Richtung zum Boden F bis un
ter die Standfläche 6a des Standfußes 6 vorspringt, ist die Sum
me der Vorspannkräfte der ersten und zweiten Feder 381 und 382,
die die Rolle 7 in Richtung zum Boden F vorspannen, größer als
die auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft. Wenn das Stützende
7a der Rolle 7 an oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung
A ist, in der es zumindest gleichzeitig mit der Standfläche 6a
des Standfußes 6 den Boden F berührt, ist die Kraft der ersten
Feder 381, von der die Kraft der zweiten Feder 382 abzuziehen
ist und die die Rolle 7 zum Boden F vorspannt, größer als die
auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft.
Während das Stützende 7a der Rolle 7 an der vorspringenden Stel
lung B ist, überwinden bei dieser Anordnung die erste und zweite
Feder 381 und 382 die Gegenkraft vom Boden F, wodurch der Tisch
1 beständig in dem Transportzustand gehalten wird. Wenn eine
künstliche Last in der Richtung zum Anstieg der vorstehend er
wähnten Gegenkraft aufgesetzt wird, wird der Schwenkpunkt 373
gegen die Kräfte der Federn 381 und 382 angehoben, um durch den
Wechselpunkt hindurchzulaufen, in dem beide Verbindungsglieder
371 und 372 zueinander parallel gerichtet liegen, wodurch es ermög
licht wird, dass sich die Rolle 7 in die zurückgezogene Stellung
A bewegt. Da in diesem Zustand die zweite Feder 382 in der Rich
tung wirkt, um die Vorspannkraft der ersten Feder 381 zu verrin
gern, wirkt die verbleibende Kraft der Feder 381, von der die
der zweiten Feder 382 abgezogen worden ist, auf die Rolle 7 in
der Richtung, um diese vorspringen zu lassen. Die verbleibende
Federkraft ist jedoch nicht groß genug, um die vorstehend er
wähnte Gegenkraft zu überwinden, so dass ein Vorspringen der
Rolle 7 nicht auftritt, wobei der Tisch 1 in dem arretierten
Zustand beständig gehalten wird. Wenn der Tisch 1 in diesem Zu
stand angehoben wird, um die Gegenkraft von dem Boden F zu ver
ringern, bewegen sich die Verbindungsglieder 371 und 372 über
den vorstehend erwähnten Wechselpunkt durch das Gewicht der Rol
le 7 und die vorstehend erwähnte verbleibende Vorspannkraft der
Feder 381, so dass die Rolle 7 in die vorspringende Stellung B
bewegt wird.
Mit der vorstehenden Anordnung ist es somit wie bei den vorange
henden Ausführungsbeispielen möglich, den Tisch wahlweise in den
Transport- und den arretierten Zustand zu setzen, ohne einen He
bel zu betätigen und unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus,
so dass die Bedienbarkeit und Leichtigkeit bei der Handhabung
der Vorrichtung stark verbessert worden sind.
In den Fig. 17 bis 25 ist ein Tisch 1 mit einem Aufbau ge
zeigt, der ähnlich wie der der vorangehenden Ausführungsbeispie
le ist. Die entsprechenden Bauteile des Tisches 1 sind durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei keine Beschreibung
dieser Bauteile erfolgt.
Die Tischstützvorrichtung 1005 ist in der Form einer Kassette,
die in ein nach unten zeigendes Kanalelement 1000 eingepasst
ist, wie in Fig. 25 gezeigt ist, und sie weist einen Standfuß 6,
eine Rolle 7, die ein Transportfuß ist, und einen Vorspannmecha
nismus 1008 zum Vorspannen der Rolle 7 auf. Wie in den Fig.
20 und 21 gezeigt ist, ist das Kanalelement 1000 an dem vorderen
Endabschnitt 21a des Sockels 21 in dessen Längsrichtung befes
tigt, so dass der Tisch 1 wahlweise in dem Transportzustand, wie
in den Fig. 18, 20, 21 und 23 gezeigt ist, und in dem arre
tierten Zustand gestützt werden kann, wie in den Fig. 19, 21
und 22 gezeigt ist.
Der Standfuß 6 weist einen Stab 61, dessen oberes Ende 61a an
der unteren Fläche der oberen Wand des Kanalelements 1000 befes
tigt ist und eine untere Standfläche 6a auf, die in der Höhe
durch eine geeignete Einrichtung einstellbar ist, um auf den Bo
den F gesetzt zu werden, wodurch der Tisch 1 in dem arretierten
Zustand gestützt wird.
Die Rolle 7 weist ein Paar Rollen 71 und einen Halter 72 zum
Halten der Rollen 71 in drehbarer Weise auf. In dem Halter 72 ist
eine vertikale Durchgangsbohrung 70a ausgebildet, durch die der
Stab 61 des Standfußes 6 eingefügt ist, so dass der Stab 61 und
Bohrung 70a eine Führung 70 zum Führen der Rolle 7 in einer der
artigen Weise bilden, dass die Rolle 7 wahlweise zum Boden F hin
und davon weg bewegt werden kann. Im einzelnen ist die Rolle 7
entlang des Stabs 61 des Standfußes 6 zwischen einer zurückgezo
genen Stellung A (siehe Fig. 19 und 21), in der das Stützende
7a zumindest gleichzeitig mit der Standfläche 6a des Standfußes
6 den Boden F berührt, und einer vorspringenden Stellung B
(siehe Fig. 18 und 21) beweglich, in der das Stützende 7a in
Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des Standfußes
6 vorspringt.
Der Vorspannmechanismus 1008 weist ein Paar Verbindungsglieder
1080, die zwischen der Rolle 7 und dem Sockel 21 vorgesehen
sind, eine elastische Einrichtung in der Form einer ersten
Schraubendruckfeder 1010, die die Enden 1081 der Verbindungs
glieder 1080 in einer derartigen Richtung vorspannt, dass die
Rolle 7 in Richtung zum Boden F bewegt wird, und eine elastische
Hilfseinrichtung in der Form einer zweiten Schraubendruckfeder
1020 auf, die das obere Ende 72a des Halters 72 in einer derar
tigen Richtung vorspannt, dass sich die Rolle 7 in Richtung zum
Boden F bewegt. Die zweite Schraubendruckfeder 1020 zusammen mit
der auf die Rolle 7 wirkenden Gewichtskraft bildet die Vorspann
einrichtung gemäß dieser Erfindung zum Vorspannen der Rolle 7 in
Richtung zum Boden F entlang der Führung 70.
Das Paar der Verbindungsglieder 1080 ist an einem Ende 1081
durch einen Stift 1082 miteinander verbunden und an dem entge
gengesetzten Ende 1083 durch einen Stift 1084 an dem oberen End
abschnitt des Halters 72 der Rolle 7 angelenkt. Eine nicht ge
zeigte Schnappfeder ist zwischen dem Stift 1084 und dem vorste
hend beschriebenen Halter 72 angeordnet und an der unteren Flä
che der oberen Wand des Kanalelements 1000 ist eine nach unten
zeigende Führungsfläche 1030 ausgebildet, auf die die Schnappfe
der die Enden 1081 der Verbindungsglieder 1080 mittels des
Stifts 1082 drückt. Ein Anschlag 1031 erstreckt sich von dem
vorderen Ende der nach unten zeigenden Führungsfläche 1030 nach
unten, wobei der Stift 1082 entlang der nach unten zeigenden
Fläche 1030 gleitfähig ist, so lange bis er gegen den Anschlag
1031 stößt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an oder in der
Nähe der Stellung, in der der Stift 1082 gegen den Anschlag 1031
stößt, das Stützende 7a der Rolle 7 an der vorspringenden Stel
lung B näher am Boden F als die Standfläche 6a des Standfußes 6
gehalten.
Die Verbindungsglieder 1080 haben ihre Enden 1081 frei und be
grenzen nicht den Bereich der Bewegung der Rolle 7, sondern er
möglichen, dass sich das Stützende 7a der Rolle 7 in die zurück
gezogene Stellung A bewegt, in der das Stützende 7a den Boden F
zumindest gleichzeitig mit der Standfläche 6a des Standfußes 6
berührt. Ein Abschnitt der nach unten zeigenden Führungsfläche
1030 ist als eine geneigte Fläche 1030a ausgebildet, um den
Stift 1082 allmählich abwärts zu führen, wenn sich die Rolle 7
von der vorspringenden Stellung B in die zurückgezogene Stellung
A bewegt, wodurch hervorgerufen wird, dass der Stift 1082 ent
lang der nach unten zeigenden Fläche 1030 in der Richtung eines
Pfeils in der Fig. 21 gleitet.
Die erste Schraubendruckfeder 1010 ist in ein Gehäuse 1011 ein
gepasst, das in dem Kanalelement 1000 befestigt ist. Wie in Fig.
24 gezeigt ist, ist das Gehäuse 1011 im einzelnen aus einem syn
thetischen Harz gebildet, das einstückig mit dem vorstehend be
schriebenen Anschlag 1031 und der nach unten zeigenden Führungs
fläche 1030 ist, und hat einen Federaufnahmeraum 1011d, der
durch eine vordere Wand 1011a, eine hintere Wand 1011b und Sei
tenwände 1011c definiert ist, wobei die vorstehend beschriebene
erste Schraubendruckfeder 1010 in dem Raum 1011d angeordnet ist,
um wahlweise in Längsrichtung des Sockels 21 aufgeweitet und zu
sammengedrückt zu werden. Wie in den Fig. 20, 24 und 25 ge
zeigt ist, ist zwischen dem vorderen Ende der ersten Schrauben
druckfeder 1010 und der vorderen Wand 1011a ein Stellglied 1012
vorgesehen, das in einer Draufsicht in Kanalform ist und eine
Druckstange 1013 hat, die von ihrer Mitte vorspringt, um durch
die vordere Wand 1011a des Gehäuses 1011 hindurchzutreten und e
lastisch an dem Stift 1082 anzuliegen, der die Enden 1081 der
Verbindungsglieder 1080 verbindet.
Die zweite Schraubendruckfeder 1020 ist um den Stab 61 des
Standfußes 6 gewickelt und hat ihr oberes Ende in Kontakt mit
der unteren Fläche der oberen Wand des Kanalelements 1000 und
das untere Ende in Kontakt mit dem oberen Ende 7a des Rollenhal
ters 72 der Rolle 7, um damit die Rolle 7 elastisch nach unten
vorzuspannen.
Während das Stützende 7a der Rolle 7 in oder in der Nähe der
vorspringenden Stellung B ist, ist bei diesem Ausführungsbei
spiel die Rolle 7 in Richtung zum Boden F hauptsächlich durch
die elastische Vorspannkraft der ersten Schraubendruckfeder
1010, die auf die Rolle 7 durch die Druckstange 1013, den Stift
1082 und die Verbindungsglieder 1080 übertragen wird, und durch
die elastische Vorspannkraft der zweiten Schraubendruckfeder
1020 vorgespannt, die direkt auf die Rolle 7 übertragen wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Summe der Vorspannkräfte
so eingerichtet, das sie größer als die auf den klappbaren Tisch
1 wirkende Gewichtskraft ist. Während das Stützende 7a der Rolle
7 an oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung A ist, hat
sich der Stift 1082 entlang der geneigten Fläche 1030a in eine
Stellung unter der Druckstange 1013 bewegt, in der der Stift
1082 von der Vorspannkraft der ersten Schraubendruckfeder 1010
freigegeben worden ist, so dass die Rolle 7 in Richtung zum Bo
den F hauptsächlich durch die elastische Vorspannkraft vorge
spannt ist, die die zweite Schraubendruckfeder 1020 direkt auf
die Rolle 7 ausübt. Die Vorspannkraft ist so eingerichtet, dass
sie kleiner als die auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft ist.
Die Beziehung zwischen der elastischen Vorspannkraft und der auf
den Tisch 1 wirkenden Gewichtskraft ist dadurch verwirklicht,
dass eine relativ große Federkraft der ersten Schraubendruckfe
der 1010 und eine relativ kleine Federkraft der zweiten Schrau
bendruckfeder 1020 ausgewählt ist. Es erübrigt sich, zu erwäh
nen, dass die Gegenkraft von der Schnappfeder dazu wirkt, die
Rolle 7 zum Vorspringen zu zwingen, wobei die vorstehende Aus
wahl unter angemessener Berücksichtigung von zahlreichen anderen
Kraftverhältnissen gemacht wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Anschlag 1040, wie in den
Fig. 21 und 25 gezeigt ist, lösbar in einen Raum S (siehe
Fig. 25) eingepasst, der in dem Gehäuse 1011 zwischen der hinte
ren Wand 1011b und dem Stellglied 1012 ausgebildet ist, das zu
der Rolle 7 vorgerückt ist, so dass der Anschlag 1040 das Stell
glied 1012 daran hindert, sich nach hinten zu bewegen, wodurch
die Rolle 7 in der vorspringenden Stellung B fixiert bleibt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Rolle 9 mit einem
herkömmlichen Aufbau vorgesehen, um das hintere Ende 21b jedes
Sockels 21 zu stützen. Das Stützende 9a der Rolle 9 ist so ein
gerichtet, dass der Sockel 21 horizontal gestützt wird, wenn das
Stützende 9a den Boden F gleichzeitig mit der Standfläche 6a des
Standfußes 6 berührt.
Der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
Wenn das Stützende 7a der Rolle 7 an der vorspringenden Stellung
B ist, die in Fig. 21 gezeigt ist und in der das Stützende 7a in
Richtung zum Boden F bis unter die Standfläche 6a des Standfußes
6 vorspringt, berührt das Stützende 7a der Rolle 7 den Boden F,
während die Standfläche 6a des Standfußes 6 vom Boden F weg ist,
so dass die Rollen 7 und 9 den Tisch so stützen, dass er in ei
ner leicht nach hinten geneigten Stellung beweglich ist, wie in
Fig. 18 gezeigt ist. In dieser Stellung ist die Rolle 7 durch
den Vorspannmechanismus 1008 in Richtung zum Boden F mit einer
Vorspannkraft vorgespannt, die größer als die auf den Tisch 1
wirkende Gewichtskraft ist, so dass, obwohl die Rolle 7 die der
Gewichtskraft entsprechende Gegenkraft von dem Boden F aufnimmt,
ihr Stützende 7a daran gehindert ist, in die zurückgezogene
Stellung A zurückgezogen zu werden, wodurch der Tisch 1 bestän
dig in dem Transportzustand gehalten ist.
Wenn eine Last in der Richtung, die durch einen Pfeil U in der
Zeichnung gezeigt ist, auf den Tisch 1 in der Stellung aufge
setzt wird, indem die Tischoberseite 3 nach unten von Hand ge
drückt wird, wodurch die Gewichtskraft auf den Tisch größer als
die Kraft gemacht wird, mit der die Rolle 7 auf dem Boden F vor
gespannt ist, nimmt die Rolle 7 eine der Gewichtskraft entspre
chende Gegenkraft auf, um in die zurückgezogene Stellung A gegen
die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 1008 bewegt zu werden,
worauf der Stift 1082, der die Enden 1081 der Verbindungsglieder
1080 verbindet, in die Richtung eines in Fig. 21 gezeigten
Pfeils bewegt wird, so dass die erste und zweite Schraubendruck
feder 1010 und 1020 durch den vorstehend erwähnten Stift 1082 O
der das obere Ende 72a des Rollenhalters 72 zusammengedrückt
werden. Mit dem weiteren Fortschritt der Betätigung löst sich
der Stift 1082 von der Druckstange 1013, die die Elastizität der
ersten Schraubendruckfeder 1010 auf den Stift 1082 unmittelbar
vor dem Ende des Versetzens überträgt, so dass der Stift 1082
unter der Druckstange 1013 positioniert ist, die ihre ursprüng
liche Stellung wieder einnimmt, worauf das Stellglied 1012 an
einer Anschlagplatte 1012a in Anlage kommt, die innerhalb des
Gehäuses 1011 vorgesehen ist, wodurch die Druckstange 1013 in
der vorspringenden Stellung gestoppt wird. Nach der Bewegung in
die zurückgezogene Stellung A, wie in Fig. 21 gezeigt ist, be
rührt das Stützende 7a der Rolle 7 zumindest gleichzeitig mit
der Standfläche 6a des Standfußes 6 den Boden F, so dass die Ab
stützung des Tisches 1 hauptsächlich durch die Standfuß 6 er
folgt, der den Tisch 1 in einem arretierten Zustand stützt, wie
in Fig. 19 gezeigt ist. Obwohl die Rolle 7 in dieser Stellung
nach wie vor durch den Vorspannmechanismus 1008 auf den Boden F
vorgespannt ist, ist die Vorspannkraft in dieser Stellung gerin
ger als die auf den Tisch 1 wirkende Gewichtskraft, wie zuvor
erwähnt ist. Trotz der Kraft des Vorspannmechanismus 1008, der
die Rolle 7 in Kontakt mit dem Boden F vorspannt, wird folglich
die Kraft nicht die der Gewichtskraft entsprechende Gegenkraft
von dem Boden F überwinden, so dass die Rolle 7 nicht in die
vorspringende Stellung B bewegt werden wird, sondern dass der
arretierte Zustand beständig beibehalten wird.
Wenn der Tisch 1 in dieser Stellung künstlich in der Richtung
eines in der Zeichnung gezeigten Pfeils V bewegt wird, indem die
Tischoberseite 3 von Hand angehoben wird, wodurch die der auf
den Tisch 1 wirkenden Gewichtskraft entsprechende Gegenkraft vom
Boden F offensichtlich kleiner als die Kraft wird, mit der die
Rolle 7 durch den Vorspannmechanismus 1008 in Richtung zum Boden
F vorgespannt ist, wird eine vorspringende Bewegung der Rolle 7
durch die Vorspannkraft des Vorspannmechanismus 1008 erzeugt, so
dass sich der Stift 1082 in der zu der Richtung des Pfeils in
Fig. 21 entgegengesetzten Richtung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt
bewegt sich der Stift 1082 entlang einer anderen Bahn gegenüber
der, wenn die Rolle 7 zurückgezogen wird, d. h. der Stift 1082
gleitet an der unteren Fläche der Druckstange 1013, bis er am
vorderen Ende der Druckstange 1013 herabfällt. Wenn das Stützen
de 7a der Rolle 7 sich in dieser Weise in die vorspringende
Stellung B bewegt hat, übersteigt die Vorspannkraft des Vor
spannmechanismus 1008 wieder die Gewichtskraft auf den Tisch 1,
wodurch der Transportzustand des Tisches 1 beständig aufrechter
halten wird.
Wie zuvor beschrieben ist, ist es bei der Tischstützvorrichtung
1005 des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels möglich, den
Tisch 1 dazu zu bringen, sich von dem Transportzustand in den
arretierten Zustand hauptsächlich durch einen Vorgang einer Per
son, die sich gegen die Tischoberseite 3 oder den Sockel 21 des
Tisches 1 lehnt, und von dem arretierten Zustand in den Trans
portzustand hauptsächlich durch einen Vorgang eines geringfügi
gen Anhebens der Tischoberseite 3 zu verändern. Dies ist mög
lich, ohne irgendeinen Hebel zu betätigen, wobei der Zustand des
Tisches durch eine auf den Klappvorgang der Tischoberseite 3
folgende Betätigung verändert werden kann, so dass die Bequem
lichkeit bei der Handhabung der Vorrichtung der Erfindung stark
im Vergleich zu den herkömmlichen Sperrvorrichtungen verbessert
ist. Außerdem ist die Tischstützvorrichtung 1005 vom Aufbau re
lativ unabhängig von dem Mechanismus zum Klappen der Tischober
seite 3, so dass der Aufbau stark vereinfacht wird und die An
zahl der Herstellschritte und Herstellkosten im Vergleich zu den
herkömmlichen Vorrichtungen verringert ist, bei denen die Stütz
vorrichtungen der Klappmechanismus in mechanisch gekoppelter Be
ziehung sind. Da darüber hinaus bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung die Tischstützvorrichtung 1005 in dem Transportzustand
gehalten werden kann, wobei die Tischoberseite 3 in der Stellung
3B zum Gebrauch gehalten ist, können zahlreiche Vorteile erzielt
werden, so dass, wenn viele Tische anzuordnen sind, wobei die
Seitenkanten ihrer Tischoberseiten in Kontakt miteinander gehal
ten sind, es möglich ist, die Tische anzuordnen, wobei ihre
Tischoberseiten 3 in der Stellung 3B zum Gebrauch gehalten sind,
und dass, da die Tischstützvorrichtung gesperrt werden kann, wo
bei die Tischoberseite 3 aufrecht in der Stellung 3A zum Nicht
gebrauch gehalten ist, es möglich ist, viele Tische beständig in
einem kleineren Bereich als andernfalls zu lagern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorspanneinrichtung
1008 die beiden Schraubendruckfedern 1010 und 1020 auf, wobei
die Vorspannkraft, die verfügbar ist, wenn die Rolle 7 in der
vorspringenden Stellung B ist, hauptsächlich durch die erste
Schraubendruckfeder 1010 vorgesehen ist, die eine relativ starke
Federkraft hat, während die Vorspannkraft, die verfügbar ist,
wenn die Rolle 7 in der zurückgezogenen Stellung A ist, haupt
sächlich durch die zweite Schraubendruckfeder 1020 vorgesehen
ist, die eine relativ schwache Federkraft hat, so dass es sehr
einfach ist, die Bauteile einzurichten, um die vorstehend er
wähnten Funktionen zu erzielen. Da es möglich ist, die Federn
1010 und 1020 in geeigneten Positionen zu verwenden, kann ein
exakter Betrieb und eine Zuverlässigkeit der Vorrichtung für ei
ne lange Zeitspanne sichergestellt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, mit dem Zurückziehen der
Rolle 7, wenn die Enden 1081 der Verbindungsglieder 1080 sich um
einen gewissen Abstand bewegt haben, der Stift 1082 von dem vor
deren Ende der Druckstange 1013 gelöst, worauf das Stellglied
1012 in die ursprüngliche Position zurückkehrt, in der es an der
Platte 1012a anliegt. Wenn bei dieser Anordnung der Tisch 1 von
auf die Tischoberseite 3 aufgesetzten Händen nach unten gedrückt
wird, kann der Bediener exakt den Vorgang des Mechanismus durch
das Gefühl durch seine oder ihre Hände sowie den durch den Stift
1082 erzeugten Klang erfassen, der von der Druckstange 1013 und
dem Stellglied 1012 gelöst wird und gegen die Platte 1012a
stößt, und wenn die Tischoberseite 3 angehoben wird, um die Rol
le 7 zum Vorspringen zu bringen, kann der Bediener das Vorsprin
gen durch das Geräusch genau erkennen, das durch den Stift 1082
erzeugt wird, der vor der Druckstange 1013 herabfällt, so dass
der Betrieb exakt mit einem guten Gefühl beim Betrieb ausgeführt
werden kann.
Wenn die Rolle 7 in der vorspringenden Stellung B ist, kann nach
Bedarf der Anschlag 1040 in Position gebracht werden, um die Rolle
7 in der Stellung zu sperren, so dass die Bedienbarkeit und Si
cherheit in einer derartigen Arbeit wie beim Bewegen des Tisches
wirksam verbessert ist.
Des weiteren sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Standfuß 6,
die Rolle 7 und der Vorspannmechanismus 1008, die die Tisch
stützvorrichtung 1005 bilden, als eine Kassette in einem Kanal
element 1000 eingebaut, wobei die gesamte Vorrichtung 1005 kom
pakt bei einer gesteigerten Bequemlichkeit beim Fixieren der
Vorrichtung in Lage gemacht werden kann und wobei die Vorrich
tung mit Leichtigkeit zum Einstellen, Reparieren oder Auswech
seln entfernt werden kann.
Der konkrete Aufbau der Bauteile ist nicht auf denjenigen der
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es beste
hen zahlreiche Veränderungen ohne das Konzept und den Schutzbe
reich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist bei dem
vorstehenden sechsten Ausführungsbeispiel die Vorspanneinrich
tung zum Vorspannen der Rolle 7 in Richtung zum Boden F entlang
der Führung 70 durch die auf die Rolle 7 selbst wirkende Ge
wichtskraft und zusätzlich die zweite Schraubendruckfeder 1020
zusammengesetzt, die das elastische Hilfselement ist. Eine ge
eignete Gestaltung wird es jedoch möglich machen, die zweite
Schraubendruckfeder 1020 wegzulassen und alleine die Gewichts
kraft dazu zu verwenden, dieselbe Funktion wie bei dem vorste
henden Ausführungsbeispiel auszuführen. Der Sockel 21 ist auch
bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel an seinem hinteren Ende
21b mit einer Rolle 9 mit einem herkömmlichen Aufbau versehen.
Natürlich kann das hintere Ende 21b auch durch die Tischstütz
vorrichtung 1005 der Erfindung wie im Fall ihres vorderen Endes
21a gestützt sein.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Gegenstandstützvorrich
tung der Erfindung nützlich als eine Einrichtung zum Stützen von
zahlreichen Arten von Büromöbeln wie beispielsweise Konferenzti
schen und ist insbesondere wirkungsvoll, wenn sie bei einer Bau
art angewendet wird, die mit einer oberen Platte versehen ist,
die wie eine Klappe betätigbar ist. Die erfindungsgemäße Vor
richtung kann natürlich wirkungsvoll als eine Einrichtung zum
Stützen von Möbelstücken zur Verwendung an anderen Orten als Bü
roräumen oder für Gegenstände verwendet werden, die keine Möbel
sind.
Claims (13)
1. Stützvorrichtung für einen Gegenstand (1), mit
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) an gebracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumin dest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweg lich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) weiter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (80), die den Transportfuß (7) mit einer Kraft gegen die Stützebene vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) klei ner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei der Transportfuß (7) an dem Gegenstand (1) mittels einer Führungseinrichtung (72, 70a) relativ zur Stützebene (F) bewegbar angebracht ist, und wobei die Vor spanneinrichtung (80) eine Verbindungseinrichtung (80A), die an einem Ende (801) schwenkbar (802) und verschiebbar (805) mit dem Gegenstand (1) und an dem anderen Ende (803) mit dem Transportfuß (7) verbunden ist, um diesen zwischen der vorspringenden (B) und der zurückgezogenen (A) Stellung bewegbar zu halten, und ein federndes Element (80B) auf weist, das das verschiebbare Ende (801) der Verbindungsein richtung (80A) in Richtung des Transportfußes (7) vor spannt, so daß die Federkraft in oder nahe der vorspringen den Stellung (B) des Transportfußes (7) größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last und, nach vorü bergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), der Transport fuß (7) in oder nahe der zurückgezogenen Stellung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorgespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand aufgebrachte Last.
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) an gebracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumin dest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweg lich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) weiter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (80), die den Transportfuß (7) mit einer Kraft gegen die Stützebene vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) klei ner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei der Transportfuß (7) an dem Gegenstand (1) mittels einer Führungseinrichtung (72, 70a) relativ zur Stützebene (F) bewegbar angebracht ist, und wobei die Vor spanneinrichtung (80) eine Verbindungseinrichtung (80A), die an einem Ende (801) schwenkbar (802) und verschiebbar (805) mit dem Gegenstand (1) und an dem anderen Ende (803) mit dem Transportfuß (7) verbunden ist, um diesen zwischen der vorspringenden (B) und der zurückgezogenen (A) Stellung bewegbar zu halten, und ein federndes Element (80B) auf weist, das das verschiebbare Ende (801) der Verbindungsein richtung (80A) in Richtung des Transportfußes (7) vor spannt, so daß die Federkraft in oder nahe der vorspringen den Stellung (B) des Transportfußes (7) größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last und, nach vorü bergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), der Transport fuß (7) in oder nahe der zurückgezogenen Stellung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorgespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand aufgebrachte Last.
2. Stützvorrichtung für einen Gegenstand (1), mit
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) an gebracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumin dest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweg lich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) weiter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (8), die den Transportfuß (7) mit einer Kraft gegen die Stützebene vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft, wobei der Transportfuß (7) von einer schwenkbar mit dem Gegenstand (1) verbundenen Schwenkarmeinrichtung (73) gehalten ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (8) eine erste (81) und eine zweite (82) Nockenfläche, die an der Schwenkarmein richtung (73) ausgebildet sind, eine Vorspannarmeinrichtung (83), die schwenkbar mit dem Gegenstand (1) verbunden ist und ein Nockenfolgeglied (83c) hat, das die erste Nockenfläche (81) gleitfähig berührt, wenn der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) ist, und das die zweite Nockenfläche (82) gleitfähig berührt, wenn der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) ist, und ein federndes Element (84) zum Vor spannen der Vorspannarmeinrichtung (83) hat, wobei die ers te (81) und die zweite (82) Nockenfläche unterschiedliche Winkel haben, so daß die über die Schwenkarmeinrichtung (73) auf den Transportfuß (7) aufgebrachte Kraft des fe dernden Elements (84) der vorspringenden Stellung (B) des Transportfußes (7) größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wenn das Nockenfolgelied (83c) mit der ersten Nockenfläche (81) in Eingriff ist, und, nach vo rübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), der Trans portfuß (7) in der zurückgezogenen Stellung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorgespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wenn das Nockenfolgeglied (83c) mit der zweiten Nockenfläche (82) in Eingriff ist.
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) an gebracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumin dest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweg lich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) weiter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (8), die den Transportfuß (7) mit einer Kraft gegen die Stützebene vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft, wobei der Transportfuß (7) von einer schwenkbar mit dem Gegenstand (1) verbundenen Schwenkarmeinrichtung (73) gehalten ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (8) eine erste (81) und eine zweite (82) Nockenfläche, die an der Schwenkarmein richtung (73) ausgebildet sind, eine Vorspannarmeinrichtung (83), die schwenkbar mit dem Gegenstand (1) verbunden ist und ein Nockenfolgeglied (83c) hat, das die erste Nockenfläche (81) gleitfähig berührt, wenn der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) ist, und das die zweite Nockenfläche (82) gleitfähig berührt, wenn der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) ist, und ein federndes Element (84) zum Vor spannen der Vorspannarmeinrichtung (83) hat, wobei die ers te (81) und die zweite (82) Nockenfläche unterschiedliche Winkel haben, so daß die über die Schwenkarmeinrichtung (73) auf den Transportfuß (7) aufgebrachte Kraft des fe dernden Elements (84) der vorspringenden Stellung (B) des Transportfußes (7) größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wenn das Nockenfolgelied (83c) mit der ersten Nockenfläche (81) in Eingriff ist, und, nach vo rübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), der Trans portfuß (7) in der zurückgezogenen Stellung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorgespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wenn das Nockenfolgeglied (83c) mit der zweiten Nockenfläche (82) in Eingriff ist.
3. Stützvorrichtung für einen Gegenstand (1), mit
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) an gebracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumin dest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweg lich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) weiter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (108), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei der Transportfuß (7) an einer an dem Gegens tand (1) angebrachten vertikal beweglichen Stange (107) be festigt ist, und wobei die Vorspanneinrichtung einen Nocken (181), der an der Stange (107) ausgebildet ist, ein Vor spannelement (182), das schwenkbar an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und dessen Endabschnitt (182a) in dem Bewegungs pfad des Nockens (181) bei der vertikalen Bewegung der Stange (107) angeordnet ist, und ein federndes Element (183) zum Vorspannen des Vorspannelements (182) aufweist, das bei einem Eingriff zwischen dem Nocken (181) und dem Endabschnitt (182a) des Vorspannelements (182) in oder nahe der vorspringenden Stellung (B) des Transportfußes (7) eine Federkraft auf den Transportfuß (7) aufbringt, die größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, und das, bei vorübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), gegen die Federkraft dem Nocken (181) ausweicht, um den Transportfuß (7) in die zurückgezogene Stellung (A) zu überführen, in oder nahe der die Stange (107) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorgespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wobei der Endabschnitt (182a) dem Nocken (181) federnd ausweicht, wenn die Stange (107) durch Verminderung der auf die Stand fläche (6a) wirkenden Last in ihre vorspringende Stellung (B) zurückkehrt.
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) an gebracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumin dest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweg lich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) weiter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (108), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei der Transportfuß (7) an einer an dem Gegens tand (1) angebrachten vertikal beweglichen Stange (107) be festigt ist, und wobei die Vorspanneinrichtung einen Nocken (181), der an der Stange (107) ausgebildet ist, ein Vor spannelement (182), das schwenkbar an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und dessen Endabschnitt (182a) in dem Bewegungs pfad des Nockens (181) bei der vertikalen Bewegung der Stange (107) angeordnet ist, und ein federndes Element (183) zum Vorspannen des Vorspannelements (182) aufweist, das bei einem Eingriff zwischen dem Nocken (181) und dem Endabschnitt (182a) des Vorspannelements (182) in oder nahe der vorspringenden Stellung (B) des Transportfußes (7) eine Federkraft auf den Transportfuß (7) aufbringt, die größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, und das, bei vorübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), gegen die Federkraft dem Nocken (181) ausweicht, um den Transportfuß (7) in die zurückgezogene Stellung (A) zu überführen, in oder nahe der die Stange (107) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorgespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wobei der Endabschnitt (182a) dem Nocken (181) federnd ausweicht, wenn die Stange (107) durch Verminderung der auf die Stand fläche (6a) wirkenden Last in ihre vorspringende Stellung (B) zurückkehrt.
4. Stützvorrichtung für einen Gegenstand (1), mit
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand (1) in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumindest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweglich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) wei ter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (208), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft, wobei der Transportfuß (7) an einem schwenkba ren Rahmen (207) befestigt ist, der mittels einer Ein griffseinrichtung mit Stiften (271b) und Schlitzen (271a) an dem Gegenstand (1) angebracht ist, und wobei die Vor spanneinrichtung (208) eine an dem Rahmen (207) ausgebilde te Aufnahmefläche (281), ein Gleitstück (282) zur Anlage mit der Aufnahmefläche (281), wenn der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) ist, und ein federndes Element (284) zum Vorspannen des Gleitstücks (282) aufweist, so daß die Kraft, mit der das Gleitstück (282) den Transportfuß (7) über die Aufnahmefläche (281) gegen die Stützebene (F) vorspannt, größer ist als die auf den Gegenstand wirkende Schwerkraft, und so daß, durch vo rübergehendes Aufbringen einer Zusatzlast (U), die Aufnah mefläche (281) von dem Gleitstück (282) freikommt und der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vor gespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wobei die Aufnahmefläche (281) in die durch das Gleitstück (282) vorgespannte Position zu rückkehrt, wenn der Transportfuß (7) durch Verminderung der auf die Standfläche (6a) wirkenden Last in seine vorsprin gende Stellung (B) zurückkehrt.
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand (1) in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumindest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweglich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) wei ter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (208), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft, wobei der Transportfuß (7) an einem schwenkba ren Rahmen (207) befestigt ist, der mittels einer Ein griffseinrichtung mit Stiften (271b) und Schlitzen (271a) an dem Gegenstand (1) angebracht ist, und wobei die Vor spanneinrichtung (208) eine an dem Rahmen (207) ausgebilde te Aufnahmefläche (281), ein Gleitstück (282) zur Anlage mit der Aufnahmefläche (281), wenn der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) ist, und ein federndes Element (284) zum Vorspannen des Gleitstücks (282) aufweist, so daß die Kraft, mit der das Gleitstück (282) den Transportfuß (7) über die Aufnahmefläche (281) gegen die Stützebene (F) vorspannt, größer ist als die auf den Gegenstand wirkende Schwerkraft, und so daß, durch vo rübergehendes Aufbringen einer Zusatzlast (U), die Aufnah mefläche (281) von dem Gleitstück (282) freikommt und der Transportfuß (7) in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vor gespannt ist, die kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, wobei die Aufnahmefläche (281) in die durch das Gleitstück (282) vorgespannte Position zu rückkehrt, wenn der Transportfuß (7) durch Verminderung der auf die Standfläche (6a) wirkenden Last in seine vorsprin gende Stellung (B) zurückkehrt.
5. Stützvorrichtung für einen Gegenstand (1), mit
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand (1) in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumindest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweglich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) wei ter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (308), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei ein Paar Verbindungsglieder (371, 372) an den einen Enden schwenkbar miteinander verbunden sind und an den anderen Enden gleitfähig mit dem Gegenstand (1) verbunden sind, so daß der Schwenkpunkt zu der Stützebene (F) hin und davon weg bewegbar ist, wobei der Transportfuß (7) an dem Schwenkpunkt der Verbindungsglieder (371, 372) gehalten ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (308) ein erstes fe derndes Element (381) zum Vorspannen des Schwenkpunkts in Richtung auf die Stützebene (F) und ein zweites federndes Element (382) aufweist, das die Verbindungsglieder (371, 372) in einer Richtung zur Verminderung des zwischen ihnen aufgespannten Winkels vorspannt, so daß die Summe der auf den Transportfuß (7) aufgebrachte Kräfte der beiden federn den Elemente (381, 382) in oder in der Nähe der vorsprin genden Stellung (B) des Transportfußes (7) größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, und so daß, nach vorübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), der Transportfuß (7) in oder nahe der zurückgezogenen Stel lung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorge spannt ist, die der Differenz der Kräfte der federnden Ele mente (381, 382) entspricht und kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last.
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand (1) in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumindest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweglich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) wei ter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (308), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei ein Paar Verbindungsglieder (371, 372) an den einen Enden schwenkbar miteinander verbunden sind und an den anderen Enden gleitfähig mit dem Gegenstand (1) verbunden sind, so daß der Schwenkpunkt zu der Stützebene (F) hin und davon weg bewegbar ist, wobei der Transportfuß (7) an dem Schwenkpunkt der Verbindungsglieder (371, 372) gehalten ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (308) ein erstes fe derndes Element (381) zum Vorspannen des Schwenkpunkts in Richtung auf die Stützebene (F) und ein zweites federndes Element (382) aufweist, das die Verbindungsglieder (371, 372) in einer Richtung zur Verminderung des zwischen ihnen aufgespannten Winkels vorspannt, so daß die Summe der auf den Transportfuß (7) aufgebrachte Kräfte der beiden federn den Elemente (381, 382) in oder in der Nähe der vorsprin genden Stellung (B) des Transportfußes (7) größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last, und so daß, nach vorübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), der Transportfuß (7) in oder nahe der zurückgezogenen Stel lung (A) mit einer Kraft gegen die Stützebene (F) vorge spannt ist, die der Differenz der Kräfte der federnden Ele mente (381, 382) entspricht und kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last.
6. Stützvorrichtung für einen Gegenstand (1), mit
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand (1) in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumindest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweglich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) wei ter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (1008), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei der Transportfuß (7) mittels einer Führungs einrichtung (70, 1030) an dem Gegenstand (1) befestigt ist, durch die der Transportfuß (7) zur Stützebene (F) hin und davon weg bewegbar ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (1008) eine Verbindungseinrichtung (1080), die ein Ende (1081) hat, das entlang einer dem Gegenstand (1) zugeordneten nach unten zeigenden Fläche (1030) gleitfähig ist, und ein anderes Ende (1083) hat, das schwenkbar mit dem Transport fuß (7) verbunden ist, ein federndes Element (1010) zum Vorspannen des einen Endes (1081) der Verbindungseinrich tung (1080) in einer Richtung zur Annäherung des Transportfußes (7) an die Stützebene (F) und eine Vorspanneinrichtung (1020) zum Vorspannen des Transportfußes (7) in dieser Richtung entlang der Führungseinrichtung (70) aufweist, so daß die Kraft des federnden Elements (1010) und der Vor spanneinrichtung (1020), die in oder nahe der vorspringen den Stellung (B) des Transportfußes (7) den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) vorspannt, größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last und so daß, nach vorübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), die durch das federnde Element (1010) und die Vorspanneinrichtung (1008) auf den Transportfuß (7) in oder nahe der zurückgezogenen Stellung (A) aufgebrachte Kraft gegen die Stützebene (F) kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last.
einem Standfuß (6), der an dem Gegenstand (1) befestigt ist und eine Standfläche (6a) hat, die zur Auflage auf ei ner Stützfläche (F) ausgelegt ist, um den Gegenstand (1) in ei nem gesperrten Zustand zu halten,
einem Transportfuß (7), der an dem Gegenstand (1) ange bracht ist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (A), in der sein Stützende (7a) die Stützebene (F) zumindest gleichzeitig mit der Standfläche (6a) des Standfußes (6) berührt, und einer vorspringenden Stellung (B) beweglich ist, in der das Stützende (7a) des Transportfußes (7) wei ter als die Standfläche (6a) in Richtung der Stützebene (F) vorspringt, und
einer Vorspanneinrichtung (1008), die den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) mit einer Kraft vorspannt, die in oder in der Nähe der vorspringenden Stellung (B) größer ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwerkraft und die in oder in der Nähe der zurückgezogenen Stellung (A) kleiner ist als die auf den Gegenstand (1) wirkende Schwer kraft, wobei der Transportfuß (7) mittels einer Führungs einrichtung (70, 1030) an dem Gegenstand (1) befestigt ist, durch die der Transportfuß (7) zur Stützebene (F) hin und davon weg bewegbar ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (1008) eine Verbindungseinrichtung (1080), die ein Ende (1081) hat, das entlang einer dem Gegenstand (1) zugeordneten nach unten zeigenden Fläche (1030) gleitfähig ist, und ein anderes Ende (1083) hat, das schwenkbar mit dem Transport fuß (7) verbunden ist, ein federndes Element (1010) zum Vorspannen des einen Endes (1081) der Verbindungseinrich tung (1080) in einer Richtung zur Annäherung des Transportfußes (7) an die Stützebene (F) und eine Vorspanneinrichtung (1020) zum Vorspannen des Transportfußes (7) in dieser Richtung entlang der Führungseinrichtung (70) aufweist, so daß die Kraft des federnden Elements (1010) und der Vor spanneinrichtung (1020), die in oder nahe der vorspringen den Stellung (B) des Transportfußes (7) den Transportfuß (7) gegen die Stützebene (F) vorspannt, größer ist als eine durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last und so daß, nach vorübergehendem Aufbringen einer Zusatzlast (U), die durch das federnde Element (1010) und die Vorspanneinrichtung (1008) auf den Transportfuß (7) in oder nahe der zurückgezogenen Stellung (A) aufgebrachte Kraft gegen die Stützebene (F) kleiner ist als die durch den Gegenstand (1) aufgebrachte Last.
7. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (1008)
mit einem elastischen Hilfselement zum Vorspannen des obe
ren Endes des Transportfußes (7) entlang der Führungsein
richtung (1030) versehen ist.
8. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach Anspruch 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten zeigende
Fläche (1030) mit einer geneigten Fläche zum Führen des En
des (1081) der Verbindungseinrichtung (1080) in einer der
artigen Richtung ausgebildet ist, um aus dem Einfluß der
Vorspannkraft des federnden Elements (1010) herauszukommen,
wenn sich der Transportfuß (7) von der vorspringenden Stel
lung (B) in die zurückgezogene Stellung (A) bewegt.
9. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach Anspruch 6,
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkpunkt
des anderen Endes (1083) der Verbindungseinrichtung (1080)
und dem Transportfuß (7) eine Schnappfeder vorgesehen ist,
die das eine Ende (1081) der Verbindungseinrichtung (1080)
auf die nach unten zeigende Führungsfläche (1030) drückt.
10. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach einem der
Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß
(6), der Transportfuß (7) und die Vorspanneinrichtung
(1080) mit der Führungseinrichtung (70, 1030) als eine Kas
sette ausgebildet sind, die an dem zu stützenden Gegenstand (1)
montierbar ist.
11. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trans
portfuß (7) eine Rolle ist, die durch den Standfuß (6) ge
stützt ist.
12. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand
fuß (6) Einstelleinrichtung zum Einstellen der Höhe der
Standfläche (6a) hat.
13. Stützvorrichtung für einen Gegenstand nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zu stützende Gegenstand (1) ein klappbarer Tisch ist, der eine
Oberseite hat, die wie eine Klappe betätigbar ist.
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