DE19639861A1 - Lamellenkollimator für die Strahlentherapie - Google Patents

Lamellenkollimator für die Strahlentherapie

Info

Publication number
DE19639861A1
DE19639861A1 DE19639861A DE19639861A DE19639861A1 DE 19639861 A1 DE19639861 A1 DE 19639861A1 DE 19639861 A DE19639861 A DE 19639861A DE 19639861 A DE19639861 A DE 19639861A DE 19639861 A1 DE19639861 A1 DE 19639861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
lamella
collimator
displacement
lamellae
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19639861A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Vilsmeier
Rainer Birkenbach
Michael Bertram
Joseph Doyle
Ueli Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brainlab AG
Original Assignee
Brainlab Medizinische Computersysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brainlab Medizinische Computersysteme GmbH filed Critical Brainlab Medizinische Computersysteme GmbH
Priority to DE19639861A priority Critical patent/DE19639861A1/de
Priority to DE29623957U priority patent/DE29623957U1/de
Publication of DE19639861A1 publication Critical patent/DE19639861A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1042X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy with spatial modulation of the radiation beam within the treatment head
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
    • G21K1/046Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers varying the contour of the field, e.g. multileaf collimators

Description

Die Erfindung betrifft einen Lamellenkollimator für die Strahlentherapie der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Lamellenkollimatoren werden als Zubehör für Linearbeschleuniger insbesondere zur Bestrahlung von Tumoren eingesetzt. Zur Begrenzung des Strahlfeldes, zum Schutz von vitalem Gewebe vor den Strahlen wurden sie entwickelt, um die herkömmlicherweise einge­ setzten, für jeden Tumor einzeln gegossenen Abschirmblöcke zu ersetzen, deren Herstellung sich aufwendig gestaltet. Obwohl diese für einzelne Tumore gegossenen Abschirmblöcke naturgemäß eine sehr gute Anpassung an die Tumorformen erlauben, war es wünschens­ wert, mittels der Lamellenkollimatoren relativ anpassungsfähige, wiederverwendbare, für eine Reihe von Turmorformen geeignete Strahlungsfeldbegrenzungseinrichtungen zu schaffen und einzusetzen.
Grundsätzlich weisen Lamellenkollimatoren zwei einander gegenüberliegende Pakete einzeln verschiebbarer Lamellen auf, die mit ihren Stirnseiten so aufeinander zu geschoben werden, daß sie in dem zwischen den Stirnseiten frei bleibenden Bereich die Kontur des zu behan­ delnden Tumors relativ gut nachzeichnen. Die Verschiebung kann per Hand, elektrisch gesteuert oder mechanisch mittels Federmechanismen erfolgen.
Nach dem Stand der Technik sind zwei grundlegende Kategorien von Lamellenkollimatoren bekannt. Bei der ersten Kategorie werden zur Behandlung größeren Tumore relativ breite Lamellen eingesetzt, die oftmals aus Wolfram bestehen. Die Breite dieser Lamellen beträgt für solche Kollimatoren 6 mm bis 1 cm, wodurch große Felder mit einer größten Breite von bis zu 60 cm bestrahlt werden können.
Die Stirnseiten der Lamellen sind rechteckig ausgestaltet. Hierdurch entsteht bei solchen breitlamelligen Kollimatoren das Problem, daß beim Anfahren dieser Stirnseiten an die Kontur des Turmors nur eine sehr ungenügende Anpassung an die Turmorform stattfinden kann. Fährt man die Lamellenstirnseiten nämlich bis zum ersten Berührungspunkt mit der Tumorkontur an diese heran, so verbleiben aufgrund des entstehenden Treppenmusters relativ große Flächen, durch die die Strahlung vitales Gewebe treffen und schädigen kann. Dies ist insbesondere bei Gehirnbehandlungen sehr problematisch. Beim Heranfahren der Lamellen auf eine solche Weise, daß kein vitales Gewebe mehr für die Bestrahlung frei­ liegt, entsteht andererseits das Problem, daß die "Treppenabsätze", die durch die Stirnseiten der Lamellen gebildet werden, Teile des Tumors abdecken, welche dann nicht behandelt werden können.
Weiterhin ist die Streuung der Strahlung bei solchen Kollimatoren hoch; der Dosisgradient wird klein. Insgesamt läßt sich feststellen, daß die oben beschriebenen Kollimatoren mit breiten Lamellen zwar für den Einsatz bei großen zu bestrahlenden Feldern verwendet werden können, die Anpassung an die Form des zu bestrahlenden Objektes jedoch nur unzureichend vorgenommen werden kann.
Um dieses Problem zu lösen, wurde eine zweite Kategorie von Lamellenkollimatoren entwickelt, die sehr schmale Lamellen verwenden. Solche Lamellen, die bis zu 1 mm schmal sind, erlauben grundsätzlich eine gute Anpassung der Strahlenfeldbegrenzung an die Tumorkontur. Es sind jedoch auch mit dieser Ausführungsform gewichtige Nachteile verbunden, welche insbesondere die Größe des bestrahlbaren Feldes betreffen.
Die Anzahl der Lamellen, die verwendet werden können, ist begrenzt. Dies liegt daran, daß jede Lamelle einzeln mechanisch verschiebbar sein muß, wodurch generell für jede Lamelle eine Betätigungs- und Verschiebeeinrichtung zur Verfügung stehen sollte. Diese Verschie­ beeinrichtungen, zu denen beispielsweise auch Elektromotoren gehören, müssen sämtlich am Kollimator bzw. auf dessen Träger befestigt werden, so daß hier eine Begrenzung der Anzahl der Lamellen nach oben deshalb stattfinden muß, weil bei einer zu großen Anzahl der Kollimator mit seinen Träger- und Betätigungseinrichtungen zu groß und zu schwer würde.
Eine begrenzte Anzahl von Lamellen führt jedoch bei deren geringer Breite dazu, daß mit einem solchen Kollimator nur sehr kleine Felder bestrahlt werden können. Trotz der relativ guten Anpassung ist ein solcher Kollimator deshalb auf ein relativ kleines Anwendungs­ gebiet, nämlich z. B. die Bestrahlung kleiner Tumore, beschränkt.
Aus der europäischen Patentschrift Nr. 0 245 768 ist ein Konturenkollimator für die Strahlentherapie bekannt. Hier wird eine vorteilhafte Einstellvorrichtung für die Lamellen beschrieben. Ein weiterer Konturenkollimator ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 42 03 610 bekannt, wobei dieser einen Federmechanismus und eine Rückstellvorrichtung für die Lamellen aufweist. Auch diese beiden Kollimatoren aus dem Stand der Technik arbeiten mit Lamellen einheitlicher Breite, d. h. die oben beschriebenen Probleme für schmale oder breite Lamellen treten auch hier auf.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lamellenkollimator für die Strahlen­ therapie zur Verfügung zu stellen, der die oben genannten Probleme löst. Insbesondere soll ein Lamellenkollimator vorgeschlagen werden, der bei einer guten Anpassung an die Kontur des zu bestrahlenden Objektes die Bestrahlung relativ großer Felder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Lamellenkollimator gelöst, der gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgestaltet ist.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lamellenkollimators.
Der Vorteil des Einsatz von Lamellen mit unterschiedlicher Breite innerhalb eines La­ mellenfeldes des Kollimators liegt inbesondere darin, daß grundsätzlich an den Stellen, wo eine genaue Anpassung an die zu bestrahlende Kontur vorgenommen werden muß, diese mit schmalen Lamellen ermöglicht werden kann, während der Einsatz breiterer Lamellen an Stellen, wo die Anpassung mit diesen ausreichend vorgenommen werden kann, möglich wird. Diese Stellen sind z. B. relativ geradlinige Konturen von Tumoren, an die sich breite Lamellen längsseitig mit guter Anpassung anlegen können. Durch den Einsatz sowohl schmaler als auch breiter Lamellen wird es möglich, bei einer üblichen Lamellenanzahl relativ große Felder zu bestrahlen, während die Anpassung an schwierigen Stellen durch die schmalen Lamellen auf vorteilhafte Weise genau vorgenommen werden kann. Damit wird sichergestellt, daß krankes Gewebe vollständig bestrahlt wird, während vitales Gewebe unbestrahlt und damit ohne Schädigung bleibt. Es werden also die Vorteile der im Stand der Technik bekannten Lamellenkollimatoren wirksam, d. h. die gute Anpassungsfähigkeit der schmalen Lamellen und die ausreichende Bestrahlungsfeldgröße der breiten Lamellen, während die oben beschriebene Nachteile ausgeglichen werden.
Ein erfindungsgemäßer Lamellenkollimator läßt sich auf mehrere vorteilhafte Arten ausge­ stalten.
Bei einer Ausführungsform sind mehrere nebeneinanderliegende Lamellen als Sätze mit gleicher Breite ausgestaltet. Diese Anordnung ist dann von besonderem Vorteil, wenn zu bestrahlende Objekte vorliegen, deren Kontur an zumindest einer Stelle konzentriert unregelmäßig und an anderen Stellen eher regelmäßig verläuft, so daß die schmaleren Lamellen satzweise die unregelmäßige Stelle abdecken können, während die größeren Lamellen satzweise regelmäßig geformte Konturen umschließen.
Als vorteilhaft erweist sich weiterhin eine Ausführung, bei der die Breite der Lamellen im Kollimator von innen nach außen zunimmt. Viele Tumore weisen eine Form auf, bei der in der Nähe des Zentrums unregelmäßige Konturen vorliegen. Ein Kollimator, dessen Lamellenbreite von innen nach außen zunimmt, kann somit insbesondere an solche Tumore gut angepaßt werden, während diese auch größere Felder einnehmen können. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung kann die Breitenverteilung der Lamellen gegenüber einer in der Verschieberichtung liegenden Symmetrieachse symmetrisch sein. Hierdurch kann die Ansteuerung mit ihren Betätigungselementen regelmäßig und deshalb konstruktiv unauf­ wendig durchgeführt werden, während eine große Einsatzbreite für die Anwendung des Kollimators erhalten bleibt.
Die Möglichkeiten zur Einstellung der Lamellenstellungen für den erfindungsgemäßen Kollimator reichen von der Verschiebung per Hand zur Anpassung an eine vorgeformte Konturennachbildung bis hin zu sehr aufwendig betriebenen Einstellungs- und Betätigungs­ mechanismen. Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind an dem Lamellen­ träger Einrichtungen zum einzelnen oder satzweisen Verschieben der Lamellen angeordnet, welche durch elektrische und/oder mechanische Vorrichtungen, insbesondere durch Federn, Schubstangen oder Elektromotoren betätigt werden. Somit können die Verschiebeein­ richtungen sowie deren Betätigungsvorrichtungen mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sein, die basierend auf gespeicherten Patientendaten, insbesondere aus Röntgenbildern, Computer- oder Kernspintomographieaufnahmen, die Betätigung und Wegeinstellung der Lamellen steuert. Eine solche z. B. mittels eines Rechners durchgeführte Steuerung gestattet mit dem erfindungsgemäßen Lamellenkollimator eine genaue Anpassung an die Bestrah­ lungskontur, und dies insbesondere bei der Bestrahlung aus verschiedenen Richtungen. Solche Patientendaten bzw. Konturen liegen nämlich in dreidimensionaler Form vor, so daß der Rechner den Lamellenkollimator mit guter Anpassung aus jeder Bestrahlungsrichtung an die berechnete Kontur anpassen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Lamellenpakete mit ihrem Träger oder gegenüber diesem drehbar angeordnet. Das Verdrehen der gesamten Anord­ nung, d. h. der Lamellenpakete mit Träger oder der Lamellenpakete auf dem Träger erlaubt eine weitere Steigerung in der Anpassungsfähigkeit der Bestrahlungsabgrenzung an die zu bestrahlende Kontur. Durch eine solche Verdrehung kann sichergestellt werden, daß die schmaleren Lamellen insbesondere an unregelmäßigen Stellen der Kontur zu liegen kommen, während regelmäßige Stellen durch weite Lamellen abgedeckt werden. Verbunden mit einer Sensorik, die über die Steuerung sowohl die Kontur des zu bestrahlenden Objektes als auch den Verdrehwinkel der Lamellenanordnung erfaßt, kann eine solche Einstellung rechnergesteuert durchgeführt werden.
Während im Vorigen davon ausgegangen wurde, daß die Lamellen fest auf ihrem Träger installiert sind, ist erfindungsgemäß auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der die Lamellen modulartig satzweise austauschbar vorgesehen sind. Bei einer für alle Lamellenmodule geeigneten Betätigungs- und Verschiebeeinrichtung kann hier durch die Auswahl von Sätzen geeignet breiter Lamellen eine noch umfangreichere Anpassung an die Größe bzw. die Kontur des zu bestrahlenden Objektes gewährleistet werden.
Eine eventuelle Längsstrahlung durch die Lamellenpakete hindurch kann dadurch verhindert werden, daß diese eine besondere Form erhalten. Insbesondere können erfindungsgemäß ausgestaltete Lamellen an ihren Seitenflächen ineinander verzahnt werden, während wei­ terhin die Möglichkeit besteht, sich der Überfokussierung zu bedienen, d. h. die Lamellen­ form prismenartigen bezüglich einer imaginären Strahlungsquelle lecksicher auszugestalten, wobei die imaginäre Strahlungsquelle höher liegt als die bei der eigentlichen Strahlen­ behandlung verwendete. Hieraus resultiert eine bessere Strahlenabsorption bei der eigent­ lichen Bestrahlung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lamellenkol­ limators wird zwischen zwei Lamellen eine weitere Lamelle angeordnet, die über mechani­ sche Vorrichtungen so positioniert wird, daß ihre Stirnseite in Verschieberichtung der Lamellen stets im wesentlichen eine Mittelstellung zwischen den Stirnseiten der beiden sie umgebenden Lamellen einnimmt. Durch eine solche Anordnung kann der Betätigungs-, Steuerungs- und damit auch der Gewichtsaufwand dahingehend reduziert werden, daß nur noch jede zweite Lamelle einer Ansteuerung bedarf. Bestehen bleibt jedoch die gute Anpassung an die Konturen ohne die sonst übliche Stufenbildung.
Vorzugsweise bestehen die Lamellenpakete eines erfindungsgemäßen Lamellenkollimators aus 20 bis 32 Lamellen, insbesondere sind bei einer bevorzugten Ausführungsform 26 Lamellen vorgesehen. Beim Vorhandensein von 26 Lamellen ist es beispielsweise vor­ teilhaft, diese von außen nach innen symmetrisch anzuordnen, so daß auf jeder Seite drei Lamellen von 4 mm Breite, drei Lamellen von 3 mm Breite und sieben von 2 mm Breite vorgesehen sind. Eine solche Anordnung kann leicht ansteuerbar mit geringem Gewicht der Gesamtvorrichtung relativ große Bestrahlungskonturen mit einer sehr guten Anpassung ausformen.
Bei sehr schmalen Lamellenpaketen, wie sie beispielsweise durch die erfindungsgemäße Anordnung aber auch dann entstehen, wenn gleich breite aber sehr schmale Lamellen verwendet werden, kann ein Problem mit einer sekundären Positionsbestimmung entstehen. Solche sekundären Positionsbestimmungen sind insbesondere bei motorgetriebenen Lamel­ lenpaketen notwendig.
Die Antriebsmotoren, die einen Encoder aufweisen, über welchen die Lamellenposition primär zurückgemeldet werden kann, können in ungünstigen Einzelfällen auch dann Drehungen ausführen, wenn die jeweilige Lamelle aus irgendeinem Grund stillsteht, beispielsweise verhakt. Der Encoder meldet nach einem solchen "Leerdurchdrehen" eine Position die nicht mit der wirklichen Position der Lamelle übereinstimmt. Um diese Unrichtigkeit abzugleichen, weisen Lamellenkollimatoren eine sekundäre Positionsbestim­ mung auf, bei der über mit den Lamellen verbundenen Stäben, die an ihrem Ende mit einzelnen Laufkontakten in Verbindung stehen, die reale Lamellenposition ermittelt wird. Diese Stäbe sowie die Laufkontakte haben eine relativ breite Anordnung nebeneinander, die aus Konstruktionsgründen vorgegeben ist.
Üblicherweise, also bei Kollimatoren mit breiten Lamellen können diese auf einfache Weise beispielsweise unmittelbar mit den geraden Stäben der Positionsbestimmungseinrichtung verbunden werden. Bei schmalen Lamellen, also bei Lamellenfeldern, die sehr viel schma­ ler sind als die Gesamtanordnung der Stäbe der sekundären Positionsbestimmungsein­ richtung ist dies nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Lamellenkollimator gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen Lamellen an ihren oberen Kanten im hinteren Bereich mit länglichen Verbindungssträngen versehen sind, die an ihrem anderen Ende an den Stäben einer sekundären Positionsbestimmungseinrichtung angreifen, wobei die Verbin­ dungsstränge, aus der Verschieberichtung der Lamellen gesehen, nach oben im wesentlichen fächerförmig auseinanderlaufen, um die weiter als die Lamellen auseinanderstehenden Angriffspunkte der Stäbe zu erreichen.
Bei einer solchen Ausführungsform bestehen die Verbindungsstränge aus flachen Streifen, insbesondere Metallstreifen, die in einer Biegung von den Lamellenkanten bis zum An­ griffspunkt an die Stäbe der Positionsbestimmungseinrichtung verlaufen und vorzugsweise im Bereich ihrer Enden gerade verlaufende Abschnitte ausbilden.
Durch die oben angeführten Lösungen kann auch bei sehr schmalen Lamellenfeldern jederzeit eine sekundäre Positionsbestimmung durchgeführt werden.
Ein weiteres Problem solcher schmaler Lamellenkollimatoren, bei denen die Lamellen in Verschieberichtung Gewindebohrungen aufweisen, in welchen sich beim Antreiben während der Verstellung Gewindestangen drehen, liegt darin, daß schmale Lamellen naturgemäß nur kleine Gewindebohrungen aufnehmen können. Darin eingebrachte Gewindestangen mit kleinem Durchmesser sind aber instabil, besonders wenn man bedenkt, daß in senkrechter Lage das Gewicht einer aus Wolfram bestehenden Lamelle auf der Gewindestange lastet und auch noch Reibungskräfte bei der Verschiebung auftreten.
Übliche Lamellen sind zwar zur Strahlungsabschirmung und Führung aneinander jeweils abgesetzt ausgestaltet; eine Möglichkeit Gewindebohrungen von größeren Durchmessern einzubringen besteht aber hierbei nicht, da die einzelnen Abschnitte der Lamellen jeweils die gleiche geringe Dicke aufweisen.
Der erfindungsgemäße Lamellenkollimator ist zur Lösung dieses Problems dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lamellen aus der Verschieberichtung gesehen von oben nach unten eine Querschnittsform mit Verbreiterungen zu beiden Seiten der Symmetrielinie der einzelnen Lamelle hin und ebensolche Verschmälerungen aufweisen, wobei die jeweils danebenliegen­ den ebenso ausgestalteten Lamellen ihre Verbreiterungen und Verschmälerungen an ent­ sprechend längsverschobenen Stellen aufweisen, so daß sich die Lamellen gegenseitig an ihren Seitenflächen im wesentlichen flach aneinanderschmiegen. Bevorzugt sind hierbei Gewindebohrungen als Gegenstück zu einer Antriebs-Gewindestange jeweils in den ver­ breiterten Querschnittsbereichen der Lamellen eingebracht.
Diese absatzweise Ausgestaltung der Lamellen ermöglicht eine gute Führung der einzelnen Lamellen aneinander, eine Strahlenabschirmung senkrecht zur Verschieberichtung sowie ein Einbringen von Gewindebohrungen mit größerem Durchmesser und damit eine Stabilitäts­ erhöhung. Ferner können mit dieser symmetrischen Ausgestaltung versehene Lamellenpake­ te zu beiden Seiten des Kollimators eingesetzt werden; die Lamellen gegenüberliegender gleich ausgestalteter Pakete können nämlich nötigenfalls problemlos aneinander vorbeiglei­ ten.
Bei oben beschriebenen Lamellenkollimatoren mit enger Lamellenanordnung stellt die Anordnung und Unterbringung der einzelnen Antriebsmotoren ein weiteres Problem dar. Elektromotoren können nur mit begrenzt kleinen Durchmessern, beispielsweise mindestens 16 mm geliefert werden. Obwohl die Motoren höhenversetzt angeordnet werden, ist es dabei nicht möglich jede Lamelle in einem schmalen Lamellenfeld über an den Motoren angebrachte Antriebsschäfte und -Gewindestangen in gerader Linie zu erreichen. Es bleibt herkömmlicherweise nur die Möglichkeit, flexible, also biegbare Gewindestangen ein­ zusetzen. Solche Gewindestangen müssen aus Kunststoff hergestellt werden. Sie sind nachteiligerweise instabil und erzeugen einen Abrieb, der den Lauf der Lamellen stören oder anhalten kann. Eingesetzte Schmiermittel wiederum können die gesamte Anordnung bei längerem Einsatz völlig verkleben.
Auch dieses Problem wird durch einen erfindungsgemäßen Lamellenkollimator bei dem die Verschiebung der Lamellen durch Elektromotoren erfolgt und die Elektromotoren jeweils einen Antriebsschaft und eine Antriebs- Gewindestange aufweisen, gelöst, und zwar dadurch, daß die Motoren in Verschieberichtung der Lamellen hintereinander gestaffelt angeordnet sind.
Eine solche in Längsrichtung versetzte Motorenanordnung gestattet, es jede Lamelle mit einer in gerader Linie verlaufenden Gewindestange anzutreiben. Zwischen in gleicher Längsposition angeordneten Motoren verbleibt nämlich leicht genügend Raum, um den Antriebsschaft oder die Gewindestange eines dahinter angeordneten Motors hindurch­ zuführen.
Beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lamellenkollimators werden im weiteren anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen wesentlichen Ausschnitt einer Lamellenanordnung eines als Aus­ führungsbeispiel dargestellten erfindungsgemäßen Lamellenkollimators;
Fig. 2 eine Ansicht eines Lamellenpakets eines erfindungsgemäßen Kollimators in Ver­ schieberichtung der Lamellen mit auf der Oberseite der Lamellen angebrachten Verbindungsstreifen, die an einer Positionsbestimmungseinrichtung angreifen; und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen gestaffelten Motorenanordnung.
In Fig. 1 gezeigt sind ein linkes Lamellenpaket 1 und ein rechtes Lamellenpaket 2. Jedes Lamellenpaket weist zur einfachen Darstellung nur jeweils 16 Lamellen auf, während bei üblicherweise hergestellten erfindungsgemäßen Kollimatoren sehr viel mehr Lamellen vorhanden sein können. Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Lamellen ist zwar bezüglich ihrer Verschiebung unterschiedlich. Es ist jedoch relativ zu zwei senkrechten Achsen jeweils eine symmetrische Anzahl von Lamellen vorgesehen. Die Lamellen können je Paket zu Sätzen 3, 4 und 5 gleicher Breite zusammengefaßt werden und sind wegen der symmetrischen Bereitstellung nur an einer Ecke der Zeichnung mit Bezugszeichen versehen.
Jedes Lamellenpaket 1, 2 besteht aus vier äußeren breiten Lamellen, sechs daran anschließenden mittelbreiten Lamellen und sechs inneren schmalen Lamellen, die so die äußeren Lamellensätze, die mittleren Lamellensätze 4 sowie die inneren Lamellensätze 5 bilden.
Die Lamellen sind an der rechten bzw. linken Seite der Zeichnung im Schnitt dargestellt; an den nicht gezeigten linken bzw. rechten Endstirnflächen der einzelnen Lamellen greifen ebenfalls nicht gezeigte Verstellvorrichtungen an, die über Betätigungsvorrichtung, wie zum Beispiel Elektromotoren, bewegt werden.
In der vorliegenden Darstellung sind die Lamellen zur Bestrahlung einer Turmorkontur K von links und rechts zur Mitte des Kollimators hin verschoben. Die Kontur K ist hilfsweise eingezeichnet und schraffiert dargestellt.
Die Lamellen sind zur Strahlungsabschirmung gemäß der Kontur des Tumors so ver­ schoben, daß der innen freibleibende Teil bestrahlt wird, während der durch die Lamellen abgeschirmte Teil strahlungsfrei bleibt. Obwohl die Lamellen einzeln verschoben werden, können sie, wie oben beschrieben, zu Lamellensätzen 3, 4 und 5 zusammengefaßt werden. Es wird ersichtlich, daß der mittlere Bereich des Tumors, der eine sehr unregelmäßige Kontur aufweist, von den im Satz 5 enthaltenen schmalen Lamellen angefahren wird. Hierdurch ist eine sehr gute Anpassung der Bestrahlungsabschirmung an diese unregel­ mäßige Kontur möglich; es verbleiben nur sehr kleine "Treppenstufen"-Strahlenabsätze, wo­ durch das vitale Gewebe sehr gut geschützt werden kann. Für die etwas weniger unregel­ mäßig ausfallende Kontur in äußeren Mittelbereich genügen zur ausreichenden Anpassung die mittelbreiten Lamellen des Satzes 4, während außen an den regelmäßigen Konturen des Tumors die breiteren Lamellen des Lamellensatzes 3 eine sehr gute Anpassung an die Kontur gestatten.
Insbesondere durch eine Drehung des Lamellenfeldes kann dieses in eine für den zu behandelnden Tumor am besten geeignete Stellung gebracht werden. Es wird deutlich, daß mit einer erfindungsgemäßen Breitenvariation der Lamellen mit den schmalen Lamellen eine hervorragende Anpassung an eine Kontur möglich wird, während die Bereitstellung mittel­ breiter und breiter Lamellen es gestattet, Konturen mit relativ großen Dimensionen vor der Bestrahlung abzuschirmen.
Der Einsatz herkömmlicher Lamellenkollimatoren mit in der Breite gleichen Lamellen würde z. B. in dem hier dargestellten Fall mit großen Problemen behaftet sein, da beim Einsatz sehr schmaler Lamellen der Kollimator aufgrund der begrenzten Lamellenwahl klein gehalten werden müßte, so daß nicht das gesamte Feld bestrahlt werden könnte. Beim herkömmlicher Einsatz breiter Lamellen von einheitlicher Breite könnte im vorliegenden Fall zwar das gesamte Bestrahlungsfeld abgedeckt werden, jedoch würden im Bereich der unregelmäßigen Konturen große Strahlungslecks auftreten, die vitales Gewebe für schädliche Strahlung freigäben.
Der erfindungsgemäße Kollimator löst mit seinen Lamellen von unterschiedlicher Breite diese Probleme und vereinigt die Vorteile beider oben genannten Kategorien in sich, wie am dargestellten Ausführungsbeispiel klar ersichtlich wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Lamellenpakets eines erfindungsgemäßen Kollimators in Verschieberichtung der Lamellen mit auf der Oberseite der Lamellen angebrachten Verbindungsstreifen, die an einer Positionsbestimmungseinrichtung angreifen.
Beim hier dargestellten Lamellenkollimator sind die einzelnen Lamellen an ihren oberen Kanten im hinteren Bereich mit länglichen Verbindungssträngen (21) versehen, die an ihrem anderen Ende an den Stäben einer nicht dargestellten sekundären Positionsbestimmungsein­ richtung, beispielsweise über die Kugelverbinder (27), angreifen, wobei die Verbindungs­ stränge (21) aus der Verschieberichtung der Lamellen gesehen nach oben im wesentlichen fächerförmig auseinanderlaufen, um die weiter als die Lamellen auseinanderstehenden Angriffspunkte der Stäbe zu erreichen. Die Verbindungsstränge (21) bestehen aus flachen Metallstreifen, die in einer Biegung, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft und deshalb nicht sichtbar ist, von den Lamellenkanten bis zum Angriffspunkt an die Stäbe der Posi­ tionsbestimmungseinrichtung verlaufen und im Bereich ihrer Enden gerade verlaufende Abschnitte ausbilden. An den unteren Enden können die Metallstreifen beispielsweise an die Lamellen angelötet werden.
Weiterhin wird in Fig. 2 ersichtlich, daß die Lamellen aus der Verschieberichtung gesehen von oben nach unten eine Querschnittsform mit Verbreiterungen (23) zu beiden Seiten der Symmetrielinie der einzelnen Lamelle hin und ebensolchen Verschmälerungen (22) auf­ weisen, wobei die jeweils danebenliegenden ebenso ausgestalteten Lamellen ihre Ver­ breiterungen (25) und Verschmälerungen (26) an entsprechend längsverschobenen Stellen aufweisen, so daß sich die Lamellen gegenseitig an ihren Seitenflächen im wesentlichen flach aneinanderschmiegen. Gewindebohrungen (24) als Gegenstück zu einer Antriebs-Gewindestange sind jeweils in den verbreiterten Querschnittsbereichen der Lamellen eingebracht. Sie können einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen und deshalb stabile Gewindestangen aufnehmen.
Die Fig. 3 zeigt schließlich eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen gestaffelten Motorenanordnung. Bei einem Lamellenkollimator, bei dem die Verschiebung der Lamellen durch Elektromotoren (31, 34) erfolgt und die Elektromotoren jeweils einen Antriebsschaft (32, 35) und eine Antriebs-Gewindestange (33, 36) aufweisen, sind in dieser Ausführung die Motoren (31, 34) in Verschieberichtung der Lamellen hintereinander gestaffelt an­ geordnet. Die Staffelung wird je nach Motorenanzahl zwei, oder wie dargestellt, dreistufig ausfallen. Sie kann natürlich auch noch mehr Stufen in Längsrichtung aufweisen. Meist sind die Motoren auch höhenversetzt, also in Richtung senkrecht zur Zeichenebene gestaffelt.
Ersichtlich wird in der Prinzipdarstellung der Fig. 3, daß bei einer solchen Anordnung der Schaft (32) oder die Gewindestange (33) problemlos zwischen den beiden davor liegenden Motoren hindurchgeführt werden können, und damit ein geradliniger Antrieb der Lamellen ermöglicht wird.

Claims (18)

1. Lamellenkollimator für die Strahlentherapie mit
  • a) zwei gegenüberliegenden Paketen (1, 2) von einzeln verschiebbaren Lamellen und
  • b) einer Einrichtung zum Tragen der Lamellen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) die Breite der nebeneinander liegenden Lamellen senkrecht zur Verschieberichtung variiert.
2. Lamellenkollimator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite von Sätzen (3, 4, 5) mehrerer nebeneinanderliegender Lamellen gleich ist.
3. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lamellen im Kollimator von innen nach außen zunimmt.
4. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenverteilung der Lamellen gegenüber einer in der Verschieberichtung liegenden Symmetrieachse symmetrisch ist.
5. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lamellenträger Einrichtungen zum einzelnen oder satzweisen Verschieben der Lamellen angeordnet sind, welche durch elektrische und/oder mechanische Vorrichtungen, insbesondere durch Federn, Schubstangen oder Elektromotoren, betätigt werden.
6. Lamellenkollimator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschie­ beeinrichtungen mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sind, die basierend auf gespeicherten Patientendaten, insbesondere aus Röntgenbildern, Computer- oder Kernspintomographieaufnahmen, die Betätigung und Wegeinstellung der Lamellen steuert.
7. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenpakete (1, 2) mit ihrem Träger oder gegenüber diesem drehbar an­ geordnet sind.
8. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen satzweise modulartig austauschbar sind.
9. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen insbesondere durch Überfokussierung oder durch gegenseitige Ver­ zahnung leckstrahlungssicher ausgestaltet sind.
10. Lamellenkollimator der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Lamellen eine weitere Lamelle angeordnet ist, die über mechanische Vor­ richtungen so positioniert wird, daß ihre Stirnseite in Verschieberichtung der Lamellen stets im wesentlichen eine Mittelstellung zwischen den Stirnseiten der beiden sie umgebenden Lamellen einnimmt.
11. Lamellenkollimator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenpakete (1, 2) aus 20 bis 32, vorzugsweise 26 Lamellen bestehen.
12. Lamellenkollimator nach Anspruch 11 mit 26 Lamellen je Paket (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch von außen nach innen auf jeder Seite 3 Lamellen von 4 mm Breite,
3 Lamellen von 3 mm Breite und
7 Lamellen von 2 mm Breitevorgesehen sind.
13. Lamellenkollimator, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen an ihren oberen Kanten im hinteren Bereich mit länglichen Verbindungssträngen (21) versehen sind, die an ihrem anderen Ende an den Stäben einer sekundären Positionsbestimmungseinrichtung angreifen, wobei die Verbindungsstränge (21) aus der Verschieberichtung der Lamellen gesehen nach oben im wesentlichen fächerförmig auseinanderlaufen, um die weiter als die Lamellen auseinanderstehenden Angriffspunkte der Stäbe zu erreichen.
14. Lamellenkollimator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstränge aus flachen Streifen, insbesondere Metallstreifen, bestehen, die in einer Biegung von den Lamellenkanten bis zum Angriffspunkt an die Stäbe der Positionsbestimmungseinrichtung verlaufen und vorzugsweise im Bereich ihrer Enden gerade verlaufende Abschnitte ausbilden.
15. Lamellenkollimator, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus der Verschieberichtung gesehen von oben nach unten eine Querschnittsform mit Verbreiterungen (23) zu beiden Seiten der Symmetrielinie der einzelnen Lamelle hin und ebensolchen Verschmälerungen (22) aufweisen, wobei die jeweils danebenliegenden ebenso ausgestalteten Lamellen ihre Verbreiterungen (25) und Verschmälerungen (26) an entsprechend längsverschobe­ nen Stellen aufweisen, so daß sich die Lamellen gegenseitig an ihren Seitenflächen im wesentlichen flach aneinanderschmiegen.
16. Lamellenkollimator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindeboh­ rungen (24) als Gegenstück zu einer Antriebs-Gewindestange jeweils in den ver­ breiterten Querschnittsbereichen der Lamellen eingebracht sind.
17. Lamellenkollimator, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verschiebung der Lamellen durch Elektromotoren (31, 34) erfolgt und
  • - die Elektromotoren (31, 34) jeweils einen Antriebsschaft (32, 35) und eine Antriebs- Gewindestange (33, 36) aufweisen, wobei
  • - die Motoren (31, 34) in Verschieberichtung der Lamellen hintereinander gestaffelt angeordnet sind.
DE19639861A 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie Ceased DE19639861A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19639861A DE19639861A1 (de) 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie
DE29623957U DE29623957U1 (de) 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19536188 1995-09-28
DE19639861A DE19639861A1 (de) 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19639861A1 true DE19639861A1 (de) 1997-04-10

Family

ID=7773494

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19639861A Ceased DE19639861A1 (de) 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie
DE29623957U Expired - Lifetime DE29623957U1 (de) 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29623957U Expired - Lifetime DE29623957U1 (de) 1995-09-28 1996-09-27 Lamellenkollimator für die Strahlentherapie

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5889834A (de)
DE (2) DE19639861A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000046813A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-10 Deutsches Krebsforschungszentrum Stiftung des öffentlichen Rechts Konturenkollimator für die strahlentherapie
DE10211492A1 (de) * 2002-03-15 2003-10-02 Mrc Systems Gmbh Leaf, Multileafkollimator, Vorrichtung zur Strahlenbegrenzung und Bestrahlungsgerät
DE102006039793B3 (de) * 2006-08-24 2008-01-24 Siemens Ag Lamellenkollimator und Strahlentherapiegerät
DE102008004867A1 (de) 2007-01-25 2008-08-07 Siemens Aktiengesellschaft Lamellenkollimator und Strahlentherapiegerät
US7558378B2 (en) 2006-09-12 2009-07-07 Siemens Aktiengesellschaft Multileaf collimator
EP2226003A1 (de) 2009-03-05 2010-09-08 BrainLAB AG Medizintechnische Bildregistrierung mittels optischer Kohärenztomographie
US11311339B2 (en) 2002-10-04 2022-04-26 Orthosoft Inc. Computer-assisted hip replacement surgery

Families Citing this family (109)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652928B1 (fr) 1989-10-05 1994-07-29 Diadix Sa Systeme interactif d'intervention locale a l'interieur d'une zone d'une structure non homogene.
ES2115776T3 (es) 1992-08-14 1998-07-01 British Telecomm Sistema de localizacion de posicion.
DE19536804A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Deutsches Krebsforsch Konturenkollimator für die Strahlentherapie
US6226548B1 (en) 1997-09-24 2001-05-01 Surgical Navigation Technologies, Inc. Percutaneous registration apparatus and method for use in computer-assisted surgical navigation
US6526123B2 (en) * 1997-09-29 2003-02-25 Moshe Ein-Gal Multiple layer multileaf collimator
IL121866A (en) * 1997-09-29 2000-11-21 Ein Gal Moshe Multiple layer multileaf collimator
US6021343A (en) 1997-11-20 2000-02-01 Surgical Navigation Technologies Image guided awl/tap/screwdriver
US6348058B1 (en) 1997-12-12 2002-02-19 Surgical Navigation Technologies, Inc. Image guided spinal surgery guide, system, and method for use thereof
US6167114A (en) * 1998-08-10 2000-12-26 Siemens Medical Systems, Inc. System and method for calculating scatter radiation including a collimator thickness
US6477400B1 (en) 1998-08-20 2002-11-05 Sofamor Danek Holdings, Inc. Fluoroscopic image guided orthopaedic surgery system with intraoperative registration
US6470207B1 (en) 1999-03-23 2002-10-22 Surgical Navigation Technologies, Inc. Navigational guidance via computer-assisted fluoroscopic imaging
US6491699B1 (en) * 1999-04-20 2002-12-10 Surgical Navigation Technologies, Inc. Instrument guidance method and system for image guided surgery
KR100300521B1 (ko) * 1999-08-13 2001-11-01 정문술 리니어 모터가 적용된 헤드 모듈
WO2001027939A1 (en) * 1999-10-08 2001-04-19 The Regents Of The University Of California Multiple-layer, multiple-leaf, intensity modulating, compensator for radiation therapy machines
US11331150B2 (en) 1999-10-28 2022-05-17 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US6499488B1 (en) 1999-10-28 2002-12-31 Winchester Development Associates Surgical sensor
US6381485B1 (en) 1999-10-28 2002-04-30 Surgical Navigation Technologies, Inc. Registration of human anatomy integrated for electromagnetic localization
US8644907B2 (en) 1999-10-28 2014-02-04 Medtronic Navigaton, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US8239001B2 (en) 2003-10-17 2012-08-07 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US7366562B2 (en) 2003-10-17 2008-04-29 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US6474341B1 (en) 1999-10-28 2002-11-05 Surgical Navigation Technologies, Inc. Surgical communication and power system
US6493573B1 (en) * 1999-10-28 2002-12-10 Winchester Development Associates Method and system for navigating a catheter probe in the presence of field-influencing objects
WO2001064124A1 (en) 2000-03-01 2001-09-07 Surgical Navigation Technologies, Inc. Multiple cannula image guided tool for image guided procedures
US6535756B1 (en) 2000-04-07 2003-03-18 Surgical Navigation Technologies, Inc. Trajectory storage apparatus and method for surgical navigation system
US6856827B2 (en) * 2000-04-28 2005-02-15 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Fluoroscopic tracking and visualization system
US6856826B2 (en) * 2000-04-28 2005-02-15 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Fluoroscopic tracking and visualization system
US6484049B1 (en) 2000-04-28 2002-11-19 Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc Fluoroscopic tracking and visualization system
US7085400B1 (en) 2000-06-14 2006-08-01 Surgical Navigation Technologies, Inc. System and method for image based sensor calibration
GB2372928B (en) * 2001-02-27 2005-04-20 Elekta Ab Radiotherapeutic apparatus
US6636757B1 (en) 2001-06-04 2003-10-21 Surgical Navigation Technologies, Inc. Method and apparatus for electromagnetic navigation of a surgical probe near a metal object
US6947786B2 (en) 2002-02-28 2005-09-20 Surgical Navigation Technologies, Inc. Method and apparatus for perspective inversion
US6990368B2 (en) 2002-04-04 2006-01-24 Surgical Navigation Technologies, Inc. Method and apparatus for virtual digital subtraction angiography
US7998062B2 (en) 2004-03-29 2011-08-16 Superdimension, Ltd. Endoscope structures and techniques for navigating to a target in branched structure
US20040066885A1 (en) * 2002-07-08 2004-04-08 Kabushiki Kaisha Toshiba X-ray diagnosis apparatus
CN1481756A (zh) * 2002-08-14 2004-03-17 ��ʽ���綫֥ 集中照射型放疗设备
JP4731908B2 (ja) 2002-09-26 2011-07-27 デピュイ・プロダクツ・インコーポレイテッド 整形外科処置中に外科バーを制御するための方法及び装置
US7599730B2 (en) 2002-11-19 2009-10-06 Medtronic Navigation, Inc. Navigation system for cardiac therapies
US7697972B2 (en) 2002-11-19 2010-04-13 Medtronic Navigation, Inc. Navigation system for cardiac therapies
US7660623B2 (en) * 2003-01-30 2010-02-09 Medtronic Navigation, Inc. Six degree of freedom alignment display for medical procedures
US7542791B2 (en) 2003-01-30 2009-06-02 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for preplanning a surgical procedure
US6853705B2 (en) 2003-03-28 2005-02-08 The University Of North Carolina At Chapel Hill Residual map segmentation method for multi-leaf collimator-intensity modulated radiotherapy
US7313430B2 (en) 2003-08-28 2007-12-25 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for performing stereotactic surgery
EP2113189B1 (de) 2003-09-15 2013-09-04 Covidien LP System aus Zubehör zur Verwendung mit Bronchoskopen
EP2316328B1 (de) 2003-09-15 2012-05-09 Super Dimension Ltd. Umhüllungsvorrichtung zur Fixierung von Bronchoskopen
US7120398B2 (en) * 2003-09-18 2006-10-10 Kyocera Wireless Corp. Mobile communication devices having high frequency noise reduction and methods of making such devices
US7835778B2 (en) * 2003-10-16 2010-11-16 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation of a multiple piece construct for implantation
US7840253B2 (en) 2003-10-17 2010-11-23 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for surgical navigation
US8764725B2 (en) 2004-02-09 2014-07-01 Covidien Lp Directional anchoring mechanism, method and applications thereof
US7300432B2 (en) * 2004-04-21 2007-11-27 Depuy Products, Inc. Apparatus for securing a sensor to a surgical instrument for use in computer guided orthopaedic surgery
US7567834B2 (en) * 2004-05-03 2009-07-28 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for implantation between two vertebral bodies
US8361128B2 (en) * 2004-09-30 2013-01-29 Depuy Products, Inc. Method and apparatus for performing a computer-assisted orthopaedic procedure
US7835784B2 (en) 2005-09-21 2010-11-16 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for positioning a reference frame
US9168102B2 (en) 2006-01-18 2015-10-27 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for providing a container to a sterile environment
US8112292B2 (en) 2006-04-21 2012-02-07 Medtronic Navigation, Inc. Method and apparatus for optimizing a therapy
US8660635B2 (en) 2006-09-29 2014-02-25 Medtronic, Inc. Method and apparatus for optimizing a computer assisted surgical procedure
US20080161824A1 (en) * 2006-12-27 2008-07-03 Howmedica Osteonics Corp. System and method for performing femoral sizing through navigation
DE102008003879A1 (de) * 2007-01-25 2008-07-31 Siemens Aktiengesellschaft Linearantrieb, Antriebseinheit zur Ausbildung eines Linearantriebs sowie Verfahren zum Verschieben eines Objekts mittels eines Linearantriebs
US7386099B1 (en) 2007-02-12 2008-06-10 Brainlab Ag Leave collimator for radiation therapy
US7642534B2 (en) * 2007-06-26 2010-01-05 Varian Medical Systems, Inc. Multileaf collimator for electron radiotherapy
US8905920B2 (en) 2007-09-27 2014-12-09 Covidien Lp Bronchoscope adapter and method
US7639777B2 (en) * 2008-02-26 2009-12-29 United Technologies Corp. Computed tomography systems and related methods involving forward collimation
US20090213984A1 (en) * 2008-02-26 2009-08-27 United Technologies Corp. Computed Tomography Systems and Related Methods Involving Post-Target Collimation
US20090225954A1 (en) * 2008-03-06 2009-09-10 United Technologies Corp. X-Ray Collimators, and Related Systems and Methods Involving Such Collimators
US8238521B2 (en) * 2008-03-06 2012-08-07 United Technologies Corp. X-ray collimators, and related systems and methods involving such collimators
US8017915B2 (en) 2008-03-14 2011-09-13 Reflexion Medical, Inc. Method and apparatus for emission guided radiation therapy
WO2009122273A2 (en) 2008-04-03 2009-10-08 Superdimension, Ltd. Magnetic interference detection system and method
US7876875B2 (en) * 2008-04-09 2011-01-25 United Technologies Corp. Computed tomography systems and related methods involving multi-target inspection
US7888647B2 (en) * 2008-04-30 2011-02-15 United Technologies Corp. X-ray detector assemblies and related computed tomography systems
US20090274264A1 (en) * 2008-04-30 2009-11-05 United Technologies Corp. Computed Tomography Systems and Related Methods Involving Localized Bias
EP2297673B1 (de) 2008-06-03 2020-04-22 Covidien LP Registrationsverfahren auf merkmalbasis
US8218847B2 (en) 2008-06-06 2012-07-10 Superdimension, Ltd. Hybrid registration method
US8932207B2 (en) 2008-07-10 2015-01-13 Covidien Lp Integrated multi-functional endoscopic tool
US8165658B2 (en) 2008-09-26 2012-04-24 Medtronic, Inc. Method and apparatus for positioning a guide relative to a base
EP2189943B1 (de) * 2008-11-19 2014-09-24 Brainlab AG Bestimmung vital-bewegter Regionen eines Analysebildes
US8175681B2 (en) 2008-12-16 2012-05-08 Medtronic Navigation Inc. Combination of electromagnetic and electropotential localization
US8611984B2 (en) 2009-04-08 2013-12-17 Covidien Lp Locatable catheter
US8494614B2 (en) 2009-08-31 2013-07-23 Regents Of The University Of Minnesota Combination localization system
US8494613B2 (en) 2009-08-31 2013-07-23 Medtronic, Inc. Combination localization system
WO2011159834A1 (en) 2010-06-15 2011-12-22 Superdimension, Ltd. Locatable expandable working channel and method
EP2500909A1 (de) 2011-03-16 2012-09-19 Deutsches Krebsforschungszentrum Stiftung des Öffentlichen Rechts Positionserkennungsverfahren und System für einen Mehrblatt-Kollimator
CN103127616B (zh) * 2011-11-22 2015-08-26 苏州雷泰医疗科技有限公司 放射治疗设备光栅
DE102011087590B3 (de) 2011-12-01 2013-06-06 Siemens Aktiengesellschaft Konturkollimator mit einer für Röntgenstrahlung undurchlässigen Flüssigkeit und zugehöriges Verfahren
DE102012201856B4 (de) 2012-02-08 2015-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Konturkollimator und adaptives Filter mit elektroaktiven Polymerelementen und zugehöriges Verfahren
DE102012220750B4 (de) 2012-02-08 2015-06-03 Siemens Aktiengesellschaft Konturkollimator mit einer magnetischen, Röntgenstrahlung absorbierenden Flüssigkeit und zugehöriges Verfahren
US9345948B2 (en) 2012-10-19 2016-05-24 Todd Martin System for providing a coach with live training data of an athlete as the athlete is training
US10952593B2 (en) 2014-06-10 2021-03-23 Covidien Lp Bronchoscope adapter
US10426555B2 (en) 2015-06-03 2019-10-01 Covidien Lp Medical instrument with sensor for use in a system and method for electromagnetic navigation
CN107924730B (zh) 2015-06-10 2021-09-28 反射医疗公司 高带宽双态多叶式准直器设计
EP3347095B1 (de) 2015-09-10 2021-02-17 Shanghai United Imaging Healthcare Co., Ltd. Mehrblatt-kollimator und antriebssystem
US9962134B2 (en) 2015-10-28 2018-05-08 Medtronic Navigation, Inc. Apparatus and method for maintaining image quality while minimizing X-ray dosage of a patient
CN105727449B (zh) * 2016-01-28 2018-05-04 上海联影医疗科技有限公司 准直器组件、射野形成方法以及医用直线加速器
US10478254B2 (en) 2016-05-16 2019-11-19 Covidien Lp System and method to access lung tissue
WO2017198916A1 (fr) * 2016-05-18 2017-11-23 Safran Aircraft Engines Procédé de fabrication d'une structure alvéolaire
US10638952B2 (en) 2016-10-28 2020-05-05 Covidien Lp Methods, systems, and computer-readable media for calibrating an electromagnetic navigation system
US10418705B2 (en) 2016-10-28 2019-09-17 Covidien Lp Electromagnetic navigation antenna assembly and electromagnetic navigation system including the same
US10517505B2 (en) 2016-10-28 2019-12-31 Covidien Lp Systems, methods, and computer-readable media for optimizing an electromagnetic navigation system
US10792106B2 (en) 2016-10-28 2020-10-06 Covidien Lp System for calibrating an electromagnetic navigation system
US10446931B2 (en) 2016-10-28 2019-10-15 Covidien Lp Electromagnetic navigation antenna assembly and electromagnetic navigation system including the same
US10615500B2 (en) 2016-10-28 2020-04-07 Covidien Lp System and method for designing electromagnetic navigation antenna assemblies
US10722311B2 (en) 2016-10-28 2020-07-28 Covidien Lp System and method for identifying a location and/or an orientation of an electromagnetic sensor based on a map
US10751126B2 (en) 2016-10-28 2020-08-25 Covidien Lp System and method for generating a map for electromagnetic navigation
US10702715B2 (en) 2016-11-15 2020-07-07 Reflexion Medical, Inc. Radiation therapy patient platform
EP3541281B1 (de) 2016-11-15 2021-09-08 RefleXion Medical, Inc. System zur emissionsgeführten abgabe von photonen
CA3046091A1 (en) 2016-12-13 2018-06-21 Viewray Technologies, Inc. Radiation therapy systems and methods
WO2018183748A1 (en) 2017-03-30 2018-10-04 Reflexion Medical, Inc. Radiation therapy systems and methods with tumor tracking
EP4342521A2 (de) 2017-07-11 2024-03-27 RefleXion Medical Inc. Verfahren zur pet-detektor-nachglühverwaltung
JP7315961B2 (ja) 2017-08-09 2023-07-27 リフレクション メディカル, インコーポレイテッド 放出誘導放射線療法における異常検出のためのシステムおよび方法
US11219489B2 (en) 2017-10-31 2022-01-11 Covidien Lp Devices and systems for providing sensors in parallel with medical tools
WO2019099551A1 (en) 2017-11-14 2019-05-23 Reflexion Medical, Inc. Systems and methods for patient monitoring for radiotherapy

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616141A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Siemens Ag Konturenkollimator fuer die strahlentherapie
GB2211710A (en) * 1987-10-28 1989-07-05 Philips Nv Multileaf collimator
JP2593576B2 (ja) * 1990-07-31 1997-03-26 株式会社東芝 放射線位置決め装置
DE4030117C2 (de) * 1990-09-23 1996-05-30 Nmc Sa Abgehängte Kassettendecke
US5166531A (en) * 1991-08-05 1992-11-24 Varian Associates, Inc. Leaf-end configuration for multileaf collimator
DE4203610C1 (en) * 1992-02-07 1993-08-05 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De Contour collimator for radiation therapy - contains two opposing packets of lamellas between side walls with compressing springs and restoring device
US5591983A (en) * 1995-06-30 1997-01-07 Siemens Medical Systems, Inc. Multiple layer multileaf collimator

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000046813A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-10 Deutsches Krebsforschungszentrum Stiftung des öffentlichen Rechts Konturenkollimator für die strahlentherapie
DE10211492A1 (de) * 2002-03-15 2003-10-02 Mrc Systems Gmbh Leaf, Multileafkollimator, Vorrichtung zur Strahlenbegrenzung und Bestrahlungsgerät
DE10211492B4 (de) * 2002-03-15 2008-05-15 Siemens Ag Lamelle,Lamellenkollimator, Vorrichtung zur Strahlenbegrenzung und Bestrahlungsgerät
US11311339B2 (en) 2002-10-04 2022-04-26 Orthosoft Inc. Computer-assisted hip replacement surgery
DE102006039793B3 (de) * 2006-08-24 2008-01-24 Siemens Ag Lamellenkollimator und Strahlentherapiegerät
WO2008022879A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Siemens Aktiengesellschaft Lamellenkollimator und strahlentherapiegerät
US7993058B2 (en) 2006-08-24 2011-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Lamella collimator and beam therapy appliance
US7558378B2 (en) 2006-09-12 2009-07-07 Siemens Aktiengesellschaft Multileaf collimator
DE102008004867A1 (de) 2007-01-25 2008-08-07 Siemens Aktiengesellschaft Lamellenkollimator und Strahlentherapiegerät
US7792252B2 (en) 2007-01-25 2010-09-07 Siemens Aktiengesellschaft Multileaf collimator and radiation therapy device
EP2226003A1 (de) 2009-03-05 2010-09-08 BrainLAB AG Medizintechnische Bildregistrierung mittels optischer Kohärenztomographie

Also Published As

Publication number Publication date
DE29623957U1 (de) 2001-03-22
US5889834A (en) 1999-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19639861A1 (de) Lamellenkollimator für die Strahlentherapie
EP0371303B1 (de) Strahlentherapiegerät
EP1153397B1 (de) Kollimator zum begrenzen eines bündels energiereicher strahlen
EP1894209B1 (de) Kollimator und scanvorrichtung
EP0853808B1 (de) Konturenkollimator für die strahlentherapie
DE69931502T2 (de) Kollimator für strahlentherapiegerät
DE69813502T2 (de) Mehrschichtiger mehrblattkollimator
DE102008055921B4 (de) Modulierbarer Strahlenkollimator
DE10157523C1 (de) Kollimator und Programm zur Steuerung des Kollimators
DE3038880C2 (de) Vorrichtung zur stufenweisen Abstandsverstellung von zwei Stuhlteilen
WO2001000276A1 (de) Vorrichtung zum durchführen einer protonentherapie
DE3311870C2 (de)
DE2446680C3 (de) Tubus zur Begrenzung eines Bündels durchdringender Strahlen
EP1151441B1 (de) Konturenkollimator für die strahlentherapie
DE2352453A1 (de) Kugel-schraubengetriebe
AT392317B (de) Flachschluessel sowie schloss
DE2238363B2 (de) Elektrischer Schnurschalter
DE2529562A1 (de) Elektromagnetischer kontaktgeber
DE19922656A1 (de) Vorrichtung für die konforme Strahlentherapie, Kollimator und Steuerungsprogramm
DE1047331B (de) Kollimator fuer Strahlen hoher Energie
DE102011081038B4 (de) Multilamellenkollimator
WO2023148403A1 (de) Abdeckvorrichtung
DE2024796B2 (de) Blende zur Begrenzung eines loni sierenden Strahlenbündel
DE102012204592A1 (de) Drehverbindung
DE3739006A1 (de) Konturenkollimator fuer die strahlentherapie

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRAINLAB AG, 85551 KIRCHHEIM, DE

8131 Rejection