DE19615533A1 - Thermoplastische Formmasse - Google Patents
Thermoplastische FormmasseInfo
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F297/00—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer
- C08F297/02—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the anionic type
- C08F297/04—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the anionic type polymerising vinyl aromatic monomers and conjugated dienes
Description
Blockcopolymere von Vinylaromaten (z. B. Styrol) und Dienen (z. B.
Butadien) sind Copolymere aus mehreren aneinandergereihten oder
sonstwie verknüpften Polymermolekül-Bereichen (sog. Blöcken) die
in sich mehr oder weniger einheitlich aufgebaut sind. Sie können
je nach Struktur und Gehalt an Dienmonomeren - bei einer bestimm
ten Temperatur - insgesamt elastomere, d. h. kautschukelastische
Eigenschaften oder steife, nicht-kautschukelastische Eigenschaf
ten haben, d. h. sie verhalten sich nach außen hin insgesamt ent
weder kautschukelastisch, ähnlich wie ein Polydien und haben z. B.
als sog. SB-Rubber Bedeutung, oder wie transparente, schlagzähe
Styrolpolymere. Es ist üblich, in Anlehnung an die Bezeichnungen
beim schlagzäh modifizierten Polystyrol diejenigen Molekülteile,
die das kautschukelastische Verhalten bestimmen, als Weichphase
und die starren Molekülteile (den reinen Polystyrolanteil) als
Hartphase zu bezeichnen. SB-Rubber müssen wie gewöhnliche Dien
polymere zum Gebrauch vulkanisiert werden, was ihre Verwendung
stark einschränkt und die Verarbeitung verteuert.
Die Erfindung betrifft normalerweise transparente, rein thermo
plastisch verarbeitbare Blockcopolymere von Vinylaromaten und
Dienen mit elastomerem Verhalten und besonderen mechanischen und
verbesserten thermischen Eigenschaften.
Hierzu ist folgendes vorauszuschicken:
Die zu sog. lebenden Polymeren (living polymers) führende anionische Polymerisation, bei der das Wachstum eines Ketten moleküls an einem Kettenende stattfindet, das mangels spontaner Kettenabbruch- oder Übertragungsreaktion theoretisch beliebig lange lebt (polymerisationsfähig bleibt), und die Umsetzung des lebenden Polymeren mit ein- oder mehrfunktionellen Reaktions partnern bietet bekanntlich eine vielseitig verwendbare Möglich keit zum Aufbau von Blockcopolymeren, wobei die Auswahl an Mono meren allerdings beschränkt ist; in der Praxis haben nur Block copolymere von vinylaromatischen Verbindungen, also Styrol und seinen Abkömmlingen einerseits und Dienen, im wesentlichen Buta dien oder Isopren andererseits Bedeutung erlangt. Blockcopolymere erhält man dadurch, daß jeweils bis annähernd zur Erschöpfung eines Monomerenvorrats polymerisiert und das oder die Monomeren dann gewechselt werden. Dieser Vorgang ist mehrfach wiederholbar.
Die zu sog. lebenden Polymeren (living polymers) führende anionische Polymerisation, bei der das Wachstum eines Ketten moleküls an einem Kettenende stattfindet, das mangels spontaner Kettenabbruch- oder Übertragungsreaktion theoretisch beliebig lange lebt (polymerisationsfähig bleibt), und die Umsetzung des lebenden Polymeren mit ein- oder mehrfunktionellen Reaktions partnern bietet bekanntlich eine vielseitig verwendbare Möglich keit zum Aufbau von Blockcopolymeren, wobei die Auswahl an Mono meren allerdings beschränkt ist; in der Praxis haben nur Block copolymere von vinylaromatischen Verbindungen, also Styrol und seinen Abkömmlingen einerseits und Dienen, im wesentlichen Buta dien oder Isopren andererseits Bedeutung erlangt. Blockcopolymere erhält man dadurch, daß jeweils bis annähernd zur Erschöpfung eines Monomerenvorrats polymerisiert und das oder die Monomeren dann gewechselt werden. Dieser Vorgang ist mehrfach wiederholbar.
Lineare Blockcopolymere werden z. B. in den US-PSen 3 507 934 und
4 122 134 beschrieben. Sternförmige Blockcopolymere sind z. B. aus
den US-PSen 4 086 298; 4 167 545 und 3 639 517 bekannt.
Das Eigenschaftsprofil dieser Blockcopolymeren wird wesentlich
durch den Gehalt einpolymerisierter Dienmonomerer, d. h. Länge,
Anordnung und Mengenverhältnis von Polydien- und Polystyrol-
Blöcken geprägt. Darüberhinaus spielt die Art und Weise des Über
gangs zwischen unterschiedlichen Blöcken eine wichtige Rolle. Der
Einfluß scharfer und sog. verschmierter (tapered) Übergänge (je
nachdem, ob der Monomerenwechsel abrupt oder allmählich stattfin
det) ist in der DE-A1-44 20 952 ausführlich erörtert, so daß hier
auf eine nochmalige Darstellung verzichtet werden kann.
Es soll lediglich daran erinnert werden, daß bei Blockcopolymeren
mit verschmiertem Blockübergang die Sequenzlängen keineswegs sta
tistisch verteilt sind, sondern daß die Sequenzlänge der reinen
Dienphase gegenüber der Polystyrolphase und somit das Volumen
verhältnis zugunsten der Dienphase verschoben ist. Dies hat den
Nachteil, daß sich die negativen Eigenschaften des Dien-Polymeren
bei der Verarbeitung im Werkstoffverhalten unnötig stark bemerk
bar machen.
Besonders Materialien mit einem Dien-Gehalt von über 35 Gew.%,
die aufgrund ihres Eigenschaftsprofils (Zähigkeit, Transparenz,
Gasdurchlässigkeit) für medizintechnische Anwendungen wie Infu
sionsschläuche, Infusionstropfkammern und Dehnfolien geeignet
wären, sind nur sehr schwierig durch Profilextrusion, Spritzguß
oder Schlauchfolienextrusion zu verarbeiten; sie sind trotz Sta
bilisierung mit Antioxidantien und Radikalfängern thermisch sehr
empfindlich und neigen zur Klebrigkeit, so daß man sich aufwendig
mit Additiven behelfen muß. Das sog. Blocken (Verkleben von
Folien und Schläuchen auf der Rolle) und schlechte Entformbarkeit
können die Verarbeitung durch Spritzguß gänzlich unmöglich
machen.
Die DE-A1-44 20 952 hat hierzu vorgeschlagen, ein kautschuk
elastisches Blockcopolymerisat herzustellen, das aus mindestens
einem einpolymerisierte Einheiten eines vinylaromatischen
Monomeren aufweisenden, eine Hartphase bildenden Block A und/oder
einem Dienmonomere aufweisenden, eine erste kautschukelastische
(Weich) -Phase bildenden Block B und mindestens einem einpoly
merisierte Einheiten eines vinylaromatischen Monomeren sowie
eines Diens aufweisenden elastomeren, eine - gegebenenfalls
weitere - Weichphase bildenden Block (B/A) besteht, wobei die
Glastemperatur Tg des Blocks A über 25°C und die des Blocks (B/A)
unter 25°C liegt und das Phasenvolumen-Verhältnis von Block A zu
Block (B/A) so gewählt ist, daß der Anteil der Hartphase am
gesamten Blockcopolymerisat 1-40 Vol.-% und der Gewichtsanteil
des Diens weniger als 50 Gew.-% beträgt. Diese Block
copolymerisate bedeuten bereits einen erheblichen Fortschritt
gegenüber den bis dahin bekannten Blockcopolymeren mit ver
schmierten Blockübergängen.
Auch Materialien mit einem Dien-Gehalt bis zu 35% tendieren
jedoch bei längerer thermischer Belastung und Scherbeanspruchung,
wie sie vor allem bei der Extrusion vorkommen, nach wie vor zu
Gelbildung (Vernetzung über die olefinisch ungesättigten Ketten
elemente). Insbesondere bei der Herstellung von Folien können
sich Gelanteile als sogenannte "Stippen" störend bemerkbar
machen. Die Vernetzungsneigung wird vor allem den in Polydienen
vorhandenen Kurzkettenverzweigungen, also Seitenketten der Struk
tur CH-CH=CH₂ zugeschrieben.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch geeignete Wahl
der molekularen Struktur zu elastomeren, also sich kautschuk
elastisch verhaltenden Blockcopolymeren zu gelangen, die groß
technisch einfach herstellbar sind, bei niedrigem Diengehalt ein
Maximum an Zähigkeit besitzen und wie Thermoplaste auf Extrudern
und Spritzgußmaschinen einfach und insbesondere ohne störende
Stippenbildung zu verarbeiten sind.
Erfindungsgemäß wird dies, allgemein ausgedrückt, dadurch mög
lich, daß man in einem Vinylaromat-Dien-Blockcopolymerisat aus
Blöcken, die eine Hartphase (Blocktyp A) und solchen, die eine
Weichphase bilden, an die Stelle eines reinen Polydienblocks
(Blocktyp B) als Weichphase einen Block (B/A) aus Dien- und
Vinylaromaten-Einheiten treten läßt, der streng statistischen
Aufbau besitzt, wobei der relative Anteil an 1,2-Verknüpfungen
des Polydiens, bezogen auf die Summe an 1,2- und 1,4-cis/trans-
Verknüpfungen in jedem Fall unterhalb von etwa 12 bis 15% liegt.
Der Aufbau kann dabei entlang der Kette im statistischen Mittel
homogen oder inhomogen sein.
Unmittelbarer Erfindungsgegenstand ist ein kautschukelastisches
Blockcopolymerisat aus mindestens einem einpolymerisierte Einhei
ten eines vinylaromatischen Monomeren aufweisenden, eine Hart
phase bildenden Block A und mindestens einem einpolymerisierte
Einheiten eines vinylaromatischen Monomeren sowie eines Diens
aufweisenden elastomeren, eine Weichphase bildenden Block (B/A),
wobei die Glastemperatur Tg des Blocks A über 25°C und die des
Blocks (B/A) unter 25°C liegt und das Phasenvolumen-Verhältnis
von Block A zu Block (B/A) so gewählt ist, daß der Anteil der
Hartphase am gesamten Blockcopolymerisat 1 bis 40 Vol.-% und der
Gewichtsanteil des Diens weniger als 50 Gew.-% beträgt, wobei der
relative Anteil an 1,2-Verknüpfungen des Polydiens, bezogen auf
die Summe an 1,2- und 1,4-cis/trans-Verknüpfungen unterhalb von
etwa 12 bis 15% liegt.
Bevorzugt wird das vinylaromatische Monomere ausgewählt aus
Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol und 1,1-Diphenylethylen und
das Dien aus Butadien und Isopren.
Man erhält ein solches erfindungsgemäßes kautschukelastisches
Blockcopolymerisat mit reduzierter Vernetzungsneigung dadurch,
daß im Rahmen der vorstehenden Parameter die Weichphase aus einen
statistischen Copolymerisat eines Vinylaromaten mit einem Dien
gebildet wird; statistische Copolymerisate von Vinylaromaten und
Dienen erhält man durch Polymerisation in Gegenwart eines in
unpolaren Lösungsmitteln löslichen Kaliumsalzes. Die statistische
Copolymerisation von Styrol und Butadien in Cyclohexan in Gegen
wart von löslichen Kaliumsalzen wird von S.D. Smith, A. Ashraf und
Mitarbeitern in Polymer Preprints 34 (2), 672 (1993) und 35 (2),
466 (1994) beschrieben. Als lösliche Kaliumsalze werden
Kalium-2,3-dimethyl-3-pentanolat und Kalium-3-ethyl-3-pentanolat
erwähnt.
Prinzipiell ist es bereits möglich, durch Zusatz von polaren,
koordinierenden Lösungsmitteln, wie in der DE-A1-44 20 952 be
schrieben, statistische Copolymere zu erzeugen, die jedoch einen
höheren Anteil an 1,2-Verknüpfungen zur Folge haben. Der
erfindungsgemäße Unterschied zur dort beschriebenen Methode be
steht nun darin, daß das Verhältnis der 1,2- zu den 1,4-Verknüp
fungen des Diens durch den Zusatz des Kaliumsalzes nicht verän
dert wird. Der relative Anteil an der 1,2-Vinyl-Struktur bleibt
beim Zusatz der Kaliumsalzmenge, die zur streng statistischen
Copolymerisation von z. B. Styrol und Butadien benötigt wird,
unter 15, im günstigen Falle unter etwa 11 bis 12%, bezogen auf
die Summe von 1,2-Vinyl- und 1,4-cis-/trans-Mikrostruktur. Bei
mit Butyllithium initiierter Polymerisation in Cyclohexan liegt
in diesem Fall das Molverhältnis von Lithium zu Kalium bei etwa
10 : 1 bis 40 : 1. Wird entlang des statistischen Blocks ein Zusam
mensetzungsgradient (d. h. eine sich im Rahmen der Erfindung von
Butadien nach Styrol mehr oder weniger gleitend sich ändernde
Zusammensetzung) gewünscht, sind Li/K-Verhältnisse größer als 40
zu 1 zu wählen; bei einem Gradienten von Styrol nach Butadien
Verhältnisse kleiner 10 : 1.
Ein erfindungsgemäßes Blockcopolymerisat kann z. B. durch eine der
allgemeinen Formeln 1 bis 11 dargestellt werden:
(1) (A-(B/A))n;
(2) (A-(B/A))n-A;
(3) (B/A)-(A-(B/A))n;
(4) X-[(A-(B/A))n]m+1;
(5) X-[((B/A)-A)n]m+1;
(6) X-[(A-(B/A))n-A]m+1;
(7) X-[((B/A)-A)n-(B/A)]m+1;
(8) Y-[(A-(B/A))n]m+1;
(9) Y-[((B/A)-A)n]m+1;
(10) Y-[(A-(B/A))n-A]m+1;
(11) Y-[((B/A)-A)n-(B/A)]m+1;
wobei A für den vinylaromatischen Block und (B/A) für die Weich
phase, also den statistisch aus Dien- und vinylaromatischen Ein
heiten aufgebauten Block steht, X den Rest eines n-funktionellen
Initiators, Y den Rest eines m-funktionellen Kopplungsmittels und
m und n natürliche Zahlen von 1 bis 10 bedeuten.
Bevorzugt ist ein Blockcopolymerisat einer der allgemeinen
Formeln A-(B/A)-A, X-[-(B/A)-A]₂ und Y-[-(B/A)-A]₂ (Bedeutung der
Abkürzungen wie vorstehend) und besonders bevorzugt ein Block
copolymerisat, dessen Weichphase unterteilt ist in Blöcke
(12) (B/A)₁-(B/A)₂;
(13) (B/A)₁-(B/A)₂-(B/A)₁;
(14) (B/A)₁-(B/A)₂-(B/A)₃;
wobei die Blöcke unterschiedlich aufgebaut sind bzw. sich deren
Vinylaromat/Dien-Verhältnis in den einzelnen Blöcken (B/A) derart
ändert, daß in jedem Teilabschnitt (Teilblock) ein Zusammenset
zungsgradient (B/A)p1 « (B/A)p2 « (B/A)p3 . . . . . . . . vorkommt, wobei
die Glasübergangstemperatur Tg jedes Teilblocks unter 25°C liegt.
Solche Blockcopolymerisate, die innerhalb eines Blocks (B/A) z. B.
p sich wiederholende Abschnitte (Teilblöcke) mit wechselndem
Monomeraufbau aufweisen, können durch p-portionsweise Zugabe der
Monomeren gebildet werden, wobei p eine ganze Zahl zwischen 2 und
10 bedeutet (vgl. auch die nachstehenden Beispiele). Die porti
onsweise Zugabe kann z. B. dazu dienen, den Wärmehaushalt im Reak
tionsgemisch zu kontrollieren.
Ein Blockcopolymerisat, das mehrere Blöcke (B/A) und/oder A mit
jeweils unterschiedlicher Molmasse je Molekül aufweist, ist eben
falls bevorzugt.
Ebenso kann an die Stelle eines ausschließlich aus vinyl
aromatischen Einheiten aufgebauten Blocks A ein Block B treten,
da es insgesamt lediglich darauf ankommt, daß ein kautschuk
elastisches Blockcopolymerisat gebildet wird. Solche Copolymeri
sate können z. B. die Struktur (15) bis (18) haben
(15) B-(B/A)
(16) (B/A)-B-(B/A)
(17) (B/A)₁-B-(B/A)₂
(18) B[(B/A)₁-(B/A)]₂.
Erfindungsgemäße Blockcopolymerisate eignen sich hervorragend zur
Herstellung von kautschukelastischen Formteilen mit den üblichen
Methoden der Thermoplastverarbeitung, z. B. als Folie, Schaum,
Thermoformling, Spritzgußformling oder Profilextrudat.
Bevorzugt als vinylaromatische Verbindung im Sinne der Erfindung
ist Styrol und ferner α-Methylstyrol und Vinyltoluol sowie
Mischungen dieser Verbindungen. Bevorzugte Diene sind Butadien
und Isopren, ferner Piperylen, 1-Phenylbutadien sowie Mischungen
dieser Verbindungen.
Eine besonders bevorzugte Monomerkombination ist Butadien und
Styrol. Alle nachstehenden Gewichts- und Volumenangaben beziehen
sich auf diese Kombination; bei Verwendung der technischen Äqui
valente von Styrol und Butadien muß man ggf. die Angaben ent
sprechend umrechnen.
Der (B/A)-Block wird z. B. aus 75-40 Gew.-% Styrol und 25-60
Gew.-% Butadien aufgebaut. Besonders bevorzugt hat ein Weichblock
einen Butadienanteil zwischen 35 und 70% und einen Styrolanteil
zwischen 65 und 30%.
Der Gewichtsanteil des Diens im gesamten Blockcopolymer liegt im
Falle der Monomerkoinbination Styrol/Butadien bei 15-65 Gew.-%,
derjenige der vinylaromatischen Komponente entsprechend bei 85-35
Gew.-%. Besonders bevorzugt sind Butadien-Styrol-Blockcopolymere
mit einer Monomerzusammensetzung aus 25-60 Gew.-% Dien und
75-40 Gew.-% an vinylaromatischer Verbindung.
Die Blockpolymeren werden durch anionische Polymerisation in
einem unpolaren Lösungsmittel hergestellt, wobei die Initiierung
mittels metallorganischer Verbindungen erfolgt. Bevorzugt sind
Verbindungen der Alkalimetalle, besonders des Lithiums. Beispiele
für Initiatoren sind Methyllithium, Ethyllithium, Propyllithium,
n-Butyllithium, sek. Butyllithium und tert. Butyllithium. Die
metallorganische Verbindung wird als Lösung in einem chemisch in
differenten (inerten) Kohlenwasserstoff zugesetzt. Die Dosierung
richtet sich nach dem angestrebten Molekulargewicht des Poly
meren, liegt aber in der Regel im Bereich von 0.002 bis 5 Mol-%,
wenn man sie auf die Monomeren bezieht. Als Lösungsmittel werden
bevorzugt aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder
Methylcyclohexan verwendet.
Erfindungsgemäß werden die statistischen, gleichzeitig Vinyl
aromat und Dien enthaltenden Blöcke der Blockcopolymeren unter
Zusatz eines löslichen Kaliumsalzes, insbesondere eines Kalium
alkoholates, hergestellt. Es besteht dabei die Vorstellung, daß
das Kaliumsalz mit dem Lithium-Carbanion-Ionenpaar einen Metal
laustausch eingeht, wobei sich Kalium-Carbanionen bilden, die
bevorzugt Styrol anlagern, während Lithium-Cabanionen bevorzugt
Butadien addieren. Weil Kalium-Carbanionen wesentlich reaktiver
sind, genügt schon ein kleiner Bruchteil, nämlich 1/10 bis 1/40,
um zusammen mit den überwiegenden Lithium-Carbanionen im Mittel
den Einbau von Styrol und Butadien gleich wahrscheinlich zu
machen. Ferner besteht die Vorstellung, daß es während des Poly
merisationsvorgangs häufig zu einem Metallaustausch zwischen den
lebenden Ketten sowie zwischen einer lebenden Kette und dem
gelösten Salz kommt, so daß dieselbe Kette einmal bevorzugt Styrol
und dann wieder Butadien addiert. Im Ergebnis sind die Copoly
merisationsparameter dann für Styrol und Butadien annähernd
gleich. Als Kaliumsalze eignen sich vor allem Kaliumalkoholate,
hier insbesondere tertiäre Alkoholate mit mindestens 7 Kohlen
stoffatomen. Typische korrespondierende Alkohole sind z. B.
3-Ethyl-3-pentanol und 2,3-Dimethyl-3-pentanol. Als besonders ge
eignet erwies sich Tetrahydrolinalool (3,7-Dimethyl-3-oktanol).
Grundsätzlich geeignet sind neben den Kaliumalkoholaten auch an
dere Kaliumsalze, die sich gegenüber Metallalkylen inert ver
halten. Zu nennen sind hier Dialkylkaliumamide, alkylierte
Diarylkaliumamide, Alkylthiolate und alkylierte Arylthiolate.
Wichtig ist der Zeitpunkt, zu dem das Kaliumsalz dem Reaktions
medium zugegeben wird. Üblicherweise werden zumindest Teile des
Lösungsmittels und das Monomer für den ersten Block im Reaktions
gefäß vorgelegt. Es empfiehlt sich nicht, zu diesem Zeitpunkt das
Kaliumsalz zuzugeben, da es durch Spuren an protischen Verunrei
nigungen zumindest teilweise zu KOH und Alkohol hydrolysiert
wird. Die Kaliumionen sind dann irreversibel für die Polymeri
sation desaktiviert. Daher sollte zuerst das Lithiumorganyl zuge
geben und eingemischt werden, dann erst das Kaliumsalz. Ist der
erste Block ein Homopolymerisat, empfiehlt es sich, das Kalium
salz erst kurz vor der Polymerisation des statistischen Blocks
hinzuzufügen.
Das Kaliumalkoholat kann aus dem entsprechenden Alkohol leicht
durch Rühren einer Cyclohexanlösung in Gegenwart von überschüssi
ger Kalium-Natrium-Legierung hergestellt werden. Nach 24 Stunden
bei 25°C ist die Wasserstoffentwicklung und damit die Umsetzung
beendet. Die Umsetzung kann aber auch durch Refluxieren bei 80°C
auf wenige Stunden verkürzt werden. Als alternative Umsetzung
bietet sich an, den Alkohol mit einem geringen Überschuß an
Kaliummethylat, Kaliumethylat oder Kaliumtertiärbutylat in Gegen
wart eines hochsiedenden inerten Lösungsmittels wie Dekalin oder
Ethylbenzol zu versetzen, den niedersiedenden Alkohol, hier Me
thanol, Ethanol oder Tertiärbutanol abzudestillieren, den Rück
stand mit Cyclohexan zu verdünnen und von überschüssigem schwer
löslichem Alkoholat abzufiltrieren.
Der Anteil an 1,2-Verknüpfungen im Verhältnis zur Summe aus 1,2-
und 1,4-Verknüpfungen des Diens erreicht durch den Zusatz der
Kaliumverbindung i.a. zwischen 11 und 9%. Demgegenüber erreicht
der Anteil an 1,2- bzw. 1,4-Verknüpfungen der Dieneinheiten bei
Verwendung einer Lewis-Base nach der DE-A1-44 20 952 z. B. einen
Wert von 15-40% für die 1,2- und 85-60% für die 1,4-Verknüpfun
gen, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge an einpolymerisierten
Dieneinheiten.
Die Polymerisationstemperatur kann zwischen 0 und 130°C betragen.
Bevorzugt wird der Temperaturbereich zwischen 30 und 100°C.
Für die mechanischen Eigenschaften ist der Volumenanteil der
Weichphase im Festkörper von entscheidender Bedeutung.
Erfindungsgemäß liegt der Volumenanteil der aus Dien- und vinyl
aromatischen Sequenzen aufgebauten Weichphase bei 60-95, bevor
zugt bei 70-90 und besonders bevorzugt bei 80-90 Vol.-%. Die aus
den vinylaromatischen Monomeren entstandenen Blöcke A bilden die
Hartphase, deren Volumenanteil entsprechend 5-40, bevorzugt 10-30
und besonders bevorzugt 10-20 Vol-% ausmacht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß zwischen den oben erwähnten
Mengenverhältnissen von vinylaromatischer Verbindung und Dien,
den vorstehend angegebenen Grenzwerten der Phasenvolumina und der
Zusammensetzung, die sich aus den erfindungsgemäßen Bereichen der
Glastemperatur ergibt, keine strenge Übereinstimmung besteht, da
es sich um jeweils auf volle Zehnerstellen gerundete Zahlenwerte
handelt. Dies könnte vielmehr nur zufällig der Fall sein.
Meßbar ist der Volumenanteil der beiden Phasen mittels kontra
stierter Elektronenmikroskopie oder Festkörper-NMR-Spektroskopie.
Der Anteil der vinylaromatischen Blöcke läßt sich nach Osmium
abbau des Polydienanteils durch Fällen und Auswiegen bestimmen.
Das künftige Phasenverhältnis eines Polymeren läßt sich auch aus
den eingesetzten Monomermengen berechnen, wenn man jedesmal voll
ständig auspolymerisieren läßt.
Im Sinne der Erfindung eindeutig definiert wird das Block
copolymere durch den Quotienten aus dem Volumenanteil in Prozent
der aus den (B/A)-Blöcken gebildeten Weichphase und dem Anteil an
Dieneinheiten in der Weichphase, der für die Kombination Styrol-
Butadien zwischen 25 und 70 Gew.% liegt.
Durch die den statischen Einbau der vinylaromatischen
Verbindungen in den Weichblock des Blockcopolymeren und die
Verwendung von Kaliumalkoholaten während der Polymerisation wird
die Glasübergangstemperatur (Tg) beeinflußt. Eine Glasübergangs
temperatur zwischen -50 und +25°C, bevorzugt -50 bis +5°C ist
typisch. Bei den erfindungsgemäßen kaliumkatalysierten stati
stischen Copolymeren liegt die Glasübergangstemperatur im Schnitt
um 2-5° niedriger als bei den entsprechenden Lewis-Base-kataly
sierten Produkten, weil letztere einen erhöhten Anteil an 1,2-Bu
tadien-Verknüpfungen aufweisen. 1,2-Polybutadien hat eine um
70-90° höhere Glasübergangstemperatur als 1,4-Polybutadien.
Das Molekulargewicht des Blocks A liegt dabei i.a. zwischen 1000
und 200 000, bevorzugt zwischen 3000 und 80 000 [g/mol]. Inner
halb eines Moleküls können A-Blöcke unterschiedliche Molmasse
haben.
Das Molekulargewicht des Blocks (B/A) liegt üblicherweise zwi
schen 2000 und 250 000 [g/mol], bevorzugt werden Werte zwischen
5000 und 150 000 [g/mol].
Auch ein Block (B/A) kann ebenso wie ein Block A innerhalb eines
Moleküls unterschiedliche Molekulargewichtswerte einnehmen.
Das Kupplungszentrum X wird durch die Umsetzung der lebenden an
ionischen Kettenenden mit einem mindestens bifunktionellen
Kupplungs-(Kopplungs-)mittel gebildet. Beispiel für derartige
Verbindungen sind in den US-PSen 3 985 830, 3 280 084, 3 637 554
und 4 091 053 zu finden. Bevorzugt werden z. B. epoxidierte Glyce
ride wie epoxidiertes Leinsamenöl oder Sojaöl eingesetzt; geei
gnet ist auch Divinylbenzol. Speziell für die Dimerisierung sind
Dichlordialkylsilane, Dialdehyde wie Terephthalaldehyd und Ester
wie Ethylformiat oder Ethylbenzoat geeignet.
Bevorzugte Polymerstrukturen sind A-(B/A)-A; X-[-(B/A)-A]₂ und
Y-[-(B/A)-A]₂, wobei der statistische Block (B/A) selbst wieder in
Blöcke (B₁/A₁)-(B₂/A₂)-(B₃/A₃)- . . . unterteilt sein kann. Bevorzugt
besteht der statistische Block aus 2 bis 15 statistischen Teil
blöcken, besonders bevorzugt aus 3 bis 10 Teilblöcken. Die Auf
teilung des statistischen Blocks (B/A) in möglichst viele Teil
blöcke Bn/An bietet den entscheidenden Vorteil, daß sich auch bei
einer sich kontinuierlich ändernden Zusammensetzung (einem
Gradienten) innerhalb eines Teilblocks Bn/An, wie er sich in der
anionischen Polymerisation unter praktischen Bedingungen nur
schwer vermeiden läßt (s. u.), der (B/A)-Block insgesamt wie ein
nahezu perfektes statistisches Polymer verhält. Es bietet sich
deshalb an, weniger als die theoretische Menge an Kaliumalkoholat
zuzusetzen. Ein größerer oder ein kleinerer Anteil der Teilblöcke
kann mit einem hohen Dienanteil ausgestattet werden. Dies be
wirkt, daß das Polymer auch unterhalb der Glastemperatur der
überwiegenden (B/A)-Blöcke eine Restzähigkeit behält und nicht
vollständig versprödet.
Die erfindungsgemäßen Blockcopolymeren besitzen ein dem Weich-PVC
sehr ähnliches Eigenschaftsspektrum, können jedoch vollkommen
frei von migrationsfähigen, niedermolekularen Weichmachern herge
stellt werden. Sie sind unter den üblichen Verarbeitungsbedingun
gen (180 bis 220°C) gegen Vernetzung stabil. Die hervorragende
Stabilität der erfindungsgemäßen Polymisaten gegen Vernetzung
kann mittels Rheographie eindeutig belegt werden. Die Versuchs
anordnung entspricht derjenigen der MVR-Messung. Bei konstanter
Schmelzeflußrate wird der Druckanstieg in Abhängigkeit von der
Zeit aufgezeichnet. Die erfindungsgemäßen Polymeren zeigen selbst
nach 20 min. bei 250°C keinen Druckanstieg und ergeben einen glat
ten Schmelzestrang, während sich bei einer nach der
DE-A1-44 20 952 mit THF hergestellte Vergleichsprobe unter den
gleichen Bedingungen der Druck verdreifacht und der Strang ein
für Vernetzung typisches stacheldrahtähnliches Aussehen annimmt.
Die erfindungsgemäßen Blockcopolymeren zeichnen sich ferner durch
eine hohe Sauerstoffpermeation PO und Wasserdampfpermeation PW von
über 2 000 [cm³·100 mm/m²·d·bar] bzw. über 10 [g 100 mm/m²·d·bar]
aus, wobei PO die Sauerstoffmenge in cm³ bzw. PW die Wasserstoff
menge in Gramm angibt, die durch 1 m² Folie mit einer Normdicke
von 100 mm je Tag und je bar Partialdruckdifferenz hindurch
treten.
Eine hohe Rückstellkraft bei Deformation, so wie man sie bei
thermoplastischen Elastomeren beobachtet, eine hohe Transparenz
(über 90% bei 10 mm Schichtdicke), eine niedrige Verschweißtempe
ratur von unter 120°C und ein breiter Schweißbereich (über 5°) bei
einer moderaten Klebrigkeit machen die erfindungsgemäßen Block
copolymeren zu einem geeigneten Ausgangsmaterial für die Herstel
lung von sogenannten Dehn- oder Stretchfolien, Infusionsschläu
chen und anderen extrudierten, spritzgegossenen, thermogeformten
oder blasgeformten Fertigteilen, für die hohe Transparenz und Zä
higkeit verlangt werden, insbesondere für Anwendungen im Bereich
der Medizintechnik.
Die Polymerisation wird mehrstufig durchgeführt und bei mono
funktioneller Initiierung z. B. mit der Herstellung des Hartblocks
A begonnen. Ein Teil der Monomeren wird im Reaktor vorgelegt und
die Polymerisation durch Zugabe des Initiators gestartet. Um
einen definierten, aus der Monomer- und Initiatordosierung
berechenbaren Kettenaufbau zu erzielen, ist es empfehlenswert,
den Prozeß bis zu einem hohen Umsatz (über 99%) zu führen, bevor
die zweite Monomerzugabe erfolgt. Zwingend erforderlich ist dies
jedoch nicht.
Die Abfolge der Monomerzugabe richtet sich nach dem gewählten
Blockaufbau. Bei monofunktioneller Initiierung wird z. B. zuerst
die vinylaromatische Verbindung entweder vorgelegt oder direkt
zudosiert. Anschließend wird eine Cyclohexanlösung des Kalium
alkoholats zugegeben. Danach sollten Dien und Vinylaromat mög
lichst gleichzeitig zugegeben werden. Die Zugabe kann in mehreren
Portionen geschehen, z. B. Wärmeabfuhr und vergleichsmäßig durch
Zusammensetzung. Durch das Mengenverhältnis von Dien zu vinyl
aromatischer Verbindung, die Konzentration des Kaliumsalzes sowie
die Temperatur wird der statistische Aufbau und die Zusammen
setzung des Blocks (B/A) bestimmt. Erfindungsgemäß nimmt das Dien
relativ zur Gesamtmasse einschließlich vinylaromatischer Ver
bindung einen Gewichtsanteil von 25% bis 70% ein. Anschließend
kann Block A durch Zugabe des Vinylaromaten anpolymerisiert
werden. Statt dessen können benötigte Polymerblöcke auch durch die
Kopplungsreaktion miteinander verbunden werden. Im Falle der
bifunktionellen Initiierung wird zuerst der (B/A)-Block aufge
baut, gefolgt vom A-Block.
Die weitere Aufarbeitung erfolgt nach den üblichen Verfahren. Es
empfiehlt sich, dabei in einem Rührkessel zu arbeiten und mit
einem Alkohol wie Isopropanol die Carbanionen zu protonieren, vor
der weiteren Aufarbeitung in üblicher weise mit CO₂/Wasser schwach
sauer zu stellen, das Polymer mit einem Oxidationsinhibitor und
einem Radikalfänger (handelsübliche Produkte wie Trisnonylphenyl
phosphit (TNPP) oder alpha-Tocopherol (Vitamin E bzw. unter dem
Handelsnamen Irganox 1076 oder Irganox 3052 erhältliche Produkte)
zu stabilisieren, das Lösungsmittel nach den üblichen Verfahren
zu entfernen, zu extrudieren und zu granulieren. Das Granulat
kann wie andere Kautschuksorten mit einem Antiblockmittel wie
®Acrawax, ®Besquare oder ®Aerosil gegen Verkleben geschützt
werden.
Für jedes Beispiel wurde ein simultan heiz- und kühlbarer
50 Liter-Edelstahlautoklav, der mit einem Kreuzbalkenrührer aus
gerüstet war, durch Spülen mit Stickstoff, Auskochen mit einer
Lösung von sec-Butyllithium und 1,1-Diphenylethylen im Mol
verhältnis 1 : 1 in Cyclohexan und Trocknen vorbereitet.
Dann wurden jeweils 22,8 l Cyclohexan eingefüllt und die in der
Tabelle 1 angegebenen Mengen an Initiator, Monomeren und Kalium
alkoholat zugesetzt. Angegeben ist auch die Polymerisationsdauer,
Anfangs- und Endtemperatur TA bzw. TE, wobei die Monomerzulaufs
dauer stets klein gegen die Polymerisationsdauer war.
Die Temperatur des Reaktionsgemisches wurde durch Heizung oder
Kühlung des Reaktormantels gesteuert. Nach Umsetzungsende (Ver
brauch der Monomeren) wurde in den Beispielen 1-7 und dem
Vergleichsversuch mit Ethanol, im Beispiel 8 mit Ethylformiat und
in Beispiel 9 mit epoxidiertem Leinsamenöl bis zur Farblosigkeit
bzw. in den Beispielen 11 und 12 bis hellgelb titriert und die
Mischung mit einem 1,5-fachen Überschuß an Ameisensäure sauer ge
stellt. Zuletzt wurden 34 g eines handelsüblichen Stabilisators
(®Irganox 3052; Ciba-Geigy/Basel) und 82 g Trisnonylphenyl
phosphit zugesetzt.
Die Lösung wurde auf einem Entgasungsextruder (drei Dome, Vor
wärts- und Rückwärtsentgasung) bei 200°C aufgearbeitet und granu
liert. Das Granulat wurde in einem Fluidmischer mit 10 g ®Acrawax
als Außenschmierung versetzt.
Für die mechanischen Messungen wurden 2 mm dicke Platten gepreßt
(200°C 3 min) und Normprüfkörper ausgestanzt.
Die rheographischen Messungen wurden an einem MFI-Gerät der Fa.
Göttfert durchgeführt. Bei konstantem Fluß wurde der Druckanstieg
verfolgt, der ein Maß für die zunehmende Vernetzung der Probe bei
der gewählten Temperatur darstellt. Da die Materialien speziell
auch für Dünnfolien geeignet sind, ist ein extrem geringer Gel
gehalt, d. h. geringe Vernetzungsneigung bei einer Verarbeitungs
temperatur von z. B. 200 bis 220°C wesentlich.
Claims (23)
1. Kautschukelastisches Blockcopolymerisat aus mindestens einem
einpolymerisierte Einheiten eines aus vinylaromatischen Mono
meren aufgebauten, eine Hartphase bildenden Block A und
mindestens einem einpolymerisierte Einheiten eines vinyl
aromatischen Monomeren sowie eines Diens aufweisenden elasto
meren, eine Weichphase bildenden Block (B/A), wobei die Glas
temperatur Tg des Blocks A über 25°C und die des Blocks B/A
unter 25°C liegt und das Phasenvolumen-Verhältnis von Block A
zu Block (B/A) so gewählt ist, daß der Anteil der Hartphase
am gesamten Blockcopolymerisat 1 bis 40 Vol.-% und der
Gewichtsanteil des Diens weniger als 50 Gew.-% beträgt, wobei
der relative Anteil an 1,2-Verknüpfungen des Polydiens,
bezogen auf die Summe an 1,2- und 1,4-cis/trans-Verknüpfungen
unterhalb von 15% liegt.
2. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der relative Anteil an 1,2-Verknüpfungen des Polydiens
unter 12% liegt.
3. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Tg der Hartphase über 50 und Tg der Weichphase unter 5°C
liegt.
4. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vinylaromatische Monomere ausgewählt ist aus Styrol,
-Methylstyrol, Vinyltoluol und 1,1-Diphenylethylen und das
Dien aus Butadien und Isopren.
5. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Molekulargewicht des Blocks B/A zwischen 2 000 und 250 000,
des Blocks A zwischen 1 000 und 200 000 [g/mol].
6. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Monomerzusammensetzung aus 25-60 Gew.% Dien und 75-40 Gew.%
an vinylaromatischer Verbindung.
7. Blockcopolymerisat nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Brutto-Monomerzusammensetzung aus 75-40 Gew.-% Styrol und
25-60 Gew.-% Butadien.
8. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Butadienanteil im Weichblock (B/A) zwischen 35 und 70%
und einen Styrolanteil zwischen 65 und 30%.
9. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichphase (B/A) ein statistisches Copolymerisat aus
Vinylaromat und Dien ist.
10. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
der allgemeinen Formeln 1 bis 11:
(1) (A-(B/A))n;(2) (A-(B/A))n-A;(3) (B/A)-A-(B/A))n;(4) X-[(A-(B/A))n]m+1;(5) X-[((B/A)-A)n]m+1;(6) X-[(A-(B/A))n-A]m+1;(7) X-[((B/A)-A)n-(B/A)]m+1;(8) Y-[(A-(B/A))n]m+1;(9) Y-[((B/A)-A)n]m+1;(10) Y-[(A-(B/A))n-A]m+1;(11) Y-t((B/A)-A)n-(B/A)]m+1;wobei A für den vinylaromatischen Block und (B/A) für den
statistisch aus Dien- und vinylaromatischen Einheiten aufge
bauten Block steht, X den Rest eines n-funktionellen Initia
tors, Y den Rest eines m-funktionellen Kopplungsmittels und m
und n natürliche Zahlen von 1 bis 10 bedeuten.
11. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
der allgemeinen Formeln Formeln A-(B/A)-A, X-[-(B/A)-A]₂ und
Y-[-(B/A)-A]₂.
12. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Unterteilung der Weichphase (B/A) in mehrere Blöcke der
allgemeinen Formeln 12 bis 14:
(12) (B/A)₁-(B/A)₂;(13) (B/A)₁-(B/A)₂-(B/A)₁;(14) (B/A)₁-(B/A)₂-(B/A)₃;wobei die Blöcke innerhalb des Rahmens des Anspruchs 1 unter
schiedlich aufgebaut sind.
13. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Blöcke (B/A) vorhanden sind und das Vinylaromat/
Dien-Verhältnis in den einzelnen Blöcken (B/A) unterschied
lich ist.
14. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Blocks (B/A) p sich wiederholende Ab
schnitte (Teilblöcke) mit wechselndem Monomeraufbau vorhanden
sind, wie sie durch p-portionsweise Zugabe der Monomeren ge
bildet werden, wobei p eine ganzer Zahl zwischen 2 und 10 be
deutet.
15. Blockcopolymerisat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zusammensetzung innerhalb eines Blocks in den
Grenzen des Anspruchs 1 derart ändert, daß in jedem Teilab
schnitt (Teilblock) ein Zusammensetzungsgradient (B/A)p1 «
(B/A)p2 « (B/A)p3 . . . . . . vorkommt, wobei die Glasübergangs
temperatur Tg jedes Teilblocks unter 25°C liegt.
16. Blockcopolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Blöcke (B/A) und/oder A mit jeweils unterschied
licher Molmasse je Molekül vorhanden sind.
17. Verfahren zur Herstellung eines Blockcopolymerisats nach
Anspruch 1 durch anionische Polymerisation mittels Lithiumal
kyl in einem nicht polaren Lösungsmittel, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polymerisation mindestens der Weichphase
(B/A) in Gegenwart eines löslichen Kaliumsalzes vorgenommen
wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kaliumsalz ein Kaliumalkoholat eines tertiären Alkohols mit
mindestens 7 Kohlenstoffatomen eingesetzt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als
lösliches Kaliumsalz Kalium-2,3-dimethyl-3-pentanolat,
Kalium-3,7-dimethyl-3-oktanolat oder Kalium-3-ethyl-3-penta
nolat verwendet werden.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Molverhältnis von Lithium zu Kalium 10 : 1 bis 40 : 1 beträgt.
21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzielung eines Zusammensetzungsgradienten entlang des
Blocks (B/A) das Molverhältnis von Lithium zu größer als 40 : 1
oder kleiner als 10 : 1 gewählt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kaliumsalz erst kurz vor der Polymerisation des statistischen
Blocks zugegeben wird, wobei gegebenenfalls zuerst (weiteres)
Lithiumorganyl und dann das Kaliumsalz zugegeben wird.
23. Verwendung eines Blockcopolymerisats nach Anspruch 1 zur
Herstellung von Formteilen in Gestalt einer Folie, Schaum,
Thermoformling, Spritzgußformling oder Profilextrudat.
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