DE19622320A1 - Rückhaltsystem für seitlichen Aufprall - Google Patents

Rückhaltsystem für seitlichen Aufprall

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DE19622320A1
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Mohamed Boumarafi
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    • B60R2021/0006Lateral collision

Description

Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Rückhaltesystem in Kraftfahrzeugen und insbesondere ein Rückhaltesystem, das am Sitz eingebaut ist und Schutz gegen seitliche Zusammenstöße bietet.
Ein erheblicher Anteil bei Verletzungen von Fahrzeuginsassen ist durch seitliche Zusammenstöße verursacht. Bekannte Air­ bagmodule sind für Frontalzusammenstöße gebräuchlich, um Verletzungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Typischerweise hat ein solches Modul ein Gehäuse, einen am Gehäuse befe­ stigten Inflator (Füllvorrichtung) und ein Luftkissen oder ein Airbag als Teil des Rückhaltesystems. Ein Aufprallsensor dient zum Erkennen des Zusammenstoßes, um den Inflator aus­ zulösen und damit Gase zum Aufblasen des Airbags freizuge­ ben. Solche Airbags sind insbesondere bei Frontalzusammen­ stößen wirkungsvoll. Somit ist man bestrebt, in Fahrzeuge auch Airbags für seitliche Zusammenstöße einzubauen, um ebenfalls Verletzungen der Insassen zu vermeiden.
So wird ein derartiges System in eine Fahrzeugtür zusammen mit einem Sensor für seitlichen Zusammenstoß eingebaut. Der Airbag ist hinter einer Abdeckung untergebracht, die sich öffnet, um den Airbag zum Entfalten freizugeben. Dabei be­ steht jedoch eine Schwierigkeit darin, daß die Fahrzeugin­ sassen unterschiedliche Größe haben und die Sitze entspre­ chend eingestellt werden. So wird ein großer Insasse seinen Sitz ganz nach hinten verstellen, ein kleiner Insasse jedoch ganz nach vorne. Damit muß der Airbag in der Fahrzeugtür vergrößert werden, um den gesamten Bereich aller Sitzposi­ tionen und Größen der Insassen abzudecken. Große Airbags sind aber bei seitlichen Zusammenstößen problematisch, da das Erkennen des Aufpralls und Aufblasen des Airbags in sehr kurzer Zeit erfolgen muß.
Eine zweite Bauart solcher Rückhaltesysteme wird in der B-Säule des Fahrzeugs installiert. Dabei treten jedoch die gleichen Probleme auf, wie wenn das System in der Fahrzeug­ tür installiert ist, nämlich muß ein größerer Airbag benutzt werden, um den gesamten Sitzbereich unterschiedlich großer Insassen abzudecken.
Eine dritte Bauweise von solchen Systemen ist im Sitz in­ stalliert. Dann verschiebt sich das System zusammen mit dem Insassen und der Airbag läßt sich stets in gleicher Position gegenüber dem Insassen ungeachtet dessen Größe und Sitzposi­ tion entfalten. Der Einbau solcher Systeme für seitliche Zu­ sammenstöße in den Sitz ist jedoch nicht einfach. Typischer­ weise werden im Fahrzeugsitz die gleichen Aufblassysteme in­ stalliert, wie sie auch für frontale Zusammenstöße benutzt werden. Diese Systeme benutzen typischerweise ein großes Ge­ häuse, das einen erheblichen Umbau des Fahrzeugsitzes erfor­ derlich macht. Somit ist das Unterbringen im Sitz schwierig. Außerdem soll der Zusammenbau des Systems wie auch die Befe­ stigung am Fahrzeug vereinfacht werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt deshalb darin, ein verbessertes Airbagmodul für seitliche Zusammen­ stöße zu schaffen, das für ein aufblasbares Rückhaltesystem bei Fahrzeugen vorgesehen ist.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß werden mehrere Ausführungsformen solcher Systeme für seitliche Zusammenstöße beschrieben. Jedenfalls ist die Gestalt der Anordnung so getroffen, daß sie in kom­ pakter Bauweise an einem Fahrzeugsitz installiert werden kann. So hat in einer Ausführungsform das Gehäuse einen L-förmigen Querschnitt. Das Gehäuse hat zwei Laschen zum Be­ festigen an einem senkrechten Bauteil des Sitzrahmens. An jedem Gehäuseende ist eine Öffnung zum Einbau eines Infla­ tors vorgesehen. Ferner ist ein halbkreisförmiges Halteteil zur Befestigung des Inflators im Gehäuse vorgesehen. Ein sich bei Entfaltung lösender Deckel aus Kunststoff ist mit Clips am Gehäuse befestigt. Im zusammengebauten Zustand sind das Halteteil, der Inflator und das Kissen im Gehäuse unter­ gebracht, worauf der Deckel am Gehäuse zum Einschnappen ge­ bracht wird. Diese Merkmale sorgen für einen vereinfachten Zusammenbau und es werden weniger Teile benötigt. Zusätzli­ che Ausführungen bedienen sich Gehäuse unterschiedlicher Formen, auch mit einem T-förmigen Querschnitt und eine an­ dere Ausführungsform hat eine Öffnung in der Rückseite, um Raum für einen Teil des Inflators zu bieten. Jede Ausfüh­ rungsform ist kompakt und benötigt wenige Teile. Außerdem läßt sich die Einheit leicht am Sitzrahmen des Fahrzeugs be­ festigen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Sy­ stems zur Unterbringung am senkrechten Sitzrahmen eines Vordersitzes;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Airbag der Fig. 1 mit der Aufblasöffnung und Ohren zum Befestigen des Airbags an anderen Bauteilen des Systems;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Rücklehne mit eingebautem System nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer abgeänderten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Systems und
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren abgeän­ derten Ausführungsform eines Systems zum Einbau in einen Sitz.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Einbau eines Sitzes ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt, wobei die Vorrichtung 10 aus einem Gehäuse 12, einem Inflator 14, einem Airbag 16, einem Halteteil 18 und einem Deckel 20 be­ steht, der in das Gehäuse einrastet, um den Inflator, den Airbag und das Halteteil im Gehäuse zu umschließen. Der In­ flator 14 hat ein pyrotechnisches Treibmittel oder Druckgas oder eine Kombination beider Möglichkeiten, die als Hybrid­ inflator bezeichnet wird. Fig. 3 zeigt, wie die vollständig zusammengebaute Vorrichtung 10 an der Rücklehne 22 eines Fahrzeugsitzes längs eines senkrechten Rahmenteils 24 befe­ stigt ist.
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 12 vorzugsweise aus tiefgezoge­ nem Blech hergestellt und besitzt eine nach außen weisende Öffnung und eine Rückseite mit einem tiefen Teil 26 und einem flacheren Teil 28. Das Gehäuse kann auch aus Magne­ siumguß oder aus Kunststoff hergestellt sein. Der tiefe Teil 26 nimmt den Inflator 14 auf. Der flachere Teil 28 zusammen mit dem tieferen Teil 26 dient zur Unterbringung eines zu­ nächst zusammengefalteten Luftkissens. Neben dem tieferen Teil 26 ist auf der Rückseite des flacheren Teils 28 eine Befestigungsfläche mit Ausnehmungen vorgesehen. Die Fläche 30 sitzt auf der Außenseite des senkrechten Sitzrahmenteils 24, wenn das Modul an die Rücklehne 22 angebaut wird. Zwei Befestigungsohren 32 und 34 sind an jedem Ende der Vorrich­ tung an der Befestigungsfläche 30 vorgesehen. Bohrungen 36 und 38 für Befestigungselemente sind in den Ohren 32 und 34 vorgesehen, um die Vorrichtung an der Rücklehne zu befesti­ gen.
Zum Einbau des Inflators 14 in den tiefen Teil 26 des Gehäu­ ses 12 sind zwei Öffnungen 40 und 42 an beiden Enden des Teils 26 vorgesehen. Zum Einbau des Inflators 14 in das Ge­ häuse 12 wird ein Elektrokabel mit Verbinder 38 durch die Öffnung 42 gesteckt, bis ein Ansatz 46 am Fuß des Inflators in die Öffnung greift. Dann wird ein Gewindebolzen 44 an der Oberseite des Inflators 14 durch die Öffnung 40 im oberen Gehäuseteil gesteckt. Dann wird auf das Ende des Gewindebol­ zens 44 eine Scheibe 52 gesteckt und auf den Gewindebolzen 44 eine Torx-Mutter 50 aufgeschraubt, so daß der Inflator in den Öffnungen 40 und 42 des Gehäuses befestigt ist.
Um den Airbag 16 ins Gehäuse 12 einzusetzen, wird ein Hal­ teteil 18 zwischen dem Inflator und dem tiefen Teil 26 des Gehäuses 12 so eingesetzt, daß dabei zwei Ohren 54 und 56 am Airbag 16 erfaßt werden, wie Fig. 2 zeigt. Jedes Ohr 54 und 56 ist mit drei Befestigungslöchern 58 versehen, die über drei entsprechend beabstandete Vorsprünge 60 passen, die rückwärts am Halteteil 18 angebracht sind. Das Halteteil 18 ist aus einem halbkreisförmigen Rohrstück geformt oder wird entsprechend gebogen. Ferner ist die Bodenseite des Tiefen­ teils 26 des Gehäuses 12 mit Löchern 62 versehen, welche beim vollständigen Zusammenbau im Gehäuse die Ohren 54 und 56 an den Vorsprüngen 60 halten.
Die Größe des Airbags ist so gewählt, daß Bauch und Brust des Insassen geschützt werden. Der Airbag besteht vorzugs­ weise aus einem einstückigen Teil Takata-Alpha-Light (Waren­ zeichen), nämlich 420 Denier Nylon mit Silikon beschichtet, das ein 46/46 Gewebehauptstück aufweist, das mit einer Um­ fangsnaht versehen ist. Ein solcher Airbag ist in USSN 08/346,895 vom 30.11.1994 (Patentanmeldung der Anmelderin) beschrieben und hierauf wird Bezug genommen. Diese Bauweise hat geringes Gewicht und ein kleines Volumen, so daß es im Gehäuse 12 untergebracht werden kann. Der Airbag hat mehrere einzelne Belüftungslöcher, die in dem zum Insassen hinwei­ senden Kissen vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt die beiden Zungen 54 und 56, die zum Festhalten des Airbags 16 dienen. Vorzugsweise ist der Airbag H-förmig eingeschnitten, um zwei freie Ränder zu bilden. Die Zungen 54 und 56 werden dann an die freien Ränder des Schlitzes an­ genäht und bilden jungen passender Größe, die sich um jede Seite des Inflators 14 und Halteteils 18 legen. Eine Zunge liegt um die eine Seite des Inflators auf der Oberseite des Vorsprungs 60. Dann legt man die andere Zunge um die andere Seite des Inflators und über die Vorsprünge 60. Dann werden der Airbag 16, der Inflator 14 und der Halteteil 18 in das Gehäuse eingesetzt und die Mutter 50 und Scheibe 52 werden auf den Bolzen 44 geschraubt, so daß Airbag, Inflator und Halteteil im Gehäuse festgehalten sind.
Der Abspringdeckel 20 wird mit dem Gehäuse 12 verrastet, in­ dem Clips 64 bis 69 am Deckel mit komplementären Zungen 70 bis 75 jeweils an der Außenseite des Gehäuses 12 in Eingriff gebracht werden. Jede Zunge hat eine vordere Schrägfläche mit einer überhängenden Lippe. Über diese muß ein Loch in jedem Clip greifen, um so den Deckel mit dem Gehäuse zu verrasten. Vorzugsweise besteht der Deckel 20 aus einem einzelnen Stück elastomeren Werkstoffes und besitzt einen beim Gießen hergestellten Aufreißsaum, der sich senkrecht über einen Mittelteil des Deckels erstreckt. In einer Aus­ führungsform ist ein Aufreißsaum im Sitzbezug (nicht darge­ stellt) vorgesehen und der Abspringdeckel ist am Gehäuse vorgesehen, um so die Montage des Gesamtmoduls zu erleich­ tern, bevor die Befestigung an der Sitzlehne erfolgt. Ande­ rerseits kann der Deckel 20 so ausgebildet sein, daß er freiliegt und in den Sitzbezug übergeht. In beiden Fällen ist für den Airbag 16 ein Weg vorgesehen, wenn er gefüllt wird, so daß er durch das Gehäuse austreten kann und sich außerhalb entfalten kann, wenn das Fahrzeug einen seitlichen Zusammenstoß erfährt.
Fig. 3 zeigt das voll zusammengebaute System 10, wie es einem Sitzehersteller geliefert und an der äußeren Seiten­ fläche eines senkrechten Lehnenbauteils 24 befestigt wird. So werden zwei Gewindebolzen 80 und 82 durch die Öffnungen in den Laschen 32 und 34 gesteckt und mit angeschweißten Muttern 84 und 86 am Rahmenbauteil 24 verschraubt. Der tiefe Teil 26 des Gehäuses liegt zum Rahmenbauteil längsseitig, im wesentlichen längs einer Hinterkante. Der L-förmige Quer­ schnitt des Gehäuses 12 erleichtert den Einbau der Vorrich­ tung 10 fluchtend mit der Lehne, wobei der tiefe Teil 26 des Gehäuses auf der Innenseite der Außenfläche der Rückenlehne zu liegen kommt.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrich­ tung 110 zur Montage an einem Sitz, bestehend aus einem Ge­ häuse 112, einem Inflator 114, einem Airbag 116, einem Hal­ teteil 118 und einem Deckel 120. Das Gehäuse 112 hat hier eine Austrittsöffnung für das Luftkissen und eine Rückseite mit einer zentralen hinteren Ausbuchtung 126, die aus der Rückseite des flachen Teils 128 vorkragt. Bei der Montage an einem senkrechten Sitzrahmenteil 24 reicht die tiefe Aus­ buchtung 126 in eine Ausnehmung des Sitzrahmens, um die Be­ festigung des Gehäuses zu ermöglichen. Der flache Teil 128 dient zum Unterbringen des gefalteten Airbags 116 vor dem Entfalten. Wie auch bei den Fig. 1 und 3 dient der flache Teil 126 zum Festhalten des Inflators 114.
Beispielsweise besteht das Gehäuse 112 aus 1, 2 mm starkem tiefgezogenem 10/10-Stahl. Zwei Befestigungslaschen 132 und 134 sind an jedem Ende des Gehäuses zum Befestigen der Vor­ richtung 110 an einen senkrechten Sitzrahmen 24 vorgesehen. Vorzugsweise werden die Laschen 132 und 134 an Flanschen be­ festigt, die sich vom Sitzrahmen 24 nach hinten erstrecken, so daß der tiefe Abschnitt 126 unmittelbar hinter dem Sitz­ rahmen 24 zu liegen kommt. Um den Inflator 114 im Gehäuse 112 zu befestigen, ist eine Öffnung 140 mit Schlüsselfläche auf der Oberseite der Ausbuchtung 126 vorgesehen und eine kreisförmige Öffnung 142 am Boden der Ausbuchtung 126. Der Inflator 114 hat einen Bolzen 144 mit Schlüsselfläche an der Oberseite und einen Bolzen 146 an der Unterseite des Infla­ tors. Vom Boden 146 gehen ein elektrisches Kabel und ein Steckverbinder 148 aus. Zur Montage des Inflators in der Ausbuchtung 126 des Gehäuses werden zuerst Kabel und Stecker 148 durch die Öffnung 142 gezogen und dann der Bolzen 144 formschlüssig und drehfest in der Öffnung 140 aufgenommen, so daß der Inflator im Gehäuse richtig orientiert ist. Dabei können die Ausblasöffnungen so gerichtet sein, daß der Air­ bag aufgeblasen wird.
Der Inflator wird ferner im Gehäuse vom Halteteil 118 gehal­ ten. Das Halteteil 118 besteht vorzugsweise aus einem ein­ stückigen geprägten Blechstück mit einem halbkreisförmigen Abschnitt 150 und zwei längsseitigen Flanschen 152 und 154 beidseits. Zwei Bolzen 156 an jedem Flansch dienen zum Ver­ schrauben des Halteteils am Inflator mit der Rückseite des Gehäuses. Der Umfangsteil 150 besitzt mehrere Öffnungen 158 zum Durchtritt des Füllgases. Ferner sind Löcher 160 im Ge­ häuse 112 vorgesehen, durch welche die Bolzen 156 greifen, auf die Muttern 162 aufgeschraubt werden. Der Abschnitt 160 ist der Größe und Lage nach auf den Inflator und das Gehäuse so abgestimmt, daß der Inflator zwischen dem Halteteil und dem Gehäuse festgehalten wird, wenn die Muttern 162 angezo­ gen werden. Die Bauweise des Airbags 116 entspricht dem der Fig. 2. Die Zungen 54 und 56 am Airbag werden jeweils mit zwei Befestigungslöchern 58 über die Bolzen 156 gezogen und halten so den Airbag zwischen dem Halteteilende des Gehäuses nach Aufsetzen der Muttern 162.
Der Deckel 120 besteht aus einem Kunststoffstück, das vor­ zugsweise mit einem Aufreißsaum 164 und mehreren Befesti­ gungsöffnungen 166 versehen ist. Der Deckel wird um den vor­ gefalteten Airbag 116 und um das Halteteil 118 herumgelegt, so daß die Zungen am Airbag über die Bolzen 156 zusammen mit den Deckelöffnungen 166 zu liegen kommen. Dann werden die Muttern 162 aufgesetzt, die den Deckel über dem Airbag hal­ ten, dabei den Airbag im Gehäuse halten mit dem Inflator dazwischen.
Fig. 5 zeigt eine zweite abgeänderte Ausführungsform eines im Sitz montierten Systems 210 mit einem Gehäuse 212, einem Inflator 214, einem Airbag 216 und einem Deckel 220. Hier hat das Gehäuse 212 eine Öffnung und eine Rückseite mit einem zentralen Ausschnitt 226, der zur teilweisen Unter­ bringung des Inflators 214 dient. Ferner dienen zwei Laschen 232 und 234 zum Befestigen des Gehäuses an einem senkrechten Sitzrahmenteil 24. Der Ausschnitt 226 kann durch eine Aus­ buchtung ähnlich der in Fig. 4 ersetzt werden.
In Fig. 5 besitzt der Inflator 214 angeformte Halteflansche 236 bis 239 an beiden Enden. Jeder Flansch erhält einen Bol­ zen 214, der durch ein Loch 242 im Boden des Gehäuses 212 greift. Vorzugsweise paßt der Inflator 214 der Größe nach eng und abdichtend in den Ausschnitt 226 des Gehäuses, um mit diesem einen halb abgedichteten Innenraum zu bilden.
Der Airbag 216 der Vorrichtung 210 entspricht der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 bis 4 mit zwei Zungen 254 und 256 an der Aufblasöffnung. Jede Zunge hat zwei Löcher 258, die mit den Befestigungsbohrungen 260 im Deckel 220 fluchten und durch welche die Bolzen 240 ragen, um so das Kissenende im Gehäuse bei der Montage zu halten. Damit wird der Inflator im Gehäuse befestigt, mit dem festgehaltenen Kissen und dem Deckel.

Claims (14)

1. Anordnung zum Befestigen eines Airbags für seit­ liche Zusammenstöße an einem Fahrzeugsitz mit einem etwa senkrechten Sitzrahmen (24), an dem eine aufblasbare Airbag­ vorrichtung (10; 110; 210) befestigt ist, mit einem Gehäuse (12; 120; 220) mit einer Austrittsöffnung für den Airbag und einer Rückseite mit einem flachen Teil (28) und einem tie­ feren Teil (26; 126) bzw. einem Ausschnitt (226), einem In­ flator (14; 114; 214) mit Mitteln (44; 46; 144; 146; 240; 262) zum Befestigen des Inflators im tiefen Abschnitt (26; 126) bzw. dem Ausschnitt (226) des Gehäuses, mit einem Airbag (16; 116; 216) mit einer Aufblasöffnung und zwei Zungen (54; 56), die einander an der Aufblasöffnung gegenüberliegen und die mit Löchern (58) versehen sind, mit Halteteilen (18; 118; 218) zum Erfassen der Airbagzungen (54; 56) und zum Befestigen der Airbagzungen am Gehäuse und mit Befestigungsmitteln (32, 34; 132, 134; 232, 234) zum Befestigen der Vorrichtung am Fahrzeug­ sitz derart, daß der tiefe Teil (26; 126) bzw. der Ausschnitt (226) mindestens teilweise innenliegend in Bezug auf die Außenfläche des Fahrzeugrahmen-Bauteils (24) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Befestigungsöffnungen (40, 42; 140, 142) an jedem Ende des tiefen Teils (26; 126) aufweist und die In­ flatorbefestigung aus je einem Bolzen (44, 46; 144, 146) an je­ dem Ende des Inflators (14; 114) besteht, der jeweils in eine Gehäuseöffnung greift, wobei einer der Bolzen mit einem Ge­ winde versehen ist, auf das eine Mutter (50) aufschraubbar ist, um den Inflator im Gehäuse zu befestigen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inflatorbefestigung aus mindestens einem Bolzen (144) mit einem unrunden Querschnitt an einem Ende des In­ flators (114) besteht und der Bolzen in einer entsprechenden Bohrung (140) im tiefen Teil (126) des Gehäuses (112) derart eingesetzt ist, daß der Inflator im Gehäuse drehfest in einer bestimmten Ausrichtung angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inflatorbefestigung aus zwei sich radial erstrecken­ den entgegengesetzt angeordneten Laschen (236-239) besteht, die mit je einem Befestigungsbolzen (240) versehen sind, mit deren Hilfe der Inflator (214), der Airbag (216) und der Deckel (220) im Gehäuse (212) gehalten sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Airbag (16) ein Deckel (20) mit mehre­ ren angeformten Clips (64-67) vorgesehen ist, die einander gegenüberliegend an beiden Längskanten vorgesehen sind und mit mehreren Zungen (70, 74) längs der Außenkanten des Gehäu­ ses (12) zusammenwirken.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) aus einem einzelnen Kunststoffstück be­ steht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Airbag ein Deckel (120; 220) mit zwei sich längsseitig erstreckenden einander gegen­ überliegenden Flanschen vorgesehen ist, jeder Flansch mehre­ re Löcher (166, 200) aufweist, die zwischen dem Halteteil (118, 218) und dem Gehäuse (112, 212) zu liegen kommen, um den Deckel am Gehäuse (112, 212) zu halten.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der tiefe Teil (26, 126) des Gehäu­ ses eine tiefgezogene Ausbuchtung zur Aufnahme des Inflators (14, 114) ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen L-förmigen Querschnitt hat.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (112) einen T-förmigen Querschnitt hat.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Gehäuses (212) einen Ausschnitt (226) aufweist, in dem mindestens ein Teil des Inflators (214) einsitzt.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (18) ein teilweise um den Umfang reichen­ der Halter mit mehreren rückseitigen Vorsprüngen (60) ist, die zur Aufnahme der Löcher (58) in den Zungen (54, 56) des Airbags dienen, und das Halteteil zwischen dem Inflator (14) und dem Boden des tiefen Teils (26) im Gehäuse eingebaut ist, um so die Airbagzungen (54, 56) längsseitig des Halte­ teils an den Vorsprüngen zu befestigen.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (118) ein teilweise um den Umfang reichen­ der Halter mit zwei sich längsseitig beidseits erstreckenden Flanschen (152, 154) ist, von denen jeder mehrere Befesti­ gungselemente (156) zum Befestigen des Halteteils am Gehäuse (112) besitzt, wobei der Inflator (114) dazwischen einge­ schlossen ist, wobei der Umfangsteil des Halteteils mit meh­ reren Aufblasöffnungen (158) versehen ist, durch welche die Aufblasgase auf dem Inflator in den Airbag eintreten.
14. Anordnung nach Anspruch 13, mit einem Deckel (120) für den Airbag, der zwei Längsflansche mit jeweils zwei Be­ festigungsöffnungen (166) aufweist, durch welche die Befe­ stigungselemente greifen, derart, daß der Deckel zwischen dem Halteteil (118) und dem Gehäuse (112) festgehalten ist.
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