DE19654593A1 - Umkonfigurierungs-Verfahren für programmierbare Bausteine zur Laufzeit - Google Patents

Umkonfigurierungs-Verfahren für programmierbare Bausteine zur Laufzeit

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DE19654593A1
DE19654593A1 DE19654593A DE19654593A DE19654593A1 DE 19654593 A1 DE19654593 A1 DE 19654593A1 DE 19654593 A DE19654593 A DE 19654593A DE 19654593 A DE19654593 A DE 19654593A DE 19654593 A1 DE19654593 A1 DE 19654593A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
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    • G06F15/78Architectures of general purpose stored program computers comprising a single central processing unit
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/22Microcontrol or microprogram arrangements
    • G06F9/24Loading of the microprogram

Description

1. Hintergrund der Erfindung 1.1 Stand der Technik
Programmierbare Bausteine mit zwei oder mehrdimensionaler Zellanordnung (ins­ besondere FPGAs, DPGAs und DFPs o. ä.) werden heutzutage auf zwei verschiedene Arten programmiert.
  • - Einmalig, das heißt die Konfiguration kann nach der Programmierung nicht mehr geändert werden. Alle Konfigurierten Elemente des Bausteins führen also die gleiche Funktion, über den gesamten Zeitraum durch, in dem die Anwendung abläuft.
  • - Im Betrieb, das heißt die Konfiguration kann nach Einbau des Bausteins, durch daß Laden einer Konfigurationsdatei, zum Startbeginn der Anwendung, geändert werden. Die meisten Bausteine (insbesondere die FPGA Bausteine), lassen sich während des Betriebes nicht wieder umkonfigurieren. Bei umkon­ figurierbaren Bausteinen, ist eine Weiterverarbeitung von Daten während des Umkonfigurierens meistens nicht möglich und die benötigte Umkonfigurie­ rungszeit erheblich zu groß.
Neben den FPGAs, gibt es noch die sogenannten DPGAs. Diese Bausteine speichern eine kleine Anzahl an verschiedenen Konfigurationen, welche durch ein spezielles Datenpaket ausgewählt werden. Eine Umkonfigurierung dieser Speicher während der Laufzeit ist nicht möglich.
1.2 Probleme
Große Probleme bereitet die Umkonfigurierung von gesamten programmierbaren Bausteinen oder Teilen davon während der Laufzeit und dabei besonders die Syn­ chronisation. Alle bisherigen Lösungen halten die Verarbeitung des kompletten Bau­ steins, während der Umkonfigurierung, an. Ein weiteres Problem ist die Selektion der neu zu ladenden Teilkonfiguration und das Integrieren dieser Teilkonfiguration in die bereits bestehende Konfiguration.
1.3 Verbesserung durch die Erfindung
Durch das in der Erfindung beschriebene Verfahren ist es möglich einen, zur Lauf­ zeit, umkonfigurierbaren Baustein, effizient und ohne Beeinflussung der nicht an der Umkonfigurierung beteiligten Bereiche, umzuladen. Weiterhin ermöglicht das Verfahren das Selektieren von Konfigurationen in Abhängigkeit der aktuellen Kon­ figuration. Das Problem der Synchronisation der an der Umkonfiguration beteiligten und nicht beteiligten Bereiche wird ebenfalls gelöst.
2. Beschreibung der Erfindung 2.1 Übersicht über die Erfindung, Abstrakt
Beschrieben wird ein Verfahren zum Umkonfigurieren von programmierbaren Bau­ steinen, bestehend aus einer zwei oder mehrdimensionalen Zellanordnung. Das Ver­ fahren ermöglicht die Umkonfigurierung des Bausteins oder der Bausteine, ohne die Arbeitsfähigkeit, der nicht an der Umkonfigurierung beteiligten Zellen, einzu­ schränken. Das Verfahren ermöglicht das Laden von kompletten Konfigurationen oder von Teilkonfigurationen in den oder die programmierbaren Bausteine. Die Ein­ zelheiten und besondere Ausgestaltungen, sowie Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Umkonfigurierens von programmierbaren Bausteinen, sind Gegen­ stand der Patentansprüche.
2.2 Detailbeschreibung der Erfindung
Das beschriebene Verfahren setzt einen programmierbaren Baustein voraus, welcher folgende Eigenschaften aufweist:
  • - Ladelogik
    Die Ladelogik ist der Teil des Bausteins, welcher das Laden und Eintragen von Konfigurationsworten in die zu konfigurierenden Elemente des Bausteins (Zellen) durchführt.
  • - Zellen
    Der Baustein besitzt eine Vielzahl an Zellen, welche einzeln durch die Lade­ logik adressiert werden können.
  • - Rückmeldung Ladelogik
    Jede Zelle oder Gruppe von Zellen muß der Ladelogik mitteilen können, ob sie umkonfiguriert werden kann.
  • - Rückmeldung Zellen
    Jede Zelle muß die Möglichkeit haben, ein STOP Signal an die Zellen zu senden, von denen sie ihre zu verarbeitenden Daten erhält.
  • - START/STOP Kennung
    Jede Zelle muß eine Möglichkeit besitzen, ein START/STOP Kennung einzu­ stellen.
  • - Die START Kennung zeichnet eine Zelle als den Beginn einer längeren Verarbeitungskette (Makro) aus.
  • - Die STOP Kennung markiert das Ende des Makros, also den Punkt, an dem die Verarbeitung des Makros ein Ergebnis geliefert hat.
2.2.1 Aufbau eines Konfigurationswortes
Die Ladelogik ist eine Zustandsmaschine, welche Konfigurationsworte verarbeiten kann.
Neben Konfigurationsworten für Zellen, existieren Einträge, welche durch die La­ delogik als Befehle erkannt werden können. Es ist also möglich zu unterscheiden ob der Inhalt des Konfigurationswortes an eine Zelle zu übertragen ist oder einen Befehl für die Zustandsmaschine darstellt.
Ein Konfigurationswort, welches an Zellen des Bausteins übertragen wird, muß da­ bei mindestens folgende Daten enthalten:
  • - Adresse der Zelle. Zum Beispiel als lineare Nummer oder als X,Y Koordinaten.
  • - Konfigurationswort, welches in die Zelle übertragen wird.
2.2.2 Kennungen und Befehle für die Ladelogik
Für eine korrekte Arbeitsweise der Ladelogik, muß diese nur zwei Befehlsworte erkennen können. Dies sind:
  • - END
    Dies ist ein Befehl, welche die Ladelogik in einen Zustand versetzt, in dem sie auf das Eintreffen von Ereignissen von Zellen, wartet. (Fig. 2)
  • - DISPATCH (Eintragsnummer, Adresse)
  • - Die Ladelogik trägt in die Adresse, welche durch den Parameter Eintragsnum­ mer angegeben wird, der Sprung-Tabelle den Wert des Parameters Adresse ein.
Weiterhin kann die Ladelogik einen Eintrag als Leer-Eintrag erkennen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein bestimmtes Bit-Muster als Leer-Kennung definiert ist, welches durch die Ladelogik erkannt werden kann.
2.2.3 Die Sprung-Tabelle
Im Konfigurationsspeicher, existiert eine Sprung-Tabelle (0506). Die Größe der Sprung-Tabelle ist dabei so gewählt, daß für jede Zelle, welche von der Ladelogik adressiert werden kann, genau ein einziger Eintrag vorhanden ist. Zu jeder Zell­ adresse existiert genau ein einziger Eintrag in der Sprung-Tabelle, welcher durch die Ladelogik berechnet werden kann. (Fig. 5 und 6).
In einem Eintrag der Sprung-Tabelle steht eine Speicheradresse (0601). Diese Spei­ cheradresse gibt an, von wo weitere Konfigurationsdaten (0508), aus dem Konfi­ gurationsspeicher, zu lesen sind, falls von dieser Zelle eine Rückmeldung an die Ladelogik erfolgt.
2.2.4 Start des Systems
Durch einen Reset also dem Rücksetzen des Systems, beginnt die Ladelogik mit dem Empfangen oder Laden von Konfigurationsdaten, von einem Speicher, in den Konfigurationsspeicher (0101). Alle Zellen des Bausteines sind in dem Zustand, in dem sie konfiguriert werden können. Danach springt die Ladelogik, durch Laden des Programmzählers (PC) (0505), an eine Speicherstelle, welche die Adresse ei­ ner Startkonfiguration (0507) enthält (0102). Diese Startkonfiguration wird solange abgearbeitet, bis die Ladelogik eine END-Kennung erkennt (0103). Diese Start­ konfiguration programmiert den Baustein derart, daß eine Verarbeitung von Daten beginnen kann. Nach dem Eintragen der Startkonfiguration, wechselt die Ladelogik, auf Grund der END-Kennung, in einen Zustand, in dem sie auf Ereignisse von den Zellen wartet (0104).
2.3 Eintreffen eines Ereignisses einer Zelle
Nach der Verarbeitung von Daten kann eine Zelle eine Rückmeldung an die Lade­ logik senden. Diese Rückmeldung (Ereignis) zeigt an, daß die Zelle und damit das Makro in dem die Zelle enthalten ist, seine Arbeit beendet hat und das Umladen erfolgen kann.
Bevor allerdings mit dem Laden einer neuen Konfiguration begonnen wird, wird der nachfolgend beschriebene FIFO-Speicher (First-In-First-Out Speicher) abgearbeitet (0201).
Wichtig ist, daß der Speicher als FIFO-Speicher organisiert ist. Diese Organisati­ on garantiert, daß Zellen die im ersten Versuch nicht umgeladen werden konnten, garantiert im zweiten Versuch als erste wieder an der Reihe sind. Dadurch wird verhindert, daß Zellen welche zwischenzeitlich signalisiert haben, daß sie umkonfi­ guriert werden können, ganz nach hinten in der Bearbeitung rutschen. In diesem Fall könnte ein Deadlock-Situation auftreten, in der das eine Makro erst umkonfiguriert werden kann, wenn ein anderes Makro umkonfiguriert wurde.
Durch die Rückmeldung an die Ladelogik, erhält die Ladelogik auch die Adresse oder Nummer der Zelle, welche die Rückmeldung ausgelöst hat. Mit Hilfe dieser Nummer, wird der passende Eintrag in der Sprung-Tabelle selektiert (0203, 0204). Die Adresse, welche in diesem Eintrag enthalten ist, gibt den Beginn der zu ladenden Konfiguration innerhalb des Konfigurationsspeichers an (0205).
2.3.1 FIFO-Speicher
Das Verfahren muß berücksichtigen, daß es sein kann, daß einige Zellen ihre Arbeit noch nicht beendet haben, diese Zellen jedoch schon umgeladen werden sollen. Alle Konfigurationsdaten der Zellen, bei denen eine solche Bedingung zu trifft, werden in einen speziellen Speicherbereich (FIFO-Speicher) kopiert (0506).
Jedesmal, bevor eine neue Konfiguration geladen werden soll, wird der FIFO-Speicher durchlaufen. Da eine neue Konfiguration geladen werden soll, haben einige Zellen ih­ re Arbeit beendet und sind in den Zustand "umkonfigurierbar" übergegangen. Unter diesen Zellen können sich auch solche befinden, bei denen eine Umkonfigurierung, durch die Ladelogik, in einem früheren Versuch gescheitert ist, da diese Zellen ih­ re Arbeit noch nicht beendet hatte, diese Umkonfigurierung jetzt aber erfolgreich durchgeführt werden kann.
Die Ladelogik lädt den PC mit dem Inhalt des Registers, welches auf den Beginn des FIFO-Speicher zeigt (FIFO-Start-REG) (0502) und ließt die Daten aus dem FIFO-Speicher. Ein Vergleich stellt fest, ob das Ende des FIFO-Speichers erreicht wurde (0301). Ist dies der Fall, so wird an die Stelle in der Zustandsmaschine zurückge­ sprungen, an der die Umkonfigurierung fortläuft (0202).
Die Abarbeitung des FIFO-Speichers geschieht ähnlich dem einer Konfiguration innerhalb des Konfigurationsspeichers. Es kann der Fall eintreten, daß eine Zelle auch bei einem weiteren Versuch immer noch nicht umkonfiguriert werden kann. In diesem Fall werden die Konfigurationsdaten, falls eine leere Speicherstelle weiter vorne im FIFO-Speicher existiert, in diese Speicherstelle kopiert (0302).
Dieser Kopiervorgang wird dadurch erreicht, daß die Ladelogik die Startadresse des FIFO-Speichers im FIFO-Start-REG (0502) gespeichert hat und die Endeadresse im FIFO-End-REG (0503). Weiterhin kennt die Ladelogik die Adresse des nächsten freien Eintrags (beginnend vom Anfang des FIFO-Speichers) mittels des FIFO-Free- Entry-REG (0504, 0303). Nachdem das Konfigurationswort in den freien Eintrag kopiert wurde (0304), positioniert die Ladelogik den Zeiger des FIFO-Free-Entry- REG auf den nächsten freien Eintrag (0305), innerhalb des FIFO-Speichers. Die Suche erfolgt dabei in Richtung des Endes des FIFO-Speichers. Danach wird der PC auf den nächsten Eintrag innerhalb des FIFO-Speichers gesetzt (0306).
2.3.2 Umladen von Zellen
Die Ladelogik liest nun die Konfigurationsdaten aus dem Konfigurationsspeicher. In diesen Daten ist die Adresse der Zelle enthalten, welche umgeladen werden soll (Fig. 4). Jede Zelle kann signalisieren, daß sie umgeladen werden kann. Die Ladelogik testet dies (0401). Kann die Zelle umgeladen werden, werden die Konfigurationsda­ ten von der Ladelogik an die Zelle übertragen.
Ist die Zelle noch nicht bereit, werden die durch die Ladelogik gelesenen Daten in einen Speicherbereich, den FIFO-Speicher, innerhalb des Konfigurationsspeichers geschrieben (0402). Die Adresse an welche die Daten geschrieben werden, ist in einem Register, innerhalb der Ladelogik, abgelegt (FIFO-End-Reg) (0503).
Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die Ladelogik die END-Kennung des Konfigurationsprogramms erkennt und wieder in den Zustand übergeht, in dem die Ladelogik auf Ereignisse der Zellen wartet (0403).
2.3.3 Aufbau des Konfigurationsprogramms
Nachdem eine Zelle das Signal zum Umladen gegeben hat und das Makro, in dem die Zelle integriert ist, umgeladen wurde, entsteht eine neue Konfiguration. Die Zelle die vorher das Signal an die Ladelogik geben hat, kann jetzt eine ganz andere Aufgabe haben, insbesondere kann sie nicht mehr die Zelle sein, welche ein Umladesignal, an die Ladelogik abschickt. Wobei es möglich sein kann, daß in der neuen Konfiguration wieder die selbe Zelle das Umladesignal an die Ladelogik schickt.
Mittels des DISPATCH-Befehls, innerhalb des Konfigurationsprogramms, kann eine neue Adresse an die Eintragsposition der Zelle in der Sprung-Tabelle geschrieben werden (0604). Diese neue Adresse kann auf eine neue Konfiguration oder Teilkon­ figuration zeigen, welche bei einer Rückmeldung von dieser Zelle geladen werden soll.
3. Kurzbeschreibung der Diagramme
Fig. 1 ist ein Ablaufplan der Schritte, die nach einem Systemstart durch­ zuführen sind.
Fig. 2 ist ein Ablaufplan der Schritte, die nach dem Eintreffen einer Umkon­ figurierungsanforderung durchzuführen sind.
Fig. 3 ist ein Ablaufplan der Schritte, die bei der FIFO-Speicher Bearbeitung durchzuführen sind.
Fig. 4 ist ein Ablaufplan der Schritte, die bei der Konfigurierung der Zellen durchzuführen sind.
Fig. 5 zeigt die Ladelogik mit ihren Registern. Weiterhin ist der Konfigurati­ onsspeicher sowie die Unterteilung in Sprung-Tabelle, Start-Konfiguration, weitere Konfigurationen und der FIFO-Speicher zu sehen.
Fig. 6 zeigt zwei Ausschnitte aus einem Konfigurationsprogramm und vier Ausschnitte aus der Sprung-Tabelle und wie diese in zeitlichem Zu­ sammenhang stehen.
4. Detailbeschreibung der Diagramme
Fig. 1 zeigt in einem Ablaufplan, welche Schritte nach einem Systemstart durch­ zuführen sind. Durch einen Vergleich mit der END-Kennung der Start-Konfiguration wird in den Wartezustand gesprungen (0104).
Fig. 2 zeigt in einem Ablaufplan die notwendigen Schritte, welche während des Wartezustandes und, nach dem eine Umkonfigurierung durch eine Zelle signalisiert wurde, durchzuführen sind. Der Ablaufplan besitzt einen Einsprungspunkt (0202), der von anderer Stelle angesprungen wird.
Fig. 3 zeigt in einem Ablaufplan, wie die Behandlung des FIFO-Speichers durch­ zuführen ist. Weiterhin ist dargestellt, wie der Kopiervorgang innerhalb des FIFO- Speichers arbeitet.
Fig. 4 zeigt in einem Ablaufplan, welche Schritte bei der Umkonfigurierung der Zellen notwendig sind und wie eine Konfiguration innerhalb des Konfigurierungs­ programms abgearbeitet wird.
Fig. 5 stellt die Ladelogik und ihre Register dar. Die Ladelogik besitzt fünf ver­ schiedene Register. Dies sind:
  • - Das Start-Konfiguration-REG (0501). In diesem Register steht die Adresse der Startkonfiguration innerhalb des Konfigurationspeichers. Die Daten sind derart in dem Konfigurationsprogramm enthalten, daß sie von der Ladelogik erkannt und in das Start-Konfiguration-REG übernommen werden können.
  • - Ein FIFO-Start-REG (0502). Das FIFO-Start-REG zeigt auf den Beginn des FIFO-Speicherbereichs, innerhalb des Konfigurationsspeichers.
  • - Ein FIFO-End-REG (0503). Das FIFO-End-REG kennzeichnet das Ende des FIFO-Speichers. An diese Stelle werden die Konfigurationsworte kopiert, wel­ che durch die Ladelogik nicht verarbeitet werden konnten.
  • - Ein FIFO-Free-Entry-REG (0504). Das FIFO-Free-Entry-REG zeigt auf den freien Eintrag, der dem Beginn (FIFO-Start-REG) des FIFO-Speichers am nächsten ist. An diese Stelle werden die Konfigurationsworte kopiert, welche während des Durchlaufens des FIFO-Speichers, wiederum nicht durch die La­ delogik verarbeitet werden konnten.
  • - Einen Programmzähler (PC). Der PC zeigt auf die Adresse, innerhalb des Konfigurationsspeichers, in dem das nächste, durch die Ladelogik zu verarbei­ tende, Konfigurationswort, steht.
  • - Ein Adress-REG (0510). In diesem Register wird die Adresse einer zu adres­ sierenden Zelle gespeichert.
  • - Ein Data-REG (0511). Dieses Register speichert die Konfigurationsdaten, wel­ che an die Zelle gesendet werden sollten, welche durch das Adress-REG ange­ sprochen wird.
  • - Ein Dispatch-REG (0512). Das Dispatch-REG speichert die Adresse des Ein­ trags in der Sprung-Tabelle, auf welchen die Ladelogik zugreift.
Weiterhin ist der Konfigurationsspeicher und sein verschiedenen Sektionen zu sehen. Dies sind:
  • - Die Sprung-Tabelle (0506). Für jede Zelle, welche durch die Ladelogik konfigu­ rierbar ist, existiert ein einziger Eintrag. In diesem Eintrag steht die Adresse, welche bei einer Signalisierung durch diese Zelle, in den PC geladen wird.
  • - Eine Start-Konfiguration (0507). Die Start-Konfiguration ist jeden Konfigu­ ration, welche nach dem starten des Systems in den Baustein geladen wird.
  • - Weitere Konfigurationen (0508). Diese Konfigurationen können während der
  • - Laufzeit des Systems in den Baustein geladen werden. Die Konfigurationen bestehen aus Konfigurationswörtern und Ladelogik Befehlen.
  • - Einen FIFO-Speicher Bereich (0509). Der FIFO-Speicher Bereich enthält alle die Konfigurationsworte, welche durch die Ladelogik in einem ersten Versuch nicht erfolgreich verarbeitet werden konnten.
Fig. 6 zeigt zwei Ausschnitte aus einer Konfiguration. In diesen Ausschnitten sind die Befehle und Konfigurationsworte zu sehen, welche durch die Ladelogik, verar­ beitet werden. Weiterhin sind zwei Ausschnitte aus der Sprung-Tabelle zu sehen (0601 und 0607) und der Zustand dieser Ausschnitte (0602 und 0608) nach der Abarbeitung der beiden Konfigurationsausschnitte.
5. Ausführungsbeispiele
Es wird angenommen, daß ein Baustein oder mehrere Bausteine durch eine Lade­ logik, wie in der Erfindung beschrieben, umkonfiguriert werden sollen. Weiterhin sei angenommen, daß das System bereits die Startkonfiguration geladen hat, und die Ladelogik sich im Zustand "warten auf ein Ereignis" befindet. Die Ausführung beginnt mit dem eintreffen eines Ereignisses von Zelle Nummer 41.
Die Ladelogik beginnt zuerst mit der Abarbeitung des FIFO-Speichers (0201). Dabei wird der Beginn des FIFO-Speichers aus dem Register FIFO-Start-REG in den PC übertragen. Die Daten an der Stelle, auf die der PC zeigt, werden gelesen. Nun wird überprüft, ob das Ende des FIFO-Speichers erreicht wurde. Dies ist in diesem Ausführungsbeispiel der Fall, da das System das erste Mal umgeladen wird.
Die Adresse der Zelle, welche das Signal ausgelöst hat, wird durch die Ladelogik in eine Adresse der Sprung-Tabelle umgerechnet. Diese berechnete Adresse wird in das Distpatch-REG geladen (0512). Die Ladelogik liest nun die Adresse aus der Sprung-Tabelle (0506), welche an der Speicheradresse gespeichert ist, die durch das Dispatch-REG adressiert wird (0601). Diese Adresse wird in den PC geladen.
Daraufhin beginnt die Verarbeitung der Konfigurationsworte (0603). Es sei ange­ nommen, daß der Befehl Nummer 3 (1,3 MUL) nicht ausgeführt werden kann, da die Zelle mit der Adresse (1,3) nicht umkonfiguriert werden kann. Die Daten werden nun in den FIFO-Speicher kopiert. Mit Erreichen des DISPATCH-Befehls (0604) wird an die Adresse 41 in der Sprung-Tabelle, eine neue Adresse eingetragen (0602). Der END-Befehl versetzt die Ladelogik wieder in den "warten auf ein Ereignis" Zustand.
Nach einiger Zeit triff nun wieder ein Signal von der Zelle 41 ein. Jetzt steht an der Adresse 42 der Sprung-Tabelle eine andere Adresse (0602). Die Ladelogik ar­ beitet wieder zuerst den FIFO-Speicher ab. Nun befinden sich Daten in dem FIFO- Speicher.
Die Daten aus dem FIFO-Speicher werden gelesen und es wird versucht die adres­ sierte Zelle mit den Daten zu laden. Da die Zelle jetzt umkonfiguriert werden kann, gelingt dies. Der Eintrag des FIFO-Speichers wird daraufhin mit einer Leer-Kennung beschrieben.
Die ursprüngliche Verarbeitung wird fortgeführt und das Lesen von Konfigurations­ daten beginnt nun an einer unterschiedlichen Adresse (0605).
Diese Konfiguration wird abgearbeitet, der DISPATCH-Befehl schreibt diesmal eine Adresse in den Eintrag Nummer 12 der Sprung-Tabelle (0606). Danach versetzt der END-Befehl die Ladelogik wieder in den Zustand "warten auf ein Ereignis".
Dieses Wechselspiel wiederholt sich während der gesamten Laufzeit des Systems.
7. Begriffsdefinition
konfigurierbares Element: Ein konfigurierbares Element stellt eine Einheit ei­ nes Logik-Bausteines dar, welche durch ein Konfigurations­ wort für eine spezielle Funktion eingestellt werden kann. Kon­ figurierbare Elemente sind somit, alle Arten von RAM-Zellen, Multiplexer, Arithmetische logische Einheiten, Register und alle Arten von interner und externer Vernetzungsbeschreibung etc.
Konfigurieren: Einstellen der Funktion und Vernetzung eines konfigurierbaren Elements.
Konfigurationsspeicher: Der Konfigurationsspeicher enthält ein oder mehrere Konfigurationsworte.
Konfigurationswort: Ein Konfigurationswort besteht aus einer beliebig langen Bit-Reihe. Diese Bit-Reihe stellt eine gültige Einstellung für das zu konfigurierende Element dar, so das eine funktionsfähi­ ge Einheit entsteht.
Ladelogik: Einheit zum Konfigurieren und Umkonfigurieren von program­ mierbaren Bausteinen. Ausgestaltet durch einen speziell an seine Aufgabe angepaßten Mikrokontroller oder eine Zustands­ maschine.
Makro: Ein Makro ist eine Menge von Zellen, welche zusammen eine Aufgabe, Funktion etc. implementieren.
Umkonfigurieren: Neues Konfigurieren von einer beliebigen Menge von konfigu­ rierbaren Elementen eines programmierbaren Bausteins während eine beliebige Restmenge von konfigurierbaren Elementen ihre eigenen Funktionen fortsetzen (vgl. konfigurieren).
Rückmeldung: Eine Rückmeldung ist eine Aktion, welche eine Zelle auslösen kann. Bei einer Rückmeldung können verschiedene Informatio­ nen an die Einheit gesandt werden, welche die Rückmeldung empfängt.
Zelle: siehe konfigurierbares Element.
Zustandsmaschine: Logik, die diversen Zuständen annehmen kann. Die Über­ gänge zwischen den Zuständen sind von verschiedenen Ein­ gangsparametern abhängig. Diese Maschinen werden zur Steue­ rung komplexer Funktionen eingesetzt und entsprechen dem Stand der Technik.

Claims (11)

1. Verfahren zum Umkonfigurieren zur Laufzeit von programmierbaren Bau­ steinen, mit einer zwei oder mehrdimensionalen Zellanordnung (zum Beispiel FPGAs, DPGAs, DFPs o. ä.) dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine Ladelogik oder mehrere Ladelogiken existieren, welche auf Signale, gleich welcher Art, reagieren und spezielle Ladelogik-Befehle, innerhalb eines Konfigurationsprogramms, bestehend aus Daten und Befehlen, erkennen und verarbeiten können, sowie auf Grund der Quelle eines Ereignisses einen Eintrag in einer Sprung-Tabelle berechnen können, und
  • 2. eine oder mehrere Sprung-Tabellen zum Auffinden der Adresse der zu ladenden Konfigurationsdaten, welche berechnet wurde, existieren,
  • 3. ein oder mehrere Konfigurations-Speicherbereiche existieren, in denen ein oder mehrere Konfigurationsprogramme geladen werden,
  • 4. ein oder mehrere FIFO-Speicherbereiche existieren, in den Konfigura­ tionsdaten kopiert werden, welche nicht an die oder das zu konfigurie­ rende Element gesandt werden konnten,
  • 5. ein Ereignis eintrifft und auf Grund der Quelle des Ereignisses eine Adresse in einer Sprung-Tabelle berechnet wird
  • 6. ein FIFO-Speicherbereich, der vor jedem Umladen durchlaufen wird, und falls die Zelle nicht umgeladen werden kann, die Konfigurations­ daten näher an den Anfang des FIFO-Speicherbereichs kopiert werden, oder, falls die Zelle umgeladen werden kann, die Konfigurationsdaten an die Zelle übertragen werden,
  • 7. der berechnete Sprung-Tabellen Eintrag ausgelesen wird, und die Kon­ figurationsdaten, welche an der ausgelesenen Adresse gespeichert sind, in die Zellen geladen werden oder, falls die Zelle nicht umprogrammiert werden kann, in den FIFO-Speicherbereich kopiert werden
  • 8. die Ladelogik in einen Zustand zurückspringt, in dem sie auf Ereignisse warten und auf diese reagieren kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konfigurationsspeicher eine oder mehrere Konfigurationen speichert, wel­ che eine oder mehrere komplette Konfigurationen für einen oder mehrere Bausteine enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konfigurationsspeicher eine oder mehrere Teilkonfigurationen speichert, welche nur einen Teil einer kompletten Konfiguration, eines oder mehrerer Bausteine darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein Start-Konfigurations-Register enthält, welches auf eine Startkonfiguration zeigt, welche den oder die Bausteine in einen gültigen Zustand versetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein FIFO-Start-Register enthält, welches auf den Beginn des speziellen Speicherbereichs zeigt, in den Konfigurationsdaten kopiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein FIFO-End-Register enthält, welches auf das Ende des spe­ ziellen Speicherbereichs zeigt, in den Konfigurationsdaten kopiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein FIFO-Free-Entry-Register enthält, welches auf den ersten freien Eintrag, des speziellen Speicherbereichs zeigt, in den Konfigurations­ daten kopiert werden, zeigt, der dem Beginn dieses Speicherbereichs am nächsten ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein Programmzähler Register enthält, welches auf den zu ver­ arbeitenden Eintrag innerhalb des Konfigurationsspeichers zeigt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein Adress-Register enthält, welches die Adresse (Nummer, Koordianten etc.) der Zelle enthält, welche ein Ereignis ausgelöst hat.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein Data Register enthält, welches die Konfigurationsdaten der Zelle enthält, welche an die Zelle, bei einer Umkonfigurierung, übertragen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladelogik ein Dispatch-Register enthält, welches die aus der Zell Adresse berechnete Adresse des Eintrags in der Sprung-Tabelle enthält.
DE19654593A 1996-12-20 1996-12-20 Umkonfigurierungs-Verfahren für programmierbare Bausteine zur Laufzeit Withdrawn DE19654593A1 (de)

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